DE662619C - Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Schichten auf Traegern aus organischen Celluloseestern bei photographischen Filmen - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Schichten auf Traegern aus organischen Celluloseestern bei photographischen FilmenInfo
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- G03C1/91—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung von photographischen Materialien
und insbesondere einen verbesserten photographischen Film, der einen Schichtträger
aus organischen Celluloseestern aufweist, welcher für das Auftragen der photographischen
Emulsion besonders vorbereitet wird.
Es ist bekannt, daß photographische Emulsionen aus Gelatine in wäßriger Lösung schwer
zum Haften auf der Oberfläche einer solchen Filmunterlage gebracht werden können, die
aus einem Celluloseabkömmling besteht, es sei denn, daß diese Unterlage vorpräpariert
oder, wie man es nennt, mit einem Substrat aus Gelatine oder einer anderen Substanz versehen
wurde, auf der die Emulsion dann besser haftet. Um Haftfestigkeit der Gelatine auf
der Oberfläche eines Celluloseabkömmlings zu erzielen, muß sie aus einer Lösung aufgetragen
werden, die ein Lösungsmittel für die Substanz des Schichtträgers oder zum mindesten
ein Weichmachungs- oder Quellmittel für diesen Celluloseabkömmling enthält, d. h.
die Lösung muß gleichsam das Material des Celluloseabkömmlings anätzen, und zwar bis
zu einer gewissen Tiefe, um die niedergeschlagene Gelatine zu verankern. Aus Erfahrung
weiß man, daß im allgemeinen mit einer den Schichtträger stärker angreifenden Substratlösung
eine bessere Haftfestigkeit erzielt wird, ferner aber auch, daß mit der größeren Haftfestigkeit
die Biegsamkeit sinkt, d. h., daß der endgültige Film brüchiger ist. Gelatine- und
andere Substratlösungen werden daher in starke und* schwache Lösungen eingeteilt, je
nachdem, wie stark sie auf den Schichtträger einwirken, für den sie verwendet werden.
Die Fabrikation von Cellulosenitratfilmen hat bisher nur wenig Schwierigkeiten bereitet,
weil eine gute Haftfestigkeit ohne wesentlichen Verlust an Biegsamkeit durch die Anwendung
von. verhältnismäßig schwachen Gelatinesubstratlösungen erzielt werden kann. Organische
Celluloseesterfilme des sogenannten Sicherheitsfilmtyps
erfordern jedoch eine wesentlich stärker angreifende Substratlösung, die sich dann in einer Steigerung der Haftfestigkeit
der niedergeschlagenen Gelatineschicht oder -schichten äußert und somit auch in einer
stärkeren Brüchigkeit des endgültigen Produktes.
Um nun diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist vorgeschlagen worden, bei organischen
Celluloseesterträgern zuerst eine dünne Unterschicht von Cellulosenitrat aufzubringen, auf
die dann die Gelatine aufgetragen wird, und zwar, wie schon erwähnt, aus schwachen
Lösungen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß Cellulosenitrat in dem fertigen Produkt vor-
handen ist und ein solcher Nitratgehalt im Widerspruch zu den polizeilichen Bestimmungen
über die Eigenschaften eines Sicherheitsfilms steht.
S Gegenstand der Erfindung ist ein Ver·-
fahren zur Herstellung eines HchtempfindT liehen photographischen Films mit zufrieden^
stellender Biegsamkeit und guter Haftfestigkeit der Emulsion, dessen Unterlage oder
ίο Schichtträger aus einem organischen Celluloseabkömmling
zusammengesetzt ist. In einer speziellen Form bezieht sich die Erfindung
auf Schichtträger aus gemischten organischen Celluloseestern, beispielsweise Celluloseacetatpropionat,
wobei der endgültige Film für den Auftrag von Substraten aus Gelatine oder
sonstigen Zwischenschichten ohne die Anwendung von Lösungsmitteln geeignet ist, die in
dem endgültigen Film Brüchigkeit hervorrufen. Weiterhin soll durch die Erfindung ein photographischer
Film geschaffen werden, der zufriedenstellende Biegsamkeit und Haftfestigkeit
aufweist und der dabei eine Gelatinesubstratschicht und eine Emulsionsschicht be-'
sitzt, die ohne das Hilfsmittel einer Zwischenschicht aus Cellulosenitrat aufgetragen werden.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele der Erfindung dadurch erreicht, daß, ganz allgemein
gesprochen, auf einen organischen Celluloseträger, insbesondere einen solchen aus
Celluloseacetatpropionat, nacheinander eine Anzahl von Schichten aus Celluloseacetatpropionat
aufgetragen werden, die in verschieden starker Masse hydrolysiert sind, wobei jede
dieser Schichten sowohl mit der darunterliegenden wie auch mit der darüberliegenden
Schicht vereinbar ist und bei jeder neu aufzutragenden Schicht die Hydrolyse des Esters
weiter durchgeführt wird als bei der vorhergehenden Schicht. Die Erfindung soll an Hand
eines Beispiels näher beschrieben werden.
Ein Schichtträger wird aus Celluloseacetatpropionat dadurch hergestellt, daß eine geeignete
Lösung in bekannter Weise auf eine filmbildende Oberfläche aufgezogen wird. Ihre
Zusammensetzung kann beispielsweise wie folgt sein:
19 Gewichtsprozente voll esterifiziertesAcetatpropionat
mit 30 °/0 Acetyl und 16 °/0 Propionyl
(wirklicher Acetylgehalt 4I°/o)j 4>75a/o Triphenylphosphat und
76,25 °/0 Äthylendichlorid. Die Gießbedingungen werden so geregelt,
daß nach der Verdunstung des Lösungsmittels und der Behandlung des Films bei geeigneten
Temperaturen eine Folie oder ein Film aus Celluloseacetatpropionat erzielt wird, der ungefähr
0,2 mm stark ist.
Auf diesen eigentlichen Schichtträger werden
dann nacheinander eine Reihe von sehr dünnen Schichten aus Celluloseacetatpropionat
aufgetragon, wobei für jede dieser Schichten ein Celluloseacetatpropionat verwendet wird,
dessen Hydrolysierungsgrad von den Nachbarschichten etwas abweicht, so daß die
^Schicht sowohl mit der unterliegenden wie :fa"üch mit der überliegenden Schicht eine gute
^Bindung eingeht. Diese Schichten werden aus geeigneten Lösungen auf verschiedene Art
und Weise aufgetragen, z. B. durch Tauchen, Gießen oder ähnliche Maßnahmen, oder durch
Durchziehen oder Aufbringen der Unterlage auf die Lösungsoberfläche mit einer solchen
Geschwindigkeit, daß eine Schicht der gewünschten Stärke entsteht. Im allgemeinen
sind diese Schichten sehr dünn. Nach jedem Auftragen einer solchen Substratlösung wird
der Schichtträger einer geeigneten Trocknung bei einer Temperatur unterworfen, die gerade
ausreicht, um die Lösungsmittel zum Ver- 8e dunsten und den niedergeschlagenen Celluloseester
auf der Oberfläche der Schicht zum Haften zu bringen. Die Konzentration der Esterlösung
für jede der in Frage stehenden Substratlösungen kann in ziemlich weiten Grenzen
geändert werden und regelt sich nach der Dicke der Schicht, die man erzielen will und
nach der Geschwindigkeit, mit der das Gießen oder Überziehen ausgeführt wird.
Auf diese Weise können mehrere Schichten verschieden stark hydrolysieren Celluloseacetatpropionates
auf dem Träger aufgebracht werden; ein Beispiel für eine solche Serie von Substratlösungen für einen Celluloseacetatpropionatträger
der oben angegebenen Zusammensetzung (41 °/0 Acetyl) ist nachstehend angegeben:
Celluloseacetatpropionat 3°/0 (Gewichtsprozente)
(i60/„Propionyl,
39°/„ offenbarer
Acetylgehalt)
Aceton 3S°/0
Aceton 3S°/0
Methanol 62%
Celluloseacetatpropionat 3°/0 (Gewichtsprozente)
(i6°/oPropionyl,
35°/o offenbarer
Acetylgehalt)
Aceton 35"J0
Aceton 35"J0
Methanol 62°/0 " 1X,
Die Mischungsverhältnisse sind nur typische Beispiele von geeigneten Lösungen, und im
Rahmen der Erfindung können zahlreiche Änderungen durchgeführt werden. Wie bereits
erwähnt, kann eine fast unbegrenzte Anzahl von verschieden stark hydrolysierten Celluloseacetatpropionatschichten
übereinander an-
geordnet werden, solange die Reihenfolge der Schichten so gewahrt bleibt, daß jede Schicht
sowohl auf der darunterliegenden gut haftet, wie auch für die noch aufzutragende Schicht
eine gute Haftfestigkeit aufweist.
Verschiedene Lösungsmittel und Lösungsmittelgemische können an Stelle von Aceton
und Methanol verwendet werden, wobei typischeBeispiele Mischungen von 85"/,, Äthylen-
dichlorid und I5°/O Methanol bzw. 8s°/0 Propylendichlorid
und i5°/0 Methylalkohol darstellen.
Nachdem die letzte Substratschicht aus Celluloseacetatpropionat aufgetragen ist, wird
der Schichtträger getrocknet und sodann die übliche Gelatinesubstratschicht aufgebracht.
Das Auftragen dieser Schicht erfolgt in ähnlicher Weise wie der Auftrag der Mischesterschichten.
Eine typische Lösung für diesen Zweck setzt sich wie folgt zusammen:
Gelatine '.. .. i,2°/0 (Gewichtsprozente)
Essigsäure . . 0,6%
Essigsäure . . 0,6%
Wasser 5,0%
Aceton 7o,o°/0
Äthylalkohol . 23,21V0
Nach dem Trocknen wird der Film in bekannter Weise mit der lichtempfindlichen
Schicht versehen.
Die Herstellung des für den Schichtträger verwendeten voll esterifizierten Celluloseacetatpropionats
kann in üblicher Weise erfolgen. Zweckentsprechend wird jedoch ein Schichtträger
verwendet, der nach dem Verfahren der amerikanischen Patentschrift 1 800 850 hergestellt
wurde. Die verschieden stark hydrolysierten Mischester, die sich für das Verfahren
der Erfindung eignen, können ebenfalls nach verschiedenen Verfahren erzeugt werden,
beispielsweise nach dem Verfahren des amerikanischen Patents 2 026 583. Zweckentsprechend
wird ein solches Verfahren verwendet, das eine selektive Hydrolyse der gemischten
organischen Celluloseester bewirkt.
Zwecks Herstellung eines Celluloseacetatpropionats von bestimmtem Acetylgehalt wird
beispielsweise ein vollesterifiziertes Celluloseacetatpropionat mit etwa 40°/,, Propionyl- und
6o°/0 Acetylgruppen durch Verestern von Cellulose
in einem Gemisch von Essigsäureanhydrid, Propionsäure und einemKatalysator hergestellt
und dann mit wäßriger Essigsäure behandelt, wobei folgende Lösung erhalten wird:
Celluloseacetatpropionat = 40 Gewichtsteile
Propionsäure =120
Essigsäure = 140
Wasser .. . = 15
Schwefelsäure = 1J2
Das Ganze wird sorgfältig gemischt und auf einer Temperatur von 380 gehalten. Je nach
der Dauer dieser Behandlung zeigt der Ester einen verschiedenen Acetylgehalt, und zwar
nimmt der gesamte Acetylgehalt im Laufe der Behandlungszeit ab. Nach einer Behandlung
von etwa 360 Stunden hat sich der gesamte Acetylgehalt auf etwa 37°/0 verringert. Wenn
'zum Beispiel ein Gesamtacetylgehalt von 44,5 °/0 bis 4i°/o erhalten werden soll, so muß
die Behandlung für die Dauer von 96 bis 216 Stunden durchgeführt werden.. Bei einem
Acetylgehalt von über 44,5 °/0 ist eine. Hydrolysenzeit von weniger als 96 Stunden
erforderlich. Auf diese Weise kann jeder gewünschte Acetylgehalt des Esters erzielt
werden.
Die Herstellung der verschiedenen Substratschichten geschieht dann in folgender Weise:
Zur ι. Teilschicht wird ein Celluloseacetatpropionat
mit einem scheinbaren Acetylgehalt von 39°/o verwendet, das aus folgender Lösung
aufgetragen wird.
Celluloseacetatpropionat = 3 Gewichtsanteile
x\ceton =35
Methanol — 62
Als 2. Teilschicht dient eine solche aus Celluloseacetatpropionat mit 35,5 °/0 scheinbarem
Acetylgehalt, die aus folgender Lösung gewonnen wird:
Celluloseacetatpropionat = 3 Gewichtsteile
Aceton =35
Methanol =62
Schließlich gelangt als 3. Teilschicht eine Gelatinesubstratschicht zum Auftrag, die aus
folgender Lösung aufgebracht wird:
Gelatine = 5 Gewichtsteile
Essigsäure =3 -
Wasser = 5
Aceton =87
Sodann erfolgt in üblicher Weise der Emulsionsauftrag.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung erläutert. A bezeichnet einen Filmträger
aus einem voll esterifizierten Celluloseacetatpropionat (410/0 analysierter Acetylgehalt),
B eine erste Celluloseacetatpropionatschicht aus einem Mischester, der ungefähr
i6°/0 Propionyl (39°/o analisierter Acetylgehalt)
enthält, C eine zweite Substratschicht, ebenfalls aus Celluloseacetatpropionat mit
i6°/0 Propionylgehalt und 35°/0 analysiertem
Acetylgehalt. D stellt die übliche Gelatinesubstratschicht dar und E die lichtempfindliche
Emulsion, in diesem Falle eine Gelatinesilberhalogenemulsion.
Obgleich alle Schichten des beschriebenen Films fest aufeinanderhaften, zeigt der Film
als Ganzes doch ein sehr hohes Maß von Bieg-
samkeit und guter Haftfestigkeit der Emulsion,
wenn er unter den üblichen Bedingungen geprüft wird.
Eins der besonders bemerkenswerten Ergebnisse
des neuen Verfahrens ist, daß es einen sehr zufriedenstellenden photographischen
Film ergibt, bei dem die üblichen Cellulosenitratzwischenschichten in Fortfall
kommen können und der trotzdem jeden gewünschten
Grad von Haftfestigkeit der Emulsion aufweist, obwohl nur schwache Gelatinesubstratlösungen
angewendet wurden, wodurch ebenfalls eine zu starke Brüchigkeit des fertigen Films vermieden wird.
Obgleich hier keine Theorie der Erfindung gegeben werden soll, scheint die Wirkung des
Verfahrens doch so erklärt werden zu können, daß alle diese verschiedenen Schichten aus
Celluloseacetatpropionat gut miteinander vereinbar sind, d. h. also, mit der darunterliegenden
und der darüberliegenden Schicht, und daß bei einem stärker hydrolisierten
Ester die Lösungsmittel schwächer sein können, die notwendig sind, um die Gela'tine
zum Haften auf der Auflage zu bringen. Mit anderen Worten: Durch das neue Verfahren
können die gleichen Arten von Gelatinesubstraten verwendet werden, die üblicherweise
nur für Nitratschichten verwendet werden konnten, ohne daß bei diesem Verfahren
die Haftfestigkeit leidet.
Die besonderen Celluloseacetatpropionate, die für die Erfindung in erster Linie benutzt
werden können, umfassen sowohl voll esterifiziertes Celluloseacetatpropionat mit einem
Acetylgehalt von 4i°/o wie einen Ester,
dessen Hydrolyse so weit getrieben wurde, daß er nur 34,8 °/0 oder weniger analysierten
Acetylgehalt aufweist. Die Erfindung ist an Hand eines Beispiels mit Celluloseacetatpropionat
geschildert worden, bei dem das Verhältnis von Aeetyl zu Propionyl konstant gehalten wurde. Die Erfindung ist jedoch in
gleicher Weise auf gemischte Ester anwendbar, in denen das Verhältnis der einzelnen
Säureradikale zueinander verschieden ist. Ebenso können andere Celluloseester verwendet
werden, insbesondere Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetatstearat, Cellulosepropionatbutyrat
und viele ähnliche Ester.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß der Film nur auf einer Seite des Schichtträgers
eine Emulsion trägt, sondern sie ist .
gleichermaßen anwendbar auf doppelseitig beschichteten Film, wie z. B. Röntgenfilm
oder Filme, die auf der einen Seite eine Emulsion und auf der anderen Seite eine
klare Gelatineschicht tragen, wie z. B. Porträtfilm.
•^
Claims (6)
1. Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Schichten auf Trägern aus
organischen Celluloseestern bei photographischen Filmen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Schichtträger mehrere Substratschichten aus organischen
Celluloseestern aufgetragen werden, die in verschieden starkem Maße hydrolisiert
sind. .'■"'"
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus hydrolisierten einfachen oder gemischten organischen
Celluloseestern bestehenden Substratschichten entsprechend ihrem Hydrolisierungsgrad
übereinander angeordnet werden, wobei die dem Schichtträger am nächsten liegende Substratschicht den
schwächsten Hydrolisierungsgrad aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
aus hydrolysierten organischen Celluloseestern bestehenden Substratschichten und
der Emulsionsschicht noch eine Substratschicht aus Gelatine angeordnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Acetylgehalt
der, einfachen oder gemischten organischen Celluloseester, die für die
Substratschichten verwendet werden, zwischen 41 °/0 und 34,8 °/0 analysiertem
Acetylgehalt gehalten wird.
5. Film nach dem Verfahren der Ansprüche
ι bis 4, gekennzeichnet durch eine Subsfratschicht, die aus mehreren aus
hydrolysierten einfachen oder gemischten organischen Celluloseestern bestehenden
Einzelschichten zusammengesetzt ist, wobei in jeder Schicht der Celluloseester in
verschieden starkem Maße hydrolysiert ist.
6. Film nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zusammengesetzte
Substratschicht aus mehreren Celluloseesterschichten und einer üblichen Gelatinesubstratschicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2081A US2059862A (en) | 1935-01-16 | 1935-01-16 | Manufacture of photographic films |
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---|---|
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Family
ID=21699176
Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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US3026276A (en) * | 1958-11-03 | 1962-03-20 | Eastman Kodak Co | Acetone solution of cellulose triacetate and vinyl polymer and process for preparing same |
GB201002315D0 (en) * | 2010-02-11 | 2010-03-31 | Goodrich Actuation Systems Ltd | Control system |
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1935
- 1935-01-16 US US2081A patent/US2059862A/en not_active Expired - Lifetime
-
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- 1936-01-11 GB GB1013/36A patent/GB468791A/en not_active Expired
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- 1936-01-17 DE DEK140753D patent/DE662619C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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