DE2234205A1 - Verfahren zum einfaerben von saugfaehigem, oberflaechenrauhem papier - Google Patents

Verfahren zum einfaerben von saugfaehigem, oberflaechenrauhem papier

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DE2234205A1
DE2234205A1 DE19722234205 DE2234205A DE2234205A1 DE 2234205 A1 DE2234205 A1 DE 2234205A1 DE 19722234205 DE19722234205 DE 19722234205 DE 2234205 A DE2234205 A DE 2234205A DE 2234205 A1 DE2234205 A1 DE 2234205A1
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Description

Thο Golds c h ία i d t. , AG,. . Essen
Verfahren zum Einfärben von saugfähigem, oberflächsenrauhem. Papier. %
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfärben von saugfähigem, oberflächenrauhem Papier mit möglichst geringer Färbemittelschichtdicke, jedoch optisch gleichmäßiger Einfärbung, insbesondere zum Einfärben von Papieren, die mit wärmehärtbaren Kunstharzlösungen durchtränkt und/oder beschichtet werden.
Um weiße und farbige Papiere mit größter optischer Gleichmäßigkeit herzustellen, ist es üblich, diese Papiere bei der Anfertigung in der Papiermaschine durch Zusatz von Pigmenten zum Faserbrei in der Masse einzufärben. Dies setzt jedoch voraus, daß aus Gründen der Wirtschaftlichkeit verhältnismäßig große Partien eines Papieres im gleiches* Farbton hergestellt werden.
In den vergangenen Jahren hat das Verfahren zum Oberflächenvergüten von'Holzwerkstoffplatten weite Verbreitung gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Papiere mit der ,
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!HPΓ, &
Lösung eines wärmehärtbaren Kunstharzes, z.B. eines Phenoloder Melamin™ bzw. Harnstoff-Formaldehydharzes - wobei die Harzbildner in Mischung vorliegen können - tränkt, gegebenenfalls beschichtet, sodann trocknet und anschließend bei erhöhten Temperaturen unter Druck auf die Oberflächen von Holzwerkstoffplatten z„B„ Spanplatten aufpreßt.
Als Trägerbahn für die Tränkung wird sowohl uni-weißes und uni-farbiges Papier als auch mit Dekor - z.B. Holzimitationen - bedrucktes weißes oder farbiges Basispapier verwendet. Aus fertigungstechnische?! und wirtschaftlichen Gründen wird es immer schwieriger Q wqu Papierfabriken verhältnismäßig kleine Partien von uni-farfeigen Papieren zu erhalten, da bei diesen kleinen Abnahmemesxg©si die Herstellkosten für v das Papier überproportional ansteigena
Bs besteht daher speziell für Sie Herstellung solcher mit härtbaren Kunstharzen zw twänkmnä@n Papieren die Notwendigkeit, ein Verfahren zu entwickeln,'das-es gestattet Ρ weiße und farbige Papiere so einzufärfeen oder nachzufärben, daß bei möglichst geringer, aber gleiehmftfiiger Färbemittelschichtdicke eine optisch gleichmäßig© Sinfärbung erzielt wird, wie sie in der Masse eingefärbte Papiere erreichen. Eine Lösung , dieses Problems war bislang noch nieht bekannt.- , :
Es ist zwar möglich, mittels des Rotationssiebdruckes Papiere gleichmäßig einsufärben« Der entscheidende Nachteil besteht
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BAD ORIGINAL
jedoch darin, daß beim Siebdruck verhältnismäßig große Mengen Druckfarbe auf das papier aufgebracht werden, so daß durch den starken Färbemittelauftrag die Porosität und die Saugfähigkeit des Papiers stark herabgesetzt werden. Dies erschwert die nachfolgende Tränkung des Papiers mit Kunstharzlösungen oder macht sie unmöglich.
