DE3543495C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Textilgut nach einem Tintenstrahlverfahren.
Zum Bedrucken von Textilgütern wie Gewebe oder Faservlies aus verschiedenen Fasern sind bisher verschiedene Druckverfahren wie z. B. der Walzendruck, der Siebdruck und der Transferdruck bzw. Trockenhitzedruck angewandt worden. Ferner ist für bestimmte Anwendungen ein Verfahren zum Textildruck durch ein Tintenstrahlverfahren vorgeschlagen worden.
Bei diesen üblichen, normalen Verfahren zum Bedrucken von Textilgut werden Druckplatten benötigt. Die Herstellung dieser Druckplatten wie z. B. von Druck- bzw. Plattenwalzen oder Siebdruckplatten ist teuer, und auch beim Transferdruck ist die Herstellung von Platten für das Bedrucken von Transferpapier kostspielig, so daß sich im Hinblick auf die Kosten die Herstellung nur dann rentiert, wenn die Druckplatten in einer großen Menge hergestellt werden. Ferner ist der Zeitraum, in dem Stoffdruckmuster modisch sind, im allgemeinen so kurz, daß die Herstellung von Druckplatten anläßlich jeder Änderung der Mode zu einer weiteren Kostensteigerung führt, was darauf hinausläuft, daß es nicht möglich ist, schnell der Moderichtung zu folgen. Dies führt dazu, daß in hohem Maße die Möglichkeit einer Ansammlung sehr großer Lagerbestände an unmodernen Drucken besteht.
Zur Überwindung dieser Nachteile ist ein Bedrucken von Textilgut nach einem Tintenstrahlverfahren wie zum Beispiel in der US-Patentschrift 43 24 117 beschrieben vorgeschlagen worden. Bei diesem Tintenstrahlverfahren ist jedoch die Verwendung einer farbstoffhaltigen Flotte mit hoher Viskosität, wie z. B. der üblichen Druckpaste, nicht möglich. Auch ist im Fall des Bedruckens von z. B. Geweben das Farbstoffrückhaltevermögen des Gewebes mangelhaft. Außerdem besteht wegen des Vorhandenseins einer Textur die Neigung, daß sich die aufgebrachte Farbflotte ausbreitet bzw. verläuft, so daß die Bildung eines genauen Druckmusters schwierig ist. Ferner sind selbst in dem Fall, daß die Fixierung des aufgebrachten Farbstoffs nach dem Drucken durchgeführt wird, weder ausgezeichnete Egalisiereigenschaften noch ein hoher Gütegrad der Fixierung des Farbstoffes an der Oberfläche von Gewebe erzielt worden.
Die Japanische Offenlegungsschrift 59-1 98 186 beschreibt ein Aufzeichnungsmaterial für ein Tintenstrahlverfahren, das ein organisches Salz eines Polyethylenimins enthält. Dieses wasserlösliche Polymer kann in einer Überzugsschicht, die sich auf einer Trägerschicht befindet, enthalten sein. Dadurch wird die Absorptionsfähigkeit für die Tinte verbessert und die Gefahr des Zerfließens der Tinte verringert. Als Trägerschicht eignet sich am besten Papier. Die Verwendung von Gewebe als Trägerschicht ist zwar ebenfalls genannt; ist jedoch wenig praktikabel, da das Polymer, insbesondere in Verbindung mit der Überzugsschicht die Qualität des Gewebes mindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bedrucken von Textilgut nach einem Tintenstrahlverfahren zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Bedrucken von Textilgut mit scharfen Konturen erzielt werden kann, ohne dabei die Qualität des Textilguts zu mindern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Akzeptor für die farbstoffhaltige Flotte auf das zu bedruckende Textilgut, d. h., auf die Oberfläche von z. B. Gewebe aufgebracht, wobei der Akzeptor imstande ist, die Farbflotte leicht und schnell aufzunehmen. Dann wird auf den Akzeptor eine durch einen "Tintenstrahl" gelieferte Farbflotte aufgebracht.
