DE459184C - Vorrichtung zum Schusssuchen fuer Schaftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Schusssuchen fuer Schaftmaschinen

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DE459184C
DE459184C DEST41019D DEST041019D DE459184C DE 459184 C DE459184 C DE 459184C DE ST41019 D DEST41019 D DE ST41019D DE ST041019 D DEST041019 D DE ST041019D DE 459184 C DE459184 C DE 459184C
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DEST41019D
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Staeubli Geb & Co
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Staeubli Geb & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0127Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0177Devices for levelling the heald frames; Coupling and uncoupling the drive for the heald frames; Devices for holding the shed open

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schußsuchen für Schaftmaschinen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Schaftmaschinen, um diese je nach den Umständen vom Webstuhl aus oder von Hand antreiben zu können. Die Möglichkeit dieses Handantriebes bietet dem Weber den Vorteil, beim Schußsuchen oder beim Zurückweben die Schaftmaschine mit dein Musterkartenzylinder nach Belieben vor- oder rückwärts drehen zu können, ohne dabei auch den Webstuhl vor- oder rückwärts drehen zu müssen. Beim Rückwärts- sowohl als auch beim Vorwärtsdrehen des Webstuhles arbeitet bekanntlich der Webstuhlregulator unter Umständen, je nach Stuhlsystem, vorwärts, der Stoff muß jeweils wieder von Hand zum richtigen Blattanschlag zurückgestellt werden. Hierbei kommt es oft vor, daß im Stoffe Fehler in Form von dünnen oder dicken Stellen entstehen. Bleiben dagegen, wie es die vorliegende Erfindung vorsieht, Webstuhl und Regulator stehen, während die Schaftmaschine so weit vor-oder rückwärts gedreht wird, als nötig ist, uni den Anschlußschuß zu suchen und das letzte Fach zu öffnen, so kann die Schaftmaschine wieder mit dem Stuhl gekuppelt und letzterer angelassen werden, ohne daß die erwähnten Stoffehler entstehen. Dadurch, daß hierzu nur die Schaftmaschine, nicht auch der Webstuhl gedreht werden muß. wird überdies Kraft erspart. Überdies fällt mit dem Stehenbleiben des Webstuhles und damit auch der Weblade der Nachteil dahin, daß sich beim Leergange des Stuhles die an der Lade befindlichen Metallblättchen an den Kettenfäden, namentlich an den äußeren Kettenfäden, reiben, was bisher häufig ein Reißen solcher Fäden zur Folge hatte.
  • Es sind umlaufende Kartenzylinder-Wendevorrichtungen für Webstühle und umlaufende Jacquardkarten-Zylinderschaft- und Drückerkurbeln bekannt, die ein Zurücknehmen der Karten ermöglichen, ohne daß der ganze Zylindermechanismus in Tätigkeit gesetzt werden muß. Bei diesen Einrichtungen handelt es sich aber nicht darum, die ganze Schaftmaschine vom Webstuhl loszukuppeln, um sie von Hand antreiben, d. h. die Schäfte von Hand bewegen und dadurch den richtigen gewollten Schuß suchen zu können, sondern es soll dort lediglich die Welle des Kartenzylinders bzw. dieser selbst von der übrigen Maschine losgekuppelt werden, um selbständig gedreht werden zu können. Im Gegensatze hierzu bleibt nach vorliegender Erfindung beim Entkuppeln der Schaftmaschine vom Webstuhl der Kartenzylinder mit der Schaftmaschine gekuppelt und in Übereinstimmung.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes durch Abb. t in Vorderansicht, durch Abb. 2 in Seitenansicht dargestellt. Die Abb. 3 und 4. zeigen eine auf der angetriebenen Welle sitzende Klauenkupplung in eingerücktem und in ausgerücktem Zustand. Abb. 5 zeigt den in Abb. 2 dargestellten Teil der Vorrichtung in der der Abb.4 entsprechenden Stellung der Teile.
