DE1779691B2 - Verfahren zum herstellen von bedrucktem oder aehnlich zusaetzlich behandeltem verpackungsmaterial aus einer grundschicht und einer damit verbundenen ueberzugsschicht aus vinylidenchloridcopolymer - Google Patents

Verfahren zum herstellen von bedrucktem oder aehnlich zusaetzlich behandeltem verpackungsmaterial aus einer grundschicht und einer damit verbundenen ueberzugsschicht aus vinylidenchloridcopolymer

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DE1779691B2 DE19681779691 DE1779691A DE1779691B2 DE 1779691 B2 DE1779691 B2 DE 1779691B2 DE 19681779691 DE19681779691 DE 19681779691 DE 1779691 A DE1779691 A DE 1779691A DE 1779691 B2 DE1779691 B2 DE 1779691B2
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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05D1/28Processes for applying liquids or other fluent materials performed by transfer from the surfaces of elements carrying the liquid or other fluent material, e.g. brushes, pads, rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
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    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

E>ie Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von bedrucktem oder ähnlich zusätzlich behandeltem Verpackungsmaterial aus einer Grundschicht unu einer damit verbundenen Überzugs^ icht aus Vinylidenchlorid-Copolymer. bei dem die L-erzugsschic'n auf eir,°n Trägei aufgetragen und mit der Grund-chicht verbunden wird und dann die beiden verbundenen Schichten von dem Träger getrennt werden. Lnter dem "ähnlich zusätzlich behandelt·' wird verstanden: Auf :ragen dekorierende, oder schützenden Farblacks. Aufbringen von Metallbelägen öl. dgl.
Für die Verpackung empfindliche und verderblicher Güter wie Nahrungs- und Genußmittel ist in Packstoff erwünscht, der für Wasserdampf. Gase. Gcruchstoffe. Fette usw. möglichst undurchlässig ist. damit einerseits das Entweichen von Feuchtigkeit und anderer, flüchtigen Bestandteilen de^ Verpackimgsgute^ unterbunden, andererseits aber auch dem Luftsauer^toff der Zuti tt zu dem Verpackungsgui verwehrt und dadurch ein Verderb oder mindestens eine Qualitätsverschlechterurg des Vcpackunesgutes verhindert wird. Die gebräuchlichen Packstoffe aus Polyäthylen. Athylen-Vinvlacetat-Copolvmer. Papier oder folienkaschiertem Papier erfüllen diese Forderung nur in mehr oder minder beschränktem Maße. Dagegen bildet Vinylidenchlorid-Copolvmer eine hervorragende Sperrschicht, die für die genannten Stoffe praktisch undurchlässig ist. Man hat deshalb die vorstehend erwähnten Packstoffe mit einer dünnen Schicht von Vinylidenchlorid-Copolymer überzogen und auf diese Weise Vcrbunüpackstoffe erhalten, die sowohl die erforderliche Festigkeit als liuch die erwünschte Undurchlässigkeit für Gase und Wasserdampf aufweisen.
Zur Herstellung von mit thermoplastischem Kunst- »toff kaschierten Stoffbahnen ist ein Verfahren der einfangs beschriebenen Art bekannt. Bei diesem Verfahren wird die Stoffbahn nicht bedruckt oder ähnlich behandelt (deutsche Auslegeschrift 1 112 71S).
Es ist ferner bekannt, die Grundschicht von Schichtmaterial vor dem Bedrucken der Schichten und auf das Schichtmaterial an seiner Oberfläche nach dem Verbinden zu bedrucken oder ähnlich zusätzlich ζ·ι behandeln. Die ersie Behandlungsweise ist dann nicht anwendbar, wenn die Grundschicht auf Grund ihres Materials oder der ihr fehlenden Tragfähigkeit oä. dgl. nicht unmittelbar Ix Jiuckbar ist. Dieses ist z. B. dann der Fall, wenn besonders dihmes Verpackungsmaterial hergestellt werden soll. Die zweite Behandlungsweise führt zu einem Produkt, dessen Druck od. dgl. ungeschützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß es ohne zusätzliche Maßnahmen auch zum Herstellen von besonders dünnem, bedrucktem oder ähnlich behandeltem Verpackungsmaterial der eingangs genannten Art geeignet ist, ohne daß di^ Behandlung an der äußeren Oberfläche erfolgt und ohne daß die gerade bei dünnem Verpackungsmaterial vorhandene Gefahr auftritt, daß das Material sich infolge der zusätzlichen Behandlung verzieht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß die zusätzliche Behandlung an der für sich selbst nicht tragfähigen L'berzugsschicht nach deren Auftragen vorgenommen wird.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die aufgetragene Lberzugsschicht aus Vinylidenchlorid-Copolymer frei von Poren und anderen Defekten ist. wie sie bei der Direktbeschichtung auftreten, und daß die obenerwähnten Schwierigkeiten beim Bedrucken oder ähnlichen zusätzlichen Behandeln vermieden werden, da die Grundschicht nicht bedruckt oder ähnlich behandelt wird, so daß auch nicht oder schwierig bedruckbare. /. B. besonders dünne, nicht sebsttragendeGrundschichten verwendet werden können. Der Druck od. dgl. befindet sich auf der der Grundschicht zugewandten Seite der ÜberzugssJiicht und ist damit durch diese geschützt.
