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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine digitale Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen, und insbesondere eine digitale Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen, bei der, wenn ein Doppelschiebefenster, welches umfasst ist von einem Fensterrahmen und einem auf dem Fensterrahmen gleitenden Fensterkörper, geschlossen wird, ein magnetischer Sensor den Verschlussstatus des Fensterkörpers feststellt und den verriegelten Status desselben im gleichen Zeitpunkt bewahrt, wenn das Fenster in den verriegelten Status verstellt wird, und, wenn das Fenster geöffnet wird, der verriegelte Status durch eine einfache Betätigung eines Knopfes oder eines Berührungsschalters freigegeben wird.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Im Allgemeinen kann ein Fenster, das in einem Haus oder einem Wohnzimmer eingebaut ist, in ein Schiebefenster, ein Doppelschiebefenster, ein Flügelfenster, ein Drehfenster, ein Einbaufenster, ein Doppelfenster oder andere spezielle Fenster gemäß seinen Öffnungs/Schließ-Mechanismen klassifiziert werden.
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Das Doppelschiebefenster weist eine Struktur auf, dass Fensterkörper nach links und rechts auf einem Fensterrahmen verschoben werden, um so geöffnet und geschlossen zu werden.
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Das Doppelschiebefenster weist typischerweise zwei oder vier Fensterkörper auf. Im Falle, dass es zwei Fensterkörper aufweist, ist ein äußerer Fensterkörper so positioniert, um nahe bei einem Benutzer zu sein, und ein innerer Fensterkörper ist positioniert, um von dem Benutzer entfernt zu sein.
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Bei einem Doppelschiebefenster 10, wie es in 1 gezeigt ist, sind Fensterkörper 30 in einem Fensterrahmen 11 angeordnet, und die Fensterkörper 30 sind umfasst von einem inneren Fensterkörper 31 und einem äußeren Fensterkörper 36. Ein Handgriff 32, 37 ist an einer Vorderflächenseite jedes des inneren und äußeren Fensterkörpers 31, 36 bereitgestellt, so dass ein Benutzer diesen greifen kann, um den inneren oder äußeren Fensterkörper 31, 36 zu öffnen/zu schließen. Die inneren und äußeren Fensterkörper 31 und 36 werden entsprechend an dem Fensterrahmen 11 durch Drehung des Handgriffs 32, 37 verriegelt oder von diesem freigegeben.
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Eine Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen ist typischerweise an dem Fensterrahmen des Doppelschiebefenster installiert, und der Fensterkörper gleitet auf dem Fensterrahmen. Nachdem der Fensterkörper an dem Fensterrahmen verschlossen ist, wird das Doppelschiebefenster in den verriegelten Zustand durch Betätigung der Verriegelungsvorrichtung verstellt.
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Wie oben beschrieben, wenn das Doppelschiebefenster durch Betätigung der Verriegelungsvorrichtung, die in dem Fensterrahmen und dem Fensterkörper installiert ist, verriegelt wird, nachdem der Fensterkörper an dem Fensterrahmen verschlossen ist, gibt es eine Schwierigkeit dahingehend, dass ein Bewohner die Fensterkörper aller Doppelschiebefenster in einem Raum verschließen muss und dann separat die Verriegelungsvorrichtung betätigt, um die Fensterkörper zu verriegeln, wenn er zur Tür herausgeht. Und ebenfalls wenn der Bewohner die Verriegelungsvorrichtung nicht betätigt, ist es schwierig, einen mit der Sicherheit in Beziehung stehenden Zwischenfall, wie einen Einbruch, zu verhindern.
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Wenn ferner das Doppelschiebefenster in dem Zustand verriegelt wird, dass der Fensterkörper nicht vollständig verschlossen ist, wird ein Zwischenraum zwischen dem Fensterrahmen und dem Fensterkörper erzeugt, und dadurch können Lärm und feiner Staub in den Raum transferiert werden, und ebenfalls kann die schalldichte und winddichte Leistung verschlechtert werden.
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Aus der
US 4,776,619 ist eine Schiebetürverriegelung bekannt, bei der, wenn die Tür verschlossen ist, ein Verriegelungsbolzen sich über die Tür gegen eine Platte und in einen Aufnahmeraum bewegt.
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Aus der
KR 1020070016733 ist eine Fensterverriegelungsvorrichtung bekannt, die, wenn ein Auslöseknopf gemäß
5a gedrückt wird, eine Verriegelungsstange in eine Verriegelungsauskehlung eingeführt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf ein Bereitstellen einer digitalen Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gerichtet, bei der, wenn ein Doppelschiebefenster, das von einem Fensterrahmen und einem auf dem Fensterrahmen gleitenden Fensterkörper umfasst ist, geschlossen wird, ein magnetischer Sensor den Verschlusszustand des Fensterkörpers misst und einen verriegelten Zustand desselben zu dem Zeitpunkt bewahrt, wenn das Fenster in den verriegelten Zustand verstellt wird.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf ein Bereitstellen einer digitalen Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen, bei der, wenn das Fenster geöffnet wird, der verriegelte Zustand durch eine einfache Betätigung eines Knopfes oder eines Berührungsschalters freigegeben wird, wodurch in einfacher Weise das Doppelschiebefenster verwendet und verriegelt wird.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf ein Bereitstellen einer digitalen Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen, bei der der verriegelte und freigegebene Zustand des Doppelschiebefensters angezeigt wird, wodurch ein Benutzer oder Bewohner einen Betriebszustand des Doppelschiebefensters erkennen kann.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf ein Bereitstellen einer digitalen Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen, bei der, wenn das Doppelschiebefenster aufgrund eines illegalen Eintritts und dergleichen mit Gewalt geöffnet wird, nachdem das Doppelschiebefenster im verriegelten Zustand war, ein Warngeräusch erzeugt wird, um dadurch den illegalen Eintritt von außen zu verhindern.
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Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine digitale Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen bereit, welche ein Doppelschiebefenster, das von einem Fensterrahmen und einem auf dem Fensterrahmen gleitenden Fensterkörper umfasst ist, verriegelt und freigibt, umfassend ein Verriegelungsteil umfassend Einschnappmittel, welches an einem Fensterrahmen bereitgestellt ist, Verriegelungsmittel, welches am Einschnappmittel so eingehakt ist, dass der Fensterkörper, der in dem Fensterrahmen installiert ist, verriegelt ist, und Rotationsverhinderungsmittel, welches einen verriegelten Status des Verriegelungsmittels, das an dem Einschnappmittel eingehakt ist, bewahrt; ein elektrisches Antriebsteil umfassend einen Antriebsmotor, der mit dem Verriegelungsmittel verbunden ist, um das Rotationsverhinderungsmittel anzutreiben, ein Energieversorgungsteil zum Liefern von Energie an den Antriebsmotor, eine Welle, die drehbar mit dem Rotationsverhinderungsmittel, das manuell betriebbar ist, verbunden ist, eine handbetriebene Ausklinkungseinstellscheibe, die mit einer Verbindungswelle verbunden ist, die mit der Welle über ein Drehgetriebe in Eingriff ist, und einen Freigabeknopf zum Freigeben des Antriebs des Rotationsverhinderungsmittels; und ein Steuerungsteil, welches mit dem elektrischen Antriebsteil so verbunden ist, um das elektrische Antriebsteil elektrisch zu steuern, und eine PCB und einen magnetischen Sensor, der mit der PCB verbunden ist, umfasst, wobei das Einschnappmittel eine Gegenplatte umfasst, die am Fensterrahmen bereitgestellt ist, um mit dem Verriegelungsmittel und einer Hakeneinschnappauskehlung, die an einer Seitenfläche der Gegenplatte gebildet ist, kontaktiert zu werden, das Verriegelungsmittel einen Schalter, der an dem Fensterkörper bereitgestellt ist, um horizontal beweglich zu sein, und einen Haken, der an einer unteren Fläche des Schalters bereitgestellt ist, um um ein Drehgelenkelement gedreht zu werden, umfasst, und eine Vielzahl von Zahnrillen in der unteren Fläche des Schalters gebildet sind, eine Vielzahl von Zahnradzähnen an einem Teil eines äußeren Umfangs des Drehgelenkelements des Hakens gebildet sind, und die Zahnradzähne des Hakens mit den Zahnrillen des Schalters in Eingriff sind.
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Bevorzugt umfasst das Rotationsverhinderungsmittel einen Trägerkörper, der an einer unteren Seite des Verriegelungsmittels positioniert ist, ein Wellengetriebe, welches drehbar in einer Seite des Trägerkörpers angeordnet ist, und einen Rotationsverhinderungsblock, der an einer Seite des Wellengetriebes angeordnet ist, um vertikal beweglich zu sein.
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Bevorzugt ist eine Vielzahl von fixierenden Zahnradzähnen an einem Teil eines äußeren Umfangs des Wellengetriebes gebildet, und eine Vielzahl von fixierenden Zahnrillen ist wiederum an einer Seitenfläche des Rotationsverhinderungsblocks gebildet, und die fixierenden Zahnradzähne des Wellengetriebes sind mit den fixierenden Zahnrillen des Rotationsverhinderungsblocks in Eingriff.
