DE2438741C2 - Drucksystem - Google Patents
DrucksystemInfo
- Publication number
- DE2438741C2 DE2438741C2 DE2438741A DE2438741A DE2438741C2 DE 2438741 C2 DE2438741 C2 DE 2438741C2 DE 2438741 A DE2438741 A DE 2438741A DE 2438741 A DE2438741 A DE 2438741A DE 2438741 C2 DE2438741 C2 DE 2438741C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printing system
- ink
- weight
- compound
- aqueous solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/52—Macromolecular coatings
- B41M5/5218—Macromolecular coatings characterised by inorganic additives, e.g. pigments, clays
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M3/00—Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
- B41M3/001—Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns using chemical colour-formers or chemical reactions, e.g. leuco dyes or acids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M3/00—Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
- B41M3/006—Patterns of chemical products used for a specific purpose, e.g. pesticides, perfumes, adhesive patterns; use of microencapsulated material; Printing on smoking articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/0011—Pre-treatment or treatment during printing of the recording material, e.g. heating, irradiating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/0023—Digital printing methods characterised by the inks used
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/502—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording characterised by structural details, e.g. multilayer materials
- B41M5/508—Supports
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D11/00—Inks
- C09D11/50—Sympathetic, colour changing or similar inks
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24802—Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.]
- Y10T428/24934—Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.] including paper layer
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
- Coloring (AREA)
- Ink Jet (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Duplication Or Marking (AREA)
- Color Printing (AREA)
- Paper (AREA)
- Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Drucksystem, bei dem mit einem Tintenstrahldrucker eine wäßrige Lösung einer
Tinte mit einem Gehalt an einer, einen farbigen Niederschlag bildenden Verbindung auf die Oberfläche
eines vorbehandelten Aufzeichnungsmaterials aufgetra- mi
gen wird.
Bei Aufzeichnungssystemen, bei denen die Aufzeichnung
von einer einheitlichen Zufuhr und dem Fließen der Tinte abhängig ist. muß oftmals durch Koagulation
der Tinte ein Verstopfen der Feder oder der Düse in 1^
Kauf genommen werden. Dies tritt am häufigsten auf nach Unterbrechung der Benützung für einige Stunden
oder über Nacht. Lange Zeit wurden nur geringe Verbesserungen in den Aufzeichnungsvorrichtungen
und der Aufzeichnungstechnik erzielt Erst vor kurzem sind verbesserte Federn und Ultraschallfederreiniger in
den Handel gekommen. Diese Lösungen sind Anstrengungen, um die der Tinte innewohnende Anfälligkeit zur
Koagulation zu überwinden.
Die Bildung eines Rückstandes oder die Koagulation sind die größten Probleme, die bei Aufzeichnungsvorrichtungen
oder den sehr feinen Düsen der Tintenstrahldrucker auftreten. Letztere sind besonders für ein
Arbeiten bei hohen Geschwindigkeiten geeignet und stellen eine mögliche Lösung dar, um die G'-schwindigkeitsbegrenzungen
von Aufschlagdruckern zu überwinden. Um dies zu erreichen, muß eine zuverlässige, sich
wiederholende Zufuhr von Tintentröpfchen gewährleistet sein. Es ist notwendig, daß nicht nur die Ausbildung
der Düse und des Übertragungsgliedes für die Anwendung optimal sind, sondern daß auch die zur
Verwendung gelangende Tinte nicht koaguliert oder in anderer Weise das Aufzeichnungsverfahren negativ
beeinflußt.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die Verstopfungen, die durch Ausfällung von Tintenfarbstoffen
als Festpartikel auftreten, beseitigen. So ist beispielsweise in der britischen Patentschrift 12 63 838
eine Vorrichtung zur Reinigung verstopfter Düsen beschrieben, die zwei Vorratsbehälter, einen für die
Tinte und einen für eine Reinigungsflüssigkeit, enthält, wobei jeder Behälter mit einem Zweiwegehahn und
dieser wiederum mit der Düse verbunden ist, so daß der Düse wahlweise die Tinte oder die Reinigungsflüssigkeit
zugeführt werden können. Die Reinigungsflüssigkeit wird dem Zweiwegehahn unter Druck zugeführt. In
diesem Patent wird auf den Lösungsweg der vorliegenden Erfindung nicht eingegangen.
Aus der US-Patentschrift 37 32 120 ist üin druckempfindliches
Aufzeichnungsmaterial bekannt, das ein öllösliches Metallsalz eines Phenol-Formaldehyd-Novolakharzes
als Coreagens für einen Farbstoffvorläufer enthält. Ein Übertragungsblatt wird mit Mikrokapseln,
die dieses Metallsalz (Metallresinat) enthalten und mit Mikrokapseln, die ein öliges Lösungsmittel für Resinat
und Farbstoffvorläufer enthalten, beschichtet. Ersteres wird mit einem zweiten, mit Farbstoff beschichteten
Blatt in Berührung gebracht. Wenn auf die nichtbeschichtete Seite des Übertragungsblatts ein Druck
ausgeübt wird, findet in diesen Bereichen eine Übertragung des Metallresinats auf das zweite Blatt
statt, wo durch Reaktion des Resinats mit dem Farbstoff in Gegenwart des öligen Lösungsmittels ein Schriftbild
erscheint. Das druckempfindliche Aufzeichnungsmaterial kann auch alle drei, die Farbe erzeugenden
Elemente enthalten. Bei den in der US-Patentschrift verwendeten Materialien und Verfahren handelt es sich
um andere als in der vorliegenden Erfindung. So wird beispielsweise durch die bevorzugte Verwendung eines
öligen, schwerflüchtigen Trägermittels auf dem Papier durch mechanische Druckeinwirkung ein feuchter,
langsam trocknender Druck aus den Komponenten erzeugt, während in der vorliegenden Erfindung durch
Strahldruck und aufgrund einer chemischen Reaktion bereits nach einer außerordentlich kurzen Trocknungszeit ein Schriftbild erhallen wird.
In der deutschen Offenlegungsschrift 18 07 306 ist ein
elektrostatischer oder elektromagnetischer Tintenstrahldrucker beschrieben, bei dem ein Ablenksystem
vorgesehen ist, das die Verteilung gewisser Tröpfchen über einen bestimmten räumlichen Bereich zuläßt und
die übrigen unerwünschten Tröpfchen aus diesem Bereich ausblendet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Drucksystem anzugeben, bei dem die Tinte
keine Bestandteile enthält, die koagulieren und deshalb die Düse des Tintenstrahldruckers verstopfen und bei
dem nach Auftreffen der Tintentröpfchen auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials durch eine
chemische Reaktion zwischen einem Bestandteil der Tinte und dem vorbehandelten Aufzeichnungsmaterial
unverzüglich trockene wischfeste Zeichen gebildet werden.
Diese Bedingungen werden bei einem Drucksystem weitgehend erfüllt, das dadurch gekennzeichnet, ist, daß
das Aufzeichnungsmaterial an seiner Oberfläche Metall- '5
ionen aus der Gruppe von Eisen, Kupfer, Chrom, Kobalt, Mangan. Nickel oder Zinn enthält und dai die
wäßrige Lösung der Tinte eine Verbindung aus der Gruppe von Metallcyankomplexen, von heterocyclischen
Verbindungen, Derivaten des a-Nitroso-jS-naphthols
oder der Thiocarbonsäure oder Diphenylcarbazid enthält, die mit den Metallionen einen farbigen
Niederschlag bilden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird als Metallcyanokomplex Kalium-hexacyanoferrat(III),
als heterocyclische Verbindungen 8-Hydroxychinolin, 2,2'-Dipyridyl oder Kakothelin, als Derivat des
«-Nitroso -^-naphthols 1 -Nitroso^-naphthol-S.e-disulfonsäure
und als Thiocarbonsäurederivat Natriumdiäthyl-dithiocarbamat
gewählt.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
In dem Drucksystem gemäß der Erfindung wird das verwendete Papier behandelt, damit Metallionen an der Jl>
zu bedruckenden Oberfläche vorhanden sind. Die verwendete Tinte besteht aus einer wäßrigen Lösung
einer Verbindung mit niedriger Konzentration. Die Verbindung wird so ausgewählt, daß sie mit den
Metallionen, mit denen das Papier behandelt ist, reagiert, um einen Niederschlag, der sichtbar und in
einer gewünschten Farbe ist, zu bilden. Zusätzlich sollten die Metallionen und die Verbindung so
ausgewählt werden, daß die Reaktion, bei der ein Niederschlag gebildet wird, bei Zimmertemperatur
vonstatten geht und die Notwendigkeit zusätzlicher Arbeitsgänge und Ausrüstung entfällt. Die mit dem
System gedruckten Zeichen sollten auch, genau so wie andere Tinten, Hitze und Feuchtigkeit und einem Abbau
bei Einwirkung ultravioletter Strahlung widerstehen '" und die gewünschte Beständigkeit besitzen.
Die Tinte, die in dem erfindungsgemäßen Drucksystem verwendet wird, ist eine niedrig-konzentrierte
Lösung einer Verbindung, die mit Metallionen unter Ausbildung eines sichtbaren Niederschlages reagiert. ^
Demzufolge wird keine Pigmentierung oder ein Gehalt an anderen Teilchen erforderlich oder verwendet. Die
Verwendung von niedrig-konzentrierten Lösungen gewährleistet, daß die Sättigung auch in den Fällen nicht
überschritten wird, in denen durch Verdampfung eine b0
höhere Konzentration entsteht, so daß die Ausbildung von Rückständen vermieden wird, die in ähnlicher
Weise ein Verstopfen zur Folge hätten, wie es durch koagulierte Materialien induziert wird. Weiterhin wird
auch mit niedrigen Konzentrationen ein ausreichender b5
Kontrast in den resultierenden gedruckten Zeichen erhalten und bei einigen Kombinationen von Verbindung
und Metallionen wird der höchstmögliche Kontrast bei sehr niedrigen Konzentrationen erzeugt,
und der Kontrast nimmt mit Erhöhung der Konzentration tatsächlich ab. Obgleich Konzentrationen von sehr
niedrigen Werten bis zur Sättigung anwendbar sind, werden, die besten Ergebnisse bei Verwendung von
Konzentrationen von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent in einem im wesentlichen wäßrigen Lösungsmittel erhalten.
In dem Tintensystem gemäß der Erfindung werden Flüssigkeiten verwendet, die farblos oder nur leicht
gefärbt sind und die nicht pigmentiert werden müssen. Die Standarddruckfarben werden durch eine chemische
Reaktion erzeugt, welche bei dem Auftreffen der Flüssigkeit auf das behandelte Papier stattfindet. Dies ist
im Gegensatz zu Druckverfahren, bei denen eine pigmentierte Tinte auf einem unbehandelten Papier
niedergeschlagen wir± Da die chemische Reaktion unverzüglich stattfindet, ist die einzige erforderliche
Trockenzeit diejenige, in der die Verdampfung des restlichen Wassers stattfindet Dies geschieht in der
Größenordnung von Sekunden, in Abhängigkeit von der angewendeten Flüssigkeitsmenge und dem Absorptionsvermögen
des Papiers. Andererseits sind bei Anwendung pigmentierter Tinten lange Trockenzeiten
erforderlich und manche Tinten trocknen niemals vollständig und schmieren deshalb immer.
Für das Druck- oder Schreibsystem gemäß der Erfindung isi erforderlich, daß das zu bedruckende
Dokument behandelt wird, damit Metallionen an der zu bedruckenden Oberfläche vorhanden sind. Dies kann
durch Sprühen, Tauchen oder Aufbürsten einer Lösung der Metallionen auf das zu bedruckende Papier oder ■
ökonomischer durch Einführung der Metallionenlösung während des Papierherstellungsprozesses erfolgen. Um
das behandelte Papier mit nur einem geringen Kostenunterschied herstellen zu können, sollten die
Metallionen während des Papierherstellungsprozesses in Form einer wäßrigen Lösung eingeführt werden. Die
Anwendung einer wäßrigen Lösung gestattet auch die Rückführung des Papierabfalls in die Anlage. Da
zahlreiche billige und geeignete Metallverbindungen wasserlöslich sind, stellt diese Bedingung kein Problem
dar. Außerdem wird dieser Verbindungstyp auch während der Papierherstellung zu anderen Zwecken
eingeführt. Es ist z. B. üblich, Natriumchlorid während der Papierherstellung zuzusetzen, um dem Papier
antistatische Eigenschaften zu verleihen.
Die Metallionen, die dem Papier einverleibt werden, können Eisen-, Kupfer-, Chrom-, Kobalt-, Mangan-,
Nickel- oder Zinnionen sein. Eisen- und Kupferionen sind die billigsten und am leichtesten erhältlich,
Magnesium- und Aluminiumionen haben zur Behandlung von Papier nur begrenzte Bedeutung, da die mit
ihnen erzeugten Niederschläge oft weiß oder transparent sind. Metallionen von Blei, Quecksilber oder
Thallium sind nicht zu empfehlen wegen ihrer Giftigkeit und zahlreiche andere Metalle sind zu kostspielig, so
daß deren Anwendung aus ökonomischen Gründen nicht in Frage kommt.
Die Proben des behandelten Papiers wurden aus dem gleichen Material, das für Karten für Datenverarbeitungsanlagen
üblicherweise verwendet wird, hergestellt. Als Metallionen zur Behandlung des Papiers wurden
Kupfersulfat (Cu SO4 ■ 5 H2O) und das Doppelsalz des
Eisen(ll)-sulfats mit Ammoniunisulfat verwendet. Die Kupfersulfatlösung, mit der das Papier behandelt wurde,
war eine 7,4gewichtsprozentige Lösung. Das Ammoniumsulfat-Eisen(ll)-sulfat wurde in einer 0,1-normalen
Lösung angewendet Beide Salze wurden in destilliertem Wasser gelöst. Der pH-Wert der Kupfersulfatlösung
war 4,0; der pH-Wert der Eisensalzlösung 6,0. Bei Anwendung einer mit Unterdruck arbeitenden Farbversprühvorrichtung
wird die Metallionenlösung örtlich auf das Papier angewendet, das von einer der üblichen
Rollen mit einer konstanten Geschwindigkeit zugeführt wird. Ein Filzpolster wirkt auf das so behandelte Papier
ein, um überschüssige Lösung zu entfernen und eine gleichmäßige Anwendung zu gewährleisten. Schließlich
wird ein elektrischer Trockner verwendet, um die Trocknung zu beschleunigen, ehe das Papier wieder auf
eine Spule aufgewickelt wird.
In einer Anzahl von Beispielen, die nachfolgend aufgeführt sind, wird das Papier mit Eisenionen
behandelt Obgleich ein Drucken auf diesem Papier sehr erfolgreich ist, kann eine Verfärbung des Eisens in dem
Papier einige Monate nach der Anwendung erfolgen. Das Papier verfärbt sich von seinem üblichen Weiß oder
Gelbweiß zu einem schwachen Gelbbraun. Es wurden verschiedene Antioxidanzien als Additive zu der
Eisenlösung zugesetzt um diese Verfärbung zu verhindern. Die beiden erfolgreichsten sind ein Gewichtsprozent
Zinndichlorid und 1 Gewichtsprozent Benztriazol.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Ein Dokument, dessen Oberfläche mit einer 0,1-normalen
Lösung von Eisen(II)sulfat-Ammoniumsulfat behandelt war, wurde mit einem Tintenstrahldrucker
bedruckt unter Verwendung einer Tinte, die aus einer 2gewichtsprozentigen Lösung von Kalium-hexacyanoferratilll^KsFeiCN)*,]
bestand. Die Farbe der resultierenden Charaktere war blau.
Der Druckvorgang von Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung einer 1 gewichtsprozentigen Lösung
von Kalium-hexacynoferrat(III).
Der Druckvorgang von Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung einer 0,5gewichtsprozentigen Lösung
von Kalium-hexacyanoferrat(M).
Ein Dokument, dessen Oberfläche mit einer 0,1 normalen Lösung von Eisen(II)sulfat-Ammoniumsulfat
behandelt war, wurde mit einem Tintenstrahldrucker bedruckt unter Verwendung einer Tinte, welche aus
einer 2gewichtsprozentigen Lösung von 8-Hydroxychinolin in 95% Wasser und 5% Essigsäure als
Lösungsmittel bestand. Die Farbe der resultierenden gedruckten Zeichen war schwarz.
Der Druckvorgang von Beispiel 4 wurde wiederholt unter Verwendung einer 1,5gewichtsprozentigen Lösung
von 8-Hydroxychinolin. bO
Der Druckvorgang von Beispiel 4 wurde wiederholt unter Verwendung einer l,5gewichtsprozentigen Lösung
von 8-Hydroxychinolin.
Beispiel 7 Die Oberfläche eines Dokuments wurde mit einer 0.1
normalen Lösung von Eisen(II)-sulfat-Ammoniumsulfat behandelt und anschließend bedruckt unter Verwendung
eines Tintenstrahldruckers. Die Tinte bestand aus einer lgewichtsprozentigen Lösung von 2,2'-DipyridyI
in 95% Wasser und 5% Äthylalkohol als Lösungsmittel. Die Farbe der gedruckten Zeichen auf dem Dokument
war rot
Der Druckvorgang von Beispiel 7 wurde wiederholt unter Verwendung einer 0,5gewichtsprozentigen Lösung
von 2,2'-Dipyridyl.
Der Druckvorgang von Beispiel 7 wurde wiederholt unter Verwendung einer 0,25gewichtsprozentigen Lösung
von 2,2'-Dipyridyl.
Druckproben, die gemäß den Beispielen 1 bis 9 hergestellt waren, wurden getestet, um den Druckkontrast,
die Widerstandsfähigkeit gegen Verblassen und das Ansprechen auf hohe Feuchtigkeit zu testen.
Gedruckte Proben eines jeden der zuvor angegebenen Beispiele wurden auf Kontrast geprüft mit dem
Bildinformationszerlegungs- und Analysiersystem (PiDAS) und in jedem Fall übertraf der Druckkontrast
die Standardbedingungen, die für optische Zeichenerkennung gefordert werden. Von den drei Farben wurde
bei dem blauen Druck der Beispiele 1 bis 3 der maximale Kontrast mit der mittleren Konzentration von 1 Gewichtsprozent
erhalten und nicht mit der höchsten Konzentration der schwarzen Tinte der Beispiele 4 bis 6
und der roten Tinte der Beispiele 7 bis 9.
Die Widerstandsfähigkeit gegen Verblassen wurde untersucht in einem Test, bei dem die Proben
ultravioletter Strahlung einer 6000 Watt-Xenoniampe in einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 bis 55%
ausgesetzt wurden, bis ein Verblassen eintrat. Die rote Tinte der Beispiele 7 bis 9 widerstand 50 Stunden lang
und die schwarze Tinte der Beispiele 4 bis 6 100 Stunden lang der Bestrahlung. Der Test mit der blauen Tinte der
Beispiele 1 bis 3 wurde nach 150 Stunden abgeschlossen,
nachdem kein erkennbares Verblassen eingetreten war. Im Gegensatz zu den Beispielen 1 bis 9 wurden zwei
Druckproben mit Drucktinten auf Oleat-Farbstoffbasis hergestellt. Letztere Proben wurden einer Bestrahlung
unterworfen und verblaßten bereits 10 Stunden nach Belichtung unter den Testbedingungen.
Wenn die Proben in einem Feuchtigkeitstest bei 37,8°C 90% relativer Luftfeuchtigkeit 100 Stunden lang
ausgesetzt wurden, zeigte die rote Tinte der Beispiele 7 bis 9 keine Veränderung, die schwarze Tinte der
Beispiele 4 bis 6 zeigte ein leichtes Verblassen und die blaue Tinte der Beispiele 1 bis 3 wurde noch verstärkt
und war nach dem Test sogar noch dunkler. Bei einem Hitzetest, bei dem die Proben 500 Stunden lang 37,8°C
ausgesetzt waren, fand kein Verblassen oder Abbau irgendeiner der Proben der Beispiele 1 bis 9 statt.
Anhand der nachfolgenden Beispiele werden die Farben gezeigt, welche verfügbar sind durch die
Auswahl bestimmter Kombinationen von Metallionen und reaktiver Verbindung.
Be i s pi ·
Ein Dokument, welches mit * r 7,4gewichtsprozen-
tigen Kupfersulfatlösung im Wasser behandelt war, wurde unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers
und einer Tinte, die eine 1 gewichtsprozentige Lösung von l-Nitroso-2-naDhthol-3.6-disu!fonsäure war. be-
druckt. Die resultierenden gedruckten Zeichen waren gelb.
Beispiel 11
Ein Dokument, das mit einer 0,1 normalen Lösung >
von Eisen(II)sulfat, Ammoniumsulfat behandelt war, wurde bedruckt unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers
und einer Tinte, die aus einer 1 gewichtsprozentigen Lösung von l-Nitroso-2-naphthol-3,6-disulfonsäure
bestand. Die gedruckten Zeichen auf dem ι ο Dokument waren grün.
Beispiel 12
Ein Dokument, welches mit einer 7,4gewichtsprozentigen Kupfersulfatlösung im Wasser behandelt war, r>
wurde bedruckt unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers und einer Tinte, welche aus einer Ige wicht sprozent;~-
Lösi:ng von Diphenylcarbazid, die 0.1 Ammoniu.!Hydroxid
und 10% Äthanol enthielt, bestand. Bei dem Druckvorgang wurden dunkelrote, gedruckte
Zeichen erhalten.
Beispiel 13
Ein Dokument, welches mit einer 1 gewichtsprozentigen Lösung von Natriumchromat behandelt war, wurde bedruckt unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers und einer Tinte, die aus einer 1 gewichtsprozentigen Lösung von Diphenylcarbazid und 0,1% Schwefelsäure und 10% Äthanol enthielt. Die gedruckten Zeichen auf dem Dokument w^ren rot.
Ein Dokument, welches mit einer 1 gewichtsprozentigen Lösung von Natriumchromat behandelt war, wurde bedruckt unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers und einer Tinte, die aus einer 1 gewichtsprozentigen Lösung von Diphenylcarbazid und 0,1% Schwefelsäure und 10% Äthanol enthielt. Die gedruckten Zeichen auf dem Dokument w^ren rot.
Beispiel 14
Ein Dokument, welches mit einer 0,1 normalen Lösung von Eisen(ll)-sulfat-Ammoniumsulfat behandelt
war, wurde mit einem Tintenstrahldrucker bedruckt unter Verwendung einer Tinte, die aus einer 1 gewichtsprozentigen
Lösung von Natriumdiäthyl-dithiocarbamat bestand, wobei Zeichen von brauner Farbe erhalten
wurden.
Beispiel 15
Ein Dokument, welches mit einer lOgewichtsprozentigen Lösung von Zinn(II)-chlorid behandelt war, wurde
bedruckt mit einem Tintenstrahldrucker unter Verwendung einer Tinte, die aus einer 3gewichtsprozentigen
Lösung von Kakcthelin (Nitrat der 4-Nitrobrucichinonsäure) bestand. Die resultierenden gedruckten Zeichen
waren rot.
Claims (8)
1. Drucksystem, bei dem mit einem Tintenstrahldrucker
eine wäßrige Lösung einer Tinte mit einem Gehalt an einer, einen farbigen Niederschlag
bildenden Verbindung auf die Oberfläche eines vorbehandelten Aufzeichnungsmaterials aufgetragen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial an seiner Oberfläche
Metallionen aus der Gruppe von Eisen, Kupfer, Chrom, Kobalt, Mangan, Nickel oder Zinn enthält
und daß die wäßrige Lösung der Tinte eine Verbindung aus der Gruppe von Metallcyankomplexen,
von heterocyclischen Verbindungen, Derivaten des «-Nitroso-/?-naphthols oder der Thiocarbonsäure
oder Diphenylcarbazid enthält, die mit den Metallionen einen farbigen Niederschlag bilden.
2. Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallcyanokomplex Kaliumhexacyanoferrat(lll),
als heterocyclische Verbindungen 8-Hydroxychinolin, 2,2'-Dipyridyl oder Kakothelin,
als Derivat des a-Nitroso-/?-naphthols 1-Nitroso-2-naphthol-3,6-disulfonsäure
und als Thiocarbonsäurederivat Natriumdiäthyl-dithiocarbamat gewählt
sind. :5
3. Drucksystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung
der Tinte die Verbindung in einer Konzentration von 0,25 Gewichtsprozent bis zur Sättigung enthält.
4. Drucksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung die Verbindung
in einer Konzentration von 0,25 bis 3 Gewichtsprozent enthält.
5. Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung gegebenen- J5
falls einen nichtionischen grenzflächenaktiven Stoff in einer Konzentration von 0,0001 bis 3 Gewichtsprozent
enthält.
6. Drucksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der grenzflächenaktive Stoff ein
Monoaryläther des Polyäthylenglykols ist.
7. Drucksystem nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufzeichnungsmaterial an seiner Oberfläche Eisen(ll)-ionen enthält und die Tinte eine wäßrige «
Lösung von Kaliumhexacyanoferrat(IIl) in einer Konzentration von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent ist.
8. Drucksystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallionen mit der Verbindung bei einer Tempera- w tür zwischen 15,6° C und 26,7° C reagieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US388527A US3906141A (en) | 1973-08-15 | 1973-08-15 | Printing system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438741A1 DE2438741A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2438741C2 true DE2438741C2 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=23534476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2438741A Expired DE2438741C2 (de) | 1973-08-15 | 1974-08-13 | Drucksystem |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3906141A (de) |
JP (1) | JPS5049005A (de) |
CA (1) | CA1027756A (de) |
DE (1) | DE2438741C2 (de) |
FR (1) | FR2240825B1 (de) |
GB (1) | GB1476788A (de) |
IT (1) | IT1012367B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925773A1 (de) * | 1978-06-26 | 1980-01-03 | M & T Chemicals Inc | Verfahren zur informationsaufzeichnung und unsichtbare tinte hierfuer |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4242369A (en) * | 1977-06-07 | 1980-12-30 | Whittaker Corporation | Plating of substrates by jet printing |
AU5007779A (en) * | 1978-09-14 | 1980-03-20 | Whittaker Corp. | Jet etching |
JPS55160209U (de) * | 1979-05-04 | 1980-11-18 | ||
JPS5686789A (en) * | 1979-12-18 | 1981-07-14 | Ricoh Co Ltd | Ink jet recording method |
JPS5769054A (en) * | 1980-10-17 | 1982-04-27 | Fuji Photo Film Co Ltd | Water proofing method of ink jet recording |
US4382262A (en) * | 1981-03-23 | 1983-05-03 | Joseph Savit | Multicolor jet printing |
JPS59106989A (ja) * | 1982-12-10 | 1984-06-20 | Ricoh Co Ltd | インクジエツト記録法 |
CA2056283A1 (en) * | 1991-11-27 | 1992-05-26 | Jacqueline M. Saville | Latent image ink |
US6846525B2 (en) * | 1993-03-19 | 2005-01-25 | Xerox Corporation | Recording sheets containing purine, pyrimidine, benzimidazole, imidazolidine, urazole, pyrazole, triazole, benzotriazole, tetrazole, and pyrazine compounds |
DE69306778T2 (de) * | 1993-09-07 | 1997-06-12 | Agfa Gevaert Nv | Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, das eine chemischreaktive Tinte verwendet |
DE69409953T2 (de) * | 1994-07-07 | 1998-10-22 | Agfa Gevaert Nv | Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren |
US6197722B1 (en) | 1998-09-28 | 2001-03-06 | Eastman Kodak Company | Imaging member with multifunctional coupler |
US6440896B1 (en) | 1998-09-28 | 2002-08-27 | Eastman Kodak Company | Imaging member with multifunctional coupler and oxidant |
DE50100244D1 (de) * | 2001-02-12 | 2003-06-18 | Ilford Imaging Ch Gmbh | Aufzeichnungsmaterial für den Tintenstrahldruck,welches Kupfersalze enthält |
US6761759B2 (en) * | 2001-03-30 | 2004-07-13 | Seiko Epson Corporation | Ink composition, ink jet recording method and recorded matter |
US20060024481A1 (en) * | 2004-07-29 | 2006-02-02 | Eastman Kodak Company | Jet printing of patterned metal |
WO2014041564A1 (en) * | 2012-09-12 | 2014-03-20 | Council Of Scientific & Industrial Research | Covert security markers composition and authentication method |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1763291A (en) * | 1927-08-29 | 1930-06-10 | United States Gypsum Co | Process of chemical printing |
BE365511A (de) * | 1930-09-19 | 1900-01-01 | ||
US1950982A (en) * | 1932-04-20 | 1934-03-13 | Gookin | Manifolding sheet |
US3281860A (en) * | 1964-11-09 | 1966-10-25 | Dick Co Ab | Ink jet nozzle |
FR1470833A (fr) * | 1965-03-08 | 1967-02-24 | Dymo Industries Inc | Procédé de reproduction |
CH496999A (de) * | 1967-11-09 | 1970-09-30 | Teletype Corp | Einrichtung zum Aufzeichnen von Informationen mit Hilfe eines Flüssigkeitsstrahls |
US3558341A (en) * | 1968-04-01 | 1971-01-26 | Ncr Co | Pressure-sensitive record material |
