DE2423253A1 - Feste, durch waerme und druck auftragbare ueberzugsprodukte - Google Patents

Feste, durch waerme und druck auftragbare ueberzugsprodukte

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DE2423253A1 DE19742423253 DE2423253A DE2423253A1 DE 2423253 A1 DE2423253 A1 DE 2423253A1 DE 19742423253 DE19742423253 DE 19742423253 DE 2423253 A DE2423253 A DE 2423253A DE 2423253 A1 DE2423253 A1 DE 2423253A1
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Description

!Feste, durch Wärme und Druck auftragbare Überzugsprodukte
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bei festen, auf ein anderes Produkt unter dem Einfluß von Wärme und Druck übertragbaren Überzugsprodukten.
Es ist bereits bekannt, solche Übertragungsmassen aus Kombinationen von Harzen auf einem anderen Produkt durch Vernetzung dieser Kombinationen von Harzen unter dem Einfluß von Wärme und Druck herzustellen. Tatsächlich ist es bekannt, in saurem Milieu die Vernetzung von Harzkombinationen, welche in der Wärme gebunden werden können, zu erzielen, wenn der zu vernetzende Film funktionelle Gruppen wie Hydroxyl-, Äthoxy-, Amino-, Amido-, Carboxylgruppen trägt und/oder durch Substitution blockierte oder entaktivierte, vernetzende Gruppen wie z. B. Methoxy-methylgruppen - wie dies in der französischen Patentschrift 1 568 beschrieben ist - oder Äthoxy-methylgruppen oder andere Gruppen enthält. Die Temperatur muß hoch sein, mindestens gleich 140 0C, was den Abbau bestimmter Produkte mit sich bringt. Lediglich das in der französischen Patentschrift 1 520 562, Beispiel 2-3 und 4-
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"beschriebene Verfahren läuft bei einer relativ niedrigen Temperatur ab, Jedoch weist es den Nachteil einer zeitlich begrenzten Durchführbarkeit auf, die Masse muß nämlich in 24 oder 48 Stunden nach der Zugabe des sauren Katalysators verwendet werden, und sie kann nach Verdampfung von Lösungsmitteln nicht angewandt werden.
In bestimmten Fällen reagiert der Katalysator mit bestimmten Materialien wie Textilien und Farbstoffen; die minimale Stärke des Überzuges muß 15 Mikron betragen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung auftragbarer Überzugsprodukte, welche diese Nachteile nicht aufweisen.
Die Erfindung ermöglicht die Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile, welche man antrifft, wenn man die Vernetzung von Harzsystemen, die bislang angewandt wurden, durchführt, wobei es sogar möglich ist, diese Übertragungen in neutralem Medium und bei unendlich variierfähigen Temperaturen und mit einer unendlich variierbaren Fließfähigkeit, welche man in Abhängigkeit des zu behandelnden Produktes auswählt, durchzuführen.
Darüber hinaus ist es möglich, die Weichheit und Elastizität und auch in einem bestimmten Maße die Bedingungen der Löslichkeit, des Schmelzens und der Vernetzung des Harzsystems zu verändern, indem hierin Kombination von makromolekularen Stoffen eingeschlossen werden, deren Verzweigungen sich in isotaktischer, syndiotaktischer oder ataktischer Stellung verteilt befinden. Die Stellung der funktionellen Gruppen (eis oder trans) der Moleküle von gegebenenfalls in die Ansätze der Harzsysteme eingeschlossenen Produkte können ebenfalls einen Einfluß auf die Weichheit, die Elastizität, die Löslichkeit und die Schmelz- und Vernetzungsbedingungen haben.
