DE2263008A1 - Trockenes verfahren zum veredeln von organischem material - Google Patents

Trockenes verfahren zum veredeln von organischem material

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DE2263008A1
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Rudolf Dr Keller
Werner Dr Kunz
Fritz Mayer
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    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process

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Description

C- »hoi - 6e/'<w
1-8119* 21 23? 22.7>&z.
Trockenes Verfahren zum Veredeln von organischem Material
Die vorliegende Erfindung betrifft ein trockenes Verfahren zum Veredeln von organischem Material, besonders Fasermaterial aus natürlichen oder synthetischen organischen Fasern, sowie als industrielles Erzeugnis, das nach dem neuen Verfahren veredelte organische Material.
Ueblicherweise wird die Veredlung von gefärbtem Fasermaterial ansehliessend an die Färbung in einem zweiten Verfahrensschritt vorgenommen, da viele erwünschte Ausrüsteffekte nicht durch gleichzeitiges Färben und Ausrüsten aus wässriger Flotte erzielt werden können. Bei Verwendung der oft sublimierenden oder wasserdampfflüchtigen Veredlungsmittel tritt dabei leicht eine Verschmutzung der Apparaturen ein. Mittels den konventionellen," wässrigen Veredlungsverfahren ist es auch nicht möglich, verschiedene Ausrüsteffekte, z.B. auf der Innern und auf der äussern Seite eines Gewebes zu erhalten. Ferner kann die Aufbereitung der Abwässer sehr kostspielig sein, da viele Textilveredlungsmittel biologisch schwer bzw. nicht abbaubar und zum Teil auch toxisch sind.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, welches erlaubt, auf einfache Art und Weise und unter Vermeidung der genannten Schwierigkeiten und Nachteile organisches Material trocken zu veredeln. Das neue trockene Verfahren zum Veredeln von organischem Material, besonders Fasermaterial aus natürlichen und synthetischen organischen Fasern, besteht darin, dass man auf
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einen inerten Träger Zubereitungen, die mindestens ein bei atmosphärischem Druck oberhalb 800C, vorzugsweise oberhalb 1300C, auf das organische Material übergehendes Textilveredlungsmittel, gegebenenfalls ein unterhalb 25O°C stabiles Bindemittel, Wasser und/oder ein organisches Lösungsmittel enthalten, aufbringt und trocknet, dann die behandelte Seite des inerten Trägers mit der Oberfläche des zu veredelnden organischen Materials in Kontakt bringt, hierauf Träger und das zu veredelnde Material gegebenenfalls unter mechanischem Druck solange einer Wärmebehandlung von mindestens 800C unterwirft, bis das genannte Textilveredlungsmittel auf das zu veredelnde Material Übertragen ist und dann das veredelte Material vom Träger trennt.
Der verfahrensgemäss verwendbare inerte Träger, d.h. ein Träger, der keine Affinität zu den verwendeten Textilveredlungsmitteln aufweist, ist zweckmiissig ein flexibles, vorzugsweise räumlich stabiles Band, ein Streifen oder eine Folie mit vorteilhaft glatter Oberfläche, welche hitzestabil· sind und aus verschiedensten Arten von Materialien bestehen können, z.B. Metal·!, wie eine Aluminium- oder Stahlfo^e; Kunststoff; Papier oder textiie Fiächengebilde, die gegebenenfa^s mit einem Fiim aus Vinylharz, Aethylcellulose, PoLyurethanharz oder Teflon beschichtet sein können. Zweckmässig verwendet man flexible Folien aus Aluminium oder, wegen des niedrigen Gestehungspreises, vor allem Papier.
Als bei atmosphärischem Druck oberhaib 800C auf das organische Material· Übergehende TeXtUVered^ngsmittel seien genannt: Textilschutzmittel, besonders biologisch aktive Schutzstoffe, die dem Textilmaterial z.B. bakteriostatische und/oder fungistatische und/oder fungizide Eigenschaften, und Veredlungsmittel, die dem Textilmaterial die gewünschten Effekte, z.B. antistatische, öl-- und wasserabweisende, griffverbessernde oder flammfeste Effekte, verleihen. Die genannten Textilschutzmittel und/oder Vemtlungsmittel können gewlinschtenfalls
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zusammen mit Dispersionsfarbstoffen und/oder optischen Aufhellern, welche bei atmosphärischem Druck z.B; zwischen 150 und 22O°C in den Dampfzustand übergehen auf das zu veredelnde Material aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäss verwendbaren Textilschutz- und Veredlungsmittel sind zum grossten Teil bekannt oder können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden. Sie gehören den verschiedensten Klassen an.
