DE3504813A1 - Verfahren zur beschleunigung des farbstofftransfers von einem papiertraeger auf ein anderes substrat, insbesondere auf textilien, beim thermodruck - Google Patents
Verfahren zur beschleunigung des farbstofftransfers von einem papiertraeger auf ein anderes substrat, insbesondere auf textilien, beim thermodruckInfo
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Description
Beschreibung
Der Thermoumdruck ist ein seit nahezu 20 Jahren bekanntes
Verfahren zum Bedrucken von Textilien. Hierbei werden leicht sublimierbare Dispersionsfarbstoffe von einem Trägerpapier
auf ein Fasersubstrat, vorzugsweise Polyester (PES), übertragen. Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens
besteht darin, daß kein Wasser benötigt wird, und somit keine Abwasserbelastung entsteht. Die bedruckten Textilien
bedürfen keiner Nachwäsche, wie dies bei den klassischen Textildruckverfahren der Fall ist. Weiterhin können beim
Thermodruck Konturenschärfen und Farbabstufungen erreicht
werden, die beim konventionellen Textildruck kaum möglich sind.
Die Übertragung des Farbstoffes vom Papiersubstrat auf das Textilmaterial erfolgt üblicherweise mit Hilfe eines
beheizten Kalanders oder einer Presse bei ca. 190°-230° C während 30 Sekunden. Da der Walzenumfang der Kalander
nicht beliebig vergrößert werden kann, aber Verweilzeiten von 30 Sekunden für den Farbstofftransfer erforderlich
sind, erreicht man Produktionsgeschwindigkeiten von 2m-10 m/Min, je nach Zylinderdurchmesser. Diese geringe Produktionsleistung
ist ein wesentlicher Nachteil des sonst so vorteilhaften umweltfreundlichen Druckverfahrens.
Zum Stand der Technik sei auch hingewiesen auf die DE-OS 3 310 120, bei der man zur Abkürzung der Verweilzeiten
die unbedruckte Rückseite des Hilfsträgers mit einem Laserstrahl einer Intensität behandelt, die ausreicht,
die Farbstoffe wenigstens teilweise in die Kunststoffoberfläche
des Substrats eindringen zu lassen. Dieses
bekannte Verfahren ist aber auf das Bedrucken von Kunststoff
oberflächen beschränkt und darüber hinaus, bedingt durch die verwendete Lasertechnik, apparativ recht aufwendig
und, wenn überhaupt, nur durch geschultes Personal zu handhaben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein preisgünstiges
und einfach durchzuführendes Verfahren vorzuschlagen,
mit dem beim Thermoumdruck der Farbstofftransfer
von einem Papierträger auf ein anderes Substrat fühlbar beschleunigt werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß die Transferzeit wesentlich verkürzt werden kann, wenn man speziell präparierte Papiere
verwendet. Die Geschwindigkeit des Farbstofftransfers und auch die Farbstoffausbeute hängen wesentlich davon ab,
wie stark die Wechselwirkungskräfte zwischen Farbstoff und Papiersubstrat sind und wie tief der Farbstoff sowohl
beim Bedrucken der Papieisals auch beim Umdruckprozess
in das Substrat eindringt. Vor allem poröse und offene bzw. saugfähige Papiere geben den Farbstoff beim Transfervorgang
nur zögernd ab.
Durch Beschichten der Papiere mit geeigneten Monomer- oder Polymerlösungen oder -dispersionen läßt sich nun der Transfervorgang
wesentlich beschleunigen. Auf diese Weise wird es möglich, auch mit porösen, saugfähigen und sehr billigen
Papieren eine Verkürzung der Transferzeiten zu erreichen. Der Effekt beruht auf einem Überziehen der Papierfasern
mit einem geeigneten Monomer- oder Polymerfilm, wodurch \ die Adsorption der Farbstoffe auf dem Papier vermindert i
wird. Als weiterer Effekt liegt eine Glättung der '
Papieroberfläche vor und eine teilweise oder vollständige \
Schließung der Poren des Papiers, so daß der Farbstoff
nicht mehr in tiefere Schichten eindringen kann.
Nicht jedes beliebige Monomer oder Polymer ergibt den gewünschten Effekt. Es sind nur solche Monomere oder
Polymere geeignet, die eine geringe Affinität zu den Transferfarbstoffen
aufweisen und in denen sich die Farbstoffe nicht oder nur schlecht lösen.
Ungeeignet sind z. B. Polyacrylate, Polyester oder Polyvinylchlorid.
Auch Polyvinylacetat, Polyurethane oder Polystyrol zeigen keine guten Effekte.
Eine deutliche Verkürzung der Transferzeit kann dagegen mit Mono- oder Polymeren wie Gelantine, Polyacrylamiden,
Carboxymethyl-, Hyldroxyäthyl- und Methylcellulosen
erreicht werden. Auch mit Alginaten, Polyvinylalkohole^ Polyäthylenen sowie Stärken und Verdickungsmitteln, wie
sie in der Textildruckerei verwendet werden, lassen sich positive Effekte ergeben.
