DE2458660B2 - Trockenthermodruckverfahren - Google Patents
TrockenthermodruckverfahrenInfo
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Description
Die bekannten Trockenthermodruckverfahren ermöglichen das Färben und insbesondere das Bedrucken
von synthetischen Materialien, insbesondere Textilien aus linearen Polyestern, von Polyamidtextilien und r>
sogar von Polyacrylnitriltextilien. Andererseits ist es nicht möglich, mit Hilfe dieser Verfahrensweisen
natürliche Fasern oder ganz allgemein Materialien zu färben oder zu bedrucken, die keine Affinkät für
sublimierbare Farbstoffe besitzen.
Dies ist der Grund dafür, daß gemäß dem Verfahren der FR-PS 15 01909, mit dem Ziel, den genannten
Nachteil zu überwinden und ein Verfahren zur Färbung von Textilmaterialien anzugeben, die vollständig oder
teilweise aus Fasern bestehen, die keine Affinität für 4> sublimierbare Farbstoffe besitzen, zunächst (das heißt
vor dem eigentlichen Thermodruckverfahren) ein Imprägnieren der affinitätslosen Fasern mit einem
Polymerisat erfolgt, in dem die sublimierbaren Farbstoffe löslich sind (wozu man beispielsweise ein Polyamid, w
ein Polyurethan, ein Acrylharz, ein Vinylharz, einen Polyester etc. verwendet). Diese Harze besitzen
insgesamt die nachteilige Wirkung, daß sie die Eigenschaften der Fasern, die damit imprägniert
werden, modifizieren und insbesondere deren Griff verändern. Dies ist auch der Fall bei Epoxyharzen und
dem in der DE-OS 20 45 465 angegebenen Verfahren.
Andererseits ist es ohne Erfolg versucht worden, sublimierbare Farbstoffe auf Baumwolle zu übertragen,
die mit einer Appretur aus einem Polykondensat von ω hitzehärtbaren Harzen versehen worden ist, die der
Baumwolle feuchtigkeitsabweisende Eigenschaften oder ein knitterfestes Verhalten und/oder eine Beständigkeit
gegen Witterungseinflüsse, insbesondere gegen Feuchtigkeit, verleiht. Die erhaltenen Drucke sind stets b>
sehr blaß und wenig beständig.
Erfindungsgemäß werden man diese genannten Nachteile überwunden. Mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von natürlichen oder regenerierten Fasern, insbesondere
von Cellulosefasern, durch trockenes Übertragen von sublimierbaren oder verdampfbaren Farbstoffen erhält
man starke Farbtöne mit guter Feuchtigkeitsbeständigkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird auf Textilmaterialien angewandt, die vollständig oder teilweise
aus Fasern bestehen, die nur eine geringe oder keine Affinität für sublimierbare Farbstoffe besitzen und die
vor dem Bedrucken mit einem Vorkondensat eines hitzehärtbaren Harzes imprägniert werden, wobei das
Härten dieses hitzehärtbaren Harzes während der Übertragung der färbenden Materialien erfolgt.
Erfindungsgegenstand ist daher das in Anspruch 1 genannte Verfahren. Es ist bereits ein ähnliches
Verfahren vorgeschlagen worden (DE-OS 24 36 783), bei diesem werden jedoch Farbstoffe eingesetzt, die
reaktionsfähige Gruppen aufweisen. Die Verwendung dieser Farbstoffe ist beim erfindungsgemäßen Verfahren
ausgeschlossen.
Bei diesem Verfahren werden somit bekannte Ausgangsmaterialien eingesetzt. So verwendet man als
provisorische Träger oder Umdruckträger bzw. Übertragungspapiere jene, die im Handel erhältlich und die
beispielsweise in den FR-PS 12 23 330, 15 75 069 und 21 29 481 und der BE-PS 7 6Ί 618 beschrieben sind. Die
Vorkondensate der hitzehärtbaren Harze sind ebenfalls gut bekannt. Es handelt sich um Vorkondensate, die
bislang in der Industrie zum Imprägnieren von Cellulosefasern verwendet worden sind, denen man eine
»Wash und Wear«-Appretur (Bügelfrei-Appretur) oder eine Knitterfestigkeitsappretur durch Härten des
Harzes auf der Faser verleihen will. Diese Vorkondensate sind im allgemeinen Methylolderivate von Amiden,
die mit der Faser reagieren können, und insbesondere Dimethylolderivate von cyclischen Stickstoffverbindungen.
