DE765944C - Photographisches, halogensilberhaltiges Material - Google Patents

Photographisches, halogensilberhaltiges Material

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DE765944C
DE765944C DEI63225D DEI0063225D DE765944C DE 765944 C DE765944 C DE 765944C DE I63225 D DEI63225 D DE I63225D DE I0063225 D DEI0063225 D DE I0063225D DE 765944 C DE765944 C DE 765944C
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DE
Germany
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thio
ketotetrahydropyrimidine
emulsion
radical
hydrogen
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Expired
Application number
DEI63225D
Other languages
English (en)
Inventor
John David Keudall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ilford Imaging UK Ltd
Original Assignee
Ilford Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Ilford Ltd filed Critical Ilford Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/34Fog-inhibitors; Stabilisers; Agents inhibiting latent image regression
    • G03C1/346Organic derivatives of bivalent sulfur, selenium or tellurium

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Erteilt auf Grund der VO. vom 12. 5.1943 - RGBl. II S. 150
AUSGEGEBENAM 23. FEBRUAR 1953
RE ICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Xr. 765 944
KLASSE 57b GRUPPE 802
/ 63225IV a 157 b
Nachträglich gedruckt durch das Deutsche Patentamt in München
(§ 20 des Ersten Gesetzes zur Änderung und Überleitung von Vorschriften auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes vom 8. Juli 1949)
John David Keudall, Ilford, Essex (England)
ist als Erfinder genannt worden
Ilford Limited, Ilford, Essex (England)
Photographisches, halogensilberhaltiges Material
Patentiert im Deutschen Reich vom 20. Dezember 1938 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 8. Februar 1945'
Die Priorität der Anmeldungen in Großbritannien vom 22. Dezember 1937 und 1. Dezember 1936
ist in Anspruch genommen
Es ist bereits bekannt, zum Stabilisieren von lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen 2-Mercapto-4-oxypyrimidin oder seine alkylsubstituierten Derivate und tautomeren Verbindungen zu verwenden.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einem photographischen halogensilberhaltigen Material in der lichtempfindlichen Emulsion bzw. in Schichten, die mit der Emulsionsschicht in enger Berührung stehen, eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel vorgesehen ist:
A-C5
Il
B-Ce
3N-R1 2 C — S R2
worin R1 einen Kohlenwasserstoffrest oder einen substituierten Kohlenwasserstoffrest darstellt, R2 Wasserstoff, ein Kohlenwasser-
Stoffrest, ein Ammoniumrest oder ein Metall ist und A sowie ß, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff- oder Kohlenwasserstoffreste, substituierte Kohlenwasserstoffreste 5 oder zusammen den Rest eines homocyclischen Ringes darstellen, dessen Kohlenstoff atome entweder mit Wasserstoffatomen oder anderen einwertigen Atomen oder Gruppen verbunden sind.
Die Vorteile dieser Verbindungen gegenüber ίο den bisher verwendeten sind: i. ihre schleierverhindernden Eigenschaf ten sind besser, 2. sie setzen die Empfindlichkeit der Emulsionen, denen sie zugesetzt werden, nicht so sehr herab, und 3. sie erniedrigen nicht den Kontrast der Emulsionen, denen sie zugesetzt werden, in einem so· großen Umfange wie die bekannten Verbindungen.
Im folgenden sind einige typische Beispiele von Verbindungen aufgezählt, welche der allgemeinen Formel entsprechen und die nach der Erfindung verwendet werden können.
ι. a-Thio^-phenyl-^ketotetrahydropyrimidin,
2. 2-Thio-3, 6-dimethyl-4-ketotetrahydropyrimidin,
3. 2-Thio-3-äthyl-6-methyl-4-ketotetrahydropyrimidin,
4. a-Thio^-allyl-ö-methyl^-ketotetrahydropyrimidin,
5. 2-Thio-3-phenyl-6-methyl-4-ketotetrahydropyrimidin,
6. ^-Thio-^-methyl-ö-phenyl^-ketotetrahydropyrimidin,
7. 2-Thio-3, 5, o-trimethyl-4-ketotetrahydropyrimidin,
5. 2-Thio-3-äthyl-5. 6-di methyl-4-ketotetrahydropyrimidin,
9. 2-ThiO"3, 6-dimethyl-5-äthyl-4-ketotetrahydropyrimidin.
