DE1097814B

DE1097814B - Blattfoermiges Traegermaterial mit Haftschicht fuer lichtempfindliche Schichten

Info

Publication number: DE1097814B
Application number: DEM34935A
Authority: DE
Inventors: Ubaldo Riboni
Original assignee: Montedison SpA
Current assignee: Montedison SpA
Priority date: 1956-08-02
Filing date: 1957-07-29
Publication date: 1961-01-19
Also published as: US3091536A; DE1136209B; BE574581A; GB868158A; FR1180161A; CH384362A; BE559763A; NL105938C; NL120188C; NL234986A; US3258340A; GB854649A; NL219538A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf blattförmiges Trägermaterial mit Haftschicht für lichtempfindliche Schichten, dessen Herstellung sowie daraus hergestellte photographische Filme. Unter der hier verwendeten Bezeichnung »blattförmiges Trägermaterial« wird ein biegsames Material verstanden, das sich als Träger für eine photographische Emulsionsschicht eignet. Der Ausdruck umfaßt nicht nur Träger, die sich zur Aufnahme von direkt aufgetragenen Emulsionen eignen, sondern auch solche biegsamen Materialien, die zur Verbesserung der Haftung der Emulsion auf dem Trägermaterial zunächst mit einer oder mehreren Zwischenschichten versehen werden müssen.

Träger für lichtempfindliche Schichten wurden bisher fast ausschließlich aus Cellulosederivaten hergestellt. *5 Cellulosederivate besitzen indessen verschiedene, dem Fachmann bekannte Nachteile, und es wurden deshalb verschiedene Vorschläge gemacht, um an ihrer Stelle synthetische Stoffe zu verwenden, bei denen diese Schwierigkeiten nicht auftreten sollten, beispielsweise Polyvinylharze, Polyethylenterephthalat oder Polyäthylen. Schwierig war darüber hinaus, selbst wenn Cellulosederivate verwendet wurden, die Emulsion auf dem Träger fest haftend zu machen.

Gegenstand der Erfindung ist nun ein blattförmiges Trägermaterial mit Haftschicht für lichtempfindliche Schichten, dessen Haftschicht aus amorphem Polypropylen von niedrigem Molekulargewicht besteht. Vorzugsweise besteht das Trägermaterial aus einem Polyamid, einem Polyester, beispielsweise Polyäthylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Celluloseacetat oder kristallinem Polypropylen.

Der erfindungsgemäße Träger für lichtempfindliche Schichten wird durch Auftragen einer Lösung aus einem amorphen Polypropylen von niedrigem Molekulargewicht (z. B. eine 0,1- bis 25°/₀ige, vorzugsweise 5- bis 15°/_oige Lösung in Chloroform) auf ein blattförmiges Trägermaterial und Verdunsten des Lösungsmittels hergestellt, wodurch eine Schicht des Polypropylens in Berührung mit dem Blattmaterial entsteht.

Kristalline Filme aus linearen Kopf-Schwanz-Propylen-Hochpolymeren, insbesondere solchen mit einer Grenzviskosität von 0,3 bis 2, gemessen in Tetrahydronaphthalin bei 135° C, die nach den belgischen Patenten 533 174, 556 251 und 556 253 hergestellt werden können, erfüllen nach dem Strecken und Stabilisieren alle Anforderungen mit Bezug auf Widerstandsfestigkeit, Dimensionsstabilität, Transparenz und Biegsamkeit, so daß sie ein geeignetes Trägermaterial für lichtempfindliche Schichten darstellen. Erfolgt ihre Emulsionierung jedoch nicht auf Haftschichten gemäß der Erfindung, so bieten sie besondere Schwierigkeiten hinsichtlich der Güte der Bindung mit der hydrophilen Gelatineschicht, die die Silberhalogenide enthält, oder mit anderen photo-Blattförmiges Trägermaterial

mit Haftschicht für lichtempfindliche

Schichten

Anmelder:

Montecatini Societä Generale

per rindustria Mineraria e Chimica,

Mailand (Italien)

Vertreter: Dr.-Ing. A. ν. Kreisler,

Dr.-Ing. K. Schönwald,

Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher

und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,

Köln 1, Deichmannhaus

Beanspruchte Priorität:
Italien vom 2. August 1956

Ubaldo Riboni, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden

graphischen Emulsionen. Das amorphe Polypropylen von niedrigem Molekulargewicht, mit dem gemäß der Erfindung sehr befriedigende Ergebnisse erzielt werden, läßt sich durch Polymerisation von Propylen in Gegenwart bestimmter selektiv wirkender Katalysatoren, die z. B. in der belgischen Patentschrift 543 259 beschrieben sind, oder durch Ätherextraktion von in Gegenwart von nicht selektiven Katalysatoren hergestelltem Polypropylen herstellen.

Für eine maximale Adhäsion zwischen der Schicht aus amorphem niedrigmolekularem Polypropylen einerseits und dem blattförmigen Trägermaterial andererseits ist es vorteilhaft, das Polypropylen in Mischung mit anderen Polymeren zu verwenden und/oder eine oder mehrere zusätzliche Schichten aus einem von amorphem niedrigmolekularem Polypropylen verschiedenen Polymermaterial zu bilden, wobei man die besten Ergebnisse erzielt, wenn die zusätzliche Schicht bzw. jede zusätzliche Schicht aus einem Gemisch aus zwei Polymeren besteht, von denen das eine in der Schicht enthalten ist, auf die die neue Schicht aufgetragen wird. Wird beispielsweise das Grundmaterial nach dem oben angegebenen Verfahren hergestellt, so kann die genannte Lösung außer dem amorphen Polypropylen ein weiteres Polymeres (vorzugsweise Gelatine oder Nitrocellulose) enthalten.

009 699/442

Wenn die Schicht aus- dein: Propylenpolymeren, das' säure und 44Teilen Methanol aufgetragen. Darauf wurde

allein oder in Mischung mit einem zusätzlichen Polymeren eine lichtempfindliche Gelatineschicht aufgebracht, die

vorliegt, nachfolgend mit einer oder mehreren Schichten sich als vollkommen ortsfest verankert erwies,
eines Polymers bedeckt wird, so bildet man die zusatz- Die erhaltenen Filme zeigten eine sehr gute Stabilität

liehen Schichten- vorteilhaft durch Aufbringen einer 5 und Wasserbeständigkeit, vorzügliche Biegefestigkeit,

Lösung des Polymers auf die zuletzt aufgebrachte Schicht Brillanz und Klarheit.

und verwendet zweckmäßig ein Lösungsmittel, das für Nach dem Belichten und Entwickeln wurde der Film

die zuletzt aufgetragene Schicht gleichzeitig ein Quellungs- 600mal projiziert, ohne daß eine .Schichtablösung ent-

mittel darstellt; dampft man dieses Lösungsmittel ab, stand.

so wird eine gute Haftung zwischen den Schichten ge- ίο _Ώ .

..-ι τ · , , Jöeispiei δ

wahrleistet. ^r

Wenn nötig, kann man dem zur Bildung jeder einzelnen Es wurde ein Film aus kristallinem Polypropylen mit

Schicht verwendeten Lösungsmittel die erforderliche einer Grenzviskosität von 1,1 (gemessen in Tetrahydro-Lösekraft und die nötigen Quellungseigenschaften durch naphthalin bei 135° C) durch gleichmäßiges Aufgießen einer Vermischen zweier oder mehrerer chemisch verschiedener 15 20°/₀igen Polymerlösung in einer bei 190 bis 210° C Lösungsmittel verleihen. . - siedenden-Erdolfraktion auf einen bei 175⁰C gehaltenen

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er- rotierenden Zylinder hergestellt.

findung liegt auf der Schicht aus amorphem niedrig- Nach 25 Minuten Verweilzeit auf dem rotierenden

molekularem Polypropylen eine damit in Berührung be- Zylinder war das Lösungsmittel verdunstet. Der Film findliche zweite Schicht auf^ die aus einem Gemisch aus 20 wurde vom Zylinder abgenommen und in einem Verniedrigmolekularem Polypropylen und Gelatine oder hältnis von 1: 4 bei 135° C gestreckt. Der erhaltene FUm Nitrocellulose besteht. Besteht die zweite Schicht aus hatte eine Dicke von 35 μ und wurde 4 Sekunden bei einer Mischung von amorphem niedrigmolekularem Poly- 130° C stabilisiert. Man stellte einen Überzug aus einem propylen und Nitrocellulose, so kann sie eine dritte, damit Gemisch aus amorphem Polypropylen und Nitrocellulose in Berührung befindliche Schicht aufweisen, die aus einem 25 her, indem man eine Lösung aus 5 Teilen amorphem PolyGemisch aus Nitrocellulose und Gelatine gebildet wird. propylen, 5 Teilen Nitrocellulose, 45 Teilen Chloroform

Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform und 45 Teilen Aceton aufgoß und eindampfte, worauf der Erfindung besteht die in Berührung mit dem blatt- eine weitere Schicht aus einem Gemisch aus Nitrocellulose förmigen Trägermaterial befindliche Schicht aus einem und Gelatine durch Aufgießen und Eindampfen einer Gemisch aus niedrigmolekularem Polypropylen und 30 Lösung aus 0,3 Teilen Nitrocellulose, 1,2 Teilen Gelatine, Nitrocellulose, die einen damit in Berührung befindlichen 50 Teilen Aceton, 3 Teilen Wasser, 1 Teil Essigsäure und weiteren Überzug hat, der aus einem Gemisch aus Nitro- 44,5 Teilen Methanol aufgebracht wurde. Zum Schluß cellulose und Gelatine besteht. wurde eine Schicht aus hchtempfindh'cher Gelatine auf-

Das amorphe Polypropylen ist stets die Substanz, die getragen.

in den erfindungsgemäßen Produkten die Haftung mit 35 Wie im Beispiel 1 war die Haftung der lichtempfinddem Trägermaterial bestimmt. liehen Gelatine sowohl im nassen wie auch im trocknen

Die Schichten aus amorphem niedrigmolekularem Poly- Zustand sehr gut.
propylen und die photographischen Emulsionen, die zur _ . .

Umwandlung des Schichtträgers in einen photograph*- eispie

sehen Film erforderlich sind, können nach irgendeinem 40 Auf einen Film aus Polyalkylenterephthalat mit einer der Verfahren auf das blattförmige Trägermaterial auf- Grenzviskosität von 0,7, der durch Strangpressen und getragen werden, wie sie gewöhnlich zur Herstellung Strecken hergestellt worden war und eine Dicke von 30 μ photographischer Filme verwendet werden, beispielsweise besaß, wurde eine Schicht aus amorphem Polypropylen durch Eintauchen in eine Lösung des Überzugsmaterials, aufgegossen, dann eine Schicht aus einem Gemisch von durch Aufsprühen oder durch Auftragen aus einem mit 45 amorphem Polypropylen und Gelatine und schließlich einem Rakel versehenen Trichter. eine Schicht aus lichtempfindlicher Gelatine, wobei man

Die Dicke des Überzugs spielt keine ausschlaggebende wie im Beispiel 2 vorging.

Rolle und kann in einem weiten Bereich von beispiels- Der Film wurde in üblicher Weise belichtet, entweise 1,25 bis 25 μ, schwanken. Die üblicherweise be- wickelt, gewaschen, fixiert, gewaschen und getrocknet, nutzten Dicken liegen bei 2,5 bis 5 μ. 5° Die Haftung der die Silberhalogenide enthaltenden GeIa-

Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen tine war sehr gut bei allen Verarbeitungsstufen,
erläutert, in denen die Zahlenangaben Gewichtsverhält- _ . ...

nisse bezeichnen. Beispiel 4

Beistiiel 1 ^*¹¹ ^ ^zwe^ Richtungen orientierter Polystyrolfilm, der

55 eine Dicke von 40 μ hat, wurde der im Beispiel 2 be-

Es wurde ein Film aus kristallinem Polypropylen mit schriebenen Behandlung unterworfen,
einer Grenzviskosität von 1,5 (gemessen in Tetrahydro- Das Ergebnis war sehr gut und die Haftung der licht-

naphthalin bei 135° C) durch Strangpressen des Polymers empfindlichen Gelatine auf dem polymeren Schichtträger in geschmolzenem Zustand mit Hilfe eines Preßapparates sowohl im nassen wie auch im trockenen Zustand ausdes für thermoplastische Materialien gewöhnlich ver- 60 gezeichnet. Es wurde keine Neigung zum Ablösen weder wendeten Typs hergestellt. Der erhaltene Film hatte eine bei wiederholten Biegungen noch bei Abreibung der Ober-Dicke von 30 μ und wurde 4 Sekunden bei 120° C stabi- flächen festgestellt,
lisiert. Auf den Film aus kristallinem Polypropylen .

wurden eine Schicht aus amorphem Polypropylen mit Beispiel

einer Grenzviskosität von 0,29 durch Aufgießen und Ein- 65 Auf einen Film aus Cellulosetriacetat, der eine Dicke dampfen einer 5°/_oigen Chloroformlösung und dann eine von 140 μ hatte, wurde eine Schicht aus amorphem Schicht aus einem amorphen Polypropylen-Gelatine- Polypropylen, durch Eindampfen einer Lösung aus Gemisch durch Aufgießen und Eindampfen einer Lösung 5 TeÜen amorphem Polypropylen in 95 Teilen Toluol und von 1,2 Gewichtsteilen Polypropylen, 0,3 Teilen Gelatine, dann eine weitere Schicht, bestehend aus einem Gemisch 48 Teilen Chloroform, 4,5 Teilen Wasser, 2 Teilen Essig- 70 von amorphem Polypropylen und Gelatine, aufgegossen,

die durch Emulgierang einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung mit einer 5%igen Toluollösung von amorphem Polypropylen erhalten wurde.

Nach Trocknen des Filmes bei 95° C wurde die lichtempfindliche Schicht aufgetragen, die eine ausgezeichnete Haftung am Schichtträger zeigte.

Beispiel 6

Das Verfahren des Beispiels 6 wurde auf einem Schichtträgerfilm wiederholt, der aus einem 85 % Vinylchlorid und 15% Vinylacetat enthaltenden Mischpolymerisat bestand.

Auch in diesem Fall erhielt man eine ausgezeichnete Haftung.

Claims

PATENTANSPRÜCHE: 15

1. Blattförmiges Trägermaterial mit Haftschicht für lichtempfindliche Schichten, dadurch gekenn zeichnet, daß die das Trägermaterial berührende Haftschicht amorphes Polypropylen von niedrigem Molekulargewicht enthält.

2. Schichtträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das blattförmige Trägermaterial aus einem Polyamid, einem Polyester, Polyvinylchlorid, Celluloseacetat oder aus kristallinem Polypropylen besteht.

3. Schichtträger nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das blattförmige Trägermaterial aus streckorientiertem Polypropylen mit einer Grenzviskosität von 0,3 bis 2, gemessen in Tetrahydronaphthalin bei 135° C, besteht.

4. Schichtträger nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht eine weitere Schicht trägt, die mit der Haftschicht in Berührung steht und aus einem Gemisch von niedrigmolekularem Polypropylen und Gelatine oder Nitrocellulose besteht.

5. Schichtträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht aus einem Gemisch von amorphem niedrigmolekularem Polypropylen und Nitrocellulose mit einer dritten Schicht in Berührung steht, die aus einem Gemisch von Nitrocellulose und Gelatine besteht.

6. Schichtträger nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht aus einem Gemisch von niedrigmolekularem Polypropylen und Nitrocellulose besteht und mit einer weiteren Schicht in Berührung steht, die aus einem Gemisch von Nitrocellulose und Gelatine besteht.

7. Verfahren zur Herstellung von Schichtträgern für lichtempfindliche Schichten nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von amorphem niedrigmolekularem Polypropylen auf ein blattförmiges Trägermaterial aufbringt und zur Bildung einer mit dem Blattmaterial in Berührung befindlichen Polypropylenhaftschicht das Lösungsmittel verdunsten läßt.

8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Chloroform verwendet.

9. Verfahren nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trägermaterial ein streckorientiertes Polyäthylenterephthalat oder ein streckorientiertes kristallines hochpolymeres Polypropylen verwendet.

10. Verfahren nach Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung verwendet, die außer amorphem Polypropylen noch weiteres Polymermaterial, vorzugsweise Gelatine oder Nitrocellulose, enthält.

11. Verfahren nach Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die polypropylenhaltige Haftschicht anschließend weitere Schichten aufbringt, die aus Gemischen von Polymermaterialien bestehen, von denen eines bereits in der unter der aufgetragenen Schicht liegenden Schicht enthalten ist.

12. Verfahren nach Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die polypropylenhaltige Haftschicht anschließend mindestens eine weitere Schicht aus Polymermaterial aufbringt durch Auftragen einer Lösung des betreffenden Polymermaterials in einem Lösungsmittel, das für die darunter befindliche Schicht ein Ouellungsmittel ist.

13. Verfahren nach Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste aufgetragene Schicht aus amorphem niedrigmolekularem Polypropylen und darauf eine weitere Schicht aus einem Gemisch aus amorphem niedrigmolekularem Polypropylen und Gelatine aufgetragen wird.

14. Verfahren nach Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die erste Schicht aus einem Gemisch von niedrigmolekularem Polypropylen und Nitrocellulose eine weitere Schicht aus einem Gemisch von Nitrocellulose und Gelatine aufgetragen wird.