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Bevorzugt ist bzw. sind wenigstens eine oder mehrere Rollen an jeder Seitenfläche des Rotationsverhinderungsblocks bereitgestellt.
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Bevorzugt schließt das Rotationsverhinderungsmittel einen Hakenstopper, ein Wellengetriebe, welches drehbar an einer Seite des Hakenstoppers angeordnet ist, und einen Rotationsverhinderungsblock, der an einer Seite des Wellengetriebes angeordnet ist, um vertikal in Richtung auf eine innere Fläche des Hakenstoppers zu gleiten, ein.
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Bevorzugt weist der Hakenstopper eine schräge Auskehlung an einem Kantenbereich einer inneren Fläche desselben auf, um geneigt zu werden, und der Rotationsverhinderungsblock weist eine Gleitschiene auf, die in Kontakt mit der schrägen Auskehlung, um vertikal zu gleiten, ist, und ein Freigabeteil steht an einem Ende der Gleitschiene hervor, und das Freigabeteil wird vertikal auf der schrägen Auskehlung verschoben, um so den Hakenstopper freizugeben.
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Bevorzugt ist der Hakenstopper mit einer Feder zum Bereitstellen einer elastischen Kraft versehen.
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Bevorzugt erstreckt sich wenigstens ein oder mehrere Schienenstücke, um an einer Seitenfläche des Rotationsverhinderungsblocks hervorzustehen.
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Bevorzugt ist ein Verbindungsgetriebe in der handbetriebenen Ausklinkungseinstellscheibe angeordnet, und ein Stirnradgetriebe ist an einer unteren Seite des Antriebsmotors angeordnet, und das Verbindungsgetriebe der handbetriebenen Ausklinkungseinstellscheibe ist mit dem Stirnradgetriebe des Antriebsmotors in Eingriff.
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Bevorzugt umfasst das Steuerungsteil ferner einen Magneten, der an einer Seitenfläche des Fensterrahmens so angeordnet ist, dass eine Annäherung und eine Position des Magneten durch den magnetischen Sensor, der in dem elektrischen Antriebsteil bereitgestellt ist, detektiert werden.
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Ferner stellt die vorliegende Erfindung eine digitale Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen bereit, die ein Doppelschiebefenster, das von einem Fensterrahmen und einem auf dem Fensterrahmen gleitenden Fensterkörper umfasst ist, verriegelt und freigibt, und welche ein Verriegelungsteil, das Einschnappmittel umfasst, das an dem Fensterrahmen bereitgestellt ist, Verriegelungsmittel, das an dem Fensterkörper angeordnet ist, um an dem Einschnappmittel einzuhaken, und Rotationsverhinderungsmittel, das das Verriegelungsmittel so fixiert, um ein Doppelschiebefenster zu verriegeln; und einen Hauptkörper, der ein elektrisches Antriebsteil umfasst, das mit dem Rotationsverhinderungsmittel des Verriegelungsteils so verbunden ist, um das Rotationsverhinderungsmittel anzutreiben, und ein Steuerungsteil zum Steuern des elektrischen Antriebsteils, wobei das elektrische Antriebsteil ein Wellenantriebsstirnradgetriebe ist, durch das der Hauptkörper mit dem Rotationsverhinderungsmittel durch einen Verbindungsstab verbunden ist, einen Drehknopf, der mit dem Wellenantriebstirnradgetriebe verbunden ist, einen Antriebsmotor zum Antreiben des Drehknopfs, und ein Energieversorgungsteil, welches von wenigstens einer oder mehreren Batterien so umfasst ist, um den Antriebsmotor anzutreiben, umfasst; und wobei das Steuerungsteil eine PCB, die mit dem elektrischen Antriebsteil so verbunden ist, um das elektrische Antriebsteil elektrisch zu steuern, einen magnetischen Sensor, der mit der PCB verbunden ist, einen Magneten, der an einer Seitenfläche des Fensterrahmens so bereitgestellt ist, dass eine Annäherung und eine Position des Magneten durch den magnetischen Sensor detektiert wird, und einen Berührungsschalter, welcher an einem Handgriff angeordnet ist und mit der PCB so verbunden ist, um eine Berührung eines Benutzers zu detektieren, umfasst, wobei das Einschnappmittel eine Gegenplatte umfasst, die am Fensterrahmen bereitgestellt ist, um mit dem Verriegelungsmittel und einer Hakeneinschnappauskehlung, die an einer Seitenfläche der Gegenplatte gebildet ist, kontaktiert zu werden, das Verriegelungsmittel einen Schalter, der an dem Fensterkörper bereitgestellt ist, um horizontal beweglich zu sein, und einen Haken, der an einer unteren Fläche des Schalters bereitgestellt ist, um um ein Drehgelenkelement gedreht zu werden, umfasst, und eine Vielzahl von Zahnrillen in der unteren Fläche des Schalters gebildet, und eine Vielzahl von Zahnradzähnen an einem Teil eines äußeren Umfangs des Drehgelenkelements des Hakens gebildet sind, und die Zahnradzähne des Hakens sind mit den Zahnrillen des Schalters in Eingriff sind.
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Bevorzugt ist ein Stirnradgetriebe an einer Rückfläche des Drehknopfs, um mit dem Wellenantriebsstirnradgetriebe in Eingriff zu sein, gebildet, und ein Kegelradgetriebe ist an einem oberen Bereich des Antriebsmotors, um mit dem Stirnradgetriebe in Eingriff zu sein, bereitgestellt.
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Bevorzugt umfasst die digitale Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen ferner eine Statusanzeigelampe, die elektrisch mit der PCB so verbunden ist, um einen verriegelten und freigegebenen Status des Fensterkörpers anzuzeigen.
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Bevorzugt ist eine Betriebsanzeigelampe an dem Drehknopf so bereitgestellt, dass ein Benutzer einen Betriebsstatus des Drehknopfs erkennen kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Ansicht, die eine Struktur eines herkömmlichen Doppelschiebefensters veranschaulicht.
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2 ist eine Frontquerschnittsansicht eines Verriegelungsteils einer Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsteils der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine Frontquerschnittsansicht des Verriegelungsteils nach 3.
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5 ist eine Frontansicht eines elektrischen Antriebsteils der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gemäß der vorliegenden Erfindung.
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6 ist eine Seitenquerschnittsansicht des elektrischen Antriebsteils der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen nach 5.
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7 ist eine Draufsicht, die veranschaulicht, dass die Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen an einem Fensterrahmen und einem Fensterkörper gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist.
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8 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptkörpers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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9 ist eine Frontansicht, die eine interne Struktur des Hauptkörpers der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine interne Struktur des Hauptkörpers der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen nach 8 veranschaulicht.
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11 ist eine perspektivische Rückansicht, die die interne Struktur des Hauptkörpers der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen nach 8 veranschaulicht.
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12 ist eine Draufsicht, die veranschaulicht, dass die Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen nach 8 an dem Fensterrahmen und dem Fensterkörper installiert ist.
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13 bis 16 sind perspektivische Ansichten, die schematisch Betriebs- und Antriebsverfahren der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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17 bis 20 sind Frontquerschnittsansichten, die schematisch die Betriebs- und Antriebsverfahren der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen
- 3
- Fensterkörper
- 5
- Fensterrahmen
- 100
- Verriegelungsteil
- 110
- Einschnappmittel
- 111
- Gegenplatte
- 113
- Hakeneinschnappauskehlung
- 130
- Verriegelungsmittel
- 131
- Schalter
- 132
- Zahnrillen
- 135
- Haken
- 136
- Drehgelenk
- 137
- Zahnradzähne
- 150
- Rotationsverhinderungsmittel
- 151
- Trägerkörper
- 153
- Wellengetriebe
- 154
- Fixierende Zahnradzähne
- 156
- Rotationsverhinderungsblock
- 157
- Fixierende Zahnrillen
- 158
- Rollen
- 200
- Elektrischer Antriebsteil
- 210
- Antriebsmotor
- 211
- Stirnradgetriebe
- 220
- Energieversorgungsteil
- 230
- Handbetriebene Ausklinkungseinstellscheibe
- 231
- Verbindungsgetriebe
- 233
- Welle
- 235
- Drehgetriebe
- 237
- Verbindungswelle
- 240
- Freigabeknopf
- 300
- Steuerungsteil
- 310
- PCB
- 320
- Magnetischer Sensor
- 330
- Magnet
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BESCHREIBUNG SPEZIFISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Vorteile, Merkmale und Erscheinungen der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich, welche hierin im Folgenden dargelegt werden.
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2 ist eine Frontquerschnittsansicht eines Verriegelungsteils einer Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 3 ist eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsteils der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 4 ist eine Frontquerschnittsansicht des Verriegelungsteils nach 3.
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Ferner ist 5 eine Frontansicht eines elektrischen Antriebsteil der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gemäß der vorliegenden Erfindung, 6 ist eine Seitenquerschnittsansicht des elektrischen Antriebsteils der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen nach 5, und 7 ist eine Draufsicht, die veranschaulicht, dass die Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen an einem Fensterrahmen und einem Fensterkörper gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist.