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Die Erfindung zeichnet sich hauptsächlich dadurch aus, daß die Vernetzung unter dem Einfluß von Wärme und Druck in neutralem Medium erhalten wird. Es ist nicht erforderlich, eine saure oder alkalische Katalyse zu Hilfe zu nehmen. Tatsächlich ruft die Wärme das Schmelzen des übertragbaren Produktes hervor. Dieses übertragbare Produkt ist aus einem Gemisch von Harzen, aus weichmachenden Produkten, FJLießmitteln und Vulkanisationsmitteln, welche unter dem Einfluß von Wärme Elemente wie Halogen oder Schwefel freisetzen, zusammengesetzt. Solche Elemente sättigen die Mehrfachbindungen des übertragbaren Produktes, welche unter dem Einfluß der Wärme offen sind, oder seine chemischen Funktionen wie Säure-, Carboxyl-, Anhydrid-, Äthoxy-, Alkohol-, Aldehyd-, Keton-, Amid-, Amin-, Imid-, SuIfon-, Isocyanatfunktionen oder alkalischen Funktionen, welche unter dem Einfluß der Wärme freigesetzt werden, ab.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß sich das Harzsystem bei einer Temperatur vernetzt, welche man beliebig zwischen 0 0C und 500 0C festlegt, und daß man die Vernetzungstemperatur durch die Auswahl der Zusammensetzung des Gemisches unter Zugabe eines Beschleunigers oder eines Vernetzungsmittels oder eines Polymerisationsmittels bestimmt, wobei die Auswahl eines solchen Beschleunigers in Abhängigkeit des zu behandelnden Produktes und des gewünschten Ergebnisses getroffen wird. Auf jeden Fall liegt die Vernetzungstemperatur wesentlich unterhalb der Temperatur, welche zur Erzielung der Vernetzung durch, saure oder alkalische Katalyse allein notwendig ist. Um die Konservierung des Harzsystemes unter normalen atmosphärischen Bedingungen in gemäßigten Zonen unbeschränkt sicherzustellen, kann es in bestimmten Fällen erforderlich sein, ihm einen Verzögerer hinzuzusetzen. Ein solcher Verzögerer ist an sich bekannt, ein handelsübliches Produkt ist unter der Warenbezeichnung 11SCUEAX", Produkt von Societe Ehone-Poulenc bekannt. Ohne dieses "SCUEAX" kann das
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Harzsystem mehr als ein Jahr unter denselben Bedingungen konserviert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der durch das vernetzbare Harzsystem gebildete Film kontinuierlich oder diskontinuierlich sein.
In der folgenden Beschreibung sind einige Beispiele für Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Überzugsmassen aufgeführt.
Zunächst wird das erfindungsgemäße System aus Harzen temporär auf einem Antihaftträger befestigt, dieser kann ein mit Silikon oder Polytetrafluoräthylen oder einem anderen Material beschichtetes Papier oder Kunststoffmaterial· sein, auf welchem in beliebiger Weise (durch Druck, Aufstäuben, Rakelauftrag, Luftbürstenauftrag, Walzenauftrag) das vernetzbare Harzsystem, aufgelöst in einem geeigneten Lösungsmittel aufgetragen ist. Die Verdampfung dieses Lösungsmittels erfolgt bei einer Temperatur unterhalb der Vernetzungstemperatur, so daß sich auf dem Antihaftträger eine Haut aus Kunststoffmaterial bildet, dessen Muster und Stärke in Abhängigkeit von den gewünschten Wirkungen der Weichheit oder Versteifung im Hinblick auf die spätere Verwendung bestimmt wird. Das Muster kann z. B. durch kleine, quadratische Kreuze gebildet werden, dessen Balken eine Länge von 8 mm und eine Breite von 1,5 mm besitzen, wobei senkrechte Balken eine Stärke von 10 Mikron und der waagerechte Balken eine Stärke von 20 Mikron besitzen. Die Wirkungen der Weichheit und der Steifigkeit können beliebig variiert werden, indem die Kreuze mehr oder weniger groß, mehr oder weniger dicht, mehr oder weniger dick gedruckt werden oder in__dem die Muster variiert werden: punktiert, strichförmig, durchgehend oder nicht-durchgehend strichförmig, sich kreuzend usw. sowie durch Veränderung der Stärke dieser Muster. Die Bildung eines solchen Überzuges kann mit Hilfe von Lösungen
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der im folgenden Beispiel genannten Ansätze durchgeführt werden.
