DE2708235A1 - Verfahren zum bedrucken von cellulosefaser- und polyester/cellulose-mischfasermaterial - Google Patents
Verfahren zum bedrucken von cellulosefaser- und polyester/cellulose-mischfasermaterialInfo
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Description
Möhlstraße 37 Toppan Printing Co., Ltd. D-8000München80
Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
>;5. Feh. 197/
Verfahren ziim Bedrucken von Cellulosefaser- und Polyester/
Cellulose-Kischfasermaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Cellulosefaser-
und Polyester/Cellulose-Mischfasermaterial, insbesondere ein Verfahren zum Bedrucken von Cellulosefaser-
oder Polyester/Cellulose-Mischfasermaterial mit einem
öllöslichen Farbstoff oder einem Dispersionsfarbstoff.
In der Regel sind Cellulosefasern mit öllöslichen Farbstoffen und Dispersionsfarbstoffen nur sehr schlecht anfärbbar.
Folglich müssen üblicherweise Textilien aus Cellulosefasern und Polyester/Cellulose-Mischfasern mit Küpenfarbstoffen,
Naphtholfarbstoffen, Direktfarbstoffen und
dergleichen bedruckt werden. Zu diesem Zweck sind zahlreiche Behandlungsstufen, z.B. Bedrucken, Dämpfen, Seifen,
Appretieren mit einem Harz zur Knitter- und Krumpfbeständigkeitsausrüstung
und dergleichen, erforderlich. Nachtei-
-2-Dr.F/rm
lig an der Verwendung öllöslicher Farbstoffe und von DIppersionsfarbstoffen
zum Bedrucken von Cellulosefaser- oder Polyester/Cellulose-Mischfasermaterialien ist, daß
die Faseroberfläche während des Seifens entfärbt wird. Um nun eine Entfärbung während des Seifens zu verhindern,
wird das Seifen unterlassen und die Faseroberfläche einer Harzbehandliing unterworfen. Auch bei dieser Maßnahme hat
es sich jedoch gezeigt, daß die Faseroberfläche durch die Harzlösung entfärbt wird.
Als Alternatiwersuch ist das sogenannte Trockenübertragungsdruckverfahren
bekannt geworden. Bei der Durchführung dieses Verfahrens kann auf ein Seifen verzichtet werden.
Bei diesem Verfahren wird auf das zu bedruckende Gewebe ein Zwischenbildträger, der ein Bild aus einem infolge
Sublimation, Verdampfung oder Aufschmelzen wandernden sublimierbaren, öllöslichen Farbstoff oder Dispersionsfarbstoff trägt, d.h. ein mit einer einen solchen Farbstoff
enthaltenden Druckfarbe bedrucktes Übertragungspapier, gelegt, worauf das Sandwich aus Gewebe und Übertragungspapier
zur Farbstoffübertragung erwärmt wird. Beim Bedrucken
von Cellulosefasermaterialien nach diesem Verfahren werden die Cellulosefasern mit einem durch einen öllöslichen Farbstoff
oder Dispersionsfarbstoff anfärbbaren Kunstharz vorbehandelt. Bei dieser Vorbehandlung werden die Cellulosefaser
oberflächen mit einem Film aus dem betreffenden Kunstharz überzogen. Dieser Kunstharzfilm wird durch das Übertragungsdrucken
letztlich bedruckt. Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird jedoch die Cellulosefasern eigene
Hygroskopizität beeinträchtigt, da die Faseroberflächen mit einem Kunstharzfilm bedeckt sind. Darüber hinaus läßt
-3-
7 0 S G 3 ο / Q S 6 1
sich bei der Durchführung dieses Verfahrens keine tiefe
und satte Farbtönung erreichen, da die betreffenden Farbstoffe mehr oder minder nur die FiI mober fläche anfärben
und praktisch nicht in die Faser selbst hineinwandern.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bedrucken von Cellulosefaser- und Polyester/Cellulose-Mischfasermaterialien
zu schaffen, das ein qualitativ hochwertiges Bedrucken der betreffenden Materialien mit
öllöslichen Farbstoffen oder Dispersionsfarbstoffen gestattet.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Bedrucken
von Cellulosefaser- und Polyester/Cellulose-Mischfasermaterial,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Cellulosefaser- oder Polyester/Cellulose-Mischfasermaterial
mit einer ein Quellmittel für Cellulosefasern enthaltenden Lösung vorbehandelt und dann das Fasermaterial
mit einem öllöslichen Farbstoff oder einem Dispersionsfarbstoff bedruckt.
Durch die erfindungsgemäß vorgenommene Vorbehandlung des zu bedruckenden Fasermaterials mit einer ein Quellmittel
für Cellulosefasern enthaltenden Lösung lassen sich die bisher beim Bedrucken von Cellulosefaser- und Polyester/
Cellulose-Mischfasermaterial mit öllöslichen Farbstoffen
oder Dispersionsfarbstoffen auftretenden Schwierigkeiten vollständig vermeiden. Bei dieser Vorbehandlung mit einer
ein Quellmittel für Cellulosefasern enthaltenden Lösung dringen Quellmittelmoleküle in die Zwischenräume zwischen
die Mizellen der Cellulosefasern ein und weiten diese Zwi-
-A-
2 3 35/0361
-U-
schenräume auf. Auf diese Weise ermöglichen sie eine Diffusion
und ein Einwandern des Farbstoffs in die Cellrilosefasern.
Nach der Vorbehandlung mit einer ein Quellmittel f?Jr Cellulosefasern enthaltenden Lösung kann das Cellulosefasermaterial
zwischendurch so weit getrocknet werden, daß der Quellungszustand der Cellulosefaser!! den Druckvorgang
nicht beeinträchtigt.
Erfindungsgemäß bedruckbare Cellulosefasermaterialien sind solche aus natürlichen Cellulosefaser!!, wie Baumwolle,
Hanf und dergleichen, sowie behandelte Cellulosefasern, wie Rayon und dergleichen. Diese Fasermaterialien können
in beliebiger Form vorliegen, z.B. als Taue, Gewebe, Gewirke oder Gespinste und dergleichen.
