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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher
für die Rückgewinnung von Wärme aus Verbrennungsgas
sowie auf eine Wasserheizvorrichtung, die in einen Wärmetauscher
integriert ist.
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EINSCHLÄGIGER STAND DER TECHNIK
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Ein
Beispiel eines Wärmetauschers ist in dem Patentdokument
1 offenbart. Wie in 93 gezeigt ist,
beinhaltet der in diesem Dokument offenbarte Wärmetauscher
eine Wärmaustausch-Rohrschlange 40e, die in einem
Gehäuse 2e angeordnet ist. Der Boden des von der
Rohrschlange 40e umgebenen Raums 3e ist durch
eine Trennwand 6e verschlossen.
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Wenn
bei dem Wärmetauscher Verbrennungsgas von der Oberseite
des Gehäuses 2e eingeleitet wird, strömt
das Verbrennungsgas unter Durchströmung der Zwischenräume
der Rohrschlange 40e aus dem Raum 3e heraus und
wird durch die untere Öffnung des Gehäuses 2e nach
außen ausgeleitet. Andererseits wird ein Medium von dem
einen Ende der Rohrschlange 40 her zugeführt,
wobei dieses Medium durch das Verbrennungsgas erwärmt wird. Das
erwärmte Medium strömt durch das andere Ende der
Rohrschlange 40e aus dieser hinaus.
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Da
bei dieser Konstruktion die Rohrschlange 40e in Form eines
einzigen wendelförmigen Rohrs vorliegt, ist die Konstruktion
im Vergleich zu einem Wärmetauscher, der eine große
Anzahl von gerippten Rohren verwendet, einfach. Aus diesem Grund
ist diese Konstruktion für eine Verringerung der Herstellungskosten
sowie der Größe des Wärmetauschers insgesamt
geeignet.
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Die
vorstehend beschriebene herkömmliche Konstruktion beinhaltet
jedoch folgende Probleme.
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Da
die Wärmeaustausch-Rohrschlange 40e ein einziges
wendelförmiges Rohr aufweist, ist das Berührungsausmaß zwischen
dem in den Raum 3e eingeleiteten Verbrennungsgas und der
Rohrschlange 40e gering. Insbesondere ist das Berührungsausmaß gering,
wenn das Verbrennungsgas durch die Zwischenräume der Rohrschlange 40e hindurchtritt, so
daß somit auch das Ausmaß der Wärmeübertragung
gering ist. Aus diesem Grund ist die Wärmeaustauscheffizienz
bei der herkömmlichen Konstruktion niedrig.
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In
den letzten Jahren ist zum Zweck des Umweltschutzes durch das Einsparen
von Brennstoff, die Verringerung der laufenden Kosten usw. die Steigerung
der Wärmeaustauscheffizienz eines Wärmetauschers
zu einem großen Erfordernis geworden. Als wirksames Mittel
zum Steigern der Wärmeaustauscheffizienz kann man die Rückgewinnung
von latenter Wärme aus dem Verbrennungsgas (im spezielleren
von latenter Wärme von Wasserdampf in dem Verbrennungsgas)
zusätzlich zu spürbarer Wärme in Betracht
ziehen. Bei der herkömmlichen Konstruktion ist die Rückgewinnung
von solcher latenter Wärme jedoch schwierig.
- Patentdokument
1: JP-U-61-69676
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Mit der Erfindung zu lösende
Probleme
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend geschilderten
Probleme der herkömmlichen Konstruktion zu lösen
oder zu verringern.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Gemäß einem
ersten Gesichtpunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Wärmetauscher
angegeben, der folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einander
axial gegenüberliegenden Enden, die mit einer Brenneröffnung
bzw. mit einem Verbrennungsgasauslaß ausgebildet sind;
eine Wärmeaustausch-Rohrschlange, die eine Vielzahl von
Schleifen aufweist, die über eine Vielzahl von Zwischenräumen in
Axialrichtung in dem Gehäuse angeordnet sind; einen Raum,
der von der Rohrschlange umgeben ist und mit einem Ende mit der
Brenneröffnung in Verbindung steht; eine Trennwand, um
zu verhindern, daß in den Raum eingeleitetes Verbrennungsgas
direkt durch ein anderes Ende des Raums hindurchströmt,
und um zu bewirken, daß das Verbrennungsgas zu den Zwischenräumen
strömt; und einen Verbrennungsgasweg, der um die Rohrschlange
herum gebildet ist, um das Verbrennungsgas, das unter Durchströmung
der Zwischenräume in diesen geleitet worden ist, zu dem
Verbrennungsgasauslaß zu führen. Die Schleifen
weisen ein Rohr auf, das eine Dicke in Axialrichtung und eine Breite
in der zu der Axialrichtung rechtwinkligen Richtung aufweist, wobei
die Breite größer ist als die Dicke.
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Vorzugsweise
weisen die Schleifen ein Flachrohr auf.
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Vorzugsweise
beinhaltet das Gehäuse eine zylindrische Umfangswand und
ist der Verbrennungsgasweg zwischen der Umfangswand und der Rohrschlange
gebildet.
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Vorzugsweise
besitzt der Wärmetauscher gemäß der vorliegenden
Erfindung ferner einen Niederschlag-Aufnahmebereich, der in dem
Gehäuse vorgesehen ist und von der Rohrschlange herabtropfenden
Niederschlag aufnimmt, sowie eine Austrittsöffnung zum
Ausleiten des von dem Niederschlag-Aufnahmebereich aufgenommenen
Niederschlags zur Außenseite des Gehäuses.
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Vorzugsweise
beinhaltet der Wärmetauscher gemäß der
vorliegenden Erfindung weiterhin eine Niederschlag-Führungseinrichtung
zum Führen des Niederschlags zu dem Verbrennungsgasauslaß,
so daß der von der Rohrschlange herabtropfende Niederschlag
durch den Verbrennungsgasauslaß zur Außenseite
des Gehäuses ausgeleitet wird.
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Vorzugsweise
ist die Breite der Schleifen nicht gleichmäßig,
so daß eine Breite an einer Stelle in der Nähe
von der Brenneröffnung und eine Breite an einer von der
Brenneröffnung abgelegenen Stelle voneinander verschieden
sind.
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Vorzugsweise
ist die Rohrschlange mit einer Vielzahl von nach innen vorstehenden
Vorsprüngen ausgebildet, so daß durch die Rohrschlange
hindurchfließendes Wasser Turbulenzen bildet.
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Vorzugsweise
weist der Wärmetauscher gemäß der vorliegenden
Erfindung weiterhin eine zusätzliche Rohrschlange mit einer
Vielzahl von Schleifen auf, die mit den Schleifen der Rohrschlange
in Berührung gehalten sind, und es erfolgen der Wassereintritt
und der Warmwasseraustritt in bezug auf die Vielzahl der Rohrschlangen
in individueller Weise, so daß eine Warmwasserzufuhr zu
einer Vielzahl von Bestimmungsorten ermöglicht ist.
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Vorzugsweise überlappen
die Vielzahl der Rohrschlangen einander in Axialrichtung sowie in
einer zu der Axialrichtung rechtwinkligen Richtung.
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Vorzugsweise
hat die Rohrschlange eine Doppelrohrkonstruktion mit einem Innenrohr
und einem Außenrohr, und es können die Wasserströmung in
dem Innenrohr und die Wasserströmung in einem Raum zwischen
dem Innenrohr und dem Außenrohr in individueller Weise
ausgeführt werden.
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Vorzugsweise
besitzt der Wärmetauscher gemäß der vorliegenden
Erfindung weiterhin eine Vielzahl von Rohrmodulen, die jeweils ein
gegenüberliegendes Paar aus einem ersten und einem zweiten
Ende für die Verbindung sowie einen dazwischen liegenden
Bereich in Form einer Schleife aufweisen, sowie eine Wasserströmungseinrichtung,
die mit den gegenüberliegenden Enden der Vielzahl der Rohrmodule
verbunden ist, um eine Wasserströmung in den Rohrmodulen
zu ermöglichen, wobei die Module in dem Gehäuse
in Axialrichtung angeordnet sind. Die Rohrschlange ist aus den Rohrmodulen
gebildet.
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Vorzugsweise
besitzt die Wasserströmungseinrichtung eine Wassereintrittskammer,
die in dem Gehäuse angeordnet ist und eine Wassereintrittsöffnung
aufweist, eine Warmwasser-Austrittskammer, die in dem Gehäuse
angeordnet ist und eine Warmwasser-Austrittsöffnung aufweist,
und eine gemeinsame Kammer, die in dem Gehäuse angeordnet
ist und mit der jeweilige erste Enden der Rohrmodule verbunden sind,
so daß die Rohrmodule miteinander in Verbindung stehen.
Die Rohrmodule beinhalten ein erstes Rohrmodul, dessen zweites Ende
mit der Wassereintrittskammer verbunden ist, sowie ein zweites Rohrmodul,
dessen zweites Ende mit der Warmwasser-Austritts kammer verbunden
ist. Das in die Wassereintrittskammer eingeleitete Wasser fließt durch
das erste Rohrmodul in die gemeinsame Kammer und fließt
dann durch das zweite Rohrmodul in die Warmwasser-Austrittskammer.
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Vorzugsweise
ist die Rohrschlange aus rostfreiem Stahl hergestellt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Wasserheizvorrichtung
mit einem Brenner und einem Wärmetauscher zum Rückgewinnen
von Wärme aus dem von dem Brenner erzeugtem Verbrennungsgas
angegeben.
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Der
Wärmetauscher weist folgendes auf: ein Gehäuse
mit einander axial gegenüberliegenden Enden, die mit einer
Brenneröffnung bzw. mit einem Verbrennungsgasauslaß ausgebildet
sind; eine Wärmeaustausch-Rohrschlange, die eine Vielzahl
von Schleifen aufweist, die über eine Vielzahl von Zwischenräumen
in Axialrichtung in dem Gehäuse angeordnet sind; einen
Raum, der von der Rohrschlange umgeben ist und mit einem Ende mit
der Brenneröffnung in Verbindung steht; eine Trennwand,
um zu verhindern, daß von dem Brenner in den Raum eingeleitetes
Verbrennungsgas direkt durch ein anderes Ende des Raums hindurchströmt,
und um zu bewirken, daß das Verbrennungsgas zu den Zwischenräumen
strömt; und einen Verbrennungsgasweg, der um die Rohrschlange
herum gebildet ist, um das Verbrennungsgas, das unter Durchströmung
der Zwischenräume in diesen geleitet worden ist, zu dem Verbrennungsgasauslaß zu
führen. Die Schleifen weisen ein Rohr auf, das eine Dicke
in Axialrichtung, und eine Breite in einer zu der Axialrichtung
rechtwinkligen Richtung aufweist, wobei die Breite größer ist
als die Dicke.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Wärmetauscher
angegeben, der folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einander axial
gegenüberliegenden Enden, die mit einer Brenneröffnung
bzw. mit einem Verbrennungsgasauslaß ausgebildet sind;
eine Wärmeaustausch-Rohrschlange, die eine Vielzahl von
Schleifen aufweist, die in Axialrichtung in dem Gehäuse
angeordnet sind; einen Raum, der von der Rohrschlange umgeben ist und
mit einem Ende mit der Brenneröffnung in Verbindung steht;
eine Trennwand, um zu verhindern, daß in den Raum eingeleitetes
Verbrennungsgas direkt durch ein anderes Ende des Raums hindurchströmt;
und einen Verbrennungsgasweg, der um die Rohrschlange herum gebildet
ist, um das Verbrennungsgas, das in diesen geleitet worden ist,
zu dem Verbrennungsgasauslaß zu führen.
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Der
Wärmetauscher besitzt ferner mindestens eine zusätzliche
Rohrschlange, die sich von der Rohrschlange entweder in dem Durchmesser
der Schleifen oder in der Breite der Schleifen unterscheidet, wobei
die Vielzahl der Rohrschlangen in einer in Lagen bzw. Runden gewickelten
Weise angeordnet ist, um eine Rohrlagen-Wickelkonstruktion zu bilden, bei
der die Vielzahl von Schleifen in der Axialrichtung sowie in einer
zu der Axialrichtung rechtwinkligen Richtung angeordnet sind. Der
Wärmetauscher weist ferner eine Vielzahl von Zwischenräumen
auf, die zwischen den Schleifen zum Hindurchlassen von Verbrennungsgas
gebildet sind, so daß das Verbrennungsgas von dem Raum
unter Durchströmung der Rohrlagen-Wickelkonstruktion in
den Verbrennungsgasweg strömt.
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Vorzugsweise
weist jede der Rohrschlangen ein wendelförmiges Rohr auf,
bei dem die Vielzahl der Schleifen in wendelförmiger Weise
miteinander verbunden sind.
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Vorzugsweise
beinhaltet das Gehäuse eine zylindrische Umfangswand, und
es ist der Verbrennungsgasweg zwischen der Umfangswand und der Rohrlagen-Wickelkonstruktion
gebildet.
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Vorzugsweise
wird nicht erwärmtes Wasser, das durch keine der inneren
Rohrschlangen hindurchgeleitet worden ist, einer äußeren
der Rohrschlangen zugeführt.
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Vorzugsweise
weist der Wärmetauscher gemäß der vorliegenden
Erfindung weiterhin ein Abstandselement zum Bilden der Zwischenräume
auf. Das Abstandselement beinhaltet einen Basisbereich mit einer
Länge in Axialrichtung sowie eine Vielzahl von Vorsprüngen,
die von dem Basisbereich in der Art von Zähnen eines Kamms
wegstehen und die zwischen den Schleifen angeordnet sind.
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Vorzugsweise
weist jede der Schleifen eine mit einem Vorsprung ausgebildete Oberfläche
auf, und es sind einander benachbarte Schleifen in Axialrichtung über
den Vorsprung miteinander in Berührung gehalten, um die
jeweiligen Zwischenräume zu bilden.
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Vorzugsweise
weist jede der Schleifen eine mit einer Vertiefung ausgebildete äußere
Oberfläche auf, und es weist jeder der Zwischenräume
einen Bereich zwischen Vertiefungen von einander in Axialrichtung
benachbarten Schleifen auf.
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Vorzugsweise
weist jede der Schleifen eine äußere Oberfläche
auf, die mit mindestens einer wendelförmigen Nut ausgebildet
ist, und bildet ein Teil der wendelförmigen Nut den Zwischenraum.
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Vorzugsweise
besitzt der Wärmetauscher gemäß der vorliegenden
Erfindung ferner einen Niederschlag-Aufnahmebereich, der in dem
Gehäuse vorgesehen ist und von der Rohrschlange herabtropfenden
Niederschlag aufnimmt, sowie eine Austrittsöffnung zum
Ausleiten des von dem Niederschlag-Aufnahmebereich aufgenommenen
Niederschlags zur Außenseite des Gehäuses.
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Vorzugsweise
beinhaltet der Wärmetauscher gemäß der
vorliegenden Erfindung weiterhin eine Niederschlag-Führungseinrichtung
zum Führen des Niederschlags zu dem Verbrennungsgasauslaß,
so daß der von den Rohrschlangen herabtropfende Niederschlag
durch den Verbrennungsgasauslaß zur Außenseite
des Gehäuses ausgeleitet wird.
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Vorzugsweise
sind die Abmessungen der Zwischenräume nicht gleichmäßig,
so daß eine Abmessung an einer Stelle in der Nähe
von der Brenneröffnung und eine Abmessung an einer von
der Brenneröffnung abgelegenen Stelle voneinander verschieden
sind.
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Vorzugsweise
ist die Vielzahl der Rohrschlangen in dem Rohrdurchmesser der Schleifen gleich
ausgebildet und bilden die Schleifen, die in der zu der Axialrichtung
rechtwinkligen Richtung angeordnet sind, in Axialrichtung keinen
Stufenbereich.
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Vorzugsweise
bilden die Schleifen, die in der zu der Axialrichtung rechtwinkligen
Richtung angeordnet sind, in der Axialrichtung einen Stufenbereich.
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Vorzugsweise
sind die Vielzahl der Rohrschlangen in dem Rohrdurchmesser voneinander verschieden,
und es weist die innerste Rohrschlange den größten
Rohrdurchmesser auf.
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Vorzugsweise
besitzt der Wärmetauscher gemäß der vorliegenden
Erfindung weiterhin eine Wassereinritts-Sammler-/Verteilereinrichtung,
die eine Verbindungsöffnung für ein Wassereintrittsrohr aufweist
und mit dem einen Ende jeder der Vielzahl von Rohrschlangen verbunden
ist, so daß der Verbindungsöffnung zugeführtes
Wasser auf die Vielzahl der Rohrschlangen verteilt wird, sowie eine
Warmwasseraustritts-Sammler-/Verteilereinrichtung, die eine Verbindungsöffnung
für ein Warmwasser-Austrittsrohr aufweist und mit dem anderen
Ende jeder der Vielzahl von Rohrschlangen verbunden ist, so daß durch
die Vielzahl der Rohrschlangen hindurchgeleitetes Wasser an der
Verbindungsöffnung zusammengeführt wird.
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Vorzugsweise
ist die Warmwasseraustritts-Sammler-/Verteilereinrichtung mit einem
näher bei der Brenneröffnung gelegenen Ende einer
jeden Rohrschlange verbunden, während die Wassereintritts-Sammler-/Verteilereinrichtung
mit einem anderen der Enden verbunden ist, wobei die Wasserströmung
in den Rohrschlangen von einem von der Brenneröffnung abgelegenen
Bereich in Richtung auf einen nahe bei der Brenneröffnung
gelegenen Bereich stattfindet.
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Vorzugsweise
beinhaltet bei dem Wärmetauscher gemäß der
vorliegenden Erfindung das Gehäuse eine zylindrische Umfangswand.
Es ist eine Vielzahl von gekrümmten Rohren vorgesehen,
von denen jedes ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist und
die die Umfangswand des Gehäuses derart durchsetzen, daß das
erste Ende in ein Ende von jeder der Rohrschlangen gepaßt
und mit diesem verbunden ist und das zweite Ende außerhalb
von dem Gehäuse angeordnet ist. Mindestens eine der Wassereintritts-Sammler-/Verteilereinrichtung
und der Warmwasseraustritts-Sammler-/Verteilereinrichtung ist mit
den zweiten Enden der Vielzahl der gekrümmten Rohre verbunden
und außerhalb von dem Gehäuse angeordnet.
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Vorzugsweise
ist die Anordnungs-Beabstandung der die Umfangswand durchsetzenden
Bereiche und der zweiten Enden der gekrümmten Rohre größer
als die Anordnungs-Beabstandung der Enden der Rohrschlangen und
der ersten Enden der Vielzahl der gekrümmten Rohre.
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Vorzugsweise
besitzt der Wärmetauscher gemäß der vorliegenden
Erfindung weiterhin ein Plattenelement, das mit einer Vielzahl von Öffnungen zum
Einsetzen der gekrümmten Rohre ausgebildet ist und ein
gegenüberliegendes Paar von Rändern aufweist,
die zum Bilden vor Vorsprüngen umgebogen sind. Die Umfangswand
des Gehäuses ist durch Formen des Plattenelements in eine
zylindrische Formgebung sowie durch Verbinden der Vorsprünge miteinander
an den gegenüberliegenden Rändern gebildet.
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Vorzugsweise
beinhaltet der Wärmetauscher gemäß der
vorliegenden Erfindung ferner ein erstes Plattenelement, das mit
einer Vielzahl von Öffnungen zum Einsetzen der gekrümmten
Rohre ausgebildet ist, sowie ein zweites Plattenelement, das separat von
dem ersten Plattenelement ausgebildet ist. Die Umfangswand des Gehäuses
ist durch Verbinden eines gegenüberliegenden Paares von
Rändern des zweiten Plattenelements mit dem ersten Plattenelement
gebildet, so daß das erste und das zweite Plattenelement
eine kontinuierliche zylindrische Formgebung bilden.
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Vorzugsweise
bildet die Vielzahl der Rohrschlangen eine Vielzahl von Wasserwegen,
um den Wassereintritt und den Warmwasseraustritt in individueller
Weise auszuführen, so daß unter Durchströmung
der Wasserwege erzeugtes Warmwasser zu einer Vielzahl von Bestimmungsorten
geliefert wird. Die die Vielzahl der Wasserwege bildenden Rohrschlangen
sind miteinander in Berührung gehalten.
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Vorzugsweise
hat mindestens eine der Rohrschlangen eine Doppelrohrkonstruktion
mit einem Innenrohr und einem Außenrohr und können
die Wasserströmung in das Innenrohr und die Wasserströmung
in einen Raum zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr
in individueller Weise vorgenommen werden.
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Vorzugsweise
weist jede der Rohrschlangen eine Vielzahl von im wesentlichen C-förmigen
Rohrbereichen auf, die in Axialrichtung angeordnet sind, und es
ist mindestens eine Sammler-/Verteilereinrichtung zum Bewerkstelligen
einer Wasserströmung in bezug auf die Rohrbereiche mit
gegenüberliegenden Enden der Rohrbereiche verbunden.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Wasserheizvorrichtung
mit einem Brenner und einem Wärmetauscher zum Rückgewinnen
von Wärme aus von dem Brenner erzeugtem Verbrennungsgas
angegeben. Der Wärmetauscher weist folgendes auf: ein Gehäuse
mit einander axial gegenüberliegenden Enden, die mit einer Brenneröffnung
bzw. einem Verbrennungsgasauslaß ausgebildet sind; eine
Wärmeaustausch-Rohrschlange, die eine Vielzahl von Schleifen
aufweist, die in Axialrichtung in dem Gehäuse angeordnet
sind; einen Raum, der von der Rohrschlange umgeben ist und mit einem
Ende mit der Brenneröffnung in Verbindung steht; eine Trennwand,
um zu verhindern, daß von dem Brenner in den Raum eingeleitetes
Verbrennungsgas direkt durch ein anderes Ende des Raums hindurchströmt;
und einen Verbrennungsgasweg, der um die Rohrschlange herum gebildet
ist, um das Verbrennungsgas, das in diesen geleitet worden ist,
zu dem Verbrennungsgasauslaß zu führen.
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Die
Wasserheizvorrichtung besitzt ferner mindestens eine zusätzliche
Rohrschlange, die sich von der Rohrschlange entweder in dem Durchmesser
der Schleifen oder der Breite der Schleifen unterscheidet, wobei
die Vielzahl der Rohrschlangen in einer in Lagen bzw. Runden gewickelten
Weise angeordnet ist, um eine Rohrlagen-Wickelkonstruktion zu bilden,
bei der eine Vielzahl von Schleifen in der Axialrichtung sowie in
einer zu der Axialrichtung rechtwinkligen Richtung angeordnet sind.
Die Wasserheizvorrichtung weist ferner eine Vielzahl von Zwischenräumen
auf, die zwischen den Schleifen zum Hindurchlassen von Verbrennungsgas
gebildet sind, so daß das Verbrennungsgas von dem Raum
unter Durchströmung der Rohrlagen-Wickelkonstruktion in den
Verbrennungsgasweg strömt.
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Vorzugsweise
ist der Wärmetauscher derart ausgerichtet, daß die
Brenneröffnung höher angeordnet ist als der Verbrennungsgasauslaß,
und der Brenner ist mit einem oberen Bereich des Wärmetauschers
verbunden und verbrennt Brennstoff in Richtung nach unten.
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Vorzugsweise
ist jede der Schleifen kreisförmig, beinhaltet das Gehäuse
eine die Schleifen umgebende, im wesentlichen zylindrische Umfangswand,
und es ist der Verbrennungsgasweg zwischen der Umfangswand und den
Schleifen gebildet.
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Vorzugsweise
ist der Wärmetauscher derart ausgerichtet, daß die
Brenneröffnung niedriger angeordnet ist als der Verbrennungsgasauslaß,
und es ist der Brenner mit einem unteren Bereich des Wärmetauschers
verbunden und verbrennt Brennstoff in Richtung nach oben.