Das Harz und sein Träger werden mit der Harzseite auf das zu imprägnierende oder zu überziehende oder zu appretierende Material unter dem Einfluß von Wärme und Druck, wobei dieser schwach sein kann, gegebenenfalls ohne sauren oder alkalischen Katalysator, aufgebracht. Zunächst schmilzt das Harz. In einer zweiten Stufe, die von einem Bruchteil einer Sekunde bis zu einigen Minuten entsprechend der gewählten Temperatur und der gewählten Zusammensetzung des Gemisches variieren kann, vernetzt sich das Harz, wobei es sich endgültig auf dem zu überziehenden, zu appretierenden oder zu imprägnierenden Produkt bindet, da es unschmelzbar, gegenüber Lösungsmitteln und Bestandteilen bei der Trockenreinigung oder der Wäsche unempfindlich wird. Nach dem Fixieren eines solchen Harzes auf dem gewählten Material hebt man den temporären Träger mit den Antihafteigenschaften ab, und das Harz bleibt endgültig auf dem Produkt, das überzogen werden sollte, zurück, wobei dieser Auftrag mit den Überzügen realisierbar ist, die mit den im folgenden Beispiel genannten Formulierungen bzw. Ansätzen erhalten wurden. Durch ihr Fixieren auf allen Arten von Gegenständen können solche Systeme aus vernetzbaren Harzen zum Appretieren, Überziehen und TJndurchlässigmachen insbesondere von Textilwaren, Kunststoffmaterial, Papier usw. dienen und Tuchen und Geweben, welche bei der Kleiderkonfektion verwendet werden, einen bestimmten Griff erteilen und Futterleinen oder Steifleinen ersetzen. Dieses Verfahren besitzt den Vorteil, daß ein besseres Ergebnis erhalten wird als bislang mit den üblichen Arbeitsweisen. So kann sich z. B. hitzeklebendes, nach dem üblichen Verfahren der Thermofixierung verwendetes Steifleinen oder Futterleinen üurch Weichwerden des Überzuges unter Wirkung von Hitze ablösen, während ein Leinen, das mit dem System der vernetzbaren Harze überzogen
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ist, so wie "bereits zuvor beschrieben, nach, der Thermofixierung unempfindlich gegenüber Hitze und beständig gegenüber den üblicherweise während den Reinigungsvorgängen bei der Chemischreinigung oder beim Waschen angewandten Produkten beständig geworden ist und nicht zerstört wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Im folgenden wird die Herstellung eines Ersatzes für Steifleinen für die Kleiderkonfektion von Jacken, Kleidern, Mänteln, Regenmänteln usw. beschrieben. Hierzu löst man in 250 g Methyläthylketon 100 g eines Polyvinylbutyralharzes mit der folgenden Zusammensetzung auf:
Polyvinylbutyral 78 bis 80 %
Polyvinylalkohol 19 bis 21 %
Polyvinylacetat 1 bis 3 %
40 g Toluolsulfonamid
20 g N-Äthyltoluolsulfonamid
22 g vorkondensiertes Melaminformaldehydharz 2 g "SCIJRAX"
5 g N-Oxydiäthylen-2-benzothiazyl-sulfenamid
Diese Lösung wird auf ein mit Silikonen überzogenes Papier derart aufgedruckt, daß ein diskontinuierlicher Überzug gebildet wird, der aus kleinen schachbrettartig angeordneten Kreuzen besteht, wie er zuvor beschrieben wurde.
Der so erhaltene Komplex wird wie ein Futterleinen oder Steifleinen zugeschnitten, anschließend auf ein Tuch mit der Überzugsseite zu dem Tuch hin aufgelegt, das Ganze wird
oder
mit Hilfe einer Formpresse mit eierhitzung -/auch nach jeder
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anderen Hitze und Druck liefernden Arbeitsweise - deren Temperatur auf 135 0C "bei einem Druck von 50 g/cm eingeregelt ist, während 20 Sekunden zusammengepreßt, wobei die Temperatur des Überzuges in diesem Fall 110 bis 120 0C erreicht. Wenn das Tuch und der Komplex aus der Presse herausgenommen sind, wird das Antihaftpapier abgenommen, und der Überzug bleibt endgültig auf dem Tuch fest haften, wobei/die Bolle des Steifleinens oder Futterleinens spielt. Ein Gelenkeffekt wird durch den Aufdruck der kleinen Kreuze und als Folge hiervon durch die Unterschiede in der Stärke der unterschiedlichen Teile der Kreuze gegeben, wodurch das nach diesem Verfahren appretierte Tuch in senkrechter Richtung der Kreuze weicher ist.
