DE1069050B - - Google Patents

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DE1069050B
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weighing container
weighing
container
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premixer
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DENDAT1069050D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1223Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers discontinuously operating mixing devices, e.g. with consecutive containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Vormischgerätes entsprechend der Patentanmeldung St 12373 IVc/80a.
Die Hauptpatentanmeldung betrifft ein Vormischgerät mit einem Rührwerk zur Vermischung abgemessener Mengen von Zement und Wasser vor dem Vermischen mit den Zuschlagstoffen in einer nachgeschalteten Hauptmischtrommel. Das Wesen der Hauptpatentanmeldung besteht darin, daß das Vormischgerät als Wiegebehälter ausgebildet und für die Einmessung des Zementes ein Kammerzuteiler, z. B. eine Kammerwalze, vorgesehen ist und daß die nacheinander erfolgende Einfüllung des Wassers und des Zementes in den Wiegebehälter von der Anzeigeeinrichtung des Wiegebehälters selbsttätig gesteuert ist.
Bei dem Vormischgerät nach der Patentanmeldung St 12373 IVc/80a erfolgt die Entleerung des Vormischgerätes entweder durch eine in der Entleerungsleitung eingeschaltete Pumpe oder auch durch Zuführung von Druckluft in das Innere des Vormisch- ao gerätes. Die Entleerungsleitung ist dabei am Boden des Vormischgerätes befestigt.
Durch entsprechende Ausbildung dieser Entleerungsleitung z. B. als elastisch nachgiebige Leitung läßt sich eine Beeinflussung des Wiegeergebnisses durch die am Wiegebehälter befestigte Entleerungsleitung in geringen, zulässigen Grenzen halten. Die Erfindung betrifft nun eine Ausbildung, durch die eine Beeinflussung des Wiegeergebnisses infolge des Anschlusses der Entleerungsleitung vollkommen vermieden werden kann. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß die Entleerungsleitung von oben in den Wiegebehälter hineinragt, an dem Gehäuse od. dgl. über dem Wiegebehälter befestigt ist und am Boden des Wiegebehälters ausmündet. Dadurch besitzt die Entleerungsleitung keine Berührungsstelle mit dem Wiegebehälter mehr.
Zweckmäßig wird der Boden des Wiegebehälters konisch ausgebildet. Die Entleerungsleitung mündet an der tiefsten Stelle des Bodens aus.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß der Boden lösbar, insbesondere abklappbar am Wiegebehälter befestigt ist. Auf diese Weise ist das Innere des Wiegebehälters beispielsweise zur Reinigung oder zur Überholung leicht zugänglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Vormischgerät nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II.
Das Vormischgerät besteht aus dem Gehäuse 44, unter dem der Wiegebehälter 50 angeordnet ist. Der Wiegebehälter 50 besitzt einen abklappbaren Boden
Vormischgerät
Zusatz zur Patentanmeldung St 12373 IVc/80 a (Auslegeschrift 1 036 141)
Anmelder:
Georg Stetter, Baumaschinenfabrik,
Memmingen (Allgäu), Neue Welt 2
Georg Stetter, Memmingen (Allgäu), ist als Erfinder genannt worden
70, der am Wiegebehälter 50 mittels des Scharniers 72 und des Verschlusses 71 gehalten ist. Dieser Verschluß, der beispielsweise aus einer Vielzahl von Schrauben bestehen kann, preßt den Flansch 74 des Bodens 70 gegen den Flansch 50' des Wiegebehälters 50.
Die gestrichelten Linien 70' deuten den Boden in dessen aufgeklappter Stellung an.
Der Boden 70 ist konisch ausgebildet und an seiner tiefsten Stelle 73 beginnt die Entleerungsleitung 55. Diese verläuft zunächst parallel zum konischen Boden 70 und steigt dann nach oben und ist im Gehäuse 44 gehalten. Das Ventil 54 dient zur Steuerung der Entleerung.
Die Entleerung erfolgt entweder durch Auspumpen, insbesondere jedoch durch Zuführung von Druckluft durch die Druckleitung 49, wodurch sich die Lippe 52 am Behälter 50 an den Flansch 53 anlegt und anschließend der Wiegebehälter 50 nach unten gedrückt wird, bis der Dichtring 57 zwischen den Flanschen 56 und 53 das Innere des Wiegebehälters fest abdichtet. Die Druckluft drückt die Zementmilch in die Entleerungsleitung 55. Die Leitungen 48 und 47 dienen zur Zuführung von Wasser bzw. Betonöl, während der Zement aus dem Silo 1 durch die Kammerwalze 8 zugeführt wird. Die Magnetkupplung zur Steuerung der Kammerwalzenwelle 9 ist mit 62 bezeichnet. Der Antrieb der Kammerwalze 8 erfolgt vom Motor 36 über die Keilriemenscheiben 58 und 60 und den Keilriemen 59. Der Bremsstift 63 sichert ein sofortiges Anhalten der Kammerwalze beim Lösen der Kupplung 62.
Der Silo 1 kann durch den Schieber 2 verschlossen werden, beispielsweise, wenn das Vormischgerät vom Silo abgebaut werden soll.
Der Kompressor zur Erzeugung der Druckluft für die Entleerung ist mit 69 bezeichnet und wird von den
909 648/239

Claims (3)

Keilriemenscheiben 66 und 68 mittels des Keilriemens 67 vom Elektromotor 36 angetrieben. Der Elektromotor 36 treibt ferner das Getriebe 39 in dem Gehäuse 43 für den Antrieb der Rühreinrichtung 38. Hierfür ist eine Welle 37 mit einem Tellerrad 42 vorgesehen, in das die Ritzel 41 auf den Rührflügelwellen 40 eingreifen. Das Getriebe 39 wird von den Rippen 45 und 46 gehalten, wobei in der Rippe 45 auch die Welle 37 angeordnet ist. Die Wiegeuhr zur Steuerung des Wiegevorganges vind des Riihrvorganges ist mit 51 bezeichnet. Patentansprüche:
1. Als Wiegebehälter ausgebildetes Vormischgerät mit einem Rührwerk zur Vermischung abgemessener Mengen von Zement und Wasser vor dem Vermischen mit Zuschlagstoffen in einer nach-
geschalteten Hauptmischtrommel und einer Entleerungsleitung für die gebildete Zementmilch nach Patentanmeldung St 12373 IVc/80a, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsleitung (55) von oben in den Wiegebehälter (50) hineinragt, an dem Gehäuse (44) od. dgl. über dem Wiegebehälter (50) befestigt ist und am Boden (70) des Wiegebehälters (50) ausmündet.
2. Vormischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (70) des Wiegebehälters (50) konisch ausgebildet ist und daß die Entleerungsleitung (55) an der tiefsten Stelle (73) des Bodens (70) ausmündet.
3. Vormischgerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (70) lösbar, insbesondere abklappbar am Wiegebehälter (50) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 64s/239 11.59
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