  • i ist die mittels der Hubscheiben 2, die (nicht gezeichneten) Hubmesser der Schaftmaschine antreibende Welle, welche an ihrem einen Ende ein Kegelrad 4 trägt, in das ein lose auf der von der oberen W ebstuhlwelle im Verhältnis i : i angetriebenen Welle 6 sitzendes Kegelrad 5 eingreift. Auf dem anderen Ende der Welle i sitzt fest ein Stirnrad 7, in das ein halb so großes Stirnrad 8 eingerückt werden kann, welches lose und axial verschiebbar auf einem feststehenden Zapfen 9 sitzt. Zum Drehen und zum Verschieben dieses Rades 8 auf dem Zapfen 9 dient eine an die Radnabe angeschraubte oder angegossene Handkurbel io. Um die Verschiebung zu begrenzen, enthält der Zapfen 9 zwei Umfangsnuten i i, in welche ein Stift 12 eingreifen kann, der von einem unter Federdruck stehenden, auf der Radnabe gelagerten Drückerhebel13 getragen wird. In einer Umfangsnut der Nabe des Stirnrades 8 liegt das ringförmige Ende einer Stange 14, die unten rechtwinklig abgebogen, parallel zum Zapfen 9 gerichtet, in einem Lager 30 geführt ist und am anderen Ende ein Gelenkstück 15 trägt. Dieses ist durch einen Zapfen 16 mit einem Winkelhebel 17 verbunden, dessen anderer Arm einen Zahnsektor 18 besitzt, der in einen Zahnbogen eines um einen Zapfen 2o drehbaren Doppelhebels 19 eingreift. Der andere Arm des letzteren umfaßt mit einer Gabel einen Zapfen 21, der sich an einem Arm eines um einen ortsfesten Zapfen 23 schwingenden Winkelhebels 22 befindet, dessen anderer Arm an eine Gabel 24 angeschlossen ist. Diese dient zum axialen Verschieben eines auf der Welle 6 lose sitzenden Kupplungsstückes 25, das an beiden Stirnseiten eine Kupplungsklaue 28, 29 trägt. Mittels der einen dieser Klauen 28 kann es mit dem eine entsprechende Stirnklaue besitzenden Kegelrad 5 gekuppelt werden, während die andere, höhere Klaue 29 des Stückes 25 letzterem als stete Führung an einem auf der Welle 6 festsitzenden Klauenstück 26 dient, um eine Drehung von 25 auf 6 zu verhindern. Zwischen die beiden Klauenstücke 25 und 26 ist eine Druckfeder 27 eingesetzt, die ersteres gegen das Kegelrad 5 zu drücken sucht und es während des normalen Betriebes mit diesem in Eingriff hält.
  • Die Abb. i bis 3 zeigen die Antriebsvorrichtung in der Stellung, in welcher Webstuhl und Schaftmaschine, also die Wellen 6 und i, miteinander durch die Räder 5 und 4 und die oben beschriebene Klauenkupplung miteinander gekuppelt sind. Dagegen befinden sich die Stirnräder 7 und 8 außer Eingriff miteinander. Soll die Schaftmaschine vom (stillstehenden) Webstuhl losgekuppelt werden, so rückt man durch Fingerdruck auf das äußere Ende des Druckhebels 13 den Stift 12 aus der in Abb. 2 rechtsliegenden Rinne z 1 aus und zieht mittels der Handkurbel io das Rad 8 gegen das Rad 7 und rückt es in dieses ein (Abb. 5). Diese Stellung ist gesichert durch Einschnappen des Stiftes 12 in die äußere Rinne i i. Durch die Verschiebung des Rades 8 hat die Stange 14 den Hebel 17 und dieser mittels seine Zahnsegmentes 18 den Hebel 19" gedreht. Dadurch wurde der am Winkelhebel 22 befindliche Zapfen 21 gehoben, der Hebel 22 also um einen kleinen Betrag aus der Stellung nach Abb. i nach links gedreht und unter Vermittlung der Gabel 24 das Klauenstück 25 aus dein Kegelrad 5 ausgerückt (Abb. 4). Die Schaftmaschine kann nun -dank des Eingriffs der Räder 7 und 8 mittels der Handkurbel 1o beliebig im einen oder anderen Sinne gedreht werden, wobei das mit dein Kegelrad 4 in Eingriff bleibende Kegelrad 5 sich lose auf der Welle 6 dreht und einer ganzen Umdrehung der Handkurbel io eine Drehung der Schaftmaschinenwelle i um einen Schuß entspricht.