Beispiele für das im erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendende Textilgut sind Stoffe, die aus mit einem wasserlöslichen Farbstoff anfärbbaren Fasern wie z. B. Naturfasern, beispielsweise Baumwolle, Wolle, Seide oder Flachs, Regeneratfasern, beispielsweise Kupferseide oder Kunstseide oder Synthesefasern, beispielsweise Acrylfasern oder Polyamid- bzw. Nylonfasern, hergestellt sind, und Mischgewebe bzw. -stoffe aus diesen verschiedenen Fasern oder aus diesen Fasern mit anderen Fasern wie z. B. Polyester-, Vinylon-, Polypropylen-, Acetat- oder Triacetatfasern.
Zu bevorzugten Materialien für den Akzeptor gehören wasserlösliche oder hydrophile natürliche oder synthetische Polymere, und bevorzugte Beispiele sind natürliche Verbindungen und ihre modifizierten Produkte oder ihre durch chemische Reaktion erhaltenen Derivate wie z. B. Weizenmehl, Reispuder, Reiskleie, Funorin, Albumin, Gelatine, Casein, Stärke, Cellulose, Gummiarabicum, Tragantgummi, Johannisbrotgummi, Natriumalginat und Bentonit und Kunstharze und ihre modifizierten Produkte oder ihre Derivate wie z. B. wasserlösliches Polyamid, Polyacrylamid, quaternisiertes Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenimin, Polyvinyl-Pyridiniumhalogenid, Melaminharz, Polyurethan, Polyvinylalkohol, wasserlöslicher Polyester und Natriumpolyacrylat, und mindestens eines dieser Materialien wird verwendet, wie es erforderlich ist. Ferner kann nötigenfalls zur Verstärkung der Festigkeit des Farbflottenakzeptors und/oder zur Verbesserung der Haftung des Farbflottenakzeptors an einem Textilgut als Bindemittel ein Harz wie z. B. SBR-Latex, NBR-Latex, Polyvinylformal, Polymethylmethacrylat, Polyvinylbutyral, Polyacrylnitril, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Phenolharz oder Alkydharz verwendet werden.
Der Farbflottenakzeptor wird auf das Textilgut aufgebracht, indem das erwähnte Polymer einzeln oder eine Mischung der Polymere in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst oder dispergiert wird, wodurch eine Behandlungsflüssigkeit hergestellt wird, und indem das Textilgut durch ein bekanntes Verfahren, beispielsweise durch Eintauchen, Besprühen, Walzenauftrag, Stabbeschichtung oder Luftbürstenauftrag, mit der Behandlungsflüssigkeit behandelt werden. Die Behandlung kann mit den Garnen vor oder nach dem Weben durchgeführt werden. Die Behandlung kann unmittelbar vor dem Drucken durchgeführt werden.
Die Dicke des auf diese Weise gebildeten dünnen Überzugs aus dem Akzeptor muß in einem Bereich von 0,5 bis 30 µm liegen. Die Dicke hängt in diesem Bereich von der aufzubringenden Farbflottenmenge ab.
Wenn die Dicke 30 µm überschreitet, wird der Gütegrad der Fixierung des Farbstoffs im Farbstoff-Fixierungsschritt verschlechtert, und die Farbstoff-Fixierdauer wird verlängert, was zu einer Kostensteigerung führt. Wenn die Dicke andererseits weniger als 0,5 µm beträgt, kann weder ein genaues Druckmuster erzielt noch der Gütegrad der Fixierung des Farbstoffs erhöht werden. Die Dicke kann dadurch leicht eingestellt werden, daß in dem Schritt der Bildung des dünnen Überzugs aus dem Akzeptor die Polymerkonzentration in der Behandlungsflüssigkeit reguliert wird.
Die auf die Oberfläche des Textilguts aufgebrachte Farbflotte wird innerhalb von 3 min durch den Akzeptor absorbiert und aufgenommen, und infolgedessen breiten sich die Farbpunkte nicht übermäßig auf dem Stoff aus. Auf diese Weise können bei der folgenden Farbstoff-Fixierungsbehandlung ein genauer Druck und ein hoher Gütegrad der Fixierung des Farbstoffs erzielt werden. Außerdem tritt keine Verschmutzung eines anderen Materials ein, wenn es mit der bedruckten Oberfläche in Berührung gebracht wird. Das bedruckte Textilgut kann unmittelbar nach dem Drucken aufeinandergelegt oder aufgewickelt und folglich bis zu der folgenden Farbstoff- Fixierungsbehandlung in irgendeiner Form aufbewahrt werden.