In der erfindungsgemäß verwendeten Vorbehandlungslösung kann als Quellmittel für Cellulosefasern jede eine Affinität gegenüber
Cellulosefasern aufweisende und zur Förderung einer Diffusion und Wanderung des Farbstoffs in die Cellulosefasern
fähige Verbindung verwendet werden. Vorzugsv/eise besitzt das Quellmittel einen Siedepunkt (Kp.) von über 1500C,
so daß es bei der der Vorbehandlung nachgeschalteten Trocknung verdampft. Beispiele für Quellmittel mit Siedepunkten
über 1500C sind Äthylenglykol (Kp.: 197,7° bis 197,80C),
Äthylenglykolmonoäthylätheracetat (Kp.: 156,80C), Äthylenglykolmonoäthyläther
(Kp.: 171,2°C), Äthylenglykoldibutyläther (Kp.: 203,60C), Äthylenglykolmonobutylätheracetat
(Kp.: 191,50C), Äthylenglykolisoamyläther (Kp.: 181°C),
Athylenglykolmonophenyläther (Kp.: 2370C), Äthylenglykolmonophenylätheracetat
(Kp.: 259,70C), Äthylenglykolbenzyläther (Kp.: 256°C), Äthylenglykolmonohexylather (Kp.: 208,3°C),
-5-
7 01 :. ib
Methoxymethoxyäthsnol (Kp.: 167,5°C), Äthylenglykolmonoacetat
(Kp.: 187° bis 188°C), Äthylenglykoldiacetat (Kp.: 190,50C), Diäthylenglykol (Kp.: 245,O0C), Diäthylenglykolmonomethyläther
(Kp.: 194,2°C), Diäthylenglykolmonoäthyläther
(Kp.: 195,0°C), Diathylenglykolmonotthylätheracetat
(Kp.: 217,4°C), Diäthylenglykolmonobutyläther (Kp.:
230,40C), Diäthylenglykolmonobutylätheracetat (Kp.: 246,80C),
Diäthylenglykoldirnethyläther (Kp.: 159,60C), DiäthylenglykoldifithylSther
(Kp. :186°C), Diäthylenglykoldibutylather (Kp.: 254,60C), Üiäthylenglykolmonoacetat (Kp.: ?50°C),
Triäthylenglykol (Kp.:276°C), Triäthylenglykolmonomethyläther
(Kp.: 2490C), TriäthylenglyVolmonomethylather (Kp.:
255,6°C), Triglykoldichlorid (Kp.: 2?5°C), Tetraäthylenglykol
(Kp.:?27,3°C), Polyäthylenglykol (Molekulargewicht:
200 bis 600), Propylenglykol (Kp.: 188,20C), Propylenglykolmonobutyläther
(Kp.: 171,1°C), 1-Butoxyäthoxypropanol
(Kp.: 229,4°C), Polypropylenglykol, Propylenglykolmonoacetat
(Kp.: 182° bis 183°C), Dipropylenglykol (Kp.: 229,2°C),
Dipropylengli'kolmonomethyläther (Kp.: 1900C), Dipropylenglykolmonoäthyläther
(Kp.: 197,80C), Trimethylenglykol
(Kp.: 214,20C), 1,3-Butandiol (Kp.: 207,5°bis 207,80C),
2,3-Butandiol (Kp.: 182°C), 1,4-Butandiol (Kp.: 2J.5°C),
1,5-Pentandiol (Kp.: 242,50C), 3,4-Hexylenglykol (Kp.:
197,1°C), Octylenglykol (Kp.: 244,2°C), Glyzerin (Kp.: 290,00C), Glyzeryldiacetat (Kp.: 259° bis 2610C), Glyzeryltriacetat
(Kp. 258° bis 259°C), Glyzerylmonobutylat (Kp.: 269° bis 271°C), Glyzerin-CT-mononethyläther (Kp.: 2200C),
Glyzerin-α,ß-dimethyläther (Kp.: 1690C), Glyzerinmonoisoamyläther
(Kp.: 251° bis 2520C), Glyzerin-α,ß-diisoamyläther
(Kp.: 2650C), Gl3'zerin-a,y-dichlorh3^drin (Kp.: 213°C)
und Trimethylolpropan (Kp.: 2950C).
-6-
7 0 £ Ο 3 b / 0 'J 6 1
COPY '
Insbesondere dann, v/enn man sich des Trockenübert.ragunES-druckvrfahrens
"nit einem Ubertr«gijr>.ßspapier, das mit
einer einen sublimierbaren Farbstoff, einen (illöslichen
Farbstoff oder einen Disparsionsfarbstoff enthaltenden Druckfarbe bedruckt ist, zum Bedrucken des Cellulosefasermaterials
bedient, ist es zweckmäßig, bei der Vorbehandlung ein Quellmittel zu verwenden, dessen Siedepunkt gleich
der oder höher als die Übertragungstemperatur ist. Der Grund dafür ist darin zu suchen, daß bei einem mit einer
ein Quellmittel mit einem Siedepunkt gleich der oder über der Ubertragungstemperatur*behandelten Cellulosefasermaterial
beim Trockenubertragungsdrucken das Quellmittel im Dampfzustand oder flüssigen Zustand das Faseraaterial beim
Übertragungsvorgang gequollen hält und dabei die Diffusion und Wanderung des Farbstoffs in das Cellulosefasermaterial
erleichtert. Wenn andererseits ein Quellmittel eines Siedepunkts unter der L'bertragungstemperatur verwendet
wird, wird das Quellmittel bei der dbertragungstemperatur in höchst unerwünschter Weise aus den Zwischenräumen
zv/ischen den Fasermizellen ausgetrieben, bevor es seine eigentliche Funktion, nämlich die Erleichterung der Diffusion
und Wanderung des Farbstoffs in die Cellulosefasern, erfüllt hat.
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung können die verschiedensten öllöslichen Farbstoffe und Dispersionsfarbstoffe
zum Einsatz gebracht werden. Geeignete öllösliche Farbstoffe sind beispielsweise Solvent Yellow 93»
Solvent Yellow 33, Solvent Orange 60, Solvent Violet 13,
Solvent Red 24, Solvent Yellow 17 und Solvent Blue 35.