Es ist möglich, zu dem oben angegebenen Ansatz z. B. 0,5 bis 20 g hydriertes Talgamid (oder andere ähnliche Produkte) hinzuzusetzen. In einem solchen Fall dringt der Überzug dank des fließend machenden und weich machenden Vermögens eines solchen Produktes tiefer in das zu überziehende Material ein, wobei eine Regelung der Eindringungstiefe durch die zugesetzte Menge an hydriertem Talgamid möglich ist. Es ist möglich, das Eindringen bis in das Innere auch der stärksten Textiltücher sicherzustellen, darüber hinaus macht ein solcher Zusatz den überzug flüssiger, ermöglicht das Arbeiten mit Material, welches große Unterschiede in der Temperatur und im Druck aufweist, und erlaubt sogar das Arbeiten mit unregelmäßigem Material. Zum Beispiel wurden zu dem oben angegebenen Ansatz hinzugefügt: 2 g hydriertes Talgamid, wobei man gute Ergebnisse bei . Drucken, welche von 20 g/cm
bis 5 kg/cm variierten und'bei Temperaturen, welche von 125 0C (Kontaktzeit 40 Sekunden) bis 200 0C (unbestimmte Kontaktzeit, Minimum « 1 Sekunde) variierten, erhielt.
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Beispiel 2
In diesem Beispiel wird die Herstellung eines weichen Überzuges beschrieben.
Ein weicherer Ansatz wurde erhalten, indem die Menge von N-Oxydiäthylen-2-benzothiazyl-sulfenamid, welche in dem Ansatz des Beispiels 1 genannt wurde, erniedrigt wurde, wozu die 5 g N-Oxydiathylen-2-benzothiazyl-sulfenamid durch 0,5 g desselben Produktes ersetzt wurden. In diesem Falle konnte der Zusatz von "SCURAX" weggelassen werden, wobei die Konservierung unbegrenzt war. Das Produkt "SCUEAX" ist nur notwendig, wenn die Menge von N-Oxydiäthylen-2-benzothiazyl-sulfenamid in dem Ansatz des Beispiels 1 oberhalb von 2 g auf 10 g des Polyvinylbutyralharzes der Zusammensetzung liegt:
Polyvinylbutyral 78 bis 80 %
Polyvinylalkohol 19 bis 21 %
Polyvinylacetat 1 bis 3 %
3 g vorkondensiertes Melaminformaldehydharz.
Ein solches Produkt kann, falls es gewünscht wird, mehr als ein Jahr aufbewahrt bzw. konserviert werden.
Beispiel 3
Ebenfalls ist es möglich, ein weicheres und elastischeres Produkt, als es in Beispiel 1 vorgeschlagen wurde, herzustellen, indem zu dem Ansatz ein lineares Polyurethan wie das unter der Warenbezeichnung DESMOPAN-D-400 von Bayer bekannte Produkt zugesetzt wird9d. h. in 250 g bis 300 g Methyläthylketon werden aufgelöst:
100 g eines Polyvinylbutyralharzes folgender Zusammensetzung:
Polyvinylbutyral 78 bis 80 %
Polyvinylalkohol 19 bis 21 %
Polyvinylacetat 1 bis 3 %
10 g Glyzerin
30 g Toluolsulfonamid
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30 g N-Ä'thyltoluolsulfonamid 25 g lineares Polyurethan (Warenbezeichnung DESMOPAN-D-400) 22 g vorkondensiertes Melaminformaldehydharz 1,5 g "SCUEAX"
3 g N-Oxydiäthylen-2-benzothiazyl-sulfenamid
Die Methode der Herstellung, des Überziehens und der Verwendung ist der in Beispiel 1 beschriebenen vergleichbar. Das Endergebnis ist ein weicherer und elastischerer Überzug, als er mit dem Ansatz des Beispiels 1 hergestellt wurde.
