DE1154048B - Fachbilde- oder Schuetzenkastenwechsel-vorrichtung - Google Patents

Fachbilde- oder Schuetzenkastenwechsel-vorrichtung

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Publication number
DE1154048B
DE1154048B DEV14764A DEV0014764A DE1154048B DE 1154048 B DE1154048 B DE 1154048B DE V14764 A DEV14764 A DE V14764A DE V0014764 A DEV0014764 A DE V0014764A DE 1154048 B DE1154048 B DE 1154048B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
coupling part
eccentric
pattern selection
box changing
Prior art date
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Pending
Application number
DEV14764A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Tuppack
Wolfgang Roessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEB WEBSTUHLBAU GROSSENHAIN
Original Assignee
VEB WEBSTUHLBAU GROSSENHAIN
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1154048B publication Critical patent/DE1154048B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D43/00Looms with change-boxes

Description

  • Fachbilde- oder Schützenkastenwechselvorrichtung Die Erfindung betrifft eine zwangläufig arbeitende Fachbilde- oder Schützenkastenwechselvorrichtung, bei welcher jeder Schaft oder der Schützenkastenwechselmechanismus an einen Lenker angeschlossen ist, der mit einem Ende eine Exzenterscheibe an einem Kupplungsteil umgreift, das in Abhängigkeit von einer Musterwählvorrichtung mit einem zweiten, absatzweise in gleicher Richtung drehbaren Kupplungsteil zur Ausführung von Drehungen um jeweils 180° kuppelbar ist.
  • Bekanntgeworden sind Vorrichtungen dieser Art im wesentlichen in zwei Ausführungsformen. In beiden Fällen ist parallel zu einer ein Zahnrad tragenden Welle, die nach jeder vollen Umdrehung vorübergehend stillgesetzt wird, eine Achse angeordnet, auf welcher für jeden Schaft ein Zahnrad, jedoch mit doppelter Zähnezahl, drehbar gelagert ist. Diese beiden Zahnräder sind bei der einen Ausführungsform in Abhängigkeit von einer Musterwählvorrichtung mittels eines Schiebezahnes miteinander kuppelbar, der dem großen Zahnrad zugeordnet ist. Bei der anderen Ausführungsform stehen die beiden Zahnräder dauernd miteinander im Eingriff. Hierzu ist das kleine Zahnrad lose drehbar auf seiner Welle gelagert und mit dieser durch einen Mitnehmerriegel kuppelbar.
  • Der unmittelbare Antrieb des Schaftes oder des Schützenkastens erfolgt durch die dem großen Zahnrad zugeordnete Exzenterscheibe.
  • Diese Vorrichtungen haben den Vorteil, zwangläufig Stellbewegungen in beiden Richtungen zu ermöglichen und sind obendrein rückdrehbefähigt, so daß sie sich gleichermaßen für den Schützenwechsel und die Schaftbetätigung eignen. Von Nachteil ist hingegen, daß die zu kuppelnden Teile räumlich getrennt gelagert sind. Hierdurch fallen diese bekannten Vorrichtungen ziemlich sperrig aus und bereiten somit Unterbringungsschwierigkeiten. Durch die Zahnräder ist im übrigen ein störendes Laufgeräusch unvermeidlich, insbesondere wegen des durch Verschleiß bedingten Spieles zwischen den Zähnen, was sich zwangläufig auch in einem unruhigen Lauf der z. B. Schäfte äußert.
  • Genannten Nachteilen zu begegnen ist der Zweck der Erfindung, die darin besteht, daß das den Exzenter aufweisende Kupplungsteil in an sich bekannter Weise lose drehbar auf einer Welle sitzt, die als zweites Kupplungsteil dient und sich absatzweise um jeweils 180° dreht, und daß das den Exzenter aufweisende Kupplungsteil eine in beiden Drehrichtungen formschlüssig in eine von zwei diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen in der Welle unter Federdruck einrastbare Klinke od. dgl. aufweist, die durch einen von zwei bezüglich der Welle diametral gegenüberliegenden, unter der Wirkung eines Abtastgliedes der Musterwählvorrichtung gegeneinander bewegbaren Betätigungsdaumen od. dgl. in den beiden durch Rastmittel fixierbaren Ruhelagen des den Exzenter aufweisenden Kupplungsteiles aus den Wellenausnehmungen ausrastbar ist. Dadurch ergibt sich ein gedrungener Aufbau der Vorrichtung, sie arbeitet zwangläufig, ist rückdrehfähig und hat auch noch die weitere vorteilhafte Eigenschaft, daß für alle aufeinanderfolgenden Schüsse die gleiche Schlagregel gilt.
  • Es sind bereits Schaftmaschinen bekannt, die nur eine Welle, nämlich die Antriebswelle, besitzen, auf der lose drehbar für jeden Schaft ein Kupplungsteil sitzt, und bei welcher die Antriebswelle als zweites Kupplungsteil dient. Das erstgenannte Kupplungsteil besitzt hierbei aber keinen Exzenter und die Antriebswelle nur einen Pendelantrieb. An dem auf der Antriebswelle drehbaren Kupplungsteil befindet sich eine von der Musterwählvorrichtung steuerbare Klinke, für die die Antriebswelle eine einseitig gerichtete Ausnehmung aufweist. Zwangläufig lassen sich also mit dieser Schaftmaschine die Schäfte nur nach einer Seite bewegen, nämlich in das Oberfach. Der entgegengesetzten Bewegung dient eine Feder. Für den Schützenwechsel ist diese Vorrichtung deshalb nicht brauchbar, und im übrigen ist sie auch nicht rückdrehfähig.