Andere Rotationsdruckverfahren, wie der Hochdruck und der Tiefdruck, übertragen zwar nur geringe Mengen Druckfarbe auf das Papier und verändern darum die für eine Tränkung maßgebenden Pap.iereigenschaften nur geringfügig. Sie gestatten aber nicht, Papiere optisch gleichmäßig zu bedrucken, insbesondere wenn die Papiere eine gewisse Oberflächenrauhigkeit haben.
Beim Kupfertiefdruck und analog beim Flexohochdruck (auch Anilindruck genannt) werden auf der Druckseite die höher gelegenen Faserpartien des oberflächenrauhen Papiers bedruckt, während die tieferliegenden Partien und Poren an der Oberfläche dieses Papiers weniger oder keine Farbe annehmen. Diese Fehlstellen, die sich als weiße oder schwächer gefärbte Punkte auf dem Papier zeigen, werden in der Fachwelt beim Tiefdruck als sogenannte "missing dots" bezeichnet. Man hat also nicht den Eindruck einer optisch gleichmäßig eingefärbten Fläche. Diese Unterschiede der Färbemittel-
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schichtdicke zeigen sich insbesondere nach Tränkung des Papiers mit Kunstharzlösungen und Aufpressen eines solchen Papiers auf einer Holzwerkstoffplatte.
Es ist zum Anfärben von Papieren in den letzten Jahren ein Verfahren bekannt geworden, bei dem eine Rollrakel aus Stahl gegen einen gummierten Magnet-Zylinder gepreßt wird und wobei die Papierbahn über den Magnet-Zylinder geführt wird. Die Rollrakel wird über eine Rillenwalze mit Färbemittel versehen. Durch das Anpressen und Abrollen der Rollrakel bildet sich zwischen Papier und Rollrakel ein Färbemittelwulst aus, wobei das Färbemittel durch die Rollrakel auf und in das Papier gepreßt wird. Dieses Färbesystem ist unter der Bezeichnung Magnet-Roll-System in der Fachwelt bekanntgeworden. Theoretisch eignet sich anstelle des Magnet-Roll-Systems natürlich auch jedes andere System, bei welchem Färbemittel in eine Papierbahn eingerakelt wird. Man könnte deshalb auch anstelle der durch magnetische Kräfte angepreßten Rollrakel z.B. ein Rakelmesser verwenden, jedoch gibt es zur Zeit, insbesondere für Papiere großer Breiten, noch kein befriedigendes Verfahren, bei welchem der Andruck der Rakel an das über eine Walze geführte Papier über die ganze Breite der Walze ausreichend gleichmäßig erfolgen kann. Aus diesem Grund hat sich für derartige- Anfärbungen das Magnet-Roll-System bewährt. Bei dem Magnet-Roll-System tritt
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nun ein Effekt auf, der dem Effekt entgegengesetzt ist, der bei dem Kupfertiefdruckverfahren bzw. dem Flexohochdfuckverfahren beobachtet wird. Bei dem Magnet-Roll-System tritt eine Verstärkung der Färbemittelschicht in den Vertiefungen und Poren der Oberfläche des rauhen Papiers auf, während die Erhöhungen des Papiers weniger stark angefärbt werden. Deshalb ist auch mit dem Magnet-Roll-System allein eine optisch gleichmäßige Anfärbung von oberflächenrauhen Papieren nicht möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Einfärbeverfahren für saugfähige, oberflächenrauhe Papiere mit möglichst geringer Färbemittelschichtdicke bei jedoch optisch gleichmäßiger Einfärbung zu schaffen, welches die Nachteile der einzelnen Druck- bzw. Einfärbesysteme vermeidet, jedoch deren Vorteile in sich vereinigt.
