DE1096874B - Antriebsvorrichtung fuer ein in einem Gefaess angeordnetes Arbeitsgeraet - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer ein in einem Gefaess angeordnetes Arbeitsgeraet

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DE1096874B
DE1096874B DEG21473A DEG0021473A DE1096874B DE 1096874 B DE1096874 B DE 1096874B DE G21473 A DEG21473 A DE G21473A DE G0021473 A DEG0021473 A DE G0021473A DE 1096874 B DE1096874 B DE 1096874B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/184Tightening mechanisms
    • F16J15/185Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing
    • F16J15/186Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing using springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/321Disposition of the drive
    • B01F35/3214Disposition of the drive at the upper side of the axis, e.g. driving the stirrer from the top of a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/41Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
    • B01F35/411Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft
    • B01F35/4111Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft at the top of the receptacle

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Description

  • Antriebsvorrichtung für ein in einem Gefäß angeordnetes Arbeitsgerät Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung für ein in einem Gefäß angeordnetes rotierendes Arbeitsgerät mit einer durch eine Stopfbüchse ab gedichteten Wellendurchführung. Antriebsvorrichtungen dieser Art werden insbesondere bei Rührwerken, Mischern und ähnlichen Geräten verwendet.
  • Bei solchen Antriebsvorrichtungen stellt sich die auf gabe, die Wellendurchführung in das Gefäß so auszubilden, daß der außerhalb desselben liegende Teil der Antriebsvorrichtung in einfacher Weise vom innerhalb des Gefäßes liegenden Arbeitsgerät getrennt werden kann, sei es zur Nachbearbeitung oder zum Ersatz bestimmter Teile der Wellendurchführung oder sei es zur Überholung der ganzen Antriebsvorrichtung. Gleichzeitig muß aber verlangt werden, daß bei einwandfreier Abdichtung der Wellendurchführung die durch die Dichtung, d. h. die Stopfbüchse, erzeugte Reibung möglichst klein sei. Bei einer bekannten häufig verwendeten Konstruktion der Wellendurchführung wird das untere Ende der Antriebswelle in der Stopfbüchse selbst gelagert, indem entweder die Brille der Stopfbüchse oder in die Stopfbüchse eingelegte Ringe ein Gleitlager für diese Welle bilden.
  • Dieser Konstruktion haftet der grundsätzliche Mangel an, daß das Gleitlager bezüglich der Stopfbüchse nicht genau zentriert werden kann, so daß die Packung derselben einseitig belastet und deshalb nach kurzer Betriebsdauer undicht wird. Überdies ist eine einwandfreie Schmierung dieses Gleitlagers mit großen Schwierigkeiten verbunden, so daß die durch dasselbe absorbierte Reibungsleistung relativ groß ist.
  • Besonders ungünstig ist diese Konstruktion j edoch dort, wo die Antriebswelle nicht durch die Stopfbüchse bis ins Gefäßinnere geführt ist, sondern die Arbeitswelle aus dem Gefäß herausragt. Muß nun diese letztere infolge Abnutzung nachbehandelt, beispielsweise neu emailliert oder gar ersetzt werden, so ist es praktisch unmöglich, die in die Stopfbüchse ragende Wellenpartie bezüglich der im Innern der Welle liegenden Bohrung für die Kupplung mit der Antriebswelle befriedigend zu zentrieren. Im Betrieb wird dabei die Stopfbüchse einseitig belastet, und gleichzeitig führt die Antriebswelle eine kreisende Bewegung aus, da sie hinsichtlich des Gleitlagers nicht mehr konzentrisch angeordnet ist.
  • Es ist auch schon eineAntriebsvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher die Arbeitswelle außerhalb des Behälters in zwei in einem Ständer angeordneten Kugellagern gelagert ist, wobei eine auf dem aus dem Behälter herausragenden Teil der Arbeitswelle angeordnete Antriebs- bzw. Getriebewelle mit derArbeitswelle durch eine Kupplung in Wirkungsverbindung steht. Am Durchtritt der Arbeitswelle durch den Behälterdeckel ist eine Stopfbüchse vorgesehen. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß infolge der direkten Lagerung der Arbeitswelle außerhalb des Behälters der aus dem Behälter herausragende Wellenteil relativ lang sein muß. Es ist deshalb notwendig, bei Arbeiten an der Stopfbüchse, z. B. beim Auswechseln von Stopfbüchsendichtungen, die Arbeitswelle aus dem Ständer dadurch herauszuziehen, daß der Ständer selbst vom Behälter abmontiert wird. Insbesondere aber ist die Auswechslung des Rührwerkzeuges selbst schwierig, da dessen Arbeitswelle aus den zugehörigen Lagern gelöst und hin, auf nach Demontage des Deckels entfernt werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, einerseits die Lösung der Arbeitswelle mit dem Rührwerkzeug von der Antriebswelle zu vereinfachen und andererseits die Lagerung der Arbeitswelle nur über die Antriebswelle zu führen. Zu diesem Zweck ist die Antriebswelle aus zwei Teilen gebildet, die durch eine Kupplung starr verbunden sind, wobei der untere Teil der Antriebswelle durchbohrt und mittels einer die Bohrung durchdringenden Schraube mit der Arbeitswelle des Arbeitsgerätes gekuppelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung zeichnet sich nun dadurch aus, daß der untere Teil der zweiteiligen Antriebswelle mit dem oberen Teil mittels einer Schalenkupplung gekuppelt ist, so daß beide Wellenteile eine starre Welle bilden, die in zwei in Abstand zueinander angeordneten Wälzlagern außerhalb einer Stopfbüchse gelagert ist, wobei das über der Stopfbüchse angeordnete Wälzlager auf der Antriebswelle axial verschieRar und in einem am Ständer befestigten Lagerflansch gelagert ist.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, die beiden Wälzlager für die Antriebswelle in einem beträchtlichen Abstand voneinander halten, ohne daß dabei die Bauhöhe des Ständers allzu groß wird. Durch Lösen des Lagerflansches vom Ständer und Verschieben desselben zusamnieü -init dem Wälzlager und dem Lagerdeckel nach aufwärts kann die Stopfbüchse selbst ohne weiteres zugänglich gemacht werden. Daneben ist es auch mögllcE, =die Arbeitswelle auf sehr einfache Weise von der Antriebswelle mittels der Kupplungsschraube zu lösen.