* enthaltenden Lösung -7-
709G35/CC61
COPY ORIGINAL INSPECTED
Geeignete Dispersionsfarbstoffe sind beispielsweise die Dispersionsfarbstoffe mit den C.I. Nm. Disperse Yellow
71, 51, 54, 5, 60, 192, 8, 64, 120 und 42, CI. Disperse Red Nr. 54, 65, 191, 19C, 60, 288, 192, 73, 188, 4, 15,
116, 132, 11, 152, 37, 38 und 43, CI. Disperse Orange Nr. 13, 21, 157 und 66, CI. Disperse Scsrlet Nr. 50, CI.
Disperse Blue Nr. 72, 26, 81, 56, 60, 143, 73, 123, 87,
77 und 19 sowie CI. Disperse Violet Nr. 26, 28, 23, B und 48.
Obwohl die Vorbehandlungslösung lediglich aus einer beispielsweise
wäßrigen Lösung des Quellmittels bestehen kann, kann diese Lösung auch noch andere Zusätze enthalten. Beispiele
hierfür finden sich im folgenden:
1. Vorbehandlungslösung mit einem Quellmittel, Vernetzungsmittel und Vernetzungskatalysator:
Wenn Cellulosefasern mit einer solchen Lösung vorbehandelt werden, dringt das Vernetzungsmittel in die Cellulosefasern
ein. Bei der anschließenden Wärmebehandlung in Anwesenheit des Vernetzungskatalysators kommt es zwischen dem
Vernetzungsmittel und den OH-Gruppen der Cellulosefasern oder zwischen den Vemetzungsmittelmolekülen selbst zu
einer Vernetzung, wodurch das Vernetzungsmittel an den Cellulosefasern fest zum Haften gebracht wird. Das Ergebnis
davon ist, daß der beim Bedrucken in die Cellulosefasern eindringende Farbstoff an den Vernetzungsstellen zwischen
dem Vernetzungsmittel und den Cellulosefasern oder zwischen den Vemetzungsmittelmolekülen stabil zurückgehalten
und auch bei einem nachgeschalteten Seifen nicht
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709835/0961
eliminiert wird. Man erhält auf diese Weise bedruckte Faserroaterialien
hervorragender Farbtiefe und Farbdichte sowie Farbechtheit. Die eine Vernetzung hervorrufende Wärmebehandlung
besteht in einem dem Bedrucken nachgeschalteten Dämpfen oder Backen, und zwar dann, wenn das Bedrucken
selbst nicht in der Wärme erfolgt. Wenn man sich dagegen des Trockenübertragungsdruckverfahrens bedient, besteht
die V/ärmebehandlung in einem Erhitzen des Sandwiches aus
zu bedruckendem Material und Übertragungspapier zum Zeitpunkt
der Übertragung.
Vernetzungsmittel und Vernetzungskatalysatoren können aus
die betreffenden Funktionen aufweisenden beliebigen Verbindungen bestehen. Geeignete Vernetzungsmittel sind beispielsweise
Dimethylolharnstoff, Dimethyloläthylenharnstoff, Dimethylolpropylenharnstoff, Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff,
Dimethyloluron, Trimethylolmelamin, Trimethoxymethylmelarain,
Hexamethoxymethylmelamin, Dimethylolmethyltriazon,
Dimethyloläthyltriazon, Diraethylolhydroxyäthyltriazon, Dimethylolmethylcarbamat, Dimethyloläthylcarbamat,
Dimethylolhydroxyäthylcarbamat, N-Methylolacrylamid,
Methylolglyoxalmonoharnstoff, Methylolglyoxaldiharnstoff,
Formaldehyd, Tetraoxan, Glyptalaldehyd, Diepoxid, Divinylsulfon, A-Methyl-S-dimethyl-dimethylolpropanharnstoff
und Tetramethylolacetylendiharnstoff. Geeignete
Vernetzungskatalysatoren sind beispielsweise organische Säuren, wie Essigsäure, Maleinsäure und dergleichen, Ammoniumsalze,
wie Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfonat, Diammoniumhydrogenphosphat,
Amine, wie Äthanolaminchlorid, 2-Amino-2-methylpropanolhydrochlorid
und dergleichen, sowie Metallsalze, wie Magnesiumchlorid, Zinknitrat, Zinkchlorid,
-9-
7 0 (J I 3 b / 0 fi 6 1
A*
Zinkborfluorid, Aluminiumchlorid, Magnesiumphosphat und dergleichen.
Wenn das mit einer ein Quellmittel, Vernetzungsmittel und einen Vernetzungskatalysator enthaltenden Lösung vorbehandelte
Fasermaterial nach einem in der Wärme durchgeführten Drtickverfahren, z.B. nach dem Trockenübertragungsdruckverfahren,
bedruckt wird, findet während des Bedrückens eine Vernetzung zwischen dem Vernetzungsmittel und den
Cellulosefasern oder zwischen den Vernetzungsmittelmolekülen
statt. Vor dem Bedrucken kann das vorbehandelte Fasermaterial zwischendurch so weit getrocknet werden, daß keine
vollständige Vernetzung des Vernetzungsmittels stattfindet. Darüber hinaus kann man vor Durchführung der Übertragung
eine Seifenbehandlung einschalten. Selbst wenn vor der Druckfarbeübertragung eine Seifenbehandlung durchgeführt
wird, wird zumindest ein Teil des Quellmittels nicht eliminiert. Der Grund dafür ist offensichtlich darin zu sehen,
daß das Quellmittel durch irgendeine Wirkung des Vernetzungsmittels in den Fasern zurückgehalten wird. Wenn das
Vernetzungsmittel in größerer als der erforderlichen Menge auf das Fasermaterial appliziert ist, empfiehlt es sich
zur Entfernung des Überschusses an Vernetzungsmittel vor Durchführung des Übertragungsvorgangs zu seifen.
Wenn das mit einer ein Quellmittel, Vernetzungsmittel und einen Vernetzungskatalysator enthaltenden Lösung vorbehandelte
Fasermaterial nach einem ohne Wärmeeinwirkung durchgeführten Verfahren bedruckt wird, ist nach dem Bedrucken
eine Wärmenachbehandlung erforderlich. Diese Wärmenachbehandlung besteht, wie bereits erwähnt, in einem Dämpfen
oder Backen.
-10-
7 o c i: 3 ii ι vv. b ι
Il
Wie bereits angedeutet, erfolgt, nachdem das Cellulosefaser-
oder Polyester/Cellulose-Mischfasermaterial mit einer
ein Quellmittel, Vernetzungsmittel und einen Vernetzungskatalysator enthaltenden Lösung vorbehandelt ist, zum Zeitpunkt
der Wärmebehandlung eine Harzbehandlung. Auf diese Weise wird das Druckverfahren im Vergleich zu den bekannten
Druckverfahren stark vereinfacht. Darüber hinaus erhält das bedruckte Fasermaterial eine weit bessere Farbdichte
und Farbechtheit.
2. Vorbehandlungslösung mit einem Quellmittel und einem mit einem öllöslichen Farbstoff oder Dispersionsfarbstoff anfärbbaren Harz:
Wenn ein Cellulosefasermaterial mit einer solchen Lösung vorbehandelt wird, werden die Mizellen der Cellulosefasern
infolge der Wirkung des Quellmittels in gequollenem Zustand gehalten, so daß der Farbstoff bei der Wärmebehandlung
in die Fasern diffundieren und einwandern kann. Darüber hinaus wird hierdurch auch die interne Anfärbbarkeit
der Kunstfaser verbessert. Da im Anschluß an die Vorbehandlung mit einer solchen Lösung der Kunstharzfilm bei Temperaturen
bis zu 1500C getrocknet und ausgehärtet wird, ist es zweckmäßig, ein Quellmittel eines Siedepunkts von über
1500C zu verwenden.
Als Harz kann in einer solchen Vorbehandlungslösung jedes
durch einen öllöslichen Farbstoff oder Dispersionsfarbstoff anfärbbare Harz enthalten sein. Geeignete Harze sind beispielsweise
Aminoalkydharze, Polyamidharze, Urethanharze, Polyvinylchloridharze, Polyvinylacetatharze, Polyester-
-11-
7 0 C i. 3 L / l: 'J B 1
herze, Acrylharze, Acetalharze, Polyvinylalkoholharze,
Vinylidenchloridharze, Vinylacetatharze, Styrolharze,
Polycarbonatharze und Epoxyharze.
In entsprechender Weise erhält man bei Verwendung einer
Vorbehandlungslösung mit einem Quellmittel, Vernetzungsmittel, einem Vernetzungskatalysator und einem durch einen
öllöslichen Farbstoff oder Dispersionsfarb^toff anfärbbaren
Harz ein bedrucktes Fasermaterial verbesserter interner Anfärbbarkeit, Farbdichte bzw. -tiefe und Farbechtheit
Die bei der Vorbehandlung mit einer Lösung des beschriebenen Typs gequollenen Cellulosefaser^ können, bevor sie bedruckt
werden, wieder kristallisieren. Dies führt zu einer verminderten Anfärbbarkeit. Eine solche Wiederkristallisation
von Cellulosefasern läßt sich durch Acetylieren mindestens einiger OH-Gruppen der Cellulosefasern vermeiden.
Ein geeignetes Acetylierungsmittel ist beispielsweise Essigsäure. Als Katalysatoren können Äthylenciamin, Anilin,
Benzylamin, Zinkchlorid und dergleichen, vorzugsweise Pyridin,
verwendet werden.
Die geschilderten Verfahren zum Bedrucken von Celltüoeefasermaterialien
vermeiden sämtliche bisher beim Bedrucken von Cellulosefasermaterialien mit öllöslichen Farbstoffen
oder Dispersionsfarbstoffen auftretenden Schwierigkeiten. Darüber hinaus besitzen die bedruckten Fasermaterialien
eine hervorragende interne Anfärbbarkeit, Farbdichte oder -tiefe und Farbechtheit. Ferner behalten sie ihre Hygroskopizität
und ihr Cellulosefasern eigenes Körpergefühl. Somit ist also das Verfahren gemäß der Erfindung aus prak-
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7 0 ü 0 3 S / 0 Π 6 1
ORIGINAL INSPECTED
7708235
tir.chsr und technologischen Gesichtspxmkten von großem
Wert.
Die folgenden Beispiele sol]en die Erfindung näher veranschaulichen.
Die Beispiele 1 und 2 veranschaulichen ein Arbeiten mit
einer lediglich ein Quellmittel mit einem Siedepunkt gleich oder über der LJbertregungsteaperatur enthaltenden Lösung.
Das Bedrucken erfolgt in beiden Fällen nach dem Trockenübertragungsdruckverfahren.
Mit einer Tiefdruckpresse zur Herstellung von Probeabzügen
'.'/ird ein Einzelbogen eines mit Stärke vorgestrichenen Pa-
piers eines Grundgev/ichts von 60 g/m auf der Stärkevorstrichseite
mit einer Druckfarbe der folgenden Zusammensetzung:
Disperse Blue Nr. 14 | 5 Ge | wich |
Disperse Yellow Nr. 51 | 5 | 11 |
Äthylcellulose | 10 | η |
oberflächenaktives Mittel | 1 | Il |
Isopropanol | 29 | η |
Äthanol | 50 | η |
bedruckt. Hierbei wird ein Übertragungspapier erhalten.
Danach wird ein Polyester/Baumwolle-Mischfasergewebe in eine 15%ige wäßrige Lösung von als Quellmittel für Cellu-
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7 0 Γ f 3 I/ 0 V. 6 1
losefasern dienendem Triäthylenglykol eines Kp. von 2760C
getaucht, auf etwa 100^ abgequetscht und schließlich an
der Luft getrocknet. Unter Verwendung des in der geschilderten Weise hergestellter. Übertragungspepiers wird das
vorbehandelte Gewebe unter Übertragungsbedingungen bei einer Temperatur von 2050C, einem Druck von 300 g/cm und
einer Druckzeit von 40 see bedruckt. Mach derc Seifen zeigt
das grün bedruckte Polyester/Baumwoll-Mischgewebe ein gutes Körpergefühl und eine hervorragende Farbechtheit.
Zu Vergleichszwecken werden die geschilderten Maßnahmen wiederholt, wobei jedoch als Quellmittel für die Cellulosefasern
anstelle des Triäthylenglykols Äthylenglykol eines Kp. von 197°C verwendet wird. Das hierbei erhaltene bedruckte
Polyester/Baumwoll-Mischgewebe zeigt unzureichende Ergebnisse. Wenn jedoch die Übertragungstemperatur auf 1900C
erniedrigt wird, erreicht man auch bei Verwendung von Äthylenglykol als Quellmittel gute Ergebnisse.
Die im Beispiel 1 geschilderten Maßnahmen werden mit den im folgenden angegebenen Quellmitteln wiederholt, wobei
entsprechende Ergebnisse wie im Beispiel 1 erhalten werden:
Diäthylenglykolmonomethyläther, Kp. 193°C Diäthylenglykolmonoäthyläther, Kp. 2020C
Diäthylenglykol-n-butyläther, Kp. 2310C
Dipropylenglykol, Kp. 232°C
Methoxytriäthylenglykolacetat, Kp. 2440C Tetraäthylenglykol, Kp. 328°C.
Methoxytriäthylenglykolacetat, Kp. 2440C Tetraäthylenglykol, Kp. 328°C.
-14-
7 0 0 \:2b/ C H 6 1
Die folgenden Beispiele J< bis 14 veranschaulichen ein
Arbeiten mit ein Quellmittel, Vernetzungsmittel und einen Vernetzungskatalysator enthaltenden Vorbehandlungslösungen.
Das Druckverfahren in den Beispielen 3 bis 7 wird mit einer Druckpaste durchgeführt. In den Beispielen θ bis 14
bedient man sich des Trockenübertragungsdruckverfahrens.
Ein breites 65 Gew.-% Polyester/35 Gew.-% Baumwoll-Mischgewebe
wird in eine Vorbehandlungslösung der folgenden Zusammensetzung :
Triäthylenglykol 15 Gewichtsteile Methylolglyoxalmonohsrn-
stoff | 15 |
Magnesiumchlorid | 5 |
Wasser | 65 |
getaucht, auf etwa 80% abgequetscht und dann 1 h lang in
einem Raum einer Temperatur von 400C und einer relativen
Feuchtigkeit von 20# getrocknet.
Ferner wird eine Druckpaste der folgenden Zusammensetzung:
handelsüblicher blauer Farbstoff
(Kayalon Turquoise Blue 776 der
The Nihon Kayaku Company) 5 Gewichtsteile 50° bis 600C warmes V/asser 40 "
Paste 55 M
zubereitet. Die in der Druckpaste enthaltene Paste besitzt folgende Zusammensetzung:
-15-
7 0 U J; 3 b / 0 :J 6 1
Johann!sbrotgumrci zu Appreturzwek-
ken (finishing locust bean gum)
(15%) 60 Gev/ichtsteile
modifizierte Carboxymethylcellulose (10%) 20 "
Carboxymethylstärke (10%) 20
I!
Unter Verwendung eines Handsiebs wird das vorbehandelte Gewebe
mit der angegebenen Druckpaste bedruckt, 3 min lang bei einer Temperatur von 500C getrocknet und dann 60 min
lang in einem handelsüblichen Dämpfgerät bei einer Temperatur von 190°C gedämpft. Nach dem Seifen zeigt das erhaltene
bedruckte Gewebe identische Farbtöne in dem Polyester- und Baumwollteil. Darüber hinaus besitzt es eine gute Farbdichte
und Farbechtheit. Darüber hinaus ist das bedruckte Gewebe harzbehandelt und besitzt ein gutes Körpergefühl.
Beispiel ? wird mit einem lediglich aus Baumwollefasern bestehenden
Gewebe wiederholt. Auch hierbei werden gute Ergebnisse erhalten.
Beispiel 4 wird mit einem breiten 65 Gew.-% Polyester/35 Gew.-% Baumwoll-Mischgewebe wiederholt, wobei jedoch eine
Vorbehandlungslösung der folgenden Zusammensetzung:
Triäthylenglykol 15 Gewichtsteile
Methylolpropylenharnstoff 15 "
Magnesiumchlorid 5 "
Wasser 65 "
-16-
709i;3b/C061
/3
verwendet und anstelle des Dämpfens 80 see in Thermosol
auf eine Temperatur von 19O0C trockenerhitzt wird. Es
werden ähnliche Ergebnisse wie im Beispiel 3 erhalten.
Ein lediglich aus Baumwollfasern bestehendes Baumwollgewebe wird in der im Beispiel 3 geschilderten Weise vorbehandelt.
Ferner wird eine Druckpaste der folgenden Zusammensetzung:
handelsüblicher rosa Farbstoff
(Aizen Cathilon Pink BGH der
Hodogaya Kagaku Company) 5 Gewichtsteile
50° bis 600C warmes Wasser 40 "
Paste 55 "
zubereitet. Die in der Druckpaste enthaltene Paste besitzt folgende Zusammensetzung:
Johannisbrotgumrai zur Appretur
(finishing locust bean gum)
(1590 60 Gewichtsteile
modifizierte Carboxymethylcellulose (1096) 20 "
Carboxymethylstärke (1050 20 "
Mittels eines Handsiebs wird das vorbehandelte Gewebe mit der in der geschilderten Weise zubereiteten Druckpaste
bedruckt und dann an der Luft getrocknet. Hierauf wird es ':, min lang bei einer Temperatur von 1550C gehärtet, 30
min lang in einem chargenweise arbeitenden Dämpfer bei
-17-
7 o'. :. j ιr: ο b
einer Temperatur von 1000C gedämpft und schließlich geseift.
Das erhaltene bedruckte Gewebe besitzt sowohl eine gute Farbdichte als auch ein gutes Körpergefühl.
Ein lediglich aus Baumvrolle bestehendes Gewebe wird entsprechend den im Beispiel 6 geschilderten Maßnahmen bedruckt,
wobei jedoch eine Druckpaste der folgenden Zusammensetzung verwendet wird:
handelsüblicher oranger Farbstoff
(Surainol Milling Orange SG der
Sumitomo Kagaku Company) 5 Gewichtsteile
50° bis 600C warmes wasser AO "
Paste 55 "
Es werden entsprechende Ergebnisse erhalten wie im Beispiel 6.
Ein 65 Gewichtsteile Polyester/35 Gewichtsteile Baumwoll-Mischgewebe
wird in eine Vorbehandlungslösung der folgenden Zusammensetzung:
Triäthylenglykol 15 Gewichtsteile
Methylolglyoxalmonoharnstoffharz 15 "
Magnesiumchlorid 5 "
Wasser 65 "
-18-
7 0 £ Γ 3 5 / C Γ 6 1
getaucht, auf etwa 80% abgequetscht und dann 1 h lang in
einem Raum einer Temperatur von 4O0C und einer relativen
Feuchtigkeit von 20% getrocknet. Hierauf wird ein Bogen eines mit Stärke vorgestrichenen Papiers eines Grundgewichts
von 60 g/m auf einer Tiefdruckpresse mit einer Druckfarbe der folgenden Zusammensetzung:
handelsüblicher blauer Farbstoff (Sumikaron Blue E-FBL Powder der
The Sumitomo Kagaku Company) 10 Gewichtsteile
Äthylcellulose 9 "
oberflächenaktives Mittel 1 "
Isopropanol 40 "
Äthanol 40 "
bedruckt, wobei ein Übertragungsblatt erhalten wird.
Das in der geschilderten Weise hergestellte Ubertragungsblatt
wird auf das vorbehandelte Gewebe gelegt, worauf der Übertragungsvorgang bei einer Temperatur von 2100C, einem
" ρ
Druck von 300 g/cm und einer Druckzeit von 40 see durchgeführt
wird. Nach dem Seifen zeigt es sich, daß das bedruckte Gewebe in den Polyester- und Baumwollanteilen eine
gleichmäßige und identische Farbtiefe aufweist, mit Harz behandelt bzw. appretiert ist und ein gutes Körpergefühl
und eine hervorragende Farbechtheit aufweist. Das Aussehen des bedruckten Gewebes ist ebenfalls gut.
Ein lediglich aus Baumwollfasern bestehendes Gewebe wird
in der im Beispiel 8 geschilderten Weise vorbehandelt.
-19
70S ί 3 ί I C C 6 1
D;,-nn wird das gemäß Beispiel 8 hergestellte übertragungspapier
auf das vorbehandelte Gewebe gelegt, worauf in der im Beispiel 8 geschilderten v/eise ein Jbertregungsvor^anf:
stattfindet. Das erhaltene bedruckte Gewebe besitzt ein ebenso gutes Aussehen wie das £,emäß Bei spie]. 8 bedruckte
Gewebe.
Ein 65 Gewichtsteile Po^ester/35 Gewichtsteile Baumwoll-Mischgewebe
v/ird in eine Vorbehandlungslösurig der folgenden
Zusammensetzung:
Glyzerin 15 Gewichtsteile
Diniethylolharnstoffharz 1? "
Magnesiumchlorid 5 "
Wasser 65 "
getaucht, auf etwa 8O?4 abgequetscht und dann 1 h lang in
einem Raum einer Temperatur von >
Feuchtigkeit von 20^· getrocknet.
Feuchtigkeit von 20^· getrocknet.
einem Raum einer Temperatur von AO0C und einer relativen
Aixf das behandelte Gewebe v/ird ein handelsübliches Übertragungspapier
für TrockenUbertragungsverfahren gelegt, worauf in der im Beispiel 8 geschilderten Weise ein übertragungsvorgang
durchgeführt wird. Nach dem Seifen besitzt das erhaltene bedruckte Gewebe ein gutes Aussehen.
Ein lediglich aus Baumwollfasern bestehendes Gewebe v/ird
-20-
7 0 9 (■; 3 b / (; 0 6 1
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
in der im Beispiel 10 geschilderten Weise vorbehandelt und
bedruckt. Das erhaltene "bedruckte Gevehe besitzt ein guter
Aussehen.
Ein "5 Gevfichtsteile Polyester/35 Gevichtsteile Baumwoll-
!••■isch^evebe wird in eine Vorbehanalungslösung der folgender·
Zummmensetzung:
Triätbylenglykol 15 Gev;ichtsteile
Dimethyloläthylenhernstoffharz 15 "
Magnesiumchlorid 5 "
Wasser 65 "
getaucht, auf etwa 80% abgequetscht und dann 1 h lang in
einem Raum einer Temperatur von '
Feuchtigkeit von 20% getrocknet.
Feuchtigkeit von 20% getrocknet.
einem Raum einer Temperatur von AO0C und einer relativen
Auf άρ..ε vorbehandelte Gewebe wird ein Übertragungspapier
ähnlich dem vom Beispiel 10 gelegt, v/orauf ein Übertragungsvorhang
stattfindet. Nach dem Seifen besitzt das erhaltene bedruckte Gev;ebe ein gutes Aussehen.
Ein lediglich aus Baumwolle bestehendes Gewebe wird in der
im Beispiel 12 geschilderten Weise vorbehandelt und bedruckt. Das erhaltene bedruckte Gewebe besitzt ein gutes
Aussehen.
-21-
7 0 v :■: λ ι [' 1Ib' 1
ORIGINAL INSPECTED
Ein 65 Gev;ichtcteile Polyester/?^· Gewichtsteile Rayon-I-'ischgewebe
wird in eine Vorbehandlungslösung der folgenden Zusammensetzung:
Triäthylenglykol 15 Gewichtsteile
Methylolmelaminhsrz 15 "
Magnesiumchlorid 5 "
Wasser 65 "
getaucht, auf etwa 80?ί abgequetscht und dann 1 h lang in
einem Raum einer Temperatur von 40 C und einer relativen Feuchtigkeit von 20# getrocknet.
Auf das vorbehandelte Gewebe wird ein Übertragungspapier ähnlich dem des Beispiels 10 gelegt, worauf entsprechend
Beispiel 8 ein Übertragungsvorgang stattfindet. Nach dem Seifen zeigt das erhaltene bedruckte Gewebe ein gutes Aussehen.