Als Farbstoff für das "Tintenstrahlverfahren" kann irgendeiner der bekannten Farbstoffe verwendet werden, jedoch wird der Farbstoff vorzugsweise im Hinblick auf die Art der Fasern, die das Textilgut bilden, ausgewählt. Im Fall von Fasern auf Cellulosebasis wie z. B. Baumwoll-, Flachs- und Viskosefasern können beispielsweise Direktfarbstoffe, Reaktivfarbstoffe, Schwefelfarbstoffe in der reduzierten Form, Naphtholfarbstoffe, Küpenfarbstoffe in der reduzierten Form und lösliche Küpenfarbstoffe verwendet werden. Besonders bevorzugt werden Direktfarbstoffe und Reaktivfarbstoffe.
Auf Mischgewebe bzw. -stoffe aus Baumwolle mit anderen Fasern werden dieselben Farbstoffe wie vorstehend beschrieben aufgebracht.
Wenn die Fasern aus Protein, wie z. B. Wolle oder Seide oder aus Nylon bzw. Polyamid bestehen, können z. B. Säurefarbstoffe, Chromfarbstoffe (saure Beizenfarbstoffe), Reaktivfarbstoffe, lösliche Küpenfarbstoffe, Schwefelfarbstoffe in der reduzierten Form und Naphtholfarbstoffe verwendet werden. Besonders bevorzugt werden Säurefarbstoffe und saure Reaktivfarbstoffe.
Wenn die Fasern Acrylfasern sind, werden vorzugsweise basische Farbstoffe verwendet.
Wenn das zu bedruckende Textilgut als Hauptbestandteil Synthesefasern und/oder Regeneratfasern enthält, werden als Farbstoffe vorzugsweise Dispersionsfarbstoffe verwendet.
Wenn das zu bedruckende Textilgut ein Mischgewebe aus Fasern wie z. B. Baumwoll-, Seiden-, Flachs-, Woll- oder anderen Naturfasern ist, können zusammen mit dem Dispersionsfarbstoff Farbstoffe für diese Naturfasern wie z. B. Direktfarbstoffe, Säurefarbstoffe, Chromfarbstoffe (saure Beizenfarbstoffe), Reaktivfarbstoffe, Küpenfarbstoffe in der reduzierten Form, lösliche Küpenfarbstoffe, Schwefelfarbstoffe in der reduzierten Form und Naphtholfarbstoffe verwendet werden.
Die im Rahmen der Erfindung für das Tintenstrahlverfahren zu verwendende Farbflotte kann hergestellt werden, indem der vorstehend erwähnte Farbstoff in einer Konzentration von etwa 0,1 bis etwa 15 Gew.-% in einem Medium bzw. Lösungsmittel gelöst oder dispergiert wird. Das Lösungsmittel ist Wasser allein oder vorzugsweise eine Mischung aus Wasser und einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel. Zu den organischen Lösungsmitteln gehören beispielsweise Alkylalkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie z. B. Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, sec-Butylalkohol, tert-Butylalkohol und Isobutylalkohol; Amide wie z. B. Dimethylformamid und Dimethylacetamid; Ketone oder Ketoalkohole wie z. B. Aceton oder Diacetonalkohol; Ether wie z. B. Tetrahydrofuran und Dioxan; Polyalkylenglykole wie z. B. Polyethylenglykol und Polypropylenglykol; Alkylenglykole mit einer 2 bis 6 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylengruppe wie z. B. Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Triethylenglykol, 1,2,6- Hexantriol, Thiodiglykol, Hexylenglykol und Diethylenglykol; Glycerin; niedere Alkylether mehrwertiger Alkohole wie z. B. Ethylenglykolmethyl- oder -ethylether, Diethylenglykolmethyl- oder -ethylether und Triethylenglykolmonomethyl- oder -ethylether; N-Methyl-2-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2- imidazolidinon.