  • Bekanntgeworden ist des weiteren eine Schützenwechselvorrichtung mit einer einzigen, die Antriebswelle darstellenden Welle, auf der lose drehbar ein Exzenter aufweisendes Kupplungsteil sitzt. An diesem befinden sich zwei diametral gegenüberliegende Klinken, für die die Antriebswelle aber nur eine ebenfalls einseitig gerichtete Ausnehmung aufweist. Desgleichen ist von den beiden Klinken jeweils immer nur eine mit der Musterwählvorrichtung steuerbar. Letzterer diametral gegenüber befindet sich eine Stehrampe, durch die die jeweils von der Musterwählvorrichtung in die Wirkstellung gebrachte Klinke anschließend zwangläufig wieder in die Außerbetriebsstellung gebracht wird. Diese Vorrichtung ist nicht zur Fachbildung zu gebrauchen, weil die Schäfte auch fortlaufend auf und nieder bewegbar sein müssen. Außerdem ist diese Vorrichtung nicht rückdrehfähig, worauf bei Schaftmaschinen Wert gelegt wird.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Abb. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Fachbildevorrichtung, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-II in Abb. 1 und Abb. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fachbüdevorrichtung.
  • Die treibende Welle 1 der in Abb. 1 dargestellten Fachbildevorrichtung besitzt zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 2, 3 und ist absatzweise um jeweils 180° fortdrehbar. Während des vorübergehenden Stillstandes der Welle 1 steht entweder die Ausnehmung 2 oben und die Ausnehmung 3 unten, oder umgekehrt. Lose drehbar auf der Welle 1 ist für jeden Schaft ein Kupplungsteil 4 angeordnet, das eine Klinke 5 trägt. Diese Klinke 5 besteht aus einem Doppelhebel, der um eine Lagerung 6 an einem Kupplungsteil 4 schwenkbar ist. Mittels einer Feder 7 wird die Klinke 5 in der Arbeitsstellung gehalten, in der sie im Eingriff mit einer der beiden Ausnehmungen 2, 3 der Welle 1 steht, die somit das zweite treibende Kupplungsteil ist. An dem nach außen gerichteten Arm der Klinke 4 erfolgt deren Steuerung. Hierzu sind zwei sich ebenfalls diametral gegenüberliegende ortsfest gelagerte Betätigungsdaumen 8, 9 vorgesehen, die durch Züge 10, 11 mit der Musterwählvorrichtung in Verbindung stehen. Das Kupplungstei14 besitzt schließlich zwei wiederum diametral gegenüberliegende Rasten 12, 13 für einen federnd angeordneten Rasthebel 14, der das Kupplungsteil 4 in den Ruhelagen fixiert. Mit dem Kupplungsteil 4 ist unmittelbar der Exzenter 15 verbunden, auf dem der ringförmige Kopf der Stange 16 gelagert ist, die mit dem Schafthebel 17 in Verbindung steht. Befinden sich beide Betätigungsdaumen 8, 9 in der Ruhestellung, so ist der Kupplungsteil 4 mit der Welle 1 verbunden, und der Schafthebel 17 wird zwangläufig in beiden Richtungen angetrieben. Zum Stillsetzen des Schaftes in einer bestimmten Stellung sind die beiden Betätigungsdaumen 8, 9 durch die Musterwählvorrichtung vor dem Erreichen dieser Schaftstellung in die Arbeitsstellung zu bringen. Beim Erreichen der gewünschten Schaftstellung wird das Kupplungsteil 4 mit dem Hubkörper 15 von der Welle 1 entkuppelt. Auf letzterer sind so viele Kupplungsteile 4 vorgesehen, wie Schäfte zu bedienen sind. Bei einer gemäß Abb. 3 ausgebildeten Musterwählvorrichtung bedeutet Aushebung des Kartenabtasthebels immer Fachstillstand und Nichtaushebung immer Fachwechsel.
  • Bei vielbeschäftigtere Maschinen können gemäß Abb. 2 zwei derartige Fachbildevorrichtungen mit parallelen Wellen nebeneinander vorgesehen sein, die eine gemeinsame Musterwählvorrichtung besitzen, wodurch sie für extrem kleine Schaftabstände geeignet ist.
  • Die Vorrichtung ist vorteilhaft auch für den Schützenwechsel anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zwangläufig arbeitende Fachbilde- oder Schützenkastenwechselvorrichtung, bei welcher jeder Schaft oder der Schützenkastenwechselmechanismus an einen Lenker angeschlossen ist, der mit einem Ende eine Exzenterscheibe an einem Kupplungsteil umgreift, das in Abhängigkeit von einer Musterwählvorrichtung mit einem zweiten, absatzweise in gleicher Richtung drehbaren Kupplungsteil zur Ausführung von Drehungen um jeweils 180° kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Exzenter (15) ausweisende Kupplungsteil (4) in an sich bekannter Weise lose drehbar auf einer Welle (1) sitzt, die als zweites Kupplungsteil dient und sich absatzweise um jeweils 180° dreht, und daß das den Exzenter (15) aufweisende Kupplungsteil (4) eine in beiden Drehrichtungen formschlüssig in eine von zwei diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen (2, 3) in der Welle (1) unter Federdruck einrastbare Klinke (5) od. dgl. aufweist, die durch einen von zwei bezüglich der Welle (1) diametral gegenüberliegenden, unter der Wirkung eines Abtastgl:edes der Musterwählvorrichtung gegeneinander bewegbaren Betätigungsdaumen (8, 9) od. dgl. in den beiden durch Rastmittel (13, 14) fixierbaren Ruhelagen des den Exzenter (15) aufweisenden Kupplungsteiles (14) aus den Wellenausnehmungen (2, 3) ausrastbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 957 648, 506 028, 390 075, 361853; Zeitschrift Textilpraxis, Juni 1954, S. 542, 543.
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