Als Beispiel eines bakteriostatischen Schutzstoffes sei die Verbindung der Formel
Cl HO
und als Beispiel eines fungistatischen Schutzstoffes die Verbindung der Formel
CH2-CH2OH
Cl
genannt.
Als Beispiele von dem Textilgewebe antistatische Eigenschaften verleihende Verbindungen seien die Verbindungen der Formeln
ti
CH0=C-CO (CH0CH0O) -,GH.
CTU
SO4CH3
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und als Beispiele von dem Textilmaterial wasserabstossende Eigenschaften verleihende Verbindungen Paraffin oder Verbindungen der Formeln
C8F17CH2CH-O-C-CH=CH2
0 O
J *■ N-C C-N * J
H3COH2C JJ jj XCH2OCH3
V s CH9COOC17H
N Z L/-
genannt.
Bei der Wahl des bzw. der Textilveredlungsmittel zieht man einerseits die gewünschten Effekte und andererseits die Temperatur in Betracht, bei der diese Verbindungen ohne Zersetzung auf das organische Material Übergehen. Bevorzugte Verbindungen sind solche, die Transfertemperaturen zwischen 100 und 2000C besitzen. Zur Erzielung mehrerer Ausrüsteffekte in einem Arbeitsgang verwendet man vorzugsweise Textilveredlungsmittel mit möglichst ähnlichen UebertragungseLgenschaften, d.h. solche, die ähnliche, nicht mehr als um 200C differierende Transfertemperaturen aufweisen.
Unterhalb 25O°C stabile Bindemittel, d.h. solche, die bei der Uebertragungstemperatur nicht schmelzen, sind im Handel erhältlich und werden in grossem Ausmasse für das Bedrucken von Textilstoffen verwendet. Die Bindemittel sollen lediglich die zu Übertragenden Verbindungen an der behandelten Stelle des Trägers festhalten, ohne sie chemisch zu verändern. Bevorzugt sind solche Bindemittel, die beispielsweise in einem warmen Luftstrom rasch trocknen und einen feinen zweckmässig nicht klebenden Film auf dem Träger bilden. Als geeignete in Wasser
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lösliche Bindemittel seien genannt: Alginat, Traganth, Carubin (aus Johannisbrotkernmehl), Dextrin, mehr oder weniger verätherte oder veresterte Pflanzenschleime, Carboxymethylcellulose oder Polyacrylamid, und als in organischen Lösungsmitteln lösliche Bindemittel Celluloseester, wie Nitrocellulose oder Celluloseacetat, und insbesondere Celluloseäther, wie Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Benzyl - oder Hydroxyäthy!celluloses wie auch deren Gemische.
Als organische Lösungsmittel kommen mit Wasser mischbare und mit Wasser nicht mischbare organische Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische mit einem Siedepunkt bei Normaldruck unterhalb 15O°C in Betracht, vorzugsweise unterhalb 1200C. Bevorzugt sind aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Cyclohexan, Petroläther, niedere Alkanole, wie Methanol, Aethanol, Propanol, Isopropanol, Ester aliphatischer Monocarbonsäuren, wie Essigsäureäthyl- oder propionester, Ketones wie Methylethylketon und halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Percftbräthylen, Trichlorethylen, 1,1,1-Trichloräthan oder l,l,2-Trichlor-2,2,l-trifluoräthylen. Mit Vorteil verwendet man auch Gemische dieser Lösungsmittel j z.B. ein Gemisch aus Methylethylketon und Aethanol im Verhältnis von 1:1. Die gextfünschte Viskosität der Druckpasten kann sodann durch Zugabe der genannten Bindemittel bzw. durch Verdünnen mit Wasser oder einem geeigneten Lösungsmittel eingestellt werden.
Als organisches Material, das erfindungsgemäss behandelt werden kann, kommen vor allem natürliche und synthetische Fasern in Betracht; Als natürliche Fasern seien genannt: Cellulose, Wolle oder Seide,· und als synthetische" Fasern: Celluloseester, wie Cellulose-2%- und -triacetat, Polyamide, wie Polyhexamethylendiaminadipat, Poly- έΤ-caprolactam oder Poly-&)-aminoundecansäure9 Polyurethane, Polyester, wie Polyäthylenglykolterephthalat oder Polycyclohexandimethylenterephthalats Polyacrylnitril, modifizierte synthetische Polyester oder Polyamide, Polyolefine, wie Polypropylen, regenerierte Cellulose, wie Viskose oder auch Mischungen
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dieser Materialien, unter sich oder z.B. Mischungen aus Polyacrylnitril/Polyester,Polyamid/Polyester, Polyester/Viskose, Polyester/Baumwolle und Polyester/Wolle, sowie Leder, Kunstleder, Papier und Holz.
Die organischen Materialien können in den verschiedensten Verarbeitungsstadien vorliegen, z.B. in Form von Filmen, Folien, Bändern, Vlies, Kammzug, Web- und Maschenware, Non-wovens oder textilen Bodenbelägen, wie Nadelfilz-Teppichen oder Garnscharen.
Die erfindungsgemäss verwendbaren Zubereitungen werden hergestellt, indem man die bei atmosphärischem Druck oberhalb 8O0C auf das organische Material Übergehenden Textilveredlungsmittel in Wasser und/oder Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch löst oder fein dispergiert, vorteilhaft in Gegenwart eines unterhalb 25O0C stabilen Bindemittels.
Diese Zubereitungen werden auf den Träger aufgebracht, beispielsweise durch ganzflächiges oder partielles Besprühen, Beschichten oder Bedrucken. Das Bedrucken erfolgt nach üblichen Druckverfahren.
Nach dem Aufbringen der Zubereitungen auf den Träger werden diese getrocknet, z.B. mit Hilfe eines warmen Luftstromes oder durch Infrarotbestrahlung, gegebenenfalls unter Zurückgewinnung der verwendeten Lösungsmittel.
Hierauf wird die behandelte Seite des Trägers mit der zu veredelnden Oberfläche des organischen Materials in engen Kontakt gebracht und zusammen einer Wärmebehandlung von mindestens 8O0C und vorzugsweise 100 bis 2000C, unterworfen.
Diese Temperaturen werden so lange gehalten, vorzugsweise 5 bis 120 Sekunden, bis die definitionsgemässen Textilveredlungsmittel auf das zu veredelnde organische Material übergegangen sind.
Die Wärmeeinwirkung kann auf verschiedene bekannte Arten geschehen, z.B. durch eine Heizplatte oder durch Passieren einer tunnelförmigen Heizzone, einer heissen Heiztrommel, vorteilhaft in Gegenwart einer druckausUbenden, unbeheizten oder
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beheizten Platte oder Gegenwalze um einen gleichmässigen Kontakt zu gewährleisten oder eines heissen Kalanders, gegebenenfalls unter Vakuum, die durch Dampfj OeI, Infrarotbestrahlung oder Mikrowellen auf die erforderliche Temperatur vorgewärmt sind oder sich in einer vorgewärmten Heizkammer befinden.
Nach beendeter Wärmebehandlung wird die veredelte Ware vom Träger getrennt.
Die veredelte Ware bedarf keiner Nachbehandlung, weder einer Dampfbehandlung, um das Textilveredlungsmittel zu fixieren, noch eines Kondensierens, Nach- oder Auswaschens, um die Echtheiten zu verbessern.
Das erfindungsgemässe Verfahren weist gegenüber bekannten Verfahren bemerkenswerte Vorteile auf. Der Hauptvorteil besteht darin, dass auch biologisch nicht abbaubare Textilveredlungsmittel verwendet werden können, da keine Abwasser entstehen und somit auch keine Aufbereitung von toxische und/oder biologisch nicht abbaubare Textilveredlungsmittel enthaltendem Abwasser erforderlich ist. Ferner hat man die Möglichkeit, gewünschtenfalls gleichzeitig mit der Färbung auf der inneren und .äusseren Seite eines Gewebes verschiedene Ausrüsteffekte zu erzielen, z.B. einen antielektrostatischen und einen bakteriostatischen Effekt auf der inneren und einen wasserabweisenden Effekt auf der äusseren Seite eines Gewebes, wie dies in der Praxis zum Beispiel für Regenmantel- oder Blachenstoffe erwünscht ist.
In den folgenden, die Erfindung nicht begrenzenden Beispielen beziehen sich die Teile und Prozente auf das Gewicht und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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Beispiel 1
100 g des Antistatikums der Formel
CH3 j
So4CH3 Θ
werden mit 100 g Aethylcellulose Typ N (Hercules Co., USA) in 900 g eines Gemisches aus 450 g Methylethylketon und 450 g Aethylalkohol während 1 Stunde durch Rühren bei 35 bis 40° zu einer leicht viskosen Paste verarbeitet. Diese Paste wird auf einen Papierstreifen durch Sprühen, Bedrucken oder Beschichten (Rakel) ganzflächig aufgetragen, so dass 5 g Antistatikum
2
pro m Streifen vorhanden sind, und anschliessend getrocknet.
Auf den derart vorbehandelten Träger legt man ein Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalat, worauf man mittels einer erhitzten Heizplatte Träger und Gewebe während 20 Sekunden bei 200° in Kontakt bringt. Eine zweite nicht erwärmte Platte gewährleistet den gleichmässigen Kontakt. Hierauf wird das veredelte Gewebe vom Träger getrennt.
Man erhält auf diese Weise ein Polyäthylenglykolterephthalatgewebe mit antielektrostatischen Eigenschaften.
Verwendet man anstelle eines Polyäthylenglykolterephthalatgewebes ein Polyamidgewebe (Hexamethylenpolyadipamid oder 6-Caprolactampolymerisat), (185°), ein Wolle/Polyester-Mischgewebe (185°), ein Polyacrylnitrilgewebe (170°) oder ein Tricel-Twill-Gewebe (ein Triacetatgewebe) (200°), und verfährt mit Ausnahme der jeweils in Klammern angegebenen Kontakttemperatur im übrigen, wie im Beispiel angegeben, so erhält man ebenfalls ausgezeichnete antielektrostatische Effekte auf den genannten Materialien.
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Beispiel 2
100 g des Antistatikums der Formel C9H19^^
werden in 900 g einer wässrigen Polyvinylalkoholverdickung, enthaltend 10 g Polyvinylalkohol gelöst in 1000 ml Wasser, eingerührt und während 1 Stunde durch Rühren bei 30 bis 40° zu einer leicht viskosen Paste verarbeitet. Von dieser Paste werden durch Beschichten mit einem Handcoater 20 g/m auf ein porenloses Papier aufgetragen und anschliessend getrocknet. Gewirke·
2 aus Polyäthylenglykolterephthalat von 100 bis 200 g/m werden auf den so behandelten Träger gelegt und Träger und Ware 30 Sekunden auf 185 bis 195° erhitzt und dabei in engem Kontakt gehalten. Hierauf wird das veredelte Gewirke vom Träger getrennt.
Man erhält auf diese Weise ein Gewirke mit guten antielektrostatischen Effekten und guter Hydrophilität.
Verwendet man anstelle eines Gewirkes aus Polyäthylenglykolterephthalat ein Gewirke aus Polyacrylnitril oder ein Mischgewebe aus Polyäthylenglykolterephthalat und Wolle von 100 bis 200 g/m und verfährt im übrigen, wie im Beispiel angegeben, so erhält man ebenfalls ausgezeichnete antielektrostatische Effekte auf den genannten Materialien.
Verwendet man anstelle der wässrigen Polyvinylalkoholverdickung eines der nachfolgend aufgeführten Verdickungsmittel und verfährt im übrigen, wie im Beispiel beschrieben, so erhält man ebenfalls ausgezeichnete antielektrostatische Effekte auf den genannten Materialien:
300 g Carboxymethylcellulose / 1000 ml Wasser (40:1000), 30 g Solidokoll K (Polyacrylamid) / 1000 ml Wasser,
300 g Polyprint M 138 T (Schleimstoffderivat) / 1000 ml
Wasser (60:1000),
i
300 g Solvitose C 5 (Stärkeäther) / 1000 ml Wasser
(50:1000).
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-ΙΟ-ι Beispiel 3
200 g des Textilveredlungsmittels der Formel
werden in 900 g einer 0,6%igen wässrigen Alginatverdickung eingertihrt und wie in Beispiel 2 beschrieben zu einer leicht viskosen Paste verarbeitet. Von dieser Paste werden durch
2 Beschichten mit einem Luftrakel 20 g pro m einseitig kalandriertes Seidenpapier aufgebracht und anschliessend getrocknet.
2 Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalat von 130 g/m werden auf den so behandelten Träger gelegt und Träger und Ware mittels einer Heizplatte während 25 Sekunden bei 190° in engem Kontakt gehalten. Hierauf wird das veredelte Gewebe vom Träger getrennt.
Man erhält auf diese Weise ein antistatisch ausgerüstetes Polyäthylenglykolterephthalat-Gewebe.
Verwendet man anstelle eines Polyäthylenglykolterephthalat-
2 Gewebes ein Gewebe aus Polyacrylnitril von 160 g pro m und eine Kontakttemperatur von 185° und verfährt im übrigen, wie im Beispiel angegeben, so erhält man ebenfalls ausgezeichnete antistatische Effekte auf dem genannten Material.
Beispiel 4
60 g des Antimikrobikums der Formel
- 0
Cl HO
werden wie in Beispiel 1 beschrieben mit 100 g Aethylcellulose und 940 g Methylethylketon zu einer Paste verarbeitet, die Paste anschliessend auf eine Papierfolie aufgebracht, so dass ca. 6 g des
Antimikrobikums pro m vorhanden sind und dann getrocknet. Verfährt man im übrigen, wie in Beispiel 1 angegeben, so erhält man ein mit bakteriostatischen Eigenschaften, insbesondere gegen den BefaJ.1 von Staphylococcus aureus und Escherichia coil ausgerüstetes Polyäthylenglykolterephthalat-Gewebe.
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Beispiel 5
80 g des Bakteriostatikums der Formel
22630Q8
Ib
CH0CH0OH
-N-CH0CH0OH
Cl
werden mit 100 g Aethylcellulose, 480 g Aethylalkohol und 480 g Methyläthylketon wie in Beispiel 1 beschrieben zu einer Paste verarbeitet. Von dieser Paste werden durch Beschichten mit
einem Handcoater 15 g pro m auf eine Aluminiumfolie aufge- ;.:
bracht und ansehliessend getrocknet. Gewebe aus Polyamid-6.6 von 130 g/m wird auf den so behandelten Träger gelegt und Träger und Ware mittels einer erhitzten Heizplatte während 30 Sekunden bei 195° in Kontakt gehalten. Eine zweite Platte gewährleistet den gleichmässigen Kontakt. Hierauf wird der veredelte Stoff vom Träger getrennt.
Man erhält auf diese Weise ein Polyamid-6.6-Gewebe mit bakteriziden und fungiziden Effekten.
Beispiel 6
200 g des Hydrophobiermittel der Formel
CH0OCH9 ^Nn ^CH0COOC1 -,H0C
0 N-C NC-N
CH3OCH2^ ^ N ^CH0OCH3
T" CH2COOC17H35 CH2OCH3
und 100 g Aethylcellulose werden in 900 g Tetrachloräthylen zu einer leicht viskosen Paste verarbeitet. Mittels eines Rakels
werden 30 g dieser Paste pro m auf porenfreies Papier aufgetragen und anschliessend getrocknet. Gewebe aus Polyäthylen-
2
glykolterephthalat (130 g/m ) werden auf den so behandelten Träger gelegt und Träger und Ware mittels einer Heizplatte während 25 Sekunden bei 195° in Kontakt gehalten. Danach wird das Gewebe vorn Träger getrennt.
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Man erhält auf diese Weise ein Polyäthylenglykolterephthalat-Gewebe mit wasserabweisenden Effekten.
Beispiel 7
200 g des Hydrophobiermittels der Formel / C17H35NCO
und 100 g Aethylcellulose werden in 900 g eines Gemisches, bestehend aus 1 Teil Aethylalkohol und 1 Teil Methyläthylketon, wie in Beispiel 1 beschrieben zu einer leicht viskosen Paste verarbeitet. Die Paste wird mittels Handcoater auf einem einseitig kalandrierten Seidenpapier ganzflächig aufgetragen, so
2 dass 6 g des Hydrophobiermittels pro m vorhanden sind und
anschliessend getrocknet. Baumwo11popeline von 130 g/m werden auf den derart vorbehandelten Träger gelegt und Träger und Ware mittels einer Heizplatte während 25 Sekunden bei 195° in Kontakt gehalten. Hierauf wird die veredelte Ware vom Träger getrennt.
Man erhält auf diese Weise ein Baumwollpopeline mit wasserabweisenden Eigenschaften und weichem Griffausfall.
Beispiel 8
200 g der Verbindung der Formel
C8F17-CH2-CH-O-C-CH=CH2 CH3
und 100 g Aethylcellulose werden in ein Lösungsmittelgemisch, bestehend aus 400 g Aethylalkohol und 400 g Methyläthylketon, wie in Beispiel 1 beschrieben zu einer leicht viskosen Paste verarbeitet. Von dieser Paste werden durch Beschichten mit einem
2 2
Rakel 15 g pro m auf 20 g/m schweres Seidenpapier aufgebracht und anschliessend getrocknet.
Legt man die behandelte Oberfläche des Trägers auf Baumwoll-
2
gewebe von 140 g/m auf, erhitzt Träger und Ware mittels eines Bügeleisens 20 Sekunden lang auf 190° und trennt anschliessend
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vom Träger, so erhält man ein öl- und wasserabweisendes Baumwollgewebe mit weichem Griff.
Verwendet man anstelle des Baumwollgewebes ein Mischgewebe aus Polyäthylenglykolterephthalat und Wolle, Karton, Papier oder Holz und verfährt im übrigen, wie im Beispiel angegeben, so weisen auch diese Materialien gute öl- und wasserabweisende Effekte auf.
Beispiel 9
150 g der Verbindung der Formel
0
C0F17CH0-CH0-O-C-CH
ο L/ Z Z π
C0F17CH0-CH0-O-C-CH
ο 1 / Z Z υ
0
und 100 g Aethylcellulose werden in einem Lösungsmittelgemisch, bestehend aus 400 g Aethylalkohol und 400 g Methylethylketon,
2 zu einer Paste verarbeitet. Von dieser Paste werden 15 g pro m durch Beschichten auf eine Aluminiumfolie aufgetragen und ge-
2 trocknet. Gewebe aus Baumwolle von 130 g/m werden auf die so behandelte Oberfläche des Trägers gelegt und Träger und Ware durch Passieren einer heissen Trommel unter einem Papiermitläufer 25 Sekunden bei 190° in Kontakt gehalten.
Auf diese Weise erhält man ein Baumwollgewebe mit wasser- und ölabweisenden Effekten.
Verwendet man anstelle eines Gewebes aus Baumwolle ein Gewirke aus Cellulose-2^-acetat (25 Sekunden bei 170°), Cellulosetriacetat oder Polyacrylnitril, oder ein Mischgewebe aus Polyäthylen·; glykolterephthalat und Baumwolle und verfährt im übrigen, wie im Beispiel angegeben, so erhält man auf den genannten Substraten ebenfalls gute öl- und wasserabweisende Effekte, die waschbeständig sind.
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Beispiel 10
200 g des Hydrophobiermittels der Formel
C0F1 -,-CH0CH-O-C-CH=CH0 CH3
und 100 g Aethylcellulose werden in ein Lösungsmittelgemisch, bestehend aus 400 g Aethylalkohol und 400 g Methyläthylketon, eingerührt und wie im Beispiel 1 beschrieben zu einer leicht viskosen Paste verarbeitet. Von dieser Paste werden durch
2 Beschichten mit einem Handcoater 15 g/m auf porenfreies Papier aufgebracht und anschliessend getrocknet. Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalat von 180 g/m werden auf die so behandelte Oberfläche des Trägers gelegt und Träger und Ware mittels einer erhitzten Heizplatte während 20 Sekunden bei 190° in Kontakt gehalten. Hierauf wird das auf der Aussenseite mit wasserabweisenden Effekten versehene Gewebe vom Träger getrennt und dessen Innenseite mit einem Träger während 20 Sekunden bei 185° in Kontakt gebracht, der wie folgt vorbehandelt wurde:
100 g des Antistatikums der Formel CH2=C-COO(CH2CH2O)7CH3 CH3
werden wie in Beispiel 1 beschrieben mit 100 g Aethylcellulose, 450 g Aethylalkohol und 450 g Methyläthylketon zu einer Paste verarbeitet, die Paste anschliessend mit einem Handcoater
2
15 g/m auf porenfreies Papier aufgetragen und dann getrocknet.
Auf diese Weise erhält man ein Polyäthylenglykolterephthalat-Gewebe, das auf der Aussenseite hydrophobe und ölabweisende Effekte und auf der Innenseite antielektrostatische Effekte aufweist und z.B. direkt zur Herstellung von Regenmänteln verwendet werden kann.
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Beispiel 11
150 g des Hydrophobiermittels der Formel
C0F1 -,GH0-CH-O-C-GH=CH0
CH3
werden mit 140 g Aethy!cellulose,. 425 g Aethylalkohol und 425 g MethylathyIke ton, wie in Beispiel 1 beschrieben, zu einer leicht viskosen Paste verarbeitet. Von dieser Paste werden durch
2 Beschichten mit einem Handcoater 15 g/m auf porenfreies Papier aufgebracht und anschiiessend getrocknet. Gewirke aus Poly-
4 2
äthylenglykolterephthalat (texturiert) von 150 g/m werden auf die Oberfläche des so behandelten Papiers gelegt und Träger und Ware durch Passieren eines mit Heissluft geheizten Tunnels während 20 Sekunden auf 185° in Kontakt gehalten. Hierauf wird das auf der Aussenseite wasser-j schmutz- und ölabweisend ausgerüstete Oberbekleidungsgewirke mit seiner Innenseite mit einem Bakteriostatikumträger 20 Sekunden bei.180° in Kontakt gebrächt. Der Bakteriostatikumträger wurde zuvor wie folgt hergestellt:
■ 50 g des Bakteriostatikums der Formel
CH2CH2OH' CH2GH2OH
Cl
werden mit 10Ö g Aethylcellulose, 475 g Aethylalkohol und 475 g Methylethylketon, wie im Beispiel 1 beschrieben zu einer Paste verarbeitet. Von dieser Paste werden mit einem Handcoater 15 g/m auf porenfreies Papier aufgetragen und dann getrocknet.
Auf diese Weise erhält man ein texturiertes Polyathylenglykolterephthaiat-Gewirke, das auf der Aussenseite schmutzabweisende und wassertropfabweisende Effekte und auf der Innenseite geruchsvermindernde und bakteriostatische Effekte aufweist.
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Beispiel 12
100 g des in Beispiel 2 angegebenen Antistatikums, 40 g des in Beispiel 4 angegebenen Antimikrobikums und 40 g des blauen Dispersionsfarbstoffes der Formel
0 NHCH „
NHCH3
werden zusammen mit 80 g Aethylcellulose in 860 g eines Gemisches aus 430 g Aceton und 430 g Aethylalkohol zu einer homogenen Paste verrührt. Mit dieser Druckpaste wird Papier ganzflächig beschichtet. Ein Trikot aus Polyäthylenglykolterephthalat wird auf den so beschichteten Träger gelegt und Träger und Trikot mittels eines erhitzten Kalanders während 30 Sekunden bei 190° in Kontakt gehalten. Hierauf wird das bedruckte und veredelte Trikot vom Träger getrennt.
Man erhält auf diese Weise gleichzeitig ein blau gefärbtes Trikot aus Polyäthylenglykolterephthalat das antielektrostatische und bakteriostatische Effekte aufweist.
Beispiel 13
200 g der in Beispiel 8 angegebenen Verbindung und 40 g des roten Farbstoffes der Formel
werden zusammen mit 100 g Aethylcellulose in 850 g eines Gemisches aus 425 g Aethylalkohol und 425 g Methylethylketon wie im Beispiel 1 beschrieben zu einer Paste verarbeitet. Mit der Paste wird eine Folie aus Aluminium mit Dessins bedruckt. Die von den Farbstoff- und Textilschutzmittel nicht bedruckten Folienteile werden mit einer sogenannten Negativschablone mit
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der in Beispiel 8 angegebenen Textilschutzmittelpaste bedruckt.
Ein Polyäthylenglykolterephthalat-Blusenstoff wird mittels einer Presse, deren eine Platte beheizt ist während 30 Sekunden bei 185° mit der behandelten Oberfläche des Aluminiumträgers in Kontakt gebracht. Hierauf wird das bedruckte und veredelte Gewebe vom Träger getrennt.
Man erhält auf diese Weise gleichzeitig einen flächigen roten Druck auf dem Blusenstoff aus Polyäthylenglykolterephthalat der ganzflächig öl- und wasserabweisende Effekte aufweist.
Verwendet man anstelle des Blusenstoffes aus Polyäthylenglykolterephthalat Oberbekleidungsstoffe aus Cellulose-2%-acetat oder -triacetat und verfährt mit Ausnahme einer Kontakttemperatur von 170° für Cellulose-2^-acetat, im übrigen wie im Beispiel angegeben, so erhält man auch auf diesen Geweben flächige rote Drucke und ganzflächige öl- und wasserabweisende Ausrüsteffekte.
Beispiel 14
Feingerasterte Druckdessins mit bis zu sechs Farben bzw. Farbenkombinationen, die mit Pasten - erhalten durch Einrühren von je 100 g der entsprechenden Dispersionsfarbstoffe, die bei atmosphärischem Druck zwischen 160 und 220° in den Dampfzustand übergehen, und 100 g Aethylcellulose in 900 g eines Gemisches aus 450 g Aethylalkohol und 450 g Methyläthylketon und Rühren bei 35 bis 40° während 1 Stunde bis zur Bildung einer leicht viskosen Paste - auf Papier aufgedruckt sind, überzieht man mit einem Antistatikum gemäss Beispiel 2 oder 3' und trocknet anschliessend. Auf den derart vorbehandelten Träger legt man ein Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalat, worauf man mittels einer erhitzten Heizplatte Träger und Gewebe während 25 Sekunden bei 190° in engen Kontakt bringt. Eine zweite nicht erwärmte Platte gewährleistet den gleichmässigen Kontakt. Hierauf trennt man den Träger vom Gewebe.
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Auf diese Weise erhält man in einem Arbeitsgang scharfe Druckkonturen und gleichzeitig antielektrostatische Effekte auf Polyäthylenglykolterephthalatgewebe.
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Claims (1)

  1. · Patentansprüche ·
    1. Trockenes Verfahren zum Veredeln von organischem Material, besonders Fasermaterial aus natürlichen und synthetischen organischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass man auf einen
    inerten Träger Zubereitungen, die mindestens ein bei atmosphärischem Druck oberhalb 800C auf das organische Material übergehendes Textilveredlungsmittel, gegebenenfalls ein unterhalb 25O°C stabiles Bindemittel, Wasser und/oder ein organisches
    Lösungsmittel enthalten, aufbringt und trocknet, dann die behandelte Seite des Trägers mit der Oberfläche des zu veredelnden organischen Materials in Kontakt bringt, hierauf Träger und das zu veredelnde Material gegebenenfalls unter mechanischem Druck solange einer Wärmebehandlung von mindestens 800C unterwirft, bis das genannte Textilveredlungsmittel auf das zu veredelnde Material übertragen ist, und dann das veredelte Material vom Träger trennt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als inerten Träger eine Folie aus Aluminium oder Papier verwendet.
    3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Textilveredlungsmittel verwendet, die Transfertemperaturen zwischen 100 und 2000C besitzen.
    4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als bei atmosphärischem Druck oberhalb 800C auf das
    organische Material übergehende Textilveredlungsmittel Textilschutzm-ittel und Veredlungsmittel verwendet.
    5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man Bindemittel verwendet, die rasch trocknen und einen
    feinen Film auf dem Träger bilden.
    6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als organisches Material Cellulose, Wolle, Celluloseester, Polyamide, Polyester, Polyacrylnitril oder deren Gemische verwendet. ,
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    7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man Träger und organisches Material zusammen in Kontakt bringt und dann einer Wärmebehandlung von 100 bis 2000C während 5 bis 120 Sekunden unterwirft.
    8. Das gemäss den Ansprüchen 1 bis 7 veredelte organische Material.
    29.11.72
    Ju/sh
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