Beispiele hierfür sind N-methylolierte Harze, beispielsweise Methylolmelamine, Methylolharnstoffe
und deren Äther sowie Methylolderivate von Amiden, wie jene von Acrylamid, von Itaconsäureamid, von
Malonsäureamid oder beispielsweise N-Hydroxymethylacetyl-thioacetamid
oder die Verbindungen der folgenden Formeln:
NH-CH7OR
CO
NH-CH2OR
in der R ein Wasserstoffatom, eine Methyl-Gruppe oder
eine Äthyl-Gruppe bedeutet.
CO
/ \
HOCH2-N N-CH2OH
HOCH2-N N-CH2OH
HC CH
HOCH2-N
N — CH,OH
CO
CO
HOCH2-N
HOHC-
HOHC-
N-CH,OH
CHOH
co
/ \
HOCH2-N N-CH2OH
H2C CH2
CH
OH
CO
/ \
HOCH2-N N-CH2OH
HOCH2-N N-CH2OH
H2C CH-CH2-O-CH3
H3C
CH3
Diese Vorkondensate, die im allgemeinen in Form von Pulvern, Lösungen oder Dispersionen bzw.
Emulsionen erhältlich sind, werden mittels bekannter Methoden auf die Textilmaterialien aufgebracht, zum
Beispiel durch Imprägnieren, Foulardieren, Besprühen, Bestäuben etc.
Das Härten der obengenannten Vorkondensate erfolgt erfindungsgemäß gleichzeitig, zumindest jedoch
teilweise mit der Übertragung der Farbstoffe, das heißt während des Erhitzens des mit dem Umdruckpapier in jo
Berührung stehenden Textilmaterial. Erfindungsgemäß erfolgt die Übertragung des oder der Farbstoffe auf ein
Textilmaterial, das nicht nur die fiir die vorliegende Erfindung charakteristischen Vorkondensate, sondern
auch Katalysatoren enthält, die die Kondensation des s> Harzes begünstigen. Diese Katalysatoren sind dem
Fachmann ebenfalls Dekannt. Es gibt saure und basische
Katalysatoren. Auf Baumwolle verwendet man vorzugsweise Katalysatoren vom Typ der Lewis-Säuren, die vor
oder nach, im allgemeinen jedoch gleichzeitig mit dem Vorkondensat aufgebracht werden. Als häufig bei
Foulard-Behandlungen verwendete Lewis-Säuren seien Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Magnesiumchloridhexahydrat,
Aluminiumnitrat, Zinknitrat, Zinkfluorborat, Natriumfluorborat etc. genannt. Sie können gegebenen- <r>
falls mit einer organischen Säure, wie beispielsweise Milchsäure, gepuffert werden.
Die Übertragung der Farbstoffe erfolgt in üblicher Weise bei 15O0C bis 2200C während i: bis 100
Sekunden auf für diese Maßnahmen geeigneten r,o
Vorrichtungen (Pressen, Kalander). Während der Übertragung des oder der Farbstoffe härtet das (zuvor
in Form eines Vorkondensats auf dem Textilmaterial abgeschiedene) Harz aus. Nach Durchführung der
Übertragung erhält man beständige bzw. echte Färbun- « gen oder Drucke, die ebenfalls sämtliche Qualitäten von
Harzappreturen aufweisen.
Es ist überraschend, daß man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beständige Drucke auf natürlichen
Fasern, insbesondere Cellulosefasern, wie Baumwollfa- ω>
sern und Zellfasern und auch Leinenfasern, Jutefasern und Ramiefasern, erreichen kann. Man erhält besonders
interessante Ergebnisse auf Mischungen aus natürlichen Fasern und synthetischen Fasern, wie Baumwoll/Polyester-Mischungen,
Baumwoll/Polyamid-Mischungen μ oder Wolle/Polyacrylnitril-Mischungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil auf Subüiraie angewandt werden, die mehl nur ein
hitzehärtbares Harz, sondern auch eine Affinität für die zu übertragenden, Farbstoffe aufweisenden Polymerisate
oder Mischungen von Vorläufern für derartige Polymerisate, die vorzugsweise in der Hitze während
der Übertragung polymerisierbar oder vernetzbar sind, enthalten. Es kann sich hierbei um Acrylate, Polyamide,
Polymethacrylate, Polyester, Poiysiloxan, Polystyrol oder Epoxide, wie Diglycidyläther, Triglycidyl-cyanurat
oder Triglycidyl-isocyanurat, sowie um Reaktionsprodukte von Epoxid-Verbindungen mit Thioharnstoff,
Thioharnstoff-Derivaten oder Rhodaniden, beispielsweise das bei der Reaktion von Triglycidyl-cyanurat
oder Triglycidyl-isocyanurat mit Thioharnstoff anfallende Reaktionsprodukt, handeln.
15
Herstellung des Übertragungs- oder
Umdruck- Papiers
Umdruck- Papiers
Man imprägniert einen Papierstreifen nach dem Photogravüre-Verfahren mit Hilfe von Druckfarben, die
aus einem Gewichtsteil Farbstoff, 10 Gewichtsteilen Äthylcellulose und 85 Gewichtsteilen einer Mischung
aus 50 Gew.-% Äthanol und 50 Gew.-% Methyläthylketon hergestellt worden sind. Die Viskosität der
Druckfarbe wird dann vor dem Druck durch Zugabe von Isopropyliilkoho! eingestellt
Es werden Farbstoffe der folgenden Formeln
OH
O OH
CH1
NH-CH
CH,
CH,
O NH-CH
/Ch,
O NH CH
verwendet
Man foulardiert ein ratiniertes, gebleichtes und
mercerisiertes Polyester-Baumwoll-Gewebe, das eine innige Mischung aus 65Gew.-% Polyester und
35 Gew.-% Baumwolle umfaßt, in einer wäßrigen
Flotte, die 70 g/I Dimethylolharnstoff (DMU), 10 g/l methyloliertes Stearylamid und 10 g/I einer Lewis-Säure
(MgCl2 · 6 H2O) enthält, wobei man ein Abquet« chverhältnis
von 80 Gew.-% anwendet Das in dieser Weise geklotzte Gewebe wird bei 90° C getrocknet.. ι ο
Anschließend bringt man dieses Gewebe mit einem in der obigen Weise bereiteten Umdruckpapier in
Berührung und erhitzt das Ganze auf einem auf 2000C
erhitzten Kalander, wobei man die Berührung während 50 Sekunden aufrechterhält
Die Übertragung der Farbstoffe und die Kondensation des Harzes erfolgen in dieser Weise gleichzeitig.
Die erhaltenen Drucke sind lebhaft, deutlich und besitzen eine zufriedenstellende Waschechtheit. Es ist
keine Nachbehandlung mehr erforderlich.
Man foulardiert ein dem Gewebe des Beispiels 1 ähnliches Gewebe mit einem Abquetschverhältnis von
80 Gew.-% mit einer Flotte, die 100 g/l Dimethylol-Propylen-Harnstoff
(DMPU), 20g/l einer nicht-ionischen Polyäthylenemulsion, 10 g/l MgCl2 - 6 H2O ind 20 g/!
einer 1 cm3 Milchsäure enthaltenden Lösung umfaßt.
Dieses Gewebe wird anschließend bei 1000C
getrocknet und dann mit Hilfe eines nach Beispiel 1 jo
hergestellten Papiers bedruckt. Die erhaltenen Drucke sind ebenfalls sehr klar und lebhaft. Der Griff des
Materials ist nicht stark beeinflußt. Die Waschechthei ten sind zufriedenstellend.
Man wiederholt die in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensmaßnahmen, wobei jedoch die 70 g/l Dimethylolharnstoff
in der Foulardierflotte durch 100 g/l Dimethyloldihydroxy-äthylenharnstoff ersetzt und die
Konzentration der Lewis-Säure verdoppelt. Das Trocknen erfolgt bei 1000C. Die erhaltenen Drucke besitzen
die gleichen Eigenschaften wie die nach Beispiel 1 erhaltenen.
Man wiederholt die Maßnahmen deo Beispiels 1,
wozu man jedoch die 70 g/l Dimethylolharnstoff in der Foulardierflotte durch 100 g/l Dimethylol-5-oxypropyien-harnstoff
ersetzt und die Lewis-Säuren-Konzentration verdoppelt. Das Trocknen erfolgt bei 1000C.
Die erhaltenen Drucke besitzen die gleichen Eigenschaften wie die nach Beispiel 1 erhaltenen.
Man wiederholt das Verfahren des Beispiels 1, wobei man jedoch die 70 g/l Dimethylolharnstoff in der
Foulardierflotte durch 110 g/l Ν,Ν'-Dimethylol-itaconamid
ersetzt und 20 g/l einer Lösung von Wasserstoffperoxid und von Zinkfluorborat zusetzt. Das Trocknen
erfolgt bei 90° C.
Die erhaltenen Drucke zeigen die gleichen Eigenschaften wie die gemäß Beispiel 1 erhaltenen.
Man wiederholt die Verfahrensmaßnahmen des Beispiels 1. wobei man jedoch die 70 g/l Dimethylolharnstoff
in dem Foulardierbad durch 120 g/1 Dimethylol-äthylen-harnstoff
ersetzL
Die erhaltenen Drucke zeigen die gleichen Eigenschaften wie die von Beispie! 1.
Man löst 20 g Triglycidyl-cyanurat bei 8O0C in einem
halben Liter Wasser. Man läßt auf etwa 400C abkühlen und gibt dann 7 g Thioharnstoff zu. Nach 5 bis 10
Minuten füllt man mit einer wäßrigen Lösung auf einen Liter auf, die 240 g/l Dimethylol-äthylen-harnstoff,
30 g/l eines festen Weichspülmittels und 40 g/l einer Lewis-Säure enthält. Man foulardiert ein Baumwoll/Polyester-Gewebe
(65/35, innige Mischung) mit der obigen Dispersion derart, daß ein Abquetschgehalt von
80 Gew.-% erreicht wird.
Das in dieser Weise foulardierte Gewebe wird bei einer (Gewebe-)Temperatur unterhalb 110° C getrocknet.
Auf das erhaltene Gewebe überträgt man den Druck nach der in Beispiel 1 angegebenen Weise und
erhält einen intensiven Ton-in-Ton-Druck, der reibecht und waschecht ist.
Beispie! 8
In 500 Gewichtsteilen Wasser löst man
In 500 Gewichtsteilen Wasser löst man
40 Gewichtsteile
30 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
30 Gewichtsteile
30 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
30 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
55
60 Hexamethylol-triazin
Dimethylolharnstoff
Methylolacrylamid
einer wäßrigen Emulsion von
Polymethacrylsäure-butylester
Calciumacrylat und
Magnesiumchlorid-hexahydrat
und füllt dann mit Wasser auf 1000 Gewichteteile auf.
Mit der erhaltenen Dispersion foulardiert man ein Baumwoll/Polyester-Gewebe (50/50) in der Weise, daß
sich ein Abquetschverhältnis von 80 Gew.-% ergibt.
Das in dieser Weise geklotzte Gewebe wird bei einer (Gewebe-)Temperatur unterhalb 1100C getrocknet. Auf
das erhaltene Gewebe überträgt man nach der in Beispiel 1 angegebenen Weise einen Druck und erhält
einen intensiven, reibechten und waschechten Ton-in-Ton-Druck.
Man verfährt wie in Beispiel 8 beschrieben, wobei man jedoch in 500 Gewichtsteilen Wasser
60 Gewichtsteile Hexamethylol-triazin,
20 Gewichtsteile Glyoxalharnstoff und
30 Gewichtsteile einer Polymethacrylsäuremethylester-Emulsion
20 Gewichtsteile Glyoxalharnstoff und
30 Gewichtsteile einer Polymethacrylsäuremethylester-Emulsion
löst und die Lösung mit Wasser auf 1000 Gewichtsteile
auffüllt.
Man erhält ebenfalls ein ausgezeichnetes Ergebnis, wenn man den Umdruck auf ein mit der obigen
Emulsion behandeltes Gewebe bewirkt.
Um eine undurchlässige Appretur zu erreichen, verfährt main nach der in Beispiel 8 angegebenen Weise,
jedoch unter Verwendung einer Suspension von
30 Gewichtsteilen Hexamethylol-triazin,
3Γ Gewichtsteilenmethyloliertem Äthylenharnstoff,
60 Gewichtsteilen Methylolstearylamid und
10 Gewicht steilen Aluminiumsulfat
in 1000 Gewichtsteilen Wasser.
Man erhält ebenfalls einen beständigen bzw. echten
Druck der "li! einer knittPrfe?t<*n Annrflurvprwhpn kl
wenn man bei der obigen Rezeptur die 60 Gewichtsteile Methylolstearylamid durch 60 Gewichtsteile eines
knitterfest machenden Mittels ersetzt.
