DE2701392C2 - Verfahren für den Transferdruck - Google Patents

Verfahren für den Transferdruck

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DE2701392C2
DE2701392C2 DE19772701392 DE2701392A DE2701392C2 DE 2701392 C2 DE2701392 C2 DE 2701392C2 DE 19772701392 DE19772701392 DE 19772701392 DE 2701392 A DE2701392 A DE 2701392A DE 2701392 C2 DE2701392 C2 DE 2701392C2
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transfer printing
printing
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transfer
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DE19772701392
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Erich 5600 Wuppertal Ernst
Antonius Velp Wouters (Niederlande)
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Akzo GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/003Transfer printing
    • D06P5/004Transfer printing using subliming dyes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/035Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren für den Transferdruck von Trägermaterialien auf textile Flächengebilde, wobei die Trägermaterialien aus dünnem Papier bestehen, das zuerst mit einem Cellulosederivat beschichtet und danach mit einer lösungsmitlelhaltigen Druckpaste bedruckt worden ist, welche einen sublimierbaren Farbstoff enthält, der durch Wärme und/oder Druckanwendung auf das textile Flächengebilde übertragen wird.
Beim Transferdruck wird ein Transferdruckträger mit einer Druckpaste bedruckt, und dieser Druck auf ein textiles Flächengebilde übertragen. Druckpasten werden als wasserhaltige oder als lösungsmittelhaltige Druckpasten hergestellt Als Lösungsmittel dienen dabei niedere Alkohole und chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Chloroform, Dichlorethylen und andere. Für die vorliegende Erfindung sind nur lösungsmittelhaltige Druckpasten geeignet.
Tranr.ferdruckverfahren sind bereits bekannt und in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben, beispielsweise in der DE-OS 22 19 978, FR-PS 12 23 330, CH-PS 4 76 893 und der DE-OS 23 37 798. Zur Übertragung der Farbstoffe durch Diffusion und Sublimation von den bedruckten Hilfs- oder Zwischenträgern auf die textlien Flächengebilde wurden bisher Papiere einschließlich synthetischer Papiere als Trägermaterialien verwendet. Sie gestatten es, sogar bügel- und migrationsechte Drucke mit Hilfe des Transferdruckverfahrens herzustellen.
Den Transferdruck kann man auf alle textlien Flächengebilde anwenden. Flächengebilde aus Polyesterfasern, Polyamidfasern, Polyacrylnitrilfasern und mit einer gewissen Einschränkung auch cellulosisch^ und proteinische Fasern sind für das Transferdruckverfahren geeignet. Beim Transferdruckverfahren werden Drucke mit konturenscharfen Mustern erhalten.
Die DE-OS 21 01 910 betrifft ein Transferdruckver-
SiCruruc^trsge
zusätzlicher Hilfsträger aufgebracht wird. Für den Hilfsträger werden u. a. auch Cellulosederivate vorgeschlagen. Der Hilfsträger soll beispielsweise aus den Bindemitteln bestehen, die zur Herstellung der Druckfarben, die zum Drucken der gefärbten Schicht dienen, verwendet werden. Beim Umdruck wird diese Hilfsträgerschicht zum Tei! mit auf das zu bedruckende Gewebe übertragen. Auf dem Transferdruckträger verbleibt eine Restschicht aus dem Hilfsträgermaterial
ίο und Farbstoff, die ein Ablösen dieser Reste vom Transferdruckträger erfordern, wenn der Träger erneut für den Umdruck Verwendung finden soll.
Weiterhin beschreibt die DE-OS 25 26 709 ein ähnliches Verfahren bei der eine Trennschicht auf den Transferdruckträger aufgebracht wird. Die Trennschicht, die auch aus Cellulosederivaten bestehen kann, wird beim Umdruck erweicht und zusammen mit dem Muster auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen. Daß auch hier die Übertragung der Trennschicht nicht vollständig erfolgt wird anhand der Zeichnung deutlich, in der klar erkennbar ist, daß dort eine Aufspaltung der Trennschicht erfolgt Da die für die Trennschicht vorgeschlagenen Cellulosederivate auch als Bindemittel für Druckfarben in Frage kommen, wandert zwangsläufig ein Teil der Farbstoffe auch in die auf dem Träger zurückbleibenden Reste der Trennschicht, so daß die Aufgabe des vorliegenden Verfahrens durch das bekannte Verfahren nicht gelöst werden kann.