überraschenderweise gelingt die optisch gleichmäßige Einfärbung eines Papiers dadurch, daß das Papier nacheinander, jedoch in beliebiger Reihenfolge, mittels eines Magnet-Roll-Systems angefärbt und mittels Kupfertiefdruck oder Flexohochdruck bedruckt wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es, wie im Anspruch ausgeführt, gleichgültig, ob das Papier zunächst im Kupfertiefdruck bzw. Flexohochdruck bedruckt und anschließend
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mittels eines Magnet-Roll-Systems angefärbt wird oder ob man zuerst die Anfärbung mit dem Magnet-Roll-Systern vornimmt und anschließend das Papier in der vorgenannten Weise bedruckt.
Das so erhaltene eingefärbte Papier weist eine geringe Färbemittelschichtdicke auf. Es ist jedoch so gleichmäßig eingefärbt, daß optisch und insbesondere nach dem Tränken mit Kunstharzen und Verpressen der erhaltenen Halbfertigfabrikate keine Farbfehlstellen zu erkennen sind.
Das erfindungsgemäß eingefärbte Papier ist nach dem Tränken mit Kunstharzlösung und Verpressen nicht von einem Papier zu unterscheiden, das in der Masse eingefärbt worden ist.
Wenn auch das Hauptanwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens das Bedrucken und Anfärben von saugfähigem Papier ist, läßt sich das Verfahren natürlich auch für Papiere verwenden, die keine oder nur geringe Saugfähigkeit haben, wie z.B. für Papiere zum Verpacken von Photomaterialien, welche im Regelfall auf einer Seite schwarz gefärbt sind.
Das erfindungsgemäße Druck- und Anfärbesystem kann in einer Haschine kombiniert werden. Es können jedoch auch die Systeme
getrennt voneinander in zwei Vorrichtungen angeordnet werden. 309886/0521
Das erfindungsgemäße Verfahren soll an Hand der beigefügten schematischen Zeichnung noch näher erläutert werden:x
Die einzufärbende Papierrolle (1) wird in eine Abrollvorrichtung eingespannt und über Umlenkwalzen durch das Magnet-Roll-System (A) geführt. Das Magnet-Roll-Anfärbesystem besteht aus dem gummierten Magnet-Zylinder (2), der Rollrakel (3) und der Anfärbewalze (4), die in einer Wanne (5) für das Färbemittel läuft. Die Rollrakel (3) wird von der Rillenwalze (4) mit Färbemittel versehen. Durch das Anpressen durch magnetische Kräfte und Abrollen der Rollrakel (3) auf der Papierbahn bildet sich zwischen Papier und Rollrakel (3) ein Färbemittelwulst aus. Das Färbemittel wird durch die Rollrakel (3) auf und in das Papier gepreßt. Nach dem Anfärben läuft die Papierbahn durch eine zwischengeschaltete Trockeneinrichtung (6) und wird über weitere Umlenkwalzen durch das Tiefdrucksystem (B) geführt, das mit einer Rasterwalze (7) für Unidruck ausgerüstet ist. Die Rasterwalze (7) läuft in einer Wanne (8) für das Färbemittel, wird durch die Rakel (9) abgerakelt und das Färbemittel zwischen Presseur (10) und Rasterwalze (7); auf die Papierbahn übertragen. Danach wird die nunmehr angefärbte und bedruckte Papierbahn in einem zweiten Trockner (6) getrocknet und das fertigeingefärbte Papier (11) in einer Aufrollvorrichtung aufgerollt.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zum Einfärben von saugfähigem, oberflächenrauhem Papier mit möglichst geringer Färbemittelschichtdicke, jedoch optisch gleichmäßiger Einfärbung, insbesondere zum Einfärben von Papieren, die mit wärmehärtbaren Kunstharzlösungen durchtränkt und/oder beschichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier nacheinander, jedoch in beliebiger Reihenfolge, mittels eines Magnet-Roll-Systems angefärbt und mittels Kupfertiefdruck oder Flexohochdruck bedruckt wird.
    Zwei Blatt Muster werden anliegend überreicht.
    309886/Üb21
DE19722234205 1972-07-12 1972-07-12 Verfahren zum Einfärben von saugfähigem, oberflächenrauhem Papier Expired DE2234205C3 (de)

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