DE3143128A1 - Verfahren zur erzeugung von transferdrucken nach derreservetechnik - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von transferdrucken nach derreservetechnik

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Ulrich Dr. 7300 Esslingen Einsele
Heinz Prof. Dr. 7000 Stuttgart Herlinger
Albrecht Dipl.-Chem. 7300 Esslingen Sluka
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Institute fur Textil- und Faserforschung Stuttgar
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Institute Fuer Textil und Faserforschung Stuttgart 7410 Reutlingen
Deutsche Institute fuer Textil und Faserforschung Stuttgart
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/003Transfer printing
    • D06P5/004Transfer printing using subliming dyes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
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    • B41M5/035Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

-J-
Verfahren zur Erzeugung von Transferdrucken nach der Reservetechnik
Beim normalen Textildruck, dem Direktdruck, werden die einzelnen Farben nebeneinander auf das Substrat gedruckt. Für jede einzelne Farbe ist eine Druckwalze oder eine Schablone erforderlich. Die einzelnen Druckpasten übertrager müssen sorgfältig aufeinander abgestimmt (rapportiert) werden, damit keine Überschneidungen (Überfälle) oder unbedruckte Stellen (Blitzer) entstehen. Sehr feine Muster, insbesondere geometrische Figuren, Linien, Punkte usw. sind schwierig herzustellen. Scharfe Konturen und mustergetreues Drucken ohne Überfälle und Blitzer kann man erhalten, indem man die Farben übereinander druckt und durch Zusätze dafür sorgt, daß nur eine Farbe auf dem Textilmaterial fixiert wird. Dies erreicht man durch die Reserve- oder Ätztechnik.
Bei der Reserverechnik im Transferdruck wird über oder unter die Grundfarbe eine Paste gedruckt, in der ein Zusatz dafür sorgt, daß die Grundfarbe nicht umdruckt. Diese Verfahrensweise bietet 2 Vorteile:
1. Durch Vermeiden von Überfällen und Blitzern wird der Druckausfall wesentlich besser und exakter, und es lassen sich auch feinere Konturen erzeugen.
2. Mit gleicher Walzen- oder Schablonenzahl sind mehr Musterungsmöglichkeiten gegeben.
Die Reservetechnik für den Transferdruck ist relativ neu. Es bestehen grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten:
Blockiermittel in Form von Reaktantharzen oder
Blockierung durch Metallionen, die zur Komplexbildung mit Farbstoffen in der Lage sind.
Als Reaktantharz wurde z.B. das Hexamethylolmelamin in Verbindung mit einem Katalysator, z.B. Paratoluolsulfosäure, vorgeschlagen (Litton Business System, US Pat. Nr. 861422, Dez. 1977).
Dieses Reaktantharz reagiert mit geeigneten Farbstoffen vor oder während des Umdruckvorganges, so daß diese nicht mehr sublimieren und auf das Textilmaterial übertragen werden können. Andere Transferfarbstoffe, die nicht mit der Methylolverbindung reagieren, können mit dem Harz
aufgedruckt werden, ohne daß eine Blockierung des Farbstofffransfers stattfindet. Be! dieser Art der Reservetechnik ist man in der Auswahl der Transferfarbstoffe eingeschränkt. Bei der zweiten Art der Reservetechnik wird die Fähigkeit bestimmter Transferfarbstoffe zur Metallkomplexbildung ausgenützt. Durch die Metallkomplexbildung wird der Transferfarbstoff so stark vergrößert, daß er seine Sublimierfähigkeit verliert und nicht mehr vom Papier auf das Fasersubstrat übertragen wird. Farbstoffe, die nicht zur Komplexbildung fähig sind, können ungehindert vom Papier auf das textile Substrat übersublimieren.
Als Komplexbildner können Salze mehrwertiger Metalle, wie Fe, Cr, Cd, Al u.a. dienen (Dai Nippon, japan-Patent Nr. 78/83816 DOS 2.758.398). Besonders geeignet sind Kupfer-Aminkomplexe.