Die folgenden Beispiele 15 und 16 veranschaulichen ein Arbeiten mit einer ein Quellmittel und ein mit einem öllöslichen
Farbstoff oder Dispersionsfarbstoff anfärbbares Harz enthaltenden Vorbehandlungslösung. Zum Bedrucken bedient
man sich des Trockenübertragungsdruckverfahrens.
Ein mercerislertes Baumwollgewebe wird in eine Vorbehandlungslösung
der folgenden Zusammensetzung:
-22-
7 0!; ; :· 0 / r> 61
ORIGINAL INSPECTED
selbFtvernetzende Acrylharzemulsion
(Konzentration: 50?ί) 80 Gewichtsteile
Triäthylenglykol eines Kp. voa
276°G 10 "
Wasser 10 "
getaucht, auf etwa 80?·>
abgequetscht und denn in einem Heißluftofen bei einer Temperatur von 11O0C getrocknet. Hierbei
erhält man ein mit Harz appretiertes Baumwollgewebe.
Mit Hilfe eines handelsüblichen ÜbÄragungspapiers für das
Trockenübertragungsdruckverfahren wird das in der geschilderten Weise mit Harz appretierte Baumwollgewebe unter üblichen
ÜbertragungsbedinguTigen, nämlich bei einer Temperatur
von 2000C und einer Druckzeit von 30 see, bedruckt. Im
Vergleich zu einem unter entsprechenden Übertragungsbedingungen bedruckten, ,iedoch nicht mit Harz appretierten Baumv/ollgewebe
besitzt das erfindungsgemäß bedruckte Baumwollgewebe eine weit höhere und für den Handel akzeptable Farbdichte
.
Zu Vergleichszwecken wird ein Baunrvollgewebe mit einer lediglich
das Acrylharz, jedoch kein Quellmittel für Cellulosefasern
(d.h. das Triäthylenglykol) enthaltenden Vorbehandlungslösung vorbehandelt und dann in der geschilderten
Weise bedruckt. Im Vergleich zu diesem bedruckten Gewebe besitzt das erfindungsgemäß bedruckte Gewebe eine
weit bessere interne Anfärbbarkeit, Farbdichte und Hygroskopizität.
Ein Baumwollgewebe v/ird in der im ^eispiel 15 geschilderten
-23-
7 0Γ
7/eise vorbehandelt und bedruckt, wobei jedoch anstelle von
Triäthylenglykol als Quellmittel Äthylenglykol verwendet wird. Das erhaltene bedruckte Gev/ebe besitzt ähnlich gute
Eigenschaften wie das bedruckte Gewebe des Beispiel? 15.
Das folgende Beispiel 17 veranschaulicht die Verwendung einer ein Quellmittel, Vernetzungsmittel, einen Vernetzungskatalysator
und ein mit einer" öllöslichen Farbstoff oder Dispersionsfarbstoff anfärbbares Harz enthaltenden
Vorbehandlungslösung. Das Bedrucken erfolgt nach dem Trokkenübertragungsdruckverfahren.
Ein breites 65 Gewichtsteile Polyester/35 Gewichtsteile Rayon-Mischgewebe wird in eine Vorbehandlungslösung der
folgenden Zusammensetzung:
handelsübliches Melamin/Formalde-
hyd-Harz (Sumitex Resin K-3 der
The Sumitomo Kagaku Company) 10 Gewichtsteile Spezialmetallsalzkatalysator
(Sumitex Accelerator X-80 der
The Sumitomo Kagaku Company) 3 " handelsübliches Acrylesteremulsion
(Tocryl der The Toyo Ink Company) 15 " handelsübliches Polyäthvlenglykol
400 15 "
handelsübliches weichmachendes Mittel (Sumitex Softener L der The Sumitomo Kagaku Company) 1 "
getaucht, auf etv/a 100% abgequetscht und 2 min in einem
Heißluftofen bei einer Temperatur von 100°C getrocknet.
-24-
7 o i; ;j 'J i>
/ .r: 6 1
Unter Verwendung eines handelsüblichen Übertragungspapiers
wird das in der geschilderten Weise vorbehandelte Gewebe mit einer einen üblichen Dispersionsfarbstoff enthaltenden
Druckfarbe bedruckt. Die Übertragungsbedingungen sind:
Temperatur 21O0C, Druck 200 z/cm , Druckdauer 50 see. Nach
dem Bedrucken wird das bedruckte Gewebe leicht mit Wasser pev/aschen und dann getrocknet. Das erhaltene bedruckte Gev/ebe
besitzt eine hervorragende Knitterbeständi.^keit und
hervorragende Wasch- und-Trageeigenschaften sowie eine strahlende Farbtönung und gute Farbechtheit beim Vaschen.
Das folgende Beispiel 18 veranschaulicht diejenige Ausführungsform
des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei der das zu bedruckende Gewebe nach der Vorbehandlung und vor dem
Bedrucken acetyliert wird. Die Vorbehandlung erfolgt mittels einer Vorbehandlungslösung, die lediglich ein Quellmittel
enthält. Das Bedrucken erfolgt nach dem Trockenübertragungsdruckverfahren.
Mittels einer Tiefdruckpresse zur Herstellung von Probeabzügen wird ein Bogen eines mit Stärke vorgestrichenen Papiers eines Grundgewichts von 60 g/m auf der mit Stärke
vorgestrichenen Seite mit Druckfarben der folgenden Zusammensetzungen bedruckt:
Druckfarbe A:
Disperse Red Nr. 60 10 Gewichtsteile
oberflächenaktives Mittel 1 "
-25-
7OC
- 39 -
Isopropanel 29 Ge'tfichtsteile
Ethanol 50 "
.Druckfarbe B:
Disperse .t3lue Jr. 7": 10 Gcvd chtsteile
Äthylcellulose 10 "
oberflächenaktives Mittel 1 "
Isopropauol <9 "
Äthanol 50 "
Ds no ch v/ird ein Baumvoll^ewebe 5 nin lang in eine üuellvirkunj;
ausiiberr'.or. 18',iip-c? F^triunbydroxj d getaucht und
dann auf etv/a 100?s abgequetscht. Hierauf v/ird das Baumv/ollgev/ebe
acetyliert, indem es durch eine 900C heiße Lösung aus einor Mischung aus Essigsäureanhydrid und Pyridin
(10 : 1) eingetaucht wird, iiach 15 min wird das Baumv/ollgevebe
aus dem Acetyliernngsbad entnommen, mit Wasser und 10 mir.·, lang in einem Ofen bei einer Tempera-
tur von 1000C getrocknet.
