DE2337798C3 - Verfahren zur Übertragung von Druckmustern auf cellulosehaltiges Textilmaterial - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Druckmustern auf cellulosehaltiges Textilmaterial

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung echter und gleichmäßiger Farbdrucke auf Textilerzeugnissen aus Cellulosefaser oder einem Gemisch von Cellulosefasern und synthetischen oder halbsynthetischen Fasern durch Verwendung eines Übertragungsbogens, der mit einer Druckfarbe bedruckt ist, weiche einen Sublimations-Dispersionsfarbstoff enthält.
Verfahren zur Übertragung von Drucken unter Aufdruck des Musters auf einen zeitweiligen Träger, wie Papier, mit einer Druckfarbe, welche einen Dispersionsfarbstoff enthält, das Aufbringen des zeitweiligen Trägers als Übertragungsbogen auf ein mit dem Übertragungsdruck zu versehendes Erzeugnis und das Aufpressen des Übertragungsbogens auf das Erzeugnis unter Wärme sind in den US-PS 33 63 557 und 35 08 492 beschrieben. Die mit dem Übertragungsdruck zu versehenden Erzeugnisse sind jedoch auf solche aus künstlichen oder synthetischen Polymeren, wie Acetaten, Polyestern, Nylonsorten, Polyurethanen und dergleichen beschränkt, die mit Dispersionsfarbstoffen anfärbbar sind und gute Wärmefestigkeit haben. Wenn die obengenannten Methoden auf ein Textilerzeugnis angewandt werden, das aus Naturfasern oder regene- fo rierten Cellulosefaser^ wie Baumwolle, Leinen oder Kunstseide sowie Zellwolle besteht, nehmen die Erzeugnisse praktisch keinen Farbstoff auf oder werden lediglich urter Fleckenbildung unregelmäßig angefärbt. Demgemäß wird bei Anwendung der oben erwähnten <■><· herkömmlichen Methoden auf ein Textilcr/.cugnis, das aus einem Gemisch von Cellulosefasern und synthetischen oder halbsynthetischen Fasern besteht, der Teil aus synthetischen oder halbsynthetischen Fasern angefärbt, während der aus cellulosehaltigen Fasern bestehende Teil praktisch ungefärbt bleibt, was insgesamt eine sehr helle oder dünne Färbung ergibt Außerdem ist es dann fast unmöglich, ein gefärbtes Erzeugnis mit fotografisch scharf begrenzten und zierlichen Mustern zu erzielen, wodurch sich diese Übertragungsdruckverfahren an sich auszeichnen sollen. Daher sind diese Methoden hier für die praktische Anwendung ungeeignet
Die Farbübertragung auf cellulosehaltige Materialien mit Hilfe von Thermosolverfahren, bei denen Farbstoff und ein hierfür geeignetes Lösungsmittel durch Hitzeeinwirkung in das mit verschiedenen Substanzen vorbehandelte Textilmaterial eingebracht werden, sind aus zahlreichen Druckschriften bekannt, doch läßt bei diesen in der Regel arbeitsaufwendigen Verfahren die einwandfreie Originalmusterübertragung und farbechtheit zu wünschen übrig. So wird zum Beispiel in der US-PS 26 85 549 eine Abziehbildmethode durch Thermosolfärbung beschrieben, bei der das Textilmaterial mit einer wäßrigen Lösung imprägniert wird, die ein zur Bildung eines synthetischen Harzes befähigtes Monomer oder Vorkondensat enthält, in dem ein die Farbstoffpenetration förderndes Mittel vom Typ eines Öls oder eines Polyols dispergiert ist, und der verwendete Übertragungsbogen ist mit einer Dispersion aus Farbstoff in Fettmaterial bedruckt. Nachteilig ist dabei, daQ das Fettmaterial mitübertragen wird, so daß eine Bilddeformation erfolgen kann, und daß nach erfolgter Übertragung eine Entfernung des Fettmaterials notwendig ist, was zu einer Fleckenbildung führen kann.
Gemäß DE-OS 20 45 465 werden sublimierbare Farbstoffe, die faserreaktiv sein sollen, auf Textilmaterialien übertragen, die mit Vinyl- oder Epoxyverbindungen sowie Thioverbindungen vorbehandelt sind. Von den genannten Verbindungsgruppen ist bekannt, daß sie spontan zu unlöslichen Hochpolymeren reagieren, die sich dann zwangsläufig im Inneren der Textilmaterialien ablagern unter Beeinträchtigung von Präzision, Farbstärke und Echtheit des übertragenen Farbmusters.
Aus der DE-PS 18 11 796 ist die Thermosolfärbung von mit Wasser quellbaren cellulosehaltigen Textilmaterialien bekannt, wobei Farbstofflösungsmittel vorr Glycoltyp zur Anwendung gelangen und so viel Wasser verdampft wird, daß der Farbstoff unter Anfärbung de; Textilstoffs in Lösung geht. Als nachteilig wird bei diesem Verfahren eine unerwünschte Farbstoffwanderung bei direkter Trocknung der Textilstoffoberfläche unc ein Farbstoffverlust beim Nachwaschen empfunden sowie die Tatsache, daß das Verfahren auf Textilmaterialien ohne das erforderliche Quellvennögen in Was ser, zum Beispiel auf solche aus Celluloseacetat, nichi anwendbar ist, und offensichtlich für die Unifärbung ir der Flotte gedacht ist, wie sämtliche Beispiele diesel Druckschrift erkennen lassen.
Gemäß Soc. Dyers Colourists. 1971, Seite 493, wire Celluloseacetat mit einem Quellmittel vorbehandelt unc mit faserreaktiven Dispersionsfarbstoffen, die aller dings bekanntermaßen auch ohne Vorbehandlung au Celluiosciu-eiüt aufziehen, gefärbt. Dieses Verfahren is somit nur auf Fasern anwendbar, die eine Affinität zi Dispersionsfarbstoffe!! haben.
In der GB-PS 9 90 279 wird die Nachbehandlung voi cellulosehaltigen Tcxtilmatcrialicn /um ZwecKe dei Verbesserung der Knitterfestigkeit beschrieben mi einem Vernetzungsmittel in Gegenwart von Fiillstoffei bestehend aus l'olvolcn oder Thiocvanaten. Hie PoIv
öle, zum Beispiel Glyzerin, haben den Zweck, neben der Vernetzungsreaktion Feuchtigkeit zurückzuhalten, und sie sollen so beschaffen sein und so angewandt werden, daß keine starke Quellung der Cellulose erfolgt
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens für den Übertragungsdruck auf cellulosehaltige Textilware unter Erzeugung von gedruckten Erzeugnissen mit fotografisch scharf begrenzten feinen Mustern, die farbecht und gleichmäßig in der Färbung sind. Insbesondere soll ein Übertragungsdruckverfahren ι ο zur Verfugung gestellt werden, das unter Verwendung einer gewobenen Ware von lockerer Textur, wie Linon oder Batist oder Voile, oder einer gewirkten oder gestrickten Ware mit hoher Dehnbarkeit durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Verfahren für den Übertragungsdruck auf cellulosehaltiger Textilware, bei dem man die Ware mit einem die Farbstoffpenetration fördernden Mittel, das einen mehrwertigen Alkohol oder ein Derivat davon enthält. behandtii, danach trocknet und anschließend mit einem Übertragungsbogen, der mit einer Farbstoff und Bindemittel enthaltenden Farbe bedruckt ist, belegt und unter Druck erhitzt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Ware lediglich mit einem als Quellmittel für Cellulose wirkenden mehrwertigen Alkohol oder Derivat davon, der eine Affinität zum verwendeten Farbstoff hat, einen Siedepunkt von nicht unter 1500C besitzt und gegebenenfalls in Form einer wäßrigen Lösung oder Dispersion vorliegt, behandelt und einen Übertragungsbogen verwendet, dessen Farbe einen sublimierbaren Dispersionsfarbstoff mit verhältnismäßig geringem Molekdargew ,jht sowie Methylcellulose, Äthylcellulose, Hytlroxypropylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Polyvinylpyrr adon, Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyacrylamid, Acrylsäureester oder Methacrylsäureester als Bindemittel enthält, sowie erforderlichenfalls die Ware anschließend einer üblichen Vernetzungsbehandlung unterzieht.
Zu den cellulosefaserhaltigen Textilerzeugnissen, auf welche die Erfindung anwendbar ist, gehören Garn, gewobene Ware, gewirkte bzw. gestrickte Ware, Papier, ungewobene Ware und dergleichen, aus Baumwolle, Leinen, Reyon, polynosischem Reyon, Reyon mit hohem Modul und dergleichen, oder einem Gemisch und Cellulosefasern und synthetischen oder halbsynthetiichen Fasern, einschließlich von Mischgarnware, Wirkoder Webware aus Verbunden solcher Fasern, Papier aus Fasergemischen, ungewobener Ware aus Fasergemischen und dergleichen, die aus den genannten cellulosehaltigen Fasern und synthetischen Fasern, wie modifizierten oder nichtmodifizierten Polyesterfasern, Polyamidfasern, Polyacrylnitrilfasern, Polyurethanfa- »ern und dergleichen oder halbsynthetischen Fasern, wie Cellulosediacetatfasern oder Cellulosetriacetatfa- »em, hergestellt sind.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beispielsweise ein cellulosefaserhaltiges Erzeugnis in eine wäßrige Lösung oder Dispersion getaucht, die wenigstens 3 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-%, des Quellmittels enthält, worauf auf eine Naßaufnahme von 50 bis 100% abgequetscht wird. Dann wird das Erzeugnis gewöhnlich einer Zwischentrocknung unterworfen. Die Temperatur bei dieser Zwischentrocknung hängt von dem jeweils verwende- <><> ten Quellungsmittel ab, liegt jedoch im allgemeinen unter 1200C. Die Aufbringung des Quellmittel:; kann durch Aufsprühen oder Aufschichten erfolgen.
Als Beispiele von Quellmitteln für Cellulose, die einen Siedepunkt von nicht unter 150°C haben und in der Erfindung angewandt werden können, seien die folgenden mehrwertigen Alkohole und Derivate davon erwähnt:
Alkylenglykole, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol,Triäthylenglykol, Tetraärhylenglykol.Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, Butandiol, Pentandiol, Hexylenglykol, Octylenglykol und dergleichen; Alkylenglykolmono- und -diäther, wie
Äthylenglykolmonomethyläther,
Äthylenglykolmonoäthyläther,
Äthylenglykolmonobutyläther, Diäthylenglykolmonoäthyläther, Diäthylenglykolmonobutyläther, Diäthylenglykoldimethyläther, Diäthylenglykoldiäthyläther, Diäthylenglykoldibutyläther,
Äthylenglykoldibutyläther, Äthylenglykolisoamyläther,
Äthylenglykolmonophenyläther, Triäthylenglykolmonomethyläther, Triäthylenglykolmonoäthyläther, Propylenglykolmonobutyläther, Dipropylengiykolmonomethyläther, DipropylenglykG'-monoäthyläther, Tetrapropylenglykolmonomethyläther und dgl., Alkylenglykolmono- und -diester, wie Äthylenglykolmonoacetat,
Äthylenglykoldiacetat,
Äthylenglykolameisensäuremonoester, Äthylenglykolameisensäurediester,
Äthylenglykolmilchsäuremonoester, Äthylenglykolpropionsäurediester, Diäthylenglykolmonoacetat, Diäthylenglykoldiacetat, Propylenglykolmonoacetat, Propylenglykoldiacetat und dgl.; Alkylenglykolätherester, wie
Äthylenglykolmonomethylätheraeetat,
Äthylenglykolmonoäthylätheracetat, Diäthylengiykolmonomethylätheracetat, Diäthylenglykolmonoäthylatheracetat, Diäthylenglyki'lmonophenylätheracetat,
Äthylenglykolmonohexylätheracetat und dgl.; Polyalkylenglykole, wie Polyäthylenglykol vom DurchschnittsmcJekulargewicht 200 bis 4000, Polypropylenglykol vom Durchschnittsmolekulargewicht 400 bis 5000, Polyäthy.englykol/Polypropylenglykolblockcopolymere vom Durchschnittsmoiekulargewicht 400 bis 5000 und dgl.; Polyalkylenglykolmono- und -diäther, wie Polyäthylenglykol-(Durchschnittsmolekulargewicht 200 bis 4000) und Polypropylenglykol-
(Durchschnittsmolekulargewicht 400 bis 5000) ■monomethyläther.-dimethyläther, ■monoäthyläther, -diäthyläther, •monophenyläther,-monobenzyläther, -monoglycidyläther,
■diglycidyläther und dgl.; Polyalkylenglykolmono- und -diester, wie Polyäthyleiiglykol-fDurchschnittsmolekular-Ijewicht 200 bis 4000) und Polypropylent;lykol-(Durchschnitts-
molekulargewicht 400 bis 5000)-monoacetat, -diacetat und dgl.;
substituierte Alkohole, wie
Methoxymethoxyäthanol,
1 -Butoxyäthoxypropancl, und dgl.; mehrwertige Alkohole, wie Glycerin, Trimethylolpropan, Polyglycerin (Glycidol/GIycerinedditionsprodukt); mehrwertige Alkoholmono-, -di-, -triester, wie Glycerinmonoacetat, -diacetat und -triacetat;
Additionsprodukte von mehrwertigen Alkoholen und Alkylenrxiden;
Additionsprodukte von mehrwertigen Alkoholen und Lactonen und dgl.
Die am meisten bevorzugten unter diesen Verbindungen sind Polyäthylenglykolmonoäther, wie PolyäthylenglykolmonomethylätneriDurchschniitsmolekulargewicht 250 bis 1000), Polyäthylenglykolmonoäthyläther (Durchschnittsmolekulargewicht 250 bis 1000), Polyiihy!eng!yko!monopropy!äther (Durchschnittsrnoleki! largewicht 250 bis 1000), Polyäthylenglyl· Jmonobutyl-Ither (Durchschnittsmolekulargewicht 250 bis 1000) und dgl.
Gemäß der Erfindung wird das vorbehandelte Textilerzeugnis unter ein Übertragungsblatt gelegt oder ein solches wird aufgelegt, das vorher mit einer Druckfarbe bedruckt wurde, welche einen sublimierbaren Dispersionsfarbstoff enthält, und die aufeinandergelegte Anordnung wird unter Druck erwärmt, um den sublimierbaren Farbstoff (Sublimationsfarbstoff) zu sublimieren und ihn auf dem Textilerzeugnis zu kondensieren. Wenn das Vorbehandlungsmittel ein Mittel mit so hohem Siedepunkt ist, daß es nicht durch Destillation entfernt werden kann, ist es zweckmäßig, das Vorbehandlungsmittel durch Auswaschen mit Wasser nach der Übertragung des Druckes zu entfernen, um den Farbstoff auf dem cellulosehaltigen Teil zu fixieren und stabilisieren.
Als L'bertragungsbogen können übliche oder im Handel erhältliche mit einem Druckmuster aus einem Druckfarbstoff, welcher einen sublimierbaren Dispersionsfarbstoff und als Bindemitte! Mcthylcellulose. Äthylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyäthylccllulosc. Polyvinylpyrrolidon, Gelatine. Polyvinyialkohol. Polyacrylamid, Acrylsäureester oder Methacrylsäureester enthält, auf einem zeitweiligen Träger, wie Papier oder Folie, verwendet werden. Da diese Übertragungsbogen und die Herstellung derselben auf dem Fachgebiet gut Lekannt sind, bedürfen sie keiner näheren Erläuterung.
In de. vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise um die Farbechtheit des auf dem Celluloseteil durch Sublimation kondensierten Dispersionsfarbstoffes gegen Waschen zu erhöhen, das gefärbte Erzeugnis einer Nachbehandlung mit einem Vernetzungsmittel unterworfen. Als Vernetzungsmittel sind die folgenden brauchbar:
Dirne thylolharnstoff,
Dimethyloläthylenharnstoff,
Di methylol propylenharnstoff, Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff, teilweise methoxylierter
Dimethyloldihydroxy-äthylenharnstoff.
Dimethyloluron. Trimcthylolmelamin.
Trimcthoxymethylmelamin,
I lexamclhoxyip i'.hylmelamin, Dimethylolmeihyliriiizon.
Dimethyloläthyltriazon,
Dimethylolhydroxyäthyltriazon,
Dimethylolmethylcarbamat,
Dimethylolä thylcarbamat,
Dimethylolhydroxyäthylcarbamat,
N-Methylolacrylamid,
4-Methoxy-5-dimethyldimethy-
lolpropylenharnstoff,
Glyoxal, Formaldehyd, Tetraoxan,
Glutaraldehyd, Epoxyverbindungen und dgl.
Besonders bevorzugt unter diesen sind Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff und teilweise methoxylierter Dimethyloldihydroxyäthylenhamstoff.
Die vorstehenden Vernetzungsmittel können gemäß irgendeinem der üblichen Rezepte, wie sie für die Vernetzungsbehandlung von Cellulose bekannt sind, angewandt werden. In diesem FeII muß ein Katalysator damit verwendet werden. Als Katalysatoren seien Verbindungen wie anorganische Säuren, organische Säuren, Ammoniumsalze von ■ lrken Säuren, Salze mehrwertiger Metalle mit starke;; Säuren, organische Aminhydrochloride und dgl. genannt. Die am meisten bevorzugten sind organische Aminhydrochloride. Weichmacher oder Mittel, welche den Grifl oder das Gefühl bei der Textilbehandlung verbessern können dem Behandlungsbad zugesetzt werden.
Die Vernetzungsbehandlung kann in üblicher Weise durchgeführt werden. So kann beispielsweise ein Vernetzungsmittel auf eine Textilware in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 15 Gew.-% (berechnet als Feststoff), bezogen auf das Textilerzeugnis aufgebracht werden. Die Menge an Katalysator kann 0,1 bis 5%, vorzugsweise 0,2 bis 3% (als Feststoff), bezogen auf das Gewicht des Textilerzeugnisses sein. Die Behandlung kann nach der sog. Klotz-Trocknungs-Härtungsmethode, der Klotz-Härtungsmethode, der Klotz-Trocknungs-Alterungsmethode und dgl. durchgeführt werden, jedoch sind die Klotz-Trockrnngs-Härtungsmethode und die Klotz-Härtungsmethode bevorzugt (in dem hier üblichen englischen Sprachgebrauch: pad-dry-cure method, pad-cure method, pad-dry-aging method). Die Wärmebehandlung kann bei 60 bis 200°C. vorzugsweise bei 100 bis 180°C für 10 Sekunden bis 30 Minuten, vorzugsweise für 20 Sekunden bis 10 Minuten, durchgeführt werden.
Die sublimierbaren Dispersionsfarbstoffe sind in der Färberei wohlbekannt. Zweckmäßig werden hier diejenigen mit ziemlich oder gar hochgradig hydrophoben Eigenschaften, d. h. mit geringer Polarität, sowie mit verhältnismäßig geringem Molekulargewicht angewandt.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung ist es möglich. ceUulosefaserhaltige Erzeugnisse zu färben, die bisher nicht mit Dispersionsfarbstoffen gefärbt werden konnten. Es ist auch möglich, ein Textilerzeiipnis zu färben. das aus Cellulosefasern und synthetischen oder halbrynthetischen Fasern besteht, und zwar in gleichmäßiger und gleicher Färbung sowohl im Cellulosefaserteil als auch im Syn hesefaser- oder Halbsynthesefaserteil. Überdies ist ein Charakteristikum der vorliegenden Erfindung daß auch gute Ergebnisse erhalten werden. selbst wenn die Methode auf eine Ware, wie Linon. Batist oder Voile und dgl. angewandt wird, die bis jetzt wegen ihrer lockeren Textur im allgemeinen nicht bedruckt werdet, konnten.
Es ist zwar nicht ficnau bekannt, warum eine ceUulosefaserhaltige Ware mit Dispersionsfarbstoffen gefärbt werden kann. F.ine mögliche Antwort auf diese
[•'rage besieht darin, daH die (Viluloscfa'-or oder cclluloschaltigc Faser in ihrer Striktur quillt und so Anfärbungsstellen durch die Vorbehandlung mit einem Quellungsmittel erhält, und die Fasern so modifiziert werden, daü der !kibümations-Dispersionsfarbstoff in das Innere der Cellulosefascrn durch die Affiniläl /wischen dem Quellmittel und dem l'-'arbstoff diffundieren kann. Daher sind anorganische Quellmittel, welche keine Affinität für die Farbstoffe haben, ungeeignet. Wenn das Quellmittel nach dem Bedrucken entfernt ι wird, erhält die Cellulosefaser nahezu die anfängliche Struktur zurück, und nur der hochgradig hydrophobe Dispersionsfarbstoff, der in das Innere der Fasern diffundiert ist, wird nicht entfernt. Dies dürfte der Grund für die ausgezeichnete Waschechtheit sein. Da das iS Verfahren der Erfindung ein Übertragungsdruck vom Trockentyp ist, können die Ziele der Erfindung erzielt werden, wenn die zu verwendenden Dispersionsfarbstoffe nur auf die begrenzt werden, welche hochgradig hydrophob sind.
Das gemäß der Erfindung hergestellte bedruckte Erzeugnis zeigt ein sauberes scharfrandiges feines Muster, das in zufriedenstellender Weise den Erwartungen des Käufers entspricht.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die angegebenen Teile und Prozentsätze sind auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
Ein Baumwolldrucktuch (80x80) wurde in eine 15%igc wäßrige Lösung von Polyäthylenglykolmonomethyläther (Mol.-Gew. 300) getaucht, auf eine Naßaufnahme von 75% abgequetscht und 10 Minuten lang bei 6O0C getrocknet. Andererseits wurde ein Papierblatt für den Klischeedruck mit einer Lösung beschichtet, die aus is 90 Teilen eines Gemisches von Äthylalkohol/Wasser (I : l)und 10 Teilen Poly vinylalkohol bestand, so daß die aufgeschichtete Menge an Polyvinylalkohol etwa 2 g/m·' betrug, und dann getrocknet. Das Blatt wurde dann auf der mit Polyvinylalkohol bedeckten Oberfläche mit einer Druckfarbe bedruckt, die durch Auflösen von 10 Teilen des Farbstoffes C. I. Disperse Red 60 (1 -amino-2-phenoxy-4-hydroxy-anthrachinon) und 6 Teilen Athylcelluose in einem Mischlösungsmittel aus Isopropanol/ Äthanol (1:1) bestand, wobei eine Klischeedruckmaschine verwendet wurde. Das Blatt wurde dann zur Erzielung des Übertragungsdruckbogens getrocknet.
Das obige mit Polyäthylenglykolmonomethyläther vom Molekulargewicht 300 behandelte Baumwolltuch wurde mit dem Übertragungsbogen belegt und unter einem Druck von 1 kg/cm2 unter Erwärmen auf 2000C 30 Sekunden in einer flachen Plattenpresse gehalten, um den Dispersionsfarbstoff auf dem Baumwolltuch zu kondensieren und fixieren.
Das so behandelte Baumwolltuch wurde in eine wäßrige Lösung getaucht, die 10% Dimethyloldihydroxyäthylenhamstoff und 2% 1.3-Diaminopropanolhydrochlorid (30%ige wäßrige Lösung) enthielt und auf eine Naßaufnahme von 70% abgequetscht. Das Baumwolltuch wurde dann 4 Minuten lang bei 1000C getrocknet und dann 4 Minuten bei 155°C einer trockenen Hitzebehandlung unterworfen. Dann wurde es mit Wasser gewaschen, geseift und schließlich getrocknet.
Das Tuch ergab eine Druckware, die gleichmäßig angefärbt war und eine gute Farbechtheit gegen Waschen aufwies und eine erhebliche Verbesserung im Vergleich zu der herkömmlichen unbehandelten Baumwi)ll('nickwiirc darstellt", dir beini gleichen Drucken praktisch keinen Farbstoff aufnahm, oder nur larbflek ken zeigte
I! e 1 s ρ i c I 2
Ein Tuch aus einer f iarnmischung von Polyester/ Baumwolle (65/35) wurde in eine IO%ige wäßrige Lösung von l'olyäthvicngiykol (Molekulargewicht JfKi) getaucht, auf eine Naßaufnahme von 7'i";i abgequetscht und getrocknet.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Übertragungsbogen zubereitet und ein Muster auf das Tuch durch Übertragungsdruck aufgebracht. Das Tuch wurde dann in eine wäßrige Lösung getaucht, die 5% Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff und 2% 1,3-Diaminopropanolhydrochlorid (30%ige wäßrige Lösung) enthielt und auf eine Naßaufnahme von 75% abgequetscht. Das Tuch wurde dann 5 Minuten bei 8O0C getrocknet und weiter 4 Minuten bei 160"C einer trockenen Wärmebehandlung unterzogen. Dann wurde es bei 80°C 15 Minuten lang mit einer Seifenlösung behandelt, die 2 g/l Seifenflocken enthielt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Die so erhaltene Ware zeigte eine gereue und scharfe Reproduktion des Musters des Übertragungsbo gens, und die Farbechtheit gegen Waschen war ebenfalls gu'..
Beispiel 3
Eine Mischware aus Polyester/Baumwolle (65/35) wurde in ein wäßriges Lösungsgeniisch von 10% Triäthylenglykol und 5% Äthylen^lykolmonoacetat getaucht und nach Abquetschen auf eine Naßaufnahme von 75% getrocknet.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Übertragungsbogen erzeugt und ein Muster auf die Ware übertragen. Die Ware wurde dann wie in Beispiel 2 harzbehandelt.
Die so erhaltene bedruckte Ware zeigte scharfrandige Muster und eine getreue Reproduktion des Musters des Übertragungsbogens.
Ein Mischware aus Polyester/Baumwolle (65/35) wurde in ein wäßriges Lösungsgemisch mit 10% Triäthylenglykol und 5% Äthylenglykolmonoacetat getaucht. Nach Abquetschen auf eine Naßaufnahme von 75% wurde sie getrocknet. Diese vorbehandelte Mischware wurde unter einen Übertragungsbogen gebracht, der in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt war, mit der Ausnahme, daß C. I. Dispers* Yellow 8 (CJ. 12 690) als Farbstoff verwendet wurde. Dann wurde der Verbund unter Erwärmen wie im Beispiel 1 gepreßt. Unmittelbar danach wurde die Ware mit Wasser gewaschen und getrocknet und wie im Beispiel 2 harzbehandelt.
Das so erhaltene Druckerzeugnis zeigte eine getreue Reproduktion des Musters des Übertragungsbogens, wobei sowohl der Polyesterteil als auch der Baumwollteil gleichmäßig und in der gleichen Färbung angefärbt waren. Die Farbechtheit gegen Waschen war gut.
Beispiel 5
Eine Webware aus 100% Baumwolle wurde in eine wäßrige Lösung getaucht, die i5% Triäthyiengiykoi und 15% Äthylenglykolmonoacetat enthielt Nach Abquetschen der Ware auf eine Naßaufnahme von 80% wurde
μι: Ί Minuten bei HO C getrocknet.
Diese vorbehandelte llauuiwollware wurde unter einen Wbcrlragungsbogen gentäU Heispiel 4 gebracht und mit I kg/tm' I Minute lang unter F.rwännen auf 2IO"C in einer flachen Plattenpresse gepießi. um das Muster auf die Baumwollware zu übertragen. Danach wurde die Ware mit Harz gemäß der Arbeitsweise von Be;> jicl I behandelt.
Arivlererseits wurde eine Webware aus 100% Polyester unter einen gleichen Übertragungsbogen gebracht und unter den gleichen Bedingungen wie im Falle der IOO%igen Baumwollware Druck und Wärme unterworfen.
Die so erhaltene bedruckte Webware aus 100% Baumwolle und die bedruckte Webware aus 100% Polyester hatten die gleiche Färbung. Auch die Farbechtheit beim Waschen war gut.
Beispiel 6
Dieses Beispiel zeigt, daß sich das Verfahren auch für Waren eignet, die aus verschiedenen Garnen hergestellt sind. Ein Tuch mit einer Kette aus falsch gezwirntem Polyestergarn und einem Schuß aus einem Mischgarn/ Polyester/Reyon (65/35) wurde in eine 10%ige wäßrige Lösung von Polyäthylenglykol (Mol.-Gew. 300) getaucht und nach Abquetschen auf eine Naöaufnahme von 80% 10 Minuten lang bei 1001C behandelt. Diese vorbchandelte Ware wurde mit einem Transferbogen gemäß Beispiel 4 belegt und mit 1 kg/cm2 unter Iminütigem Erwärmen auf 21O0C in einer flachen Plattenpresse ge.reßt, um das Muster auf die Ware zu übertragen, die dann mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde. Die mit dem Übertragungsdruck versehene Ware wurde in eine wäßrige Lösung getaucht, die 4% Dimethyloläthylenharnstoff und 2% lJ-Diaminpropanolhydrochlorid (als 30%ige wäßrige Lösung) enthielt. Nach Abquetschen der Ware auf eine Naßaufnahme von 70% wurde sie 4 Minuten bei 1000C getrocknet und dann 5 Minuten bei 140°C mit trockener Wärme behandelt. Die Ware wurde dann gespült, geseift und getrocknet.
Die so erhaltene bedruckte Ware aus verschiedenen
Garnen /eiste PinP (JPtrpilP Rpnt-riHillitii-in Hoc Mnctprc
des Übertragungsbogens und hatte sowohl im Polyesterteil als auch im Baumwollteil die gleiche Färbung angenommen. Die Farbechtheit gegenüber Waschen und gegenüber Abreiben waren gut.
Beispiel 7
Ein Mischgewebe aus Polyester/Baumwolle (65/35) wurde in eine 10%ige wäßrige Lösung von Polyäthylenglykolmonomethyläther (Mol.-Gew. 340) eingetaucht Nach Abquetschen auf eine Naßaufnahme von 75% wurde die Ware getrocknet Unter Anwendung der in Tabelle 1 gezeigten Farbstoffe wurden Wärmeübertragungsbogen, die jeweils die Farbstoffe enthielten, nach der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 hergestelltDie Übertragung, das Waschen mit Wasser und das Trocknen wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Die so erhaltenen bedruckten Erzeugnisse wurden in zwei Gruppen geteilt Eine Gruppe wurde mit Harz wie im Beispiel 2 behandelt und die andere erhielt keine Harzbehandlung und wurde bei 60° C mit einer Lösung geseift, die 2 g/l Seifenflocken enthielt Als Ergebnis zeigte sich, daß die bedruckten Erzeugnisse ohne Harzbehandlung fast allen Farbstoff vom Baumwollteil verloren und das scharfe Muster nicht beibehielten, während die harzbehandelten bedruckten Erzeugnisse andererseits keinen wesentlichen F;irbst<■!iverlust erlitten und das schürfe Muster selbst nach Seifen unter den gleichen Bedingungen beibehielten.
Tabelle
c. c. c. c. c. c. c. c.
C. C. C.
Γ"
C. C. C. C. C. C. C. C. C. C. C. 4,8
Disperse Yellow 1 (Γ. I. 10 J45) Disperse Yellow 3 (C. I. Il 855) Disperse Yellow 9 (C. 1.10 375) Disperse Yellow 23 (C. I. 26 070) Disperse Yellow 42 (C. I. 10 338) Disperse Yellow 60 (C. 1.12 712) Disperse Orange 3 (C. 1.11 005) Disperse Orange 15 (C. 1.10 350) Disperse Red I (C. 1.11 110) Disperse Red 9 (C. 1.60 505) Disperse Red 11 (C 1.62 015) Disperse Red 15(C. 1.60 710)
I. Disperse Violet 1(C. 1.61 100)
I. Disperse Violet 4 (C. 1.61 105) [. Disperse Violet 12(C. 1.11 120)
I. Disperse Blue I (C. 1.64 500) .Disperse Blue 3 (C. 1.61 505)
[.Disperse Blue 5 (C. 1.62 035) [.Disperse Blue 14(C. 1.61 500) [.Disperse Blue 19 (C. 1.61 110) .Disperse Blue 24 (C. 1.61 515) .Disperse Blue 26 (C. 1.63 305)
I. Disperse Blue 71 (bromiertes 1,5-Diaminodihydroxyanthrachinon)
Beispiel
Ein Baumwoll-broadcloth von der Fadenzahl Nr. wurde in eine 20%ige Lösung von Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 300) getaucht und nach Abquetschen auf eine Naßaufnahme von 75% 5 Minuten bei 800C getrocknet.
Andererseits wurde ein Übertragungsbogen nach drr gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 hergestellt, inHpm Apt nicnprsinncfarhctnff fnlaenApr Prirrnol verwendet wurde:
CH,
- N = N -- C
Cl
CH,
C = N
' j
^ i
C-N OH
Das mit dem Quellmittel vorbehandelte Tuch wurde mit dem Übertragungsbogen belegt und bei 1 kg/cm2 unter 30sekündigem Erwärmen auf 210°C gepreßt
Unmittelbar danach wurde das Tuch mit Wasser gewaschen und getrocknet um den Dispersionsfarbstoff im Inneren der Fasern zu kondensieren und Fixieren. Das so erhaltene Druckerzeugnis nahm eine klargelbe Färbung an und zeigte gute Farbechtheit gegen Sonnenlicht und Waschen, so daß keine Harzbehandlung erforderlich war.
Beispiel
Eine Bettuchware aus Polyester/Baumwolle (65/35) wurde in eine 10%ige wäßrige Lösung von Polyäthy-
In)C1Il.,
N N
OH
N-N-
-N — N—<f
CH,
CH3
CH3
lenglykolmonoplienylather (Mol.-Gew. 420) getaucht. Nach Abquetschen des Tuches auf cine NaUaiifniihmc von 80% wurde es getrocknet.
Andererseils wurde ein Übertragungsbogen nach der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel I hergestellt, bei dem jedoch folgender Dispersionsfarbstoff verwendet wurde:
Oll
Oll
CII,
N N
(II,
Das mit dem Quellmittel vorbehandelte Tuch wurde unter den Übertragungsbogen gegeben und der Vciuuiiu niii i kg/um; unter SGsekündigem Erwärmen auf 200°C in einer Flachpresse erhitzt. Sofort danach wurde das Tuch mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Das so erhaltene bedruckte Erzeugnis hatte eine gelbe Färbung und hatte eine ausgezeichnete Anfärb- barkeit. Farbechtheit gegen Sonnenlicht und gegen Waschen und erforderte keine Harzbehandlung.
Beispiel 10
Eine Mischgarnware aus Polyester/Baumwolle (65/35) wurde in eine 10%ige wäßrige Lösung von Polyäthylenglykol (Mol.-Gew. 300) eingetaucht. Nach Abpressen auf eine Naßaufnahme von 80% wurde die Ware 2 Minuten bei 1200C getrocknet.
Andererseits wurde ein Bogen aus Klischeedruckpa pier mit einer wäßrigen Paste aus 10 Teilen einer 20%igen flüssigen Zusammensetzung des Dispersionsfarbstoffes der Formel
60 Teilen 80%igem Schlichtemittel des Polysaccharidtyps und 30 Teilen Wasser durch ein flaches Sieb von 0,125 mm Sieböffnung bedruckt, so daß die Naßaufnahme 100% betrug, und getrocknet. Die mit Quellungsmittel vorbehandelte Ware wurde dann unter den Übertragungsbogen gegeben und mit 1 kg/cm2 unter 30sekündigem Erwärmen auf 2000C gepreßt und sofort danach mit Wasser gewaschen und getrocknet
Die so erhaltene Druckware zeigte eine orange Farbe und hatte ausgezeichnete Anfärbbarkeit, Farbechtheit gegen Sonnenlicht und Waschen und dgl. und erforderte somit keine Harzbehandlung.
Beispiel 11
Ein Batisttuch aus Poiyester/Baumwolle (65/35) wurde in eine 10%ige wäßrige Lösung von Polyäthylenglykol (MoL-Gew. 600) eingetaucht Danach wurde das Tuch auf eine Naßaufnahme von 90% abgequetscht und getrocknet
Andererseits wurde ein Übertragungsbogen ir; der gleichen Weise wie in Beispiel 10 hergestellt indem folgender Diipersionsfarbstoff verwendet wurde:
Das mit dem Quellmittel vorbehandeltc Tuch wurde
unter den Übertragiingshogen gegeben und in einer
i" Flachprcsse mit 1 kg/cm-' unter 30sekündigem Erhitzen auf 210"C gepreßt und danach sofort mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Das so erhaltene bedruckte Erzeugnis war rot angefärbt und hatte ausgezeichnete Waschechtheit.
Beispiel 12
Eine Bettuchware aus Polyester/Baumwolle (25/75)
wuiuc in eine 20%igc wäuiigc LüSüfig Vöi'i t OiyaiiVylenglykolmonobutylester (Mol.-Gew. 360) getaucht.
Dann wurde sie auf eine Naßaufnahme von 80% abgequetscht und getrocknet.
Andererseits wurde ein Übertragungsbogen nach der
Arbeitsweise von Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch folgender Dispersionsfarbstoff verwendet wurde:
O NH,
COO Ti-C1
n —QH9
Das obige mit dem Quellmittel vorbehandelte Tuch wurde unter diesen Übertragungsbogen gegeben und in einer Flachpresse mit 1 kg/cm2 unter 30sekündigem Erhitzen auf 2100C gepreßt und danach sofort mit Wasser .gewaschen und getrocknet.
Danach wurde das Tuch mit einer wäßrigen Lösung
-K« „..- c t_:i__
Cl .JX/VUlgdl WdU] I^CII
Lösung von l.j-Dimethoxymethyl^.S-dihydroxyäthylenhamstoff, 2 Teilen einer 30%igen wäßrigen Lösung von 1,3-Diaminpropanolaminhydrochlorid, 2 Teilen einer 20%igen Emulsion von Polyäthylen und 91 Teilen Wasser bestand. Nach Abquetschen des Tuches auf eine Naßaufnahme von 75% wurde es 5 Minuten bei 800C getrocknet und 5 Minuten auf 160°C erhitzt und dann geseift und getrocknet
Das so erhaltene bedruckte Erzeugnis hatte eine gleichmäßig blaue Färbung sowohl im Polyesterteil als auch im Baumwollteil und zeigte ausgezeichnete Farbechtheit gegen Waschen und Naßreibung.
Beispiel 13
Eine Mischware aus Nylon/Reyon (50/50) wurde in eine 15%ige wäßrige Lösung von Triäthylenglyko! getaucht Danach wurde die Ware auf eine Naßaufnahme von 100% abgequetscht und 10 Minuten bei 600C getrocknet
Diese vorbehandelte Ware wurde unter einen Übertragungsbogen gemäß Beispiel 1 gegeben und ehitr Wärmebehandlung unter Druck und einer Harzbehandlung, wie in Beispiel 1 angegeben, unterworfea
Das so erhaltene Druckerzeugnis zeigte eine getreue
Reproduktion des Muslers des Übertragungsbogc ns und sowohl der Nylonteil als auch der Baiimwolltcil waren ^!'jichmäßig in der gleichen Färbung angefärbt. Die Farbechtheit gegen Waschen war ebenfalls gut.
Beispiel 14
Fun Mischgewebe aus mit kationischen Farbstoffen anfärbbarem Polyester (Fasern, die durch Schmelzspinnen von Polyäthylentercphthalal, «!polymerisiert mil 2,3 Mol-% S-Sulfoisophthalsäuredimcthylestcr hergestellt waren) /Baumwolle (65/35) wurde in eine 7,5%igc wäßrige Lösung von Polyäthylenciykolmonoäthyläther (Mol.-Gew. 350) getaucht. Nach Abquetschen der Ware iuf eine Naßaufnahme von 75% wurde sie 5 Minuten bei 10" C getrocknet.
Diese vorbehandelte Ware wurde mit einem Übertrafungsbogen gemäß Beispiel I belegt und Wärme und Druck in der gleichen Weise wie in Beispiel I unter werf en
und war gleichmäßig und in der gleichen Färbung sowohl in dem mit kationischem Farbstoff anfärbbaren Polyesterteil als auch im Baumwollieil angefärbt Auch die Farbechtheit gegen Wascl "n war gut.
Beispiel 15
Eine Mischware aus C clhilosetriaceiat/Bauinwolle (65/35) wurde mit dem Quellmittel in der gleichen Weise wie in Beispiel 14 vorbehandelt. D-.'se vorbehandeln.' Ware wurde mit einem Üheriragii'igs' igen :emäß Beispiel I belegt und mit 4 kg/cm-' unter 3('.,eküi.Jigem Erwärmen auf 195 C gepreßt. Nach der Übertragung wurde die Ware mit Harz in der gleichen Weise wie im Beispiel I behandelt.
Das so erhaltene Druckerzeugnis zeigte eine getreue Reproduktion des Musters des Übertragungsb jgens und war gleichmäßig und in der gleichen Färbung sowohl im Cellulosetriacetatteil als auch im Baumwoll-1π|1 antTpfcirKt ΛιιγΉ /Hia ΡίγΚολΙλιΙιλ
Das so erhaltene Druckerzeugnis zeigte eine getreue ao war gut. Rcprodukiion des Musters des Übertragungsbogens

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren für den Übertragungsdruck auf cellulosehaJtige Textilwaren, bei dem man die Ware mit einem die Farbstoffpenetration fördernden Mittel, das einen mehrwertigen Alkohol oder ein Derivat davon enthält, behandelt, danach trocknet und anschließend mit einem Übertragungsbogen, der mit einer Farbstoff und Bindemittel enthaltenden Farbe bedruckt ist, belegt und unter Druck erhitzt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ware lediglich mit einem als Quellmittel für Cellulose wirkenden mehrwertigen Alkohol oder Derivat davon, der eine Affinität zum verwendeten Farbstoff hat, einen Siedepunkt von nicht unter 150°C besitzt und gegebenenfalls in Form einer wäßrigen Lösung oder Dispersion vorliegt, behandelt und einen Übertragungsbogen verwendet, dessen Farbe einen sublirnierbaren Dispersionsfarbstoff mit verhältnismäßig geringem Molekulargewicht sowie Methylcellulose, Äthylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyäthylcellulose. Polyvinylpyrrolidon, Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyacrylamid, Acrylsäureester oder Methacrylsäureester als Bindemittel enthält, sowie erforderlichenfalls die Ware anschließend einer üblichen Vernetzungsbehandlung unterzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als cellulosefaserhaltige Ware ein Gemisch aus Cellulosefasern und synthetischen oder ^o halbsynthetischen Fasern verwendet.
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