10. 2-Thio"3, 5-diäthyl-6-methyl-4-ketotetrahydropyrimidin,
11. 2-Thio-3-allyl-5-äthyl-6-methyl-4-ketotetrahydropyrimidin,
12. 2-Thio-5-benzyl-3. 6-dimethyl-4-ketotetrahydropyrimidin,
13. a-Thio-j-benzyl-b-methyl^-äthyl-4-ketotetrahydropyrimidin,
14. 2-Thio-3-methyl-4-ketotetrahydrochinazolin,
15. 2-Thio-3-äthyl-4-ketotetrahydrochinazolin, ;
16. j-Thio^-allyl-q.-ketotetrahydrochinazolin,
17. ^-Thio^-phenyl^.-ketotetrahydrochinazolin, ;
18. 2-Thio-3"(3'-oxyphenyl-)4-ketotetrahydrochinazolin,
19. j-Thio^-keta^-methyltetrahydropyrimidyl-6-essigsäureäthylester,
20. 2-MethyIthio-4-keto-3. 6-dimethyl-
dihydropyrimidin. ;
Die Salze und die Thioäther der Verbindungen ι bis 19, das sind Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel, in der R2 ein Ammoniumrest, ein Metall oder ein Kohlenwasserstoffrest ist, lassen sich auch verwenden. Die Verbindung 20 ist ein Thioäther.
Es steht eine Reihe von Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach der Erfindung zur Verfugung.
Die Verbindungen 1 bis 13 und 19 sowie Verbindungen ähnlicher Art können z. B. nach einem der drei folgenden Verfahren hergestellt . werden: ·
a) Man erhitzt acuf einem Wasserbad ι Stunde lang in überschüssiger Xatriumhydroxydlösung äquimolekulare Mengen eines
ι /5-Ketonesters und eines X-Alkyl-, X-Aryl- oder X-Aralkylthioharnstoft's. Den als Nebenprodukt gebildeten Alkohol kann man während der Reaktion abdestillieren lassen. Die verbleibende alkalische Flüssigkeit wird in Eis : gekühlt und mit verdünnter Salzsäure zwecks ■ Fällung der erforderlichen Verbindung augesäuert. Als besonderes Beispiel kann nach diesem Verfahren 2-Thio-3-allyl-6-methyl-4-ketotetrahydropyrimidin aus Allylthioharnstoff und Acetoessigsäureester hergestellt werden. go
b) Man erhitzt äquimolekulare Mengen eines /j-Ketonesters und eines X-Alkyl-, X-Aryl- oder X-Aralkyithioharnstoffs in Alkohol auf einem Wasserbad 40 bis 60 Minuten unter dem Rückflußkühler in Gegenwart von 1- bis 2-molekularen Mengen Xatriumäthylat. Das Xatriumsalz des Erzeugnisses scheidet sich
: im allgemeinen ab. Wenn die Reaktion beendet ist, kühlt man die Reaktionsmischung und gibt Wasser gerade in genügender Menge hinzu, um das Xatriumsalz in Lösung zu halten. Die Lösung wird dann mit verdünnter Essigsäure angesäuert, worauf sich die gewünschte Verbindung abscheidet. Xach diesem Verfahren kann z. B. 2-Thio-3, 6-dimethyl-4-ketotetrahydropyrimidin aus Methylthioharnstoff und Acetoessigsäureester hergestellt werden.
c) Man erhitzt zusammen äquimolekulare Mengen eines Alkyl-, Aralkyl- oder Arylisothiocyanats mit Äthyl-/3-aminocrotonat bei 130 bis I4O: C 2 bis 3 Stunden lang, extrahiert das Erzeugnis mit verdünnter wäßriger Xatronlauge und säuert dann den alkalischen Extrakt an. Es scheidet sich die gewünschte Verbindung ab. Beispielsweise kann man nach diesem Verfahren 2-Thio-3-phenyl-6-meth\i-4-ketotetFahydropyrimidin aus Pheiiylisothiocyaiiat und ÄthyI-/?-aminocrotonat herstellen.
