CH331230A - Verfahren zur Herstellung gestrichener cellulosehaltiger Materialien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gestrichener cellulosehaltiger Materialien

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CH331230A
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Guido Dipl Phys Dessauer
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Buntpapierfabrik Ag
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Description


  Verfahren     zur    Herstellung gestrichener     cellulosehaltiger    Materialien    Die bisher bekannten sogenannten     Gela-          tinepapiere    werden in der Weise hergestellt,  dass die Papiere zunächst zweimal     mit    Gela  tine und Pigment gestrichen werden. Hier  auf wird ein reiner     Gelatinestrich    gelegt, das  Papier getrocknet, dann in einem     Härtungs-          bad    wieder eingeweicht und auf eine Glas  flache aufgezogen, die in bekannter Weise  mit einer     Wachs-Öl-Präparation    eingerieben  ist.

   Die Papiere trocknen     hiebei    auf der Glas  platte und springen infolge der Kontraktion  der     Gelatineschicht    in trockenem Zustand  ohne weiteres vom Glas ab. Die Oberflächen  dieser Papiere tragen dann einen spiegelnden  Glanz, der das Spiegelbild der glatten Ober  fläche der Glasscheibe ist. Dieses Verfahren  zur Herstellung von     Gelatinepapieren    hat  eine Variation bei der Herstellung von hoch  glänzenden photographischen Bildern gefun  den.

   Im Prinzip handelt es sich um das Blei  ehe Verfahren; die nassen entwickelten Photo  graphien, die an der Oberfläche eine     Gelatine-          sehicht        haben,werden    auf Glasplatten - oder  besser auf Hochglanz polierte Metallplatten   aufgezogen und unter Druck     und    Wärme  getrocknet. Nach dem Trocknen springen die  Bilder glänzend ab und tragen dann eben  falls auf der Oberfläche wieder das Spiegel  bild der auf Hochglanz polierten metallischen  Oberfläche.  



  Die     Gelatinepapiere    wurden nach     diesen     Verfahren nur in Formaten bestimmter Grösse    hergestellt. Das gleiche gilt für die photo  graphischen     Hochglanzabzüge.     



  Nach einem andern bekannten Verfahren  wird Papier mit einem Farbstrich im nassen  Zustand auf grosse, auf Hochglanz polierte  Metallzylinder aufgetragen und auf dem po  lierten Zylinder getrocknet. Das Papier ent  hält hierbei entweder einen Zusatz, der das  Abspringen vom Zylinder begünstigt, oder  der Zylinder ist, wie beim     Gelatinepapier,     mit einer bestimmten, das Abstossen fördern  den     Präparation    versehen. So ist es möglich,  Hochglanzpapier in Form von Bahnen an  zufertigen. Der Aufwand, der hierzu erforder  lich ist, ist jedoch ein erheblicher, da für  dieses Verfahren grosse, wertvolle, polierte  Zylinder mit     Heizeinrichtung    benötigt werden.  



  Die vorliegende     Erfindiulg    betrifft nun  ein Verfahren, nach welchem u. a. ebenfalls  höchstglänzende Papiere als Wiedergabe  spiegelnder Oberflächen hergestellt werden  können, das jedoch wesentlich billiger durch  geführt werden kann und keine teuren, auf  Hochglanz polierte Zylinder erfordert. Es  wurde nämlich gefunden, dass auch andere  Oberflächen mit hohem Glanz sich zur Her  stellung von hochglänzenden,, gestrichenen       cellulosehaltigen    Materialien eignen.

   Das  erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich  nun dadurch aus, dass das mit einer Streich  masse versehene Material in nassem Zustand  mit einer     vorzugsweise    glatten und hoch-           glänzenden    Oberfläche eines filmbildenden       Kunststoffes    in Kontakt gebracht wird, von  der es sich zusammen mit dem Aufstrich nach  dem Trockenvorgang rückstandsfrei wieder  abziehen lässt.  



  Unter der Bezeichnung     cellulosehaltige     Materialien sollen in den vorliegenden Un  terlagen keine Textilien verstanden werden,  sondern Trägerstoffe wie Papier, Karton,  Pappe usw.  



  Im folgenden werden     Ausführungsbei-          spiele    der Erfindung an Hand der Zeichnung,  die schematisch eine Vorrichtung zur Durch  führung des     neuen,    Verfahrens veranschau  licht, näher beschrieben.  



  Durch ein     Walzenpaar    1, 2     (Fig.1);     deren Abstand beliebig einreguliert werden  kann, läuft eine Folie 3 aus     Celluilose-Aceto-          butyrat    nach einem     Trockenkanal    4 und von  dort über eine Leitwalze 5 zurück zu dem       genannten    Walzenpaar. Durch letzteres wird  auch die zu beschichtende Papierbahn 6 ge  führt, die von einer Papierrolle 7 abgezogen  wird und über die     Umlenkwalzen    8, 9 läuft.  Die genannte     Kunststoff-Folie    3 kann als  solche benutzt oder auch auf einem Träger,  wie einer Papierbahn oder einem Metallband,  angeordnet werden.

   In der     Berührungszone     zwischen Folie und Papier befindet     sich     ständig ein Überschuss von Streichmasse 10.  Diese Streichmasse besteht aus einem in der       papierstrechenden    Industrie üblichen Ge  misch von anorganischen Pigmenten, vorzugs  weise     Bariumsulfat,        Chinäclay,        Satinweiss,          Titandioxyd    und ähnlichen Produkten, die  mit Casein, Leim oder     K@mststoffdispersionen     gebunden     und    mit     Härtungsmitteln    versetzt  sind. An Stelle von weissen Streichmassen  können natürlich auch farbige Massen ver  arbeitet werden.

   Die Dicke des     Farbauftrages     wird durch den Abstand der genannten  Walzen 1, 2 bestimmt, der     zweckmässigerweise     mittels     Mikrometerschrauben        111    eingestellt  wird. Das Papier, das beim Durchgang durch  das Walzenpaar 1, 2 mittels der Streichmasse  auf die Folie hufgequetscht wird, passiert  zusammen     mit    dem     Folieuband    den Trocken  kanal 4 oder eine     Hängetrockenvorrichtung            Lind    wird hier in der gewünschten Weise ge  trocknet.  



       Fig.    2 zeigt. das Ende des Trockenkanals.  Nach Passieren der Trockenzone und zweck  mässig nach dem Durchlaufen einer     Kühlzone     kommt die Folie mit der Papierbahn zu  einem     Vorzugswalzenpaar    11, 12, an dem sich  die gestrichene Papierbahn unschwer ein  wandfrei von der Folie lösen lässt. Die Folie,  die rückstandsfrei bleibt, wird über die Um  lenkwalzen 13 abgezogen und über die     Leit-          rolle    5 nach dem     Auftragwerk    (Walzenpaar  1, 2) zurückgeführt, während die gestrichene  Papierbahn 14 über die Leitwalze 15 der Auf  wickelwalze 16 zugeführt wird.

   Selbstver  ständlich     kann    die Folie auch auf einer  zweiten Walze aufgewickelt werden, falls die  Rückführung in derselben Maschine nicht  möglich ist.  



  Gegenüber Zylindern oder polierten Ober  flächen oder auch gegenüber auf Hochglanz  polierten Metallbändern, wie sie von Film  giessmaschinen bekannt sind, besitzt die       Kunststoff-Folie    den Vorteil, dass sie leicht  ersetzt, aber auch leicht regeneriert werden  kann. Sollte z. B. bei irgendwelchen Abnut  zungserscheinungen oder     Beschädigungen    die  Oberfläche matt und stumpf werden, so lässt  sich der Kunststoff mit einem geeigneten Lö  sungsmittel von der Trägerbahn, z. B. einem  Metallband, wieder entfernen, worauf diese  mit dem geeigneten Kunststoff neu beschich  tet oder lackiert wird.

   Anderseits kann durch  Behandlung mit einem geeigneten Lösungs  mittel Glanz und Glätte der beschädigten       Kunststoffoberfläche    in einfacher und billiger  Weise regeneriert werden.  



  Als Kunststoffe können alle solchen ver  wendet werden, die zu einer genügend glatten  und hochglänzenden Oberfläche verarbeitet  werden können und das Abziehen der bestri  chenen Bahn ermöglichen, ohne dass irgend  welche Rückstände der     Streichmasse    auf dem       Kunststoff    zurückbleiben. Besonders bevor  zugt sind solche Kunststoffe, die durch Film  bildung, z. B. aus einer Schmelze, Lösung  oder Dispersion, selbsttätig solche glatten und  hochglänzenden Oberflächen bilden. Als solche           Kunstoffe    seien genannt     Cellulosederivate,     wie     Celluloseäther,    z.

   B.     Methylcellulose    und       Benzylcellulose,    und     Celluloseester,    z. B.       Celluloseacetat,        Celluloseacetobutyrat,        Cellu-          losenitrate;    weiterhin     Polymerisate,    besonders       Polymerisate    von     Vinylverbindungen,    wie  z. B.     Polyvinylchlorid    und     Polyacrylate.     



