DE7738100U1 - Betonierleitung - Google Patents

Betonierleitung

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DE7738100U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/32Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening
    • B05B1/323Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening the valve member being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • E04G2021/049Devices for both conveying and distributing concrete mixing nozzles specially adapted for conveying devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Hochtief AG
für Hoch- und Tiefbauten
vorm. Gebr. HeIfmann
Rellinghauser Str. 53 - 57
43oo Essen 1
Betonierleitung
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Betonierleitung mit an einen Betonierleitungsschuß angeschlossener, von einer Betonpumpe betätigbarer Verschlußvorrichtung. - Die Verschlußvorrichtung muß stets so eingerichtet sein, daß nach c!inem Scnließen ein Leerlaufen der Betonierleitung ausgeschlossen ist. Sie muß sich außerdem leicht wieder öffnen lassen.
Bei einer (aus der Praxis) bekannten «jattungsgemäßen Betonierleitung ist die Verschlußvorrichtung als Schieber ausgebildet. Der Schieber ist an einen hydraulischen Stelltrieb in Form einer Zylinderkolbenanordnung angeschlossen und insofern mit der
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Betonpumpe mittelbar verbunden und von der Betonpumpe betätigbar, als die Zylinderkolbenanordnung von der Hydraulik der Betonpumpe beaufschlagbar ist. Das ist aufwendig. Nicht ohne weiteres kann die bekannte Anordnung beispielsweise mit großem Abstand von der Betonpumpe unter Wasser eingesetzt werden, da ein Bedienungsmann erforderlich ist, der die Verschlußvorrichtung mittels Fernwirkeinrichtung 3teuert. Die bekannte Anordnung arbeitet also nicht ohne weiteres automatisch in Abhängigkeit von der Betonpumpe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Betonierleitung so weiter auszubilden, daß ohne weiteres ein automatischer Betrieb möglich ist, und zwar bei gleichzeitigem Verzicht auf schieberartige Einrichtungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verschlußvorrichtung aus einem Schlauchabschnitt besteht, dessen Mündungsbereich, über den umfang verteilt, Zwickeleinschnitte aufweist, die ein Zusammenlegen des Mündungsbereiches zu einer Verschlußschale ermöglichen, und daß auf den Mündungsbereich, die Zwickeleinschnitte überfassend, eine elastisch verformbare Gummikappe aufgesetzt ist, die eine zentrale Mündungsöffnung aufweist, im unverformten Zustand der Form der Verschlußschale angepaßt und durch den Betonförderdruck von ihrer Mündungsöffnung her aufdrückbar ist. Das ist dann besonders funktionssicher,wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Länge der Zwic.ee. 1-einschnitte etwa den Durchmesser des Schlauchabschnittes entspricht. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß in der Verschlußschale, die also aus dem Schlauchabschnitt zusammengelegt wird und zusammengelegt werden kann, weil die beschriebenen Zwickeleinschnitte verwirklicht sind, im zusammengelegten Zustand eine Austrittsöffnung
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freigehalten ist. Es versteht sich von selbst, daß die Austrittsöffnung in der Verschlußschale und die zentrale Mündungsöffnung in der elastisch verformbaren Gummikappe, im geschlossenen Zustand der Verschlußvorrichtung, sich im ganzen kegelförmig erweitern. Dies verhindert, daß sich Betonteile in der Mündungsöffnung bzw. in der zentralen Austrittsöffnung festsetzen. Auch hier ist die Selbsthemmung zu berücksichtigen. Die elastische formbar j Gummikappe ist zweckmäßigerweise auf den Schiauchabschnitt aufvulkanisiert. Im allgemeinen wird man den Schlauchabschnitt mit einer Gewebearmierung versehen, die Gummikappe aber nicht. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, die beschriebenen Maßnahmen nicht mit Naturgummi sondern mit einem künstlichen Elastomer zu verwirklichen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Betonierleitung die Verschlußvor ichtung von der Betonpumpe her automatisch betätigt werden kann. Sie betätigt sich nämlich in Abhängigkeit vom Förderdruck der Betonpumpe selbst. Wächst dieser Förderdruck, so wird die elastisch verformbare Gummikappe ebenso aufgedrückt, wie sich die Verschlußschalen aufdrücken. Läßt der Förderdruck nach, so verschließt die elastisch verformbare Gummikappe die Verschlußschale wieder, überraschenderweise lassen sich die Zwickeleinschnitte so führen, daß Betonteile sich in den Zwickeleinschnitten nicht festsetzen können, so daß insoweit Funktionsstörungen nicht auftreten. Dazu muß lediglich darauf geachtet werden, daß im Bereich der Zwickeleinschnitte die Winkelverhältnisse so sind, daß bei einem eingeklemmten Element des Zuschlagstoffes o. dgl. Selbsthemmung nicht eintritt. Das läßt sich für alle üblichen Betonmischungen ohne weiteres sicherstellen. Es versteht sich von selbst, daß die elastisch verformbare Gummikappe den Förderdruck des Betons in
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der Betonierleitung angepaßt werden muß. Eine Einstellung der Schließkraft der Verschlußvorrichtung kann jedoch ohne SchwJ Igkeiten durchgeführt werden. Dabei geht man so vor, daß die elastisch verformbare Gummikappe von vornherein in ihrem Zentrum nur eine kleine Mündungsöffnung aufweist. Stellt Bich beim Betrieb heraus, daß die Schließkraft dieser elastisch verformbaren Gummikappe so groß ist, so kann die Mündungsöffnung erweitert werden, im einfachsten Falle dadurch, daß ringförmige Scheiben von der Spitze abgeschnitten werden. Dann vergrößert sich der Durchmesser der Mündungsöffnung und die Schließkraft nimmt ab. Hierdurch können unterschiedliche Betonförderdrücke und unterschiedlich hohe Betonsäulen mit Hilfe der Verschlußvorrichtung der erfindungsgemäßen Beton!erleitung bewältigt werden.
Umgekehrt kann eine Regulierung auch durch kleine Stahlteile erreicht werden, die im Bereich der Zwickeleinschnitte eingeklebt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Betonierleitung im Bereich der Verschlußvorrichtung, Verschlußvorrichtung geschlossen,
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Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in der Funktionsstellung Verschlußvorrichtung geöffnet und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Betonierleitung besitzt eine an einen Betonierleitungsschuß angeschlossene, von einer Betonpumpe betätigbare Verschlußvorrichtung.
Die Verschlußvorrichtung besteht grundsätzlich aus einem Schlauchabschnitt 1, dessen Mündungsbereich 2 über den Umfang verteilt Zwickeleinschnitte 3 aufweist. Diese Zwickeleinschnitte 3 lassen ein Zusammenlegen des Mündungsbereiches 2 zu einer Verschlußschale 4 zu. Auf den Mündungsbereich 2 ist, die Zwickeleinschnitte 3 überfassend, eine elastisch verformbare Gummikappe 5 aufgesetzt.
Diese elastisch verformbare Gummikappe 5 besitzt eine Mündungsöffnung 6. Sie ist in unverformtem Zustand der Form der Verschlußschale 4 angepaßt. Sie ist aber durch den Betonförderdruck von ihrer Mündungsöffnung 6 her aufdrückbar. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung entspricht die Länge L der Zwickeleinschnitte 3 etwa dem Durchmesser D des Schlauchabschnittes 1. Entsprechend lang, nämlich länger, ist auch die elastisch verformbare Gummikappe 5. Im übrigen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß in der Verschlußschale 4 eine zentrale Austrittsöffnung 7 freigehalten ist. Dies erkennt man insbesondere auch in der Fig. 3.
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Die elastisch verfonnbare Gummikappe 5 ist auf den Schlauchabschnitt 1 aufvulkanisiert. Der Schlauchabschnitt 1 besitzt eine Gewebearmierung 8 und ist daher verhältnismäßig wenig dehnbar. Die Gummikappe 5 umgekehrt ist elastisch verformbar und dehnbar und im allgemeinen, zumindest im Dehnbarkeitsbereich, mit einer Gewebeeinlage nicht versehen.

Claims (5)

Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Ansprüche :
1. Betonierleitung mit an einen Betonierleitungsschuß angeschlossener, von einer Betonpumpe betätigbarer Verschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung aus einem Schlauchabschnitt (1) besteht, dessen Mündungsbereich (2), über den Umfang verteilt, Zwickeleinsciinitte (3) aufweist, die ein Zusammenlegen des Mündungsbereiches (2) zu einer Verschlußschale (4) ermöglichen, und daß auf den Mündungsbereich (2) die Zwickeleinschnitte (3) überfassend eine elastisch verformbare Gummikappe (5) aufgesetzt ist, die eine zentrale Mündungsöffnung (6) aufweist, im unverformten Zustand der Form der Verschlußschale (4) angepaßt und durch den Betonförderdruck von ihrer Mündangsöffnung (6) her aufdrückbar ist.
2. Betonierleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickeleinschnitte (3) eine Länge (L) aufweisen, die etwa dem Durchmesser (D) des Schlauchabschnittes (1) entspricht.
3. Betonierleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußschale (4) eine zentrale Austrittsöffnung (7) freigehalten ist.
4. Betonierleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verfontibare Gummikappe (5) auf den Schlauchabschnitt (1) aufvulkanisiert ist.
5. Betonierleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt (1) eine Gewebearmierung (8) aufweist und die Gummikappe (5) gewebeannierungsfrei ausgeführt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130727A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 F. W. Schwing GmbH Baumaschinen-Fabriken, 4690 Herne Foerdereinrichtung fuer eine pumpfaehige, breifoermige baustoffmasse
WO1999019073A1 (en) * 1997-10-15 1999-04-22 Cifa S.P.A. Nozzle to batch and regularize concrete delivery from the pipe of concrete distribution arms
US6068025A (en) * 1997-02-21 2000-05-30 Putzmeister Aktiengesellschaft Delivery line for cement
DE102007032424A1 (de) * 2007-07-10 2009-01-22 Putzmeister Concrete Pumps Gmbh Endschlauch für den Austrag von Dickstoffen, insbesondere von Flüssigbeton

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