DE1158814B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen wasserdampfdichter und fettdichter Fensterbeutel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen wasserdampfdichter und fettdichter Fensterbeutel

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DE1158814B
DE1158814B DEZ7485A DEZ0007485A DE1158814B DE 1158814 B DE1158814 B DE 1158814B DE Z7485 A DEZ7485 A DE Z7485A DE Z0007485 A DEZ0007485 A DE Z0007485A DE 1158814 B DE1158814 B DE 1158814B
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen wasserdampfdichter und fettdichter Fensterbeutel Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen wasserdampfdichter und fettdichter Fensterbeutel aus Papier beliebigen Flächengewichts mit einem Einsatz aus Polyäthylen.
  • Fensterbeutel finden ständig steigenden Einsatz, insbesondere zur Verpackung von Nahrungsmitteln aller Art. Denn in vielen Fällen will der Kunde wenigstens einen Teil der Ware sehen. Oft ist auch der Verkäufer aus Werbungsgründen daran interessiert, die Ware zu zeigen. Besonders bei den ständig an Zahl zunehmenden Selbstbedienungsläden spielen diese Gesichtspunkte eine Rolle. In vielen derartigen Fällen ist es aber unerwünscht oder gar unmöglich, Verpackungen aus durchsichtigem Kunststoff oder Glas zu verwenden. In solchen Fällen verwendet man vorzugsweise Fensterbeutel, also Beutel aus Papier, die einen Ausschnitt besitzen, der mit transparentem Material verschlossen ist. Die Herstellung solcher an sich bekannter Fensterbeutel erfolgt meist so, daß aus einer laufenden Papierbahn die Fensteröffnungen ausgestanzt werden, die alsdann auf einer Beutelmaschine mit transparentem Material, wie Zellglas, zugeklebt werden.
  • Für viele Waren ist es nun erwünscht oder gar erforderlich, wasserdampfdichte und fettdichte Beutel zu verwenden. Diese können jedoch nicht in der vorstehend beschriebenen, für die bekannten Fensterbeutel angewendeten Weise hergestellt werden. Denn mit Kunststoff beschichtetes Papier läßt sich mit Zellglas schlecht vereinigen.
  • Es ist bereits bekannt, Papier mit Polyäthylen mittels Aufbringen einer Folie oder eines Pulvers aus Polyäthylen auf das Papier unter Anwendung von Druck und Hitze oder mittels eines Extruders zu beschichten. Des weiteren hat man vorgeschlagen, auf eine mit Einschnitten versehene, gegebenenfalls zuvor bedruckte Papierbahn Kunststoffe aufzubringen und anschließend die Bahn in einzelne Zuschnittteile aufzuteilen. Eine mit Fensterausschnitten versehene Papierbahn läßt sich jedoch auf diese Weise nicht ohne weiteres beschichten, da das Polyäthylen, das durch die Fensterausschnitte mit den Walzen oder Platten der Vorrichtung in Berührung kommt, an diesen ankleben würde.
  • Es wurde nun gefunden, daß es gelingt, die vorstehenden Schwierigkeiten zu überwinden und in einfacher und wirtschaftlicher Weise wasserdampfdichte und fettdichte Fensterbeutel herzustellen, wenn erfindungsgemäß auf eine mit Fensterausstanzungen versehene, gegebenenfalls bedruckte Bahn aus Papier extrudiertes Polyäthylen aufgebracht, die heiße beschichtete Bahn abgekühlt wird und anschließend aus der Bahn durch Abtrennen einzelner Zuschnittteile in bekannter Weise Fensterbeutel gebildet werden. Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann bei einer an sich bekannten Beschichtungsvorrichtung dieAnpreßwalze mit einemÜberzug aus einem an sich bekannten Polyäthylen abweisenden Material, wie Silikon oder Polytetrafluoräthylen, versehen sein. Gegebenenfalls sind auch noch weitere Walzen der Vorrichtung mit entsprechenden Schutzmänteln zu überziehen. Die Papierbahn wird zweckmäßig vor der Beschichtung, am besten schon vor dem Ausstanzen der Fensteröffnungen, bedruckt. Durch die Erfindung gelingt es überraschenderweise sehr einfach, wasserdampfdichte und fettdichte Fensterbeutel herzustellen, deren Inneneinsatz mit dem gesamten Außenmantel des Beutels fest verbunden und gleichzeitig durchsichtig ist. Dieser Einsatz ist zugleich wasserdampfdicht und fettdicht. Von derbeschichteten Bahn werden die den späteren Beuteln entsprechenden Zuschnitteile abgeschnitten und in an sich bekannter Weise durch Verkleben oder zweckmäßig durch Heißsiegelung unter Ausnutzung der Beschichtung verschlossen.
  • Bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, die für eine rationelle Fertigung besonders interessant sind, ist die Trennwirkung einer Silikon- oder Polytetrafluoräthylen-Anpreßwalze oft nicht mehr ausreichend. Dann muß die Vorrichtung in weiterer Ausgestaltung der Erfindung derart abgewandelt werden, daß der Überzug in Form eines endlosen Bandes aus Silikongummi oder Polytretrafluoräthylen um die Anpreßwalze, einen Teil des Kühlzylinders und eine weitere Anpreßwalze sowie gegebenenfalls um zusätzlich angebrachte Führungswalzen geführt wird. Auf diese Weise erreicht man eine Abkühlung des Polyäthylens, bevor die Trennung von dem endlosen Kunststoffband und dem Polyäthylen erfolgen muß. So kann auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ein guter Trenneffekt erzielt werden. Ausführungsbeispiele 1. Eine 1 m breite Papierbahn wird auf einer Druckmaschine mit einem entsprechenden Druckbild und auf der Druckmaschine mit Stanzlöchern versehen, die später die Fensteröffnungen ergeben. Die Bahn wird sodann wieder zur Rolle aufgerollt und jetzt in eine Polyäthylen-Beschichtungsanlage eingehängt. Von der Abrollung kommend läuft die Papierbahn über eine Vorheizungszone in die eigentliche Beschichtungspartie, in der ein Polyäthylenfilm aus einer Breitschlitzdüse ausgepreßt wird. Die Beschichtungstemperatur liegt bei etwa 250° C (Düsenheizung). Das Polyäthylen wird auf die vorgeheizte Papierbahn aufgetragen und mit ihr in der direkt anschließenden Pressenpartie, die aus einer Anpreßwaize und einem Kühlzylinder besteht, vereinigt. Die Anpreßwalze besitzt einen Polyäthylen abweisenden Überzug aus Polytetrafluoräthylen. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Polyäthylen, das durch die Fensteröffnungen dringt, an der Anpreßwalze haften bleibt. Die Walzenoberfläche muß sehr glatt sein; auch der Kühlzylinder ist mit einer hochglanzpolierten Oberfläche versehen. Auf diese Art erreicht man einen glasklaren Polyäthylenfilm an der Fensteröffnung. Je nach der Beutelgröße werden verschiedene Nutzen nebeneinander in zusammenhängender Bahn beschichtet. Mit einem üblichen Längsschneider wird in Bahnen aufgeteilt, die dem Format der Beutelmaschine entsprechen. Die Kleinrollen können nun auf jeder beliebigen Beutelmaschine verarbeitet werden.
  • 2. Eine 1 m breite Papierbahn wird auf einer Druckmaschine mit einem entsprechenden Druckbild und auf der Druckmaschine mit Stanzlöchern entsprechend den späteren Fensteröffnungen versehen. Die Bahn wird sodann wieder zur Rolle aufgerollt und jetzt in eine Polyäthylen-Beschiehtungsanlage eingehängt. Von der Abrollung kommend läuft die Papierbahn. über eine Vorheizungszone in die eigentliche Beschichtungspartie. In dieser wird das Polyäthylen mit etwa 250°C (Düsenheizung) und einer Breitschlitzdüse auf die mit Fensteröffnungen versehene Papierbahn aufgebracht. In der Pressenpartie wird das Polyäthylen an ein endloses Band aus Silikongurnmi gepreßt. das um die Anpreßwalze, eine Gummiwalze, einen Teil des Kühlzylinders und eine weitere Anpreßwalze sowie gegebenenfalls um zusäztlich angebrachte Führungswalzen geführt ist. Bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten haftet das Polyäthylen kurze Zeit an dem Band, um sich jedoch nach einer geringfügigen Abkühlungsstrecke wieder selbsttätig zu lösen. Die Abkühlungsstrecke wird erreicht, indem man das Band ein. möglichst langes Stück um den Kühlzylinder führt. Die weiter., Verarbeitung eines auf diese Weise hergestellten, polyäthylenbeschichteten und mit Fensteröffnungen versehenen Papiers geschieht wie bei Beispiel 1.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen wasserdampfdichter und fettdichter Fensterbeutel aus Papier beliebigen Flächengewichts mit einem Einsatz aus Polyäthylen, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine mit Fensterausstanzungen versehene, gegebenenfalls bedruckte Bahn aus Papier extrudiertes Polyäthylen aufgebracht, die heiße beschichtete Bahn abgekühlt wird und anschließend aus der Bahn durch Abtrennen einzelner Zuschnitteile in bekannter Weise Fensterbeutel gebildet werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an sich bekannten Beschichtungsvorrichtung die Anpreßwalze mit einem Überzug aus einem an sich bekannten Polyäthylen abweisenden Material, wie Silikon oder Polytetrafluoräthylen, versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug in Form eines endlosen Bandes um die Anpreßwalze, einen Teil des Kühlzylinders und eine weitere Anpreßwalze sowie gegebenenfalls um zusätzlich angebrachte Führungswalzen geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 847 968, 855 746; österreichische Patentschrift Nr. 190 671; Mc Gregor's Buch »Silicones and there uses«, Graw-Hill Book Company, Inc., New York, London, Toronto, 1954, S. 211 A, Ziffer 3. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1086 984.
DEZ7485A 1959-08-13 1959-08-13 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen wasserdampfdichter und fettdichter Fensterbeutel Pending DE1158814B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4301961A (en) * 1979-10-29 1981-11-24 Polynovus Industries, Inc. Plastic reinforced paper and bag made thereof
EP1712348A1 (de) * 2005-04-08 2006-10-18 Reuther Verpackung GmbH & Co. KG Fensterbeutel sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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DE847968C (de) * 1950-11-23 1952-08-28 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und Folien aus Polyaethylen
DE855746C (de) * 1951-06-05 1952-11-17 Beiersdorf & Co A G P Klebestreifen
AT190671B (de) * 1954-11-12 1957-07-10 Oesterreichische Kunststoff Pr Verfahren zum kontinuierlichen Aufschweißen einer bahnförmigen, flüssigkeitsdichten Folie

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