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Vorzugsweise
ist jede der Schleifen rechteckig ausgebildet, das Gehäuse
weist eine Umfangswand auf, die in Form eines rechteckigen Zylinders ausgebildet
ist und die Schleifen umgibt, und der Verbrennungsgasweg ist zwischen
der Umfangswand und den Schleifen gebildet.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich in
deutlicherer Weise aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Beispiels
eines Wärmetauschers und einer Wasserheizvorrichtung mit
darin integriertem Wärmetauscher gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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2 eine Schnittdarstellung entlang der
Linie II-II in 1;
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3A eine Draufsicht zur Erläuterung
eines Beispiels eines Rohrmoduls, das ein Wärmeaustausch-Wasserrohr
bildet, während
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3B eine Frontansicht von diesem zeigt;
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4 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines Hauptbereichs der in 1 dargestellten Heizvorrichtung;
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5 eine Schnittdarstellung entlang der
Linie V-V in 2;
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6 eine teilweise fragmentarische Perspektivansicht
zur Erläuterung eines Beispiels eines Abstandselements,
das bei der in 1 gezeigten Wasserheizvorrichtung
verwendet wird;
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7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung
eines Beispiels des Betriebsablaufs einer Steuerung der in 1 dargestellten
Heizvorrichtung;
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8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung
eines weiteren Beispiels des Betriebsablaufs der Steuerung des in 1 dargestellten
Wassers;
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9 ein Flußdiagramm zur Erläuterung
eines weiteren Beispiels des Betriebsablaufs der Steuerung der in 1 dargestellten
Wasserheizvorrichtung;
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10 ein Flußdiagramm zur Erläuterung noch
eines weiteren Beispiels des Betriebsablaufs der Steuerung der in 1 dargestellten
Wasserheizvorrichtung;
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11 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Abstandselements;
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12 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Abstandselements;
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13A und 13B Perspektivansichten
zur Erläuterung eines wesentlichen Bereichs eines weiteren
Beispiels eines Abstandselements;
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14A und 14B Perspektivansichten
zur Erläuterung eines wesentlichen Bereichs eines weiteren
Beispiels eines Abstandselements;
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15 eine Perspektivansicht zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Abstandselements;
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16 eine Perspektivansicht zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Abstandselements;
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17A eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Bereichs eines Wärmeaustausch-Wasserrohrs,
während
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17B eine von der linken Seite gesehene Ansicht
eines wesentlichen Bereichs der 17A darstellt;
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18A und 18B Schnittdarstellungen
zur Erläuterung eines Beispiels mit nicht gleichmäßiger Steigung
einer Rohrschlange;
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19A und 19B Schnittdarstellungen
zur Erläuterung eines Beispiels mit nicht gleichmäßiger Breite
einer Rohrschlange;
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20A eine horizontale Schnittdarstellung eines
wesentlichen Bereichs eines Beispiels eines Wärmeaustausch-Wasserrohrs,
das zum Erzeugen von Turbulenz mit Vorsprüngen ausgebildet
ist, während
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20B eine Schnittdarstellung entlang der Linie
XX-XX in 20A zeigt;
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21A eine horizontale Schnittdarstellung eines
wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Wärmeaustausch-Wasserrohrs,
das zur Erzeugung von Turbulenz mit Vorsprüngen ausgebildet
ist, während
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21B eine Schnittdarstellung entlang der Linie
XXI-XXI in 21A darstellt;
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22A eine horizontale Schnittdarstellung eines
wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Wärmeaustausch-Wasserrohrs,
das zur Erzeugung von Turbulenz mit Vorsprüngen ausgebildet
ist, während
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22B eine Schnittdarstellung entlang der Linie
XXII-XXII in 22A darstellt;
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23A eine horizontale Schnittdarstellung eines
wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Wärmeaustausch-Wasserrohrs,
das zur Erzeugung von Turbulenz mit Vorsprüngen ausgebildet
ist, während
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23B eine Schnittdarstellung entlang der Linie
XXIII-XXIII in 23A darstellt;
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24A eine horizontale Schnittdarstellung eines
wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Wärmeaustausch-Wasserrohrs,
das zur Erzeugung von Turbulenz mit Vorsprüngen ausgebildet
ist, während
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24B eine Schnittdarstellung entlang der Linie
XXIV-XXIV in der 24A darstellt;
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25A eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines Beispiels einer Konstruktion,
bei der eine Vielzahl von Wärmeaustausch-Wasserrohren in
Berührung miteinander gehalten sind, während
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25B eine horizontale Schnittdarstellung des
wesentlichen Bereichs zeigt;
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26A eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Konstruktion,
bei der eine Vielzahl von Wärmeaustausch-Wasserrohren in
Berührung miteinander gehalten sind, während
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26B eine horizontale Schnittdarstellung des
wesentlichen Bereichs zeigt;
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27 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Konstruktion,
bei der eine Vielzahl von Wärmeaustausch-Wasserrohren in
Berührung miteinander gehalten sind;
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28 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Konstruktion,
bei der eine Vielzahl von Wärmeaustausch-Wasserrohren in
Berührung miteinander gehalten sind;
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29A eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines Beispiels eines Wärmeaustausch-Wasserrohrs
mit einer Doppelrohrkonstruktion, während
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29B eine teilweise weggeschnittene, horizontale
Schnittdarstellung von diesem zeigt;
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30A und 30B schematische
horizontale Schnittdarstellungen zur Erläuterung eines
wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Gehäuses
eines Wärmetauschers;
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31 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Niederschlag-Aufnahmebereichs
des Wärmetauschers;
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32 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Niederschlag-Aufnahmebereichs
des Wärmetauschers;
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33 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Rohrmodul-Verbindungskonstruktion bei
dem Wärmetauscher;
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34 eine schematische Schnittdarstellung
zur Erläuterung eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
und einer Wasserheizvorrichtung mit darin integriertem Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden Erfindung;
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35 eine schematische Schnittdarstellung
zur Erläuterung eines Beispiels eines Wärmetauschers
und einer Wasserheizvorrichtung mit darin integriertem Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden Erfindung;
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36 eine Schnittdarstellung des in 35 dargestellten Wärmetauschers;
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37 eine Schnittdarstellung des in 35 dargestellten Wärmetauschers;
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38 eine horizontale Schnittdarstellung des
in 35 dargestellten Wärmetauschers;
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39 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen
Bereichs der 38;
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40 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Verbindungskonstruktion
zwischen einer Rohrschlange und einem gebogenen Rohr, das ein Wasserrohr
bildet;
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41 eine schematische Perspektivansicht zur
Erläuterung eines Beispiels einer Vielzahl von Rohrschlangen;
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42 eine schematische Perspektivansicht zur
Erläuterung eines Vorgangs zum Anbringen von Zubehörteilen
an der Vielzahl der in 41 dargestellten
Rohrschlangen;
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43 eine schematische Perspektivansicht zur
Erläuterung eines Vorgangs, bei dem die Rohrschlangen und
die Zubehörteile in der Darstellung der 42 mit
einer Platte umgeben werden;
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44 eine Perspektivansicht zur Erläuterung
des Zustands, in dem die Rohrschlangen und die Zubehörteile
gemäß der Darstellung in 42 von
der Platte umgeben sind;
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45 eine Perspektivansicht zur Erläuterung
eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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46 eine horizontale Schnittdarstellung zur
Erläuterung eines wesentlichen Bereichs des in 45 dargestellten Wärmetauschers;
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47 eine schematische Perspektivansicht zur
Erläuterung einer Vielzahl von Rohrschlangen, die für
die Herstellung des in 45 dargestellten Wärmetauschers
verwendet werden;
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48 eine Perspektivansicht zur Erläuterung
des Zustands, in dem zugehörige Teile an der Vielzahl der
in 47 dargestellten Rohrschlangen angebracht
sind;
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49 eine Perspektivansicht zur Erläuterung
eines Vorgangs, bei dem die Rohrschlangen und die zugehörigen
Teile gemäß der Darstellung in 48 mit
einer Platte umgeben werden;
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50 eine auseinandergezogene Perspektivansicht
zur Erläuterung eines weiteren Beispiels eines Vorgangs
zur Herstellen eines Wärmetauschers gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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51 eine horizontale Schnittdarstellung zur
Erläuterung eines wesentlichen Bereichs eines weiteren
Beispiels einer Sammler-/Verteilerkonstruktion eines Wärmetauschers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
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52 eine Schnittdarstellung des Bereichs, der
in 51 mit dem Bezugszeichen LII bezeichnet ist;
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53 eine Schnittdarstellung entlang der Linie
LIII-LIII in 52;
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54A eine Perspektivansicht zur Erläuterung
eines Beispiels eines Anschlags, der für die Sammler-/Verteilerverbindung
verwendet wird, während
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54B eine Schnittdarstellung entlang der Linie
LIVb-LIVb in der 54A darstellt und
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54C eine Schnittdarstellung entlang der Linie
LIVc-LIVc in der 54A darstellt;
-
55 eine auseinandergezogene Schnittdarstellung
zur Erläuterung des in 51 gezeigten Sammler-/Verteilerkonstruktionsbereichs;
-
56 eine horizontale Schnittdarstellung zur
Erläuterung eines wesentlichen Bereichs eines weiteren
Beispiels einer Verbindungskonstruktion für eine Vielzahl
von gebogenen Rohren, die für die Sammler-/Verteilerverbindung
verwendet werden;
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57 eine schematische horizontale Schnittdarstellung
zur Erläuterung eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
58 eine schematische horizontale Schnittdarstellung
zur Erläuterung eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
59 eine schematische Schnittdarstellung
zur Erläuterung eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
und einer Wasserheizvorrichtung mit darin integriertem Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
60 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Wasserheizvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
61 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Wasserheizvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
62 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers gemäß der
vorliegenden Erfindung;
-
63 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs der 62;
-
64 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
65 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
66 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
67 eine schematische Schnittdarstellung
zur Erläuterung eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
68 eine schematische Schnittdarstellung
zur Erläuterung eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
69 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines bei der
vorliegenden Erfindung verwendeten Abstandselements;
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70 eine Seitenansicht zur Erläuterung eines
wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Einrichtung
zum Bilden von Zwischenräumen zwischen Schleifen einer
Rohrschlange bei der vorliegenden Erfindung;
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71 eine Schnittdarstellung entlang der Linie
LXXI-LXXI in 70;
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72 eine Seitenansicht zur Erläuterung eines
wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels für eine
Einrichtung zum Bilden von Zwischenräumen zwischen Schleifen
einer Rohrschlange bei der vorliegenden Erfindung;
-
73 eine Schnittdarstellung entlang der Linie
LXXIII-LXXIII in der 72;
-
74 eine Perspektivansicht einer in 72 und 73 gezeigten
Rohrschlange;
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75A eine Seitenansicht zur Erläuterung eines
wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Einrichtung
zum Bilden von Zwischenräumen zwischen Schleifen einer
Rohrschlange bei der vorliegenden Erfindung, wobei
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75B eine Schnittdarstellung entlang der Linie
LXXV-LXXV in der 75A zeigt;
-
76 eine Seitenansicht zur Erläuterung eines
wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Einrichtung
zum Bilden von Zwischenräumen zwischen Schleifen einer
Rohrschlange bei der vorliegenden Erfindung;
-
77 eine Seitenansicht zur Erläuterung eines
wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Einrichtung
zum Bilden von Zwischenräumen zwischen Schleifen einer
Rohrschlange bei der vorliegenden Erfindung;
-
78 eine Seitenansicht zur Erläuterung eines
wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Einrichtung
zum Bilden von Zwischenräumen zwischen Schleifen einer
Rohrschlange bei der vorliegenden Erfindung;
-
79 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Einrichtung
zum Schließen eines Spalts über einer Rohrlagen-Wickelkonstruktion
bei der vorliegenden Erfindung;
-
80 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Einrichtung
zum Schließen eines Spalts über einer Rohrlagen-Wickelkonstruktion
bei der vorliegenden Erfindung;
-
81 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Einrichtung
zum Schließen eines Spalts über einer Rohrlagen-Wickelkonstruktion
bei der vorliegenden Erfindung;
-
82 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels einer Einrichtung
zum Schließen eines Spalts über einer Rohrlagen-Wickelkonstruktion
bei der vorliegenden Erfindung;
-
83A eine horizontale Schnittdarstellung zur
Erläuterung eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
gemäß der vorliegenden Erfindung, während
-
83B eine Schnittdarstellung entlang der Linie
LXXXIII-LXXXIII in der 83A darstellt;
-
84 eine schematische Schnittdarstellung
zur Erläuterung eines weiteren Beispiels einer Wasserheizvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
85 eine schematische horizontale Schnittdarstellung
der in 84 gezeigten Wasserheizvorrichtung;
-
86 eine teilweise fragmentarische Perspektivansicht
zur Erläuterung eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
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87 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs des in 86 dargestellten
Wärmetauschers;
-
88A und 88B Schnittdarstellungen
zur Erläuterung eines Beispiels für die Art und
Weise, in der eine Vielzahl von Rohrschlangen miteinander in Berührung
gebracht werden;
-
89 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
eines wesentlichen Bereichs eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
90 eine horizontale Schnittdarstellung zur
Erläuterung eines wesentlichen Bereichs eines weiteren
Beispiels eines Wärmetauschers gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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91 eine Schnittdarstellung entlang der Linie
XCI-XCI in 90;
-
92 eine schematische Schnittdarstellung
zur Erläuterung eines weiteren Beispiels eines Wärmetauschers
und einer Wasserheizvorrichtung mit darin integriertem Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden Erfindung; und
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93 eine Ansicht zur Erläuterung
eines Beispiels einer Konstruktion gemäß dem Stand
der Technik.
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BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Im
folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlich beschrieben.
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1 zeigt
ein Beispiel eines Wärmetauschers und einer Wasserheizvorrichtung
mit darin integrierten Wärmetauscher gemäß der
vorliegenden Erfindung. Die 2 bis 6 veranschaulichen die Konstruktion des
in 1 gezeigten Wärmetauschers sowie die
zugehörigen Teile von diesem. Wie in 1 deutlicher
zu sehen ist, beinhaltet die Wasserheizvorrichtung B1 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels einen Brenner 1, ein unteres
Gehäuse 80, einen Austrittskanal 81 und
eine Steuerung 89 zusätzlich zu dem Wärmetauscher
A1.
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Bei
dem Brenner 1 handelt es sich um einen Brenner mit umgekehrtem
Brennvorgang, bei dem das Gas, das durch Zerstäuben von
Kerosin als Brennstoff gebildet wird, in Richtung nach unten verbrannt
wird oder das Kerosin für den Brennvorgang strahlförmig
nach unten gerichtet wird. An dem Wärmetauscher A1 ist
ein Gehäuse 10 angeordnet, das im wesentlichen
die Form eines Kastens mit einem offenen Boden hat. Der Brenner 1 ist
in dem Gehäuse 10 angeordnet und wird von diesem
abgestützt. An dem Gehäuse 10 ist ein
Gebläse 13 zum Zuführen von Luft für
die Verbrennung in Richtung nach unten in das Gehäuse 10 vorgesehen.
Die Luftzufuhr durch das Gebläse 13 ist von Nutzen,
um eine Strömung der Luft für die Verbrennung
in dem Wärmetauscher A1 entlang eines vorbestimmten Weges,
der noch beschrieben wird, zu veranlassen.
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Ferner
ist an dem Gehäuse 10 eine Brennstoff-Zuführungseinheit 12 angebracht,
die zum Zuführen von Brennstoff zu dem Brenner 1 dient
und die zum Einstellen der Brennstoffzufuhr in der Lage ist. Die
Steuerung 89 umfaßt einen Mikrocomputer mit einer
CPU und einem damit gekoppelten Speicher. Die Steuerung 89 bestimmt
die Verbrennungsleistungsstufe des Brenners 1 nach Maßgabe
von bestimmten Bedingungen und steuert die Brennstoffzufuhr von
der Brennstoff-Zuführungseinheit 12 zu dem Brenner 1 sowie
die Anzahl der Umdrehungen des Motors M des Gebläses 13 in
einer derartigen Weise, daß der Brenner 1 auf
der vorbestimmten Verbrennungsleistungsstufe betrieben werden kann,
wie dies im folgenden ausführlich beschrieben wird.
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Der
Wärmetauscher A1 beinhaltet ein Gehäuse 2 und
ein Wärmeaustausch-Wasserrohr 6. Sowohl das Gehäuse 2 als
auch das Wasserrohr 6 sind aus rostfreiem Stahl hergestellt,
damit sie nicht so leicht durch den Niederschlag korrodiert werden,
der unter Verwendung des Wasserrohrs 6 bei der Rückgewinnung
von latenter Wärme aus dem Verbrennungsgas erzeugt wird.
Im spezielleren wird bei der Rückgewinnung von latenter
Wärme aus dem Verbrennungsgas in dem Verbrennungsgas vorhandener
Wasserdampf kondensiert, so daß ein Niederschlag (kondensiertes
Wasser) erzeugt wird.
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Im
allgemeinen hat der Niederschlag, der in dem Verbrennungsgas enthaltenes
Schwefeloxid, Stickstoffoxid, usw. absorbiert hat, einen starken Säuregehalt
mit einem pH-Wert von etwa 3. Aus diesem Grund sind das Gehäuse 2 und
das Wasserrohr 6 aus einem Material mit ausgezeichneter
Säurebeständigkeit hergestellt. Ein Niederschlag-Aufnahmebereich 26,
eine Trennwand 19 und Abstandselemente 18, die
später noch ausführlich beschrieben werden, sind
ebenfalls aus rostfreiem Stahl hergestellt.
-
Das
Gehäuse 2 des Wärmetauschers A1 ist mit
dem Boden des Gehäuses 10 verbunden und beinhaltet
eine im wesentlichen zylindrische Umfangswand 20. Das Gehäuse 2 besitzt
einen oberen Bereich und einen unteren Bereich, die mit einer Brenneröffnung 22A bzw.
einem Verbrennungsgasauslaß 22B ausgebildet sind.
Die Brenneröffnung 22A wird zum Einleiten von
Verbrennungsgas von dem Brenner 1 oder zum Einsetzen des
Brenners 1 in das Gehäuse 2 und zur Montage
des Brenners 1 in diesem verwendet.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Brenner 1 durch
die Brenneröffnung 22A teilweise in das Gehäuse 2 eingeführt.
Als Wasserströmungseinrichtung für das Wasserrohr 6 ist
das Gehäuse 2 mit einer Wassereintrittskammer 71,
die mit einem Wassereinlaß 71a ausgebildet ist,
mit einer Warmwasser-Austrittskammer 72, die mit einem Warmwasserauslaß 72a ausgebildet
ist, sowie mit einer gemeinsamen Kammer 73 versehen. Die
Kammern 71 bis 73 können beispielsweise
dadurch gebildet sein, daß geeignete Gehäuseelemente
mit der Außenseite der Umfangswand 20 verschweißt
sind. Die spezielle Verbindungskonstruktion zwischen den Kammern 71 bis 73 und
dem Wasserrohr 6 wird im folgenden noch beschrieben.
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Das
Wasserrohr 6 beinhaltet eine Rohrschlange 60,
die in dem Gehäuse 2 angeordnet ist. Die Rohrschlange 60 beinhaltet
eine Vielzahl von wendelförmigen Schleifen 60a,
die miteinander verbunden sind und über Zwischenräume 61 hinweg entlang
der Höhenrichtung des Gehäuses 2 angeordnet
sind. Jede der Schleifen 60a ist flach. Der Brenner 1 ist
oben auf einem Raum 35 positioniert, der von der Rohrschlange 60 umschlossen
wird. Zwischen dem Außenumfang der Rohrschlange 60 und der
Umfangswand 20 des Gehäuses 2 ist ein
Verbrennungsgasweg 36 gebildet, der in Höhenrichtung des
Gehäuses 2 verläuft. Wie in 2 gezeigt, ist jede der Schleifen 60a im
wesentlichen ringförmig, während die Umfangswand 20 des
Gehäuses 2 im wesentlichen zylindrisch ist. Die
Breite L2 des Verbrennungsgasweges 36 in Radialrichtung
des Gehäuses 2 ist im wesentlichen gleichmäßig.
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Das
Wasserrohr 6 ist durch Stapeln einer Vielzahl von Rohrmodulen 62 mit
der gleichen Größe und der gleichen Formgebung
in dem Gehäuse 2 gebildet. Wie im spezielleren
in den 3A und 3B gezeigt
ist, beinhaltet jedes der Rohrmodule 62 einen Teil, der
aus einer Vielzahl von (beispielsweise fünf) im wesentlichen
ringförmigen Schleifen 60a gebildet ist, die wendelförmig
miteinander verbunden sind und in Richtung der Dicke aufeinander
gestapelt sind.
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Dieser
Teil besitzt ein erstes und ein zweites Ende 62a und 62b,
die jeweils mit einem Verbindungsanschluß 62c versehen
sind. Das Rohrmodul 62 insgesamt ist mit Ausnahme der mit
den Verbindungsanschlüssen 62c versehenen Bereiche
durch ein flaches rostfreies Rohr gebildet, dessen Breite L1 größer
ist als die Dicke t1. Im spezielleren kann die Dicke t1 etwa 5 mm
betragen, während die Breite L1 beispielsweise etwa 25
mm betragen kann.
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Wie
beispielsweise in 4 gezeigt ist, beinhaltet
das Wasserrohr 6 vier Rohrmodule 62 (62A bis 62D),
die vertikal in Richtung der Höhe aufeinander gestapelt
sind. Das erste Ende 62a jedes Rohrmoduls ist mit der gemeinsamen
Kammer 73 verbunden und wird von dieser abgestützt.
Die Beschreibung von vier Rohrmodulen 62 dient lediglich einem
einfacheren Verständnis, wobei jedoch die Anzahl der Rohrmodule
nicht auf vier begrenzt ist. Das zweite Ende 62b eines
jeden der beiden unteren Rohrmodule 62C und 62D ist
mit der Wassereintrittskammer 61 verbunden und wird von
dieser abgestützt.
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Das
zweite Ende 62b von jedem der beiden oberen Rohrmodule 62A und 62B ist
mit der Warmwasser-Austrittskammer 72 verbunden und wird
von dieser abgestützt. Das in den Wassereinlaß 71a eintretende
Wasser strömt somit von der Wassereintrittskammer 71 durch
die Rohrmodule 62C, 62D in die gemeinsame Kammer 73,
strömt durch das erste Ende 62a in die Rohrmodule 62A, 62B und
erreicht somit die Warmwasser-Austrittskammer 72 und wird dann
durch den Warmwasserauslaß 72a dem gewünschten
Zielort zugeführt.
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Wie
in 5 besser zu sehen ist, sind die Trennwand 19 sowie
eine Vielzahl von Abstandselementen 18 in dem Wärmetauscher 1 vorgesehen.
Die Trennwand 19 dient zum Schließen des Bodens
des Raums 35 und liegt beispielsweise in Form einer kreisförmigen
Platte vor. Wie die Trennwand 19, die im folgenden bei
den in den 35 bis 39 gezeigten Ausführungsbeispielen
noch beschrieben wird, kann die Trennwand 19 auch eine
Laminatkonstruktion aufweisen, die durch Bedecken einer Oberfläche
einer Metallplatte mit einem wärmeisolierenden Material
oder einer Konstruktion gebildet ist, bei der die obere Oberfläche,
die mit dem Verbrennungsgas in Berührung tritt, vertieft
ausgebildet ist. Die Trennwand 19 ist zum Beispiel durch
Verschweißen der Trennwand 19 mit dem Wasserrohr 6 montiert.
Alternativ hierzu kann die Trennwand 19 unter Verwendung
einer geeigneten Stütze (nicht gezeigt) gehaltert werden,
die an dem Boden des Gehäuses 2 angebracht ist.
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Wie
in 6 gezeigt ist, beinhaltet jedes
der Abstandselemente 18 einen Basisbereich 18a in Form
eines länglichen Rechtecks sowie eine Vielzahl von Vorsprüngen 18b,
die nach der Art von Zähnen eines Kamms von dem Basisbereich 18a wegstehen. Das
Abstandselement 18 kann durch Bearbeiten von Metall oder
durch Verschweißen einer Vielzahl von Metallplatten gebildet
werden. Alternativ hierzu kann das Abstandselement durch spanende
Bearbeitung und Biegen einer Metallplatte gebildet werden.
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Die
speziellen Beispiele werden im folgenden noch angegeben. Wie in 5 gezeigt, ist jeder der Vorsprünge 18b zwischen
einander benachbarten Schleifen 60a eingesetzt, so daß die
Zwischenräume 61 gebildet werden. Somit ist die
Abmessung L3 der Zwischenräume gleich der Dicke L3 der
Vorsprünge 18b. Die Vielzahl der Vorsprünge 18b hat die
gleiche Dicke L3, so daß auch die Vielzahl der Zwischenräume 61 die
gleiche Abmessung aufweist. Wie im folgenden noch beschrieben, können
die Zwischenräume 61 jedoch auch unterschiedliche
Abmessungen aufweisen.