Schon mit einer Auflage von 0,5-8 g/m , vorzugsweise
2
mit 2-3 g/m , läßt sich eine deutliche Verbesserung des Farbstofftransfers erzielen, wobei nicht nur der Farbstoff übergang beschleunigt, sondern auch die Farbstoffausbeute erhöht wird.
mit 2-3 g/m , läßt sich eine deutliche Verbesserung des Farbstofftransfers erzielen, wobei nicht nur der Farbstoff übergang beschleunigt, sondern auch die Farbstoffausbeute erhöht wird.
Das Aufbringen der Monomer- oder Polymerlösungen oder -dispersionen auf das Papier kann in einer beliebigen
Auftragsmethode erfolgen.
Die erzielbaren Verbesserungen sind überraschend deutlich. Während bei einem normalen Transferpapier nach 30 s Transferzeit
bei 2100C eine Farbstoffüberwanderung von 80 %
auf ein PES-Material stattfindet, erreicht man bei einem
entsprechend präparierten Papier nach 5-10 Sekunden Transferzeit bei 2100C eine FarbstoffÜberwanderung von 80 - 90%.
Auch bei tieferen Temperaturen, z.B. bei 190° C ist, nach 10 Sekunden Transferzeit eine FarbstoffÜberwanderung von
70 - 80% zu erreichen. Das Verfahren erlaubt also nicht nur eine Verkürzung der Transferzeit, sondern auch eine
Senkung der Transfertemperatur.
Die mit den Monomeren oder Polymeren behandelten Papiere werden getrocknet und anschließend nach den üblichen
Methoden mit Transferfarbstoff bedruckt. Besonders vorteilhafte
Effekte erhält man bei Anwendung des Tiefdruckverfahrens mit losungsmittelhaltigen Druckpasten.
Der Umdruck kann auch auf andere Substrate außer Textilien erfolgen, sofern diese aufnahmefähig für Transferfarbstoffe
sind.
Ein holzfreies Papier mit einem Quadratmetergewicht von 38 g wird mit Hilfe eines Handcoaters auf der Druckseite
mit einer 5%igen wässerigen Lösung von Carboxymethylcellulose beschichtet, so daß ein Naßfilmauftrag von 12 μΐη
resultiert. Nach dem Trocknen des Papiers wird mit einer handelsüblichen Transferdruckfarbe, die Disperse Red 60,
Polyvinylbutyrol und Ethanol enthält, uni bedruckt, so
2 daß eine Farbstoffauflage von 474 mg/m resultiert. Dann
wird unter verschiedenen Bedingungen auf PES-Gewirke umgedruckt. Die überwanderte Farbstoffmenge geht aus
folgender Tabelle 1 hervor:
-JS-
auf PES überwanderte
mg Farbstoff Farbstoffmenge in % (Paier = 100 %)
2
pro m 30 s 10 s 5 s
pro m 30 s 10 s 5 s
Papier 170° C 190° C 210° C
Papier ohne Polymerbeschichtung
Papier mit Carbox ymethylcellulose
478
474
40,3
76,3
55r4
77,9
70,4
87,6
Ein holzfreies Papier mit einem Quadratmetergewicht von 38 g wird mit Hilfe eines Hand-Coaters auf der Druckseite
mit einer 5%igen wässerigen Gelantinelösung beschichtet, so daß ein Naßfilmauftrag von 12 μπι resultiert. Nach dem
Trocknen des Papiers wird mit einer handelsüblichen Transferdruckfarbe, die Disperse Red 60, Polyvinylbutyrol
und Ethanol enthält, bedruckt, so daß eine Farbstoffauf-
2
lage von 478 mg/m vorliegt. Dann wird unter verschiedenen Bedingungen auf PES-Gewirke umgedruckt. Die überwanderten Farbstoffmengen gehen aus folgender Tabelle hervor:
lage von 478 mg/m vorliegt. Dann wird unter verschiedenen Bedingungen auf PES-Gewirke umgedruckt. Die überwanderten Farbstoffmengen gehen aus folgender Tabelle hervor:
auf PES überwanderte
mg Farbstoff Farbstoffeenge in % (Papier = 100%)
2
pro m 30 s 10 s 5 s
pro m 30 s 10 s 5 s
Papier 1700C 19O'°C 21O0C
Papier ohne Polymerbeschichtung 478
Papier mit Gelan-
tine 478
40,3
73,0
73,0
55,4
78,9
78,9
70,4 86,1
Ein holzhaltiges, nicht gestrichenes Papier mit einem Quadratmetergewicht von 49 g wird mit Hilfe einer Auftragswalze
mit einer Polyäthylendispersion beschichtet,
2 so daß sich ein Trockenauftrag von ca. 3 g/m ergibt.