Das erwähnte Lösungsmittel kann einzeln oder in Form einer Mischung verwendet werden, jedoch besteht die am meisten bevorzugte Lösungsmittelzusammensetzung aus Wasser und mindestens einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, und das wasserlösliche Lösungsmittel enthält mindestens ein wasserlösliches, hochsiedendes organisches Lösungsmittel, das beispielsweises aus mehrwertigen Alkoholen wie z. B. Ethylenglykol, Propylenglykol und Glycerin ausgewählt ist. Das Medium wird so verwendet, daß der Gehalt des erwähnten Farbstoffs etwa 0,1 bis etwa 15 Gew.-% beträgt, wenn die Farbflottenzusammensetzung hergestellt ist.
Eine Farbflotte, die einen Dispersionsfarbstoff enthält, kann im allgemeinen dadurch hergestellt werden, daß die notwendigen Bestandteile und fakultative bzw. wahlweise Bestandteile, wie sie vorstehend beschrieben wurden, vermischt werden, die erhaltene Mischung einer Misch- und Mahlbehandlung mittels einer bekannten Vorrichtung wie z. B. einer Kugelmühle, einer Sandmühle oder einer Leitungs- bzw. Durchfluß- Schnellmühle unterzogen wird, nötigenfalls die Konzentration mit einem Lösungsmittel eingestellt wird und schließlich der pH-Wert auf 4 bis 10 eingestellt wird. Die Teilchengröße des Dispersionsfarbstoffs beträgt im allgemeinen nicht mehr als etwa 30 µm, vorzugsweise nicht mehr als etwa 20 µm. Wenn die Teilchengröße zu groß ist, tritt während des "Tintenstrahl"-Druckens z. B. das Problem der Düsenverstopfung oder bei dem folgenden Farbstoff-Fixierungsschritt ein Problem hinsichtlich der Egalisiereigenschaften auf. Wenn ein Lösungsmittel gewählt wird, das imstande ist, einen Dispersionsfarbstoff aufzulösen, kann die betreffende Farbflottenzusammensetzung erhalten werden, indem lediglich die Auflösungswirkung ausgenutzt wird, beispielsweise durch Erhitzen.
Die notwendigen Bestandteile für die im Rahmen der Erfindung zu verwendende Farbflottenzusammensetzung sind die vorstehend beschriebenen Bestandteile, jedoch können nötigenfalls z. B. verschiedene bekannte Dispergiermittel, oberflächenaktive Substanzen und Viskositätssteuerungsmittel dazugegeben werden.
Wichtige Dispergiermittel oder oberflächenaktive Substanzen, die nötigenfalls zu den notwendigen Bestandteilen hinzugegeben sind, sind beispielsweise anionische Dispergiermittel oder oberflächenaktive Substanzen wie z. B. Fettsäuresalze, Alkylsulfatestersalze, Alkylbenzolsulfonatsalze, Alkylnaphthalinsulfonatsalze, Dialkylsulfosuccinatsalze, Alkylphosphatestersalze, Napthalinsulfonat-Formalin- Kondensat und Polyoxyethylenalkylsulfatestersalze und nichtionogene Dispergiermittel oder oberflächenaktive Substanzen wie z. B. Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylenfettsäureester, Sorbitanfettsäureester, Polyoxyethylensorbitanfettsäureester, Polyoxyethylenalkylamin, Glycerinfettsäureester und Oxyethylen- Oxypropylen-Blockcopolymer.
Zu bevorzugten Viskositätssteuerungsmitteln gehören natürliche oder synthetische wasserlösliche Polymere wie z. B. Carboxymethylcellulose, Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Gummiarabicum und Stärke. Die Viskosität der Farbflottenzusammensetzung wird mit oder ohne Viskositätssteuerungsmittel auf nicht mehr als 50 mPa · s und vorzugsweise auf 1 bis 10 mPa · s bei 25°C eingestellt.
Außer den drei vorstehend erwähnten Zusatzstoffen können nötigenfalls beispielsweise ein Schaumverhinderungsmittel, ein Eindringungsmittel, antiseptische Mittel und ein pH- Steuerungsmittel dazugegeben werden.
