DEB0027090MA - - Google Patents

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DEB0027090MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 19. August 1953 Bekanntgemacht am 29. November 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
B 27090 VIII 55 f
Die bisher bekannten sogenannten Gelatinepapiere werden in, der Weise hergestellt, daß die Papiere zunächst zweimal mit Gelatine Und Pigment gestrichen werden. Hierauf wird ein reiner Gelatinestrich gelegt, das Papier getrocknet, dann in einem Härtungsbad wieder eingeweicht und auf eine Glasfläche aufgezogen, die in bekannter Weise mit einer Wachs-Öl-Präparation eingerieben ist. Die Papiere trocknen hierbei auf der Glasplätte Und springen infolge der Kontraktion der Gelatineschicht in trockenem Zustand ohne weiteres vom Glas ab. Die Oberflächen dieser Papiere tragen dann einen spiegelnden Glanz, der das Spiegelbild der glatten Oberfläche der Glasscheibe ist. Dieses Verfahren zur Herstellung von Gelatinepapieren hat eine Variation bei der Herstellung von hochglänzenden fotografischen Bildern gefunden. Im Prinzip handelt es sich um das gleiche Verfahren; die nassen entwickelten Fotografien, die an der Oberfläche eine Gelatineschicht haben, werden auf Glasplatten — oder besser auf Hochglanz polierte Metallplatten — aufgezogen und unter Druck und Wärme getrocknet. Nach dem Trocknen springen die Bilder glänzend ab
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und tragen dann ebenfalls auf der Oberfläche wieder das Spiegelbild der auf Hochglanz polierten metallischen Oberfläche.
Dieses Verfahren ist von Amerikanern zu dem unter dem geschützten Warenzeichen »Kromkote« bekannten Verfahren weiterentwickelt worden, nach welchem Papier mit einem Farbstrich im nassen Zustand auf große, auf Hochglanz polierte Metallzylinder oder Bänder aus Chrom, Nickel, ίο Messing, Moneknetall oder Hartgummi aufgetragen und auf dem polierten Zylinder od. dgl. getrocknet wird. Die Streichmasse enthält hierbei entweder einen Zusatz, der das Abspringen vom . Zylinder begünstigt, oder der- Zylinder ist, wie beim Gelatinepapier, mit einer bestimmten, das Abstoßen fördernden Präparation versehen. Diese Papiere tragen ebenfalls einen Höchstglanz in Form des Spiegelbildes der Oberflächen, von denen sie abgezogen werden.
Die Gelatinepapiere wurden jedoch bisher nur in Formaten bestimmter Größe hergestellt. Das gleiche gilt für die fotografischen Hochglanzabzüge. Der große Fortschritt, den das amerikanische Verfahren mit sich gebracht hat, besteht darin, daß man nunmehr Hochglanzpapier '.in endlosen Rollen anfertigen kann. Der Aufwand, der hierzu erforderlich ist, ist jedoch ein erheblicher, da für dieses Verfahren große, wertvolle, polierte Zylinder oder Bänder mit Heizeinrichtung benötigt werden. Bei dem »Kromkote«-Verfahren ist die Trockentemperatur über die Oberfläche des Zylinders od. dgl. im allgemeinen ziemlich einheitlich die gleiche. Die vorliegende Erfindung, betrifft nun ein Verfahren, nach welchem ebenfalls höchstglänzende Papiere als Wiedergabe spiegelnder Oberflächen hergestellt werden können, das jedoch den erheblichen Vorteil hat, daß es wesentlich billiger durchgeführt werden kann und keine teuren, auf Hochglanz polierte Zylinder od. dgl.
erfordert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung gestrichener Papiere od. dgl., gemäß dem das mit der Streichmasse versehene Papier in noch nassem Zustand mit einer endlosen umlaufenden Glättfläche in Berührung gebracht wird,- von der es sich zusammen mit dem Aufstrich nach dem Trocknungsvorgang rückstandsfrei wieder ablösen läßt, ist nun dadurch gekennzeichnet, daß als Glättfläche ein filmbildender Kunststoff verwendet wird, der schon bei seiner Überführung in den die Glättfläche bildenden Film mit der gewünschten Oberfläche versehen -wurde.
Als Glättflächen werden also hochglänzende
;.: Folien entsprechender Kunststoffe verwendet, die schon—- wie an sich bekannt — im Stadium, ihrer Bildung mit der gewünschten Oberfläche versehen wurden, und die entweder selbsttragend sind oder die als hochglänzende Schicht auf irgendwelche
t:. Trägerunterlagen, z. B. auf Stahlbänder oder Metallbänder oder Papierbahnen, auflackiert sind. Wesentlich ist hierbei, daß der Kunststoff in Verbindung mit einem geeignet eingestellten wäßrigen Streichmaterial ein Abziehen der bestrichenen Bahn von dem Kunststoff ermöglicht, ohne daß irgendwelche Rückstände der Streichmasse auf dem Kunststoff zurückbleiben.