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Ferner ist 8 eine perspektivische Ansicht eines Hauptkörpers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 9 ist eine Frontansicht, die eine interne Struktur des Hauptkörpers der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine interne Struktur des Hauptkörpers der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen nach 8 veranschaulicht.
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Ferner ist 11 eine perspektivische Rückansicht, die die interne Struktur des Hauptkörpers der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen nach 8 veranschaulicht, 12 ist eine Draufsicht, die veranschaulicht, dass die Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen nach 8 an dem Fensterrahmen und dem Fensterkörper installiert ist, und 13 bis 16 sind perspektivische Ansichten, die schematisch Betriebs- und Antriebsverfahren der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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17 bis 20 sind Frontquerschnittsansichten, die schematisch die Betriebs- und Antriebsverfahren der Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, schließt eine Verriegelungsvorrichtung 1 für Fenster und Türen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verriegelungsteil 100, ein elektrisches Antriebsteil 200 und ein Steuerungsteil 300 ein.
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Wie in 2 gezeigt ist, schließt das Verriegelungsteil ein Einschnappmittel 110 ein, das an einem Fensterrahmen 5 bereitgestellt ist, Verriegelungsmittel 130, welches an dem Einschnappmittel 110 so eingehakt ist, dass ein Fensterkörper 3, der in dem Fensterrahmen 5 installiert ist, verriegelt wird, und Rotationsverhinderungsmittel 150, welches einen verriegelten Status des Verriegelungsmittels 130, das an dem Einschnappmittel 110 eingehakt ist, bewahrt.
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Zu diesem Zweck schließt das Einschnappmittel 110 eine Gegenplatte 111 ein, die an einer Seitenfläche des Fensterrahmens 5 bereitgestellt ist und mit dem Verriegelungsmittel 130 in Kontakt ist, und eine Hakeneinschnappauskehlung 113.
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Das Verriegelungsmittel 130 schließt einen Schalter 131 ein, der an dem Fensterkörper 3 bereitgestellt ist, um partiell zu einer Außenseite hin exponiert zu werden und um ebenfalls horizontal beweglich zu sein, und einen Haken 135, der an einer unteren Fläche des Schalters 131 bereitgestellt ist, um um ein Drehgelenkelement 136 gedreht zu werden.
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Eine Feder (nicht gezeigt) ist an einem Ende des Schalters 131 angeordnet, um in Richtung nach außen gespannt zu sein. Eine Vielzahl an Zahnrillen 132 ist in der unteren Fläche des Schalters gebildet, und eine Vielzahl an Zahnradzähnen 137 ist an einem Teil eines äußeren Umfangs des Drehgelenkelements 136 des Hakens 135 gebildet. Die Zahnradzähne 137 des Hakens 135 sind mit den Zahnrillen 132 des Schalters 131 in Eingriff.
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In einer weiteren Ausführungsform, wie sie in 3 und 4 gezeigt ist, schließt das Verriegelungsmittel 130 einen Schalter 131 ein, der an dem Fensterkörper 3 bereitgestellt ist, um partiell zu einer Außenseite des Fensterkörpers 3 hin exponiert zu werden, und um ebenfalls horizontal in Richtung auf eine Innenseite des Fensterkörpers 3 bewegbar zu sein, und einen Haken 135, der an einer unteren Fläche des Schalters 131 bereitgestellt ist, um um ein Drehgelenkelement 136 gedreht zu werden.
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Und eine Feder (die durch ein Bezugszeichen nicht gekennzeichnet ist) ist an einem Ende des Schalters 131 angeordnet. Eine Vielzahl von Zahnrillen 132 ist in der unteren Fläche des Schalters gebildet, und eine Vielzahl von Zahnradzähnen 137 ist an einem Teil eines äußeren Umfangs des Drehgelenkelements 136 des Hakens 135 gebildet. Die Zahnradzähne 137 des Hakens 135 sind mit den Zahnrillen 132 des Schalters 131 in Eingriff.
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Gemäß der oben beschriebenen Struktur wird, wenn der Schalter 131 horizontal bewegt wird, der Haken 135, dessen Zahnradzähne 137 mit den Zahnrillen 132 in Eingriff sind, um das Drehgelenkelement 136 gedreht.
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Mit anderen Worten wird, wenn der Fensterkörper 3 geschlossen wird, wenn der Schalter 131, der an dem Fensterkörper 3 bereitgestellt ist, der partiell zu einer Außenseite des Fensterkörpers 3 exponiert ist, horizontal in Richtung auf den Fensterkörper 3 bewegt wird, während er in Kontakt mit der Gegenplatte 11 des Fensterrahmens 111 ist, der Haken 135, dessen Zahnradzähne 137 mit den Zahnrillen 132 in Eingriff sind, um das Drehgelenkelement 136 gedreht, so dass der Haken 135 in der Hakeneinschnappauskehlung 113 des Einschnappmittels 110 eingeschnappt wird. Wenn der Fensterkörper 3 geöffnet wird, wird der Schalter 131 horizontal in Richtung nach außen durch die Feder bewegt.
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Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist eine Einschnappauskehlung 139 an einem Ende einer Seitenfläche des Hakens 135 gebildet. Mit anderen Worten ist die Einschnappauskehlung 139 an einem Ende einer Seitenfläche des Hakens 135 gebildet, der in der Hakeneinschnappauskehlung 113 eingeschnappt ist.
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Auf der anderen Seite, wie es in 2 gezeigt ist, schließt das Rotationsverhinderungsmittel 150 einen Trägerkörper 151 ein, der an einer unteren Seite des Hakens 135 positioniert ist, ein Wellengetriebe 153, das drehbar in einer Seite des Trägerkörpers 151 angeordnet ist, und einen Rotationsverhinderungsblock 156, der an einer Seite des Wellengetriebes 153, um vertikal beweglich zu sein, angeordnet ist. Eine Vielzahl von fixierenden Zahnradzähnen 154 ist an einem Teil eines äußeren Umfangs des Wellengetriebes 153 gebildet, und eine Vielzahl von fixierenden Zahnrillen 157 ist an einer Seitenfläche des Rotationsverhinderungsblocks 156 gebildet. Die fixierenden Zahnradzähne 154 des Wellengetriebes 153 sind mit den fixierenden Zahnrillen 157 des Rotationsverhinderungsblocks 156 in Eingriff.
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Aufgrund der oben erwähnten Struktur, wenn das Wellengetriebe 153 gedreht wird, wird der Rotationsverhinderungsblock 156, dessen fixierenden Zahnrillen 157 mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 in Eingriff sind, vertikal nach oben bewegt.
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Wenn daher der Haken 135 des Verriegelungsmittels 130 gedreht und dann in der Hakeneinschnappauskehlung 113 eingeschnappt wird, wird das Wellengetriebe 153 gedreht, und der Rotationsverhinderungsblock 156, dessen fixierende Zahnrillen 157 mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 in Eingriff sind, wird vertikal nach oben bewegt. Somit wird der Rotationsverhinderungsblock 156, der nach oben bewegt wird, in Kontakt mit einer Rückseitenfläche des Hakens 135 gebracht, um so die Rotation des Hakens 135 zu verhindern, wodurch der verriegelte Status zwischen dem Fensterrahmen 5 und dem Fensterkörper 3 bewahrt wird.
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Bevorzugt ist wenigstens eine oder mehrere Rollen 158 an jeder Seitenfläche des Rotationsverhinderungsblocks 156 bereitgestellt, der vertikal nach oben und unten bewegt wird durch die Rotation des Wellengetriebes 153. D. h. es ist bevorzugt, dass die Vielzahl an Rollen 158 an unteren und oberen Bereichen einer Seitenfläche des Rotationsverhinderungsblocks 156 bereitgestellt sind, der in Kontakt ist mit einer inneren Seitenfläche des Fensterkörpers 3, und der anderen Seitenfläche desselben, die in Kontakt ist mit der Rückseitenfläche des gedrehten Hakens 136.
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In einer weiteren Ausführungsform, wie sie in 3 und 4 gezeigt ist, schließt das Rotationsverhinderungsmittel 150 einen Hakenstopper 151-1, der an einer unteren Seite des Hakens 135 positioniert ist, um in die Einschnappauskehlung 139 bei der Rotation des Hakens 135 eingeschnappt zu werden, wodurch der Haken 135 fixiert wird, ein Wellengetriebe 135, welches drehbar an einer Seite des Hakenstoppers 151-1 angeordnet ist, und einen Rotationsverhinderungsblock 156, der an einer Seite des Wellengetriebes 153 angeordnet ist, um vertikal in Richtung auf eine innere Fläche des Hakenstoppers 151-1 verschoben zu werden, ein. Der Hakenstopper 151-1 weist eine schräge Auskehlung 152 an einem Kantenbereich einer inneren Oberfläche desselben auf, die mit dem Haken 135 in Kontakt steht.
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Eine Feder 155 ist an dem Hakenstopper 151-1 so bereitgestellt, dass die innere Fläche des Hakenstoppers 151-1 durch elastische Kraft der Feder 155 gespannt wird und ebenfalls dieser gespannte Zustand bewahrt wird.