Beispiel 4
In diesem Beispiel wird die Herstellung eines sehr weichen Überzuges beschrieben.
Es wurde ein weicheres Produkt, als es mit dem Ansatz des Beispiels 3 erhalten wurde, durch Verwendung von einem chloriertem Polyolefin (Warenbezeichnung HYPAL01T-40) erhalten.
In 300 g Lösungsmittel folgender Zusammensetzung:
Methylenchlorid 50 %
Toluol 30 %
primäres Butanol 20 °/o
wurden aufgelöst:
100 g Polyvinylbutyralharz folgender Zusammensetzung:
Polyvinylbutyral 78 bis 80 %
Polyvinylalkohol 19 "bis 21 %
Polyvinylacetat 1 bis 3 %
10 g chloriertes Polyolefin (Warenbezeichnung HYPALON-40) 40 g Toluol-sulfonamid 20 g N-Äthyl-para-toluolsulfonamid 22 g vorkondensiertes Melaminformaldehydharz 5 g N-Oxydiäthylen-2-benzothiazyl-sulfenamid 2 g "SCUEAX"
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Die Methode der Herstellung, des Überziehens und der Verwendung in den Beispielen 2, 3 und 4- ist derjenigen von Beispiel 1 vergleichbar.
Unter Abänderung der in den obigen Beispielen genannten vier Ansätze ist es auch möglich, das vorkondensierte Melaminformaldehydharz durch andere Harze zu ersetzen, welche reaktionsfähige Aldehydgruppen besitzen, wie z. B. durch Harnstoff-Formaldehydharze oder Phenolformaldehydharze oder andere bekannte Harze. Ebenfalls ist es möglich, in den Ansätzen das vorkondensierte Melaminformaldehydharz oder ein anderes ähnliches Harz, welches reaktionsfähige Aldehydgruppen besitzen, durch Schwefel oder durch ein Harz, welches Schwefel bei einer Temperatur oberhalb von 80 0C liefert, wie durch Alkyl- und/oder Arylthiuramdisulfide, z. B. durch Tetramethylthiuramdisulfid oder andere Derivate, zu ersetzen. Ebenfalls kann man N-Oxydiäthylen-2-benzothiazylsulfenamid durch einen Vulkanisationsaktivator oder -beschleuniger ersetzen. Durch geeignete Auswahl eines solchen Aktivators oder Beschleunigers ist es möglich, die zur Erzielung der Unlöslichkeit und Unschmelzbarkeit des Produktes erforderliche Temperatur beliebig zu variieren. Beispielsweise werden durch Verwendung von Zinkphenyläthyldithiocarbamat anstelle von U-0xydiäthylen-2-benzothiazyl-sulfenamid die Eigenschaften der Unschmelzbarkeit und der Unlöslichkeit bei einer Temperatur von 80 0C bis 100 0O anstelle von 110 0C bis 120 0C bei Verwendung von N-Oxydiäthylen-2-benzothiazylsulfenamid erreicht. Wenn man jedoch Zinkphenyläthyldithiocarbamat verwendet, muß dem Ansatz SCUEAX zugesetzt werden, um eine gute Konservierung des Produktes zu erteilen, welche durch Einstellung der verwendeten SOUEAX-Menge in Abhängigkeit von der sich in dem Ansatz befindlichen Menge von Zinkphenyläthyldithiocarbamat unbegrenzt sein kann. Ebenfalls ist es möglich, das ii-Oxydiäthylen-2-benzothiazyl-sulfenamid teilweise oder ganz durch ein halogeniertes, bei der
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für die Vernetzung gewünschten Temperatur Halogen freisetzendes Harz zu ersetzen, z. B. durch ein alkoyliertes Halogenomethylphenylformaldehydharz, z. B. durch das Harz S P 1056 von SCHENECTADY, und in diesem Fall ist es ebenfalls möglich, das vorkondensierte Melaminformaldehydharz teilweise oder ganz zu ersetzen. Es wurde bereits angegeben, daß die Vulkanisationsaktivatoren und -beschleuniger, ebenso wie vulkanisierende oder Halogene freisetzende