•Beide Methoden haben den Nachteil, daß man in der Auswahl der Transferfarbstoffe beschränkt ist. Die Erzeugung brillanter Farbtöne und einwandfreier Weißeffekte bereitet ebenfalls noch Schwierigkeifen.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Aufdrucken geeigneter Substanzen auf bedrucktes Transferpapier einwandfreie Reserveeffekte, und zwar Weißreserven und Buntreserven erhalten kann. Diese Substanzen wirken als Sperrschicht für die Grundfarbe bzw. den Decker. Die Methode ist für alle sublimierbaren Transferfarbstoffe anwendbar, und nicht nur für bestimmte, infolge ihrer chemischen Konstitution geeignete Farbstoff ty pen, wie dies bei den beiden vorstehend beschriebenen Methoden der Fall ist.
Die Sperrwirkung wird dadurch erreicht, daß man filmbildende Polymere auf das Transferpapier aufdruckt, die für die sublimierenden Transferfarbstoffe undurchlässig sind. Hierbei ist eine Reaktion des Farbstoffes mit dem Polymeren nicht erforderlich, wie bei dem Verfahren mit Hexamethylolmelamin.
Eine Prüfung zahlreicher Polymeren hat ergeben, daß nur ganz bestimmte Substanzen für den Prozeß geeignet sind. Polyäthylenschichren ergeben z.B. gar keine Sperrwirkung. Auch CeIIulose-2 1/2-acetafe und -triacetate, Polystyrole, Polyacrylate und Polyurethane zeigen eine geringe Sperrwirkung. Gut geeignet für Reservierungseffekte sind dagegen Celluloseäther, wie z.B. Carboxymethylcellulose, Alginate und Polysaccharide, wie Agar Agar, Britisch Gummi, Gummi Arabicum, Guar Gum und Johannisbrotkernmehle. Auch Gelatine und Albumine
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zeigen bei höheren Auflagen eine gute Sperrwirkung. Besonders gut wirksam ist Carboxymethylcellulose mit einem DS von 0,1-1,5.
Vor allem Polymere, die einen hohen Glasumwandlungspunkt haben und auch unter Thermoumdruckbedingungen eine geringe Kettenbeweglichkeit aufweisen, besitzen eine gute Sperrwirkung. Polymere mit niederem Glasumwandlungspunkt, wie z.B. Polyäthylen, besitzen aufgrund der hohen Kettenbeweglichkeit unter Thermoumdruckbedingungen eine gute Durchlässigkeit for subiimierende Transferfarbstoffe. Zwischen den sperrend wirkenden Substanzen und den Farbstoffen findet keine chemische Reaktion statt, wie dies bei den bisher beschriebenen Verfahren der Fall ist. Die Sublimation wird auf rein physikalischem Wege unterbunden. Die Erzeugung der Reserveeffekte gestaltet sich sehr einfach:
Auf ein bedrucktes Transferpapier wird stellenweise eine Druckpaste aufgedruckt, die eine die Sublimation der Transferfarbstoffe verhindernde Substanz, z.B. Carboxymethylcellulose, enthält. Anschließend wird getrocknet. Der Auftrag der Reservepaste kann nach dem Rouleauxdruckverfahren oder nach dem Filmdruckverfahren erfolgen. Eine gute Sperrwirkung, d.h.
2 gute Reserveeffekte, erhält man schon bei einer Auflage von 5 - 10 g Sperrmittel pro m .
Das Sperrmittel wirkt gleichzeitig als Verdickungsmittel für die Druckpaste, so daß im allgemeinen keine weiteren Zusätze erforderlich sind. Der Umdruck vom Papier auf das Textilmaterial erfolgt in der üblichen Weise. Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens gegenüber den bisher bekannten Verfahren sind also:
1. Anwendbarkeit für alle sublimierbaren Transferfarbstoffe.
2. Das Sperrmittel ist gleichzeitig Verdickungsmittel, so daß mit einem Minimum an Zusätzen in der Reservedruckpaste gearbeitet werden kann.
Nach dem neuen Verfahren können nicht nur Weißreserven, sondern auch Buntreserven hergestellt werden. Wenn man der Reservedruckpaste einen sublimierbaren Dispersionsfarbstoff zumischt, so läßt sich die Grundfarbe reservieren und gleichzeitig die reservierten Stellen mit einem anderen Transfer-Farbstoff bedrucken. Der in der Reservedruckpaste befindliche Farbstoff läßt sich überraschenderweise trotz der Sperrwirkung des Additivs gegenüber der Grundfarbe auf das Textilmaterial übertragen.
