DE498708C - Verfahren zur Herstellung gemusterter Papierauflagen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gemusterter Papierauflagen

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DE498708C
DE498708C DEB131429D DEB0131429D DE498708C DE 498708 C DE498708 C DE 498708C DE B131429 D DEB131429 D DE B131429D DE B0131429 D DEB0131429 D DE B0131429D DE 498708 C DE498708 C DE 498708C
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/02Patterned paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/30Multi-ply
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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  • Paper (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung gemusterter Papierauflagen Es ist bereits bekannt geworden, gemusterte Papiere oder Pappen dadurch herzustellen, daß man deren Farbseite mit anderer Papierlage bedeckt und auf letztere einen hohen Druck mittels gravierter Walzen oder zwischen solche geschalteter Musterungsvorrichtungen, wie Tücher o.dgl., ausübt, so daß infolge stellenweiser Veränderung bzw. Verdrängung der Auflageschicht die Farbe der Unterlage gemustert zum Vorschein kommt.
  • Weiter hat man schon vorgeschlagen, zwischen zwei Papierbahnen gefärbten Kleister einzubetten und diesen an bestimmten Stellen gemustert durch die Papieroberfläche hindurchzupressen. Außerdem ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine jedoch be- reits durchscheinende bzw. durchsichtige Auflage in geknülltem Zustande auf eine Unterlage heiß aufgeprägt wird, so daß die Farbe von letzterer gemustert in Erscheinung tritt, während infolge der Knüllung die umliegenden Felder diese Farbe nicht oder weniger sichtbar lassen sollen.
  • Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung geht andere Wege und ist auf die Erzielung neuer Effekte sowie die Erschließung mannigfacher neuer Anwendun-sgebiete gerichtet. Es handelt sich dabei darum, gemusterte Papierauflagen für beliebige Unterlagen, wie Papier, Pappe, Leder, Stoff, Holz, Celluloid u. dgl., zu schaffen, und zwar dadurch, daß zwischen Unterlage und Papierauflage gefärbte oder ungefärbte Wachs-, Fett-, öl- o. dgl. schmelzbare Massen eingebettet werden, die, wenn auf die Oberfläche der Papierauflage ein heißer Prägedruck ausgeübt wird, schmelzen, also durchschlagen und dabei die Auflagen farbig oder farblos gemustert durchdringen. Ist die schmelzende Masse sowie die Auf- und Unterlage ungefärbt, so entstehen nur wasserzeichenartige farblose Musterungen, jedoch in auffallend hervortretender Wirkung.
  • Es kann sowohl die Auflage oder die Unterlage (oder beide) mit farbigen oder farblosen Sehmelzmassen versehen sein. Die Auflagen und Untdrlagen können ferner noch auf der Innenseite unter sich gleichartige oder abweichende, einfache oder buntgemusterte Färbungen bekannter Art, vorzugsweise aus Anilinfarben bestehend, besitzen, die alsdann ebenfalls effektvoll in der Prägemusterung zur Geltung kommen.
  • Beispielsweise kann man dabei wie folgt verfahren: Mittels einer Marmorier- oder Druckt-naschine o. dgl. gibt man zunächst einer Papierbahn rückseits eine vorteilhaft mehrfarbige Musterung; alsdann wird auf einer bekannten Streich- oder sonstigen Auftragmaschine die gemusterte Seite mit einer aufgelösten Wachs- oder anderen Schmelzmasse überstrichen. Die so vorbereitete Papierauflage wird hiernach auf eine beliebige Unterlage (z. B. Pappe) in bekannter Weise mittels Maschinen- Qder Handarbeit, unter Verwendung üblicher Klebstoffe, wie Tier-, Pflanzen- oder chemischem Leim, soweit solcher die Farben nicht zerstört, der ganzen oder auch geteilten Fläche nach aufgeklebt. Dann erhält die Oberfläche der Papierauflage eine Einprägung mittels heißer, reliefgravierter Platten, Walzen o. dgl., wodurch auf der Oberfläche eine der Gravurzeichnung entsprechende Musterung in den Farben der Papierauflagerückseite entsteht, und zwar dadurch, daß das Wachs o. dgl. beim heißen Prägen schmilzt, die Papierauflage also durchdringt und durchscheinend macht. Dabei können auch Bestandteile der verwendeten Farben in Lösung gehen und mit der Masse durch die Papierauflage gegen deren Oberfläche getrieben werden.
  • je nach dem beabsichtigten Musterungseffekt kann dabei das Wachs o. dgl. farblos oder mit solchen Farben gefärbt sein, die die aufgebrachten Musterungsfarben der Auflagerückseite ergänzen oder verbessern; auch die Unterlage kann endlich dabei gleichzeitig beliebig abweichend gefärbt bzw. gemustert -werden, so daß die Oberfläche der Papierauflage nach dem Prägen in sich vermischenden oder sich kreuzenden Farbentönen erscheint. In den meisten Fällen genügt es bei der Herstellung farbiger Musterungen jedodh, wenn die präparierte Rückseite der Papierauflage allein bzw. deren Wachsschicht entsprechend gefärbt ist, was den Vorteil der Wahl einer beliebigen, insbesondere naturfarbigen Unterlage (z. B. grauer Pappe) in sich birgt. Als Farben können alle möglichen Arten, wie Erd-, Chrom-, 01-, Teigfarben usw., vorzugsweise aber Anitinfarben bzw. Anilinfarblacke, Verwendung finden.
  • Von besonderem Vorteil ist es unter anderem für die Buchbinderei-, Kartonagen-, Reklameindustrie usw., die Schmelzmasse bei dem ohnehin erforderlichen Kaschieren bestimmter Unterlagen mit entsprechenden Auflagen dem zur Anwendung gelangenden Klebstoff beizumengen.
  • Man nimmt dabei, wenn man auf bestimmte, namentlich mehrfarbige Wirkungen Wert legt, eine zweckdienlich rückseits gemusterte Papierauflage oder auf der Oberfläche gemusterte Unterlage, jedoch ohne Überzug von Wachs o. dgl., das man dem beim Kaschieren erforderlichen Klebstoff (Tier-, Pflanzen- oder chemischen Leim) unmittelbar beimengt. Hierdurch wird ein Arbeitsgang gespart. Außerdem hat dies den weiteren Vorteil, daß man jede beliebige weiße oder naturfarbige Auf- oder Unterlage benutzen kann, da man sich das Wachs o. dgl. bzw. den betreffenden Klebstoff in der gewünschten Nuance mittels beliebiger Farben, z. B. Anilinfarben, selbst anfärben kann.
  • Ferner kann das Verfahren, das an sich verschiedenerlei Möglichkeiten zur ETzeugung von Buntpapier bzw. Buntpappen, Tapeten u. dgl. bietet, schon gleich bei der Hert' el stellung des Papiers oder der Pappe angewendet werden. - Eine auf der Naßpartie einer Duplexpapiermaschine vorteilhaft mehrfarbig --emusterte Papier- oder Kartonbahn wird dabei zunächst durch die mit aufgelöstem Wachs o. dgl. gespeiste obere Walze der sogenannten ersten Presse mit diesem Wachs dem gegebenenfalls Leim zugesetzt ist, überzogen und alsdann die so präparierte Seite mit der zweiten einfarbigen oder beliebig gemusterten Papierbahn (der Papierauflage) durch die sogenannte zweite Presse vereinigt. Hierauf kann die so geschaffene, im Innern zweckdienlich vorbereitete Duplexpapier-oder Kartonbahn entweder durch einen in die Trockenpartie, zweckmäßig am Ende, eingebauten heizbaren Prägekalander o. dgl, geführt werden oder auch den gewünschten Prägeeffekt in einem separaten Arbeitsgang erhalten.