Produkte, wenn sie zusammen mit sauren oder alkalischen Katalyseprodukten verwendet werden, es als Folge eines synergistisehen Effektes ermöglichen, die Mengen dieser Katalysatoren in solchen Verhältnissen herabzusetzen, daß ihre Mengen in diesen Ansätzen so minimal" werden (bis zehnmal geringer als die normalerweise verwendeten Mengen ohne vulkanisierende oder halogenierte Produkte), daß sie überhaupt keinen Nachteil -mehr aufweisen. Als Folge desselben synergistischen Effektes ist es ebenfalls möglich, die Mengen an Vulkanisationsaktivatoren und -beschleunigern ebenso wie die Mengen von vulkanisierenden oder halogenierten Produkten herabzusetzen. Unter Abänderung dieser Ansätze ist es weiterhin möglich, Weichmacher und Schmelzmittel oder Fließmittel hinzuzusetzen, insbesondere Weichmacher, welche mit den Produkten oder den durch die Bestandteile der Ansätze gelieferten Ionen reagieren Cin den oben angeführten Beispielen die Schwefel- oder Bromionen) wie z. B. Aminweichmacher, oder mit Produkten, welche Thioderivate oder ungesättigte Verbindungen (welche Doppel- oder Dreifachbindungen enthalten)/oder Verbindungen, welche freie chemische Funktionen besitzen, oder auch durch Weichmacher, welche aus sich selbst heraus oder als Folge ihrer Eingabe in den verwendeten Ansatz den Mitteln, die bei einer Trockenreinigung oder einer Wäsche verwendet werden, widerstehen und keinen Einfluß auf die Schmelztemperatur des Produktes nach seinem Blockieren durch die Hitze haben.
Wenn solche Ansätze auf den Antihaftträger derart aufgebracht werden, daß man nach dem Verdampfen der Lösungsmittel eine
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kontinuierliche Haut erhält, können sie als Schutzmittel oder als Mittel zum Undurchlässigmachen verwendet werden. Mit einem transparenten Ansatz ist es möglich, Dokumente aus Papier oder Karton oder aus Kunststoffmaterial, und Tafeln zu schützen, ein Tuch oder ein Gewebe unter Durchscheinenlassen seiner Muster und Farben undurchlässig zu machen, z. B. in einem solchen Fall ein Ersatz für Wachstuch, für Polster und für Planentücher zu erhalten.
Anstelle der Aufbringung der Ansätze von Harzsystem auf einem Antihaftträger, kann man sie auch auf verschiedenen Materialien aufbringen, wobei man alle Arten von hitzeklebenden und mittels Wärme und Druck an anderen Materialien endgültig fixierbaren Materialien erhält, ζ .B. Futter bzw. Verkleidungen, Verdoppelungen bei Textilien untereinander, Doppelprodukte aus Textilien und Papier, Kunststoffmaterialien, die Fixierung von Futterleinen usw..
Weiterhin ist es möglich, ein hitzeklebendes, undurchlässiges Produkt zu erhalten, falls dieses Produkt ein Überzug eines kontinuierlichen Filmes des Systems aus Harzen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist weiterhin den Vorteil auf, daß es die Lagerung von Harzsystemen durch die große Wahlmöglichkeit der Vernetzungstemperatur ermöglicht, und entsprechend dieser Auswahl können solche Systeme in Ländern mit gemäßigten Temperaturen und in warmen Ländern gelagert werden.
Weiterhin ist ein solches Harzsystem bei Bügeleisentemperatur verwendbar.
Das Verfahren kann ebenfalls auf verschiedene Platten aus faserartigen Materialien, Spanplatten, Baumaterialien, Holz usw. ausgedehnt werden.