Ferner wird ein Mittel zur Steuerung des spezifischen Widerstands wie z. B. Lithiumchlorid, Ammoniumchlorid oder Natriumchlorid dazugegeben, um eine Farbflotte für ein Druckverfahren herzustellen, bei dem die Farbflotte elektrisch geladen wird. Wenn eine Farbflotte für ein Tintenstrahlverfahren verwendet wird, bei dem die Farbflotte unter der Wirkung von Wärmeenergie ausgestoßen wird, müssen thermophysikalische Eigenschaften (z. B. spezifische Wärme, Wärmeausdehnungskoeffizient und Wärmeleitfähigkeit) eingestellt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann jedes Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter der Voraussetzung angewandt werden, daß bei diesem Verfahren die Farbflottenzusammensetzung wirksam aus der Düse ausgestoßen und die Farbflotte auf das zu bedruckende Textilgut aufgebracht werden kann. Typische Verfahren sind z. B. die Verfahren, die aus IEEE Transactions on Industry Applications, Bd. JA-13, Nr. 1 (Ausgaben von Februar und März 1977), und aus Nikkei Electronics, Nr. 305 (Ausgabe vom 16. Dezember 1982), bekannt sind. Die aus diesen Druckschriften bekannten Verfahren, von denen nachstehend einige beschrieben werden, sind für das erfindungsgemäße Verfahren zum Bedrucken von Textilgut geeignet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können die auf das Textilgut aufgebrachten Farbpunkte vor einer übermäßigen Ausbreitung schnell von dem auf dem Textilgut befindlichen Akzeptor absorbiert werden. Außerdem ist der Güte- bzw. Wirkungsgrad der Fixierung des Farbstoffs im Farbstoff-Fixierungsschritt hoch. Innerhalb von 3 min nach dem Bedrucken kann ein Zustand, der einem trockenen Zustand ähnlich ist, erzielt werden, und der bedruckte Stoff kann deshalb sofort aufeinandergelegt oder aufgewickelt werden.
Folglich kann auch durch den nachfolgenden Schritt der Farbstoffixierung, z. B. mittels Hitzebehandlung, ein klares und feines Bildmuster erzeugt werden.
Die Farbstoff-Fixierungsbehandlung hängt von der Art des Farbstoffs und des Textilguts, die verwendet werden, ab, kann jedoch geeigneterweise z. B. aus einer Dampfbehandlung mit überhitztem Dampf, einem Erwärmen mit warmem oder heißem Wasser, einem trockenen Erhitzen und einer Seitenbehandlung mit einer wäßrigen Lösung einer oberflächenaktiven Substanz ausgewählt werden. Durch die Farbstoff-Fixierungsbehandlung wird der in dem Akzeptor enthaltene Farbstoff an den Fasern des Textilguts gründlich fixiert. Der wasserlösliche Akzeptor wird z. B. durch Waschen mit Wasser bei der Seifenbehandlung entfernt, wonach ein bedruckter Stoff mit hervorragender Qualität erhalten werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann jederzeit schnell mit einer Änderung der Moderichtung in Einklang gebracht werden, ohne daß eine teure Druckplatte wie beim Stand der Technik benötigt wird. D. h., das erfindungsgemäße Verfahren kann selbst bei einer Fertigung in kleinen Mengen einen genügenden Gewinn gewährleisten. Ferner ist die Erfindung in vorteilhafter Weise nicht nur auf das Bedrucken von Textilgut auf gewerblichem Gebiet, sondern auch im Hobby-Bereich anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Beispiele, in denen unter "Teilen" und "%" Gew.-Teile bzw. Gew.-% zu verstehen sind, näher erläutert.
Farbflottenherstellungsbeispiel 1A
Direktfarbstoff (C.I. Direct Blue 291)
5 Teile
Glycerin 5 Teile
Diethylenglykol 13 Teile
Ethylenglykol 17 Teile
Wasser 65 Teile
Alle vorstehend angegebenen Bestandteile wurden etwa 5 h lang gerührt, und der pH-Wert wurde mit Natriumhydroxid auf 8,2 eingestellt. Die Mischung wurde unter Druck durch ein Filter filtriert, wodurch eine wäßrige Farbflotte (A) erhalten wurde.
Farbflottenherstellungsbeispiel 2A
Säurefarbstoff (C.I. Acid Red 263)
6 Teile
Polyethylenglykol 300 10 Teile
Diethylenglykol 20 Teile
Anionische oberflächenaktive Substanz 0,5 Teile
Alle vorstehend angegebenen Bestandteile wurden etwa 3 h lang gerührt, und die Mischung wurde unter Druck durch ein Filter filtriert, wodurch eine wäßrige Farbflotte (B) erhalten wurde.