Eine weitere VariationsmögÜchkeit besteht darin, daß man der Reservepaste eine zur vollständigen Reservierung der Grundfarbe nicht ausreichende Menge an Blockierungsmittel zugibt und gegebenenfalls einen weiteren Farbstoff der Reservepaste zumischt. Von der Grundfarbe
sublimiert dann, je nach angewandter Menge an Blockierungsmitfel, ein mehr oder weniger großer Anteil zusammen mit dem Farbstoff in der Reservepaste auf das textile Substrat über. Auf diese Weise läßt sich eine Vielfalt von verschiedenen Farbabstufungen und Farbtönen erreichen .
Beispiel 1
Folgende Druckpaste, bestehend aus
75 g Tylose C 30 und 925 g Wasser
wird nach dem Fiachfilmdruckverfahren auf ein unibedrucktes Transferpapier aufgedruckt und bei 100 C getrocknet. Mit dem so behandelten Papier wird auf PES-Gewebe bei 210 C während 30 Sekunden ein Thermoumdruck erzeugt. Man erhält eine sehr gute Weißreserve mit scharfen Konturen.
Beispiel 2
Man stellt eine Druckpaste her,bestehend aus
80 g CHT-Alginat NNV und 920 g Wasser.
Die Druckpaste wird nach dem Rouleauxdruckverfahren auf ein unibedrucktes Transferpapier aufgedruckt und bei 100 C getrocknet. Der Umdruck auf PES-Maschenware erfolgt während 30 Sekunden bei 200 C. Man erhält eine gute Weißreserve mit scharfen Konturen.
Beispiel 3
Zur Erzeugung eines Buntreservedruckes stellt man folgende Druckpaste her:
200 g Tylose C 30 werden in 1700 g Wasser gelöst und 100 g Resirenbiau TR-WN flüssig zugemischt.
Die Druckpaste wird auf ein unl-geib-bedrucktes Papier nach dem Fiachfilmdruckverfahren aufgedruckt und bei 100 C getrocknet. Anschließend wird auf Polyestergewebe 30 Sekunden
bei 210 C umgedruckt. Man erhält auf dem gelben Fond blaue Muster mit scharfen Konturen ohne Überfälle und Blitzer.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung von Transferdrucken nach der Reservetechnik, dadurch gekennzeichnet, daß man auf bedruckte Transferpapiere eine Reservepaste aufdruckt, die eine Substanz (Reservierungsmittel) enthält, welche die Sublimation des unter der Reservepaste befindlichem Farbstoffes verhindert, wobei zwischen Reservierungsmittel und Farbstoff keine chemische Reaktion stattfindet und der Umdruck vom Papier auf das textile Substrat unter den üblichen, bekannten Bedingungen durchgeführt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reservierungsmittel CeI-luloseäther mit einem Substitutionsgrad von 0,2 - 1,5, vorzugsweise 0,5 - 1,0, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Celluloseether Carboxymethylcellulose mit einem DS von 0,5 - 1,0 verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reservierungsmittel Alginate verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reservierungsmittel Polysaccharide, wie z.B. Britisch Gummi, Tragant, Gummiarabicum oder Agar Agar verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reservierungsmittel wasserlösliche Polyamide, wie z.B. Gelatine, verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reservierungsmitte! eine Kombination der in den Ansprüchen 1-6 genannten Verbindungen verwendet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reservierungsmittel in Menger
v Transferpapier aufbringt.
vierungsmittel in Mengen von 5-10 g/m oder einer Schichtdicke von 5-10 jjjn auf das
■.-;"v~" ^----:"Ό 1 3H31:28
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß man der Reservepaste noch einen oder mehrere sublimierbare Dispersionsfarbstoffe zusetzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3504813A1 (de) * 1985-02-13 1986-08-14 Transfertex GmbH & Co Thermodruck KG, 8752 Kleinostheim Verfahren zur beschleunigung des farbstofftransfers von einem papiertraeger auf ein anderes substrat, insbesondere auf textilien, beim thermodruck
WO1997020101A1 (en) * 1995-11-30 1997-06-05 Elfglade Ltd. Transfer printing method and apparatus
EP1048779A2 (de) * 1999-04-26 2000-11-02 Guilford Mills, Inc. Mit Plastisol bedruckte gefärbte Faserstoffe und Vefahren zu ihrer Herstellung

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