Auf das derart behandelte Bauwv/ollgev/ebe '/ird das in der
geschilderten V/eise hergestellte Übertragungspe.pier gelegt,
worauf der ÜbertragungsVorgang bei einer Temperatur
von 2050C und einer Druckdauer von 40 see durchgeführt
v/ird. Das erhaltene bedruckte Gewebe besitzt eine hervorragende Farbechtheit. Auch nach dem Waschen des bedruckten
Gewebes behält letzteres seine Farbechtheit.
Weiterhin wird ein in der geschilderten l/eise behandeltes und bedrucktes Gewebe in eine 5?iige wäßrige Lösung von
-26-
70! : ../ ti 1
—ι
COPY ORIGINAL INSPECTED
»ta
Gar Guard DX der The Ileisei Kagaku Korvo ConiDany getaucht,
auf etwa 80;i abgequetscht und denn getrocknet. Zu Vergleichszwecken
wird ein weitares Gewebe lediglich in der
eingangs geschilderten V.'eise behandelt. Ein weiteres Gewebe
wird in der geschilderten 7,'eise behandelt, in eine
55oige wäßrige Lösung von Gas Guard DX getaucht, auf etwa
80% abgequetscht, getrocknet und dann bedruckt. Die verschiedenen
Gewebe werden gemäiß dem A.A.T.C.C.-Standard RA3:
auf ihre Farbechtheit gegenüber Gasen hin getestet. Im Vergleich zu dem unbehandelten Gevebe zeigt er sieb, daß
die erfindungsgemäß behandelten und nachbehandelten Gewebe
hinsichtlich ihrer Farbechtheit um 1 oder 1 bir 2 Grad(e)
verbessert sind.
709835/0961
COPY ^f ORIGINAL INSPECTED
Claims (12)
1. Verfahren zum Drucken von Cellulosefaser- und PoIyester/Cellulose-Mischfasermaterial,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Cellulosefaser- oder Polyester/ Cellulose-Mischfasermaterial mit einer ein Quellmittel
für Cellulosefasern enthaltenden Lösung vorbehandelt und dann das Fasermaterial mit einem öllöslichen Farbstoff
oder einem Dispersionsfarbstoff bedruckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung verwendet, die zusätzlich ein Vernetzungsmittel
und einen Vernetzungskatalysator enthält.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung verwendet, die zusätzlich
ein mit öllöslichen Farbstoffen oder Dispersionsfarbstoffen anfärbbares Harz enthält.
-II-
709835/0961
ORIGINAL INSPECTED
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ~j, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bedrucken nach
einem mit einer Druckpaste arbeitenden Verfahren durchführt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das mit einer Druckpaste bedruckte Faseroder
Mischfasermaterial zur Ausbildung von auf das Vernetzungsmittel zurückzuführenden Vernetzungen wärmebehandelt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung in einem Backen besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung in einem Dämpfen besteht.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bedrucken nach
dem Trockenübertragungsdruckverfahren unter Verwendung
eines mit einer Druckfarbe, die einen sublimierbaren, öllöslichen Farbstoff oder Dispersionsfarbstoff enthält,
bedruckten Ubertragungspapiers durchführt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Faseroder
Mischfasermaterial nach der Vorbehandlung und vor dem Bedrucken acetyliert.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Faser- oder
-III-
709835/0961
COPY
COPY
Mischfasermatcrial nach der Vorbehandlung und vor dem Bedrucken seift.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Quellmittel
verwendet, das einen Siedepunkt von über etwa 15O°C aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Quellmittel verwendet, dessen Siedepunkt mindestens
ebenso hoch ist wie die Ubertragungstemperatur.
7 0 · 1
COPY
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JP2050776A JPS52103579A (en) | 1976-02-26 | 1976-02-26 | Transfer printing method |
JP2050876A JPS52103580A (en) | 1976-02-26 | 1976-02-26 | Dry transfer printing method of sellulose fiber or polyesterrcellulose mixed fabrics |
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JP51074654A JPS5851554B2 (ja) | 1976-06-24 | 1976-06-24 | 乾式転写捺染法 |
JP10462876A JPS5331872A (en) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Dyeing method of cellulosic fiber and structure containing same |
Publications (1)
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DE2708235A1 true DE2708235A1 (de) | 1977-09-01 |
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ID=27520239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772708235 Withdrawn DE2708235A1 (de) | 1976-02-26 | 1977-02-25 | Verfahren zum bedrucken von cellulosefaser- und polyester/cellulose-mischfasermaterial |
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AU (1) | AU509446B2 (de) |
DE (1) | DE2708235A1 (de) |
GB (1) | GB1531990A (de) |
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AT394973B (de) * | 1981-07-25 | 1992-08-10 | Sony Corp | Druckpapier und dieses verwendendes verfahren zur erzeugung eines bildes |
WO2002008512A1 (de) * | 2000-07-22 | 2002-01-31 | Thomas Kerle | Verfahren zum bedrucken von geweben, gestricken, gewirken |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20130243961A1 (en) | 2012-03-19 | 2013-09-19 | Neenah Paper, Inc. | Kits and Methods of Treating a Substrate Prior to Formation of an Image Thereon |
JP2024033771A (ja) * | 2022-08-31 | 2024-03-13 | セイコーエプソン株式会社 | 染料捺染用処理液組成物、組成物セット、捺染方法、及びインクジェット捺染方法 |
-
1977
- 1977-02-25 DE DE19772708235 patent/DE2708235A1/de not_active Withdrawn
- 1977-02-25 GB GB817877A patent/GB1531990A/en not_active Expired
- 1977-02-28 AU AU22747/77A patent/AU509446B2/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1531990A (en) | 1978-11-15 |
AU509446B2 (en) | 1980-05-15 |
AU2274777A (en) | 1978-09-07 |
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