Farbflottenherstellungsbeispiel 3A
Reaktivfarbstoff (C. I. Reactive Orange 53)
4 Teile
Nichtionogene oberflächenaktive Substanz 0,1 Teile
Diethylenglykol 30 Teile
Wasser 70 Teile
Alle vorstehend angegebenen Bestandteile wurden in derselben Weise wie im Farbflottenherstellungsbeispiel 2A behandelt, wodurch eine wäßrige Farbflotte (C) erhalten wurde.
Farbflottenherstellungsbeispiel 4A
Basischer Farbstoff (C.I. Basic Blue 3)
5 Teile
Ethanol 20 Teile
Polyethylenglykol 400 10 Teile
Wasser 70 Teile
Alle vorstehend angegebenen Bestandteile wurden in derselben Weise wie im Farbflottenherstellungsbeispiel 2A behandelt, wodurch eine wäßrige Farbflotte (D) erhalten wurde.
Farbflottenakzeptor-Herstellungsbeispiel 1A
Tragantgummi
0,5 Teile
Carboxymethylcellulose 0,1 Teile
Wasser 99,4 Teile
Alle vorstehend angegebenen Bestandteile wurden 24 h lang bei Raumtemperatur und ferner 2 h lang bei 80°C gerührt und dann abgekühlt, wodurch eine Vorbehandlungslösung erhalten wurde. Der zu bedruckende Stoff wurde durch Eintauchen mit der Vorbehandlungslösung behandelt und durch Walzen hindurchgequetscht und getrocknet, wodurch auf dem Stoff eine Akzeptorschicht mit einer Dicke von 5 µm gebildet wurde.
Farbflottenakzeptor-Herstellungsbeispiel 2A
Natriumalginat
1 Teil
Polyvinylformal 0,2 Teile
Wasser 98,8 Teile
Alle vorstehend angegebenen Bestandteile wurden 24 h lang bei Raumtemperatur gerührt und dann kochen gelassen und abgekühlt, wodurch eine Vorbehandlungslösung erhalten wurde. Der zu bedruckende Stoff wurde durch Eintauchen mit der Vorbehandlungslösung behandelt, durch Walzen hindurchgequetscht und getrocknet, wodurch auf dem Stoff eine Akzeptorschicht mit einer Dicke von 3 µm gebildet wurde.
Farbflottenakzeptor-Herstellungsbeispiel 3A
Verethertes Johannisbrotgummi
0,2 Teile
Stärke 0,1 Teil
Polyvinylpyrrolidon 0,1 Teil
Wasser 98 Teile
Alle vorstehend angegebenen Bestandteile wurden in derselben Weise wie im Akzeptor-Herstellungsbeispiel 2A behandelt, und auf dem Stoff wurde eine Akzeptorschicht mit einer Dicke von 2 µm gebildet.
Beispiele 1 bis 4
In den Farbflottenakzeptor-Herstellungsbeispielen 1A bis 3A behandelte Stoffbahnen wurden mit den Farbflotten der Herstellungsbeispiele 1A bis 4A bedruckt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Das Bedrucken wurde in einer Druckvorrichtung unter Anwendung einer Piezoeinrichtung (Düsendurchmesser: 65 µm; PJ- 1080A, hergestellt durch Canon Corporation, Japan) durchgeführt, und dann wurde eine Farbstoff-Fixierung durchgeführt. Zur Entfernung des Akzeptors wurden die Stoffbahnen mit Wasser gewaschen, und die Qualität der bedruckten Stoffbahnen wurde nach dem Trocknen durch Sichtprüfung beurteilt.
Vergleichsbeispiel 1
Ein Bedrucken wurde in derselben Weise wie in Beispielen 1 bis 4 in den in Tabelle 1 gezeigten Kombinationen durchgeführt, wobei jedoch keine Akzeptorschicht verwendet wurde. Es wurde festgestellt, daß die bedruckten Stoffbahnen in bezug auf Prüfgegenstände wie z. B. Farbdichte, Farbton, Durchschlagen und Rand- bzw. Konturenschärfe insbesondere im Vergleich zu den Stoffbahnen mit der Akzeptorschicht mangelhaft waren.
