DE420800C - Druck- und Auftragverfahren - Google Patents

Druck- und Auftragverfahren

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DE420800C
DE420800C DEP46282D DEP0046282D DE420800C DE 420800 C DE420800 C DE 420800C DE P46282 D DEP46282 D DE P46282D DE P0046282 D DEP0046282 D DE P0046282D DE 420800 C DE420800 C DE 420800C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme

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  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Druck- und Auftragverfahren. Bei den bisherigen Druck- und Auftragverfahren wird die Farbmasse mehr oder weniger stark auf die Druck- bzw. Auftragvorrichtung aufgepreßt, und diese Vorrichtung andererseits preßt die Farbmasse, wiederum mehr oder weniger stark, auf das Werkstück auf, welches aus Papier, Pappe und anderen Erzeugnissen der Papierindustrie, aus Celluloid, Gelatine, Blech und sonstigem Metall, Holz, Seide, Tuchen und sonstigen Textilerzeugnissen, Folien u. dgl. sein kann. Es entsteht also zwischen den Übertragungs-und Empfangselementen eine Pressung: der Druck bzw. Auftrag.
  • Soll eine Farbmasse Verwendung finden, bei der der Farbstoff beispielsweise ganz oder teilweise aus Bronze-, Metall-, Glimmer-, Holz- o. dgl. Pulver oder aus Fasern, Schuppen o. dgl. besteht, so vermischt sich zwar der Farbstoff mit dem Farbträger bzw. Bindemittel mehr oder weniger innig; Farbträger oder Bindemittel sind aber gar nicht oder nur teilweise in der Lage, derartige Farbstoffe aufzulösen, und ein völliges Aufgehen in dem Farbträger bzw. Bindemittel ist unmöglich. Wird versucht, eine derartige Farbmasse durch die bisherigen Druckverfahren zu verarbeiten, so werden die ungelösten Farbkörperchen durch das mit diesen Druckverfahren verbundene Pressen nach den Seiten hin abgequetscht. Das Druckdessin schmiert sich schnell zu, es setzt sich Farbe an Stellen an, die keine aufweisen dürfen, ein ungleichmäßiger Auftrag, unscharfe, erhöhte und verdickte Ränder entstehen und ähnliche Mängel mehr.
  • In der Praxis der sogenannten edlen Druckverfahren, wie Steindruck, Offsetdruck, Buchdruck usw., erzeugt man deshalb dieseDrucke, indem man eine klebrige Farbe vordruckt und diese Vordrucke dann mit trockenem Pulver u. dgl. bestreut und dasselbe festdrückt bzw. festreibt. (Hierzu dienen vorwiegend sogenannte Bronziermaschinen.) Bei den sogenannten primitiven Druckverfahren, wie Walzendruck, Tapetendruck u. dgl., kennt man zwar einen Bronzedruck u. dgl., bei dem der Farbträger mit dem Bronzepulver vermischt verdruckt wird. Das Abquetschen der ungelösten Farbkörperchen hat man hier versucht dadurch zu verhüten, indem man die Gegendruckwalze oder die Dessinwalze aus elastischem Stoff, wie Gummi, gearbeitet hat; oder man hat die harte Gegendruckwalze mit Filz, Nessel o. dgl. bezogen und auf diese Weise erreicht, daß das Abquetschen nur in einem Maße erfolgt, welches noch eine einigermaßen gute Decke ergibt, scharfe Ränder u. dgl. lassen sich aber auch hier nicht erzielen, weil das Abquetschen nur gemildert aber nicht aufgehoben ist. Hinterher müssen diese Drucke auf besonderen Bearbeitungsn!aschinen geglättet werden u. dgl.
  • Volle Flächen stellt man meist in endlosen Rollen auf sogenannten Streich- und ähnlichen Auftragmaschinen her. Derartige volle Flächen sind beispielsweise Gold-, Silber- und sonstige Metallpapiere. Bei der Herstellung dieser Papiere wird das Metallpulver z. B. in gelösten Leim, gelöstes Casein u. dgl. eingerührt und mittels Filzes, Bürstenwalzen u. dgl. durch entsprechendes Anpressen auf das Papier aufgetragen. Soll eine bessere Decke erzielt werden, muß nach dem Trocknen des ersten Auftrages ein zweiter Auftrag erfolgen. Das bestrichene Papier wird dann auf Reibungsmaschinen satiniert, friktioniert, geglättet u. dgl., um die Unebenheiten, die der Auftrag mit sich bringt, auszugleichen, die raube Oberfläche glatt zu drücken, einen gewissen Glanz zu erzeugen u. dgl.
  • Sollen diese Metallpapiere als Stanniolersatz verwendet werden, so muß ihre Oberfläche Luft- und wasserdicht wirken. Um diesem Anspruche gerecht zu werden, wird das Metallpulver in luft- und wasserdicht wirkendes Bindemittel eingerührt, sonst aber wie bei den gewöhnlichen Metallpapieren verfahren, oder das Metallpulver wird mittels bei der Erwärmung schmelzender Bindemittel auf dem Papier befestigt und mittels Reibungswalzen geglättet, teilweise, wie bei Patent »Wickel«, werden diese Walzen noch von innen mit einer Kälteflüssigkeit besonders gekühlt.
  • Ein weiteres Patent bringt in Vorschlag, diese Stanniolersatzpapiere durch Drucken herzustellen, dergestalt, daß flüssige Metallfarbe mittels Walzen reit feiner und dichter Punktgravierung aufgetragen wird. Durch die Punktgravierung wird das Abquetschen auf die einzelnen Punkte verlegt, und dadurch tritt an sich die Punktgravierung nicht in Erscheinung, sondern das Ganze erweckt den Anschein, als ob das Abquetschen behoben sei. Dem Erfinder ist aber nicht gegenwärtig gewesen, weshalb die Gravierung nicht in Erscheinung tritt, und in der Praxis ist das Verfahren nicht bekannt geworden, weil die Gravierung sich sehr schnell zuschmiert, die Walze dann wieder als Fläche wirkt und das Abquetschen dann wieder so stark auftritt wie bei Walzen ohne Punktgravierung.
  • Kommen andere Farben als Metallpulver u. dgl. in Frage, so ergeben dieselben nur ganz matte und raube Flächen und matte Drucke, und eine Weiterbehandlung ist auch hier, da für die allermeisten Verwendungszwecke eine gewisse Glätte und ein gewisser Glanz verlangt wird, notwendig, und zwar in den meisten Fällen .durch eine ganze Reihe von Bearbeitungsmaschinen.
  • Die Erfindung geht einen kürzeren Weg und besteht darin, die Farbmasse in haftfähiger Schicht nur durch Adhäsivwirkung aufzutragen. Durch diesen Erfindungsgedanken wird es zum ersten Male möglich, jede beliebige Art von Farb- bzw. Farbersatzauftrag ohne die bisherigen Mängel Land Nachbehandlungen zu erzeugen. Es wird daher im folgenden kurz von Farbmassen gesprochen und darunter alle für die Bildung oder den Ersatz der Farbaufträge geeigneten Massen verstanden: z. B. Bronze, Metall, Glimmer, Kork, Holz, Glas, Erden u. dgl. in Blättchen-, Stückchen-, Schuppen-, Pulver-, Staub-, Faser- u. dgl. Form, Leder-, Textil- u. dgl. Abfälle, pflanzliche Fasern, Staub, Abfälle u. dgl., alle Farbstoffe (sowohl fertig gebildete als auch durch chemische Umwandlung hergestellte), die, wie z. B. bei Teigfarben, in ihrem Urzustande oder auch in Verbindung mit Farbträgern, Bindemitteln u. dgl. Verwendung finden können, auch die Bindemittel, Farbträger u. dgl. an sich, wie z. B. Wachse, Leime, Lacke, Gummilösungen u. dgl., auch Grundier-, Präparier-, Überzug- u. dgl. Stoffe. Die Farbmassen können farbig oder auch farblos sein; das Haupterfordernis bleibt nur die Haftfähigkeit, «-elche es einerseits ermöglicht, daß die Farbmasse beispielsweise aus einem Bade durch einen Träger auf seiner Oberfläche abgenommen werden kann und von diesem Träger durch Berührung des Werkstückes mit der Massenschicht allein wiederum durch die Eigenschaft der Haftfähigkeit auf dieses übertragen werden kann. Gegenüber den bisherigen Druck- und Auftragverfahren besteht also der Unterschied, daß keinerlei Pressung zwischen den übertragungs- und Empfangselementen selbst entsteht.