US3632377A (en) * | 1969-01-06 | 1972-01-04 | Minnesota Mining & Mfg | Image transfer sheet and method |
JPS491210B1 (de) * | 1970-07-28 | 1974-01-12 | ||
DE2153043A1 (de) * | 1970-10-24 | 1972-04-27 | Pilot Pen Co Ltd | Aufzeichnungsmaterial |
GB1263838A (en) * | 1970-11-13 | 1972-02-16 | Standard Telephones Cables Ltd | Cleaning arrangement for an ink jet printer |
US3732141A (en) * | 1971-04-02 | 1973-05-08 | Ncr Co | Pressure-sensitive record material |
US3732120A (en) * | 1971-06-14 | 1973-05-08 | Ncr Co | Pressure-sensitive recording sheet |
US3723156A (en) * | 1971-06-14 | 1973-03-27 | Ncr | Record material |
-
1973
- 1973-08-15 US US388527A patent/US3906141A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-05-15 IT IT22722/74A patent/IT1012367B/it active
- 1974-06-17 FR FR7422159A patent/FR2240825B1/fr not_active Expired
- 1974-07-09 GB GB3029174A patent/GB1476788A/en not_active Expired
- 1974-08-01 JP JP49087573A patent/JPS5049005A/ja active Pending
- 1974-08-06 CA CA206,389A patent/CA1027756A/en not_active Expired
- 1974-08-13 DE DE2438741A patent/DE2438741C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925773A1 (de) * | 1978-06-26 | 1980-01-03 | M & T Chemicals Inc | Verfahren zur informationsaufzeichnung und unsichtbare tinte hierfuer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5049005A (de) | 1975-05-01 |
FR2240825A1 (de) | 1975-03-14 |
GB1476788A (en) | 1977-06-16 |
DE2438741A1 (de) | 1975-02-27 |
US3906141A (en) | 1975-09-16 |
CA1027756A (en) | 1978-03-14 |
IT1012367B (it) | 1977-03-10 |
FR2240825B1 (de) | 1979-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2438741C2 (de) | Drucksystem | |
DE2807396C3 (de) | Wäßriges Hydrophilisierungsbad für Offsetdruckplatten und dessen Verwendung | |
DE2851467A1 (de) | Thermo-transferdruckverfahren und farbstoff sowie umdruckfolie fuer dieses verfahren | |
DE3141010A1 (de) | Wasserfestmachungsverfahren fuer tintenstrahlaufzeichnungen | |
DE2852270A1 (de) | Mit geheimtinte versehenes blattmaterial, sowie entwickler und loeschsubstanzen fuer geheimtinte | |
DE2848927A1 (de) | Behandlungsfluessigkeit fuer die oberflaechenbehandlung von lithographie- druckplatten | |
DE102016209076A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Druckerzeugnissen | |
DE2019995C3 (de) | Wäßrige Behandlungslösung zum Hydrophobieren von Silberbildern | |
DE2219556A1 (de) | Mit einem chromogenen material beschichtetes aufzeichnungsmedium | |
DE2142814A1 (de) | Dokument mit chemisch entwickelbaren präzis begrenzten alphanumerischen Zeichen | |
DE3643331A1 (de) | Fettabstossende zusammensetzung fuer flachdruckformen | |
DE1908114A1 (de) | Tiefdruckverfahren und Tiefdruckanlage mit unter Feuchtigkeit trocknenden Druckfarben | |
DE1138076B (de) | Spiritusvervielfaeltigungsverfahren | |
DE10228289A1 (de) | Mehrfarb-Farbstoffsatz mit hoher Lichtechtheit und hoher Wasserfestigkeit | |
DD201688A5 (de) | Verfahren zum faerben von oxydschichten des aluminiums oder von aluminiumlegierungen mit organischen verbindungen | |
DE660599C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier | |
DE4105767C1 (de) | ||
DE588565C (de) | Verfahren zum Herstellen von gegen Faelschung gesicherten Druck- und Schriftstuecken, Gegenstaenden und Massen | |
DE1914762A1 (de) | Strahlenempfindliches Element | |
DE856842C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers | |
DE2830008C3 (de) | Wäßriges Hydrophilisierungsbad zur Verwendung bei der Herstellung von Offsetdrucken und dessen Anwendung als Feuchtlösung | |
DE635289C (de) | Sicherheitspapier | |
DE2953447T5 (de) | Ink compositions | |
DE2061185B2 (de) | Verfahren zum Retuschieren einer auf elektrophotographischem Wege hergestellten Offset-Druckform | |
DE1598197A1 (de) | Testmaterial zur Bestimmung der Ovulationsfunktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |