DE2701392C2 - Verfahren für den Transferdruck - Google Patents
Verfahren für den TransferdruckInfo
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- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
- D06P5/003—Transfer printing
- D06P5/004—Transfer printing using subliming dyes
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren für den Transferdruck von Trägermaterialien auf textile Flächengebilde,
wobei die Trägermaterialien aus dünnem Papier bestehen, das zuerst mit einem Cellulosederivat
beschichtet und danach mit einer lösungsmitlelhaltigen Druckpaste bedruckt worden ist, welche einen sublimierbaren
Farbstoff enthält, der durch Wärme und/oder Druckanwendung auf das textile Flächengebilde übertragen
wird.
Beim Transferdruck wird ein Transferdruckträger mit einer Druckpaste bedruckt, und dieser Druck auf ein
textiles Flächengebilde übertragen. Druckpasten werden als wasserhaltige oder als lösungsmittelhaltige
Druckpasten hergestellt Als Lösungsmittel dienen dabei niedere Alkohole und chlorierte Kohlenwasserstoffe
wie Methylenchlorid, Chloroform, Dichlorethylen und andere. Für die vorliegende Erfindung sind nur
lösungsmittelhaltige Druckpasten geeignet.
Tranr.ferdruckverfahren sind bereits bekannt und in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben, beispielsweise
in der DE-OS 22 19 978, FR-PS 12 23 330, CH-PS 4 76 893 und der DE-OS 23 37 798. Zur Übertragung der
Farbstoffe durch Diffusion und Sublimation von den bedruckten Hilfs- oder Zwischenträgern auf die textlien
Flächengebilde wurden bisher Papiere einschließlich synthetischer Papiere als Trägermaterialien verwendet.
Sie gestatten es, sogar bügel- und migrationsechte Drucke mit Hilfe des Transferdruckverfahrens herzustellen.
Den Transferdruck kann man auf alle textlien Flächengebilde anwenden. Flächengebilde aus Polyesterfasern,
Polyamidfasern, Polyacrylnitrilfasern und mit einer gewissen Einschränkung auch cellulosisch^
und proteinische Fasern sind für das Transferdruckverfahren geeignet. Beim Transferdruckverfahren werden
Drucke mit konturenscharfen Mustern erhalten.
SiCruruc^trsge
zusätzlicher Hilfsträger aufgebracht wird. Für den
Hilfsträger werden u. a. auch Cellulosederivate vorgeschlagen.
Der Hilfsträger soll beispielsweise aus den Bindemitteln bestehen, die zur Herstellung der Druckfarben,
die zum Drucken der gefärbten Schicht dienen, verwendet werden. Beim Umdruck wird diese Hilfsträgerschicht
zum Tei! mit auf das zu bedruckende Gewebe übertragen. Auf dem Transferdruckträger
verbleibt eine Restschicht aus dem Hilfsträgermaterial
ίο und Farbstoff, die ein Ablösen dieser Reste vom
Transferdruckträger erfordern, wenn der Träger erneut für den Umdruck Verwendung finden soll.
Weiterhin beschreibt die DE-OS 25 26 709 ein ähnliches Verfahren bei der eine Trennschicht auf den
Transferdruckträger aufgebracht wird. Die Trennschicht, die auch aus Cellulosederivaten bestehen kann,
wird beim Umdruck erweicht und zusammen mit dem Muster auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen.
Daß auch hier die Übertragung der Trennschicht nicht vollständig erfolgt wird anhand der Zeichnung
deutlich, in der klar erkennbar ist, daß dort eine Aufspaltung der Trennschicht erfolgt Da die für die
Trennschicht vorgeschlagenen Cellulosederivate auch als Bindemittel für Druckfarben in Frage kommen,
wandert zwangsläufig ein Teil der Farbstoffe auch in die auf dem Träger zurückbleibenden Reste der Trennschicht,
so daß die Aufgabe des vorliegenden Verfahrens durch das bekannte Verfahren nicht gelöst werden
kann.
jo Bei den bisher bekannten Verfahren erfolgt die Übertragung der Druckpasten jedoch nicht vollständig.
Je nach Art der verwendeten Farbstoffe und in Abhängigkeit von der Durchführung des Umdruckvorganges
verbleibt ein Farbstoff rest von 10—15% des
r> eingesetzten Farbstoffes auf dem Trägermaterial. Beim
Transferdruckverfahren fallen große Mengen an abgedrucktem Papier an, das nicht wieder verwendet werden
kann. Das Papier und der Restfarbstoff müssen nach dem Umdruck vernichtet werden. Bei der Herstellung
4« von wasserlöslichen Druckpasten wird unter anderem auch Carboxymethylcellulose verwendet. Auch bei
solchen Druckpasten verbleiben Rückstände der Druckpaste auf dem Trägermaterial.