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Der Rotationsverhinderungsblock 156 wird indessen vertikal zur inneren Fläche des Hakenstoppers 151-1 verschoben, um das Einschnappen zwischen dem Haken 135 und dem Hakenstopper 151-1 freizugeben, und gleichzeitig eine Rückseitenfläche des gedrehten Hakens 135 zu stützen, um einen fixierten Zustand des Hakens 135 zu bewahren.
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Zu diesem Zweck wird der Rotationsverhinderungsblock 156 mit einer Gleitschiene 159, die an einer Seite desselben gebildet ist, gebildet, um mit der schrägen Auskehlung 152 des Hakenstoppers 151-1 in Kontakt zu sein und vertikal verschoben zu werden. Ein Freigabeteil 159a steht an einem Ende der Gleitschiene 159 hervor. Das Freigabeteil 159a wird vertikal auf der schrägen Auskehlung 152 verschoben, um so den Hakenstopper 151-1, der an dem Haken 135 eingeschnappt ist, freizugeben.
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Mit anderen Worten, wenn der Rotationsverhinderungsblock 156 vertikal bewegt wird, wird das Freigabeteil 159a der Gleitschiene 159, gebildet an dem Rotationsverhinderungsblock 156, ebenfalls entlang der schrägen Auskehlung 152, die an dem Hakenstopper 151-1 gebildet ist, verschoben, um so den Hakenstopper 151-1, eingeschnappt in der Einschnappauskehlung 139, von der Seitenfläche des Hakens 135 zur Außenseite zu bewegen und somit die Einschnappung zwischen dem Haken 135 und dem Hakenstopper 151-1 freizugeben, wodurch der Haken 135, der durch den Hakenstopper 151-1 fixiert und gestützt wird, freigegeben wird. Gleichzeitig wird der Rotationsverhinderungsblock 156 an der Rückseitenfläche des Hakens 135 positioniert, um den Haken 135 zu fixieren und zu stützen.
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Wie oben beschrieben, wird der Hakenstopper 151-1 in der Einschnappauskehlung 139 des Hakens 135 so eingeschnappt, um in erster Linie den Haken 135 zu fixieren und zu stützen. Der Rotationsverhinderungsblock 156 gibt den Haken 135 und den Hakenstopper 151-1, eingeschnappt in der Einschnappauskehlung 139 des Hakens 135, frei, und gleichzeitig wird der Rotationsverhinderungsblock 156 an der Rückseitenfläche des Hakens 135 positioniert, um den Haken 135 in zweiter Linie zu fixieren und zu stützen.
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Gleichzeitig erstreckt sich ein halbkreisförmiges Schienenstück 158-1, um an einer bestimmten Stelle einer äußeren Fläche des Rotationsverhinderungsblocks 156 hervorzustehen, und es ist einfach, dass der Rotationsverhinderungsblock 156 vertikal bewegt werden kann.
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Eine Vielzahl an fixierenden Zahnradzähnen 154 ist an einem Teil eines äußeren Umfangs des Wellengetriebes 153 gebildet, und eine Vielzahl von fixierenden Zahnrillen 157 ist wiederum an einer Seitenfläche des Rotationsverhinderungsblocks 156 gebildet. Die fixierenden Zahnradzähne 154 des Wellengetriebes 153 sind mit den fixierenden Zahnrillen 157 des Rotationsverhinderungsblocks 156 in Eingriff.
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Wenn daher das Wellengetriebe 153 gedreht wird, wird der Rotationsverhinderungsblock 156, dessen fixierenden Zahnrillen 157 mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 in Eingriff sind, vertikal nach oben bewegt.
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Wie in 5 und 6 gezeigt ist, schließt das elektrische Antriebsteil 200 eine Welle 233, die drehbar mit dem Wellengetriebe 153 des Rotationsverhinderungsmittels 150 verbunden ist, einen Antriebsmotor 210, der an einer oberen Seite der Welle 233 angeordnet ist und ein Stirnradgetriebe 211 in Eingriff mit der Welle 233 aufweist, um die Welle 233 zu drehen, eine handbetriebene Ausklinkungseinstellscheibe 230, die an einer Vorderseite der Welle 233 angeordnet ist, um die Welle 233 zu drehen, ein Verbindungsgetriebe 231, das in der handbetriebenen Ausklinkungseinstellscheibe 230 angeordnet ist, um mit dem Stirnradgetriebe 211 ein Eingriff zu kommen, ein.
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Damit die Welle 233 des elektrischen Antriebsteil 200 mit dem Wellengetriebe 153 des Rotationsverhinderungsmittels 150 verbunden werden kann, wird eine Verbindungswelle 237 mit einem Drehgetriebe 235 mit einem Endbereich der Welle 233 in Eingriff gebracht, und die Verbindungswelle 237 wird mit dem Wellengetriebe 153 in Eingriff gebracht. Daher wird die Welle 233 durch die Betätigung des Antriebsmotors 210 oder der handbetriebenen Ausklinkungseinstellscheibe 230 gedreht, und daher wird die Verbindungswelle 237 mit dem Stirnradgetriebe 235 gedreht, und gleichzeitig wird das Wellengetriebe 153 ebenfalls gedreht, wodurch der Rotationsverhindungsblock 156 vertikal nach oben und unten bewegt wird.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Welle 233 des elektrischen Antriebsteils 200 mit dem Drehgetriebe 235 der Verbindungswelle 237 in Eingriff, und die Verbindungswelle 237 ist mit dem Wellengetriebe 153 des Rotationsverhinderungsmittels 150 verbunden. Daher werden die Verbindungswelle 237 und das Wellengetriebe 153, die mit der Verbindungswelle 237 verbunden sind, durch die Rotation der Welle 233 gedreht, und somit wird der Rotationsverhindungsblock 156 vertikal bewegt, um an der Rückseitenfläche des Hakens 135 positioniert zu werden, wodurch der Haken 135 fixiert wird. Wenn jedoch das Wellengetriebe 153 des Rotationsverhinderungsmittels 150 im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn durch die Drehung der Welle 233 des elektrischen Antriebsteils 200 gedreht werden kann, können die Welle 233 des elektrischen Antriebsteils 200 und das Wellengetriebe 153 des Rotationsverhinderungsmittels 250 miteinander verbunden werden, um verschiedene Strukturen aufzuweisen.
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Der elektrische Antriebsteil 200 weist einen Freigabeknopf 240 zum Freigeben eines vertikal fixierten Zustands des Rotationsverhinderungsblocks 156 auf und schließt ebenfalls einen Energieversorgungsteil 220, umfasst von wenigstens einer oder mehreren Batterien (durch ein Bezugszeichen nicht bezeichnet) zum Liefern von Energie an den Antriebsmotor 210, ein.
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Wie in 7 gezeigt ist, schließt das Steuerungsteil 300 eine Schaltplatte (PCB: 310), die in dem elektrischen Antriebsteil 200 so angeordnet ist, um das elektrische Antriebsteil 200 elektrisch zu steuern, einen magnetischen Sensor 320, der mit der PCB 310 verbunden ist, und einen Magneten 330, der an einer Seitenfläche des Fensterrahmens 5 so angeordnet ist, um durch den magnetischen Sensor 320 detektiert zu werden, ein.
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Da der magnetische Sensor 320 in dem elektrischen Antriebsteil 200 bereitgestellt ist, detektiert, wenn der Fensterkörper 7 mit dem elektrischen Antriebsteil 200 in Richtung auf den Fensterrahmen 5 verschoben wird, der magnetische Sensor 320 den Öffnungs- und Verschlußzustand des Fensterkörpers 7 durch Detektieren des Magneten 330, der an der Seitenfläche des Fensterrahmens 5 angeordnet ist.
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Demzufolge detektiert die PCB 310, die mit dem magnetischen Sensor 320 verbunden ist, eine Annäherung oder eine Position des elektrischen Antriebsteils 200. Im Falle, dass der Fensterkörper 7 auf dem Fensterrahmen 7 geschlossen ist, wird der Antriebsmotor 210 gesteuert, um die Welle 233, die mit dem Antriebsmotor 210 durch das Stirnradgetriebe 211 verbunden ist, zu drehen, und dann werden die Verbindungswelle 237 durch das Drehgetriebe 235 zur Welle 233 und das Wellengetriebe 153, gekoppelt mit der Verbindungswelle 237 so gedreht, dass der Rotationsverhinderungsblock 156, der mit dem Wellengetriebe 153 in Eingriff ist, um vertikal bewegt zu werden, nach oben bewegt wird, um die Rotation des Hakens 135 zu fixieren, wodurch der verriegelte Zustand zwischen dem Fensterrahmen 5 und dem Fensterkörper 7 bewahrt wird.
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Obwohl es nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, kann ein Magnetkörper an dem Fensterrahmen 5 bereitgestellt werden, und ein Alarm zum Erzeugen eines Warngeräusches, und ein magnetischer Sensor, der elektrisch mit dem Alarm verbunden ist, können an der digitalen Verriegelungsvorrichtung 1 für Fenster und Türen bereitgestellt werden. Wenn in diesem Fall die Doppelschiebetür mit Gewalt aufgrund eines illegalen Eintritts und dergleichen geöffnet wird, nachdem sie in den verriegelten Zustand gesetzt worden ist, wird ein Abstand zwischen dem magnetischen Sensor und dem Magnetkörper verbreitert, und somit detektiert die PCB 310 den Status und erzeugt ein Signal, und der Alarm erzeugt das Warngeräusch, um den illegalen Eintritt zu verhindern. Ein Berührungssensor, der mit der PCB 310 verbunden ist, kann an einer äußeren Seite der digitalen Verriegelungsvorrichtung 1 für Fenster und Türen so bereitgestellt sein, dass das Warngeräusch aufgehoben wird, wenn der Berührungssensor für etwa 3 Sekunden gedrückt wird.