jo Bei den bisher bekannten Verfahren erfolgt die Übertragung der Druckpasten jedoch nicht vollständig. Je nach Art der verwendeten Farbstoffe und in Abhängigkeit von der Durchführung des Umdruckvorganges verbleibt ein Farbstoff rest von 10—15% des
r> eingesetzten Farbstoffes auf dem Trägermaterial. Beim Transferdruckverfahren fallen große Mengen an abgedrucktem Papier an, das nicht wieder verwendet werden kann. Das Papier und der Restfarbstoff müssen nach dem Umdruck vernichtet werden. Bei der Herstellung
4« von wasserlöslichen Druckpasten wird unter anderem auch Carboxymethylcellulose verwendet. Auch bei solchen Druckpasten verbleiben Rückstände der Druckpaste auf dem Trägermaterial.
Carboxymethylcellulose wird im allgemeinen in Form des Natriumsalzes als Verdickungsmittel für wäßrige Systeme verwendet, beispielsweise zu Druckpasten für die Druckerei von Textilien.
In der Papier- und Pappenherstellung wird es als Leimungsmittel und zur Verbesserung der Papierfestigkeit sowie zum Schutz gegen Fettigwerden verwendet. Carboxymethylcellulose und deren Salze werden für Tapetenkleister in großem Umfang eingesetzt. Die Verwendung als Beschichtung für Papier, welches als Trägermaterial beim Transferdruckverfahren eingesetzt werden soll, ist bisher noch nicht beschrieben worden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein wiederverwendbares Trägermaterial für das Transferdruckverfahren zu finden, von dem die aufgedruckten
bo Dispersionsfarbstoffe praktisch vollständig, ohne daß die Wiederverwendung störende Rückstände auf dem Trägermaterial verbleiben, auf das textile Flächengebilde übertragen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß als Trägermaterial ein mit Carboxymethylcellulosesalzen beschichtetes dünnes Basispapier verwendet wird.
Erfindungsgegenstand ist daher ein Verfahren für den
Transferdruck von Trägermaterialien auf textile Flächengebilde, wobei die Trägermaterialien aus dünnem Papier bestehen, das zuerst mit einem Cellulosederivat beschichtet und danach mit einer lösungsmittelhaltigen Druckpaste bedruckt worden ist, welche einen sublimierbaren Farbstoff enthält, der durch Wärme und/oder Druckanwendung auf das textile Flächengebilde übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cellulosederivat Carboxymethylcellulosesalze verwendet
Wie die Versuche gezeigt haben, ist eine aus Carboxymethylcellulose hergestellte Folie als Trägermaterial nicht geeignet, weil sie für die Verarbeitung viel zu spröde und darüber hinaus nicht in ausreichendem MaBe transportfähig ist, obwohl die aufgedruckten Dispersionsfarbstoffe sich auch von einer Folie aus Carboxymethylcelluiose im gewünschten Umfange auf das textile Flächengebilde übertragen lassen, wenn das Transferdruckverfahren mit lösungsmittelhaltigen Druckpasten ausgeführt wird. Es wurde gefunden, daß jedoch ein dünnes Basispapier, welches mit einer dünnen Schicht von Carboxymethylcellulosesalzen beschichtet ist, ein hervorragendes Trägermaterial ist, welches die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe löst, und alle gestellten Anforderungen ohne Einschränkung erfüllt So lassen sich Dispersionsfarbstoffe auf das erfindungsgemäße Trägermaterial aufdrucken, welches flexibel ist und ohne Schwierigkeiten den beheizten Umdruckkalander durchläuft. Nach dem Umdruck enthält das Trägermaterial keine nennenswerten Rück- jo stände der Druckpaste mehr.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung sind alle Typen von Carboxymethylcellulosesalzen verwendbar. Es wurde aber festgestellt, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn der Substitutionsgrad zwischen ir> 0,50 und 1,50 und der Durchschnittspolymerisationsgrad 500-2500 beträgt
Bei Carboxymethylcellulose wird unter dem Substitutionsgrad die Anzahl von Äthergruppen pro 1 Glucoseanhydrideinheit verstanden.
Unter dem Polymerisationsgrad wird die mittlere Zahl der Glucoseanhydrideinheiten im Molekül verstanden.
Vorzugsweise besteht die Beschichtung aus Natriumcarboxymethylcellulose in einer Auftragsmenge von 10 bis 30 g/m2.