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Claims (11)

Pat ent ansprüche
1. Feste, durch Wärme und Druck auftragbare Überzugsprodukte, wobei diese Übertragungsmassen durch ein System von auf einem Träger fixierten Harzen gebildet werden, und wobei das Harzsystem sich unter dem Einfluß von Wärme und Druck auf das Produkt, auf welches es aufgetragen werden soll, überträgt, dadurch gekennz eichnet, daß sich das übertragbare Produkt aus einem Gemisch von gegebenenfalls in neutralem Milieu bei der durch die Zusammensetzung des Ansatzes vorbestimmten Temperatur und mit durch die Zusammensetzung des Ansatzes vorbestimmter Fließfähigkeit vernetzbaren Harzen und von weichmachenden und vernetzenden Produkten, die gegebenenfalls Elemente wie Halogene oder Schwefel freisetzen, zusammensetzt, wobei solche Elemente die Fähigkeit zur Absättigung der Mehrfachbindungen des übertragbaren Produktes oder seiner chemisch freien Funktionen wie Säure-, Carboxyl-, Anhydrid-, A'thoxy-, Alkohol-, Aldehyd-, Keton-, Amin-, oder Imidfunktion oder seineralkalisehen Funktionen besitzen.
2. Fest^ durch Wärme und Druck, gegebenenfalls in neutralem Milieu auftragbare Übertragungsmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harzsystem sich bei einer Temperatur vernetzt, die beliebig zwischen 0 0C und 300 0C in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Gemisches und insbesondere der Auswahl des Beschleunigers eingestellt ist.
3. Durch Druck und Wärme, gegebenenfalls in neutralem Milieu auftragbare übertragungsmassen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Harzsystem bei der Schmelztemperatur eine Fließfähigkeit besitzt, die beliebig in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Gemisches insbesondere durch die Auswahl und die Menge der Fließmittel und Weichmacher eingestellt ist.
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4-, Übertragungsmassen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragbare Produkt in Form eines kontinuierlichen Filmes vorliegt.
5. Übertragungsmassen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragbare Produkt in Form eines diskontinuierlichen Filmes vorliegt.
6. Übertragungsmassen nach einem der Ansprüche 1, 2, 3» 4-
oder 5i dadurch gekennzeichnet, daß das übertragbare Produkt auf einem temporären Antihaftkleber fixiert ist, welcher durch ein mit Silikon oder Polytetrafluoräthylen überzogenes Produkt gebildet wird.
7· Übertragungsmassen nach einem der Ansprüche 1, 2, 3» 4-» 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragbare Produkt in bestimmten, geeigneten Lösungsmitteln löslich ist, wobei die Verdampfungstemperatur solcher Lösungsmittel unterhalb derjenigen der Vernetzung liegt.
8. Übertragungsmassen nach einem der Ansprüche 1, 2, 3* 4-, 5, 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß man die Stärke und das Muster des übertragbaren Produktes in Abhängigkeit des gewünschten Ergebnisses, insbesondere in Abhängigkeit von der Weichheit oder der Steifigkeit des Produktes, auswählt.
9. Übertragungsmassen nach einem der Ansprüche 1, 2, 3» 4-, 5, 6, 7Toder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Vernetzung des Harzsystemes auf dem gewünschten Produkt den Träger abhebt, wobei das Harz in dauernder Weise an dem zu überziehenden Produkt haftet, da es unschmelzbar,
gegenüber Lösungsmitteln unempfindlich, nicht mehr verrottbar und gebrauchsbeständig geworden ist.
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10. trbertragungsmasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Überziehen des hitζeklehenden Tuches mit einem kontinuierlichen Harzfilm das Produkt undurchlässig gemacht ist.
11. Verfahren zum tiberziehen von Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man sie mit einem Harzsystem nach Anspruch 1 unter Bildung eines durch Wärme und Druck endgültig fixierbaren Materials überzieht.
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DE19742423253 1973-05-16 1974-05-14 Feste, durch Wärme und Druck auftragbare, schmelzbare und fixierbare Überzugsprodukte in Form von Übertragungsmassen Expired DE2423253C2 (de)

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