Carboxymethylcellulose wird im allgemeinen in Form des Natriumsalzes als Verdickungsmittel für wäßrige Systeme verwendet, beispielsweise zu Druckpasten für die Druckerei von Textilien.
Carboxymethylcellulose wird im allgemeinen in Form des Natriumsalzes als Verdickungsmittel für wäßrige Systeme verwendet, beispielsweise zu Druckpasten für die Druckerei von Textilien.
In der Papier- und Pappenherstellung wird es als Leimungsmittel und zur Verbesserung der Papierfestigkeit
sowie zum Schutz gegen Fettigwerden verwendet. Carboxymethylcellulose und deren Salze werden für
Tapetenkleister in großem Umfang eingesetzt. Die Verwendung als Beschichtung für Papier, welches als
Trägermaterial beim Transferdruckverfahren eingesetzt werden soll, ist bisher noch nicht beschrieben
worden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein wiederverwendbares Trägermaterial für das Transferdruckverfahren
zu finden, von dem die aufgedruckten
bo Dispersionsfarbstoffe praktisch vollständig, ohne daß
die Wiederverwendung störende Rückstände auf dem Trägermaterial verbleiben, auf das textile Flächengebilde
übertragen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß als Trägermaterial ein mit Carboxymethylcellulosesalzen beschichtetes dünnes Basispapier verwendet wird.
Erfindungsgegenstand ist daher ein Verfahren für den
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß als Trägermaterial ein mit Carboxymethylcellulosesalzen beschichtetes dünnes Basispapier verwendet wird.
Erfindungsgegenstand ist daher ein Verfahren für den
Transferdruck von Trägermaterialien auf textile Flächengebilde, wobei die Trägermaterialien aus dünnem
Papier bestehen, das zuerst mit einem Cellulosederivat beschichtet und danach mit einer lösungsmittelhaltigen
Druckpaste bedruckt worden ist, welche einen sublimierbaren
Farbstoff enthält, der durch Wärme und/oder Druckanwendung auf das textile Flächengebilde übertragen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Cellulosederivat Carboxymethylcellulosesalze verwendet
Wie die Versuche gezeigt haben, ist eine aus Carboxymethylcellulose hergestellte Folie als Trägermaterial
nicht geeignet, weil sie für die Verarbeitung viel zu spröde und darüber hinaus nicht in ausreichendem
MaBe transportfähig ist, obwohl die aufgedruckten Dispersionsfarbstoffe sich auch von einer Folie aus
Carboxymethylcelluiose im gewünschten Umfange auf das textile Flächengebilde übertragen lassen, wenn das
Transferdruckverfahren mit lösungsmittelhaltigen Druckpasten ausgeführt wird. Es wurde gefunden, daß
jedoch ein dünnes Basispapier, welches mit einer dünnen Schicht von Carboxymethylcellulosesalzen
beschichtet ist, ein hervorragendes Trägermaterial ist, welches die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe löst,
und alle gestellten Anforderungen ohne Einschränkung erfüllt So lassen sich Dispersionsfarbstoffe auf das
erfindungsgemäße Trägermaterial aufdrucken, welches flexibel ist und ohne Schwierigkeiten den beheizten
Umdruckkalander durchläuft. Nach dem Umdruck enthält das Trägermaterial keine nennenswerten Rück- jo
stände der Druckpaste mehr.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung sind alle Typen von Carboxymethylcellulosesalzen verwendbar.
Es wurde aber festgestellt, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn der Substitutionsgrad zwischen ir>
0,50 und 1,50 und der Durchschnittspolymerisationsgrad 500-2500 beträgt
Bei Carboxymethylcellulose wird unter dem Substitutionsgrad die Anzahl von Äthergruppen pro 1
Glucoseanhydrideinheit verstanden.
Unter dem Polymerisationsgrad wird die mittlere Zahl der Glucoseanhydrideinheiten im Molekül verstanden.
Vorzugsweise besteht die Beschichtung aus Natriumcarboxymethylcellulose
in einer Auftragsmenge von 10 bis 30 g/m2.
Für das Basispapier genügen bereits Papiere, deren Flächengewicht nur 10 - 80 g/m2 beträgt
Mit den Trägermaterialien gemäß der Erfindung ist es
möglich den Umdruck auch bereits bei einer tieferen 5» Temperatur, als sie bisher notwendig war, durchzuführen.
Beispielsweise reichen 180-1850C Oberflächentemperatur
des Umdruckkalanders aus, um noch eine brauchbare Farbstoffausbeute zu erzielen. Sie ist dann
immer noch etwas höher, als sie bei den heutigen Transferdruckverfahren bei Oberflächentemperaturen
des Kalanders von 2100C mit den üblichen Transferdruckträgern
erzielbar ist.
