DE667021C - Schusssuchvorrichtung fuer Webstuehle - Google Patents

Schusssuchvorrichtung fuer Webstuehle

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DE667021C
DE667021C DEM133819D DEM0133819D DE667021C DE 667021 C DE667021 C DE 667021C DE M133819 D DEM133819 D DE M133819D DE M0133819 D DEM0133819 D DE M0133819D DE 667021 C DE667021 C DE 667021C
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DE
Germany
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control rod
lever
loom
switching
cylinder
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Expired
Application number
DEM133819D
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English (en)
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CARL ZANGS ACT GES MASCHF
Original Assignee
CARL ZANGS ACT GES MASCHF
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Publication date
Application filed by CARL ZANGS ACT GES MASCHF filed Critical CARL ZANGS ACT GES MASCHF
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/28Pick-finding arrangements; Arrangements for preventing next shed from being opened during stopping of loom
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/06Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping
    • D03D51/08Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping stopping at definite point in weaving cycle, or moving to such point after stopping
    • D03D51/085Extraction of defective weft

Description

  • Schußsuchvorrichtung für Webstühle Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an mechanischen Webstühlen mit glatter Lade und mit Fachbildung durch Geschlossen- und Offenbach-Jacquard- und Schaftmaschinen mit zwangsläufiger Zylinderschaltung zur Herbeiführung des offenen Faches nach Schußfadenbruch zum Herausnehmen des Schußfadens.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art arbeiten so, daß der Webstuhl noch mehrere Umdrehungen nach Schußfadenbruch weiterläuft und während der Zeit durch verschiedene, gesondert arbeitende Vorrichtungen der Schützenschlag und die Regulatorschaltung unwirksam gemacht, durch Umsteuerung der Zughaken der Kartenzylinder der Fachbildemaschinen erst einige Schuß vor- und dann wieder mehrere Schuß zurückgeschaltet wird, bis der gebrochene Faden im offenen Fach liegt, und hierauf der Webstuhl erst stillgesetzt wird. Dies ist nur durch verwickelte und schwer einstellbare, aus- und einkuppelbare Getriebe und Kurvenscheiben zu erreichen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dagegen durch ihre große Einfachheit aus, da sie ohne Getriebe und Kurvenscheiben arbeitet und nur durch Verschiebung und Verdrehung einer einzigen Schaltwelle der Schützenschlag und die Regulatorschaltung unterbrochen, der Kartenzylinder der Fachbildemaschine zurückgeschaltet wird, so daß schon nach eineinhalbfacher Weiterdrehung des Webstuhles der gebrochene Faden im offenen Fach liegt.
  • Die Erfindung besteht dabei darin, daB' die Ausschaltung des Schlages und des Warenbaumregulators, der Wechsel in der Schaltrichtung des Kartenzylinders sowie das Stillsetzen des Webstuhles bei offenem, den gerissenen Schußfaden enthaltenden Fach allein durch die Drehbewegung und Längsverschiebung einer einzigen Steuerstange erfolgt, die mit um 9o° versetzten Anschlägen versehen ist und bei Vorwärtsschwingen der Weblade und Ansprechen des Schußwächters sowie bei der darauffolgenden Rückwärtsschwingung der Weblade um 9o° hin- und zurückgedreht wird, derart, daß die Anschläge wechselweise in den Bereich der Ladenstelze gelangen und eine Vor- und Rückwärtsbewegung der Steuerstange bewirken, in der Weise, daß die erste Verdrehung der Steuerstange die Umschaltung des Zylinderantriebs und die Vorwärtsbewegung der Steuerstange das Ausschalten des Schlages und des Warenbaumregulators, dagegen. die nach Rückdrehung der Steuerstange erolgende Rückwärtsbewegung derselben das Abstellen des Webstuhls herbeiführt.
  • Die Vorrichtung ist dabei zweckmäßig derart ausgebildet, daß die Steuerstange in den Endpunkten ihrer Längsverschiebung durch einen Anschlag mit federndem Anschlagstift gesichert ist, während die Drehbewegung durch eine Nase einerseits und durch einen Rollenhebel begrenzt ist. Vorteilhaft erfolgt die Rückdrehung der Steuerstange in ihre Ausgangsstellung durch den Rollenhebel.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausf9 rungsbeispiel der Vorrichtung.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung beim Ladei" anschlag kurz nach Ansprechen des Schuß-' Wächters, Abb.2 nach Zurückschaltung des Kartenzylinders und Abb. 3 den Webstuhl in der hinteren Ladenstellung mit der in ihre Ausgangsstellung zurückgebrachten Vorrichtung.