Beispiel 10
Man verfährt nach der Weise von Beispiel 8, wobei man jedoch eine Suspension einsetzt, die in 1000
Gewichtsteilen Wasser
30 Gewichtsteile Hexamethylol-triazin,
30 Gewichtsteile methylolierten Äthylenharnstoff,
60 Gewichtsteile Methylolstearylamid und
10 Gewichtsteile Aluminiumsulfat
enthält und die mit 10 Gewichtsteilen einer wäßrigen 15gewichtsprozentigen Polysiloxansuspension versetzt
ist.
Nach der Übertragung erhält man einen lebhaften Ton-in-Ton-Druck, der waschecht ist und einen
wesentlich weicheren Griff aufweist als der Druck der Beispiele 1 und 8.
Mit ähnlich guten Ergebnissen kann man die Übertragung in 40 Sekunden bei 2100C bewirken.
Beispiel 11
Man arbeitet wie in Beispiel 8 angegeben, wobei man jedoch das Gewebe mit einer Flotte behandelt, die in
1000 Gewichtsteilen Wasser
20 Gewichtsteile Hexamethylolmelamin,
20 Gewichtsteile Dimethylolharnstoff,
20 Gewichtsteile einer Butylmethacrylat-Emulsion,
30 Gewichtsteile einer wäßrigen,
46- bis 50gewichtsprozentigen
Polybutadien-acrylnitril-Emulsion
und
Polybutadien-acrylnitril-Emulsion
und
10 Gewichtsteile MgCI2 ■ 6 H2O
enthält oder die in 1000 Gewichtsleilen Wasser
40 Gewichisteile Hcxamclhylolmelaniin,
30 Gewichtsteile einer Polymethacrylat-Kmulsion,
20 Gewichisteile einer 46gewichtsprozentigen
Polybutadien-acrylnitril-styrol-Emulsion in Wasser und
10 Gewichtsteile Zinknitrat
30 Gewichtsteile einer Polymethacrylat-Kmulsion,
20 Gewichisteile einer 46gewichtsprozentigen
Polybutadien-acrylnitril-styrol-Emulsion in Wasser und
10 Gewichtsteile Zinknitrat
enthält.
Nach der Übertragung (die während 45 Sekunden be 205"C erfolgt) erhält man einen intensiven, reibechter
und waschechten Druck.
Beispiel 12
Man verfährt wie in Beispiel 8 angegeben, wobei man jedoch
50 Gewichtsteile Hexamcthylolharnstoff,
30 Gewichtsteile Äthylenharnstoff,
20 Gewichtsteile einer Polysiloxan-Suspension,
2> 10Gewichtsteile Magnesiumchlorid-hexahydratund
10 Gewichtsteile eines Epoxyamins
einsetzt.
Nach der Übertragung erhält man einen lebhafter Sd Ton-in-Ton-Druck, der waschecht ist und einer
wesentlich weicheren Griff besitzt als die in den Beispielen 1 und 8 erhaltenen Drucke.
Mit ebenso guten Ergebnissen kann man die Übertragung während 40 Sekunden bei 2100C bewir-F)
ken.
Claims (3)
1. Trockenthermodruckverfahren zum Bedrucken
von gegebenenfalls mit synthetischen Fasern ver- > mischten natürlichen oder regenerierten Fasern,
indem man den oder die Farbstoffe von einem flexiblen, vorzugsweise aus Papier bestehenden
Zwischenträger auf die mit einem oder mehreren Vorkondensaten von hitzehärtbaren Harzen im- ι υ
prägnierten Fasern durch Wärmeeinwirkung überträgt und mindestens eine teilweise Härtung des
Harzes während der Übertragung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß man sublimierbare
oder verdampfbare Farbstoffe bei 1500C bis 220° C überträgt, wobei das Verfahren nach Patent
24 36 783 ausgeschlossen ist, das die Verwendung sublimierbarer Farbstoffe mit reaktionsfähigen
Gruppen vorschreibt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Übertragung bei einer Temperatur von 20O0C bis 21O0C vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Dispersionsfarbstoffe,
Monoazofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Methinfarbstoffe, Chinophthalonfarbstoffe oder basische
Farbstoffe überträgt.
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