  • Von sehr großer Bedeutung ist es, daß man die mit der Papierauflage und der Schmelzmasseneinlagerung versehene, noch ungeprägte Ware auf Vorrat halten und darauf jeweils nach Bedarf (auch bei kleinsten Aufträgen) rasch und bequem, ohne Anwendung besonderer Prägefarben oder Folien, eine mit besonderen Vorzügen ausgestattete, ein-oder mehrfarbige Prägemusterung erzielen kann. Für Prägeanstalten stellt dies bei der Herstellung von Drucksachen, Plakaten, Preisschildern, Packungen, Broschüren- und anderen Umschlägen, Gratulationskarten usw. einen außerordentlich großen Vorteil dar. Ein beliebig veredeltes Papierblatt dient hierbei also sowohl als Überzug als auch gleichzeitig als Prägefolie. jede beliebige, auch die kleinste Prägerei kann damit eigenartig farbige, insbesondere mehrfarbige Prägunge#n mit einem einzigen Prägedruck. vornehmen, ohne selbst eine Prägefarbe-Bronzefolie o. dgl. anwenden zu müssen und -wobei sie, eben weil sie keinerlei Farbe und keine Zurichtung mehrerer ineinanderpassender, einzelner Prägeplatten o. dgl. benötigt, auch selbst kleinste Mengen von insbesondere mehrfarbigen Plakaten, Drucksachen, Pakkungen u. dgl. zu liefern vermag.
  • Die Prägeanstalten können das fertig vorbereitete Produkt beziehen und sich auf Lager bereithalten, uni bei Eingang einer beliebigen Bestellung nur eine einzige Einprägung mit einem für die üblichen Zwecke meist einheitlich geeigneten, vorrätigen Reliefschriftenmaterial vorzunehmen, die genügt, ein eigenaftiges, vielfarbiges Plakat o. dgl. denkbar rasch und einfach anzufertigen. Bei Verwendung von Papier oder anderem lichtdurchlässigen Material als Unterlage entsteht in denkbar einfacher Weise ein origineller Transparenteffekt, der besonders bei der Herstellung von Lampenschirmen, Reklameplakaten, originellen Drucksachen oder ähnlichen Artikeln sehr erwünscht sein kann.
  • Weiter ist eine rückseits mit einer zweckmäßig bei Hitze klebenden Schmelzmasse versehene Papierauflage derart anwendbar, daß man solche, ohne dieselbe mit der Unterlage zu kaschieren, gleichzeitig mit der Erzielung der Musterung nur durch den heißen Prägedruck auf die Unterlage festklebt.
  • Die Papierauflage wird in diesem Falle mit einer Wachs- oder anderen schmelzbaren Masse versehen, der zweckmäßig ein durch Hitze belebbarer Klebstoff, z. B. Gelatineleirn, beigegeben ist. Die präparierte Seite wird einfach auf die Unterlage (Pappe, Holz, Stoff usw.) gelegt. Hierauf erfolgt von der Oberfläche der Papierauflage, also der nicht präparierten Seite her, die heiße Einprägung mittels der relie#I-ravierten Platten, Walzen o. dgl., wodurch die neuartigen Musterstellen entstehen, die gleichzeitig auf ihrer Rückseite eine ihrer Gestalt entsprechende Verklebung mit der Unterlage herbeiführen.
  • Die Papierauflage versieht dabei die Stelle einer Art Prägefolie, stellt jedoch gleichzeitig auch den Untergrund bzw. den Überzug des zu prägenden Artikels dar.
  • Auf die eben erläuterte Weise oder auch nach vorheriger Kaschierung läßt sich die vorher in zweckdienlicher Form vorbereitete Papierauflage unter anderem auch als Etikett anordnen, z. B. für mit Papier, Stoff, Leder o. dgl. überzogene Buchdecken, Kartonagenzuschnitte, Holzdeckel, Celluloidplatten usw.
  • Die Oberfläche der Papierauflage kann ebenfalls beliebig gefärbt oder gemustert, glatt, gekreppt, gepreßt, appretiert, meliert, mit Wollstaub o. dgl. versehen oder sonstwie in bekannter Weise veredelt werden; dabei wurden folgende neue Gesichtspunkte gefunden: i. Wird die Oberfläche zweckmäßig in feinerer Verteilung (z. B. punktartig oder gemustert) mit Bronze, Glimmer oder ähnlichen Effektstoffen versehen oder perlmutter- oder eisimitierend bzw. sonstwie irisierend, changierend oder kristallisierend präpariert, so verändert sich der metallglänzende oder schillernde Charakter durch die neue Musterungsmethode nicht (wie dies bekanntlich bei aufgeprägter Farbe in der Regel der Fall ist), Lind es wird dabei noch ein besonders eigenartiges Aussehen erzielt. Dabei hat sich gezeigt, daß bei geschlossener Fläche von Bronze oder gröberen Effektstoffen anderer Art sich nicht der eigenartige Musterungseffekt erreichen läßt, wie bei Verwendung solcher Papierauflagen, deren Oberflächen einen nur fein verteilten, also fein gewebeartig durchbrochenen Überzug von Bronze o. dgl. aufweisen.
  • 2. Wird die Oberfläche der Papierauflage mit Farben gemustert, welche durch die Schmelzmasse nicht oder weniger beeinflußt werden, dann läßt sich so auch an den Prägestellen die einheitliche Struktur einer leinen-, holz-, marmor- oder reliefartigen oder sonstigen Zeichnung erhalten, wiederum im Gegensatz zu den üblichen Prägeverfahren mittels Farbe o. dgl., welch letztere die Struktur an den Prägestellen, wenn nicht immer ganz verdeckt, so doch in der Färbung wesentlich verändert.
  • 3. Wird die Oberfläche der Papierauflage mit bei Hitze veränderbaren Farben gefärbt, so tritt bei heißem Prägedruck eine an sich bekannte gemusterte Veränderung in origineller Verschmelzung mit den neuen Musterungseffekten ein.
  • 4. Wird die Oberfläche oder die ganze Masse der Papierauflage besonders intensiv ein- oder mehrfach gefärbt bzw. gegebenenfalls eine entsprechend dickere Papierauflagequalität gewählt, so daß die Schmelzmasse wohl durchschlägt, aber die Färbung von innen heraus weniger auf der Oberfläche zur Geltung kommt, so entsteht ein im durchfallenden Lichte in Mischfärbungen und Tönungen erscheinender, überraschend. wirkender Mustereffekt.
  • Nach dem neuen Verfahren, welches unter anderem schon mit der einfachsten Buchbindereiprägepresse oder mit jedem heißen Stempel ausführbar ist, erhalten die jeweiligen Musterstellen nach nur einmaliger Prägung schönen Glanz. Falls solchen die Auflage an sich bereits besitzt, wird er nicht, wie vielfach bei anderen Farbprägeverfahren zerstört, sondern eher noch erhöht. Als Schmelzmasse hat sich durch Versuche besonders Wachs oder auch Paraffin als besonders geeignet erwiesen.

Claims (8)

  1. PATF,NTANSPRÜcur,: i. Verfahren zur Herstellung gemusterter Papierauflagen für beliebige Unterlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Unterlage und Auflage eine farbige oder farblose Schmelzmasse eingebettet wird, welche bei Anwendung stellenweisen heißen Prägedruckes zum Schmelzen sowie Durchschlagen gelangt und die Auflage gemustert durchdringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmelzmasse Wachs oder Paraffin Verwendung findet. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzmasse durch Beimischung eines Klebstoffes klebfähig gemacht ist. - 4.
  3. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzmasse ein durch Hitze belebbarer Klebstoff, z. B.
  4. Gelatineleim, beigegeben ist. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Papierauflagen Verwendung finden, die selbst rückseits mit der erforderlichenfalls auch klcbfähigen Schmelzmasse versehen sind. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einer zweckmäßig klebfähig vorbereiteten Papierauflage mit der Unterlage nur durch den stellenweisen Heißprägedruck unter gleichzeitiger Herausholung der Musterung erfolgt. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzmasse beim Kaschieren bestimmter Auf-und Unterlagen dem erforderlichen Klebstoff beigemischt wird. 8. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Papierauflage Papiere Verwendung finden, die selbst rückseits eine Färbung aufweisen. g.
  5. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Papierauflage Papiere Verwendung finden, deren Oberfläche in fein durchbrochener Verteilung (z. B. punktartig oder gemustert) mit Bronze, Glimmer o. dgl. versehen ist. io.
  6. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Papierauflage Papiere Verwendung finden, deren Oberfläche einen perlmutter- oder eisimitierenden oder sonstwie irisierenden, changierenden oder kristallisierenden Auftrag bzw.
  7. Überzug, zweckmäßig in besonders dünner Schicht, besitzt. i i.
  8. Verfahren nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage ein transparentes oder beim heißen Prägedruck infolge der durchschlagenden Schmelzmasse transparent werdendes Material Verwendung findet, so daß bei durchfallendem Licht Transparenteffekte entstehen.
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