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Unter Bezugnahme auf 8 bis 12 schließt die digitale Verriegelungsvorrichtung 1 für Fenster und Türen gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Verriegelungskörper 100 ein, wie er oben beschrieben worden ist, und einen Hauptkörper 200-1.
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Der Hauptkörper 200-1 ist mit dem Rotationsverhinderungsmittel 150 des Verriegelungsteils 100 verbunden und schließt ein elektronisches Antriebsteil 210-1 zum Antreiben des Rotationsverhinderungsmittel 150 und ein Steuerungsteil 230-1 zum Steuern des elektrischen Antriebsteils 210-1 ein.
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Das elektrische Antriebsteil 210-1 schließt ein Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1 ein, das mit dem Rotationsverhinderungsmittel 150 verbunden ist, einen handbetriebenen Drehknopf 214, der mit dem Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1 verbunden ist, und einen Antriebsmotor 217 zum Antreiben des handbetriebenen Drehknopfs 214.
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Das Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1 ist mit dem Wellengetriebe 153 des Rotationsverhinderungsmittels 150 über einen Verbindungsstab 212 verbunden, und somit wird das Wellengetriebe 153 des Rotationsverhinderungsblocks 156 bei der Rotation des Wellenantriebsstirnradgetriebes 211-1 gedreht.
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Ein handbetriebenes Stirnradgetriebe 215 ist an einer Rückfläche des handbetriebenen Drehknopfs 214 gebildet, um mit dem Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1 in Eingriff zu sein. Wenn daher der handbetriebene Drehknopf 214 und das handbetriebene Stirnradgetriebe 215, gebildet an der Rückfläche des handbetriebenen Drehknopfs 241, gedreht werden, wird das Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1, das mit dem handbetriebenen Stirnradgetriebe 215 in Eingriff ist, ebenfalls gedreht.
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Auf der anderen Seite ist ein Kegelradgetriebe 218 an einem oberen Bereich des Antriebsmotors 217 bereitgestellt, um mit dem handbetriebenen Stirnradgetriebe 215 des handbetriebenen Drehknopfs 214 in Eingriff zu sein. Wenn daher der Antriebsmotor 217 angetrieben wird, wird das Kegelradgetriebe 218 gedreht, und das handbetriebene Stirnradgetriebe 215, das mit dem Kegelradgetriebe 218 in Eingriff ist, wird ebenfalls gedreht.
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Wenn daher das Kegelradgetriebe 218 durch die Rotation des Antriebsmotors 217 gedreht wird, wird der handbetriebene Drehknopf 214, der mit dem Kegelradgetriebe 218 durch das handbetriebene Stirnradgetriebe 215 in Eingriff ist, gedreht, und das Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1, das mit dem handbetriebenen Stirnradgetriebe 215 des handbetriebenen Drehknopfs 214 in Eingriff ist, wird gedreht, und dadurch wird das Wellengetriebe 153 des Rotationsverhinderungsmittels 150, das mit dem Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1 durch den Verbindungsstab 212 verbunden ist, ebenfalls gedreht. Somit wird der Rotationsverhinderungsblock 156, dessen fixierende Zahnrillen 157 mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 in Eingriff sind, nach oben und unten bewegt.
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Das elektrische Antriebsteil 210-1 schließt ein Energieversorgungsteil 219-1 ein, umfasst von wenigstens einer oder mehreren Batterien (nicht durch Bezugszeichen gekennzeichnet) zum Liefern von Energie an den Antriebsmotor 217.
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Bevorzugt wird eine Betriebsanzeigelampe 216 an dem handbetriebenen Drehknopf 214 so bereit gestellt, dass ein Benutzer einen Betriebszustand des handbetriebenen Drehknopfs 214 erkennen kann. Die Betriebesanzeigelampe 216 schließt eine Rotlichtlampe und eine Grünlichtlampe ein. Die Rotlichtlampe wird angeschaltet, wenn der Fensterkörper 3 geschlossen ist, und die Grünlichtlampe wird angeschaltet, wenn der Fensterkörper 3 geöffnet ist, wodurch der Benutzer den geöffneten oder geschlossenen Zustand des Doppelschiebefensters leicht erkennen kann.
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Das Steuerungsteil 230-1 schließt eine PCB 231-1 ein, die elektrisch mit dem elektrischen Antriebsteil 210-1 verbunden ist, einen magnetischen Sensor 232-1, der mit der PCB 231-1 so verbunden ist, um ein magnetisches Feld zu detektieren, einen Magneten 233-1, der an einer Seitenfläche des Fensterrahmens 5 so bereitgestellt ist, dass eine Annäherung und Position des Magneten durch den magnetischen Sensor 232-1 detektiert wird, und einen Handgriff 235-1, der mit der PCB 231-1 verbunden ist und durch einen Benutzer gegriffen werden kann, um den Fensterkörper 3 zu schließen oder zu öffnen. Ein Berührungsschalter 236 kann an dem Handgriff 235-1 bereitgestellt sein, um eine Berührung des Benutzers zu detektieren.
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Im Falle, dass der Fensterkörper 3 verschoben wird, um mit dem Fensterrahmen 5 in Kontakt zu sein, detektiert daher der magnetische Sensor 232-1 des Steuerungsteils 230-1 das magnetische Feld des Magneten 233-1, der an der Seitenfläche des Fensterrahmens 5 angeordnet ist, und liefert die detektierten Daten an die PCB 231-1, um über den geschlossenen Zustand des Doppelschiebefensters zu informieren.
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Demzufolge treibt die PCB 231-1 des Steuerungsteils 230-1 den Antriebsmotor 217 so an, dass der handbetriebene Drehknopf 214, in Eingriff mit dem Kegelradgetriebe 218, durch das handbetriebene Stirnradgetriebe 215 gedreht wird, und das Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1, in Eingriff mit dem handbetriebenen Stirnradgetriebe 215 des handbetriebenen Drehknopfs 214, wird gedreht, und somit wird das Wellengetriebe 153 des Rotationsverhinderungsmittels 150, verbunden mit dem Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1 durch den Verbindungsstab 212, ebenfalls gedreht. Somit wird der Rotationsverhinderungsblock 156, dessen fixierende Zahnrillen 157 mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 in Eingriff sind, nach oben bewegt, um den gedrehten Haken 153 zu fixieren, wodurch der verriegelte Zustand zwischen dem Fensterrahmen 5 und dem Fensterkörper 3 bewahrt wird.
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Bevorzugt wird eine Statusanzeigelampe 238a, 238b an einer Vorderfläche des Hauptkörpers 200-1 so bereitgestellt, um den verriegelten und freigegebenen Zustand des Fensterkörpers 3 anzuzeigen. Die Statusanzeigelampe 238a, 238b schließt zwei Lichtlampen ein, um einen Benutzer über den verriegelten und freigegebenen Status zu informieren. Bevorzugt sind die zwei Lichtlampen eine Rotlichtlampe und eine Grünlichtlampe. Jedoch ist die Anzahl der Statusanzeigelampen 238a und 238b und die Farben nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Im folgenden wird ein Betrieb der digitalen Verriegelungsvorrichtung 1 für Fenster und Türen unter Bezugnahme auf die 2 und 17 bis 20 beschrieben.
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In der Ausführungsform ist die digitale Verriegelungsvorrichtung 1 an dem Fensterkörper 3 installiert, der gleitfähig auf dem Fensterrahmen 5 ist, und das Verriegelungsverfahren der digitalen Verriegelungsvorrichtung 1 wird beschrieben, wenn der Fensterkörper 3 auf dem Fensterrahmen 5 geöffnet wird.
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Zunächst verschiebt ein Benutzer den Fensterkörper 3 in Richtung auf eine Endseite des Fensterrahmens.
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Der Schalter 131, angeordnet, um horizontal beweglich zu sein, wird horizontal zum Fensterkörper 3 bewegt, während er mit der Gegenplatte 111 des Fensterrahmens 5 kontaktiert wird, und gleichzeitig wird der Haken 135, dessen Zahnradzähne 137 mit den Zahnrillen 132, die an der unteren Fläche des Schalters 131 gebildet sind, in Eingriff sind, um das Drehgelenkelement 136 gedreht.
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Wie oben beschrieben, unter Bezugnahme auf 2, wird, wenn der Fensterkörper 3 kontinuierlich verschoben wird, um so mit dem Fensterrahmen 5 in Kontakt zu sein, der Schalter 131, der mit der Gegenplatte 111 des Fensterrahmens 3 in Kontakt ist, kontinuierlich zum Fensterrahmen 5 bewegt, und ebenfalls wird der Haken 135 kontinuierlich um das Drehgelenkelement 136 gedreht, um so in der Hakeneinschnappauskehlung 113 eingeschnappt zu werden.
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Wenn der Haken 135, der an dem Fensterrahmen 5 angeordnet ist, in die Hakeneinschnappauskehlung 113 eingeschnappt wird, detektiert der magnetische Sensor 320, der in dem elektrischen Antriebsteil 200 angeordnet ist, um elektrisch mit der PCB 310 verbunden zu sein, das magnetische Feld des Magneten 330, der an der Seitenfläche des Fensterrahmens 5 bereitgestellt ist, und detektiert somit die Tatsache, dass der Fensterkörper 3 vollständig auf dem Fensterrahmen 5 verschlossen ist. Dann wird der Antriebsmotor 210 des elektrischen Antriebsteils 200 gesteuert, um das Rotationsverhinderungsmittel 150 anzutreiben.
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Mit anderen Worten, im Falle, dass der Schalter 131 des Verriegelungsmittels 130 mit der Gegenplatte 111 des Einschnappmittels 110 in Kontakt ist und das elektrische Antriebsteil 200 kontinuierlich zur Endseite des Fensterrahmens 5 bewegt wird und mit dem Fensterkörper 5 in Kontakt ist, detektiert der magnetische Sensor 320, der in dem elektrischen Antriebsteil 200 des Fensterkörpers 3 bereitgestellt ist, das magnetische Feld des Magneten 330, der an dem Fensterrahmen 5 angeordnet ist. Somit detektiert die PCB 310, die elektrisch mit dem magnetischen Sensor 320 verbunden ist, die Tatsache, dass der Fensterkörper 3 vollständig auf dem Fensterrahmen 5 geschlossen ist, und steuert gleichzeitig den Antriebsmodus 210 des elektrischen Antriebsteils 200, um das Rotationsverhinderungsmittel 150 anzutreiben.
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Unter Bezugnahme auf 3, 4 und 13 bis 16, wird indessen der Hakenstopper 151-1, der in Richtung auf die Seitenfläche des Hakens 135 durch die elastische Kraft der Feder 155 gespannt ist, in die Einschnappauskehlung 139 des Hakens 135 eingeschnappt, um so den gedrehten Haken 135 zu fixieren.
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Wie oben beschrieben, wenn das Ende der inneren Fläche des Hakenstoppers 151-1, gespannt in Richtung auf die Seitenfläche des Hakens 135, in der Einschnappauskehlung 139 des Hakens 135 durch die Drehung des Hakens 135 eingeschnappt wird, um so die Rotation des Hakens 135 zu fixieren und zu stützen, detektiert der magnetische Sensor 320, der in dem elektrischen Antriebsteil 200 angeordnet ist, um elektrisch mit der PCB 310 verbunden zu sein, den Magneten 330, der an der Seitenfläche des Fensterrahmens 5 bereitgestellt ist und detektiert somit die Tatsache, dass der Fensterkörper 3 vollständig auf dem Fensterrahmen 5 verschlossen ist. Dann wird der Antriebsmotor 210 des elektrischen Antriebsteils 200 gesteuert, um das Rotationsverhinderungsmittel 150 anzutreiben.
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Wenn der Motor 210 durch die PCB 310 des Steuerungsteils 300 angetrieben wird, wird zu dieser Zeit die handbetriebene Ausklinkungseinstellscheibe 230, die mit dem Stirnradgetriebe 211 des Antriebsmotors 210 über das Verbindungsgetriebe 231 in Eingriff ist, gedreht, und die Welle 233 wird ebenfalls durch die Drehung der handbetriebenen Ausklinkungseinstellscheibe 230 gedreht, und die Verbindungswelle 237, in Eingriff mit dem Ende der Welle 233 durch das Drehgetriebe 235, und das Wellengetriebe 153, verbunden mit der Verbindungswelle 237, werden entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, und der Rotationsverhinderungsblock 156, in Eingriff mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 durch die fixierenden Zahnrillen 157, wird vertikal nach oben bewegt, um so an der Rückseitenfläche des Hakens 135, eingeschnappt in die Hakeneinschnappauskehlung 131, positioniert zu werden, wodurch die Rotation des Hakens 135 fixiert wird.
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Unter Bezugnahme auf 2 wird der Rotationsverhinderungsblock 156, der vertikal verschoben wird, einfach nach oben und unten bewegt durch die Rollen 156, die an beiden Seitenfläche desselben bereitgestellt sind.
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Sich beziehend auf 3, 4 und 13 bis 16, wenn das Wellengetriebe 153 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn durch den Antriebsmotor 210 gedreht wird, und der Rotationsverhinderungsblock 156, in Eingriff mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 durch die fixierenden Zahnrillen 157, vertikal nach oben bewegt wird, verschieben sich die Gleitschiene 159 des Rotationsverhinderungsblocks 156 und das Freigabeteil 159a, hervorstehend auf der Gleitschiene 159, entlang der geneigten Oberfläche der schrägen Auskehlung 152 und werden in der Einschnappauskehlung 139 des Hakens 135 eingeschnappt, um so den Hakenstopper 151-1, gespannt an den Haken 135 in Richtung nach außen, zu drehen, wodurch die Einschnappung zwischen dem Haken 135 und dem Hakenstopper 151-1 freigegeben wird, gleichzeitig fixiert und stützt der Rotationsverhinderungsblock 156, positioniert an der Rückfläche des Hakens 135, den gedrehten Haken 135.
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Wie oben beschrieben, weist die digitale Verriegelungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung eine Doppelrotationsverhinderungsstruktur auf, einschließend den Hakenstopper 151-1 zum Fixieren und Stützen des gedrehten Hakens 135, und den Rotationsverhinderungsblock 156, der die Einschnappung zwischen dem Haken 135 und dem Hakenstopper 151-1 freigibt, und gleichzeitig zur Rückseitenfläche des Hakens 135 verschoben wird, um den gedrehten Haken 135 zu fixieren und stützen.
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Gleichzeitig kann der Rotationsverhinderungsblock 156 leicht nach oben und unten bewegt werden durch das Schienenstück 158-1, das an der äußeren Seite des Rotationsverhindungsblocks 156 bereitgestellt ist.
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Demzufolge wird der Fensterkörper 3, der auf dem Fensterrahmen 5 verschoben wird, in dem verriegelten Status gehalten.
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Sich beziehend auf 8 bis 12, wenn das Ende der inneren Fläche des Hakenstoppers 151-1, gespannt in Richtung auf die Seitenfläche des Hakens 135, in der Einschnappauskehlung 139 des Hakens 135 durch die Drehung des Hakens 135 eingeschnappt wird, um so die Rotation des Hakens 135 zu fixieren und zu stützen, detektiert der magnetische Sensor 232-1, der an dem Fensterkörper 3 angeordnet ist, um elektrisch mit der PCB 231-1 des Steuerungsteils 230-1 verbunden zu sein, den Magneten 233-1, der an der Seitenfläche des Fensterrahmens 5 bereitgestellt ist und detektiert somit die Tatsache, dass der Fensterkörper 3 vollständig an dem Fensterrahmen 5 verschlossen ist. Dann wird der Antriebsmotor 217 des elektrischen Antriebsteils 210-1 gesteuert, um das Rotationsverhinderungsmittel 150 anzutreiben.
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Mit anderen Worten, wenn der Hauptkörper 200-1, der an dem Fensterkörper 7 angeordnet ist, gleichzeitig zur Endseite des Fensterrahmens 5 bewegt wird und damit in Kontakt steht, wenn der Schalter des Verriegelungsmittels 130 mit der Gegenplatte 111 des Einschnappmittels 110 in Kontakt steht, detektiert der magnetische Sensor 232-1, der an dem Steuerungsteil 230-1 des Hauptkörpers 200-1, angeordnet an dem Fensterkörper 3, bereitgestellt ist, den Magneten 233-1, der an dem Fensterrahmen 5 bereitgestellt ist, und somit detektiert die PCB 231-1, die elektrisch mit dem magnetischen Sensor 232-1 verbunden ist, die Tatsache, dass der Fensterkörper 3 vollständig an dem Fensterrahmen 5 verschlossen ist und steuert den Antriebsmotor 217, um das Rotationsverhinderungsmittel 150 anzutreiben.
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Wenn die PCB 231-1 des Steuerungsteils 230-1 den Antriebsmotor 217 antreibt, wird der handbetriebene Drehknopf 214, in Eingriff mit dem Kegelradgetriebe 218 durch das handbetriebene Stirnradgetriebe 215 gedreht, und das Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1, in Eingriff mit dem handbetriebenen Stirnradgetriebe 215 des handbetriebenen Drehknopfs 214, wird gedreht, und das Wellengetriebe 153, das mit dem Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1 in Verbindung ist, wird ebenfalls gedreht. Somit wird der Rotationsverhinderungsblock 156, dessen fixierende Zahnrillen 157 in Eingriff sind mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153, vertikal nach oben und unten bewegt und an der Rückseitenfläche des Hakens positioniert, eingeschnappt in der Hakeneinschnappauskehlung 113, wodurch die Rotation des Hakens 135 fixiert wird.