Für das Basispapier genügen bereits Papiere, deren Flächengewicht nur 10 - 80 g/m2 beträgt
Mit den Trägermaterialien gemäß der Erfindung ist es möglich den Umdruck auch bereits bei einer tieferen 5» Temperatur, als sie bisher notwendig war, durchzuführen. Beispielsweise reichen 180-1850C Oberflächentemperatur des Umdruckkalanders aus, um noch eine brauchbare Farbstoffausbeute zu erzielen. Sie ist dann immer noch etwas höher, als sie bei den heutigen Transferdruckverfahren bei Oberflächentemperaturen des Kalanders von 2100C mit den üblichen Transferdruckträgern erzielbar ist.
Beispiel 1
Herstellung des Trägermatenals
Auf ein gebleichtes, nicht vorgeleimtes Rohpapier mit einem Flächengewicht von 30 g/m2 wurde eine wäßrige Lösung von Natriumcarboxymethylcellulose (Substitutionsgrad 035 und Polymerisationsgrad 800) aufgetragen. Das Papier läuft dabei über eine Gummiwalze und die vorgesehene Menge an Natriumcarboxymethylcellulose wird mit Hilfe eines Streichrakels zur erforderlichen Menge gleichmäßig auf dem Papier verteilt Das so erhaltene beschichtete Papier wird dann bei 150° C auf eine Restfeuchtigkeit von weniger als 10 Gewichtsprozent getrocknet Zum Abschluß wird das mit Natriumcarboxymethylcellulose beschichtete Papier bei einer Temperatur von 500C und mit einem Liniendruck von 20 kg/cm2 gewalzt
Beispiel 2
Bedrucken des Trägermaterials
Das nach Beispiel 1 erhaltene Trägermaterial wird im
Tiefdruckverfahren mit einer Druckpaste bedruckt,
wobei die Gravurtiefen 15,27 und 45 (μπι) betragen.
Eine für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete
Druckpaste, die bei den Beispielen Verwendung fand,
hat folgende Zusammensetzung.
Druckpaste:
5,0 Gew.-%
0,5 Gew.-%
Dispersionsfarbstoff Siliciumdioxid mit einer spez. Oberfläche
von 130 g/m2
0,5 Gew.-°/o eines Salzes einer Aminofettsäure
3,8 Gew.-°/o Polyvinylbutyral Type 601
5,6 Gew.-% Polyvinylbutyral Type 30 t
9,4 Gew.% Äthylenglycol
75,2 Gew.% Äthanol
Die Viskosität dieser Druckpaste wurde anhand der Auslaufzeit im Ford-Becher Nr. 4 bestimmt und betrug 30-35 see.
Beispiel 3
Das gemäß Beispiel 1 hergestellte und gemäß Beispiel 2 bedruckte erfindungsgemäße Trägermaterial wurde mit einem Gewebe aus Polyester-Stapelfasern auf eine Kontaktpresse gebracht und mit einer Kontaktzeit von 18-30 see. bei 2100C unter einem Druck von 15D g/cm2 gegeneinander gepreßt.
Während unter den genannten Bedingungen bei Verwendung der bisherigen Transferdruckträgermaterialien die Farbstoffausbeute im Durchschnitt ca. 80% beträgt und somit etwa 20 Gew.-% des eingesetzten Farbstoffes auf dem Trägermaterial verbleiben; gelingt es mit den erfindungsgemäßen Trägermaterialien Farbstoffausbeuten von 99,5% zu erreichen. Unter ungünstigen Bedingungen, wenn aufgrund der Musterung beispeilsweise besonders tiefe Färbungen gewünscht sind, gelingt es aber immer noch Farbstoffausbeuten von 95% und mehr zu erreichen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren für den Transferdruck von Trägermaterialien auf textile Rächengebilde, wobei die Trägermaterialien aus dünnem Papier bestehen, das zuerst mit einem Cellulosederivat beschichtet und danach mit einer lösungsmittelhaltigen Druckpaste bedruckt worden ist, welche einen sublimierbaren Farbstoff enthält, der durch Wärme und/oder Druckanwendung auf das textile Flächengebilde übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cellulosederivat Carboxymethylcellulosesalze verwendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basispapier mit Carboxymethylcellulosesalzen beschichtet ist, deren Polymerisationsgrad 500 bis 2500 und deren Substitutionsgrad 0,60 bis 1,50 beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Natriumcarboxymethylcellulose in einer Menge von 10 bis 30 g/m2 besteht
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht des Basispapiers 10 bis 80 g/m2 beträgt.
DE19772701392 1977-01-14 1977-01-14 Verfahren für den Transferdruck Expired DE2701392C2 (de)

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