Der Träger kann eine polierte Folie von z. B. 0.025 bis 0.051 mm Dicke sein. Fs kann aber auch eine mit Papier beschichtete Folie aus synthetischem Kautschuk, ein Band aus röstbeständigem Stahl oder anderem Material, eine Pohesterfolie mit einem im Vakuum aufgedampften Aluminiumüberzug oder eine Polyesterfolie mit einerTrennmittelbeschichtung; ^in. DieTräger-Kiiin kann endlos oder eine von Rolle zu Rolle laufende Bahn oder eine Trommel sein, die an ihrer Außenfache mit einem Antihaftüberzug z. B. aus Polymeren oder Copolymeren des Fiuoräthylcns versehen ist. Die Oberfläche des Trägers kann geprägt oder geätzt sein, um dem zu verarbeitenden Bahnmaterial jede gewünschte Oberflächentextur zu erteilen.
Non di.'sen Trägern läßt .sich der L berzug aus Vinylidenchlorid-Copolvmer leicht und ohne Überflächenbeschä'jigung ablösen. Außerdem haben sie eine glatte Oberfläche, deren Glätte ;uif die Oberfläche des Überzuges übertragen wird und dort einen hohen Glanz erzeugt. Schließli'-h werdendieOberfiächcndergenannten Träger von dem Vinylidenchlorid-Copolymer gut benetzt, wodurch die Herstellung eines dünnen, gleichmäßigen Überzuges wesentlich erleichtert wird.
Das Vinylidenchlorid-Copolvmer kann auf den Träger durch Schmelzextrusion. Beschichten mit einer wäßrig Dispersion. Bestreichen mit einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel oder durch Schmelzbeschichten aufgetragen werden.
Die Grundschicht kann aus folgenden Materialien bestehen: Polymere, wie Polyäthylen oder Polypropylen. Äthylen-Vinylacetat-Copolymer oder Vinylidenchlorid-Copolymere und auch Folien aus regenerierter Zellulose, Papier, Pappe oder Metallfolie, nicht jedoch textile Stoffe (d. h. Gewebe oder Gewirke).
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Herstellung eines bedruckten Vinylidenchlorid-Copolymer-/
■äthvlen-Verpackungsmaterials gemäß Beispiel 1
Pia"1 eine schematische Darstellung des Verhrensabhiifs auf einer Anlage zur kontinuierlichen Ausführung des Verfahrens.
Beispiel 1
«·> in F i a. 1 d..!gestellt, wurde ein bedruclaes vinylidenchlorid - Copolymer - Polyäthv ien - Yerpakv ,n-matenal mit Hilfe einer Trägerbahn 2 au . PoIv- ι
t rfole von 0,025 mm Dicke hergestellt. Die Bahn 2
eLrdc i-pii einer Schicht 4 von 12 g nV- Yinvüdenchlo-
iH corolvmer-Dispersion beschichtet (Schritt Ai. auf
j> d'rn'der Druck 6 (Schritt B) aufgetragen wurde.
A if die bedruckte Oberfläche wurde nun em Lack und :
.i-ii-tend eine Extrusionsbeschichtung von 4. g r.\- Po^v.l-vkr.toUee (Schritt C) aufgetragen. Die PoK-V/T-'^erbahn 2 wurde von dem hergestellten Mate- tS Y .ι.,-brennt (Schritt D) und konnte wieder \ertia Γ.■."" ..r,ien Die Ablösung-kraft betnig ei .ι 30 Vj5 _.. · .ni Breite. Die Oberfläche des Yinvlchlorid-J* , .;.;..(,., 4 war ausgezeichnet, glänzend und frei - η ν-''enkeluneen. wie sie sonst oft bei Folien gefunden'v-Vie'n. die mit Yinylidenchiorid-CopeUmer beschichtet worden sind. Zwischen den Wieder/.o'mngs- ^bsiändei": des Druckes wurden nur sehr geringe Yer-7ieV-t'."'en gefunden — geringer als bei herkömmi-eren tl'oSn"zur Herstellung von mit YinylidenchloridnoÄ:r;cr beschichtetem PoKäthvien. Die I. ndurchiiükei't·eigenschaften waren ebenfalls zuinedcno,-!- trocknet wurde. Die Copolymerbeschichtung auf dem Polvesteriräser wurde nach dem TiefdrucKverfahrcn bedruckt und mit einem Schichtstoffkleber in e ner Mence von 2 bis 3 2 m2 überzogen. Die nrn dem Kköstoff "beschichtete Oberfläche wurde (a) au.erne PoIväthvlenfolie aufeetraaen und dann das mit Polyäthylen beschichtete Copolymer von dem Polyesterirager abee-
Ζ°Κ Versuch wurde zweimal wiederholt wobei die Polväthvlenfolie (a) durch (b) eine AthylenA inv laceta Copolvmer-Fol.e und (O satiniertes Kun5ipergam«.nti' mit einem Flächengewicht von j5 g m- ers.ui
30
'..* ersichtlich, ist bei dem erfindungvgeiy,.'i; cn Verf^-en die Schicht 4. die zuerst auf den Träger 2 aufgetragen worden ist. auf die Schicht 8 übertragen worden.
Beispiel 2
Eine Träcerbahn aus mit Papier kaschierter !-ölie wurde nit"ciner Dispersion von Yinylidenchloiid-Conolvmcr in einer Menge von 12 gm- beschichtet 4c und die^e Beschichtung dann bedruckt, lackiert und mit einer Extrusionsbeschichtung von 47 girr AlIv-lenxinvbcetat-Copolymer versehen. Das \.nvl.denchlorid-Copolymer Druck. Lack, Athylen-\ mylacctat-Coro'.Mner-Materia! wurde dann von der Tragerbahn aus mit Papier kaschierter Folie abgetrennt, an der es mit einer Ablösungsfestigkeit von weniger als 12 gern
ΒΓΕιη bedrucktes Vinylidenchlorid-Copolvmcr PoIyäthvlenfolie-Yerpackungsmaterial kann auch mit Hilfe einer Trägerbahn aus mit Papier kaschierter Folie oder ein bedrucktes Vinylidenchlorid-Copolymer Athy cn-Vinvlicctat-Copolymer-Ycrpackungsmatenal mit HiHe einer Polyesterfolie von 0.025 mm Dicke alsTragcrnaim hercestellt werden.
In beiden vorstehenden Beispielen kann die Abolsun" der Bahnlagen im Spalt einer Gummi- und einer Stahlvalze vorgenommen werden, wobei man den Spalt falls gewünscht, auf 40 bis 50 C erwärmen kann, ^ um eine glatte Ablösung zu erzielen. °°
B e i s D i e 1 3
Eine Polyesterfolie von 0,051 mm Dicke wurde mil 6 g.'m2 Vinylidenchlorid-A'kylacrylat-Copolymcr beschichtet, wobei die Methode der herkömmlichen wäßrigen Dispersionsbeschichtung angewandt und der fihi-T7iiiT durch Warmluft und Infrarotheizung ge-In den Fällen (a) und (b) wiesen die Endprodukte ausgezeichnete Glanz- und L'ndurchlässigkeitseigens^haften auf und waren frei von Yersireckungen und \ erziehunge·-. wie sie bei der Verarbeitung ähnlicher dehnbarer thermoplastischer Folien nach herkömmlichen Methoden häufig auftreten.
Im Falle (c'i war die auf das Pergamentpapier aufgetragene Beschichtung glänzend und frei von Mikroporen; die ündurchlässigkeitseigenschaften v\aren mit derjenigen eines Vinylidenchlorid-Copolvnieren von mehrfach iiöherem 1 lächengewicln vergleichbar, wenn dieses mit Hilfe herkömmlicher Methoden direkt auf das Papier aufgetragen wurde.
Beispiel 4
Line Beschichtung von 8 g m- Yinvlidenchloiid-Copolvmer wurde aus einer wäßrigen Dispersion auf eine Polyesterfolie aufgetragen und getrocknet. Auf diesen primären Überzug wurde eine weitere Schicht von 6 g m- Yinylidenchlorid-Copolymcr aufgebracht. Während diese Schichten sich noch auf der Trägerbahn befanden, wurden ein Druckmuster und anschließend mehrere aufeinanderfolgende Schichten vor Yinylidenchlorid-Copolvmer bis zur Bildung eines Endproduktes mit einem Flächengewicht von 45 g m- aufgetragen. Dieses wurde von der Trägerbahn abgelöst und bildete nun eine selbsttragende Folie aus Yinylidenchlorid-Copolymer mit einem Druckmuster, das an seiner Außerfläche mit einer zusätzlichen dünnen Schicht Yinylidenchlorid-Copolymcr bedeckt vvar. Falls gewünscht, können die Anteile des Vinvlidenehlorids in den Copolvmerdispersionen modifiziert werden, um dem Primärüberzug und den aufeinanderfolgenden Schichten, die das fertige Endprodukt ergeben, unterschiedliche Schweiß- und L ndurchlässigkeitseigenschaften zu erteilen.
Der Ablauf des Verfahrens gemäß der Erfindung ist schemalisch in F i g. 2 veranschaulicht. Sie zeigt eine Einrichtung z: r Herstellung einer mit Yiny'idenchlorid-Copolymcr beschichteten Polyiuhyicnfolie. deren Schichten durch Lack miteinander verbunden sind. Ein endloses Band aus Polyester (dargestellt durch ausgezogene dicke Linien) ist um die Rollen 18. 20 geführt und wird in eier Einrichtung 22 mit Hilfe einer Luftmesser-Streichtechnik mit einem Überzug in Torrn einerVinylidenchlorid-Copolymerdispersion (dargestellt durch gestrichelte Linien) überzogen. Die überschüssige Flüssigke't wird im Bereich der Trocknungshaube 23 entfernt und der Überzug zum Ziisamnienfließen der Schichten erwärmt. Der so gebildete Überzug ist sehr dünn und kann in diesem Stadiuni nicht von der Trägerbahn als selbsttragende Folie abgenommen werden, obwohl Überzug und Trägerbahn später eetrennt werden können. Die beschichtete Trägerbahn »■ir.i rinnn um Kühlzvlindcr 24 und 25 zu einer Lack-
auftragsstation 26, einer Trocknungsstation 28 und dann zwischen zwei Klemmwalzen 30, 32 geführt, wo eine Bahn aus Polyäthylenfilm (dargestellt als dünne Linie) eingezogen wird. An dieser Stelle wird also eine Trägerbahn erhalten, auf der der Vinylidenchlorid-Copolymcr-Überzug mit der darauf befindlichen Polyäthylenfolie liegt. Die beschichtete Polyäthyleniolie wird an der Rol'e 34 von der Trägerbahn abgelöst auf eine Rolle 36 aufgewickelt. Die Trägerbahn '. in der Einrichtung weiter um.
Das Verfahren kann auch zu Herstellung von packungsmaterial eingesetzt werden, das aus cinei beiden Seiten mit Vmylidenchlorid-Copolymcr schichteten Grundschicht besteht.
Hierzu 1 Dlatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von bedrucktem oder ähnlich zusätzlich behandeltem Verpackungsmaterial aus einer Grundschicht und einer damit verbundenen Überzugsschicht aus Vinylidenchlorid-Copoiymer, bei dem die L'berzugsschicht auf einen Trägei aufgetragen und mit der Grundschicht verbunden wird und dann die beiden verbundenen Schichten von dem Träger getrennt werden, d adurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Behandlung an der für sich selbst nicht tragfähigen Lberzugsschicht nach deren Auftragen voraenoinmen wird.
DE19681779691 1967-09-15 1968-09-12 Verfahren zum herstellen von bedrucktem oder aehnlich zusaetzlich behandeltem verpackungsmaterial aus einer grundschicht und einer damit verbundenen ueberzugsschicht aus vinylidenchloridcopolymer Pending DE1779691B2 (de)

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