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Während
die Dicke t1 des Wasserrohrs 6 in der vorstehend genannten
Weise etwa 5 mm beträgt, beträgt die Abmessung
L3 der Zwischenräume 61 beispielsweise etwa 0,8
bis 2,0 mm. Wie in 2 deutlicher zu
sehen ist, sind die Abstandselemente 18 beispielsweise
an drei Stellen entlang des Außenumfangs der Rohrschlange 60 etwa
in regelmäßigen Intervallen vorgesehen. Zum zuverlässigen
Anbringen der Abstandselemente 18 können die Abstandselemente 18 mit
geeigneten Bereichen der Rohrschlange 60 oder des Gehäuses 2 verschweißt
werden.
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Wie
in 1 besser zu sehen ist, beinhaltet der Wärmetauscher
A1 einen Niederschlag-Aufnahmebereich 26. Der Niederschlag-Aufnahmebereich 26 dient
zum Aufnehmen des Niederschlags, der von dem Wasserrohr 6 herabtropft,
und ist unterhalb von der Rohrschlange 60 angeordnet. Der
Niederschlag-Aufnahmebereich 26 ist in Form eines Rings ausgebildet,
in dessen Zentrum der Verbrennungsgasauslaß 22B ausgebildet
ist und dessen Außenumfang mit der Umfangswand 20 des
Gehäuses 2 verschweißt ist.
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Der
Niederschlag-Aufnahmebereich 26 beinhaltet eine schräg
verlaufende Fläche 260, die mit zunehmender Distanz
von dem Außenumfang in Richtung auf den Verbrennungsgasauslaß 22B niedriger wird,
sowie eine aufrechte Wand 261, die entlang des Umfangs
des Verbrennungsgasauslasses 22B aufrecht nach oben ragt.
Die aufrechte Wand 261 und die schräg verlaufende
Fläche 260 bilden eine Nut 262, in der
Niederschlag gesammelt wird. Der Boden des Niederschlag-Aufnahmebereichs 26 ist
mit einer Austrittsöffnung 26b ausgebildet. Ein
Rohr 82 zum Ausleiten des Niederschlags aus dem Gehäuse 2 oder
dem unteren Gehäuse 80 ist mit der Austrittsöffnung 26b verbunden.
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Das
untere Gehäuse 80 ist im wesentlichen in Form
eines hohlen rechtwinkligen Quaders ausgebildet. Der Wärmetauscher
A1 und der Austrittskanal 81 sind nebeneinander an dem
unteren Gehäuse 80 angebracht. Das untere Gehäuse 80 beinhaltet
eine obere Wand, die mit Öffnungen 80a und 80b ausgebildet
ist, die mit dem Verbrennungsgasauslaß 22B des
Wärmetauschers A1 bzw. der unteren Öffnung des
Austrittskanals 81 in Verbindung stehen.
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Das
Verbrennungsgas, das von dem Verbrennungsgasauslaß 22B des
Wärmetauschers A1 in Richtung auf das untere Gehäuse 80 nach
unten strömt, durchströmt somit das untere Gehäuse 80 und
strömt dann von unten nach oben in den Austrittskanal 81.
Anschließend durchlauft das Verbrennungsgas den Austrittskanal 81 und
wird durch die Austrittsöffnung 81a als Abgas
nach außen ausgeleitet. Der Austrittskanal 81 enthält
ein schallabsorbierendes Material (nicht gezeigt), wie zum Beispiel Glaswolle,
und dient als Dämpfungseinrichtung zum Reduzieren des Austrittsgeräusches.
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Im
folgenden werden die Arbeitsweise und die Vorteile der Wasserheizvorrichtung
B1 erläutert.
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Wenn
der Brenner 1 unter Zufuhr von Luft für die Verbrennung
von dem Gebläse 13 in Richtung nach unten betrieben
wird, so wird in dem als Brennkammer dienenden Raum 35 Verbrennungsgas
erzeugt. Obwohl das Verbrennungsgas die Tendenz hat, nach unten
zu strömen, wird eine nach unten gehende Strömung
verhindert, da der Boden des Raums 35 durch die Trennwand 19 verschlossen
ist. Daher strömt das Verbrennungsgas durch die Vielzahl
der Zwischenräume 61 der Rohrschlange 60 hindurch
in den Verbrennungsgasweg 36. Anschließend strömt
das Verbrennungsgas durch den Verbrennungsgasweg 36 nach
unten und tritt durch den Verbrennungsgasauslaß 22B in
das untere Gehäuse 80 ein.
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Anschließend
strömt das Verbrennungsgas durch den Austrittskanal 81 hindurch
und wird durch die Austrittsöffnung 81a als Abgas
nach außen ausgeleitet. In der Wasserheizvorrichtung B1
strömt das Verbrennungsgas gleichmäßig
die vorstehend beschriebene, vorbestimmte Route entlang. Aus diesem
Grund wird ein partielles Zurückhalten des Verbrennungsgases
innerhalb des Wärmetauschers A1 verhindert. Dadurch wird
das durch den Betrieb des Brenners 1 nach und nach erzeugte
Verbrennungsgas in effektiver Weise für den Wärmeaustausch
genutzt.
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Da
die Rohrschlange 60 den Raum 35 als Brennkammer
umschließt und die Zwischenräume 61 beinhaltet,
durch die das Verbrennungsgas hindurchtritt, erfolgt durch die Rohrschlange
eine Rückgewinnung von Wärme aus dem Verbrennungsgas. Jede
der Schleifen 60a der Rohrschlange 60 ist durch
ein flaches Rohr gebildet, dessen Breite L1 groß ist. Wenn
das Verbrennungsgas durch die Zwischenräume 61 hindurchtritt,
ist somit die Berührungsdauer zwischen der Schleife 60a und
dem Verbrennungsgas lang. Infolgedessen ist die Wärmemenge,
die die Rohrschlange 60 aus dem Verbrennungsgas zurückgewinnt,
hoch.
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Da
bei dem Wärmetauscher A1 die Breite L1 groß ist,
kann nicht nur die spürbare Wärme, sondern auch
die latente Wärme aus dem Verbrennungsgas zurückgewonnen
werden. Durch die Verwendung der Abstandselemente 18 kann
die Abmessung der Zwischenräume 61 in Form einer
Abmessung gewählt werden, die für die Wärmeübertragung
optimal ist. Auch beim Strömen nach unten über
den Verbrennungsgasweg 36 überträgt das
Verbrennungsgas Wärme auf die Rohrschlange 60.
Daher ist die Wärmeaustauscheffizienz des Wärmetauschers
A1 sehr hoch, wobei dadurch wiederum die Warmwasser-Versorgungsleistung
gesteigert wird.
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Zusätzlich
zu der Verbesserung der Wärmeaustauscheffizienz kann die
Verwendung der Rohrschlange 60, die aus einem flachen Rohr
gebildet ist, in vorteilhafter Weise die Wassermenge in dem Wasserrohr 6 erhöhen.
Im spezielleren kann aufgrund der Tatsache, daß die Dicke
t1 jeder der Schleifen 60a gering ist, die Anzahl der Schleifen 60a erhöht
werden, ohne daß die Gesamthöhe der Rohrschlange 60 vergrößert
wird, so daß die Wassermenge in dem Wasserrohr 6 gesteigert
werden kann. Im spezielleren kann die Wassermenge durch Erhöhen
der Breite L1 des flachen Rohrs weiter gesteigert werden.
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Bei
dem Wärmetauscher A1 wird die Wärmeaustauscheffizienz
ohne Verwendung eines Rippenrohres als Wasserrohr verbessert, wobei
die Konstruktion des Wasserrohrs 6 einfach ist. Obwohl
der Wärmetauscher A1 aus rostfreiem Stahl hergestellt ist,
sind die Herstellungskosten somit relativ gering. Da das Wasserrohr 6 unter
Verwendung einer Vielzahl von Rohrmodulen 62 mit gleichmäßiger
Formgebung und Größe gebildet ist, lassen sich
die Herstellungskosten im Vergleich zu der Konstruktion, bei der ein
durch Bilden eines einzigen Rohrs zu einer kontinuierlichen wendelförmigen
Formgebung gebildetes Wasserrohr verwendet wird, weiter reduzieren.
Da ferner die Gesamtlänge und das Gesamtvolumen des Wasserrohrs 6 durch
Verändern der Anzahl der Rohrmodule 62 geändert
werden können, lassen sich die Spezifikationen des Wärmetauschers
A1 in einfacher Weise verändern.
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Das
Verbrennungsgas erzeugt einen Niederschlag, wenn es mit der Rohrschlange 60 in
Berührung gelangt und ein Wärmeaustausch stattfindet. Der
Niederschlag tropft jedoch von der Rohrschlange 60 herab
und wird dann von dem Niederschlag-Aufnahmebereich 26 aufgenommen,
um durch das Rohr 82 nach außen ausgeleitet zu
werden. Somit kommt es zu keinem derartigen Problem, daß eine
große Menge an Niederschlag in dem Gehäuse 2 vorhanden
bleibt. Auf diese Weise wird eine Kontamination des unteren Gehäuses 40 durch
den Niederschlag verhindert.
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Da
der Bereich, mit dem der Niederschlag in Berührung gelangen
kann, aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, so wird auch Korrosion
aufgrund der Berührung mit dem säurehaltigen Niederschlag
verhindert. Da ferner auch das Wasserrohr 6 des Wärmetauschers
A1 aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, kann zum Beispiel Kupfer
oder Eisen enthaltendes Brunnenwasser für die Verwendung
in das Wasserrohr 6 eingeleitet werden, so daß der
Nutzungsbereich des Wärmetauschers gesteigert werden kann.
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Bei
der Wasserheizvorrichtung B1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
kann die Verbrennungsleistungsstufe beim Betreiben des Brenners 1 durch
ein herkömmliches bekanntes Verfahren bestimmt werden.
Wie bereits erwähnt, kann bei der Wasserheizvorrichtung
B1 die Wassermenge in dem Wasserrohr 6 erhöht
werden, wobei das Wasserrohr 6 aus rostfreiem Stahl hergestellt
ist, das eine höhere Wärmeleitfähigkeit
als beispielsweise Kupfer aufweist.
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Bei
der Wasserheizvorrichtung B1 wird somit als Mittel zum Steigern
der Warmwasser-Versorgungsleistung sowie zum raschen Liefern von
Warmwasser mit hoher Temperatur zum Beginn des Betriebs des Brenners 1 von
der Steuerung 89 beispielsweise ein beliebiger der in den 7 bis 9 dargestellten
Prozesse sowie des in 10 dargestellten
Prozesses durchgeführt. Dieser Aspekt wird nachfolgend
beschrieben.
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In
dem in 7 dargestellten Prozeß stellt die
Steuerung 89 die Temperatur WT des Wassers in dem Wasserrohr 6 unabhängig
davon, ob der Brenner 1 in Betrieb ist oder nicht, fest,
und überwacht diese (S1). Die Wassertemperatur WT kann
unter Verwendung von einem oder einer Vielzahl von Temperatursensoren
(nicht gezeigt) festgestellt werden, die in geeigneten Bereichen
des Wärmetauschers A1, beispielsweise den Bereichen innerhalb
des Gehäuses 2, vorgesehen sind. Als Temperatursensor kann
beispielsweise ein Sensor verwendet werden, der von einem Thermistor
Gebrauch macht. Wenn die Wassertemperatur WT relativ niedrig sowie
niedriger als eine erste vorgegebene Temperatur T1 ist, setzt die
Steuerung 89 den Brenner 1 in Betrieb und veranlaßt
den Brenner zum Ausführen einer vorläufigen Verbrennung
(S2: JA, S3).
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Bei
der vorläufigen Verbrennung bei diesem Ausführungsbeispiel
handelt es sich um die Funktion im Gegensatz zu der Verbrennung
zum Ausführen einer Warmwasserabgabe (Hauptverbrennung),
wobei darunter der Brennvorgang lediglich zum Anheben der Temperatur
des in dem Wasserrohr 6 enthaltenen Wassers zu verstehen
ist. Die vorläufige Verbrennung wird mit einer Wärmeleistung
durchgeführt, die beträchtlich geringer ist als
die Wärmeleistung für die Hauptverbrennung. Jedoch
ist es auch mög lich, die vorläufige Verbrennung
mit etwa dem gleichen Maß der Wärmeleistung wie
dem für die Hauptverbrennung durchzuführen.
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Wenn
die Wassertemperatur WT durch die vorläufige Verbrennung
erhöht wird und eine zweite vorgegebene Temperatur T2 erreicht
oder höher als diese wird, beendet die Steuerung 89 die
vorläufige Verbrennung (S4: JA, S5). Die zweite vorgegebene Temperatur
T2 ist höher als die erste vorgegebene Temperatur T1. Jedoch
kann die zweite vorgegebene Temperatur T2 auch gleich der ersten
vorgegebenen Temperatur T1 sein. In diesem Fall wird jedoch die vorläufige
Verbrennung gestartet, wenn die Wassertemperatur WT auf eine Temperatur
geringfügig unterhalb der vorgegebenen Temperatur absinkt,
und die vorläufige Verbrennung wird gestoppt, wenn die Wassertemperatur
WT geringfügig ansteigt.
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Es
kommt somit zu einem Regelschwingungs-Phänomen, bei dem
das Starten und das Stoppen der vorläufigen Verbrennung
häufig wiederholt werden. Daher ist es wünschenswert,
Maßnahmen gegen das Auftreten eines derartigen Phänomens
zu ergreifen. Die Wasserheizvorrichtung B1 ist mit einem Fernbedienungspult
(nicht gezeigt) ausgestattet, und vorzugsweise können die
erste und die zweite vorgegebene Temperatur T1, T2 durch einen Schaltvorgang
an dem Fernbedienungspult durch einen Benutzer verändert
werden.
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Nach
dem Stoppen der vorläufigen Verbrennung wechselt der Prozeß auf
den Hauptverbrennungsmodus über, wobei dies zu dem Zeitpunkt
stattfindet, zu dem MOQ den Zustand EIN erreicht (S6: JA, S7). In
der vorliegenden Beschreibung ist unter MOQ die minimale Wasserzuführungsmenge
zu dem Wasserrohr 6 zu verstehen, die notwendig ist, damit die
Wasserheizvorrichtung B1 den Warmwasserversorgungsvorgang ausführen
kann; ferner ist unter der Ausdrucksweise, daß MOQ den
Zustand EIN erreicht, zu verstehen, daß dem Wasserrohr 6 nicht
weniger als die minimale Wasserversorgungsmenge zugeführt
worden ist.
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Durch
den vorstehend beschriebenen Prozeß wird die Wassertemperatur
WT in dem Bereich von der ersten vorgegebenen Temperatur T1 bis
zu der zweiten vorgegebenen Temperatur T2 gehalten, wobei sie auf
einer relativ hohen Temperatur gehalten werden kann. Wenn die Hauptverbrennung
für die Warmwasserversorgung gestartet wird, kann somit
bald Warmwasser mit einer hohen Temperatur geliefert werden.
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Bei
dem in 8 gezeigten Prozeß stellt
die Steuerung 89 in ähnlicher Weise wie bei dem
in 7 dargestellten Prozeß die
Wassertemperatur WT fest (S11). Wenn die Wassertemperatur WT niedriger
ist als die erste vorgegebene Temperatur T1 (S12: JA), berechnet
die Steuerung 89 die Wärmemenge, die zum Erhöhen
der Wassertemperatur WT auf die zweite vorgegebene Temperatur T2
erforderlich ist, und sie bestimmt die Verbrennungsbedingungen,
die zum Erzielen dieser Wärmemenge erforderlich sind (S13,
S14).
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Bei
den Verbrennungsbedingungen handelt es sich um die Verbrennungsleistungsstufe
und die Verbrennungszeit. Anschließend veranlaßt
die Steuerung 89 den Brenner 1 zum Ausführen
der vorläufigen Verbrennung bei der bestimmten Verbrennungsleistungsstufe.
Wenn die vorläufige Verbrennung die Verbrennungsbedingungen
erfüllt, stoppt die Steuerung dann die vorläufige
Verbrennung (S15, S16: JA, S17). Die anschließenden Verfahrensschritte
S18 und S19 erfolgen in ähnlicher Weise wie die in 7 dargestellten Verfahrensschritte S6
und S7.
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Mittels
des vorstehend beschriebenen Vorgangs wird ähnlich dem
in 7 dargestellten Vorgang die Wassertemperatur
WT innerhalb des Bereichs von der ersten vorgegebenen Temperatur
T1 bis zu der zweiten vorgegebenen Temperatur T2 gehalten, wobei
die Wassertemperatur auf einer relativ hohen Temperatur gehalten
werden kann. Wenn die Hauptverbrennung für die Versorgung
mit Warmwasser gestartet wird, kann somit bald Warmwasser mit hoher
Temperatur geliefert werden.
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Wenn
bei dem in 9 dargestellten Prozeß MOQ
den Zustand EIN erreicht und die Verbrennung an dem Brenner 1 gestartet
werden soll (S21: JA), berechnet die Steuerung 89 eine
Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1 und bestimmt eine Betriebsbeginn-Verbrennungsleistungsstufe
N2 auf der Basis der Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1 sowie eines
vorbestimmten Korrekturkoeffizienten γ1 (S22, S23). Bei
der Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1 handelt es sich um das
Verbrennungsleistungsniveau, das für die Periode mit Ausnahme
des Beginns des Betriebs als optimal betrachtet wird und auf der Basis
der Temperatur des einströmenden Wassers, der Zieltemperatur
des ausströmenden Warmwassers sowie der Zielmenge des ausströmenden Warmwassers
bestimmt wird.
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Die
Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1 kann unter Verwendung eines
Rechenprogramms berechnet werden, das so wie es ist in einer herkömmlichen
Wasserheiz vorrichtung verwendet wird. Bei der Betriebsbeginn-Verbrennungsleistungsstufe N2
handelt es sich um das Verbrennungsleistungsniveau, das nur bei
Beginn des Betriebs des Brenners 1 verwendet wird und beispielsweise
durch die Formel N2 = N1 × γ1 berechnet wird.
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Der
Korrekturkoeffizient γ1 ist vorbestimmt und wird vorab
in den Speicher der Steuerung 89 als Bezugswert eingegeben,
wobei es sich bei diesem um einen Wert von größer
als 1 handelt. Somit ergibt sich die Beziehung N2 > N1. Vorzugsweise kann ähnlich
der ersten und der zweiten vorgegebenen Temperatur T1 und T2 auch
der Korrekturkoeffizient γ1 beispielsweise durch einen
Schaltvorgang an der Fernbedienungskonsole geändert werden.
Dies gilt auch für Korrekturkoeffizienten γ2 und γ3,
wie dies im folgenden noch beschrieben wird.
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Nach
Abschluß der Berechnung betreibt die Steuerung 89 den
Brenner 1 auf der Betriebsbeginn-Verbrennungsleistungsstufe
N2 (S24). Wenn anschließend das Ausströmen bzw.
die Abgabe von Warmwasser gestartet wird und die Temperatur T3 des
ausströmenden Warmwassers auf die Zieltemperatur des ausströmenden
Warmwassers oder eine vorbestimmte Temperatur nahe der Zieltemperatur erhöht
worden ist, schaltet die Steuerung 89 die Verbrennungsleistungsstufe
des Brenners 1 auf die Referenz-Verbrennungsleistungsstufe
N1 um (S25: JA, S26). Wenn anschließend MOK den Zustand
AUS erreicht, wird die Verbrennung gestoppt (S27: JA, S28).
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Prozeß wird zu Beginn des
Betriebs des Brenners 1 der Brenner 1 auf der
Betriebsbeginn-Verbrennungsleistungsstufe N2 betrieben, deren Wärmeleistung
höher ist als die der Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1.
Aus diesem Grund wird die Zeitdauer verkürzt, die die tatsächliche
Temperatur des ausströmenden Warmwassers bis zum Erreichen
der Zieltemperatur des ausströmenden Warmwassers benötigt.
Da ferner die Betriebsbeginn-Verbrennungsleistungsstufe N2 auf die
Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1 umgeschaltet wird, wenn die
Temperatur des ausströmenden Warmwassers die Zieltemperatur
des ausströmenden Warmwassers erreicht oder sich dieser
nähert, kann eine anschließende Überhitzung vermieden
werden, und die Abgabe von Warmwasser unter den gewünschten
Bedingungen läßt sich in angemessener Weise fortsetzen.
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Der
Zeitpunkt, zu dem die Verbrennung von der Betriebsbeginn-Verbrennungsleistungsstufe
N2 auf die Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1 umgeschaltet wird
("JA" in Schritt S25) ist nicht auf den Zeitpunkt begrenzt, zu dem
die Temperatur des ausströmenden Warmwassers die vorbestimmte Temperatur
erreicht hat. Zum Beispiel kann ein Zeitgeber beim Starten der Abgabe
von Warmwasser gesetzt werden, so daß der Umschaltvorgang
erfolgt, wenn der Zeitgeber den Aus-Zustand erreicht. Alternativ
hierzu kann der Umschaltvorgang zu dem Zeitpunkt ausgeführt
werden, zu dem die tatsächliche Menge des ausströmenden
Warmwassers eine vorbestimmte Menge überschritten hat.
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Der
in 10 veranschaulichte Prozeß bewältigt
die Situation, bei der die in das Wasserrohr 6 einströmende
Wassermenge oder die vorgegebene Zieltemperatur des ausströmenden
Warmwassers während des Ausströmens des Warmwassers
rasch verändert wird. Wenn bei diesem Vorgang MOQ den Zustand
EIN erreicht, betreibt die Steuerung 89 den Brenner 1 zuerst
auf der Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1 (S31, S32).
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Es
ist zwar in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch können
in diesem Stadium des Beginns der Verbrennung die in den 7 bis 9 dargestellten
Prozeßschritte ausgeführt werden. Wenn während
der Verbrennung auf der Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1 die
in das Wasserrohr 6 einströmende Wassermenge oder
der vorgegebene Wert der Zieltemperatur des ausströmenden
Warmwassers über einen vorbestimmten Bereich rasch verändert
wird (S33: JA), verändert die Steuerung 89 die
Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1 auf eine korrigierte Verbrennungsleistungsstufe,
um diese Situation rasch zu bewältigen.
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Wenn
die Eintrittswassermenge oder die vorgegebene Zieltemperatur des
ausströmenden Warmwassers erhöht wird (S34: JA),
bestimmt die Steuerung 89 genauer gesagt die Verbrennungsleistungsstufe
N3 für eine rasche Veränderung der Betriebsbedingungen,
und die Steuerung 89 betreibt den Brenner 1 auf
der Verbrennungsleistungsstufe N3 (S35, S36). Die Verbrennungsleistungsstufe
N3 läßt sich beispielsweise durch die Formel N3
= N1 × γ2 ermitteln. Hierbei handelt es sich bei γ2
um einen Korrekturkoeffizienten, der vorbestimmt ist und vorab in
den Speicher der Steuerung 89 eingegeben worden ist, wobei
es sich um einen Wert von größer als 1 handelt.
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Daher
ist die Verbrennungsleistungsstufe N3 höher als die Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1.
Wenn dagegen die Wassereintrittsmenge oder die vorgegebene Zieltemperatur
des ausströmenden Warmwassers vermindert ist (S34: NEIN),
bestimmt die Steuerung 89 die Verbrennungsleistungsstufe
N4 für eine unmittelbare Veränderung der Betriebsbedingungen
aufgrund der Formel N4 = N1 × γ3, und die Steuerung 89 betreibt
den Brenner 1 auf der Verbrennungsleistungsstufe N4 (S41,
S42). Hierbei handelt es sich bei γ3 um einen Korrekturkoeffizienten,
der ähnlich dem Korrekturkoeffizienten γ2 in den
Speicher eingegeben worden ist, wobei es sich jedoch um einen Wert
handelt, der geringer ist als 1. Aus diesem Grund ist die Verbrennungsleistungsstufe
N4 niedriger als die Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1.
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Wenn
die Temperatur des ausströmenden Warmwassers die Zieltemperatur
des ausströmenden Warmwassers oder einen vorbestimmten
Temperaturbereich um die Zieltemperatur herum während des
Betriebs des Brenners 1 auf der Verbrennungsleistungsstufe
N3 oder N4 erreicht, führt die Steuerung 89 die
Verbrennungsleistungsstufe des Brenners 1 auf die Referenz-Verbrennungsleistungsstufe
N1 zurück (S37: JA, S43: JA, S38). Wenn anschließend
MOQ den Zustand AUS erreicht, wird die Verbrennung gestoppt (S39:
JA, S40).