Tabelle 1
Farbflottenherstellungsbeispiel 1B
Dispersionsfarbstoff (C.I. Disperse Blue 187)
5 Teile
Anionische oberflächenaktive Substanz 4 Teile
(Dispergiermittel) Ethylenglykol 15 Teile
Diethylenglykol 13 Teile
Wasser 65 Teile
Alle vorstehend angegebenen Bestandteile wurden etwa 36 h lang in einer Aluminiumoxid-Kugelmühle dispergiert, und der pH-Wert wurde mit Natriumhydroxid auf 8,3 eingestellt. Dann wurde die Mischung 3 h lang mit einer Aluminiumoxid-Kugelmühle dispergiert und dann durch ein Filter filtriert, um grobe Teilchen mit einer Teilchengröße von mehr als 10 µm zu entfernen, wodurch eine wäßrige Farbflotte (E) für das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wurde.
Farbflottenherstellungsbeispiel 2B
Dispersionsfarbstoff (C.I. Disperse Yellow 78)
5 Teile
Anionische oberflächenaktive Substanz 4 Teile
Diethylenglykol 15 Teile
Triethylenglykolmonomethylether 10 Teile
Wasser 70 Teile
Alle vorstehend angegebenen Bestandteile wurden etwa 36 h lang mit einer Aluminiumoxid-Kugelmühle dispergiert, und der pH-Wert wurde mit Natriumhydroxid auf 7,6 eingestellt. Dann wurde die Mischung 2 h lang mit einer Homogenisiervorrichtung weiter dispergiert, worauf die Mischung zentrifugiert wurde, um grobe Teilchen zu entfernen, wodurch eine wäßrige Farbflotte (F) erhalten wurde.
Farbflottenherstellungsbeispiel 3B
Dispersionsfarbstoff (C.I. Disperse Red 11)
4 Teile
Anionische oberfächenaktive Substanz 0,5 Teile
Anionische oberflächenaktive Substanz 1,5 Teile
Nichtionogene oberflächenaktive Substanz 0,2 Teile
Isopropylalkohol 0,5 Teile
Propylenglykol 15 Teile
Polyethylenglykol 5 Teile
Wasser 75 Teile
Alle vorstehend angegebenen Bestandteile wurden etwa 40 h lang in einer Aluminiumoxid-Kugelmühle dispergiert, und der pH-Wert wurde mit Kaliumhydroxid auf 7,4 eingestellt. Dann wurde die Mischung 2 h lang weiter dispergiert. Dann wurde die Mischung durch ein Filter filtriert, um grobe Teilchen mit einer Teilchengröße von mehr als 5 µm zu entfernen, wodurch eine wäßrige Farbflotte (G) erhalten wurde.
Farbflottenakzeptor-Herstellungsbeispiel 1B
Johannisbrotgummi
0,2 Teile
Polyvinylformal 0,05 Teile
Wasser 99,75 Teile
Alle vorstehend angegebenen Bestandteile wurden 24 h lang gerührt; kochen gelassen und dann abgekühlt, wodurch eine Vorbehandlungslösung erhalten wurde. Zu bedruckende Stoffbahnen wurden durch Eintauchen mit der Vorbehandlungslösung behandelt, durch Walzen hindurchgequetscht und getrocknet, wodurch auf den Stoffbahnen ein Akzeptor mit einer Dicke von 10 µm gebildet wurde.
Farbflottenakzeptor-Herstellungsbeispiel 2B
Natriumalginat
1 Teil
Carboxymethylcellulose 0,1 Teil
Polyvinylacetat 0,1 Teil
Wasser 98,8 Teile
Aus allen vorstehend angegebenen Bestandteilen wurde in derselben Weise wie in Akzeptor-Herstellungsbeispiel 1B auf zu bedruckenden Stoffbahnen ein Akzeptor mit einer Dicke von 13 µm gebildet.
Beispiele 5 bis 7
In den Akzeptor-Herstellungsbeispielen 1B und 2B behandelte weiße Stoffbahnen wurden mit Farbflotten der Herstellungsbeispiele 1B bis 3B bedruckt. Die Ergebnisse des Bedruckens sind in Tabelle 2 gezeigt.
Das Bedrucken wurde in einer Druckvorrichtung unter Anwendung einer Piezoeinrichtung (Düsendurchmesser: 65 µm; PJ- 1080 A, hergestellt durch Canon Corporation, Japan) durchgeführt, und dann wurde eine Farbstoff-Fixierung durchgeführt. Zur Entfernung des Akzeptors wurden die Stoffbahnen mit Wasser gewaschen, und die Qualität der bedruckten Stoffbahnen wurde nach dem Trocknen durch Sichtprüfung beurteilt.
Vergleichsbeispiel 2
Ein Bedrucken wurde in derselben Weise wie in Beispielen 5 bis 7 in den in Tabelle 2 gezeigten Kombinationen durchgeführt, wobei jedoch kein Akzeptor verwendet wurde. Es wurde festgestellt, daß die bedruckten Stoffbahnen in bezug auf Prüfgegenstände wie z. B. Farbdichte, Farbton, Durchschlagen und Rand- bzw. Konturenschärfe insbesondere im Vergleich zu den Stoffbahnen mit dem Akzeptor mangelhaft waren.
Tabelle 2
Farbflottenakzeptor-Herstellungsbeispiele 1C bis 6C
In den Herstellungsbeispielen 1C bis 3C wurden alle in Tabelle 3 gezeigten Bestandteile 24 h lang bei Raumtemperatur gerührt, weiter 2 h lang bei 80°C gerührt und dann abgekühlt, um Vorbehandlungslösungen herzustellen. Zu bedruckende Stoffbahnen wurden durch Eintauchen mit den auf diese Weise hergestellten Vorbehandlungslösungen behandelt, durch Walzen hindurchgequetscht und getrocknet, um auf den zu bedruckenden Stoffbahnen Akzeptoren zu bilden.
In den Herstellungsbeispielen 4C bis 6C wurden alle in Tabelle 3 gezeigten Bestandteile 24 h lang bei Raumtemperatur gerührt und dann kochen gelassen und abgekühlt, um Vorbehandlungslösungen herzustellen. Zu bedruckende Stoffbahnen wurden durch Eintauchen mit den auf diese Weise hergestellten Vorbehandlungslösungen behandelt, durch Walzen hindurchgequetscht und getrocknet, um auf den zu bedruckenden Stoffbahnen Akzeptoren zu bilden.
Beispiele 8 bis 13
In den Akzeptor-Herstellungsbeispielen 1C bis 6C behandelte weiße Stoffbahnen wurden mit den Farbflotten der Herstellungsbeispiele 1A und 2A bedruckt. Die Ergebnisse des Bedruckens sind in Tabelle 4 gezeigt.
Das Bedrucken wurde in einer Druckvorrichtung unter Anwendung einer Piezoeinrichtung (Düsendurchmesser: 65 µm; PJ- 1080 A, hergestellt durch Canon Corporation, Japan) durchgeführt, und dann wurde eine Farbstoff-Fixierung durchgeführt. Zur Entfernung des Akzeptors wurden die Stoffbahnen mit Wasser gewaschen, und die Druckqualität der Stoffbahnen wurde nach dem Trocknen durch Sichtprüfung beurteilt.
Tabelle 3

Claims (6)

1. Verfahren zum Bedrucken von Textilgut mit Farbstoffen nach einem Tintenstrahlverfahren, bei dem man eine ein wasserlösliches oder hydrophiles Polymer enthaltende Schicht für die Absorption der wäßrigen, farbstoffhaltigen Flotte auf das Textilgut in einer Dicke von 0,5 bis 30 µm aufbringt und dann die Flotte auf das beschichtete Textilgut aufsprüht, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Aufbringen der Flotte das Textilgut einer Farbstoff-Fixierbehandlung unterzieht, und danach die Polymerschicht vom Textilgut wieder entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff ein wasserlöslicher Farbstoff ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff in der wäßrigen Farbflotte in einer Konzentration von 0,1 bis 15 Gew.-% enthalten ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die wäßrige Farbflotte neben dem Wasser ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff ein Dispersionsfarbstoff ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut als Hauptbestandteil Synthesefasern und/oder Regeneratfasern enthält.
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