  • Soll die Schaftmaschine wieder mit dem Webstuhl gekuppelt werden, so rückt man den Stift 12 aus der linksseitigen Nut i i aus und schiebt mittels der Handkurbel 1o das Stirnrad 8 zurück: Dieses läßt sich aber nur dann völlig aus dem Stirnrade 7 ausrücken, wenn das auf der Welle 6 sitzende Kegelrad 5 in bezug auf das Kupplungsstück 25 und damit auch auf die Welle 6 genau dieselbe Lage einnimmt wie im Augenblick des Entkuppelns. Denn nur unter dieser Voraussetzung greift, die dem Rade 5 zugekehrte einzige Klaue des Stückes 25 in die einzige Radklaue ein. Im anderen Falle stößt sie an deren äußerer Stirnfläche an und verhindert so die vollständige Rückwärtsdrehung des Winkelhebels 22 in die frühere Lage. Damit sind dann auch die Teile 19, 18, 17 und 14 verhindert, in die Anfangsstellung nach Abb. 2 zurückzugelangen. Auf diese Weise ist Gewähr dafür geböten, daß die Schaftmaschine, obschon sie in jeder beliebigen Stellung vom Webstuhl losgekuppelt werden kann, im Augenblicke, da sie wieder mit diesem gekuppelt wird, ihm gegenüber genau die gleiche Stellung einnimmt wie im Augenblicke des Entkuppelns. Ist diese Stellung nach dem Drehen der Schaftmaschine von Hand nicht gefunden, so kann sie durch Hinundherdrehen des Handhebels io gesucht werden, da die Räder 7 und 8 nicht aus dem Eingriff gebracht werden konnten. Es wird also während der ganzen Dauer des-Betriebes von Webstuhl und Schaftmaschine keinen Augenblick geben, wo die Welle i über die Kegelräder q. und 5 mit der Welle 6 bzw. deal Webstuhl und gleichzeitig durch die Räder 7 und 8 mit dem Handhebel gekuppelt ist. Daher ist die Möglichkeit eines Mitlaufens des Handhebels io und die damit verbundene Gefahr gänzlich ausgeschlossen, was einen weiteren Vorteil der beschriebenen Antriebsvorrichtung bedeutet. Ferner ist es vorteilhaft, daß mittels der gleichen Handkurbel, die zum Aus- und Einrücken der Kupplung dient, die Schaftmaschine von Hand bewegt werden kann.
  • Vorliegend ist angenommen, daß die Schaftmaschine von der oberen Webstuhlwelle aus angetrieben wird. Der Antrieb kann aber auch von der unteren Webstuhlwelle aus erfolgen. In diesem Falle wird die Welle 6 in bezug auf die untere Webstuhlwelle im Verhältnis 2 : i angetrieben (die Welle 6 maß sich doppelt so rasch drehen als die untere Webstuhlwelle). Statt zwischen die Wellen i und 6 kann eine Antriebsvorrichtung beschriebener Art zwischen die Welle 6 und eine diese letztere antreibende Welle eingeschaltet werden, wobei dann die Wellen i und 6 in beständiger Verbindung miteinander sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schußsuchen für Schaftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der während des Ganges der Schaftmaschine ruhenden Handkurbcl (io) einerseits durch Verschieben in axialer Richtung eine die Kraftübertragung vom Webstuhl auf die Schaftmaschine vermittelnde Klauenkupplung (5, a5) ein- und ausgerückt wird, und daß andererseits nach dem Ausrücken die Schaftmaschine durch die Handkurbel (io) gesondert in Bewegung gesetzt werden kann. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Handkurbel (io), welche zwischen zwei Anschlägen axial verschiebbar ist, ein Triebrad (8) verbunden ist, das bei eingerückter, unter Wirkung einer Druckfeder (27) stehenden Kupplung (5, 25) mit dem auf der Sehaftmaschinenwelle (i) sitzenden Rade (7) ohne Eingriff steht, und das beim Ausrücken der Kupplung (5, 25) zwangläufig mit dem Rad (7) in Eingriff kommt. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rad (8) erst dann ausgerückt werden kann, wenn die beiden Kupplungshälften (5, 25) die einzige zum Kuppeln geeignete Stellung einnehmen.
DEST41019D 1926-05-21 1926-05-21 Vorrichtung zum Schusssuchen fuer Schaftmaschinen Expired DE459184C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535255B1 (de) * 1963-11-26 1970-05-14 Staeubli Geb & Co Kupplung fuer Hand-Schusssucher am Trieb zwischen Webstuhl und Schaftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535255B1 (de) * 1963-11-26 1970-05-14 Staeubli Geb & Co Kupplung fuer Hand-Schusssucher am Trieb zwischen Webstuhl und Schaftmaschine

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