Nach dem Trocknen des Papiers wird im Tiefdruckverfahren mit einer handelsüblichen Transfer-Tiefdruckfarbe bedruckt,
2 so daß ein Farbstoffauftrag von 485 mg/m resultiert.
Dann wird unter verschiedenen Bedingungen auf PES-Gewirke umgedruckt. Die überwanderten Farbstoffmengen gehen aus
Tabelle 3 hervor:
mg Farbstoff | « | S | 10 | in % | (Papier=100%) | |
pro m | auf PES überwanderte | 0C | 190 | S | 5 s | |
Papier | Farbstoffmenge | 0C | 21O0C | |||
30 | 5 | 63, | ||||
Papier ohne Polymer- | 486 | 170 | 7 | 72,0 | ||
beschichtung | 7 | 72, | ||||
Papier mit Poly | 485 | 56, | 6 | 83,9 | ||
äthylen | ||||||
Beispiel 4 | 63, | |||||
Ein holzhaltiges, nicht gestrichenes, sehr poröses Papier mit einem Quadratmetergewicht von 34 g wird mit Hilfe eines
Handcoaters mit einer 5%igen wässerigen Lösung von Carboxymethylcellulose beschichtet, so daß ein Naßauftrag
von 12 pm resultiert. Nach dem Trocknen wird das Papier
mit einer handelsüblichen lösungsmittelhaltigen Transferdruckfarbe bedruckt. Das Durchschlagen der Farbe auf
die Rückseite des Papiers wird durch die Beschichtung
3 7-
35QA813
5 deutlich vermindert. Dann wird unter verschiedenen Bedingungen auf PES-Gewirke umgedruckt. Die überwanderte
Farbstoffmenge geht aus Tabelle 4 hervor:
Papier ohne Polymerbeschichtung
Papier mit Carboxymethylcellulose
Papier mit Carboxymethylcellulose
auf PES überwandert
mg Farbstoff Farbstoffmenge in %(Papier=100%)
2 pro m 30 s 10 s 5 s
Papier
629,3
542,0
1700C
48,2
72,1
1900C
64,1 76,0
2100C
68,9
85,3
OR1Q1N*L
iPfcCTED
Claims (6)
1. Verfahren zur Beschleunigung des Farbstofftransfers
von einem Papierträger auf ein anderes Substrat beim Thermoumdruck durch Einwirken von Wärme
dadurch gekennzeichnet, daß man die Beschleunigung des Farbstofftransfers
durch Präparation des Papieres mit geeignetem Mono- und/oder Polymer erzielt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man Monomere und Polymere verwendet, die eine
geringe Affinität zu den Transferfarbstoffen aufweisen
und die ein geringes oder gar kein Lösevermögen für diese Farbstoffe besitzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Polymer Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol, Gelantine, Polyacrylamid, Polyäthylen oder
Alginate verwendet bzw. Polymere mit verwandter chemischer Struktur.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Monomer Stärke oder Verdickungsmittel verwendet bzw. Monomere mit verwandter chemischer
Struktur.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
5 daß man die Polymere oder Monomere in Form von Lösungen oder wässerigen Dispersionen auf das Papier
aufträgt und trocknet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 10 dadurch gekennzeichnet,
daß man Mono- oder Polymermengen von 0,5 - 10 g pro
2 Quadratmeter, vorzugsweise 2-5 g/m , auf den Papierträger aufbringt.
Der Patentanwalt:
20
Dr. D. Gudel
25
30
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504813 DE3504813A1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Verfahren zur beschleunigung des farbstofftransfers von einem papiertraeger auf ein anderes substrat, insbesondere auf textilien, beim thermodruck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504813 DE3504813A1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Verfahren zur beschleunigung des farbstofftransfers von einem papiertraeger auf ein anderes substrat, insbesondere auf textilien, beim thermodruck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3504813A1 true DE3504813A1 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=6262347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853504813 Withdrawn DE3504813A1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Verfahren zur beschleunigung des farbstofftransfers von einem papiertraeger auf ein anderes substrat, insbesondere auf textilien, beim thermodruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3504813A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1985
- 1985-02-13 DE DE19853504813 patent/DE3504813A1/de not_active Withdrawn
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WO1991006433A1 (fr) * | 1989-10-27 | 1991-05-16 | Arjomari Europe | Feuille pour transfert a chaud d'impression et/ou d'ecriture |
US6902779B1 (en) | 1998-07-29 | 2005-06-07 | W. A. Sanders Papierfabriek Coldenhove B.V. | Transfer paper for ink-jet printing |
US7341768B2 (en) | 1998-07-29 | 2008-03-11 | W.A. Sanders Papierfabriek Coldenhove. B.V. | Transfer paper for printing with an inkjet printer |
US7662451B2 (en) | 1998-07-29 | 2010-02-16 | W.A. Sanders Papierfabriek Coldenhove B.V. | Transfer paper for printing with an inkjet printer |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |