DE856842C - Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers

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DE856842C
DE856842C DEF5656A DEF0005656A DE856842C DE 856842 C DE856842 C DE 856842C DE F5656 A DEF5656 A DE F5656A DE F0005656 A DEF0005656 A DE F0005656A DE 856842 C DE856842 C DE 856842C
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DE
Germany
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paper
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DEF5656A
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English (en)
Inventor
Gustav-Adolf Dr Schroeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feldmuehle AG
Feldmuehle Papier und Zellstoffwerke AG
Original Assignee
Feldmuehle AG
Feldmuehle Papier und Zellstoffwerke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/40Agents facilitating proof of genuineness or preventing fraudulent alteration, e.g. for security paper
    • D21H21/44Latent security elements, i.e. detectable or becoming apparent only by use of special verification or tampering devices or methods
    • D21H21/46Elements suited for chemical verification or impeding chemical tampering, e.g. by use of eradicators

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Sicherheitspapieren, deren Echtheit durch eine Farbreaktion feststellbar bzw. nachprüfbar sein soll. Es ist bekannt, Papieren, die insbesondere für die Herstellung von Ausweisen bestimmt sind, Zusatzstoffe zuzufügen, die durch Indikatoren erkennbar gemacht werden können. Vorgeschlagen ist beispielsweise, dem Papier Eisenverbindungen einzuverleiben, die dann mit einer Kaliumferrocyanidlösung in Verbindung mit Phosphorsäurelösung nachgewiesen werden können. Ein anderer Vorschlag sieht die Benutzung von Stoffen vor, die mit einer Analysenquarzlampe durch ihre besondere Fluoreszenz nachweisbar sind. Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß für die Nachprüfung der Echtheit der besondere Indikator oder gar eine Quarzlampe zur Verfügung stehen muß. Ein Hauptgebiet der Fälschungen sind aber gerade die in großer Stückzahl ausgegebenen Ausweise zum Bezug von Waren oder Leistungen, wie beispielsweise Lebensmittelkarten, Kraftstoffausweise od. ä. Hier muß auch einem Einzelhändler die Möglichkeit gegeben sein, Fälschungen in einfacher Weise zu erkennen, ohne daß er besondere Chemikalien oder besondere physikalische Apparate mit entsprechender Gebrauchsanweisung benutzt.
  • Ein besonderer Zweck der Erfindung ist es also, ein Sicherheitspapier zu schaffen, dessen Echtheit in der auereinfachsten Weise, und zwar durch Aufbringen eines Wassertropfens feststellbar ist. Zur Vereinfachung der Nachprüfbarkeit ist es schon vorgeschlagen worden, einen Zusatistoff und einen zugehörigen Indikator gleichzeitig dem Papier beizugeben. Es sollte nämlich ein Papier mit Eisensalzen präpariert werden und auf der präparierten Seite sollte in Pulverform der Indikator, etwa Tannin oder Gallussäure, aufgerieben werden. Auch diese Art der Sicherheitspapierherstellung kann beispielsweise bei der Herstellung von einfachen Bezugsausweisen nicht zur Anwendung kommen, weil durch geringfügige Anlässe, schon durch die Einwirkung der Luftfeuchtigkeit beim Lagern, die Reaktion ausgelöst wird. Die Verwendung von Papieren, die zwei für eine Farbreaktion verwendbare Komponenten gleichzeitig enthält, wurde deshalb in der Weise weiterentwickelt, daß man ein dreischichtiges Erzeugnis herstellte, bei dem die wirksamen Komponenten durch eine leicht quellbare oder flüssigkeitsdurchlässige oder mechanisch leicht verletzbare Schutzschicht voneinander getrennt wurden. Auch das so geschaffene Sicherheitspapier ist wegen seines komplizierten Herstellungsverfahrens nur für Schecks, Hypothekenpapiere, Wechselformulare und ähnliche Urkunden verwendbar, während der Zweck der vorliegenden Erfindung gerade darin liegt, mit einfachsten Mitteln zu einem Sicherheitspapier zu kommen, dessen Echtheit durch eine Farbreaktion lediglich durch Befeuchten mit Wasser nachprüfbar ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Möglichkeit eines einfachen Nachweises und gleichzeitig eines einfachen Herstellungsverfahrens für das Sicherheitspapier gegeben ist, wenn man dem Papier einen p$-Indikator ohne Schutzschicht beigibt, der dann beim Befeuchten mit Wasser auf die normalen oder durch Beigaben beeinflußten Bestandteile des Papiers anspricht.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei den p$-Indikatoren die Luftfeuchtigkeit nicht ausreicht, um die Farbreaktion auszulösen, die sich beim Befeuchten mit einem Wassertropfen deutlich einstellt. Darüber hinaus konnte sogar festgestellt werden, daß bei einigen der üblichen Indikatoren der Farbumschlag wieder verschwindet, wenn der zugegebene Wassertropfen aufgetrocknet wird und das Papier seine normale, der Luftfeuchtigkeit entsprechende Eigenfeuchtigkeit wieder annimmt. Durch die Verwendung von p$-Indikatoren ist also ein Mittel für eine Echtheitsprüfung gegeben, das an Einfachheit und Sicherheit schwerlich zu übertreffen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Beispiele. Beispiel z Ein normal gefertigtes Papier, das im wäßrigen Auszug ein p$ von 4,5 (Messung nach B. Schulze, vgl. Korn-Burgstaller, Papier- und Zellstoffprüfung, 1944, S. 84) zeigt, wird auf der einen Oberflächenseite mit einer Lösung von Bromphenolblau (= Tetrabromphenolsulfophthalein) in Alkohol gestrichen und anschließend durch Erhitzung schnell getrocknet. Das Papier erhält dadurch eine gelbe Färbung; eine mit einem Wassertropfen befeuchtete Stelle nimmt blaue Färbung an.