Gegenüber dem bereits für diesen Zweck vorgeschlagenen polierten Hartgummi ergibt sich durch das vorliegende Verfahren außer dem Einsparen des Polierens der Glättfläche der Vorteil, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden filmbildenden Kunststoffe sich zu wesentlich glänzenderen Oberflächen verarbeiten lassen als dieser. Oberflächen aus Hartgummi ergeben in keinem Fall den geforderten Hochglanz.
Die filmbildenden Kunststoffe lassen sich ferner ohne jede Präparation von den gestrichenen Oberflächen des Papiers, oder anderen geeigneten Trägerbahnen trennen. Auch ist die Anwendung von trennenden' Zusätzen zur Streichmasse hier nicht erforderlich. Ferner gibt die Kunststoffoberfläche in Form eines langen, endlosen oder endlichen Bandes die Möglichkeit, die Trockenvorgänge in verschiedenen Temperaturbereichen zu steuern. Man kann z. B. mit. einem langsamen Trocknen anfangen, dann durch heiße Zonen gehen und dann das Papier vor dem Trennen von der Folie durch Kühlzonen führen, so daß der Trockenablauf in beliebiger Weise gesteuert wird, was wenigstens bei denn Zylinderverfahren bisher go nicht möglich war. Desgleichen kann die Trocken- -zeit erheblich verlängert werden, da die Herstellung von langen Kunststoffbändern keine Schwierigkeiten bereitet, wohingegen eine Vergrößerung der Zylinderoberfläche mit erheblichen Kosten verbunden wäre. Weiterhin können grundsätzlich die Trockentemperaturen wesentlich milder und niedriger gehalten werden als bei dem Zylinder, bei dem die Trockendauer erheblich eingeschränkt bleiben wird; daher kann eine bessere Schonung iöo des Papiers erreicht werden, und. ein besseres Geradeliegen der Bögen, geringere Rollneigung usw. sind die erwünschten Folgen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens veranschaulicht, näher beschrieben.
Durch ein Walzenpaar 1, 2 (Fig. 1), deren Abstand beliebig einreguliert werden kann, läuft eine Folie 3 aus Acetobutyrat nach einem Trockenkanal 4 und von dort über eine Leitwälze 5 zurück zu dem genannten Walzenpaar. Durch letzteres wird auch die zu beschichtende Papierbahn 6 geführt, die von einer Papierrolle 7 abgezogen wird und über die Umlenkwalzen 8,9 läuft. Die genannte Kunststoffolie kann als solche benutzt oder auch auf einem Träger, wie einer Papierbahn oder einem Metallband, angeordnet werden. In der Berührungszone zwischen Folie und Papier befindet sich ständig ein Überschuß von Streichmasse 10. Diese Streichmasse besteht aus einem in der papierstreichenden Industrie üblichen Gemisch vori anorganischen Pigmenten, vorzugsweise Bariumsulfat, Chinaclay, Satinweiß, Titandioxyd und ! ähnlichen Produkten, die mit Kasein, Leim oder Kunststoffdispersionen gebunden und mit Härj
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tungstnitteln versetzt sind. An Stelle von weißen Streichmassen können natürlich auch farbige Massen verarbeitet werden. Die Dicke des Farbauftrages wird durch den Abstand der genannten Walzen i, 2 bestimmt, der zweckmäßigerweise mittels Mikrometerschrauben M eingestellt, wird. Das Papier, das beim Durchgang durch das Walzenpaar i, 2 mittels der Streichmasse auf die Folie aufgequetscht wird, passiert zusammen mit
ίο dem Folienband den Trockenkanal 4 oder eine Hängetrockenvorrichtung und wird hier in der gewünschten Weise getrocknet. Nach dem Durchlaufen der Trockenzone und zweckmäßig auch dem Durchlaufen einer Kühlzone läßt sich das gestrichene Papier einwandfrei von der Folie wieder abziehen. Die Folie selbst bleibt rückstandsfrei und kann entweder — wie veranschaulicht — kontinuierlich nach vorn zum Streichvorgang zurückgeführt oder auf einer getrennten Vorrichtung zwecks Wiederverwendung aufgerollt werden.
Fig. 2 zeigt das Ende des Trockenkanals. Nach Passieren der Trocken- und Kühlzone kommt die Folie mit der Papierbahn zu einem Vorzugswalzenpaar 11, 12, an dem sich die gestrichene Papierbahn unschwer von der Folie lösen läßt. Die Folie wird über die Umlenkwalzen 13 abgezogen und über die Leitrolle 5 nach dem Auftragwerk (Walzenpaar 1, 2) zurückgeführt, während die gestrichene Papierbahn 14 über die Leitwalze 15 der Aufwickelwalze 16 zugeführt wird. Selbstverständlich kann die Folie auch auf einer zweiten Walze aufgewickelt werden, falls die Rückführung in derselben Maschine nicht möglich ist.
Gegenüber Zylindern oder polierten Oberflächen oder auch gegenüber auf Hochglanz polierten Metallbändern besitzt das neue Verfahren den weiteren Vorteil, daß die Kunststoffoberfläche, mit der gearbeitet wird, regenerierbar ist. Sollte z. B. bei irgendwelchen Abnutzungserseheinungen oder Beschädigungen die Oberfläche matt und1 stumpf werden, so läßt sich der Kunststoff mit einem geeigneten Lösungsmittel von der Trägerbahn, ζ. Β. einem Metallband, wieder entfernen, worauf diese mit dem geeigneten Kunststoff neu beschichtet oder lackiert wird. Ein Hauptvorteil des vorliegenden Verfahrens besteht somit in seiner Einfachheit und Billigkeit.
Filmbildende Kunststoffe, die sich als besonders geeignet erwiesen haben, sind Celluloseacetat, Celluloseacetobutyrat, Polyvinylchlorid, insbesondere Hartpolyvinylchlorid; es lassen sich aber auch noch andere filmbildende Kunststoffe verwenden. Für die Praxis dürfte es am zweckmäßigsten sein, Metallbänder mit den geeigneten Kunststoffen zu lackieren oder zu präparieren.
Außer Papier können selbstverständlich auch andere Trägerbahnen, wie Textilien, Kunststoffe und alle solche, die üblicherweise mit einem Aufstrich versehen werden, erfindungsgemäß gestrichen werden. Es hat sich ferner gezeigt, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren bei spiegelgetreuer Wiedergabe von Kunststoffoberflächen — wie durch das »Kromkote«-Verfahren bereits an sich bekannt — auch dann anwenden läßt, wenn die Kunststoffoberflächen selbst nicht hochglänzend sind, sondern ihrerseits halbmatt oder matt gearbeitet werden. Die Oberfläche des gestrichenen Materials ist dann ihrerseits halbmatt oder matt, wobei es trotzdem möglich ist, völlig geschlossene und ebene Oberflächen zu erzielen, wie sie sonst nur mit guten Kalandern bei Papieren erreichbar sind. Es wird somit in einfacher Weise eine Druckoberfläche von höchster Vollendung nicht nur hochglänzend, sondern insbesondere auch halbglänzend oder halbmatt geschaffen.
In Verfolgung dieser Beobachtungen wurden auch Versuche mit zusätzlich gemusterten, geprägten, mit Inschriften u. dgl. versehenen Kunststoffolien durchgeführt. In diesem Falle tritt dann eine Klischeewirkung ein, und das Spiegelbild der Prägung erscheint im Aufstrich. Es läßt sich erreichen, daß auch dann noch ein hervorragendes Abziehen des Aufstriches von der Kunststoffoberfläche möglich ist, so daß auch werbende, verzierende oder sonstige Wirkungen in einem Arbeitsgang erzeugt werden können.
Wichtig ist bei dem neuen Verfahren immer, daß die Streichmasse, mit der das Papier oder die sonstige Trägerbahn gestrichen werden soll, mit der Kunststoffoberschicht, mit der zusammen der Streichprozeß durchgeführt werden soll, keine Affinität besitzt. Es hat sich herausgestellt, daß auch eine Quellbarkeit der Kunststoffschicht in der Streichmasse ungünstig wirken würde.
Es wurden ferner auch Versuche nach der Richtung durchgeführt, ob auch nichtwäßrige Streichmassen nach dem neuen Verfahren auf Trägerbahnen aufgebracht werden können, und es hat sich herausgestellt, daß immer unter Berücksichtigung der nicht erwünschten Affinität zwisehen Kunststoff einerseits und Streichmasse andererseits auch Streichmassen auf Lösungsmittelbasis verarbeitet werden können. Hierbei ist natürlich wieder darauf zu achten, daß das Lösungsmittel der Streichmasse die Kunststoffbahn nicht angreift. Ein charakteristisches Beispiel hierfür ist das Auftragen von acetylcellulosehaltigen Lacken auf Trägerbahnen oder von mit Acetylcelluloselacken gebundenen Aufstrichen; als Kunststoffbahn hat sich hierbei Polyvinylchlorid no hervorragend bewährt. Nach dem Aufstrich läßt sich das mit Acetylcellulose gebundene Material einwandfrei von der PVC-Trägerbahn wieder abziehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur Herstellung gestrichener Papiere od. dgl., gemäß dem das mit der Streichmasse versehene Papier in noch nassem Zustand mit einer endlosen umlaufenden Glättfläche in Berührung gebracht wird, von der es sich zusammen mit dem Aufstrich nach dem Trockenvorgang rüdkstandsfrei wieder ablösen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß als
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    Glättfläche ein filtnbildender Kunststoff verwendet wird, 'der schon bei seiner Überführung in den die Glättfläche bildenden Film mit der gewünschten Oberfläche versehen wurde.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffilm in Form einer selbständigen Folie oder auf einem Träger angeordnet verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines· Kunststoff films, der zusätzlich mit Musterungen, Prägungen, Inschriften u. dgl. ausgestattet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 561 688;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 719 166, 2 360 825.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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