  • In der Zeichnung ist- eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung für ein Rührwerk tellweise im Schnitt und teilweise in Ansicht dargestellt.
  • Das Rührwerk besitzt ein Gefäß 1, von welchem in der Zeichnung nur das obere Ende dargestellt ist.
  • Mit 2 ist ein Ständer bezeichnet, welcher auf dem Gefäß 1 abgestützt und mit diesem verschraubt ist und der an seinem oberen Ende das Reduktionsgetrieb 3 und den Antriebsmotor 4 trägt. Aus dem Reduktionsgetriebe 3 erstreckt sich das Ende der Getriebewelle 5 nach unten in den Ständer 2, wobei dieses Wellenende durch-eine Schalenkupplung 6 mit dem oberen Ende der Antriebswelle 7 verbunden ist.
  • Die Schalenkupplung 6 weist in deren Mittelteil eine ausgefräste Öffnung 8 auf, durch welche der Kopf einer in der hohen Antriebswelle 7 angeordneten und sich durch diese erstreckenden Kupplungsschraube 9 zugänglich ist. Die einen Teil der Antriebswelle bildende Getriebewelle 5 ist im Reduktionsgetriebe 3 durch ein nicht dargestelltes Wälzlager geführt. Ein im Ständer 2 angeordnetear und lösbar mit diesem verbundener Lagerflansch 10 nimmt das zweite Wälzlager 11 auf, das die Antriebswelle 7 führt und zweckmäßig als Spannhülsenlager ausgebildet ist In die für die Wellendurchführung bestimmte Öffnung 12 des Gefäßes 1 ist eine Stopfbüchse 13 eingesetzt, wobei zwischen dem Flansch der Stopfbüchse und dem Gefäß eine Dichtung 14 angeordnet ist. Der Ring 15 der Stopfbüchse 13 wird mittels der Schraubenfeder 16, welche sich an einer Mutter 17 abstützt, gegen die Packung 19 der Stopfbüchse 13 gepreßt, wobei der auf die Packung ausgeübte Druck mit Hilfe der Spannmutter 17 leicht eingestellt werden kann. Die Packung 19 umgibt eine auf die Antriebswelle 7 aufgeschobene Hülse 20, welche mit dieser Welle durch eine Feder 21 drehstarr verbunden ist. Die Hülse 20 ist auf der Welle längsverschiebbar angeordnet und wird auf derselben mittels einer zwischen zwei Sprengringen 22 geführten Spannmutter 23 eingestellt. Auf dem durch die Stopfbüchse in das Gefäßinnere ragenden Ende der Welle 7 ist die Arbeitswelle 24 zentriert, welche das nicht dargestellte Arbeitsgerät trägt. Die Arbeitswelle 24 ist durch eine Feder 25 drehstarr mit der Welle 7 verbunden und wird mit Hilfe der Kupplungsschraube 9 in axialer Richtung gesichert, indem diese das obere Ende der Arbeitswelle 24 gegen eine am unteren Ende der Hülse 20 angeordnete Dichtung 26 preßt.
  • Bei der Montage der - Antriebsvorrichtung wird nach der Verbiindung der Welle 7 mit der Welle 5 mittels der Schalenkupplung 6 das Reduktionsgetriebe 3 mit dem Antriebsmotor 4 auf den Ständer 2 aufgesetzt, wobei die Welle 7 mit dem Wälzlager 11 und dem Lagerdeckel 10a in den schon vorher in den Ständer 2 eingesetzten Lagerflansch 10 eingeschoben wird. Nach dem Einschieben des Wälzlagers 11 wird die Spannmutter23 über das unterefreieEnde derWelle7 aufgeschoben und durch Sprengringe 22 gesichert, alsdann wird die Feder 21 in die Antriebswelle 7 eingelegt und die Hülse 20 über die Antriebswelle 7 geschoben, bis ihr Gewinde mit dem Gewinde der Spannmutter im Eingriff steht. Darauf wird der Ständer auf das Gefäß 1 aufgesetzt, wobei das mit der Hülse 20 versehene Ende der Welle 7 in die zuvor in die Öffnung 12 des Gefäßes eingesetzte Stopfbüchse eingeschoben wird. Die Befestigungslöcher im Stopfbüchsenflansch weisen bezüglich dem Durchmesser der zur Befestigung der Stopfbüchse dienenden Gewindebolzen so viel Spiel auf, daß die Stopfbüchse bzw. die Packung 19 nach dem Belasten derselben mittels des Stopfbüchsenringes 15 in hinsichtlich der Hülse 20 zentrierter Lage befestigt werden kann. Die Kupplungsschraube9 wird hierauf in die Arbeitswelle 24 eingeschraubt, bis die Stirnfläche derselben am Grund des Führungssitzes 24 a der Welle 24 anliegt. Hierauf wird die Hülse 20 durch entsprechende Drehung der Spannmutter 23 gegen die auf der Stirnfläche der Welle 24 liegende Dichtung 26 verspannt. Dadurch wird erreicht, daß an der Stoßstelle zwischen Hülse 20 und Welle 24 eine dichte Verbindung entsteht, so daß die Welle 7, welche üblicherweise nicht emailliert ist, durch das im Kessel 1 enthaltene Medium nicht angegriffen werden kann. Welle 24, Stopfbüchse 13 und Hülse 20 weisen hingegen einen Emailüberzug auf.
  • Durch die lösbare Anordnung des Lagerflansches 10 am Ständer 2 und die Verschiebbarkeit zusammen mit dem Wälzlager 11 auf der Welle 7 in Richtung zur Schalenkupplung 6 hin kann die Packung der Stopfbüchse 13 ohne Schwierigkeit erneuert werden. Dabei ermöglicht diese Anordnung, den Abstand zwischen den beiden Wälzlagern relativ groß zu halten. Die Schalenkupplung 6 überträgt nicht nur das Drehmoment der Getriebewelle 5 auf die Antriebswelle 7, sondern auch die vom Arbeitsgerät her wirkenden Kräfte. Der Durchmesser der Hülse 20 wird vorzugsweise nicht kleiner gewählt als der Durchmesser der Arbeitswelle 24, damit der Rührwerkantrieb ohne Demontage des Gehäusedeckels angehoben werden kann, z. B. um durch ein nicht dargestelltes Schauloch den Zustand der emaillierten Arbeitswelle und des Arbeitsgerätes prüfen zu können.
  • Die beschriebene Antriebsvorrichtung ermöglicht bei reibungsarmer Lagerung der Antriebswelle eine einwandfreie Dichtung, so daß der Aufwand für Wartung und Kontrolle entsprechend gering gehalten werden kann. Infolge der relativ einfachen Konstruktion lassen sich jedoch eventuell notwendige Demontagearbeiten sehr leicht ausführen, und die verschiedenen Teile lassen sich bei der Montage auch immer wieder einwandfrei zentrieren.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Antriebsvorrichtung für ein in einem Gefäß angeordnetes Arbeitsgerät, die in einem auf dem Gefäßdeckel eines Gefäßes befestigten Ständer gelagert ist und mittels Riemenscheibe oder Motor angetrieben ist, dessen Antr'iebswelle aus zwei Teilen besteht, die durch eine Kupplung starr verbunden sind, wobei der untere Teil der Antriebswelle durchbohrt und mittels einer die Bohrung durchdringende Schraube mit der Arbeitswelle des Arbeitsgerätes gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (7) der zweiteiligen Antriebswelle mit dem oberen Teil (5) mittels einer Schalenkupplung (6) gekuppelt ist, so daß beide Wellenteile eine starre Welle bilden, die in zwei in Abstand zueinander angeordneten Wälzlagern außerhalb einer Stopfbüchse gelagert ist, wobei das über der Stopfbüchse angeordnete Wälzlager (11) auf der Antriebswelle (7) axial verschiebbar und in einem am Ständer befestigten Lagerflansch (10) gelagert ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über der Stopfbüchse angeordnete Wälzlager (11) als Spannhülsenlager ausgebildet ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich durch die Stopfbüchse (13) erstreckende Teil der Antriebs- welle (7) eine auf dieser längsverschiebbare emaillierte Hülse (20) trägt.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die emaillierte Hülse (20) mit einer axial unverschiebbaren Spannmutter (23) verschraubt ist und zwischen Hülse und oberem Ende der Arbeitswelle (24) eine Dichtung (26) vorgesehen ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der verschiebbaren Hülse (20) mindestens so groß wie der der Arbeitswelle (24) ist.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) der Stopfbüchse durch eine Feder (16) belastet ist und der auf die Stopfbüchsenpackung ausgeübte Druck einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 612 391.
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