  • Das Beispiel zeigt, daß die Verwendung von p$-Indikatoren auch dann möglich ist, wenn dem Papier kein besonderer Zusatzstoff mit saurer oder alkalischer Wirkung zugegeben wird. Schon die Papierfasern selbst und die üblichen Zusatzstoffe erzeugen in einem zugefügten Wassertropfen eine in gewissem Umfang geeignete Wasserstoffionenkonzentration, die einen Farbumschlag des Indikators herbeiführen kann. Ein normales Papier reagiert im allgemeinen etwas sauer, aber niemals in einem solchen Grade, daß das Bromphenolblau seine ursprüngliche gelbe Färbung beibehalten kann.
  • Selbstverständlich ist es bei Verwendung anderer Indikatoren unter Umständen nötig, den Säuregrad des Papiers durch Beigaben zu beeinflussen. Zur Beigabe eignen sich z. B. besonders Schlackenwolle, organische Basen, wie Polyäthylenimin, Hydroxyde oder Oxyde der Metalle der 2. Hauptgruppe des Periodischen Systems. Diese Zusatzstoffe können der Papiermasse homogen beigemischt werden oder dünnschichtig auch in begrenzten Zonen, also in Form von Aufdrucken, aufgetragen werden.
  • Es hat sich dabei gezeigt, daß die Zusätze zum klaren Erkennen des Farbumschlages beitragen können. Es ist nicht zu befürchten, daß durch Einwirkung der Kohlensäure der Luft die Wasserstoffionenkonzentration erheblich verändert wird. Beispielsweise behält Schlackenwolle seine alkalischen Eigenschaften für ausreichend lange Zeiten auch bei Lagerung an der Luft bei. Die Verwendung von Stoffen, wie etwa Polyäthylenimin, die schneller Kohlensäure aus der Luft aufnehmen, ist für bestimmte Verwendungszwecke nicht unvorteilhaft. In großem Umfang müssen Ausweise gegen Nachahmungen geschützt werden, die nur eine zeitbegrenzte Gültigkeit haben sollen, wie z: B. Lebensmittelkarten. In diesem Falle ist es ein Vorteil, wenn das bei der Herstellung verwendete Papier nach Überschreiten einer bestimmten Zeit unverwendbar wird.
  • Ein weiterer Vorteil der im obigen Beispiel geschilderten Ausführungsform besteht darin, daß der Indikator nachträglich aufgebracht wird. Es ergibt sich dabei nämlich die Möglichkeit, das Papier in zwei verschiedenen Betrieben herzustellen. In dem einen Betrieb wird das Papier gegebenenfalls mit den Zusatzstoffen erzeugt und in einem anderen Betrieb wird der Indikator über die ganze Fläche oder auch nur teilweise, z. B. als Aufschrift oder als Liniierung, aufgetragen bzw. aufgedruckt. In diesem Fall kann weder mit einem in dem Betrieb entwendeten Papier noch mit einem aus dem Druckbetrieb entwendeten Indikatormaterial für sich eine nicht erkennbare Fälschung hergestellt werden.
  • Der im ersten Beispiel genannte Indikator Bromphenolblau hat bei der geschilderten Anwendungsart noch den Nachteil, daß der Farbumschlag von gelb auf blau durch Trocknen nicht wieder rückgängig gemacht werden kann. Dieser Nachteil kann aber durch Verwendung anderer Reaktionskomponenten behoben werden, wie das folgende Beispiel zeigt. Beispiel 2 Feingepulverte Schlackenwolle wird in einer wäßrigen Lösung von alkylierter Cellulose aufgeschwemmt, und diese Mischung wird beispielsweise in der Papiermaschine in einer dünnen Schicht auf das Papier aufgetragen. In einem zweiten Arbeitsgang wird eine alkoholische Lösung von Bromthymolblau (= Dibromthymolsulfophthalein) zusätzlich aufgebracht und unter Wärmeanwendung getrocknet. Der Auftrag ist gelb gefärbt, beim Befeuchten mit Wasser färbt er sich blau. Bei anschließendem Trocknen stellt sich die ursprüngliche Färbung wieder weitgehend ein.
  • Selbstverständlich kann ein Teil des Zellstoffs durch den billigeren Holzschliff ersetzt sein, wie auch zur Sicherheitsnuancierung Gemische von mehreren Indikatoren oder Gemische eines Indikators mit unveränderlichen Farbstoffen aufgebracht sein können.
  • Bei dem vorstehenden Beispiel dient der Cellulosezusatz lediglich als ein Bindemittel für die Schlackenwolle; sie bildet nach der Art ihrer Beimischung keine Schutz- oder Trennschichten, da auch Teile der Schlackenwolle an ihrer Oberfläche liegen. Die Einbettung der Schlackenwolle in die Cellulose hat aber den ausschlaggebenden Vorteil, daß der Einfluß der Kohlensäure in der Luft wesentlich verringert wird und dabei selbstverständlich die Haftfähigkeit der Schlackenwolle auf dem Papier erhöht wird.
  • Verwendet man den Schlackenwolleauftrag nicht auf der ganzen Fläche, sondern nur in Form von Linien od. dgl., so wird die Möglichkeit von Nachahmungen weiterhin dadurch eingeschränkt, daß das Schlackenwollegemisch deutlich erkennbar über dem Papier stehen kann.
  • Zu bemerken ist noch, daß die Zugabe von Schlakkenwolle zur Papiermasse für die Herstellung von Sicherheitspapieren bereits in der Patentliteratur erwähnt ist (Patentschrift 669 997). Bei dem bekannten Verfahren soll allerdings mit anderen Mitteln ein völlig anderer Zweck erreicht werden, es sollen nämlich zusammen mit der Schlackenwolle Schwermetallsalze dem Papier beigegeben werden, damit Fäschungsversuche an der auf dem Papier angebrachten Schrift, also etwa Radierversuche mit chemischen Tintenentfernern, sofort erkennbar werden. Da sich die vorliegende Erfindung auf Papiere bezieht, deren Echtheit durch eine beim Befeuchten mit Wasser eintretende Farbreaktion feststellbar sein soll, die ältere Erfindung aber auf Papiere, die chemische Fälschungsversuche verhindern sollen, ist ein Zusammenhang beider Erfindungen hinsichtlich der Verwendung von Schlackenwolle nicht gegeben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers, dessen Echtheit durch eine beim Befeuchten mit Wasser eintretende Farbreaktion nachprüfbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Papier ein p$-Indikator ohne Schutzschicht beigegeben wird, der beim Befeuchten mit Wasser auf die normalen oder durch Beigaben beeinflußten Bestandteile des Papiers anspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator in nicht wäßriger, z. B. alkoholischer Lösung auf das Papier als Auftrag oder Aufdruck aufgebracht und anschließend schnell getrocknet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines bei Befeuchtung leicht alkalisch reagierenden Papiers und eines zusätzlichen Auftrags von Bromthymolblau oder eines ähnlichen Indikators, bei dem sich nach dem Befeuchten und nach anschließendem Trocknen die ursprüngliche Färbung möglichst weitgehend wieder einstellt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Papier alkalisch reagierende Stoffe, beispielsweise Schlackenwolle oder organische Amine, wie Polyäthylenimin, oder Hydroxyde oder Oxyde der Metalle der 2. Hauptgruppe des Periodischen Systems beigegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4 zur Herstellung von Ausweisen beschränkter Gültigkeitsdauer, gekennzeichnet durch die Verwendung von Reaktionskomponenten, deren Wirksamkeit im Laufe der Zeit nachläßt, also beispielsweise von Polyäthylenimin, dessen alkalische Wirkung durch Aufnahme von Kohlensäure aus der Luft nach einiger Zeit aufgehoben wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 669 997.
DEF5656A 1951-02-25 1951-02-25 Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers Expired DE856842C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410702A1 (fr) * 1977-12-05 1979-06-29 Tullis Russell Co Ltd Papier de securite renfermant un indicateur de produit effaceur
FR2539533A1 (fr) * 1983-01-17 1984-07-20 Aussedat Rey Procede et revelateur pour identifier un papier de securite, un papier copiant ou un papier thermoreactif, ainsi qu'instrument manuel pour leur mise en oeuvre
DE10020873A1 (de) * 2000-04-28 2001-11-08 Mitsubishi Hitec Paper Flensbu Aufzeichnungsmaterialien und Druckfarben mit temporär wirkendem Sicherheitsmerkmal

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE669997C (de) * 1935-08-25 1939-02-23 Hugo Albert Schoeller G M B H Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier

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