DE3530561C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F23/00—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Printing Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Opa
zität eines Dünndruckpapiers gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Insbesondere bei Zeitschriften und ähnlichen Rotationsdruck
erzeugnissen hoher Auflage, beispielsweise bei Versandhaus
katalogen, bilden die Versandkosten einen erheblichen Anteil
an dem vom Käufer zu zahlenden Kaufpreis bzw. an den bei
spielsweise von einem Versandhaus zu tragenden Gesamtkosten
für den Vertrieb von Katalogen. Man ist deshalb daran in
teressiert, für diese Druckerzeugnisse Dünndruckpapiere zu
verwenden, was jedoch insbesondere bei beiderseits bedruckten
einfachen Dünndruckpapieren zu einem störenden Durchscheinen
des einerseits erzeugten Druckes auf die andere Seite des
Dünndruckpapiers, und umgekehrt, führt.
Zur Vermeidung des vorgenannten Mangels hat man für den
Druck auf Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Tiefdruck-
Rotationsdruckmaschinen bereits sog. "maschinengestrichenes"
Dünndruckpapier verwendet, was jedoch nach der Bestreichung
der gerade hergestellten Papierbahn ein nochmaliges an
schließendes Walzen in Kalandern erfordert und damit zu
einer beträchtlichen Verteuerung gegenüber einfachem Dünn
druckpapier führt, obgleich die Qualität des maschinenge
strichenen Papieres hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der
erzielten Opazität teilweise unbefriedigend geblieben ist.
Schließlich gibt es auch noch sog. Luftpostpapier, welches
seine Opazität durch bereits der Pulpe zugeführte unterschied
liche Füllstoffe erhält, wegen seines gegenüber maschinenge
strichenem papier noch höheren Herstellungspreises für den
hier genannten Zweck jedoch nicht in Frage kommt.
Aus der DE-PS 5 98 825 ist es zwar schon bekannt, ein Papier
vor dem eigentlichen Bedrucken im Offset-Verfahren mit einem
Untergrundvordruck zu beschichten, doch bezieht sich dieses
Verfahren auf ein ganz spezielles Problem beim Drucken von
Autotypien auf ungestrichene und schwach geleimte Papiere,
sogenannte Naturpapiere im Buchdruckverfahren. Derartige
Naturpapiere werden als Werkdruckpapiere zum Druck von
Büchern verwendet. Dabei ist es problematisch, daß diese
Naturpapiere eine rauhe, faserige Oberfläche besitzen und
sehr saugfähig sind. Beim Bedrucken mit Autotypien tritt
daher das sogenannte Rupfen auf und häufig auch ein Inein
anderlaufen von Farben, da wegen des saugfähigen Papiers
die aufgedruckte Farbe in das Papier eindringt und seitlich
durch Kapillarwirkung verläuft. Die aufgedruckten einzelnen
Rasterpunkte der Autotypie können also im Papier ineinander
laufen. Bei Verwendung dünn angeriebener Farbe kann überdies
die Farbe durch das Papier hindurchschlagen, also völlig bis
zur anderen Seite des Papiers durch Saugwirkung hindurchdringen.
Auch bei dickflüssigerer Farbe dringt diese in nennenswertem
Maß in die Dicke des Papiers hinein, so daß sie zwar nicht
ganz durchschlägt, daß jedoch nur noch eine dünne Papier
schicht auf der anderen Seite des Papierblattes verbleibt,
die nicht mit Farbe getränkt ist, so daß der Aufdruck der
einen Seite von der anderen Seite her durchschattiert.
Der vorherige Untergrundvordruck dieses bekannten Verfahrens
hat also den Zweck, das Eindringen der Farbe in das saug
fähige Papier in nennenswertem Maße zu verhindern, das Papier
also gewissermaßen zu imprägnieren, um seine Saugfähigkeit
zu vermindern oder zu beseitigen. Der dünne Farbauftrag im
Offset-Verfahren genügt gemäß der DE-PS 5 98 825, um dieses
Ziel zu erreichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht hingegen
darin, ein Verfahren zum Verbessern der Opazität eines Dünn
druckpapiers gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Gattung zu schaffen, mit dem die Opazität eines einfachen Dünn
druckpapiers auf einfache und kostengünstige Weise verbessert
werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
genannten Merkmale gelöst.
Wesentlich ist bei dieser erfindungsgemäßen Verfahrensführung,
daß in einer Rotationstiefdruckmaschine mit mehreren Druck
werken das Dünndruckpapier vor dem eigentlichen Bedrucken im
ersten Druckwerk mit einer Deckweißschicht beschichtet wird
und daß diese Beschichtung im Tiefdruckverfahren, also mit
sattem Farbauftrag erfolgt.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß eine Bahn einfachen
Dünndruckpapiers durch ein Druckwerk einer Rotationstief
druckmaschine in einfacher Weise sehr gleichmäßig mit Deck
weiß beschichtet werden kann und mit dieser Beschichtung
eine außerordentlich gleichmäßige, erhöhte Opazität erhält.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft
beiderseits der Papierbahn anwenden, wenn die Deckweißbeschich
tung an einer Rotationstiefdruckmaschine mit Schöndruck- und
Wiederdruck-Druckwerken beiderseits erfolgt, d.h. sowohl vom
ersten Druckwerk der Schöndruck-Druckwerke als auch vom
ersten Druckwerk der Widerdruck-Druckwerke. Auf diese Weise
können alle Druckerzeugnisse für Zeitschriften, Kataloge und
ähnliches selbstverständlich auch im Mehrfarbendruck auf einem
einfachen Dünndruckpapier hergestellt werden, das beim Durch
lauf auf jeder Seite zunächst mit Deckweiß beschichtet wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezug
auf die Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur der
Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht einer Rotations
tiefdruckmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Die dargestellte Rotationstiefdruckmaschine 1 weist
in einer Reihe hintereinander 10 Druckwerke 2 bis 11
auf, von denen jedes in üblicher Weise über einer unte
ren, den Farbstoff 12 aufnehmenden Wanne 13 einen
Formzylinder 14 und darüber achsparallel einen Presseur
15 sowie oberhalb des letzteren einen Trockenzylinder 16
aufweist. Die Druckmaschine ist für die beiderseitige
Bedruckung einer zwischen den beiden Druckwerken 6 und
7 von unten her zugeführten Papierbahn 17 in vier
verschiedenen Rasterfarben, z.B. gelb, rot, blau und
schwarz sowie am fünften Druckwerk für zusätzliche Son
dereindrucke, etwa eine Balkenüberschrift einer beliebi
gen Farbe, ausgelegt. Über Umlenkrollen 18 kann die
Papierbahn 17 für den einerseits derselben erfolgenden
Schöndruck zunächst aufeinanderfolgend den Druckwerken
6, 5, 4, 3 und 2 und daraufhin über obere Führungsrollen
19 für den Widerdruck auf der Rückseite der Papierbahn
den Druckwerken 7 bis 11 zugeführt werden. Im allgemei
nen werden diese Druckmaschinen jedoch lediglich für
einen Vierfarbdruck benötigt, wobei auf der Schöndruck
seite in dieser Reihenfolge die Farbwerke 6, 5, 4 und 3
zur Zuführung der Farben gelb, rot, blau und schwarz
und für den Widerdruck auf der Rückseite der Papier
bahn die Druckwerke 7 bis 10 in dieser Reihenfolge
ebenfalls zur Zuführung der Farben gelb, rot, blau
und schwarz vorgesehen sind. Die beiderseits bedruckte
Papierbahn 17 verläßt die Druckmaschine sodann in be
kannter Weise durch einen in der Zeichnung lediglich
angedeuteten Überbau 20 hindurch, wo sie längsgeteilt
und über Wendestangen übereinandergelegt sowie über
Messerwalzen quer durchschnitten wird, bis sie anschlies
send in einem Falzapparat 21 zu dem jeweils vorgesehenen
Produkt gefalzt und gesammelt wird. Diese bekannte
Weiterbehandlung der bedruckten Papierbahn bildet
keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung und be
darf deshalb keiner näheren Darstellung oder Erläute
rung.
Im Unterschied zur vorgenannten bekannten Anwendung
der Rotationstiefdruckmaschine 1 wird dieselbe im Rahmen
des nunmehr beschriebenen Ausführungsbeispiels der Er
findung zugleich zum Beschichten beider Seiten der Pa
pierbahn mit einer Deckweißschicht verwendet.
Gemäß der Darstellung erfolgt nunmehr an dem von der
Papierbahn 17 zuerst durchlaufenen Druckwerk 6 die Be
schichtung der Schöndruckseite der Papierbahn 17 von
einem in der dortigen Wanne 13 befindlichen handelsübli
chen flüssigen Deckweiß 22 her, welches die Vertiefun
gen des während der Papierförderung und der Arbeit der
Druckmaschine rotierenden Formzylinders 14 ausfüllt. Be
vor die mit dem Deckweiß benetzte Oberfläche des Form
zylinders 14 zu der an ihrer Oberseite vorbeigeführten
und dabei durch den Presseur 15 an den Formzylinder 14
angedrückte Papierbahn 17 gelangt, wird diese Oberfläche
durch eine Rakel 23 abgestrichen, so daß nur noch das
in den Vertiefungen des Formzylinders 14 befindliche
Deckweiß auf die Papierbahn in grundsätzlich gleicher
Weise gedruckt wird, wie es an den auf der Schöndruck
seite nunmehr anschließenden Druckwerken 5, 4, 3 und 2
mit den in gleicher Weise wie bisher aufeinanderfolgen
den Farben gelb, rot, blau und schwarz erfolgt. Hierbei
wird also das bisher lediglich für Sondereindrucke vor
gesehene Druckwerk 2 nunmehr für den Schwarzdruck ver
wendet.