Beispiel 1
Herstellung des Trägermatenals
Herstellung des Trägermatenals
Auf ein gebleichtes, nicht vorgeleimtes Rohpapier mit
einem Flächengewicht von 30 g/m2 wurde eine wäßrige Lösung von Natriumcarboxymethylcellulose (Substitutionsgrad
035 und Polymerisationsgrad 800) aufgetragen.
Das Papier läuft dabei über eine Gummiwalze und die vorgesehene Menge an Natriumcarboxymethylcellulose
wird mit Hilfe eines Streichrakels zur erforderlichen Menge gleichmäßig auf dem Papier verteilt Das so
erhaltene beschichtete Papier wird dann bei 150° C auf
eine Restfeuchtigkeit von weniger als 10 Gewichtsprozent
getrocknet Zum Abschluß wird das mit Natriumcarboxymethylcellulose beschichtete Papier bei einer
Temperatur von 500C und mit einem Liniendruck von
20 kg/cm2 gewalzt
Bedrucken des Trägermaterials
Das nach Beispiel 1 erhaltene Trägermaterial wird im
Das nach Beispiel 1 erhaltene Trägermaterial wird im
wobei die Gravurtiefen 15,27 und 45 (μπι) betragen.
Eine für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete
Eine für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete
hat folgende Zusammensetzung.
Druckpaste:
5,0 Gew.-%
0,5 Gew.-%
5,0 Gew.-%
0,5 Gew.-%
von 130 g/m2
0,5 Gew.-°/o eines Salzes einer Aminofettsäure
3,8 Gew.-°/o Polyvinylbutyral Type 601
5,6 Gew.-% Polyvinylbutyral Type 30 t
9,4 Gew.% Äthylenglycol
75,2 Gew.% Äthanol
3,8 Gew.-°/o Polyvinylbutyral Type 601
5,6 Gew.-% Polyvinylbutyral Type 30 t
9,4 Gew.% Äthylenglycol
75,2 Gew.% Äthanol
Die Viskosität dieser Druckpaste wurde anhand der Auslaufzeit im Ford-Becher Nr. 4 bestimmt und betrug
30-35 see.
Das gemäß Beispiel 1 hergestellte und gemäß Beispiel 2 bedruckte erfindungsgemäße Trägermaterial wurde
mit einem Gewebe aus Polyester-Stapelfasern auf eine Kontaktpresse gebracht und mit einer Kontaktzeit von
18-30 see. bei 2100C unter einem Druck von 15D g/cm2
gegeneinander gepreßt.
Während unter den genannten Bedingungen bei Verwendung der bisherigen Transferdruckträgermaterialien
die Farbstoffausbeute im Durchschnitt ca. 80% beträgt und somit etwa 20 Gew.-% des eingesetzten
Farbstoffes auf dem Trägermaterial verbleiben; gelingt es mit den erfindungsgemäßen Trägermaterialien
Farbstoffausbeuten von 99,5% zu erreichen. Unter ungünstigen Bedingungen, wenn aufgrund der Musterung
beispeilsweise besonders tiefe Färbungen gewünscht sind, gelingt es aber immer noch Farbstoffausbeuten
von 95% und mehr zu erreichen.
Claims (4)
1. Verfahren für den Transferdruck von Trägermaterialien auf textile Rächengebilde, wobei die
Trägermaterialien aus dünnem Papier bestehen, das zuerst mit einem Cellulosederivat beschichtet und
danach mit einer lösungsmittelhaltigen Druckpaste bedruckt worden ist, welche einen sublimierbaren
Farbstoff enthält, der durch Wärme und/oder Druckanwendung auf das textile Flächengebilde
übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cellulosederivat Carboxymethylcellulosesalze
verwendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basispapier mit Carboxymethylcellulosesalzen beschichtet ist, deren Polymerisationsgrad 500 bis 2500 und deren Substitutionsgrad 0,60
bis 1,50 beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Natriumcarboxymethylcellulose
in einer Menge von 10 bis 30 g/m2 besteht
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht des Basispapiers
10 bis 80 g/m2 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701392 DE2701392C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Verfahren für den Transferdruck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701392 DE2701392C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Verfahren für den Transferdruck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701392B1 DE2701392B1 (de) | 1978-07-20 |
DE2701392C2 true DE2701392C2 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=5998702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772701392 Expired DE2701392C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Verfahren für den Transferdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2701392C2 (de) |
-
1977
- 1977-01-14 DE DE19772701392 patent/DE2701392C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701392B1 (de) | 1978-07-20 |
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