  Ausser Papier können auch     verschiedene     andere Trägerbahnen, wie     Kunststoffe    oder  alle solchen, die üblicherweise mit einem Auf  strich versehen werden, gestrichen werden. Es  hat sich gezeigt, dass das Verfahren bei  spiegelgetreuer Wiedergabe von Kunststoff  oberflächen sich auch dann anwenden lässt,  wenn die Kunststoffoberflächen selbst nicht  hochglänzend sind, sondern ihrerseits halb  matt oder matt gearbeitet werden. Die Ober  fläche des gestrichenen Materials ist dann  ihrerseits halbmatt oder matt, wobei es trotz  dem möglich ist, völlig geschlossene und ebene  Oberflächen von höchster Vollendung zu er  zielen, wie sie sonst nur mit guten     Kalandern     bei Papieren erreichbar sind.  



  Es wurden auch Versuche mit geprägten       Kunststoff-Folien    durchgeführt. In diesem  Falle tritt dann eine     Klischeewirkung        ein,     und das Spiegelbild der Prägung erscheint  im Aufstrich. Es lässt sich erreichen, dass  auch dann noch ein hervorragendes Abziehen  des Aufstriches von der Kunststoffoberfläche  möglich ist.  



  Die Streichmasse, mit der das Papier  oder die sonstige Trägerbahn gestrichen wer  den soll, darf mit der Kunststoffoberschicht,  mit der zusammen der     Streichprozess    durch  geführt werden soll, keine Affinität     besitzen.     Es hat sich. herausgestellt, dass auch eine       Quellbarkeit    der Kunststoffschicht in der  Streichmasse ungünstig wirken würde.  



  Es hat sich ferner herausgestellt, dass,  immer unter     Berücksichtigung    der nicht er  wünschten Affinität zwischen Kunststoff  einerseits und Streichmasse anderseits, auch       Streichmassen    auf     Lösungsmittelbasis    ver  arbeitet werden können. Hierbei ist natürlich  wieder- darauf zu achten, dass die Lösungs  mittel der Streichmasse die Kunststoffbahn  nicht angreift.

   Ein charakteristisches Beispiel    hierfür ist das Auftragen von     acetylcellulose-          baltigen    Lacken auf Trägerbahnen oder von  mit     Acetylcelluloselacken    gebundenen Auf  strichen; als     Kunststoffbahn    hat sich hierbei       Polyvinylchlorid    hervorragend bewährt. Nach  dem Aufstrich lässt sich das mit     Aeetylcellülose     gebundene Material einwandfrei von der     PVC-          Trägerbahn    wieder abziehen.  



  Die wesentlichsten Vorteile dieses Ver  fahrens sind die folgenden:  Die     Präparation    der spiegelnden Oberflä  che, z. B. eines Zylinders, wie sie bisher bei  der Herstellung von     Gelatinepapier    erforder  lich war, kann in Wegfall kommen; auch ist  die Anwendung von trennenden Zusätzen  zur Streichmasse hier nicht erforderlich. Die  Kunststoffoberfläche,     in    Form eines langen,  endlosen oder endlichen Bandes gibt die  Möglichkeit, die Trockenvorgänge in ver  schiedenen Temperaturbereichen zu steuern.  Man kann z.

   B. mit     einem    langsamen Trocknen  anfangen, dann durch heisse Zonen gehen  und dann das Papier vor dem Trennen von  der Folie durch Kühlzonen führen so dass  der     Trockenablauf    in beliebiger Weise ge  steuert wird, was bei dem Zylinderverfahren  bisher nicht möglich war.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung gestrichener, cellülosehaltiger Materialien, dadurch gekenn zeichnet, dass das mit einer Streichmasse ver sehene Material in nassem Zustand mit einer Oberfläche eines filmbildenden Kunststoffes in Kontakt gebracht wird, von der es sich zusammen mit dem Aufstrich nach dem Trockenvorgang rückstandsfrei wieder abzie hen lässt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Kunststoffes glatt und hochglänzend ist. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, mit dem das gestrichene Material in Kontakt gebracht wird, in Form einer Folie benutzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folie, von der das gestri chene Material wieder abgezogen werden soll, auf einem Träger angeordnet ist. 4. Verfahren 'nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1- bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wmststoffschicht wenig stens eindimensionale Musterungen trägt. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Streichmasse auf wässriger Lösungsbasis und eine für die Streich masse abstossende Kunststoffschicht verwen det werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass Streichmassen auf organischer Lö sungsbasis und eine für die Streichmasse ab stossende Kunststoffschicht verwendet werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das gestrichene Material Papier ist. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das gestrichene Material Karton ist. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das gestrichene Material Pappe ist.
CH331230D 1953-08-19 1954-08-13 Verfahren zur Herstellung gestrichener cellulosehaltiger Materialien CH331230A (de)

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