Da die genauere Beschaffenheit der mit den Vertiefun
gen versehenen Formzylinder 14 dem längst bekannten
üblichen Tiefdruckverfahren gleicht, bedarf es hier
weder einer näheren Erläuterung noch etwa einer näheren
Darstellung der Oberfläche der Formzylinder 14. Der Un
terschied des Formzylinders 14 für den Weißdruck von
den zum Druck der vorgenannten weiteren Farben dienenden
Formzylinder 14 besteht lediglich darin, daß seine
Umfangsfläche vollkommen gleichmäßig gerastert ist, so
daß über die ganze Umfangsfläche gleichmäßig verteilt
genau übereinstimmende Rasterausnehmungen verbleiben,
so daß sich eine außerordentlich gleichmäßige Beschich
tung der Papierbahn mit dem Deckweiß ergibt.
Die auf der Schöndruckseite fertig bedruckte Papier
bahn 17 gelangt daraufhin zum ersten Druckwerk 7 der Wi
derdruckseite, von dem sie nunmehr auf ihrer Rückseite
in gleicher Weise mit Deckweiß beschichtet wird, wie es
bereits vorstehend für die Beschichtung der Schöndruck
seite mit Deckweiß durch das Druckwerk 6 beschrieben wur
de. An das Druckwerk 7 schließen dann auf der Widerdruck
seite noch die Druckwerke 8, 9, 10 und 11 an, in denen
die Papierbahn 17 auf der Widerdruckseite in gleicher
Reihenfolge gelb, rot, blau und schwarz bedruckt wird.
Schließlich gelangt die beiderseits mit Deckweiß be
schichtete und zusätzlich in üblicher Weise vollständig
bedruckte Papierbahn 17 in den Überbau 20 und anschließend
in den Falzapparat 21, wo sie in üblicher bekannter Wei
se zunächst längsgeteilt, zerschnitten und zu dem jeweils
gewünschten Produkt gefalzt und gesammelt wird.
Man hat es in der Hand, die Intensität der Deckweiß
beschichtung in gleicher Weise, etwa durch eine Halbton
rasterung oder eine mehr oder weniger ausgeprägte Voll
rasterung genauso zu beeinflussen, wie es für den Farb
druck üblich ist. Je größer die Rasterausnehmungen sind,
umso vollständiger und intensiver wird die Papierbahn
mit dem Deckweiß beschichtet.
Claims (3)
1. Verfahren zum Verbessern der Opazität eines zum Herstellen
von Druckerzeugnissen auf einer Rotationstiefdruckmaschine
mit mehreren Druckwerken bestimmten Dünndruckpapieres, da
durch gekennzeichnet, daß das Dünndruck
papier vor dem eigentlichen Bedrucken im ersten Druckwerk
im Tiefdruckverfahren mit einer Deckweißschicht beschichtet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Deckweißbeschichtung des Dünndruckpapieres
mit handelsüblichem Deckweiß erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckweißbeschichtung des Dünn
druckpapieres an einer Rotationstiefdruckmaschine mit
Schöndruck- und Widerdruck-Druckwerken beiderseits erfolgt,
d.h. sowohl vom ersten Druckwerk der Schöndruck-Druckwerke
als auch vom ersten Druckwerk der Widerdruck-Druckwerke.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530561 DE3530561A1 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Verfahren zum verbessern der opazitaet eines duenndruckpapieres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530561 DE3530561A1 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Verfahren zum verbessern der opazitaet eines duenndruckpapieres |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530561A1 DE3530561A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3530561C2 true DE3530561C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6279457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530561 Granted DE3530561A1 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Verfahren zum verbessern der opazitaet eines duenndruckpapieres |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530561A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7040230B2 (en) * | 2003-07-30 | 2006-05-09 | Hecht Myer Mike | Achieving at low cost improved print quality and high gloss and recyclability on paper or paperboard substrates on sheetfed or webfed printing presses |
DE102014011151A1 (de) | 2013-08-23 | 2015-02-26 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Mehrstufiges Regeln und Messen von Deckweiß |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE598825C (de) * | 1933-01-27 | 1934-06-19 | Robert Dietze Fa | Verfahren zum Bedrucken ungestrichener oder schwach geleimter Papiere mittels Autotypien |
-
1985
- 1985-08-27 DE DE19853530561 patent/DE3530561A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3530561A1 (de) | 1987-03-12 |
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