  • Abb. 4 veranschaulicht in Form von Diagrammen die Bewegung der Fachbildungsvorrichtung mit zwangsläufig angetriebener Zylinderschaltung.
  • Zum Verständnis der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei zunächst darauf hingewiesen, daß die zwangsläufige Zylinderschaltung nicht beliebig durch Einbau eines Umkehrgetriebes vor- und rückwärts arbeiten kann, weil die Zylinderschaltung nicht symmetrisch zur Fachbildung, also zum Heben und Senken der Platinen, verläuft. Von der Beendigung der Zylinderschaltung bis zum Beginn des Nadeldrucks durchläuft die Kurbel noch -,5' und vom Beginn des Nadeldrucks bis zum Aufsetzen und Wechseln der Platinen noch 30°, während sie vom Platinenwechsel bis zum Abheben der Nadeln 9o° und weiter bis zum Beginn der Zylinderschaltung noch 75° durchläuft. Würde einfach die Zylinderschaltung umgekehrt, so würde die Kurbel vom Beginn des Nadeldrucks bis zum Platinenwechsel noch 9o° laufen müssen, d: h. die Nadeln drücken schon auf die Platinen, wenn das Fach noch weit offen ist, so daß die Platinen verbogen würden. Anderseits würden vom Platinenwechsel bis zum Abheben der Nadeln nur 30° Kurbeldrehung bleiben, so daß der Druck auf die Platinen zu früh nachläßt und die Platinen nicht sicher arbeiten können. Es muß vielmehr zum Rückschalten der Maschine zunächst der Mitnehmerstift für das Malteserrad ausgeschaltet und der Rückzughaken durch eine Feder unter Spannung gesetzt werden, bis seine Sperrung aufgehoben wird. Hieraus ergibt sich, wie aus dem Diagramm (Abb. 4) zu ersehen ist, daß bei zwangsläufiger Zylinderschaltung die Zurückschaltung immer erst möglich ist, wenn der Zylinder zuvor vorwärts geschaltet hat. Es würde also, wenn der Rückzug eingeschaltet wird, immer das Fach geöffnet, welches auf dasjenige folgt, in dem der Faden gebrochen ist, während bei durch Zughaken gesteuertem Zylinder durch einfaches Umschalten der Zughaken das richtige Fach geöffnet wird. Die Welle i (Abb. i bis 3) ist am Seitengestell des Webstuhles verdrehbar und axial verschiebbar zelazert, wird in ihren Endstel-
    ragen in axialer Richtung durch den federn-
    s `@' Anschlagstift 2 gehalten und trägt die um
    ö° versetzten Anschläge 3, 4 und 5. Auf
    ::dein` auf der Welle 1 festen Hebel 6- ist die
    "Platine 8 mit der Sperrnase g angelenkt, die durch die am Gelenkzapfen 7 befestigte Feder io ständig gegen die Brustbank ix gezogen wird. An der Brustbank i i drehbar gelagert ist eine Welle 12, welche die Einschlagnase 13 und den Abstellhebel 14 trägt. Unter der Brustbank i i ist ferner ein Stift 15 längs verschiebbar gelagert, der die Bewegung des Abstellhebels, 14 auf die Platine 8 überträgt. An der'Weblade 16 drehbar gelagert ist die Schußwächterspindel 17 mit dem Stecher 18. Mit der Welle i ist- ferner der Hebel ig fest verbunden, der durch die Zugstange 2o mit dem am Webstuhl gelagerten Hebel 2-1 verbunden ist. Dieser trägt eine Rolle 22 und ist durch den Zugdraht 23 mit dem Schaltgetriebe des Kartenzylinders sowie durch den Zugdraht 24 mit dem Rückzughaken des Kartenzylinders verbunden. Eine am Hebel ig einerseits und am Webstuhlgestell anderseits angehängte Feder 25 ist bestrebt, die Welle i und den Hebel 21 in die in Abb. i gezeichnete Lage zu drehen. Ein am Webstuhlgesteil drehbar gelagerter Winkelhebel 26 wird bei der äxialen Verschiebung der Welle i von dieser mitgenommen und hebt bzw. senkt durch Vermittlung der Zugdrähte 27, 28 die ebenfalls am Webstuhlgestell gelagerten Hebel 29"3o. Der Hebel 2g sperrt im angehobenen Zustand den zur Einlösung der Schlagklinken 31 dienenden Winkelhebel 32 und verhindert dadurch den Schützenschlag. Der Hebel 30 überträgt seine Bewegung über die Welle 33, den Hebel 34 und die Zugstange 35 auf die Regulatorschubstange 36. Durch Anheben. des Hebels 3o wird auch die Regulatorschubstange 36 angehoben und die Nase 37 außer Eingriff mit dem Maul 38 des Regulatorschalthebels 39, gebracht, so daß der Regulator ausgeschaltet ist. ' Am Webstuhlgestell ist weiterhin ein zweiarmiger Hebel 4o drehbar gelagert, der durch die Druckstange 4i mit dem Ausrücker verbunden ist. Der Schenkel 42 der Kurbelwelle 43 bewegt sich in der Ebene der Rolle 22 des Hebels 21 und ist bestrebt, dieselbe anzuheben.