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Wenn das Wellengetriebe 153 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn durch den Antriebsmotor 217 gedreht wird und der Rotationsverhinderungsblock 156, in Eingriff mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 durch die fixierenden Zahnrillen 157, nach oben bewegt wird, werden die Gleitschiene 159 des Rotationsverhinderungsblocks 156 und das Freigabeteil 159a, hervorstehend an der Gleitschiene 159, entlang der geneigten Oberfläche der schrägen Auskehlung 152 verschoben und in der Einschnappauskehlung 139 des Hakens 135 eingeschnappt, um den Hakenstopper 151-1, gespannt an den Haken 135, in Richtung nach außen zu drehen, um die Einschnappung zwischen dem Haken 135 und dem Hakenstopper 151-1 freizugeben, und gleichzeitig fixiert und stützt der Rotationsverhinderungsblock 136, der an der Rückfläche des Hakens 135 positioniert ist, den gedrehten Haken 135.
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Gleichzeitig wird der Rotationsverhinderungsblock 156, der vertikal verschoben wird, leicht nach oben und unten bewegt durch die Schienenstücke 158, die an beiden Seitenflächen desselben bereitgestellt sind.
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Wenn das Doppelschiebefenster im verriegelten Zustand vorliegt, wird der handbetriebene Drehknopf 214 gedreht, und die Betriebsanzeigelampe 216, die an dem handbetriebenen Drehknopf 214 bereitgestellt ist, wird angestellt, um so einen Benutzer über den verriegelten Status des Doppelschiebefensters zu informieren, und die Statusanzeigelampen 238a und 238b, die an der Vorderfläche des Hauptkörpers 200-1 bereitgestellt sind, werden ebenfalls angestellt, um den Benutzer über den verriegelten Status des Doppelschiebefensters zu informieren.
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Demzufolge wird der Fensterkörper, der verschiebbar auf dem Fensterrahmen 5 angeordnet ist, im verriegelten Zustand gehalten.
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Auf der anderen Seite wird das Öffnungsverfahren der digitalen Verriegelungsvorrichtung 1 aus dem verriegelten Zustand beschrieben.
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Zunächst drückt der Benutzer den Freigabeknopf 240, der an dem elektrischen Antriebsteil 200 bereitgestellt ist.
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Wenn der Freigabeknopf 240 des elektrischen Antriebsteils 200 gedrückt ist, treibt die PCB 310 des Steuerungsteils 300 den Antriebsmotor 210 an und dreht die handbetriebene Ausklinkungseinstellscheibe 230, die mit dem Stirnradgetriebe 211 des Antriebsmotors 210 durch das Verbindungsgetriebe 231 verbunden ist, an, wodurch die Welle 233, die mit der handbetriebenen Ausklinkungseinstellscheibe 230 verbunden ist, die Verbindungswelle 237, die mit der Welle 233 durch das Drehgetriebe 235 in Eingriff ist, und das Wellengetriebe 153, das mit der Verbindungswelle 237 verbunden ist, gedreht werden.
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Wie oben beschrieben, wenn das Wellengetriebe 153 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn durch die Drehung der Welle 233 gedreht wird, wird der Rotationsverhinderungsblock 156, der in Eingriff ist mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 durch die fixierenden Zahnrille 157, vertikal nach unten bewegt, und somit wird ein Zwischenraum an einer Rückseite des Hakens 135, eingeschnappt in die Hakeneinschnappauskehlung 113 des Fensterrahmens 5, gebildet.
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Nachdem das Rotationsverhinderungsmittel 150 in seine ursprüngliche Position durch den Freigabeknopf 240 zurückgeführt worden ist, kann der Fensterkörper 3 auf dem Fensterrahmen 5 geöffnet werden.
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Während der Haken 135 des Verriegelungsmittels 130 gedreht wird, wird zu diesem Zeitpunkt das Ende desselben aus der Hakeneinschnappauskehlung 113 nach außen freigegeben. Wenn der Haken 135 kontinuierlich gedreht wird, wird der Schalter 131, der in Eingriff ist mit den Zahnradzähnen 137, die an einem Teil eines äußeren Umfangs des Drehgelenkelements 136 gebildet sind, horizontal von der Seite des Fensterkörpers 3 zur der Seite des Fensterrahmens 5 bewegt und somit in seiner ursprünglichen Position positioniert.
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Unter Bezugnahme auf die 8 bis 12 wird der Handgriff 235-1 des Hauptkörpers 200-1 durch einen Benutzer gegriffen. Der Berührungsschalter 236, der an dem Handgriff 235-1 angeordnet ist, detektiert zu diesem Zeitpunkt das Greifen des Benutzers und überführt dann Daten des Greifens des Benutzers zur PCB 231-1 des Steuerungsteils 230-1. Somit erkennt die PCB 231-1 die Absicht des Benutzers zum Öffnen des Fensterkörpers 3 auf dem Fensterrahmen 5 und treibt zur gleichen Zeit den Antriebsmotor 217 an. Der handbetriebene Drehknopf 214, der mit dem Kegelradgetriebe 218 des Antriebsmotors 217 durch das handbetriebene Stirnradgetriebe 215 in Eingriff ist, wird gedreht, und das Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1, das mit dem handbetriebenen Stirnradgetriebe 215 des handbetriebenen Drehknopfs 214 in Eingriff ist, wird gedreht, und das Wellengetriebe 153, das mit dem Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1 durch den Verbindungsstab 212 verbunden ist, wird ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht.
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Wenn der Antriebsmotor 217 angetrieben wird, wird der handbetriebene Drehknopf 214 nicht nur gedreht, sondern ebenfalls wird die Betriebsanzeigelampe 216, die an dem handbetriebenen Drehknopf 214 bereitgestellt ist, angeschaltet, um so den Benutzer über den freigegebenen Status des Doppelschiebefensters zu informieren.
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Wenn das Wellengetriebe 153 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Rotationsverhinderungsblock 156, der mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 durch die fixierenden Zahnrille 157 in Eingriff ist, vertikal nach unten bewegt, und somit wird der Zwischenraum an der Rückseite des Hakens 135, eingeschnappt in die Hakeneinschnappauskehlung 113 des Fensterrahmens 5, gebildet.
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Wenn der Handgriff 235-1 des Hauptkörpers 200-1 durch den Benutzer gegriffen wird, wird dies durch den Berührungsschalter 236, der an dem Handgriff 235-1 angeordnet ist, detektiert, und das Rotationsverhinderungsmittel 150 wird in seine ursprüngliche Position durch das Steuerungsteil 230-1 zurückgeführt, und gleichzeitig wird der Fensterkörper 3 auf dem Fensterrahmen 5 durch den Benutzer geöffnet.
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Während der Haken 135 des Verriegelungsmittels 130 gedreht wird, wird das Ende desselben aus der Hakeneinschnappauskehlung 113 nach außen freigegeben. Wenn der Haken 135 kontinuierlich gedreht wird, wird der Schalter 131, der mit den Zahnradzähnen 137 in Eingriff ist, die an einem Teil des äußeren Umfangs des Drehgelenkelements 136 gebildet sind, horizontal von der inneren Seite des Fensterrahmens 5 zu der äußeren Seite desselben bewegt und somit der Schalter 131 in seiner ursprünglichen Position positioniert.
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Wenn ferner der Fensterkörper 3 auf dem Fensterrahmen 5 geöffnet wird und die Verriegelung freigegeben wird, wird die Statusanzeigelampe 238a, 238b, die an der Vorderfläche des Hauptkörpers 200-1 bereitgestellt ist, angeschaltet, um den Benutzer über den freigegebenen Status des Doppelschiebefensters zu informieren.
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Wenn das Energieversorgungsteil 220, das an dem elektrischen Antriebsteil 200 bereitgestellt ist, entladen ist oder in einem Notfallzeitpunkt ist, wird das Verriegelungsverfahren der digitalen Verriegelungsvorrichtung beschrieben.
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Zunächst schiebt ein Benutzer den Fensterkörper 3 zu der Endseite des Fensterrahmens 5, so dass der Schalter 131, der an dem Fensterkörper 3 bereitgestellt ist, horizontal bewegt wird und der Haken 135, der mit der Einschnappauskehlung 132 des Schalters 131 durch das Einschnappgetriebe 137 in Eingriff ist, gedreht wird. Somit wird der Haken 135 in der Hakeneinschnappauskehlung 113 eingeschnappt.
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Unter Bezugnahme auf 3, 4 und 13 bis 16 wird das Ende des Hakenstoppers 151-1 in der Einschnappauskehlung 139 des Hakens 135 bei der Rotation des Hakens 135 eingeschnappt, um so den gedrehten Haken 135 zu fixieren und zu stützen.
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Dann wird die handbetriebene Ausklinkungseinstellscheibe 230, die an dem elektrischen Antriebsteil 200 bereitgestellt ist, gegriffen und durch den Benutzer so gedreht, dass die Welle 233, die mit der handbetriebenen Ausklinkungseinstellscheibe 230 verbunden ist, gedreht wird, und gleichzeitig werden die mit der Welle 233 verbundene Verbindungswelle 237 und das Wellengetriebe 153 entgegensetzt dem Uhrzeigersinn gedreht. Somit wird der Rotationsverhinderungsblock 156, der mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 durch die fixierenden Zahnrillen 157 ein Eingriff ist, vertikal nach oben bewegt.