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Wenn
bei dem vorstehend beschriebenen Prozeß die Wassereintrittsmenge
in das Wasserrohr 6 unmittelbar erhöht wird oder
die Zieltemperatur des ausströmenden Warmwassers unmittelbar
beträchtlich erhöht wird, erfolgt die Verbrennung
auf der Verbrennungsleistungsstufe N3 für eine rasche Veränderung
der Betriebsbedingungen, deren Wärmeenergie höher
ist als die der Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1, bei der
es sich um die ursprüngliche Verbrennungsleistungsstufe
handelt, so daß die Heizrate erhöht wird.
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Somit
wird verhindert, daß Warmwasser mit einer niedrigeren Temperatur
als der Zieltemperatur des ausströmenden Warmwassers in
einer großen Menge ausströmt. Wenn umgekehrt die
Wassereintrittsmenge in das Wasserrohr 6 unmittelbar vermindert
wird oder die Zieltemperatur des ausströmenden Warmwassers
unmittelbar beträchtlich verringert wird, erfolgt die Verbrennung
auf der Verbrennungsleistungsstufe N4 für eine rasche Veränderung
der Betriebsbedingungen, deren Wärmeleistung niedriger
ist als die der Referenz-Verbrennungsleistungsstufe N1. Somit kann
ein sogenanntes Nachkochen in zuverlässiger Weise verhindert
werden. Infolgedessen wird verhindert, daß Warmwasser mit
einer höheren Temperatur als der Zieltemperatur des ausströmenden
Warmwassers in einer großen Menge ausströmt.
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Der
in 10 dargestellte Prozeß ist
nicht nur in der Situation anwendbar, bei der eine rasche Veränderung
der Wassereintrittsmenge oder der vorgegebenen Zieltemperatur des
ausströmenden Warmwassers vorliegt, sondern auch in der
Situation, in der eine rasche Änderung der Temperatur des
einströmenden Wassers vorhanden ist. Wenn die Temperatur
des einströmenden Warmwassers rasch abfällt, werden
die Verfahrensschritte ähnlich den Schritten S35 und S36
durchgeführt. Wenn die Temperatur des einströmenden
Wassers rasch ansteigt, werden die Verfahrensschritte ähnlich
den Schritten S41 und S42 durchgeführt. Ähnlich
der Beschreibung des Verfahrensschrittes S25 gemäß 9 kann die Verbrennungsleistungsstufe
von der Stufe N3, N4 auf die Stufe N1 umgeschaltet werden, wenn
eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist.
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Die 11 bis 92 zeigen
weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
In diesen Zeichnungen sind Elemente, die mit denen des vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiels identisch sind oder
diesen ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie
bei dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel bezeichnet.
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Bei
dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Rohrschlange 60 des Wasserrohrs 6 mit
einer Vielzahl von Abstandselementen 18A versehen, die
in Richtung der Höhe voneinander beabstandet sind. Im Vergleich
zu dem in den 5 und 6 dargestellten
Abstandselement 18 hat der Basisbereich 18a jedes
Abstandselements 18A eine kürzere Länge,
und die Anzahl der Vorsprünge 18b ist gering.
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Obwohl
bei einer derartigen Anordnung die Abmessungen von allen Zwischenräumen 61 der Rohrschlange 60 nicht
kollektiv durch ein einziges Abstandselement 18A festgelegt
werden können, so können dennoch die Abmessungen
einer bestimmten Anzahl von Zwischenräumen 61 kollektiv
festgelegt werden, wobei dies zweckdienlich ist. Bei Verwendung
von zwei Abstandselementen 18A, die sich in den Dicken
t2 und t3 der Vorsprünge 18b unterscheiden, lassen
sich Zwischenräume 61 mit unterschiedlichen Abmessungen
in geeigneter Weise bilden, wie dies im folgenden noch beschrieben
wird.
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Bei
dem in 12 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist eine Vielzahl von Abstandselementen 18B jeweils mit
der Formgebung einer ebenen Platte oder eines Chips einzeln zwischen
die Schleifen 60a eingesetzt. Diese Anordnung kann bei
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, obwohl das Einsetzen
der mehreren Abstandselemente 18b zwischen die Schleifen 60a mühsam
ist. Selbst bei dieser Anordnung können Zwischenräume 61 mit
gewünschten Abmessungen durch die Abstandselemente 18B in
geeigneter Weise gebildet werden. Da es in einfacher Weise möglich
ist, eine Vielzahl von Abstandselementen 18B mit unterschiedlichen
Dicken auszubilden, ist diese Anordnung zum Bilden von Zwischenräumen 61 mit
unterschiedlichen Abmessungen geeignet.
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Bei
den in den 13 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispielen
ist das Abstandselement durch spanende Bearbeitung und Biegen einer
Metallplatte gebildet. Das in 13A dargestellte
Abstandselement 18C beinhaltet Vorsprünge 18b,
die durch Bilden von Schnitten 18c in einem Basisbereich 18a sowie
durch Biegen der von den Schnitten umgebenen Bereiche in Richtung
nach oben gebildet sind. Mit dieser Konstruktion kann das Abstandselement 18C in
einfacher Weise aus einer einzelnen Metallplatte hergestellt werden,
wobei dies zum Reduzieren der Herstellungskosten von Vorteil ist.
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Bei
dem in 13B dargestellten Abstandselement 18D weist
der Basisbereich 18a einen L-förmigen Querschnitt
auf, der durch einen ersten und einen zweiten Plattenbereich 181 und 182 gebildet
ist. Schnitte 18c sind in kontinuierlicher Weise über
den ersten und den zweiten Plattenbereich 181 und 182 hinweg
gebildet. Die durch die spanende Bearbeitung und das Biegen gebildeten
Vorsprünge 18b sind von dem zweiten Plattenbereich 182 getrennt,
so daß sie partiell von dem ersten Plattenbereich 181 wegstehen.
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Bei
dem in 13A dargestellten Abstandselement 18C ist
die Steigerung der vorspringenden Dimension L4 jedes Vorsprungs 18b schwierig,
wenn die Distanz P1 zwischen einander benachbarten Vorsprüngen 18b gering
ist. Bei dem in 13B dargestellten
Abstandselement 18D dagegen kann die vorspringende Dimension
L5 jedes Vorsprungs 18b unabhängig von der Distanz
P1 erhöht werden.
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Das
in 14A dargestellte Abstandselement 18E beinhaltet
Vorsprünge 18b, die durch Bilden von Schnitten 18c in
dem Basisbereich 18a sowie durch Biegen der von den Schnitten 18c umgebenen
Bereiche in horizontaler Richtung gebildet sind. Mit dieser Konstruktion
kann die vorspringende Dimension L6 unabhängig von der
Distanz P1 zwischen den Vorsprüngen 18b erhöht
werden. Obwohl die Breite L7 jedes Vorsprungs 18b gering
ist, gibt es keine Probleme, da die Breite L7 nicht groß sein muß.
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Ähnlich
dem in 13B dargestellten Abstandselement 18D hat
der Basisbereich 18a des in 14B gezeigten
Abstandselements 18F einen L-förmigen Querschnitt
aus einem ersten und einem zweiten Plattenbereich 181 und 182.
Die Schnitte 18c zum Bilden der Vorsprünge 18a durch
einen Biegevorgang sind über den ersten und den zweiten Plattenbereich 181 und 182 gebildet.
Bei dieser Konstruktion kann die vor stehende Dimension L8 jedes Vorsprungs 18b noch
weiter erhöht werden, ohne daß die Gesamtbreite
des Basisbereichs 18a zunimmt.
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Bei
dem in 15 gezeigten Abstandselement 18G sind
eine Vielzahl von Vorsprüngen 18b, die durch spanende
Bearbeitung und Biegen des Basisbereichs 18a gebildet sind,
in Sätzen von beispielsweise vier Vorsprüngen
gruppiert. Die Vorsprünge 18b in jedem Satz sind
schräg verlaufend angeordnet. Bei dieser Konstruktion kann
eine große Anzahl von Vorsprüngen 18b in
der Art von Zähnen eines Kammes in platzsparender Weise
angeordnet werden, ohne daß die Gesamtbreite des Abstandselements 18 zunimmt.
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Das
in 16 gezeigte Abstandselement 18H beinhaltet
Vorsprünge 18b, die jeweils mit einem Stufenbereich 180 ausgebildet
sind, der durch Preßbearbeitung des Vorsprungs gebildet
ist. Bei dieser Konstruktion läßt sich die maximale
Dicke des Vorsprungs 18b größer ausbilden
als die Dicke des Basisbereichs 18a. Durch Ausbilden der
Stufenbereiche 180 mit unterschiedlichen Höhen
können ferner Zwischenräume 61 mit unterschiedlichen
Abmessungen ähnlich wie bei den im folgenden noch zu beschreibenden
Ausführungsbeispielen ausgebildet werden.
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Bei
dem in 17A und 17B dargestellten Ausführungsbeispiel
hat jede der Schleifen 60a der Rohrschlange 60 eine äußere
Oberfläche, die mit einem Vorsprung 69 ausgebildet
ist. Die Schleifen 60a, die in Richtung der Höhe
einander benachbart sind, sind über den Vorsprung 69 miteinander
in Berührung gehalten.
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Mit
dieser Konstruktion kann ein Zwischenraum 61 mit einer
gewünschten Abmessung ohne Einsatz eines Abstandselements
zwischen einander benachbarten Schleifen 60a gebildet werden.
Auf diese Weise ist die Anbringung eines Abstandselements nicht
notwendig, so daß sich die Montage des Wärmetauschers
vereinfacht. Die spezielle Formgebung, Größe und
Anzahl der Vorsprünge 69 sind nicht einschränkend
zu verstehen.
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Bei
dem in 18A dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Vielzahl der Zwischenräume 61 der Rohrschlange 60 unterschiedliche
Abmessungen auf. Genauer gesagt, es ist die Abmessung L9 der Zwischenräume 61 in
einem unteren Bereich der Rohrschlange 60 kleiner als die
Abmessung L10 der Zwischenräume 61 in einem oberen
Bereich. Bei der Temperaturverteilung in dem Raum 35 ist
die Temperatur in einem unteren Bereich wahrscheinlich höher als
in einem oberen Bereich, da der Brenner 1 den Brennvorgang
in Richtung nach unten ausführt.
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Durch
Ausbilden von Zwischenräumen 61 mit einer kleineren
Abmessung L9 in dem Bereich, der mit Wahrscheinlichkeit heiß wird,
kann das eine hohe Temperatur aufweisende Verbrennungsgas in ausreichender
Weise mit der Rohrschlange 60 in Berührung treten,
so daß das Ausmaß des Wärmetransfers
erhöht wird.
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Bei
dem in 18B gezeigten Ausführungsbeispiel
wird die Abmessung L11 der Zwischenräume 61 im
Verlauf von der Oberseite zum Boden der Rohrschlange 60 allmählich
geringer. Mit dieser Konstruktion lassen sich die gleichen Vorteile
wie bei dem in 18A dargestellten Ausführungsbeispiel erzielen.
Bei der vorliegenden Erfindung können Zwischenräume 61 mit
unterschiedlichen Abmessungen auch in einer anderen Weise als vorstehend
beschrieben vorhanden sein.
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Zum
Beispiel können die Abmessungen der Zwischenräume 61 in
drei Stufen, nämlich groß, mittel und klein, oder
in einer größeren Anzahl von Stufen verändert
werden. In Abhängigkeit von den Eigenschaften des Brenners 1 oder
anderen Bedingungen muß die Temperatur in dem unteren Bereich
des Raums 35 nicht notwendigerweise höher sein
als in dem oberen Bereich, sondern es kann auch die Temperatur in
dem oberen Bereich höher sein. Umgekehrt zu dem vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel kann in diesem Fall die
Abmessung der Zwischenräume 61 in dem oberen Bereich
der Rohrschlange 60 kleiner ausgebildet sein als die Abmessung
der Zwischenräume 61 in dem unteren Bereich.
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Bei
dem in 19A gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Breite L12 des flachen Rohrs, das die Rohrschlange 60 bildet,
in einem unteren Bereich größer als in einem oberen
Bereich der Rohrschlange 60. Mit dieser Konstruktion kann
wiederum das eine hohe Temperatur aufweisende Verbrennungsgas in
einem unteren Bereich der Rohrschlange 60 in ausreichender
Weise mit dem unteren Bereich der Rohrschlange 60 in Berührung
treten, so daß das Ausmaß der Wärmeübertragung
in vorteilhafter Weise erhöht wird.
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Bei
dem in 19B dargestellten Ausführungsbeispiel
nimmt die Breite L13 des flachen Rohrs im Verlauf von der Oberseite
zu der Unterseite der Rohrschlange 60 allmählich
zu. Auch mit dieser Konstruktion erhält man die gleichen
Vorteile wie bei dem in 19A dargestellten
Ausführungsbeispiel. In ähnlicher Weise wie in
dem Fall, in dem Zwischenräume 61 in unterschiedlichen
Größen vorhanden sind, kann auch das flache Rohr
in nicht gleichmäßiger Breite in verschiedenartiger
Weise vorgesehen sein. In Abhängigkeit von der Temperaturverteilung des
Verbrennungsgases kann die Breite in dem oberen Bereich größer
ausgebildet werden als in dem unteren Bereich der Rohrschlange 60.
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Bei
dem in den 20A und 20B dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Schleife 60a der Rohrschlange 60 mit
einer Vielzahl von Vorsprüngen 68 ausgebildet,
die nach innen ragen und in geeigneter Weise voneinander beabstandet
sind. Mit dieser Konstruktion erzeugt das durch die Schleife 60a hindurchströmende
Wasser Turbulenz, so daß der Schichtkoeffizient in dem
Rohr gesteigert wird. Auf diese Weise wird die Wärmeaustauscheffizienz
erhöht.
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Die 21 bis 24 zeigen
weitere Beispiele von Vorsprüngen 68, die in der
Rohrschlange 60 zum Erzeugen von Turbulenz in dieser ausgebildet
sind. Bei der in den 21A und 21B ausgebildeten Konstruktion ist eine
Vielzahl von Vorsprüngen 68 in einer versetzten
Anordnung sowohl an der oberen Oberfläche als auch an der
unteren Oberfläche der Schleife 60a ausgebildet.
Bei der in den 22A und 22B dargestellten
Konstruktion sind an der oberen Oberfläche der Schleife 60a ausgebildete
Vorsprünge 68 sowie an der unteren Oberfläche
der Schleife ausgebildete Vorsprünge 68 einander
gegenüberliegend derart angeordnet, daß sie miteinander
in Berührung stehen oder nahe beieinander angeordnet sind.
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Bei
der in den 23A und 23B dargestellten
Konstruktion ist eine Vielzahl von Paaren von Vorsprüngen 68 in
einer versetzten Anordnung vorgesehen, wobei jedes Paar aus Vorsprüngen
besteht, die einander zugewandt gegenüberliegend und miteinander
in Berührung stehend oder nahe beieinander angeordnet sind.
Bei der in den 24A und 24B dargestellten
Konstruktion sind eine Vielzahl von Vorsprüngen 68 in
einer versetzten Anordnung sowohl an der oberen als auch an der
unteren Oberfläche der Schleife 60a gebildet.
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Die
Vorsprünge an der oberen Oberfläche sowie die
Vorsprünge an der unteren Oberfläche der Schleife
sind positionsmäßig voneinander derart versetzt,
daß sie einander nicht zugewandt gegenüberliegen.
Wie aus diesen Beispielen erkennbar ist, können die Vorsprünge 68 zum
Schaffen von Turbulenz in verschiedenartiger Weise vorgesehen sein,
wobei bei der vorliegenden Erfindung jede beliebige Weise verwendet
werden kann.
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Die 25A und 25B zeigen
einen Wärmetauscher mit einem Gehäuse und zwei
Wasserwegen, der ein Wasserrohr 6A sowie zwei Wasserrohre 6B für
verschiedene Warmwasserversorgungsziele beinhaltet. Zum Beispiel
kann das Wasserrohr 6A zum Zuführen von Warmwasser
zu einer Küche verwendet werden, während die Wasserrohre 6B zum Zuführen
von Warmwasser zu einem Badezimmer verwendet werden können.
Jede der Schleifen 60a' des Wasserrohrs 6A ist
sandwichartig zwischen den Schleifen 60a'' der beiden Wasserrohre 6B angeordnet
sowie in Berührung mit diesen gehalten.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Schleifen 60a', 60a'' zu
einem Satz kombiniert, und ein Zwischenraum 61 zum Durchlassen des
Verbrennungsgases ist zwischen den einander benachbarten Sätzen
gebildet. Wie in 25B besser zu sehen
ist, beinhaltet die Sammler-/Verteilereinrichtung für die
Wasserrohre eine Wassereintrittskammer 71A, eine Warmwasser-Austrittskammer 72A sowie
eine gemeinsame Kammer 73A, mit denen gegenüberliegende
Enden 62a', 62b' einer Vielzahl von das Wasserrohr 6A bildenden
Rohrmodulen 62 verbunden sind.
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Ferner
beinhaltet die Sammler-/Verteilereinrichtung eine Wassereintrittskammer 71B,
eine Warmwasser-Austrittskammer 72B und eine gemeinsame
Kammer 73B, mit denen gegenüberliegende Enden 62a'', 62b'' einer
Vielzahl von die Wasserrohre 6B bildenden Rohrmodulen 62 verbunden
sind. Mit dieser Konstruktion wird verhindert, daß durch
die Wasserrohre 6A und 6B fließendes
Wasser gemischt wird.
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Wenn
bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion Warmwasser beispielsweise
nur der Küche zugeführt werden soll, erfolgt eine
Wasserströmung nur in dem Wasserrohr 6A, während
das Wasser in den Wasserrohren 6B in diesen verbleibt. Es
ist erkennbar, daß beim Betrieb des Brenners 1 zum
Ausführen einer Warmwasserzufuhr zu der Küche
das in den Wasserrohren B verbleibende Wasser erhitzt werden kann
und zum Kochen gebracht werden kann. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
erfolgt jedoch ein Wärmetransfer zwischen den Wasserrohren 6A und 6B,
so daß ein solches Kochen in geeigneter Weise verhindert
wird.
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Wenn
im Gegensatz dazu eine Wasserströmung nur in den Wasserrohren 6B stattfindet,
wird das Kochen des Wassers in dem Wasserrohr 6A in ähnlicher
Weise verhindert. Da die Wasserrohre 6A, 6B durch
flache Rohre gebildet sind, ist die Wärmeübertragungsfläche
vorteilhafterweise groß. Für einen Wärmetauscher
mit einem Gehäuse und zwei Wasserwegen ist es gelegentlich
notwendig, eine Wasserströmung in beiden der zwei Arten
von Wasserrohren auszuführen, um Warmwasser beispielsweise sowohl
zu einer Küche als auch zu einem Badezimmer gleichzeitig
zuzuführen.
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Da
der Wärmetauscher und die Wasserheizvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung eine hohe Wärmeaustauscheffizienz
aufweisen und in der Lage sind, die Menge des zuzuführenden
Warmwassers zu steigern, läßt sich die Konstruktion
mit einem Gehäuse und zwei Wasserwegen in geeigneter Weise
verwenden.
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Bei
dem in den 26A und 26B dargestellten
Ausführungsbeispiel sind Schleifen 60a' und 60a'' von
zwei Arten von Wasserrohren 6A und 6B paarweise
vorgesehen sowie in Radialrichtung der Rohrschlange 60 Seite
an Seite in Berührung miteinander angeordnet. Wie in 26B besser zu sehen, ist die Konstruktion
einer Sammler-/Verteilereinrichtung zum Anschließen der
Wasserrohre 6A, 6B im großen und ganzen
die gleiche wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen,
wobei jedoch die positionsmäßige Beziehung jedes
Teils anders ist.
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Bei
der in 27 dargestellten Konstruktion umgeben
die Schleifen 60a' von zwei Wasserrohren 6B den
gesamten Umfang der Schleife 60a' des Wasserrohrs 6A in
Berührung mit der Schleife 60a'. Bei der in 28 dargestellten Konstruktion weist das
Wasserrohr 6A ein kreisförmiges Rohr auf, und das
Wasserrohr 6B umgibt etwa die Hälfte des Umfangs
des Wasserrohrs 6A in Berührung mit diesem.
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Wie
aus diesen Ausführungsbeispielen erkennbar ist, können
bei der vorliegenden Erfindung die beiden Arten von Rohren 6A und 6B in
verschiedenartiger Weise miteinander in Berührung gehalten werden.
Jedoch ist eine Konstruktion, bei der die Berührungsfläche
zwischen den beiden Arten von Rohren groß ist, bevorzugt,
da eine größere Berührungsfläche
für ein größeres Ausmaß an Wärmeübertragung
sorgt und in zuverlässigerer Weise ein Kochen von Wasser
in einem nicht benutzten Wasserrohr verhindert.
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Bei
dem in den 29A und 29B gezeigten Ausführungsbeispiel
hat das Wasserrohr eine Doppelrohrkonstruktion mit einem Innenrohr 6A und
einem Außenrohr 6B. Da die Wasserströmung
in dem Innenrohr 6A und die Wasserströmung in
dem Raum zwischen dem Innenrohr 6A und dem Außenrohr 6B individuell
erfolgen müssen, haben auch die Wassereintrittskammern 71A, 71B,
die Warmwasser-Austrittskammern 72A, 72B so wie
die gemeinsamen Kammern 73A, 73B, mit denen gegenüberliegende Enden
der Rohre verbunden sind, jeweils eine Doppelkonstruktion.
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Mit
einer derartigen Konstruktion kann wiederum Warmwasser individuell
zu zwei Zielorten zugeführt werden. Das zwischen dem Innenrohr 6A und dem
Außenrohr 6B vorhandene Wasser führt über das
Innenrohr 6A eine Wärmeübertragung mit
dem Wasser in dem Innenrohr 6A durch. Wenn das Wasser nur
an einer dieser Stellen für die Warmwasserversorgung verwendet
wird, kann somit ein Kochen des Wassers an der anderen Stelle in
angemessener Weise verhindert werden.
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Bei
dem in 30A dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Umfangswand 20 des Gehäuses 2 im
wesentlichen halbzylindrisch oder nahezu halbzylindrisch ausgebildet.
Bei dem in 30B dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Umfangswand 20 des Gehäuses 2 in
Form eines Rechteckzylinders ausgebildet. Bei beiden dieser Ausführungsbeispiele ist
die Schleife 60a des Wasserrohrs 6 im wesentlichen
ringförmig ausgebildet.
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Bei
dieser Konstruktion ist die Breite L14 des Verbrennungsgasweges 36 an
gewissen Stellen unterschiedlich, und der Verbrennungsgasweg beinhaltet
einen breiteren Bereich und einen schmaleren Bereich. Da bei den
vorstehenden Ausführungsbeispielen, die in den 1 bis 5 dargestellt sind, die Umfangswand 20 des
Gehäuses 2 im wesentlichen zylindrisch ist, so
ist die Breite des Verbrennungsgasweges 36 im wesentlichen
gleichmäßig, so daß die Strömungsrate
und die Strömungsgeschwindigkeit des Verbrennungsgases
in jedem beliebigen Bereich des Verbrennungsgasweges 36 im
wesentlichen gleich sind.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dagegen können
die Strömungsrate und die Strömungsgeschwindigkeit
des Verbrennungsgases in dem Verbrennungsgasweg 36 ungleichmäßig
gemacht werden, um den tatsächlichen Nutzungsbedingungen
der Wasserheizvorrichtungen Rechnung zu tragen. Da sich ferner die
einander gegenüberliegenden Enden 62a und 62b des
Wasserrohrs 6 sowie die benachbarten Bereiche über
eine relativ lange Distanz über den Verbrennungsgasweg 36 erstrecken, können
auch diese Bereiche für den Wärmeaustausch genutzt
werden.
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Bei
dem in 31 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die an dem Außenumfang des Niederschlag-Aufnahmebereichs 26A ausgebildete
aufrechte Wand 263 von der Umfangswand 20 des
Gehäuses 2 beabstandet, um dazwischen einen Zwischenraum 36a zu
bilden, der als Verbrennungsgasauslaß dient. Mit dieser
Konstruktion kann das nach unten durch den Verbrennungsgasweg 36 hindurchströmende
Verbrennungsgas durch den Zwischenraum 36a und den Verbrennungsgasauslaß 22B hindurchströmen
und in das untere Gehäuse 80 eintreten.
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Selbst
wenn die Abmessung L30 des Raums zwischen der Rohrschlange 60 und
dem Niederschlag-Aufnahmebereich 26A beispielsweise zur Verringerung
der Gesamthöhe reduziert ist und somit die Menge des in
Richtung auf den Verbrennungsgasauslaß 22B strömenden
Verbrennungsgases vermindert ist, kann das Verbrennungsgas somit
in problemloser Weise durch den Zwischenraum 36a ausgeleitet
werden.
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Bei
dem in 32 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist zwar ein Zwischenraum 36a zwischen dem Niederschlag-Aufnahmebereich 26B und der
Umfangswand 20 vorhanden, jedoch beinhaltet der Niederschlag-Aufnahmebereich 26B keinen
Bereich, der dem vorstehend beschriebenen Verbrennungsgasauslaß 22B entspricht.
Auch mit dieser Konstruktion kann das Verbrennungsgas unter Verwendung
des Zwischenraums 36a als Verbrennungsgasauslaß in
problemloser Weise ausgeleitet werden.
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Bei
der in 33 dargestellten Konstruktion sind
mit Ausnahme des obersten Endes 62b und des untersten Endes 62b der
Rohrmodule 62A bis 62D die in Richtung der Höhe
einander benachbarten Enden 62b miteinander verbunden,
wobei die in Richtung der Höhe einander benachbarten Enden 62a gleichermaßen
miteinander verbunden sind.
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Wenn
bei einer derartigen Konstruktion ein Wasserzustrom beispielsweise
durch das unterste Ende 62b stattfindet, kann das Wasser
in kontinuierlicher Weise durch die Rohrmodule 62D, 62C, 62B und 62A in
der genannten Reihenfolge von unten nach oben strömen,
um schließlich durch das oberste Ende 62b ausgeleitet
zu werden. Somit ist eine Wasserströmung ähnlich
der in einem Wasserrohr möglich, das ein einziges wendelförmiges
Rohr umfaßt, so daß die Zeitdauer, während
der Wasser durch das Wasserrohr 6 hindurchtritt und in
diesem erwärmt wird, gesteigert wird. Diese Konstruktion
kann auch bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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Bei
dem in 34 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Trennwand 19 höher als das untere Ende
des Raums 35 positioniert, so daß das von dem
Brenner 1 erzeugte Verbrennungsgas daran gehindert ist,
direkt unter die Trennwand 19 zu strömen. Auf diese
Weise kann bei der vorliegenden Erfindung das untere Ende des Raums 35 nicht
direkt durch die Trennwand 19 verschlossen sein.
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Bei
dem in dieser Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ein Verbrennungsgasverschluß 29 zum Schließen
des Bodens des Verbrennungsgasweges 36 an einem unteren
Bereich der Umfangswand 20 des Gehäuses 2 vorgesehen.
Der Verbrennungsgasverschluß 29 ist ringförmig
und beinhaltet eine schräg verlaufende Oberfläche 29a,
die im Verlauf zu dem radialen Zentrum des Gehäuses 2 niedriger
wird. Die schräg verlaufende Oberfläche 29a dient
auch als Führung, um den Niederschlag dazu zu veranlassen,
von dem Verbrennungsgasauslaß 22B nach unten zu
fließen. Ein Niederschlag-Aufnahmebereich 26C zum
Aufnehmen des Niederschlags, der von dem Verbrennungsgasauslaß 22B herabtropft,
ist in dem unteren Gehäuse 81 vorgesehen.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Rohrschlange 60 einen
oberen Bereich HT1 über der Trennwand 19, der
für einen primären Wärmeaustausch verwendet
werden kann, sowie einen unteren Bereich HT2 unter der Trennwand,
der für einen sekundären Austausch verwendet werden
kann. Im spezielleren strömt das in dem Raum 35 durch
den Betrieb des Brenners 1 erzeugte Verbrennungsgas durch
die Zwischenräume 61 des oberen Bereichs HT1 hindurch
in den Verbrennungsgasweg 36 und gelangt dann durch die
Zwischenräume 61 des unteren Bereichs HT2 zu dem
Verbrennungsgasauslaß 22B. Mit dieser Konstruktion
kann die spürbare Wärme aus dem Verbrennungsgas
in dem oberen Bereich HT1 rückgewonnen werden, und die
latente Wärme kann aus dem Verbrennungsgas in dem unteren
Bereich HT2 rückgewonnen werden.
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Die 35 bis 92 zeigen
einen Wärmetauscher mit einer Rohrlagen-Wickelkonstruktion
sowie damit verbundene Ausführungsbeispiele. Der Inhalt dieser
Ausführungsbeispiele beinhaltet jedoch technische Merkmale,
die auch bei dem vorstehend beschriebenen Wärmetauscher
anwendbar sind, der ein flaches Rohr verwendet. Umgekehrt sind die
in Verbindung mit dem ein flaches Rohr verwendenden Wärmtauscher
beschriebenen technischen Merkmale auch bei einem Wärmetauscher
mit einer Rohrlagen-Wickelkonstruktion anwendbar.
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35 zeigt ein Beispiel eines Wärmetauschers
sowie einer Wasserheizvorrichtung mit integrierten Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden Erfindung. Die 36 bis 39 veranschaulichen
die Konstruktion des in 35 dargestellten
Wärmetauschers sowie der zugehörigen Teile von
diesem. Wie in 36 deutlicher zu sehen
ist, beinhaltet der Wärmetauscher A2 dieses Ausführungsbeispiels
ein Gehäuse 2, eine Vielzahl von Wasserrohren 4,
ein Paar Wassereintritts- und Warmwasseraustritts-Sammler-/Verteilereinrichtungen
sowie eine Trennwand 19. Die Vielzahl der Wasserrohre 4 hat
eine Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC, die gebildet ist durch Anordnen
der Rohrschlangen 40 in einer in Lagen bzw. Runden gewickelten
Weise. Im Gegensatz zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen
besitzen die Wasserrohre 4 jeweils ein rundes Rohr.
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Das
Gehäuse 2 beinhaltet eine im wesentlichen zylindrische
Umfangswand 20 und ein Paar Abdeckungen 21A und 21B,
die an einem oberen Bereich bzw. an einem unteren Bereich der Umfangswand 20 angebracht
sind. Ähnlich zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen
sind diese Elemente beispielsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt.
Wie später noch beschrieben wird, ist die Umfangswand 20 durch
Krümmen einer im wesentlichen rechteckigen rostfreien Platte
in eine zylindrische Formgebung sowie durch Verbinden eines Paares
von Rändern 20a miteinander gebildet, wie dies
in 38 gezeigt ist.
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Jeder
der Ränder 20a ist mit einem Vorsprung 20a' ausgebildet,
der durch Umbiegen des Rands in radial nach außen ragender
Weise gebildet ist, wobei die Vorsprünge 20a' aneinander
gesetzt und miteinander verschweißt sind. Ein oder mehrere Halter 23 zum
Anbringen des Gehäuses 2 an einer gewünschten
Stelle sind mit der äußeren Oberfläche eines
unteren Bereichs der Umfangswand 20 verschweißt.
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Wie
in den 36 und 37 deutlicher
zu sehen ist, weist die Abdeckung 21A eine im wesentlichen
kreisförmige Platte auf, die in ihrem Zentrum mit einer
Brenneröffnung 22A ausgebildet ist. Ähnlich den
vorausgehenden Ausführungsbeispielen wird die Brenneröffnung 22A als
Verbrennungsgas-Einleitöffnung zum Einleiten des an dem
Brenner erzeugten Verbrennungsgases in das Gehäuse 2 oder
als Bereich zum Einsetzen eines Bereichs des Brenners in das Gehäuse
für die Montage verwendet. Bei der Brenneröffnung 22A handelt
es sich um eine Gratöffnung mit einer umfangsmäßigen
ringförmigen Wand 220, die nach unten ragt.
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Die
Abdeckung 21A ist in die obere Öffnung der Umfangswand 20 eingepaßt
und mit der Umfangswand 20 verschweißt. Eine Vielzahl
von Vorsprüngen 25a, die zur Innenseite des Gehäuses 2 ragen,
sind an der Umfangswand 20 an einem Bereich in der Nähe
von dem oberen Ende von dieser ausgebildet. Die Abdeckung 21A wird
positioniert, indem sie mit den Vorsprüngen 25a in
Eingriff gebracht wird. Die Vorsprünge 25a, die
durch Preßbearbeitung der Umfangswand 25 gebildet
sind, sind in Umfangsrichtung der Umfangswand 20 in geeigneter
Weise voneinander beabstandet.
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Die
Abdeckung 21B ist in ihrem Zentrum mit einem Verbrennungsgasauslaß 22B ausgebildet
und besitzt eine im wesentlichen kreisförmige Platte ähnlich
der Abdeckung 21A. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 25b, ähnlich
die Vorsprüngen 25a, sind an der inneren Oberfläche
der Umfangswand 20 in einem Bereich in der Nähe
von dem unteren Ende ausgebildet. Die Abdeckung 21A ist
derart in die untere Öffnung der Umfangswand 20 eingepaßt,
daß sie an den Vorsprüngen 25b angreift,
und ist mit der Umfangswand 20 verschweißt.
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Bei
dem Verbrennungsgasauslaß 22B handelt es sich
um eine Gratöffnung, die der Brenneröffnung 22A ähnlich
ist und eine nach oben ragende ringförmige Umfangswand 221 aufweist.
Ein Niederschlag-Aufnahmebereich 26D zum Aufnehmen von Niederschlag,
der von den Wasserrohren 4 herabtropft, ist am Boden des
Gehäuses 2 vorgesehen. Der Niederschlag-Aufnahmebereich 26D ist
durch die ringförmige Wand 221, einen unteren
Bereich der Umfangswand 20 sowie durch einen ringförmigen Raum 26a gebildet,
der zwischen den Wänden und dem Bodenbereich des Niederschlag-Aufnahmebereichs
gebildet ist. Die Abdeckung 21B ist mit einer Niederschlag-Austrittsöffnung 26b zum
Ausleiten des von dem Niederschlag-Aufnahmebereich 26D aufgenommenen
Niederschlags zur Außenseite des Gehäuses 2 ausgebildet.
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Jedes
der Wasserrohre 4 beinhaltet eine Rohrschlange 40,
die in dem Gehäuse 2 angeordnet ist, sowie ein
Paar gekrümmte Rohre 41, die mit gegenüberliegenden
Enden 400 der Rohrschlange verbunden sind. Der Wärmetauscher 2 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels beinhaltet drei Wasserrohre 4.
Bei jeder Rohrschlange 40 handelt es sich um ein wendelförmiges
Rohr mit einer Vielzahl von kreisförmigen Schleifen 40a,
die in Richtung der Höhe des Gehäuses 2 aufeinander
gestapelt sind.
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Die
Rohrschlangen 40 unterscheiden sich in dem Schlangendurchmesser
voneinander, wobei die Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC durch Anordnen der
Vielzahl der Rohrschlangen 40 in konzentrischer Weise oder
im wesentlichen konzentrischer Weise gebildet ist. Somit sind bei
der Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC die Vielzahl der Schleifen 40a nicht
nur entlang der Höhenrichtung, sondern auch entlang der
horizontalen Richtung angeordnet.
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Wie
in den 38 und 39 deutlicher
zu sehen ist, dienen die gekrümmten Rohre 41 der
Wasserrohre 4 als Verbindungsrohre zum Verbinden der Rohrschlangen 40 mit
den Sammler-/Verteilereinrichtungen 5. Jedes der gekrümmten
Rohre 41 hat ein gegenüberliegendes Paar aus einem
ersten und einem zweiten Ende 41a bzw. 41b, die
mit Stufenbereichen 410a und 410b ausgebildet
sind, die abgeschrägte Oberflächen aufweisen.
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Die
näher bei den distalen Enden als den Stufenbereichen 410a, 410b befindlichen
Bereiche sind Bereiche mit kleinerem Durchmesser, deren Durchmesser
kleiner ist als der des in Längsrichtung mittleren Bereichs.
Das gekrümmte Rohr 41 ist mit der Rohrschlange 40 verbunden,
indem der Bereich mit kleinerem Durchmesser des ersten Endes 41a in das
Ende 400 gepaßt ist. Die Richtung, in der der
Bereich mit kleinerem Durchmesser in das Ende 400 gepaßt
ist, ist die Tangentialrichtung der Schleifen 40a der Rohrschlange 40.
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Die
abgeschrägte Oberfläche des Stufenbereichs 410a ist
mit der Endfläche des Endes 400 in Berührung
gehalten, wobei der Berührungsbereich einem Schweißvorgang
oder einem Hartlötvorgang unterzogen wird. Alternativ hierzu
können das Wasserrohr 4 und das gekrümmte
Rohr 41 auch beispielsweise durch Verbindungseinrichtungen
verbunden sein, wie diese in 40 gezeigt
sind. Bei der in dieser Figur dargestellten Verbindungseinrichtung
ist der äußerste Bereich des ersten Endes 41a des
gekrümmten Rohrs 41 erweitert und um das Ende 400 des
Wasserrohrs 4 gepaßt. Auch durch eine derartige
Einrichtung können das Wasserrohr 4 und das gekrümmte
Rohr 41 durch das Zusammenpassen korrekt miteinander verbunden
werden.
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Die
gekrümmten Rohre 41 sind in eine Vielzahl von Öffnungen 200 eingeführt,
die in der Nähe des oberen und des unteren Endes der Umfangswand 20 gebildet
sind, wobei Bereiche der gekrümmten Rohre 41,
die den zweiten Enden 41b benachbart sind, aus dem Gehäuse 2 herausragen.
Die Vielzahl der gekrümmten Rohre 41 unterscheidet
sich in ihrem Krümmungsradius und ihrer Gesamtlänge
voneinander, wobei die Anordnungs-Mittenbeabstandung P3 der Bereiche,
die die Umfangswand 20 und die zweiten Enden 41b durchsetzen,
größer ist als die Anordnungs-Mittenbeabstandung
P2 der ersten Enden 41a. Mit dieser Konstruktion läßt
sich die Verbindung der Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 vereinfachen,
und die Festigkeit des mit den Öffnungen 200 ausgebildeten
Bereichs kann aufgrund der großen Beabstandung zwischen
den Öffnungen 200 gesteigert werden.
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Die
den zweiten Enden 41b benachbarten Bereiche der gekrümmten
Rohre 41 verlaufen gerade in einer Richtung, die zu der
Umfangswand 20 rechtwinklig ist, sowie parallel zueinander.
Zwischen dem Bereich, der die Umfangswand 20 durchsetzt, und
dem zweiten Ende 41b jedes gekrümmten Rohrs 41 ist
kein Bereich vorhanden, der einen größeren Bereich
aufweist als der die Umfangswand 20 durchsetzende Bereich.
Mit einer derartigen Konstruktion läßt sich das
Einsetzen der gekrümmten Rohre 41 in die Öffnungen 200 der
Umfangswand 20 in einfacher und korrekter Weise ausführen.
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Vorzugsweise
handelt es sich bei jeder der Öffnungen 200 um
eine Gratöffnung, deren Randbereich in hochstehender Weise
umgebogen ist, so daß der Randbereich eine höhere
Festigkeit aufweist. Vorzugsweise handelt es sich bei einem Teil
der Umfangswand 20, der den mit den Öffnungen 200 ausgebildeten
Bereich aufweist, um einen ebenen Plattenbereich 201, der
nicht bogenförmig gekrümmt ist. Der ebene Plattenbereich 201 ist
in Richtung der Höhe länglich ausgebildet und
hat eine konstante Breite und steht relativ zu den übrigen
Bereichen des Gehäuses 2 radial nach außen
vor. Mit dieser Konstruktion ist die Dimensionierung jeder der Öffnungen 200 einfach,
und die Festigkeit der Umfangswand 20 läßt
sich erhöhen. Da ferner ein großer Raum zwischen
der Rohrschlange 40 und dem ebenen Plattenbereich 201 gebildet
ist, können gekrümmte Rohre 41 mit einem
relativ großen Krümmungsradius verwendet werden.
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Die
paarweise vorgesehenen Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 sind
jeweils mit den zweiten Enden 41b der Vielzahl der gekrümmten
Rohre 41 verbunden. Die Sammler-/Verteilereinrichtung 5 kann beispielsweise
ein kreisförmiges Rohr 52 aufweisen und besitzt
ein Ende, das mit einer Verbindungsöffnung 50 ausgebildet
ist, mit der ein Wassereintrittsrohr 99a oder ein Warmwasser-Austrittsrohr 99b verbunden
ist, wie dies in 35 gezeigt ist. Die
Sammler-/Verteilereinrichtung 5 ist mit einer Vielzahl
von Öffnungen 51 ausgebildet.
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Der
Bereich mit einem kleineren Durchmesser des zweiten Endes 41b jedes
gekrümmten Rohrs 41 ist in eine jeweilige der Öffnungen 51 gepaßt,
und die abgeschrägte Oberfläche des Stufenbereichs 410 ist
mit dem Umfang der Öffnung 51 in Eingriff gehalten.
Der Kontaktbereich ist verschweißt oder verlötet.
Auf diese Weise sind das gekrümmte Rohr 41 und
die Sammler-/Verteilereinrichtung 5 in zuverlässiger
Weise miteinander verbunden, wobei eine wasserdichte Abdichtung
geschaffen wird.
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In
den 36 und 37 verschließt
die Trennwand 19 die untere Öffnung des Raums 3,
der von der Vielzahl der Rohrschlangen 40 umgeben ist.
Die Trennwand 19 besitzt einen Hauptkörper 190,
der eine mit einer Vertiefung ausgebildete obere Oberfläche
aufweist, sowie ein Flanschstück 191, das an der Außenumfangsfläche
des Hauptkörpers 190 ausgebildet ist. Der Hauptkörper 190 kann
ein Plattenelement 190a aus rostfreiem Stahl sowie ein
Wärmeisolierelement 190b aufweisen, das ausgezeichnete Flamm-
und Hitzebeständigkeit aufweist und auf das Plattenelement
auflaminiert ist.
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Das
Wärmeisolierelement 190b kann beispielsweise aus
Keramikmaterial hergestellt sein. Das Flanschstück 190 ist
mit dem Boden der Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC durch Schweißen
oder Hartlöten verbunden, so daß die Trennwand 19 angebracht
ist. Da die Rohre der Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC wendelförmig
sind und die unteren Oberflächen von diesen geneigt sind,
ist es bevorzugt, daß das Flanschstück 191 entsprechend
dem Gradienten wendelförmig ausgebildet ist. Anstatt einer
Halterung der Trennwand 19 mittels der Wasserrohre 4 kann
die Trennwand auch unter Verwendung eines Abstützelements
in dem Gehäuse 2 gehaltert sein.
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Ein
Verbrennungsgasweg 32 ist zwischen der äußersten
Rohrschlange 40 und der Umfangswand 20 gebildet.
Wie in 36 gezeigt ist, sind Zwischenräume 31 zwischen
einander benachbarten Schleifen 40a in Richtung der Höhe
der Rohrschlangen 40 gebildet. Der Raum 3 und
der Verbrennungsgasweg 32 stehen durch die Zwischenräume 31 miteinander
in Verbindung, und das Verbrennungsgas strömt von dem Raum 3 durch
die Zwischenräume 31 hindurch zu dem Verbrennungsgasweg 32,
wie dies im folgenden noch beschrieben wird.
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Wie
mit dem Bezugszeichen n1 gezeigt, ist die ringförmige Wand 220 der
Abdeckung 21A in Kontakt mit einem oberen Bereich der innersten Rohrschlange 40 gehalten,
um einen Durchtritt des Verbrennungsgases dazwischen und ein direktes Strömen
des Verbrennungsgases aus dem Raum 3 in den Verbrennungsgasweg 32 zu
verhindern. Da die Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC aus einer Vielzahl
wendelförmiger Rohre gebildet ist, so ist nicht nur die
untere Oberfläche, sondern auch die obere Oberfläche
geneigt.
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Selbst
wenn das obere Ende der Rohrlagen-Wickelkonstruktion mit einer unteren
Oberfläche der Abdeckung 21A in Kontakt gehalten
ist, ist somit ein Spalt zwischen diesen gebildet. Die Konstruktion, bei
der die ringförmige Wand 220 mit der innersten Rohrschlange 40 in
Kontakt gehalten ist, verhindert in angemessener Weise das Eintreten
des Verbrennungsgases in diesem Spalt.
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Wie
in 37 gezeigt ist, sind die Zwischenräume 31 der
Rohrschlangen 31 unter Verwendung einer Vielzahl von Abstandselementen 18 gebildet. Die
Abstandselemente 18 besitzen eine ähnliche Konstruktion
wie die in 15 gezeigte. Das Abstandselement 18 beinhaltet
eine Vielzahl von Vorsprüngen 18b, die zum Bilden
der Zwischenräume 31 zwischen einander benachbarte
Schleifen 40a der Rohrschlangen 40 eingesetzt
sind. Die Höhe der Zwischenräume ist somit gleich
der Dicke der Vorsprünge 18b. Zum Beispiel sind
bei dem Wärmetauscher A2 drei Abstandselemente 18 etwa
in regelmäßigen Intervallen angeordnet, wie dies
in der 38 gezeigt ist.
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Der
Wärmetauscher A2 wird zum Beispiel mit dem im folgenden
beschriebenen Verfahren hergestellt.
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Wie
in 41 gezeigt ist, wird als erstes
eine Vielzahl von Rohrschlangen 40 in einer in Lagen gewickelten
Weise angeordnet. Genauer gesagt, es wird eine Vielzahl von Rohrschlangen 40 mit
unterschiedlichen Durchmessern gebildet, indem gerade Rohre in eine
wendelförmige Formgebung gekrümmt werden und anschließend
die Rohrschlangen zusammengepaßt werden. Wie in 42 gezeigt ist, werden anschließend
die gekrümmten Rohre 41 mit den gegenüberliegenden
Enden 400 jeder Rohrschlange 40 verbunden, so
daß eine Vielzahl von Wasserrohren 4 fertiggestellt
ist.
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Wie
unter Bezugnahme auf die 38 und 39 beschrieben worden ist, erfolgt die
Verbindung des gekrümmten Rohrs 41 mit der jeweiligen
Rohrschlange 40 durch Einpassen des Bereichs mit kleinerem
Durchmesser des ersten Endes 41a des gekrümmten
Rohrs 41 in das Ende 400 der Rohrschlange 40.
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Selbst
wenn die Anordnungs-Beabstandung P2 der Enden 400 gering
ist, läßt sich die Verbindung somit in einfacher
Weise ausführen. Da ferner die abgeschrägte Oberfläche
des Stufenbereichs 410a und das Ende 400 miteinander
in Kontakt gehalten sind und der Kontaktbereich einem Schweißvorgang
oder einem Hartlötvorgang unterzogen wird, so wird eine gute
wasserdichte Abdichtung geschaffen.
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Wie
in 42 gezeigt ist, werden anschließend
eine Vielzahl von Abstandselementen 18 an den Rohrschlangen 40 angebracht.
Genauer gesagt, es werden die Abstandselemente angebracht, indem die
Vorsprünge 18b jedes Abstandselements 18 von außerhalb
der äußersten Rohrschlange 40 her zwischen
die Schleifen 40a eingesetzt werden.
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Dadurch
werden zwischen den Schleifen 40a Zwischenräume 31 gebildet,
deren Abmessung gleich der Dicke jedes Vorsprungs 18b ist.
Jedes der Abstandselemente 18 kann eine Konstruktion aufweisen,
die in Richtung der Höhe in eine Vielzahl von Teilen unterteilt
ist. Es ist zwar in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch wird
eine Trennwand 19 an einem unteren Bereich der Rohrschlangen 40 angebracht.
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Wie
andererseits in 43 dargestellt ist, wird
eine nicht zylindrische Platte 20' gebildet. Die Platte 20' ist
ein Teil, das zu einer zylindrischen Wand 20 des Gehäuses 2 wird
und ist aus einer rechteckigen Platte aus rostfreiem Stahl mit Flexibilität
gebildet. Einander gegenüberliegende Ränder 20a der Platte 20' werden
zum Bilden eines Paares von Vorsprüngen 20a' umgebogen.
Ferner wird eine Vielzahl von Öffnungen 200 zum
Einsetzen der gekrümmten Rohre 41 der Wasserrohre 4 gebildet.
Die Platte 20' wird vorab gekrümmt gearbeitet,
so daß sie sich in einfacher Weise in eine zylindrische
Form bringen läßt, wobei ein ebener Plattenbereich 201 ebenfalls vorab
gebildet wird.
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Nach
dem Bilden der Platte 20' wird die Platte 20' die
Rohrschlangen 40 umgebend angeordnet, indem der Raum zwischen
den Rändern 20a aufgeweitet wird. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Vielzahl der gekrümmten Rohre 41 von
den zweiten Enden 41b her in die Öffnungen 200 eingesetzt.
Wie bereits erwähnt, verlaufen Bereiche, die den zweiten
Enden 41b der gekrümmten Rohre 41 benachbart
sind, gerade und parallel zueinander, so daß das Einführen dieser
Bereiche in die Öffnungen 200 einfach und korrekt
ausgeführt werden kann.
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Wie
in 44 gezeigt ist, werden dann die einander
gegenüberliegenden Ränder 20a der Platte 20' miteinander
in Kontakt gebracht, um dadurch die Platte 20' zylindrisch
auszubilden. Durch Aneinanderanlegen des Paares der Vorsprünge 20a' sowie Festklemmen
von diesen mittels einer Vorrichtung (nicht gezeigt) kann die zylindrische
Formgebung der Platte 20' aufrecht erhalten werden, wobei
die Vorsprünge 20a' in diesem Zustand miteinander
verschweißt werden.
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Infolgedessen
wird eine Umfangswand 20 mit einer feststehenden zylindrischen
Formgebung gebildet. Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
jeder der Vorsprünge 20a' sich über die
gesamte Länge des Rands 20a erstreckt, kann der
Vorsprung 20a' auch partiell an einer oder an mehreren Stellen
des Rands 20a (beispielsweise an dem oberen und dem unteren
Ende des Rands 20a) vorgesehen werden.
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Anschließend
wird ein Paar Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 mit den
gekrümmten Rohren 41 verbunden. Wie unter Bezugnahme
auf 39 beschrieben, erfordert die
Verbindung der Sammler-/Verteilereinrichtung 5 keinerlei
speziellen Teile und diese kann dadurch erfolgen, daß lediglich
das zweite Ende 41b jedes gekrümmten Rohrs 41 in
die Öffnung 51 der Sammler-/Verteilereinrichtung 5 eingepaßt
wird und ein Schweißvorgang oder ein Hartlötvorgang
ausgeführt wird. Die Kosten für die Teile sind
daher relativ niedrig. Da ferner die Anordnungs-Mittenbeabstandung
P3 der zweiten Enden 41b der gekrümmten Rohre 41 und
der Öffnungen 51 groß ist, läßt
sich die Verbindung der gekrümmten Rohre 41 und
der Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 in einfacher Weise
ausführen.
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Es
ist zwar in 44 nicht dargestellt,
jedoch wird ein Paar Abdeckungen 21A und 21B in
die obere und die untere Öffnung der Umfangswand 20 eingepaßt
und mit der Umfangswand 20 verschweißt. Wie bereits
erwähnt, können die Abdeckungen 21A und 21B korrekt
positioniert werden, indem eine Vielzahl von an der Umfangswand 20 ausgebildeten
Vorsprüngen 25a und 25b verwendet wird.
Die Anbringung der Abdeckungen ist somit einfach. Weiterhin wird
eine Vielzahl von Haltern 23 mit der Umfangswand 20 verschweißt.
Das Verschweißen der Halter 23 kann jedoch vor
der zylindrischen Ausbildung der Platte 20' erfolgen.
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Durch
das vorstehend beschriebene Verfahren wird der Wärmetauscher
A2 in korrekter Weise hergestellt. Wie aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar
ist, können bei dem Wärmetauscher A2, selbst wenn
die Anordnungs-Mittenbeabstandung P2 der Enden 400 der
Rohrschlangen 40 gering ist, die Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 in
einfacher und korrekter Weise mit den Rohrschlangen 40 verbunden
werden, indem die Vielzahl der gekrümmten Rohre 41 verwendet
wird.
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Insbesondere
werden bei diesem Ausführungsbeispiel nach der Verbindung
der gekrümmten Rohre 41 mit den Rohrschlangen 40 die
Rohrschlangen 40 mit der Umfangswand 20 des Gehäuses 2 umgeben,
so daß die Verbindung der gekrümmten Rohre 41 mit
den Rohrschlangen 40 noch einfacher wird. Selbst wenn die
gekrümmten Rohre 41 weit von den Rohrschlangen 40 wegstehen,
können die Rohrschlangen 40 in angemessener Weise
mit der Platte 20' umgeben werden, indem die gekrümmten
Rohre 41 in die Öffnungen 200 der Umfangswand 20 (Platte 20')
eingesetzt werden.
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Wenn
die gekrümmten Rohre 41 nur über ein geringes
Ausmaß aus dem Gehäuse 2 herausragen, sind
die Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 nahe bei dem Gehäuse 2 angeordnet,
so daß zum Beispiel der durch Verschweißen erfolgende
Vorgang zum Anbringen der Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 an den
gekrümmten Rohren 41 schwierig sein kann. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel kann jedoch ein Teil jedes
gekrümmten Rohrs 41 weit vorstehen, so daß sich
eine solche Schwierigkeit in angemessener Weise vermeiden läßt.
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Die
in 35 dargestellte Wasserheizvorrichtung
beinhaltet einen Brenner 1, ein unteres Gehäuse 80 und
einen Austrittskanal 81 zusätzlich zu dem Wärmetauscher
A1. Obwohl 35 zeigt, daß die
Brennstoffzufuhr zu dem Brenner 1 über ein Rohr 12a erfolgt,
gibt es keinen wesentlichen Unterschied zwischen dem Brenner 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels und dem der vorangehenden
Ausführungsbeispiele. Da die Konstruktionen des unteren Gehäuses 80 und
des Austrittskanals 81 ebenfalls die gleichen sind wie
bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen, wird auf eine
ausführliche Beschreibung von diesen verzichtet.
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Bei
der Wasserheizvorrichtung B2 sind das Wassereintrittsrohr 99a und
das Warmwasser-Austrittsrohr 99b mit dem Paar der Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 verbunden.
Vorzugsweise ist die Verbindung derart, daß die untere
Sammler-/Verteilereinrichtung 5 für den Wasserzustrom
verwendet wird, während die obere Sammler-/Verteilereinrichtung 5 für
das Ausströmen von Warmwasser verwendet wird. In diesem
Fall fließt Wasser durch die Wasserrohre 4 in
Richtung nach oben, und diese Wasserströmungsrichtung ist
entgegengesetzt zu der Richtung, in der das Verbrennungsgas strömt
(nach unten), wobei dies zum Steigern der Wärmeaustauscheffizienz
von Vorteil ist.
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Die
Arbeitsweise und die Vorteile der Wasserheizvorrichtung B2 werden
im folgenden erläutert.
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Bei
Betrieb des Brenners 1 wird als erstes Brennstoff in dem
Raum 3 verbrannt, um Verbrennungsgas zu erzeugen. Obwohl
das Verbrennungsgas versucht, nach unten zu strömen, kann
das Verbrennungsgas nicht direkt durch die untere Öffnung des
Raums 3 nach unten strömen, da die untere Öffnung
durch die Trennwand 19 verschlossen ist. Aus diesem Grund
tritt das Verbrennungsgas durch die Zwischenräume 31 der
Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC, die aus der Vielzahl der Rohrschlangen 40 gebildet
ist, hindurch in den Verbrennungsgasweg 32.
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Danach
strömt das Verbrennungsgas nach unten durch den Verbrennungsgasweg 32 hindurch und
erreicht den Verbrennungsgasauslaß 22B. Anschließend
strömt das Verbrennungsgas durch das untere Gehäuse 80 und
den Austrittskanal 81 hindurch und wird durch die Austrittsöffnung 81a nach außen
ausgeleitet.
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Bei
diesem Verbrennungsgas-Strömungsvorgang führen
die Rohrschlangen 40 eine Wärmerückgewinnung
durch. Wenn das Verbrennungsgas durch die Zwischenräume 31 der
Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC hindurchströmt, gelangt
das Verbrennungsgas mit den Schleifen 40a in Kontakt, die eine
nach der anderen entlang einer im wesentlichen horizontalen Richtung
angeordnet sind. Somit wird aufgrund der Rohrlagen-Wickelkonstruktion
SC eine große Menge an Wärme zurückgewonnen.
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Beispielsweise
können bei dem Wärmerückgewinnungsvorgang
die beiden inneren Rohrschlangen 40 zum Zurückgewinnen
von spürbarer Wärme verwendet werden, während
die äußerste Rohrschlange zum Zurückgewinnen
von latenter Wärme verwendet werden kann. Durch eine solche
Rückgewinnung von latenter Wärme wird die Wärmeaustauscheffizienz
des Wärmetauschers A1 beträchtlich gesteigert.
Obwohl Wasser von der Wassereintritts-Sammler-/Verteilereinrichtung 5 der
Vielzahl der Rohrschlangen 40 gleichzeitig zugeführt
wird, strömt das Wasser durch die jeweiligen Rohrschlangen 40 in
Richtung zu der Warmwasseraustritts-Sammler-/Verteilereinrichtung 5,
ohne daß ein Mischen stattfindet.
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Daher
wird der äußersten Rohrschlange 40 nicht
erwärmtes Wasser zugeführt, das die inneren Rohrschlangen 40 nicht
durchlaufen hat und somit eine relativ niedrige Temperatur aufweist.
Die äußerste Rohrschlange 40 kann somit
eine große Menge an Wärme zurückgewinnen,
so daß die Rückgewinnung von latenter Wärme
in angemessener Weise erfolgen kann.
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Da
die obere Oberfläche der Trennwand 19 vertieft
ausgebildet ist, wird das Verbrennungsgas, das in der Nähe
des Zentrums des Raums 3 nach unten geströmt ist,
derart nach oben reflektiert, daß es das Zentrum oder die
diesem benachbarten Bereiche meidet. Infolgedessen wird bei dem
Wärmetauscher A1 eine Verbrennungsgaszirkulation erzeugt,
wie diese durch die Pfeile N5 in 35 dargestellt
ist. Die Temperatur des Verbrennungsgases innerhalb des Raums 3 läßt
sich somit gleichmäßig machen, und auch die Menge
des Verbrennungsgases, die in die Vielzahl der Zwischenräume 31 strömt,
wird gleichmäßig gemacht, wobei dies zum Steigern
der Wärmeaustauscheffizienz von Vorteil ist.
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Wenn
die Rückgewinnung der latenten Wärme ausgeführt
wird, so wird in der Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC Niederschlag
erzeugt, wobei dieser an den Oberflächen der Schleifen 40a anhaftet.
Aufgrund der Schwerkraft und der Strömung des Verbrennungsgases
nach unten tropft der Niederschlag herab und wird in angemessener
Weise in dem Niederschlag-Aufnahmebereich 26D aufgenommen.
Da jede der Rohrschlangen 40 wendelförmig ist
und eine schräg verlaufende Oberfläche aufweist,
fließt der Niederschlag in einfacher Weise entlang der
Oberflächen der Rohrschlange 40 nach unten.
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Wenn
der Niederschlag auf den Oberflächen der Rohrschlange 40 verbleibt,
wird der direkte Kontakt zwischen der Rohrschlange 40 und
dem Verbrennungsgas durch den Niederschlag behindert, wobei dies
zu einer Verringerung des Ausmaßes des Wärmetransfers
führen kann. Da jedoch der Niederschlag bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel leicht nach unten fließt,
läßt sich ein derartiges Problem vermeiden. Der
von dem Niederschlag-Aufnahmebereich 26D aufgenommene Niederschlag
wird durch die Niederschlag-Austrittsöffnung 26b und
das Rohr 82 korrekt nach außen ausgeleitet.
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Dadurch
wird das untere Gehäuse 80 nicht durch den säurehaltigen
Niederschlag kontaminiert. Das untere Gehäuse 80 kann
somit aus einem solchen Material, wie Kupfer oder Eisen hergestellt
werden, das eine geringere Säurebeständigkeit
als rostfreier Stahl aufweist, jedoch kostengünstiger als
rostfreier Stahl ist.
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Der
in den 45 und 46 dargestellte
Wärmetauscher A3 beinhaltet eine Umfangswand 20,
die aus einer ersten und einer zweiten Platte 20A und 20B gebildet
ist. Sowohl die erste als auch die zweite Platte 20A und 20B sind
aus rostfreiem Stahl hergestellt. Die erste Platte 20A ist
im allgemeinen rechteckig und besitzt eine konstante Breite. Die
erste Platte 20A beinhaltet eine Vielzahl von Öffnungen 200, die
in Bereichen in der Nähe von dem oberen und dem unteren
Ende von dieser ausgebildet sind, wobei eine Vielzahl von gekrümmten
Rohren 41 in die Öffnungen 200 eingesetzt
sind.
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Die
zweite Platte 20B ist gekrümmt, so daß sie
den größten Teil des Umfangs des wendelförmigen
Rohrs 40 umgibt, wobei einander gegenüberliegende
Ränder 20b der zweiten Platte mit in Breitenrichtung
gegenüberliegenden Rändern 20c der ersten
Platte 20A verbunden sind. Die miteinander verbundene erste
und zweite Platte 20A und 20B bilden auf diese
Weise eine im allgemeinen zylindrische Formgebung, die den gesamten
Umfang des wendelförmigen Rohrs 40 umschließt.
Die gegenüberliegenden Ränder 20b der
zweiten Platte 20B und die gegenüberliegenden
Ränder 20c der ersten Platte 20A sind
jeweils mit gekrümmten Vorsprüngen 20b' und 20c' ausgebildet.
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Die
vorstehend beschriebene Verbindung erfolgt durch Ansetzen dieser
Vorsprünge 20b' und 20c' aneinander.
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Der
Wärmetauscher A3 läßt sich folgendermaßen
herstellen.
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Wie
in 47 gezeigt ist, wird als erstes
eine Vielzahl wendelförmiger Rohre 40 in einer
in Lagen gewickelten Weise angeordnet, und zwar genauso wie bei
dem Herstellungsverfahren für den Wärmetauscher
A2. Wie in 48 gezeigt ist, werden
anschließend die gekrümmten Rohre 41 mit
gegenüberliegenden Enden jedes der wendelförmigen
Rohre 40 verbunden. Anschließend wird die erste
Platte 20A derart neben den wendelförmigen Rohren 40 plaziert,
daß die gekrümmten Rohre 41 durch die Öffnungen 200 der
ersten Platte 20A hindurchgeführt werden. Anschließend
werden die Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 an den Enden
der gekrümmten Rohre 41 angebracht, die von dem
ersten Plattenelement 20A wegragen. In ähnlicher
Weise wie bei dem Herstellungsverfahren für den Wärmetauscher
A2 werden Abstandselemente 18 und eine Trennwand 19 an
den wendelförmigen Rohren 40 angebracht.
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Zusätzlich
zu den vorstehend beschriebenen Verfahrensschritten wird eine zweite
Platte 20B gebildet, wie diese in 49 dargestellt
ist. Die zweite Platte 20B wird unter Umbiegen von gegenüberliegenden
Rändern 20b einer rechteckigen Platte aus rostfreiem
Stahl gebildet, um dadurch Vorsprünge 20b' zu
bilden. Vorzugsweise wird die zweite Platte 20B vorab mit
einer Krümmung gearbeitet, so daß sie sich in
einfacher Weise in eine im allgemeinen zylindrische Formgebung bringen
läßt. Nach der Bildung der zweiten Platte 20B wird
die Platte 20B die wendelförmigen Rohre 40 umgebend
angeordnet, indem der Raum zwischen den Enden 20b aufgeweitet
wird.
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Anschließend
werden die Vorsprünge 20b', 20c' an den
gegenüberliegenden Rändern 20b, 20c der
ersten und der zweiten Platte 20A, 20B aneinandergesetzt
und beispielsweise durch Schweißen miteinander verbunden.
Infolgedessen erhält man den Wärmetauscher A3,
wie er in den 45 und 46 gezeigt
ist. Bei dem vorstehend beschriebenen Schweißvorgang können
die Vorsprünge 20b', 20c' unter Verwendung
einer Vorrichtung zusammengeklemmt werden, und zwar in ähnlicher
Weise wie bei dem Verfahren zum Herstellen des Wärmetauschers A2.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel kann die Vielzahl der gekrümmten
Rohre 41 mit den wendelförmigen Rohren 40 in
einem Zustand verbunden werden, in dem die wendelförmigen
Rohre 40 nicht in dem Gehäuse 2 untergebracht
sind. Ferner kann die Montage der Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 an den
gekrümmten Rohren 41 in einem Zustand erfolgen,
in dem die wendelförmigen Rohre 40 nicht in dem
Gehäuse 2 aufgenommen sind. Nach der Anbringung
der Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 kann somit in einfacher
Weise mittels einer Wasserströmung oder einer visuellen Überprüfung
ohne Behinderung durch das Gehäuse 2 überprüft
werden, ob die gekrümmten Rohre 41 und die Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 in
korrekter Weise angebracht sind.
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Obwohl
die erste Platte 20A bei diesem Ausführungsbeispiel
in Form eines relativ schmalen Rechtecks vorliegt, ist die vorliegende
Erfindung nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann die erste Platte 20A eine
relativ große Breite aufweisen und in eine halbzylindrische
oder im wesentlichen halbzylindrische Form gekrümmt sein.
Bei der vorliegenden Erfindung können eine erste und eine
zweite Platte miteinander verbunden werden, die beide halbzylindrisch
ausgebildet sind.
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Der
Wärmetauscher des in 50 dargestellten
Ausführungsbeispiels beinhaltet ein Paar aus einer oberen
und einer unteren ersten Platte 20A. Eine Vielzahl von
gekrümmten Rohren 41 durchsetzt jede erste Platte 20A.
Die ersten Platten 20A weisen jeweils gegenüberliegende
Ränder auf, die für die Verbindung mit Vorsprüngen 21d ausgebildet
sind. Eine zweite Platte 20B weist gegenüberliegende Ränder
auf, von denen jeder an einem oberen Ende und einem unteren Ende
mit Vorsprüngen 21e für die Verbindung
mit den ersten Platten 20A ausgebildet ist, um dadurch
die erste Platte von gegenüberliegenden Seiten her zu halten.
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Jeder
Rand der zweiten Platte 20B ist ferner in einem mittleren
Bereich mit einer Verlängerung 203 ausgebildet,
die in Umfangsrichtung relativ zu dem oberen und dem unteren Ende
vorsteht. Bei den Verlängerungen 203 handelt es
sich um direkt miteinander zu verbindende Bereiche zum Bilden einer
zylindrischen Formgebung, ohne daß die erste Platte 20A dazwischen
gehalten ist.
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Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Umfangswand 20 des
Gehäuses 2 durch Verbinden des Paares der ersten
Platten 20A sowie der zweiten Platte 20B in einer
zylindrischen Formgebung in angemessener Weise gebildet werden.
Ferner kön nen die obere und die untere erste Platte 20A individuell
an den oberen bzw. den unteren gekrümmten Rohren 41 angebracht
werden. Selbst wenn die Position der oberen gekrümmten
Rohre 41 und die Position der unteren gekrümmten
Rohre 41 einander nicht entsprechen, kann somit die Anbringung
der ersten Platten 20A an den gekrümmten Rohren
in einfacher Weise erfolgen.
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Bei
dem in den 51 bis 53 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine Vielzahl gekrümmter Rohre 41 unter Verwendung
von O-Ringen 53 und Anschlägen 9 mit
der Sammler-/Verteilereinrichtung 5 verbunden. Im spezielleren
wird das zweite Ende 41b jedes gekrümmten Rohrs 41 einem
Weitungsvorgang unterzogen, so daß es mit einem Paar einen größeren
Durchmesser aufweisender Bereiche 411, 412 sowie
mit einer Nut 413 zwischen den Bereichen mit größerem
Durchmesser ausgebildet ist.
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Der
O-Ring 53, bei dem es sich um ein elastisches Element handelt,
ist in die Nut 413 gepaßt. Der Körper
der Sammler-/Verteilereinrichtung 5 ist mit relativ kurzen
zylindrischen Bereichen 54 ausgebildet, von denen jeder
eine Öffnung 54a bildet, in die das zweite Ende 41b des
gekrümmten Rohrs 41 gepaßt ist. Der O-Ring 53 befindet
sich in Druckkontakt mit der Innenumfangsfläche der Öffnung 54a,
um eine ausgezeichnete wasserdichte Abdichtung zu schaffen.
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Der
Anschlag 9 kann zum Beispiel durch Pressenbearbeitung einer
dünnen Metallplatte gebildet sein. Wie in den 54A bis 54C gezeigt,
ist der Anschlag in Form eines Clips ausgebildet, der einen Basisbereich 90 sowie
ein Paar Schenkel 91 aufweist, die mit dem Basisbereich
verbunden sind. Jeder der Schenkel 91 hat ein distales
Ende, das mit einem sich nach außen erstreckenden schräg
verlaufenden Bereich 91a ausgebildet ist. Jeder der Schenkel 91 ist
mit einem Schlitz 92 ausgebildet. An der einen Seite der
Schlitze 92 (der Vorderseite in 54A)
ist ein Paar bogenförmiger Bereiche 93A mit einer
inneren Breite D1 gebildet.
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Auf
der anderen Seite von den Schlitzen 92 des Anschlags 9 ist
ein Paar bogenförmiger Bereiche 93B mit einer
inneren Breite D2 gebildet. Die innere Breite D2 ist größer
als die innere Breite D1. Wie in den 52 und 53 deutlicher zu sehen, ist ein Flansch 54b an
dem distalen Ende des zylindrischen Bereichs 54 gebildet.
Der Anschlag 9 ist an dem zylindrischen Bereich 54 derart
angebracht, daß der Flansch 54b in den Schlitzen 92 aufgenommen
ist.
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In
diesem Zustand klemmen die bogenförmigen Bereiche 93B den
Außenumfang des zylindrischen Bereichs 54 ein,
während sie mit dem Flansch 54b in Eingriff stehen,
während die bogenförmigen Bereiche 93A den
Außenumfang des gekrümmten Rohrs 41 an
dem dem Stufenbereich 412 benachbarten Bereich einklemmen,
während sie mit einer Seitenfläche des Stufenbereichs 412 in
Eingriff stehen. Bei einer derartigen Konstruktion fällt
das gekrümmte Rohr 41 nicht einfach aus der Öffnung 54a heraus, und
zwar selbst dann nicht, wenn eine Herausziehkraft auf das gekrümmte
Rohr 41 ausgeübt wird.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel wird zum Verbinden des gekrümmten
Rohrs 41 mit der Sammler-/Verteilereinrichtung 5 das
zweite Ende 41b des gekrümmten Rohrs 41 in
die Öffnung 54a eingesetzt, und anschließend
wird der Anschlag 9 angebracht, wie dies zum Beispiel in 55 gezeigt ist. Der Anschlag 9 kann
durch einen einzigen Vorgang angebracht werden, indem lediglich
die distalen Enden der paarweise vorgesehenen Schenkel 91 mit
dem Außenumfang des zylindrischen Bereichs 54 und
des gekrümmten Rohrs 41 in Kontakt gebracht werden und
der Anschlag derart aufgeschoben wird, daß die distalen
Enden entgegen der Federkraft der Schenkel 91 aufgeweitet
werden. Der Verbindungsvorgang ist somit sehr einfach. Da beispielsweise
ein anschließender Schweißvorgang nicht notwendig
ist, läßt sich die Montage in effizienterer Weise
ausführen.
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Bei
dem in 56 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Enden 400 einer Vielzahl von wendelförmigen
Rohren 40 in Umfangsrichtung der wendelförmigen
Rohre 4 über vorbestimmte Distanzen L15, L16 positionsmäßig
versetzt angeordnet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
sind jeweilige Verbindungsbereiche zwischen den Enden 400 und den
gekrümmten Rohren 41 voneinander beabstandet.
Wenn die Verbindungsbereiche beispielsweise einem Schweißvorgang
unterzogen werden sollen, kommen somit die Verbindungsbereiche bei
der Ausführung des Schweißvorgangs nicht miteinander
in Berührung, so daß verhindert ist, daß die
Vielzahl der wendelförmigen Rohre 40 miteinander
verbunden wird.