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ist der Schußfaden gebrochen, so trifft der Stecher 18 des Schußwächters noch weit vor dem Ladenanschlag auf die Einschlagnase 13 und dreht die Welle 12 im Uhrzeigersinn. Hierdurch drückt der Abstellhebel 14 gegen den Stift 15 und verschiebt die Platine 8, so daß deren Sperrnase g außer Bereich der Brustbank i i kommt und die Feder 25 die Welle i um go° dreht, wodurch der Hebel 2i, in die in Abb. i gezeichnete Lage kommt i Beim weiteren Vorgehen der Lade drückt die' Ladenstütze gegen den Anschlag 3 der Welle i und schiebt sie nach vorne, bis der federnde Anschlagstift 2 hinter die Wulst der Welle i zu liegen kommt und dieselbe feststellt. Durch das Vorschieben der Welle i wird der Winkelhebel 26 in die in Abb. i und 2 gezeichnete Stellung gebracht und hat damit die Hebel 29 und 3o angehoben, so daß die Schlagklinken 31 gesperrt und die Regulatorschubstange 36 angehoben und ihre Nase 37 außer Eingriff mit dem Mau138 des Regulatorschalthebels 39 gebracht wird, so daß der Regulator ausgeschaltet ist. Mit dem Niederziehen des Hebels a1 sind aber gleichzeitig durch den Zugdraht 23 die Vorwärtsschaltung des Kartenzylinders der Jacquard-, Verdol-oder Schaftmaschine ausgeschaltet und durch den Zugdraht 24 die Rückwärtsschaltung des Kartenzylinders eingeschaltet worden. Hat die Lade auf ihrem Rückwärtsgang die hintere Stellung erreicht, so erfolgt die RückwärfsschaItung des Kartenzylinders um einen Schuß. Beim Weitervorgang der Lade, wenn die Kurbelwelle ihre höchste Stellung erreicht hat, wird durch den Kurbelschenkel 42 die Rolle 22 und der Hebel 2,1 angehoben und die Welle i um go° zurückgedreht. Dadurch wird die Feder 25 gespannt, und die Nase g der Platine 8 kommt wieder in Eingriff mit der Brustbank i i. Die Welle 'i wird in dieser Stellung verriegelt (Abb.2). Durch die Rückdrehung der Welle i um 9o° ist der Anschlag 4 jetzt in die Bewegungsebene der Ladenstütze und der Anschlag 5" vor den zweiarmigen Hebel 4o gelangt. Beim zweiten Rückgang der Lade wird durch die Ladenstütze der Anschlag 4 und damit auch die Welle i und der Anschlag 5 zurückgeschoben. Der Anschlag 5 drückt dabei den freien Schenkel des zweiarmigen Hebels 40, der durch die Druckstange 41 mit dem Ausrücker des Webstuhles verbunden ist, zurück, wodurch der Webstuhl ausgerückt wird und die Lade in der rückwärtigen Stellung bei offenem Fach zum Stillstand kommt (Abb. 3).
  • Bei dem Zurückschieben der Welle i sind auch der Winkelhebel 26 und ferner die Hebel 29 und 30 gesenkt worden, so daß der Winkelhebel 32 zur Einlösung der Schlagklinke -31 freigegeben und die Regulatorschubstange ' 3`6 mit ihrer Nase 37 wieder in Eingriff mit dem Maul 38 des Regulatorschalthebels 39 gebracht wird. In der rückwärtigen Stellung wird die Welle i wieder durch den federnden Anschlagstift :2 gehalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schußsuchvorrichtung für Webstühle mit Jacquard- und Schaftmaschinen mit zwangsläufiger Zylinderschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltung des Schlages und des Warenbaumregulators, der Wechsel in der Schaltrichtung des Kartenzylinders sowie die Stillsetzung des Webstuhles bei offenem, den gebrochenen Schußfaden enthaltenden Fach allein durch die Drehbewegung und Längsverschiebung einer einzigen Steuerstange (i) erfolgt, die mit um go° versetzten Anschlägen (3, 4) versehen ist und bei Vorwärtsschwingen der Weblade und Ansprechen des Schußwächters sowie bei der darauf folgenden Rückwärtsschwingung der Weblade um go° hin- und zurückgedreht wird, so daß die Anschläge (3, 4) wechselweise in den Bereich der Ladenstelze gelangen und eine Längsverschiebung (vor- und rückwärts) der Steuerstange bewirken, derart, daß die erste Verdrehung der Steuerstange nach Ansprechen des Schußwächters die Umschaltung des Zylinderantriebes und die Vorwärtsbewegung der Steuerstange das Ausschalten des Schlages und des Warenbaumregulators, dagegen die nach Rückdrehung der Steuerstange erfolgende Rückwärtsbewegung derselben das Abstellen des Webstuhles herbeiführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (i) in den Endpunkten ihrer Längsverschiebung durch einen Anschlag mit federndem Anschlagstift (2) gesichert ist, während die Drehbewegung durch die Nase (9) einerseits und die Rolle (22) am Hebel (2i) begrenzt ist. 3-. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehung der Steuerstange (i) in ihre Ausgangsstellung durch den Hebel (2i) mit der Rolle (22) erfolgt.
DEM133819D 1936-03-10 1936-03-10 Schusssuchvorrichtung fuer Webstuehle Expired DE667021C (de)

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DE (1) DE667021C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311670A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-26 Textilma Ag, Hergiswil Webmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3311670A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-26 Textilma Ag, Hergiswil Webmaschine

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