AT118466B - Mit Metallfolien, insbesondere Aluminiumfolien ein- oder beiderseits überzogene Stoffbahn. - Google Patents

Mit Metallfolien, insbesondere Aluminiumfolien ein- oder beiderseits überzogene Stoffbahn.

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  Mit Metallfolien, insbesondere Aluminiumfolien ein-oder beiderseits überzogene
Stoffbahn. 



   Es sind bereits Kombinationen von Metallfolien mit verschiedenartigen Materialbahnen, wie Papier, Pappe, oder andere faserige oder faserfreie Zelluloseprodukte, Gewebe aller Art, Leder, Gummi, u. dgl. bekannt. Es ist weiters auch bekannt, die freie   Metalloberfläche   solcher Erzeugnisse z. B. mit transparentem Papier oder Zelluloid zu überziehen oder mit transparenten Lacken oder Firnissen zu überstreichen, um die empfindliche und leicht verletzbare Metallfolie vor mechanischen Beschädigungen und den chemischen Einwirkungen der Atmosphärilien zu schützen. Diese Stoffbahnen werden je nach Art der verwendeten Materialien verschieden hergestellt. Man geht gewöhnlich so vor, dass man auf die Unterlage auf Papier, Gewebe od. dgl. mittels geeigneter Klebestoffe (z. B.

   Kleister, Knochenleim, 
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   lösung u. dgl. m. ) eine Metallfolie aufkaschiert. Die freie Oberfläche der Metallfolie wird hiebei vor oder   nach ihrer Aufbringung auf die Unterlage entweder mit einer transparenten Materialbahn unter Zuhilfenahme transparenter Klebemittel überzogen oder mit einem transparenten Lack oder Firnis überstrichen. 



  Da die dünne Metallfolie infolge ihrer geringen Festigkeit sich schwierig verarbeiten lässt, verwendet man 
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 eine auf eine dünne Unterlage, z. B. Papier, kaschierte Metallfolie. 



   Alle bisher bekannten kombinierten Stoffbahnen, die aus einer Materialbahn, wie Papier, Gewebe, Leder, Gummi od.   dgl.,   einer Metallfolie und einem über der Metallfolie angeordneten transparenten Überzug bestehen, weisen, wie immer sie auch hergestellt sein mögen, Übelstände auf. Transparentes Papier lässt den metallischen Effekt nicht zur Geltung kommen und bietet keinen ausreichenden Schutz für die leicht beschädigbaren Metallfolien. Zelluloid kann in flächiger Form niemals so dünn hergestellt werden, dass die mit Zelluloid kombinierten Stoffbahnen ein schmiegsames Material ergeben. Ausserdem ist Zelluloid feuergefährlich, wird mit der Zeit leicht brüchig und hat stets Kampfergeruch.

   Transparente Lack-oder Firnisüberzüge eignen sich zwar als Rostschutzmittel, doch zeigt sich, dass sowohl bei den mit   Lacküberzügen   versehenen Stoffbahnen als auch bei Verwendung von transparentem Papier oder Zelluloid die Metallfolie ihre ausserordentlich geringe Zieh-und Bruchfestigkeit beibehalten hat. Beim Verarbeiten dieser kombinierten Stoffbahnen, insbesondere beim Ziehen, Biegen, Falten, Rillen, Pressen u.   dgl.,   entstehen leicht Brüche und Sprünge, so dass das Material entweder praktisch unbrauchbar ist oder nur mit grosser Vorsicht für solche Zwecke verwendet werden kann, die nur eine sehr geringe Beanspruchung des Materials erfordern. Bei den bisher bekannten Kombinationen liegt also kein mechanisch einheitliches verarbeitbares Material vor.

   Die einzelnen Schichten reagieren vollständig verschieden auf die bei der Verarbeitung auftretenden mechanischen Beanspruchungen und das Resultat ist natürlich eine Zerstörung des Zusammenhanges, wobei am meisten die empfindliche Metallfolie beeinträchtigt wird. 



   Es hat sieh nun überraschenderweise gezeigt, dass diese Übelstände beseitigt werden und eine mechanisch einheitlich reagierende Stoffbahn entsteht, wenn die mit Metallfolie belegte Materialbahn mit einer über der Metallfolie angeordneten Zellulosehaut, bestehend aus faserfreien Zellulosederivaten, z. B. Zellulosehydrat, überzogen wird. 



   Bei der mechanischen Beanspruchung dieser neuen Kombination reagieren die einzelnen Stoffschichten nicht mehr gesondert als Einzelschichten. Es ist vielmehr eine mechanisch einheitliche Stoff- 

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 bahn mit ganz neuartigen Eigenschaften entstanden. Die zwischen der Unterlage und der Zellulosehydratfolie liegende Metallfolie ist hiebei in die mechanisch neutrale Zone gerückt und hat ihre grosse Empfindlichkeit zur Gänze verloren. Während sich z. B. bei den bisher bekannten kombinierten Stoffbahnen die Metallfolie selbst dort, wo sie zwischen zwei andern Stoffschichten liegt, in mechanischer. 



  Hinsicht fast ebenso verhält wie die reine Metallfolie, lässt sich die genannte kombinierte Stoffbahn ziehen, biegen, rillen und falten, ohne dass in der Metallfolie Sprünge oder Risse entstehen. Die Festigkeit dieser kombinierten Stoffbahn ist also überraschenderweise weit über die Summe der Festigkeit der Einzelschichten gewachsen. Die besonderen Vorteile, die die Zellulosehaut bietet, liegen offenbar darin, dass sie bis zu einer Stärke von 0-01 mm hergestellt werden kann und trotzdem eine sehr grosse Reissfestigkeit besitzt. Sie ist nicht spröde, macht alle Bewegungen der Unterlage mit und lässt sich ohne Schwierigkeiten mit Hilfe der üblichen Klebestoffe mit der Metallfolie vereinigen. Ausserdem ist die Zellulosehaut glasklar, nicht feuergefährlich und vollkommen geruchlos. 



   Unter Zellulosehaut werden hiebei die im Handel bekannten, meist aus Viskose hergestellten faserfreien Zellulosefolien, z. B. Zellulosehydratfolien, verstanden (auch Zelluloseglashaut, Zellulosehaut oder kurze Zellulose genannt), sowie auch alle ähnlichen Produkte, die mit oder ohne Zusatz von   Weichungsmitteln   aus den verschiedenen Zellulosederivaten in Form von Folien, Häuten, Filmen od. dgl. hergestellt werden. 



   Es hat sich nun gezeigt, dass die Stoffbahnen der vorbeschriebenen Art zwar eine allen Anforderungen genügende mechanische Festigkeit besitzen, aber doch noch einen bestimmten Übelstand aufweisen. Es ist bekannt, dass die   Zellulosehydratiolien hygroskopisch   sind und schon auf die geringste Feuchtigkeit, also auch auf Luftfeuchtigkeit reagieren. Der Grund hiefür liegt darin, dass die Zellulosehydratfolien als Weichungsmittel Glyzerin enthalten, das eine gewisse Menge Wasser abbindet. Die Zellulosefolie wird daher je nach der umgebenden Luftfeuchtigkeit Feuchtigkeit anziehen oder abgeben. 



  Beim Anziehen von Feuchtigkeit quillt die Folie auf, während sie beim Austrocknen spröde und brüchig wird. Dieser Übelstand überträgt sich   natürlich   auch auf die unter Verwendung von Zellulosehydratfolien hergestellten kombinierten Stoffbahnen. Es wurde nun gefunden, dass man den hygroskopischen Charakter der kombinierten Stoffbahnen vollständig beseitigen kann, wenn eine Zellulosehydratfolie verwendet wird, die mit einer gegen Wasser unempfindlichen transparenten Schichte bedeckt ist. Hiedurch werden die Weichungsmittel in der Zellulosefolie isoliert, so dass die Zellulosefolie auch bei wechselnder Luftfeuchtigkeit    stets'unverändert   bleibt.

   Da die der Metallfolie zugekehrte Seite der Zellulosehydratfolie schon durch die Metallfolie selbst isoliert ist, genügt es, die äussere freie Fläche mit der gegen Wasser unempfindlichen Schichte zu überziehen. Man   kann   jedoch auch, um den hygroskopischen Charakter der Folie in erhöhtem Masse zu beseitigen, beide Seiten der Zellulosefolie vor ihrer Aufbringung mit dem wasserabstossenden Überzug versehen. Als besonders vorteilhaft hat sich   ein Überzug erwiesen,   der aus   Zelluloidlösung, Nitrolack oder,   anderen an sich bekannten Lösungen entsteht, die beim Erstarren eine zusammenhängende, gegen Wasser unempfindliche transparente Schichte hinterlassen. 



   Die neue kombinierte Stoffbahn besteht demnach aus Papier, Pappe oder anderen Stoffen, die ein-oder beiderseitig mittels geeigneter Klebestoffe mit einer Metall-, insbesondere Aluminiumfolie überzogen sind und kennzeichnet sich dadurch, dass die Aussenseite der Metallfolie mit einer ziehfesten transparenten Zellulosehaut überzogen ist, deren Aussenseite einen wasserfesten transparenten Überzug besitzt. 



   Die neuen kombinierten Stoffbahnen können in an sich bekannter Weise hergestellt werden, wobei die Reihenfolge, in welcher die einzelnen Schichten unter Verwendung geeigneter Klebestoffe miteinander verbunden werden, sich jeweils nach der Natur der verwendeten Materialien und den jeweils günstigsten Arbeitsbedingungen richtet. Man kann etwa folgendermassen vorgehen :
Eine Materialbahn,   zJB. aus   Papier oder Pappe, wird vorerst mittels eines Klebestoffe, wie Kleister, Leim od.   dgl.,   mit der Metallfolie, z. B. Aluminiumfolie, überzogen. Auf die freie   Metalloberfläehe   wird 
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 eine Zellulosehydratfolie aufgebracht und diese sodann mit Zelluloidlösung, Nitrolack od. dgl. überstrichen. 



   Auf maschige Materialbahnen, wie z. B. Gewebe, und auf leicht dehnbaren Stoffen, wie Leder und Gummi, lässt sich die Metallfólie nicht ohne weiteres mittels der üblichen Klebestoffe aufbringen. 



  In diesen Fällen wird mit Vorteil als Klebemittel bzw. als Zwischenschicht eine   Kautschuk-oder Gutta-     perchalösung   verwendet.. Diese teueren Materialien lassen sich jedoch vermeiden, wenn bei Verwendung von Materialbahnen aus Gewebe, Leder oder Gummi zwischen diesen und der Metallfolie eine Zwischenschichte aus dünnem Papier vorgesehen wird. 



   Das vorgeschilderte Verfahren lässt sich im Rahmen der Erfindung beliebig abändern. So kann man z. B. die Zellulosehydratfolie auch vor ihrer Aufbringung auf die Metallfolie ein-oder beiderseitig mit der transparenten   wasserabstossenden   Schichte überziehen. Man wird selbstredend darauf halten, dass der Überzug aus wasserabstossendem Stoff die Oberfläche der Zellulosefolie zur Gänze deckt. 



   Man kann auch in der Weise vorgehen, dass man die Materialbahn aus Papier, Gewebe, Leder u. dgl. beiderseits mit je einer Metallfolie bzw., einer auf Papier kaschierten Metallfolie und je einer darüber angeordneten isolierten Zellulosehydratfolie überzieht. 

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   Die so hergestellte kombinierte Stoffbahn besitzt ein überraschend schönes Aussehen, da ihr die mit der Metallfolie verbundene Zellulosefolie einen emailähnlichen Glanz verleiht. Man hat es hiebei ganz in der Hand, durch entsprechende Auswahl des Grundmaterials (Papier, Pappe, Gewebe, Leder oder Gummi) dem Endprodukt   gewünschte   mechanische Eigenschaften zu verleihen. Durch Farbtönung der Metallfolie oder der Zellulosefolie oder auch beider Materialbahnen, können   alle gewünschten   Farbeneffekte erzielt werden, da sich sowohl die Metallfolie als auch die Zellulosefolie leicht färben, bemalen, bedrucken oder bespritzen lässt. Es lassen sich auch photographische Emulsionen auf diesen Materialbahnen ohne weiteres aufbringen. 



   Ein besonderer Vorteil der kombinierten Stoffbahnen besteht darin, dass sie sich ausserordentlich leicht und ohne Beschädigung der Metallfolie prägen lassen. Die Prägung kann entweder nur bei einzelnen Schichten oder beim bereits fertigen Endprodukt   durchgeführt   werden. 



   Es ergeben sich folgende Verwendungsmöglichkeiten für die kombinierte Stoffbahn : Für Papier oder Pappe als Grundmaterial liegt die   Hauptverwendungsmoglichkeit   in der Kartonagenindustrie. Aus solchen kombinierten Stoffbahnen können Kartonagen, Bucheinbände, Plakate u. dgl. hergestellt werden. Wenn als Grundmaterial ziehfähige Pappe angewendet wird, ist es möglich, durch Ziehen, Pressen oder Prägen Schachteln, Dosen, Behälter u. dgl. in an sich bekannter Weise daraus herzustellen. Da die Metallfolie durch die Zellulosefolie bei der Verarbeitung vor Beschädigungen und Abwetzung durch das   Werkzeug geschützt   ist, erhält man Endprodukte von ganz tadelloser Beschaffenheit.

   Auch bei noch so komplizierten Formen, Prägungen   11.   dgl. behält das Material seinen   emailähnlichen   Glanz und die Form wird ganz scharf und rein wiedergegeben, ohne dass auch bei den schärfsten Kanten irgendwelche Risse in der Metallschicht zu sehen sind. Die verschiedenen Waren können natürlich aus einoder beiderseitig überzogenem Material hergestellt werden. Durch die Möglichkeit, das Material zu prägen und beliebig zu färben oder mit Inschriften und bildlichen Darstellungen zu versehen, entfällt bei diesen Kartonagen jedes nachträgliche Lackieren, Aufkasehieren von Etiketten   1.   dgl. Bei Verwendung von dünnem Grundmaterial eignet sieh dieses insbesondere zur Verpackung von Gegenständen, bei welchen ein verlässlicher Schutz gegen äussere Einflüsse erforderlich ist.

   Aus solchem Material können auch Säckchen, Düten, Faltschachteln hergestellt werden. Weiters kann dieses Material zu verschiedenen Bekleidungen von Gebrauchsgegenständen aller Art, wie auch als Tapete für Wände oder Möbel verwendet werden. 



   Die beschriebene Stoffbahn aus Gewebe, Leder, Gummi u. dgl. lässt sich ebenso wie die gewöhnlichen Stoffe behandeln, u. zw. falten, nähen, maschinell oder mit der Hand usw. Man kann sie also auch zur Herstellung von Kleidungsstücken, Mänteln, Schirmen, Handtaschen, Brieftaschen und ähnlichen Waren, für Applikationen, Einfassungen, Gürtel,   Luxusschuhe,     Bucheinbände,   insbesondere Bücherrücken,   Sehreibmappen,   Tischtücher usw. verwenden. 



   Da die verwendeten Zellulosehydratfolien einen Überzug aus wasserfestem Stoff haben, ist die beiderseitig belegte Stoffbahn gegen Nässe und Feuchtigkeit unempfindlich und daher abwaschbar. 



   Auch für industrielle Zwecke hat die beschriebene Stoffbahn viele   Verwendungsmöglichkeiten.   



  Sie lässt sich beispielsweise mit grossem Vorteil in Form von Transportbändern, insbesondere für die Schokoladenindustrie, verwenden. Ebenso auch in der graphischen Industrie, u. zw. derart, dass die 
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Die Stoffbahn gemäss der Erfindung lässt sich auch sehr gut maschinell zerschneiden, sogar zu ganz feinen Fäden, welche in bekannter Weise weiterveraibeitet werden können. Man erhält auf diese Weise metallisch aussehende Fäden und Schnüre von grosser Festigkeit und langer Haltbarkeit. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mit Metallfolien, insbesondere mit Aluminiumfolien ein-oder beiderseits   überzogene   Stoffbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite der Metallfolie mit einer ziehfesten transparenten Zellulosehaut überzogen ist, deren Aussenseite einen wasserfesten transparenten Überzug besitzt.

Claims (1)

  1. 2. Stoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Materialbahnen aus Gewebe, Leder oder Gummi zwischen diesen und der Metallfolie eine dünne Papierbahn vorgesehen ist.
    3. Stoffbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellulosehaut aus einer Zellulosehydratfolie besteht.
AT118466D 1927-08-17 1927-08-17 Mit Metallfolien, insbesondere Aluminiumfolien ein- oder beiderseits überzogene Stoffbahn. AT118466B (de)

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