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Bei
dem in 57 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Umfangswand 20 des Gehäuses 2 unrund
ausgebildet und besitzt eine im wesentlichen zylindrische Formgebung,
die aus einem ersten Bereich SA1 und einem zweiten Bereich SA2 gebildet
ist, die jeweils ein voneinander versetztes Krümmungszentrum
O1 bzw. O2 aufweisen. Im spezielleren entspricht das Zentrum O1
dem Zentrum der Vielzahl der wendel förmigen Rohre 40,
wobei der erste Bereich SA1 im Querschnitt halbkreisförmig
ist und ausgehend von dem Zentrum O1 einen Radius R aufweist.
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Das
Zentrum O2 ist von dem Zentrum O1 in Richtung auf die gekrümmten
Rohre 41 über eine Distanz L17 versetzt, wobei
der zweite Bereich SA2 im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet
ist und ausgehend von dem Zentrum O2 einen Radius R aufweist. Gegenüberliegende
Enden des ersten Bereichs SA1 sowie gegenüberliegende Enden
des zweiten Bereichs SA2 sind über dritte Bereiche SA3 glatt
miteinander verbunden. Die Vielzahl der gekrümmten Rohre 41 durchsetzt
das Zentrum des Umfangs des zweiten Bereichs SA2.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel hat der Raum zwischen der Umfangswand 20 und
den wendelförmigen Rohren 40 in der Radialrichtung
(entsprechend dem Verbrennungsgasweg 32) eine relativ große
Dimension L18 an dem Bereich, an dem die gekrümmten Rohre 41 die
Umfangswand 20 durchsetzen. Bei großer Ausbildung
der Abmessung L18 können die zweiten Enden 41b der
gekrümmten Rohre 41 in die Umfangswand 20 korrekt
durchsetzender Weise angeordnet werden, und zwar selbst dann, wenn
die gekrümmten Rohre sanft gekrümmt sind.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird andererseits verhindert, daß der
Raum zwischen der Umfangswand 20 und den wendelförmigen
Nuten 40 in Radialrichtung lokal übermäßig
groß wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß die
Menge des Verbrennungsgases, die durch den Verbrennungsgasweg 32 strömt,
innerhalb von Bereichen in der Umfangsrichtung starken Schwankungen
unterliegt.
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Bei
dem in 58 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine Sammler-/Verteilereinrichtung 5A direkt mit den
Enden einer Vielzahl von wendelförmigen Rohren verbunden.
Die Sammler-/Verteilereinrichtung 5A beinhaltet ein erstes
Gehäuseteil 52A, das mit jedem der wendelförmigen
Rohre 40 verbunden ist und die Umfangswand 20 des
Gehäuses 2 derart durchsetzt, daß es
teilweise aus dem Gehäuse 2 herausragt, sowie
ein zweites Gehäuseteil 52B, das mit dem herausstehenden
Bereich des ersten Gehäuseteils 52A verbunden
ist und eine Verbindungsöffnung 50 für
ein Rohr aufweist.
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Der
Bereich der Umfangswand, in dem die Sammler-/Verteilereinrichtung 5A diese
durchsetzt, weist eine erste Platte 20A auf, die mit einem
Durchgangsloch zum Ein setzen der Sammler-/Verteilereinrichtung ausgebildet
ist. Eine zweite Platte 20B ist mit gegenüberliegenden
Rändern der ersten Platte 20A verbunden.
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Wie
aus diesem Ausführungsbeispiel erkennbar ist, kann bei
der vorliegenden Erfindung anstatt der Konstruktion, bei der die
Enden von Wasserrohren die Umfangswand des Gehäuses durchsetzen,
auch eine Konstruktion verwendet werden, bei der die Sammler-/Verteilereinrichtung
die Umfangswand durchsetzt. Durch Verbinden der Sammler-/Verteilereinrichtung
direkt mit den wendelförmigen Rohren der Wasserrohre können
die gekrümmten Rohre 41 eliminiert werden.
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Die 59 bis 61 zeigen
weitere Konstruktionsbeispiele für die Entsorgung des Niederschlags.
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Bei
der in 59 dargestellten Wasserheizvorrichtung
B3 ragt die ringförmige Wand 221 des Wärmetauschers
A4 nach unten. Wenn Niederschlag auf die Abdeckung 21B fällt,
so fällt der Niederschlag durch den Verbrennungsgasauslaß 22B nach
unten. Bei der Abdeckung 21B handelt es sich um ein Beispiel
einer Niederschlagsführung gemäß der
vorliegenden Erfindung. In dem unteren Gehäuse 80 ist
ein Aufnahmeelement 83A in Form einer Wanne zum Aufnehmen
des von dem Verbrennungsgasauslaß 22B herabfallenden
Niederschlags durch ein geeignetes Abstützelement (nicht
gezeigt) gehaltert. Der in dem Aufnahmeelement 83A aufgenommene
Niederschlag wird durch das Rohr 82 aus dem unteren Gehäuse 80 ausgeleitet.
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Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Kontamination des
unteren Gehäuses 80 durch den Niederschlag verhindert.
Da der Verbrennungsgasauslaß 22B auch als Niederschlagsaustrittsöffnung
dient, besteht keine Notwendigkeit eine Austrittsöffnung
für das bloße Abführen von Niederschlag
in dem Wärmetauscher A2 vorzusehen, wobei dies für eine
Vereinfachung der Konstruktion des Wärmetauschers A2 von
Vorteil ist.
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Bei
dem in 60 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Verbrennungsgasauslaß 22B des Wärmetauschers
A3 im allgemeinen ringförmig ausgebildet. Der Verbrennungsgasauslaß 22B dient ebenfalls
als Niederschlagaustrittsöffnung, wobei ein ringförmiges
Aufnahmeelement 83B zum Aufnehmen von Niederschlag unterhalb
der Öffnung angeordnet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel
erhält man die gleichen Vorteile wie bei dem in 59 dargestellten Ausführungsbeispiel.
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Bei
dem in 61 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird der Niederschlag, der durch den Verbrennungsgasauslaß 22B des
Wärmetauschers A2 nach unten fällt, von der Bodenwand
des unteren Gehäuses 80 aufgenommen. Die Bodenwand
ist mit einer Niederschlagaustrittsöffnung 80a ausgebildet. Vorzugsweise
ist die Bodenwand derart geneigt, daß der Niederschlag
gleichmäßig in Richtung auf die Niederschlagaustrittsöffnung 80a fließt.
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Da
bei diesem Ausführungsbeispiel das untere Gehäuseteil 80 als
Niederschlag-Aufnahmeelement verwendet wird, muß kein ausschließlich
zum Aufnehmen des Niederschlags zu verwendendes Element vorgesehen
werden, wobei dies für eine Verringerung der Anzahl von
Teilen von Vorteil ist. Da verhindert werden muß, daß das
untere Gehäuse 80 durch den säurehaltigen
Niederschlag leicht einer Korrosion ausgesetzt ist, so ist es bevorzugt,
das untere Gehäuse 80 aus rostfreiem Stahl oder
anderen säurebeständigen Materialien herzustellen.
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Die 62 bis 68 zeigen
weitere Beispiele der Wasserrohrkonstruktion.
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Bei
dem in 62 dargestellten Wärmetauscher
A5 hat die Vielzahl der Rohrschlangen 40 nicht den gleichen
Rohrdurchmesser, wobei der Rohrdurchmesser der innersten Rohrschlange 40A (40) größer
ist als der der äußeren Rohrschlangen 40B (40).
Wie in 63 gezeigt, wird aufgrund der
Tatsache, daß die Wendel-Mittenbeabstandung der Rohrschlange 40A von
der Wendel-Mittenbeabstandung der Rohrschlangen 40B verschieden
ist, ein Abstandselement 18', das sich von dem Abstandselement 18 in
der Anordnungs-Mittenbeabstandung der Vorsprünge 18b unterscheidet,
als Einrichtung zum Bilden von Zwischenräumen zwischen
den Schleifen 40a der Rohrschlange 40A verwendet.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel strömt eine große
Menge an Wasser durch die Rohrschlange 40A, die einen größeren
Rohrdurchmesser aufweist. Bei der Rohrschlange 40A handelt
es sich um das Rohr, das auf die höchste Temperatur erwärmt
wird, da dieses den als Brennkammer dienenden Raum 3 direkt
umgibt. Daher ist die von der Rohrschlange 40A rückgewonnene
Wärmemenge groß, und die Wärmeaustauscheffizienz
läßt sich weiter steigern.
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Da
die Rohrschlange 40A und die Rohrschlangen 40B aufgrund
des unterschiedlichen Rohrdurchmessers in ihrer Wendel-Beabstandung voneinander
verschieden sind, wird ein Stufenbereich in der Höhenrichtung
zwischen jedem der Zwischenräume 31 der Rohrschlange 40A sowie
den Zwischenräumen 31 der Rohrschlangen 40B gebildet.
Das aus dem Raum 3 ausströmende Verbrennungsgas
trifft somit nach dem Hindurchtreten durch die Zwischenräume 31 der
Rohrschlange 40A auf die Rohrschlangen 40B. Auf
diese Weise wird das Berührungsausmaß zwischen
den Rohrschlangen 40 und dem Verbrennungsgas erhöht,
so daß sich die Wärmeaustauscheffizienz noch weiter
steigern läßt.
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Wie
aus dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verständlich
ist, müssen bei der vorliegenden Erfindung die Rohrdurchmesser
der mehreren Rohrschlangen nicht gleich sein. Im Gegensatz zu dem
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Rohrschlange
mit dem größten Rohrdurchmesser auch in der äußersten
Position plaziert werden, so daß die Rückgewinnung
der latenten Wärme durch diese Rohrschlange erfolgt. Ferner
können alle Rohrschlangen voneinander verschiedene Rohrdurchmesser
aufweisen.
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Bei
dem in 64 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind insgesamt fünf Rohrschlangen in einer in Lagen gewickelten
Weise angeordnet. Ein Wärmeisolierelement 84 ist
zwischen den Rohrschlangen 40 und der Abdeckung 21 angeordnet. Das
Wärmeisolierelement 84 wird später unter
Bezugnahme auf 79 noch ausführlicher
beschrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird die Wärmeaustauscheffizienz durch Erhöhen
der Anzahl der Rohrschlangen 40 gesteigert.
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Wie
aus diesem Ausführungsbeispiel erkennbar ist, läßt
sich gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohe
Wärmeaustauscheffizienz durch das Erhöhen der
Anzahl von Rohrschlangen in einfacher Weise erzielen. Es ist lediglich
notwendig, daß die Rohrlagen-Wickelkonstruktion aus einer
Vielzahl von Rohrschlangen gebildet ist, wobei die Anzahl der Rohrschlangen
nicht begrenzt ist.
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Bei
dem in 65 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine Vielzahl von Rohrschlangen 40 in einer versetzten
Anordnung vorgesehen. Neben einem Zwischenraum 31 zwischen
einander benachbarten Schleifen 40a von einer Rohrschlange 40 ist eine
Schleife 40a einer anderen Rohrschlange 40 vorhanden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Rohrschlangen 40 zwar
jeweils den gleichen Rohrdurchmesser, jedoch trifft das durch einen
Zwischenraum 31 von einer Rohrschlange 40A hindurchtretende
Verbrennungsgas auf die neben dem Zwischenraum positionierte Schleife 40a,
wie dies durch die Pfeile N6 dargestellt ist.
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Auf
diese Weise wird das Berührungsausmaß zwischen
dem Verbrennungsgas und den Schleifen 40a gesteigert, so
daß das Ausmaß an Wärmerückgewinnung
erhöht wird. Wie aus diesem Ausführungsbeispiel
erkennbar ist, kann man bei der vorliegenden Erfindung die Wärmeaustauscheffizienz
auch durch die Auslegung der Anordnung der Vielzahl von Rohrschlangen 40 steigern,
wobei die Rohrschlangen 40 in verschiedenartiger Weise
angeordnet werden können.
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Bei
dem in 66 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Vielzahl der Rohrschlangen 40 hinsichtlich des
Außendurchmessers im wesentlichen gleich ausgebildet, wobei
die Rohrschlangen jedoch unterschiedliche Dicken t4, t5 aufweisen.
Je kleiner die Dicke einer Rohrschlange 40 ist, desto größer
ist die Wärmemenge, die auf das Wasser in der Rohrschlange übertragen
wird. Unter Verwendung von Rohrschlangen 40 mit unterschiedlichen Dicken
kann somit das Verhältnis der Wärmerückgewinnung
der Vielzahl von Rohrschlangen 40 eingestellt werden. Nicht
nur die Dicken, sondern auch die Rohrdurchmesser der Rohrschlangen 40 können verschieden
ausgebildet werden.
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Bei
dem in den 67 und 68 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Abmessungen der Zwischenräume 31 der
Rohrschlangen 40 ungleich ausgebildet. Im spezielleren
ist bei dem in 67 dargestellten Ausführungsbeispiel
die Abmessung L19 der Zwischenräume 31 in einem
unteren Bereich der Rohrschlangen 40 kleiner als die Abmessung
L20 der Zwischenräume 31 in einem oberen Bereich.
Bei dem in 68 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird die Abmessung L21 der Zwischenräume 31 im
Verlauf von einem oberen Bereich in Richtung auf einen unteren Bereich
der Rohrschlangen 40 allmählich kleiner.
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Die
Konstruktionen dieser Ausführungsbeispiele sind ähnlich
wie bei den Ausführungsbeispielen der 18A und 18B. Bei der Temperaturverteilung in dem
Raum 3 ist die Temperatur in einem unteren Bereich tendenziell
höher als die Temperatur in einem oberen Bereich, da der
Brenner 1 einen Brennvorgang in Richtung nach unten ausführt.
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Durch
kleineres Ausbilden der Zwischenräume 31 in dem
unteren Bereich, der wahrscheinlich heiß wird, kann somit
das Berührungsausmaß zwischen dem eine hohe Temperatur
aufweisenden Verbrennungsgas und den Rohrschlangen 40 gesteigert werden,
so daß das Ausmaß an Wärmerückgewinnung
gesteigert wird. Im Gegensatz zu dem Vorstehenden können
jedoch auch die Zwischenräume 31 in dem oberen
Bereich der Rohrschlangen 40 klein ausgebildet werden,
während die Zwischenräume 31 in dem unteren
Bereich groß ausgebildet werden können.
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Die 69 bis 78 zeigen
weitere Beispiele von Einrichtungen zum Bilden von Zwischenräumen zwischen
Schleifen einer Rohrschlange.
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Bei
dem in 69 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist jeder Vorsprung 18b des Abstandselements 18 derart
geneigt, daß er in seinem Verlauf zu dem distalen Ende
hin niedriger wird. Eine Vielzahl von Schleifen 40a ist
entlang jedes Vorsprungs 18b mit einer Neigung in der vorbestimmten
Richtung angeordnet. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel an
den Oberflächen der Rohrschlangen 40 erzeugter Niederschlag
auf den jeweiligen Vorsprung 18b gelangt, strömt
der Niederschlag in einfacher Weise in Richtung auf das distale
Ende des Vorsprungs 18b. Auf diese Weise kann das nach
unten erfolgende Tropfen von Niederschlag unterstützt werden.
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Bei
dem in den 70 und 71 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist jede Schleife 40a der Rohrschlangen 40 mit
einem Vorsprung 49a ausgebildet. Einander in Vertikalrichtung
benachbarte Schleifen 40a sind über den Vorsprung 49a hinweg
miteinander in Kontakt gehalten, so daß Zwischenräume 31 gebildet
sind.
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Bei
den in den 72 und 73 gezeigten
Ausführungsbeispielen ist ein Teil der oberen Oberfläche und
ein Teil der unteren Oberfläche jeder Schleife 40a in
Form von Vorsprüngen 49b ausgebildet. Einander
benachbarte Schleifen 40a sind über die Vorsprünge 49b miteinander
in Berührung gehalten, so daß Zwischenräume 31 gebildet
sind. Wie zum Beispiel in 73 gezeigt
ist, weist jede Schleife 40a ein Rohr auf, das einen kreisförmigen
Querschnitt hat, jedoch einen nicht kreisförmigen, sondern
im Querschnitt flach ausgebildeten Bereich beinhaltet, durch den
die Vorsprünge 49b gebildet sind. Wie in 74 gezeigt ist, können die Vorsprünge 49b durch
Pressen eines Teils der Rohrschlange 40 von gegenüberliegenden
Seiten her gebildet werden.
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Bei
dem in den 75A und 75B gezeigten Ausführungsbeispiel
ist eine Vielzahl von Aussparungen 49b' in jeder der Schleifen 40a gebildet.
Die Aussparungen 40b' können durch Pressen eines
Teils der Rohrschlange 40 von oben und von unten her zum
Bilden von ebenen Oberflächen gebildet werden. Schleifen 40a,
die in Höhenrichtung einander benachbart sind, sind in
Berührung miteinander gestapelt, wobei jedoch Zwischenräume 31 zwischen den
Schleifen an den Stellen gebildet sind, an denen die Aus sparungen 41 gebildet
sind. Mit einer derartigen Konstruktion können wiederum
Zwischenräume 31 in geeigneter Weise gebildet
werden.
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Bei
dem in 76 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist eine wendelförmige Nut 49c an der Außenfläche
jeder Schleife 40a gebildet, und ein Teil der Nut 49c dient
als Zwischenraum 31. Bei dem in 77 gezeigten
Ausführungsbeispiel sind zwei Streifen von Nuten 49c ausgebildet,
die in ihrer Wendelrichtung voneinander verschieden sind. In dem Maß,
in dem die Anzahl der Nuten 49c zunimmt, nimmt auch die
Gesamtgröße der Zwischenräume 31 zu.
Somit kann eine große Anzahl von Nuten 49c gebildet
werden. Bei dem in 78 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl nicht wendelförmiger,
ringförmiger Nuten 49 auf der äußeren
Oberfläche der Schleife 40a gebildet. Auch durch
eine solche Konstruktion können die Zwischenräume 31 gebildet
werden.
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Gemäß den
Ausführungsbeispielen der 70 bis 78 können die Zwischenräume 31 ohne Verwendung
eines Abstandselements 18 gebildet werden, so daß die
Arbeiten zum Montieren des Abstandselements eliminiert werden können.
Die Montage des Wärmetauschers wird somit vereinfacht.
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Die 79 bis 82 zeigen
weitere Beispiele von Einrichtungen zum Verhindern eines Eindringens von
Verbrennungsgas zwischen dem oberen Ende der Rohrlagen-Wickelkonstruktion
SC und der Abdeckung 21A.
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Bei
dem in 79 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein ringförmiges Wärmeisolierelement 84 in
einem Spalt 39a zwischen dem oberen Ende der Rohrlagen-Wickelkonstruktion
SC und der Abdeckung 21A angeordnet, um den Spalt 39A zu schließen.
Das Wärmeisolierelement 84 kann beispielsweise
aus flexiblem Keramikmaterial hergestellt sein.
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Da
in der vorstehend beschriebenen Weise die Rohrlagen-Wickelkonstruktion
SC aus wendelförmigen Rohren gebildet ist, die geneigt
sind, ist die Höhe des Spalts 39a nicht gleichmäßig,
sondern verläuft schräg. Somit hat das Wärmeisolierelement 84 keine
konstante Dicke, und die Bodenfläche von diesem verläuft
schräg. Bei diesem Ausführungsbeispiel muß im
Gegensatz zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen die
ringförmige Wand 220 der Abdeckung 21A nicht
mit der Innenumfangsfläche der innersten Rohrschlange 40 in
Kontakt gehalten werden. Mit dieser Konstruktion kann somit der
Durchmesser der Brenneröffnung 22A kleiner ausgebildet werden
als der Innendurchmesser der Rohrschlange 40.
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Bei
dem in 80 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Abdeckung 21A durch Preßformen mit einem
nach unten ragenden Vorsprung 210 ausgebildet. Der Vorsprung 210 ist
mit dem oberen Ende der Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC in Kontakt
gehalten. Die untere Oberfläche des Vorsprungs 210 ist
entsprechend der oberen Endfläche der Rohrlagen-Wickelkonstruktion
SC geneigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Bildung
eines Spalts, durch den das Verbrennungsgas strömen könnte, oberhalb
der Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC verhindert. Ferner ist das in 79 dargestellte Wärmeisolierelement 84 nicht
notwendig, und die ringförmige Wand 220 muß nicht
mit der Rohrschlange 40 in Berührung gehalten
werden.
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Bei
dem in 81 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Abdeckung 21A mit einem nach unten ragenden Vorsprung 210 ausgebildet,
in dem ein Vertiefung 210A gebildet ist. Das obere Ende
der Vertiefung ist durch ein ringförmiges Hilfselement 211 verschlossen,
und es kann Wasser durch die Vertiefung strömen. Bei diesem
Ausführungsbeispiel kann eine Wärmerückgewinnung
aus dem Verbrennungsgas auch durch das durch die Vertiefung 210A strömende
Wasser erfolgen.
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Bei
dem in 82 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das obere Ende jeder Rohrschlange 40 horizontal angeordnet.
Um das obere Ende horizontal auszubilden, ist eine Vielzahl von
Schleifen 40a in der Nähe von dem oberen Ende
der Rohrschlange 40 mit gekrümmten Bereichen 401 ausgebildet.
Da das obere Ende der Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC bei diesem
Ausführungsbeispiel flach ist, kann das obere Ende mit
der Abdeckung 21A korrekt in Berührung gehalten
werden, so daß es nicht zur Bildung eines Spalts kommt,
durch den das Verbrennungsgas strömt, oder aber der Spalt
sehr klein ist, falls er gebildet wird.
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Bei
dem in 83 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Umfangswand 20 des Gehäuses 2 mit einer
Verlängerung 203 ausgebildet, die sich nach außen
erstreckt. Die oberen Enden der Mehrzahl der Rohrschlangen 40 verlaufen
im wesentlichen horizontal, um den Spalt 204 zwischen den
oberen Enden und der Abdeckung 21A zu verringern, während die
distalen Enden von diesen Schleifen 40a nach außen
in die Verlängerung 203 ragen. Eine Sammler-/Verteilereinrichtung 5B ist
mit den distalen Enden der Rohrschlangen 40 direkt verbunden.
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Die
Sammler-/Verteilereinrichtung 5B durchsetzt die Umfangswand 20.
In der Sammler-/Verteilereinrichtung 5B ist die Verbindungsöffnung 50 zum Anschließen
eines Wassereintrittsrohrs oder eines Warmwasser-Austrittsrohrs
von den Verbindungsöffnungen 50a zum Anschließen
der Rohrschlangen 40 über ein Distanz L22 positionsmäßig
nach unten versetzt.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist die Vielzahl der Rohrschlangen 40 kollektiv
und direkt mit der Sammler-/Verteilereinrichtung 5B verbunden.
Aus diesem Grund ist die Konstruktion im Vergleich mit der vorstehend
beschriebenen Konstruktion, die eine Vielzahl von gekrümmten
Rohren verwendet, einfach ausgebildet. Derjenige Bereich der Sammler-/Verteilereinrichtung 5B,
der an der Außenseite des Gehäuses 2 freiliegt,
ist nach unten versetzt, so daß er nicht von dem Gehäuse 2 nach
oben hervorsteht, so daß die Sammler-/Verteilereinrichtung
nicht sperrig ist. Es ist zwar nicht eigens dargestellt, jedoch
ist bei Verbindung der Sammler-/Verteilereinrichtung 5B auch
mit den unteren Enden der Rohrschlangen 40 die Verbindungsöffnung 50 gegenüber
der Verbindungsöffnung 50a nach oben verlagert
angeordnet.
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Die 84 und 85 zeigen
ein Beispiel einer Wasserheizvorrichtung, die einen Brenner mit
Vorwärtsverbrennung verwendet. Die in den Zeichnungen dargestellte
Wasserheizvorrichtung B4 beinhaltet einen Brenner 1A und
einen Wärmetauscher A6. Der Brenner 1 ist ein
Gasbrenner zum Verbrennen von Brenngas, wie zum Beispiel Erdgas,
das durch ein Gaszuführungsrohr 12a zugeführt
wird, in einer nach oben gehenden Weise. Der Brenner ist in einem Gehäuse 10 angeordnet,
das mit dem Boden des Wärmetauschers A6 verbunden ist.
Ein Gebläse 13 zum Zuführen von Luft
für die Verbrennung nach oben in das Gehäuse 10 ist
ebenfalls vorhanden.
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Der
Wärmetauscher A6 beinhaltet ein Gehäuse 2,
das an seiner Unterseite sowie direkt über dem Brenner 1A mit
einer Brenneröffnung 22A ausgebildet ist. Ein
Verbrennungsgasauslaß 22B in Form eines Rings
ist an der Oberseite des Gehäuses 2 sowie direkt über
einer Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC gebildet. Die Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC
beinhaltet eine Vielzahl von Rohrschlangen 40, die in einer
in Lagen gewickelten Weise angeordnet sind, und kann wie bei den
vorausgehenden Ausführungsbeispielen in verschiedenartiger
Weise ausgeführt sein.
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Wie
in 85 gezeigt ist, beinhaltet jedoch bei
diesem Ausführungsbeispiel jede der Rohrschlangen 40 rechteckige
Schleifen 40a, die wendelförmig miteinander verbunden
sind, wobei die Umfangswand 20 des Gehäuses 2 entsprechend
den Schleifen in Form eines hohlen rechteckigen Prismas ausgebildet
ist. Es ist zwar in den Zeichnungen nicht dargestellt, jedoch ist
der Brennstoffverbrennungsbereich des Brenners 1A in der
Draufsicht rechteckig ausgebildet, wobei die vorstehend beschriebene Konstruktion
diesem entsprechend vorgesehen ist.
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Wenn
der Brennstoff-Verbrennungsbereich des Brenners 1A in der
Draufsicht kreisförmig ausgebildet ist, können
somit auch die Schleifen 40a und die Umfangswand 20 kreisförmig
ausgebildet sein. Sammler-/Verteilereinrichtungen 5C, die
der in 83 dargestellten Sammler-/Verteilereinrichtung 5B ähnlich
sind, sind mit gegenüberliegenden Enden der Rohrschlangen 40 verbunden.
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Wie
in 84 gezeigt, ist das obere Ende des
Raums 3 durch eine Trennwand 19A verschlossen.
Die Trennwand 19A ist zum Schließen der Öffnung
zum Beispiel mit der ringförmigen Wand 206 verbunden,
die die Öffnung 205 an dem oberen Ende des Gehäuses 2 umgibt,
so daß die Trennwand an dem Gehäuse 2 befestigt
ist. Obwohl die Trennwand 19A in der Zeichnung als einfache
flache Platte dargestellt ist, so ist es bevorzugt, daß die
mit dem Verbrennungsgas in Kontakt tretende Oberfläche
vertieft ist, in ähnlicher Weise wie bei der Trennwand 19,
die für den Brenner mit Rückwärtsverbrennung
verwendet wird.
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Die
ringförmige Wand 206 ist mit der Innenumfangsfläche
der innersten Rohrschlange 40 in Berührung gehalten,
so daß ein direktes Strömen des Verbrennungsgases
zu dem Verbrennungsgasauslaß 22B durch eine Passage
zwischen der Trennwand 19A und der innersten Rohrschlange 40 verhindert
wird. In ähnlicher Weise wie bei dem Wärmetauscher
A2 der 35 bis 39 ist
die ringförmige Wand 220 der Brenneröffnung 22A mit
der Innenumfangsfläche der innersten Rohrschlange 40 in
Berührung gehalten, und ein Niederschlag-Aufnahmebereich 26D ist
am Boden des Gehäuses 2 vorgesehen.
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Bei
der Wasserheizvorrichtung B4 dieses Ausführungsbeispiels
strömt das in dem Brenner 1A erzeugte Verbrennungsgas
durch die Brenneröffnung 22A hindurch nach oben
in den Raum 3 hinein. Anschließend strömt
das Verbrennungsgas durch die Zwischenräume 31 der
Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC hindurch in den Verbrennungsgasweg 32,
und es strömt dann durch den Verbrennungsgasweg 32 nach
oben, um durch den Verbrennungsgasauslaß 22B aus
dem Gehäuse 2 ausgeleitet zu werden. Wenn das
Verbrennungsgas die Zwischenräume 31 der Rohrlagen-Wickelkonstruktion
SC passiert, gelangt das Gas mit vielen Schleifen 40a in
Kontakt, so daß die Wärmeaustauscheffizienz gesteigert
wird.
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In ähnlicher
Weise zu der vorstehend beschriebenen Wasserheizvorrichtung B2 können
die Rohrschlangen 40 an der Innenseite für die
Rückgewinnung von spürbarer Wärme aus
dem Verbrennungsgas verwendet werden, während die Rohrschlangen 40 an
der Außenseite für die Rückgewinnung
von latenter Wärme verwendet werden können. Der
in Verbindung mit der Rückgewinnung der latenten Wärme
erzeugte Niederschlag fließt entlang des wendelförmigen
Gefälles der Rohrschlangen 40 nach unten, um in
dem Niederschlag-Aufnahmebereich 26D aufgenommen zu werden.
Anschließend wird der Niederschlag durch die Austrittsöffnung 26b in geeigneter
Weise aus dem Gehäuse 2 ausgeleitet.
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Wie
aus dem vorstehenden Ausführungsbeispiel erkennbar ist,
lassen sich die Vorteile des Wärmetauschers gemäß der
vorliegenden Erfindung auch dann erzielen, wenn der Wärmetauscher
in Verbindung mit einem Brenner mit Vorwärtsverbrennung anstelle
bei einem Brenner mit Rückwärtsverbrennung verwendet
wird. Der Wärmetauscher der vorliegenden Erfindung ist
somit unabhängig von der Strömungsrichtung des
Verbrennungsgases wirksam.
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Die 86 bis 89 zeigen
Beispiele für die Konstruktion eines Wärmetauschers
mit einem Gehäuse und zwei Wasserwegen.
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Bei
dem in 86 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind Rohrschlangen 40C, 40D und 40E vorgesehen.
Die Rohrschlangen 40C und 40E sind mit einem Paar
aus einer Wassereintritts-Sammler-/Verteilereinrichtung 5 und
einer Warmwasseraustritts-Sammler-/Verteilereinrichtung 5 verbunden. (Die
Abdeckung 21A ist in 86 weggelassen.)
Die Rohrschlange 40D ist nicht mit den Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 verbunden,
sondern die gegenüberliegenden Enden von dieser sind mit
einem Paar von Rohrkörpern 5C verbunden, die einen
Wassereinlaß 500 bzw. einen Warmwasserauslaß 501 beinhalten.
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Mit
dieser Konstruktion beinhaltet der Wärmetauscher dieses
Ausführungsbeispiels einen ersten Wasserströmungsweg,
der gebildet ist durch das Paar der Sammler-/Verteilereinrichtungen 5 sowie die
beiden Rohrschlangen 40C, 40E, sowie einen zweiten
Wasserströmungsweg, der gebildet ist durch das Paar der
Rohrkörper 5C sowie die einzelne Rohrschlange 40E,
so daß eine Wasserzufuhr zu dem ersten und dem zweiten
Wasserströmungsweg in individueller Weise stattfinden kann.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel kann Warmwasser in individueller Weise
zu mehreren Stellen zugeführt werden. Zum Beispiel kann
das Warmwasser, das durch das Durchlaufen des ersten Wasserströmungsweges
erzeugt wird, zur allgemeinen Nutzung beispielsweise einer Küche
oder einem Waschbecken zugeführt werden, während
das Warmwasser, das durch Durchlaufen des zweiten Wasserströmungsweges
erzeugt wird, einem Bad zugeführt werden kann.
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Wie
in 27 gezeigt, ist die Rohrschlange 40D vorzugsweise
sandwichartig zwischen den beiden Rohrschlangen 40C und 40E in
Berührung mit den beiden Rohrschlangen angeordnet. Mit
dieser Konstruktion wird verhindert, daß das Wasser in
jeder der Rohrschlangen 40C bis 40E kocht. Wenn zum
Beispiel Wasser unter Erwärmung durch das Verbrennungsgas
nur durch die beiden Rohrschlangen 40C und 40E fließt,
um einer Küche Warmwasser zuzuführen, wird das
in der Rohrschlange 40D zurückgehaltene Wasser
ebenfalls durch das Verbrennungsgas erwärmt. Die Wärme,
die auf die Rohrschlange 40D einwirkt, kann jedoch zu den
Rohrschlangen 40C und 40E entweichen, so daß ein
Kochen des Wassers in der Rohrschlange 40D verhindert wird.
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Wenn
die Vielzahl der Rohrschlangen 40 in Berührung
miteinander gehalten ist, so ist es wünschenswert, daß die
Kontaktfläche möglichst groß ist. Zu
diesem Zweck kann die vorliegende Erfindung solche Konstruktionen
verwenden, wie diese beispielsweise in den 88A und 88B gezeigt sind. Bei der in 88A gezeigten Konstruktion hat jede Schleife 40a einen
Querschnitt, der im wesentlichen kreisförmig ist, jedoch
eine Abflachungsfläche aufweist, wobei die Abflachungsflächen
von einander benachbarten Schleifen miteinander in Kontakt gehalten
sind.
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Bei
der in 88B gezeigten Konstruktion hat
die zentrale Schleife 40a einen Querschnitt, bei dem die
gegenüberliegenden Seitenflächen Vertiefungen
beinhalten, wobei die beiden Schleifen 40a, die die zentrale
Schleife sandwichartig zwischeneinander aufnehmen, teilweise in
die Vertiefungen gepaßt sind. Diese Ausführungsformen
sind von Vorteil, um die Wärmeübertragungsfläche
zwischen den Schleifen 40a zu vergrößern
und ein Kochen des Wassers in diesen in zuverlässiger Weise
zu verhindern. Wie aus diesen Ausführungsbeispielen erkennbar
ist, sind die Rohrschlangen nicht auf die Verwendung von einem runden
Rohr begrenzt, sondern es können Rohre mit unterschiedlichen
Querschnitten verwendet werden.
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Bei
dem in 89 dargestellten Ausführungsbeispiel
hat jede der Rohrschlangen 40 eine Doppelrohrkonstruktion,
bestehend aus einem Innenrohr 404 und einem Außenrohr 405.
Mit den Enden der Rohrschlangen 40 sind gekrümmte
Rohre 41A und 41B verbunden, die eine Doppelrohrkonstruktion
bilden. Mit den gekrümmten Rohren 41A und 41B ist
eine Sammler-/Verteilereinrichtung 5D mit einer Doppelkammerkonstruktion
verbunden, die aus zwei Kammern 502 und 503 besteht.
Im spezielleren ist jedes der Innenrohre 404 mit einem
Ende mit dem gekrümmten Rohr 41A derart verbunden,
daß das Innenrohr mit der Kammer 502 der Sammler-/Verteilereinrichtung 5D in
Verbindung steht.
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Jedes
der Außenrohre 405 ist mit einem Ende mit dem
gekrümmten Rohr 41B derart verbunden, daß das
Außenrohr mit der Kammer 503 der Sammler-/Verteilereinrichtung 5D in
Verbindung steht. Die Kammern 502 und 503 sind
mit Verbindungsöffnungen 50b bzw. 50c zum
Anschließen eines Warmwasseraustrittsrohr ausgebildet.
Obwohl in 89 nur die Konstruktion
der Warmwassersaustritts-Sammler-/Verteilereinrichtung dargestellt
ist, besitzt die Wassereintritts-Sammler-/Verteilereinrichtung die
gleiche Konstruktion wie die Warmwasseraustritts-Sammler-/Verteilereinrichtung.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel dient das Innenrohr 404 jeder
der Rohrschlangen 40 als erster Wasserströmungsweg,
während der Raum zwischen dem Innenrohr 404 und
dem Außenrohr 405 als zweiter Wasserströmungsweg
dient, wobei die Wasserströmung in dem ersten und dem zweiten Wasserströmungsweg
in individueller Weise erfolgen kann. Somit kann bei diesem Ausführungsbeispiel wiederum
Warmwasser individuell zu mehreren Stellen geliefert werden. Ferner
kann Wärme über das Innenrohr 404 zwischen
dem Wasser in dem Innenrohr 404 und dem Wasser in dem Raum
zwischen dem Innenrohr 404 und dem Außenrohr 405 übertragen werden.
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Selbst
wenn die Rohrschlangen 40 in einem Zustand erwärmt
werden, in dem die Wasserströmung in einem der Wasserströmungswege
gestoppt wird, ist somit ein Kochen des Wassers verhindert. Dieser
Aspekt ist der gleiche wie bei dem in den 29A und 29B dargestellten Ausführungsbeispiel. Obwohl
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel alle der Rohrschlangen
die Doppelrohrkonstruktion aufweisen, kann der Wärmetauscher
mit einem Gehäuse und zwei Wasserwegen auch verwirklicht
werden, wenn nur ein Teil der Rohrschlangen eine Doppelrohrkonstruktion
aufweist.
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Bei
den in den 90 und 91 dargestellten Ausführungsbeispielen
sind die Schleifen 40b jeder Rohrschlange 40 im
wesentlichen C-förmig ausgebildet. Einander gegenüberliegende
Enden 407 jeder Schleife 40b sind mit einer Sammler-/Verteilereinrichtung 5E verbunden.
Die Sammler-/Verteilereinrichtung 5E beinhaltet eine Kammer 504 mit
einem Wassereinlaß 50D sowie eine Kammer 505 mit
einem Warmwasserauslaß 50e und durchsetzt die
Umfangswand 20 des Gehäuses 2, so daß sie
teilweise in dem Gehäuse und teilweise außerhalb
von dem Gehäuse angeordnet ist. Die Sammler-/Verteilereinrichtung 5E ist
in Richtung der Höhe des Gehäuses 2 länglich
ausgebildet.
-
Die
gegenüberliegenden Enden 407 jeder Schleife 40b sind
mit den Kammern 504 und 505 verbunden, so daß Wasser
durch die Schleife hindurchströmen kann. Die Vielzahl der
Schleifen 40b beinhalten solche mit unterschiedlichen Durchmessern, die
konzentrisch oder im wesentlichen konzentrisch in einer in Lagen
bzw. Runden gewickelten Weise angeordnet sind, so daß Schleifen über
Zwischenräume 31 hinweg auch entlang der Höhenrichtung
angeordnet sind. Auf diese Weise wird ein Rohrlagen-Wickelkonstruktion
SC geschaffen.
-
Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel strömt beim Einleiten
des Verbrennungsgases in den von der Rohrlagen-Wickelkonstruktion
SC umschlossenen Raum 3 das Verbrennungsgas in Richtung
auf den Verbrennungsgasweg 32, indem es durch die Zwischenräume 31 der
Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC hindurchtritt. Bei diesem Vorgang
erfolgt ein effizienter Wärmeaustausch zwischen den Schleifen 40b und
dem Verbrennungsgas.
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Wie
aus diesem Ausführungsbeispiel erkennbar, können
bei der vorliegenden Erfindung die Rohrschlangen unter Verwendung
einer Vielzahl von im wesentlichen C-förmigen Rohren anstatt
von wendelförmigen Rohren gebildet werden. Unter der "im wesentlichen
C-förmigen Ausbildung" gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Hohlform zu verstehen, von der ein Teil weggeschnitten
ist, wobei dies nicht nur eine teilweise weggeschnittene Kreisform, sondern
auch eine teilweise weggeschnittene Rechteckformgebung beinhaltet.
-
Bei
dem in 92 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Trennwand 19 des Wärmetauschers A7 in
einem höher gelegenen Bereich als untere Öffnung
des Raums 3 angeordnet, um diesen Bereich abzuschließen,
so daß das in dem Bereich oberhalb von der Trennwand 19 vorhandene
Verbrennungsgas daran gehindert ist, direkt in den Bereich unterhalb
von der Trennwand 19 zu strömen. Diese Konstruktion
entspricht dem in 34 dargestellten
Ausführungsbeispiel.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel unterteilt die Trennwand 19 den
Raum 3 in einen ersten und einen zweiten Bereich 30a und 30b.
Ferner ist die Rohrlagen-Wickelkonstruktion SC in einen ersten Wärmeaustauschbereich
HT1 und einen zweiten Wärmeaustauschbereich HT2 unterteilt,
die den ersten Bereich 30a bzw. den zweiten Bereich 30b umgeben.
Mit dieser Konstruktion strömt das durch den Brenner 1 erzeugte
Verbrennungsgas von dem ersten Bereich 30a des Raums unter
Durchströmung der Zwischenräume 31 des
ersten Wärmeaustauschbereichs HT1 in den Verbrennungsgasweg 32 und strömt
dann unter Durchströmung der Zwischenräume 31 des
zweiten Wärmeaustauschbereichs HT2 in den zweiten Bereich 30b.
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Auf
diese Weise kann spürbare Wärme in dem ersten
Wärmeaustauschbereich HT1 zurückgewonnen werden,
während latente Wärme in dem zweiten Wärmeaustauschbereich
HT2 zurückgewonnen werden kann. Bei der Rückgewinnung
der latenten Wärme in dem unteren Bereich der Rohrlagen-Wickelkonstruktion
wird in dem unteren Bereich Niederschlag in konzentrierter Weise
erzeugt, wobei dieser zum raschen und angemessenen Sammeln von Niederschlag
geeignet ist.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. Die spezielle
Konstruktion eines jeden Bereichs des Wärmetauschers und
der Wasserheizvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung können in verschiedenartiger Weise modifiziert
werden.
-
Wie
vorstehend erwähnt, kann bei dem Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohe Wärmeaustauscheffizienz
erzielt werden, indem eine Rückgewinnung von latenter Wärme
aus dem Verbrennungsgas erfolgt. Die Rückgewinnung von
latenter Wärme führt jedoch zur Erzeugung von Niederschlag
bzw. Kondensat. Zum Verhindern der Erzeugung von Niederschlag kann
daher der Wärmetauscher gezielt so ausgebildet werden,
daß keine Rückgewinnung von latenter Wärme
erfolgt.
-
Als
Brenner können verschiedene Arten von Brennern verwendet
werden, solange diese Verbrennungsgas erzeugen, wobei beispielsweise
auch ein Ölbrenner oder ein Gasbrenner verwendet werden können.
Unter der Wasserheizvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine beliebige Vorrichtung mit einer Funktion zum
Erzeugen von Warmwasser zu verstehen, wobei diese verschiedene Arten
von Wasser heizvorrichtungen zum Liefern von Warmwasser für
den allgemeinen Gebrauch, für ein Badezimmer, für
eine Raumheizung oder zum Schmelzen von Schnee sowie weitere Vorrichtungen
beinhaltet, die Warmwasser für andere Zwecke als für
die Warmwasserversorgung erzeugen. Obwohl es bevorzugt ist, das
Gehäuse und die Wasserrohre des Wärmetauschers
aus rostfreiem Stahl herzustellen, der eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit hat,
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Ein
Wärmetauscher (A1) beinhaltet eine Rohrschlange (60)
mit einer Vielzahl von Schleifen (60a) sowie einen Raum
(35), der von der Rohrschlange (60) umgeben ist
und ein durch eine Trennwand (19) verschlossenes Ende aufweist.
Der Wärmetauscher ist derart ausgebildet, daß Verbrennungsgas
von dem Raum (35) unter Durchströmung von Zwischenräumen
(61) der Schleifen (60a) der Rohrschlange (60)
zu einem Verbrennungsgasweg (36) strömt. Die Schleifen
(60a) sind aus einem Rohr mit einer Dicke (t1) und einer
Breite (L1) gebildet, die größer ist als die Dicke,
so daß das Ausmaß an Wärmerückgewinnung
beim Hindurchströmen des Verbrennungsgases durch die Zwischenräume
(61) groß ist. Auf diese Weise ist die Wärmeaustauschereffizienz
unter Vereinfachung der Gesamtkonstruktion des Wärmetauschers
(A1) sowie unter Reduzierung der Größe des Wärmetauschers
verbessert.
-
- A1;
A2; A3; A4; A5; A6; A7
- Wärmetauscher
- B1;
B2; B3; B4
- Wasserheizvorrichtung
- 1;
1A
- Brenner
- 2,
10
- Gehäuse
- 3;
35
- Raum
- 4
- Wasserrohre
- 5;
5A; 5B; 5C; 5D; 5E
- Sammler-/Verteilereinrichtungen
- 6;
6A, 6B
- Wärmeaustausch-Wasserrohre
- 9
- Anschläge
- 12
- Brennstoff-Zuführungseinheit
- 12a
- Zuführungsrohr
- 13
- Gebläse
- 18;
18A; 18B; 18C; 18D; 18E; 18F; 18G; 18'
- Abstandselemente
- 18a
- Basisbereich
- 18b
- Vorsprünge
- 18c
- Schnitte
- 19;
19A
- Trennwand
- 20
- Umfangswand
- 20A,
20B
- erste
und zweite Platte
- 20a
- Rand
der Umfangswand
- 20b
- Rand
der ersten Platte
- 20c
- Rand
der zweiten Platte
- 20'
- nicht
zylindrische Platte
- 20a';
20b', 20c'
- Vorsprünge
- 21A,
21B
- Abdeckung
- 21d
- Vorsprünge
- 22A
- Brenneröffnung
- 22B
- Verbrennungsgasauslaß
- 23
- Halter
- 25a,
25b
- Vorsprünge
- 26;
26D
- Niederschlag-Aufnahmebereich
- 26a
- ringförmiger
Raum
- 26b
- Austrittsöffnung
- 29
- Verbrennungsgasverschluß
- 29a
- schräg
verlaufende Oberfläche
- 30a,
30b
- erster
und zweiter Bereich d. Raums 3
- 31;
61
- Zwischenräume
- 32;
36
- Verbrennungsgasweg
- 36a
- Zwischenraum
- 40;
40A, 40B; 40C–E;
- Rohrschlangen,
wendelförmige Rohre
- 40a
- Schleifen
- 41;
41A, 41B
- gekrümmte
Rohre
- 41a,
41b
- Rohrenden
- 49a,
49b
- Vorsprünge
- 49b'
- Aussparungen
- 49c
- Nut
- 50;
50a; 50b, 50c
- Verbindungsöffnungen
- 50d
- Wassereinlaß
- 50e
- Warmwasserauslaß
- 51
- Öffnungen
- 52
- kreisförmiges
Rohr
- 52A,
52B
- erstes
und zweites Gehäuseteil
- 60
- Rohrschlange
- 60a;
60a', 60a''
- Schleifen
- 62A–D
- Rohrmodule
- 62a;
62a', 62b'
- erstes
Ende von 62
- 62b
- zweites
Ende
- 62c
- Verbindungsanschluß
- 68,
69
- Vorsprung
- 71;
71A, 71B
- Wassereintrittskammer
- 71a
- Wassereinlaß
- 72;
72A, 72B
- Warmwasser-Austrittskammer
- 72a
- Warmwasser-Auslaß
- 73;
73A, 73B
- gemeinsame
Kammer
- 80
- unteres
Gehäuse
- 80a
- Niederschlagaustrittsöffnung
- 81
- Austrittskanal
- 81a
- Austrittsöffnung
- 82
- Rohr
- 83A;
83B
- Aufnahmeelement
- 84
- Wärmeisolierelement
- 89
- Steuerung
- 90
- Basisbereich
- 91
- Schenkel
- 91a
- schräg
verlaufender Bereich
- 92
- Schlitz
- 93A,
93B
- bogenförmige
Bereiche
- 94b
- Flansch
- 99a
- Wassereintrittsöffnung
- 99b
- Warmwasser-Austrittsrohr
- 180
- Stufenbereich
- 181,
182
- Plattenbereiche
- 190
- Hauptkörper
- 190a
- Plattenelement
- 190b
- wärmeisolierendes
Element
- 191
- Flanschstück
- 203
- Verlängerung
- 204
- Spalt
- 205
- Öffnung
- 206;
220
- ringförmige
Wand
- 210
- Vorsprung
- 210A
- Vertiefung
- 211
- Hilfselement
- 260
- schräg
verlaufende Fläche
- 261;
263
- aufrechte
Wand
- 262
- Nut
- 401
- gekrümmte
Bereiche
- 404
- Innenrohr
- 405
- Außenrohr
- 407
- Enden
der Schleifen
- 500
- Wassereinlaß
- 505
- Warmwasserauslaß
- 502,
503; 504, 505
- Kammern
- SC
- Rohrlagen-Wickelkonstruktion
- SA1
- erster
Bereich
- SA2
- zweiter
Bereich
- SA3
- dritte
Bereiche
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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