  • Da das Druck- und Auftragverfahren, das Gegenstand der Erfindung ist, lediglich die Eigenschaft der Haftfähigkeit von der Farbmasse fordert, kann .diese sich in ihrer Zusammensetzung, in der Wahl der Farbträger, Bindemittel u. dgl. vollständig frei bewegen, da alle Farbmassen, soweit sie teigig, flüssig u..dgl. sind oder in diesen Zustand versetzt werden können die für das Druck- und Auftragverfahren der Erfindung notwendige Haftfähigkeit besitzen oder erhalten können.
  • Die Farbmassen können ihre sonstigen Eigenschaften in jeder gewünschten Weise voll zur Geltung bringen, da sie von den beteiligten Arbeitskörpern, eben weil keinerlei Pressung vorhanden ist, hierin in keiner Weise behindert werden. Die Farbkörper, Farbstoffe oder deren Ersatz u. dgl. können durch das Druck- und Auftragverfahren der Erfindung im Auftrage unter Umständen auch einen bestimmten Platz angewiesen bekommen, da sie nach der Wahl der Farbträger, Bindemittel u. dgl. in denselben schwimmend und ähnlich gehalten werden können, wiederum weil keinerlei Pressung zwischen den Arbeitskörpern vorhanden ist.
  • Die verschiedenen Bindemittel, Farbträger u. dgl. (Farbmassen) ergeben gemäß der Erfindung verschiedenen Glanz und verschiedene Glätte, so daß den verschiedenen Ansprüchen an Glätte und Glanz auf die einfachste Weise, nämlich durch die Farbmasse selbst, entsprochen werden kann, wodurch es beispielsweise auch möglich wird, die Herstellung von sogenannten Schneidschriftplakaten erheblich zu vereinfachen und zu verbilligen. Diese Schneidschriftplakate werden fast ausschließlich in Hochglanz verlangt, und da sie meist mehrfarbig sind, müssen so viel verschiedene Glanzpapiere zur Verarbeitung kommen, als das Plakat Farben aufweist. Dadurch kommen teilweise mehrere Papierlagen übereinander, ohne jeden praktischen Wert, es entsteht viel Papierabfall, die Teile zwischen den Schriften und sonstigen Verzierungen müssen ausgeputzt werden usw. Nach dem Druck- und Auftragverfahren der Erfindung können auch diese Schneidschriftplakate aus einem Stücke angefertigt werden, weil nach der Erfindung jede gewünschte Glätte und Glanzart durch die Farbmasse selbst erzielt werden kann. Es bleibt nur übrig, den Druck nachträglich mit Hochprägung zu versehen und evtl. noch, ebenfalls wie bisher, auf besonders dicke Pappe o. dgl. aufzukaschieren, da wohl zweckmäßigerweise meist bei diesem Artikel von ,dem Drucken direkt auf besonders starke bzw. ordinäre Pappe u. dgl. abgesehen werden wird.
  • Die Farbmasse läßt sich ferner durch die Bindemittel, durch geeignete Verdünnungs-bzw. Verdickungsmittel beliebig verdünnen bzw. verdicken, so daß sich wiederum auf diese einfachste Weise die verschiedensten Qualitäten herstellen lassen. Bei entsprechend dickem Auftrage läßt sich durch die Farbmasse selbst eine bisher nachträglich vorgenommene Hochprägung ersetzen.
  • Die Farbmasse kann ferner so zusammengesetzt sein, daß sie Luft- und wasserdicht deckend, einschließend u. dgl. wirkt, ferner kann sie -flüchtige (51e, wie z. B. Benzin, Benzol, Spiritus, Alkohol, Aceton, Terpentin u. dgl., enthalten, so daß das Druck- und Auftragverfahren der Erfindung auch angewendet werden kann bei Seiden-, Pergamin-und ähnlichen Papieren oder sonstigen Werkstücken, die eine Behandlung mit Farbmassen, die Wasser u. dgl. enthalten, nur schwer oder gar nicht vertragen oder bei denen ein Durchschlagen der Farbmasse oder Teilen derselben nicht eintreten darf und nur durch Verwendung von flüchtigen ölen umgangen werden kann. Das Auftragen der Farbmasse kann auf die verschiedensten Weisen erfolgen und mit den verschiedensten Vorrichtungen. Bei dem Auftragen von unten oder von der Seite haben sich gewisse Vorteile ergeben.
  • Als Ausführungsbeispiel für die Verwendung des Verfahrens diene folgendes: während man bei den bisher bekannten Druck-und Auftragverfahren die beispielsweise in einem Troge befindliche Farbmasse von einer Walze evtl. unter Zwischenschalten von Regulierwalzen, Rakeln u. dgl. an die Druck-oder Auftragvorrichtung abgegeben und durch diese auf das Werkstück mehr oder weniger stark aufgepreßt hat, läuft gemäß der Erfindung die Druck- oder Auftragvorrichtung nicht hart auf der Farbwalze und auch nicht hart auf dem Werkstücke. Diese Teile berühren sich gegenseitig nicht. Die Druck- oder Auftxagvorrichtung und die Farbwalze werden so eingestellt, daß die Druck- bzw. Auftragvorrichtung lediglich mit der Farbmasse der Farbwalze leicht in Berührung kommt und dieselbe infolge der Adhäsivkraft abhebt. Das Abgeben der Farbmasse von der Druck- bzw. Auftragvorrich- . tung erfolgt wiederum durch die Adhäsivkraft, also Druck- bzw. Auftragv orrichtung kommen nicht mit dem Werkstücke in Berührung, sondern das Werkstück kommt lediglich durch entsprechendes Einstellen :der Führung mit der sich auf der Druck- bzw. Auftragvorrichtung befindlichen Farbmasse leicht in Berührung und hebt dieselbe infolge der Adhäsivkraft ab.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Druck- und Auftragverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück die Farbmasse von einem Träger in haftfähiger Schicht nur durch Adhäsivwirkung abnimmt, bzw. daß die an der Ausführung beteiligten Arbeitskörper in gleicher Weise wie beim gewöhnlichen Druckverfahren ohne gegenseitiges Aufeinanderdrücken zusammenarbeiten.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Farbmasse aus einem geeigneten Behälter mitnehmenden übertragungs- und Empfangselemente so eingestellt sind, daß sie einander selbst nicht berühren, aber hinreichend nahe, daß die von ihnen mitgenommene Farbmassenschicht vom einen auf den anderen ausschließlich durch Adhäsivwirkung abgenommen und weitergegeben wird.
DEP46282D 1923-05-24 1923-05-25 Druck- und Auftragverfahren Expired DE420800C (de)

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DEP46282D DE420800C (de) 1923-05-24 1923-05-25 Druck- und Auftragverfahren

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DEP0046282 1923-05-24
DEP46282D DE420800C (de) 1923-05-24 1923-05-25 Druck- und Auftragverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE420800C true DE420800C (de) 1925-10-31

Family

ID=25990711

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DEP46282D Expired DE420800C (de) 1923-05-24 1923-05-25 Druck- und Auftragverfahren

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