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Unter Bezugnahme auf 2, wie sie oben beschrieben wird, kann die handbetriebene Ausklinkungseinstellscheibe 230, die an dem elektrischen Antriebsteil 200 bereitgestellt ist, durch den Benutzer so gedreht werden, dass der Rotationsverhinderungsblock 156 an der Rückseitenfläche des Hakens 153 des Fensterkörpers 3 positioniert ist, der in der Hakeneinschnappauskehlung 113, die an dem Fensterrahmen 5 gebildet ist, eingeschnappt ist, wodurch der Verriegelungsstatus des Fensterkörpers 3 auf dem Fensterrahmen 5 bewahrt wird.
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Unter Bezugnahme auf 3, 4 und 13 bis 16, wenn die handbetriebene Ausklinkungseinstellscheibe 230, die an dem elektrischen Antriebsteil 200 bereitgestellt ist, durch den Benutzer so gedreht wird, dass der Rotationsverhinderungsblock 156 vertikal nach oben bewegt wird, werden die Gleitschiene 159 des Rotationsverhinderungsblocks 156 und das Freigabeteil 159a, das auf der Gleitschiene 159 hervorsteht, entlang der geneigten Oberfläche der schrägen Auskehlung 152, die an dem Hakenstopper 151-1 gebildet ist, verschoben. Und der Hakenstopper 151-1, der in der Einschnappauskehlung 139 des Hakens 135 eingeschnappt ist, um so an dem Haken 135 eingespannt zu sein, wird von der Seitenfläche des Hakens 135 nach außen gedreht, wodurch die Einschnappung zwischen dem Haken 135 und dem Hakenstopper 151-1 aufgehoben wird, und gleichzeitig fixiert und stützt der Rotationsverhinderungsblock 156, der an der Rückfläche des Hakens 153 positioniert ist, den gedrehten Haken 135, wodurch der verriegelte Zustand des Fensterkörpers 3 bewahrt wird.
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Wenn der Fensterkörper aus dem verriegelten Zustand freigegeben wird und dann durch den Benutzer geöffnet wird, greift und dreht der Benutzer zunächst die handbetriebene Ausklinkungseinstellscheibe 230, die an dem elektrischen Antriebsteil 200 bereitgestellt ist, so dass die Welle 233, die mit der handbetriebenen Ausklinkungseinstellscheibe 230 verbunden ist, gedreht wird, und gleichzeitig werden die Verbindungswelle 237, die mit der Welle 233 verbunden ist, und das Wellengetriebe 153 im Uhrzeigersinn gedreht. Somit wird der Rotationsverhinderungsblock 156, der mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 durch die fixierenden Zahnrillen 157 in Eingriff ist, vertikal nach unten bewegt.
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Wie oben beschrieben, wenn der Fensterkörper 3 auf dem Fensterrahmen 5 geöffnet wird, nachdem die handbetriebene Ausklinkungseinstellscheibe 230, die an dem elektrischen Antriebsteil 200 bereitgestellt ist, durch den Benutzer betätigt wird, so dass der Rotationsverhinderungsblock 156, der an der Rückseitenfläche des Hakens 135 positioniert ist, in seine ursprüngliche Position zurückgeführt wird, wird der Haken 135 des Verriegelungsmittels 130 gedreht, und das Ende desselben wird aus der Hakeneinschnappauskehlung 113 nach außen freigegeben. Wenn der Haken 135 kontinuierlich gedreht wird, wird der Schalter 131, der mit den Zahnradzähnen 137, die an einem Teil eines äußeren Umfangs des Drehgelenkelements 136 gebildet sind, horizontal von der inneren Seite des Fensterkörpers 3 zu der äußeren Seite desselben bewegt, und somit wird der Schalter 131 in seiner ursprünglichen Position positioniert, wodurch der geöffnete Zustand des Fensterkörpers 3 auf dem Fensterrahmen 5 bewahrt wird.
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Unter Bezugnahme auf 8 bis 12, wenn das Energieversorgungsteil 219-1 des elektrischen Antriebsteils 210-1 entladen ist, oder wenn das elektrische Antriebsteil 210-1 außer Betrieb ist, wird das Verriegelungsverfahren der digitalen Verriegelungsvorrichtung nun beschrieben.
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Zunächst schiebt ein Benutzer den Fensterkörper 3 zu der Endseite des Fensterrahmens 5, so dass der Schalter 131, der an dem Fensterkörper 3 bereitgestellt ist, horizontal zu der inneren Seite des Fensterkörpers 3 bewegt wird, und der Haken 135, der mit der Einschnappauskehlung 132 des Schalters 131 durch das Einschnappgetriebe 137 in Eingriff ist, wird um das Drehgelenkelement 136 gedreht. Somit wird der Haken 135 in der Hakeneinschnappauskehlung 113 des Fensterkörpers 3 eingeschnappt.
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Gleichzeitig wird das Ende des Hakenstoppers 151-1 in der Einschnappauskehlung 139 des Hakens 135 bei der Rotation des Hakens 135 so eingeschnappt, um den gedrehten Haken 135 zu fixieren und zu stützen.
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Dann wird durch den Benutzer der handbetriebene Drehknopf 214 gegriffen und gedreht, und das Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1, das mit dem handbetriebenen Stirnradgetriebe 215 des handbetriebenen Drehknopf 214 in Eingriff ist, wird gedreht, und das Wellengetriebe 153, das mit dem Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1 in Verbindung ist, wird ebenfalls entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht. Somit wird der Rotationsverhinderungsblock 156, der mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 und den fixierenden Zahnrillen 157 in Eingriff ist, vertikal nach oben bewegt.
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Wenn der Benutzer den Fensterkörper 3 aus dem verriegelten Zustand des Fensterkörpers 3 auf dem Fensterrahmen 5 öffnet, wird der handbetriebene Drehknopf 214, der an dem Hauptkörper 200-1 bereitgestellt ist, durch den Benutzer gegriffen und gedreht, und das Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1, das mit dem handbetriebenen Stirnradgetriebe 215 des handbetriebenen Drehknopfs 214 in Eingriff ist, wird gedreht, und das Wellengetriebe 153, das mit dem Wellenantriebsstirnradgetriebe 211-1 in Verbindung ist, wird ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht. Somit wird der Rotationsverhinderungsblock 156, der mit den fixierenden Zahnradzähnen 154 des Wellengetriebes 153 über die fixierenden Zahnrillen 157 in Eingriff ist, vertikal nach oben bewegt, um so aus der Rückseitenfläche des Hakens 135 in seine ursprüngliche Position zurückgeführt zu werden, und dann kann der Fensterkörper 3 geöffnet werden.
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Dann wird der Haken 135 des Verriegelungsmittels 130 gedreht und das Ende desselben aus der Hakeneinschnappauskehlung 113 nach außen freigegeben. Wenn der Haken 135 kontinuierlich gedreht wird, wird der Schalter 131, der mit Zahnradzähnen 137, gebildet auf einem Teil des äußeren Umfangs des Drehgelenkelements 136, horizontal von der inneren Seite des Fensterrahmens 5 nach außen bewegt, und der Schalter 131 wird in seiner ursprünglichen Position positioniert, wodurch der geöffnete Zustand des Fensterkörpers 3 bewahrt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn das Doppelschiebefenster, das den Fensterrahmen und den Fensterkörper umfasst und auf dem Fensterrahmen verschoben wird, geschlossen wird, detektiert der magnetische Sensor den verschließenden Zustand des Fensterkörpers und bewahrt dann automatisch den verriegelten Zustand desselben durch Antreiben des Antriebsmotors zur gleichen Zeit, wenn das Fenster in den verriegelten Zustand umgeschaltet wird.
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Wenn ferner das Fenster geöffnet wird, kann der verriegelte Zustand durch ein einfaches Betätigen eines Knopfes oder eines Berührungsschalters freigegeben werden, wodurch das Doppelschiebefenster leicht verwendet und verriegelt werden kann, da es nicht notwendig ist, eine getrennte Betätigung zum Schließen oder Öffnen des Doppelschiebefensters und Bewahren des verriegelten Zustand durchzuführen.
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Wenn ein Benutzer nicht im Hause ist, da das Doppelschiebefenster automatisch gleichzeitig dann verriegelt wird, wenn es geschlossen wird, ist es möglich, sicherheitsbezogene Unfälle, wie einen Einbruch und einen illegalen Eintritt, im Vorhinein zu verhindern.
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Da ferner der verriegelte und freigegebene Status des Doppelschiebefensters angezeigt werden kann, kann ein Benutzer oder ein Bewohner einen Betriebszustand des Doppelschiebefensters erkennen.
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Wenn ferner das Doppelschiebefenster mit Gewalt aufgrund eines illegalen Eintritts und dergleichen geöffnet wird, nachdem das Doppelschiebefenster im verriegelten Zustand vorlag, wird ein Warngeräusch erzeugt, um dadurch den illegalen Eintritt von außen zu verhindern.
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Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf die spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird es offensichtlich sein für Fachleute auf dem Gebiet, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert wird, abzuweichen.