Die Verbindungen 14 bis 18 und ähnliche Chinazolinverbindungen können z. B. durch I- bis 2stündiges Erhitzen äquimolekularer Mengen eines X-Alkyl-. X-Aralkyl- oder
N-Arylthioharnstoffs mit dem -Ester einer aromatischen o-Aminocarbonsäure in einem ölbad beii8o bis igo° C hergestellt werden. Es entwickelt sich Ammoniak. Der feste Rückstand wird dann mit kochendem Alkohol extrahiert und das gewünschte Erzeugnis aus dem Extrakt auskristallisiert. Zum Beispiel kann man 2-Thio-3-methyl-4-ketotetrahydrochinazolin nach diesem Verfahren aus Methylthioharnstoff und Methylanthranilat herstellen. In einigen Fällen kann man die Chinazolinverbindungen dadurch gewinnen, daß man das angegebene Verfahren benutzt, jedoch aromatische Amincarbonsäure an Stelle des Esters verwendet. Zum Beispiel läßt sich 2-Thio-3-phenyl-4-ketotetrahydrochinazolin in dieser Weise aus Phenylthioharnstoff und Anthranilsäure herstellen.
Die Stabilisierungsmittel können zweckmäßig der photographischen Emulsion zugesetzt werden, bevor sie auf den Träger, (Platte, Film oder Papier) aufgetragen wird, und zwar in einem Mengenverhältnis von etwa 2 bis 200 ecm einer V2oowäßrigen Lösung der Verbindung auf 450 g der Emulsion, wobei 450 g der Emulsion annähernd 10 g Silbersalz enthalten.
Die praktische Anwendbarkeit des Verfahrens nach der Erfindung wird durch die folgenden besonderen Beispiele veranschaulicht.
Beispiel 1
Eine gewaschene empfindliche normale Bromidemulsion der Art, die gewöhnlich für photographische Papiere verwendet wird, die jedoch ziemlich zu Schleierbildung neigt, wurde mit einer V7ooalkoholischen Lösung von " s-Phenyl^-keto^-mercaptodihydrochinazolin
behandelt. q
H II -
Die Verbindung wurde durch Erhitzen von Phenylthioharnstoff und Anthranilsäure erhalten.
Für Vergleichszwecke wurden Streifen mit der behandelten und der unbehandelten Emulsion überzogen und dann ohne Belichtung in einem Metolhydrochinonentwickler entwickelt, wie er üblicherweise für photographisches Papier verwendet wird, und zwar 2, 4, 10 oder 20 Minuten lang bei i8° C (65° F). Eine zweite Reihe wurde in gleicher Weise nach iotägiger Wärmebehandlung bei 45.5° C
CH C' (
I
N — CeH5
CH H Q SH
I
C
/ \
(1150F) und 40°/oiger relativer Feuchtigkeit entwickelt.
In beiden Fällen, d. h. ohne Wärmebehandlung und mit Wärmebehandlung, zeigen die Streifen der wie oben behandelten Emulsion gegenüber der als Vergleich herangezogenen unbehandelten Emulsion wesentlich geringere Schleierdichten.
Beispiel 2
Eine Emulsion, wie die nach Beispiel 1, wurde mit einer V500wäßrigen Lösung 3, 6-Dimethyl-a-mercapto^-ketodihydropyrimidin
O
CH N-CH3
Il I
CH3-C C-SH
behandelt. Die Verbindung wurde als Natriumsalz durch Erhitzen von Methylthioharnstoff und Äthylacetoacetat in Gegenwart- von Natriumäthylat erhalten.
Die Vergleichsversuche entsprechen denjenigen nach Beispiel 1.
Beispiel 3
Das Beispiel veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf eine hochempfindliche panchromatische Emulsion.
Die stabilisierende Verbindung 2-Thio-3, 6 - dimethyl - 4 - ketotetrahydropyrimidin wurde in alkoholischer Lösung der geschmolzenen Emulsion in der aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Menge zugesetzt. Die Emulsion enthielt auf 4500 ecm 330 g Silberhalogenid. Sie wurde auf einem Filmträger aufgetragen. Nach Belichtung hinter einem Sektorrad und Entwicklung in einem normalen Entwickler wurden die gebildeten Schleierwerte bestimmt. Teile des nicht belichteten Films wurden dann 7 Tage bei 51,7° C (1250 F) und 47°/oiger relativer Feuchtigkeit erhitzt. Die Entwicklung wurde darauf in üblicher Weise vorgenommen und die Schleierwerte bestimmt, die no den angeführten Ergebnissen entsprechen.
Eine gleiche Herabminderung der Schleierwerte konnte mit gleichen Mengen folgender Verbindungen erzielt werden:
2-ThiO"5, ö-dimethyl-s-äthyl^-ketotetrahydropyrimidin,
2-Thio-5-benzyl-6-methyl-3-äthyl-4-ketotetrahydropyrimidin,
2-Thio-3, o-dimethyl-s-äthyl^-ketotetrahydropyrimidin,
2-Thio-3, 5-diäthyl-6-methyl-4-ketotetrahydropyrimidin.
Die Verbindung 2-Thio-3-phenyl-6-methyl-4-ketotetrahydropyrimidin ergibt sogar eine bessere Reduktion des Schleierwertes mit Rücksicht auf den ursprünglich vorhandenen Schleier und den Schleier nach der Wärmebehandlung, wenn man sie mit 2-Thio-3, 6-dimethyl-4-ketotetrahydropyrimidin vergleicht.
Die genannten Verbindungen führen eine nur sehr geringe Herabsetzung der Emulsionsempfindlichkeit, wenn man sie in der genannten Menge zusetzt, herbei.
Beispiel 4
Das Beispiel veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf eine hochempfindliche Emulsion, die nicht sensibilisiert ist.
Die Stabilisierungsverbmdung 2 - Thiophenyl-4-ketotetrahydropyrimidin wurde in alkoholischer Lösung einer hochempfindlichen,
ao nicht sensibilisierten Emulsion zugesetzt, die auf 4500 ecm 330 g Silberbromid enthielt. Das Prüfverfahren war das gleiche wie nach Beispiel 3. Die Ergebnisse waren entsprechend gut.
Durch den Zusatz des Stabilisierungsmittels ■wurde nur eine geringe Herabsetzung der Emulsionsempfindlichkeit herbeigeführt.
Obgleich es zweckmäßig ist, das Stabilisierungsmittel der lichtempfindlichen Emulsion einzuverleiben, so kann es doch andererseits oder zusätzlich dem Träger in einer besonderen Schicht über der Emulsion oder einer Zwischenlage zwischen der Emulsion und dem Träger, ζ. B. dem Barytüberzug, der in gewohnlichen photographischen Papieren benutzt wird, einverleibt sein. Man kann aber auch die fertigen Lichtbildstoffe in einer Lösung des Stabilisierungsmittels baden, um sie nach ihrer Fertigstellung mit dem Stabilisierungsmittel zu versehen.
Beispiel 5
Der Papierträger wurde einerseits zunächst mit einer 5°/oigen Gelatinelösung, die je Liter etwa 0,3 g von 3,6-Dimethyl-2-mercapto-4-ketodihydropyrimidin enthielt, und darauf mit einer gewaschenen empfindlichen normalen Bromidemulsion gemäß Beispiel 1 überzogen.
Das Vorhandensein des Zusatzes in der Gelatineschicht stabilis iert die Emulsion gegenüber einer Verschleierung, die sie während der Lagerung erleiden könnte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch.-
    Photographisches, halogensilberhaltiges Material, dadurch gekennzeichnet, daß in der lichtempfindlichen Emulsion bzw. in Schichten, die mit der Emulsionsschicht in enger Berührung stehen, eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel vorgesehen ist:
    A-C
    B-C
    N-R1 1
    C-SR2
    worin R1 einen Kohlenwasserstoffrest oder einen substituierten Kohlenwasserstoffrest darstellt, R2 Wasserstoff, ein Kohlenwasserstoffrest, ein Ammoniumrest oder ein Metall ist und A sowie B, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff- oder Kohlenwasserstoffreste, substituierte Kohlenwasserstoffreste oder zusammen den Rest eines homoeyclischen Ringes darstellen, dessen Kohlenstoffatome entweder mit Wasserstoffatomen oder anderen einwertigen Atomen oder Gruppen verbunden sind.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Xr. 473 000, 610 364;
    französische Patentschrift Xr. 792 429.
    5718.2.53
DEI63225D 1937-12-22 1938-12-20 Photographisches, halogensilberhaltiges Material Expired DE765944C (de)

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GB35546/37A GB508073A (en) 1937-12-22 1937-12-22 Improvements in or relating to the stabilisation of photographic emulsions

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GB (1) GB508073A (de)

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