DE19620466A1 - Abdichtung eines Durchflußkanals - Google Patents

Abdichtung eines Durchflußkanals

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DE19620466A1
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Dieter Roensch
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/104Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure
    • F16J15/106Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure homogeneous
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H2061/0046Details of fluid supply channels, e.g. within shafts, for supplying friction devices or transmission actuators with control fluid

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung eines Durchflußkanals zwischen zwei Vibrationsbewegungen ausführenden Gehäuseteilen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Abdichtungen von Durchflußkanälen sind vor allem dann problematisch, wenn die einzelnen Gehäuseteile sich gegeneinander bewegen können. Dies trifft vor allem auch auf niederfrequente Bewegungen mit großen Amplituden, also sogenannten Vibrationen zu. In solchen Fällen ist das Dichtungsmaterial, das den Durchflußka­ nal an den Trennfugen zwischen den Gehäuseteilen abdichten soll, hohen Bela­ stungen unterworfen.
Die geschilderte Problematik tritt beispielsweise auf dem Gebiet der Automatikge­ triebe von Kraftfahrzeugen auf. Bei derartigen Getrieben werden die Getriebebetä­ tigungselemente wie Kupplung oder auch Bremsen hydraulisch betätigt. Dabei wird der Hydraulikfluß von einer Ventileinheit gesteuert, die allgemein als Schaltgerät bekannt ist. Zwischen der Ventileinheit und dem zu betätigenden Getriebeelement muß die Hydraulikflüssigkeit durch das eigentliche Getriebegehäuse geleitet wer­ den. Dabei ergibt sich zumindest eine problematische Stelle an der Trennfuge zwi­ schen Getriebegehäuse und dem Gehäuse des Getriebetätigungselements. Dieses Getriebebetätigungselement muß aus Montagegründen in das Getriebegehäuse in etwa rechtwinklig zum Verlauf des Durchflußkanals für die Steuerflüssigkeit einge­ schoben und befestigt werden. Durch die Erschütterungen im Fahrbetrieb erfährt das Gehäuse des Getriebebetätigungselements stets eine Relativbewegung zum eigentlichen Getriebegehäuse und zwar sowohl in axialer als auch in Umfangsrich­ tung.
In einer bekannten Ausführung wurde deshalb der Durchflußkanal im Bereich der Trennfuge durch eine elastisch vorgespannte Hülse abgedichtet. Die Hülse kann aufgrund ihrer Elastizität diese Vibrationsbewegungen zwischen den Gehäusetei­ len ohne ihre Dichtfunktion zu verlieren, ausgleichen. Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, daß durch das Vorspannen der innere Durchmesser der Hülse, also ihre lichte Weite verringert wird, was zu einer Verfälschung des Steuerdrucks, der Steuerzeit und der Hydraulikflüssigkeit führt. Desweiteren verschleißt die Hülse im Bereich der Trennfuge durch die Vibrationen, denen sie unterworfen ist, relativ schnell. Die Folge sind Leckagen, aufgrund derer ein ordnungsgemäßes Schalten beispielsweise der Kupplung nicht mehr gewährleistet ist, was letztendlich zum Ausfallen des gesamten Automatikgetriebes führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Durchflußkanal im Bereich der Trennfuge zweier Vibrationen unterworfenen Gehäuseteile sicher über eine lange Lebens­ dauer abzudichten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung wird also die elastische Hülse auf einen Gewindestopfen an­ geordnet. Dadurch verengt sich bei ihrem Zusammenpressen nicht die Durch­ flußöffnung, was wiederum nicht zu einer Verfälschung des Steuerdrucks führt. Desweiteren gibt der Gewindestopfen der elastischen Hülse bei den Vibrationen einen Halt, so daß sie weit weniger dem Verschleiß unterworfen ist, wie die be­ kannten Ausführungen. Außerdem läßt sich durch die Verwendung des Gewinde­ stopfens gezielt die Vorspannung der elastischen Hülse einstellen. Nicht fluch­ tende Durchflußkanäle in den einzelnen Gehäuseteilen können trotzdem sicher ausgeglichen werden. Schließlich ist durch das Einschrauben die Einheit verlier­ sicher gehalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der dazugehörigen Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 einen Dichtungsabschnitt zwischen zwei Gehäuseteilen mit der er­ findungsgemäßen Abdichtung und
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 sind zwei Gehäuseabschnitte 1 und 2 gezeigt, die Teile eines nicht näher dargestellten Automatikgetriebe für ein Kraftfahrzeug sind. Dabei gehört der Ge­ häuseabschnitt 1 zu dem eigentlichen Getriebegehäuse während der Gehäuseab­ schnitt 2 Teil eines Kupplungsgehäuses ist. In einem solchen Kupplungsgehäuse sitzt die Getriebekupplung, mit der einzelne Zahnräder miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst werden können. Die Kupplung selbst ist wiederum nicht dar­ gestellt. Das Getriebegehäuse mit seinem Gehäuseabschnitt 2 wird bei der Mon­ tage in das Getriebegehäuse 1 hineingeschoben und ist darin befestigt. Trotzdem kann sich der Gehäuseabschnitt 2 gegenüber dem Gehäuseabschnitt 1 sowohl in Umfangsrichtung als auch in Axialrichtung, das heißt in die Zeichnungsebene hinein- bzw. herausbewegen, wenn auch in kleineren Amplituden. Diese Bewegun­ gen treten im Fahrbetrieb durch die Erschütterungen durch Gangwechsel auf und werden im Zusammenhang mit dem vorliegenden Erfindungsgegenstand als Vibrationen bezeichnet.
Die in dem Kupplungsgehäuse 2 angeordnete, wie bereits erwähnt nicht gezeigte Kupplung wird über eine Hydraulikflüssigkeit betätigt. Dabei wird die Hydraulikflüs­ sigkeit von einer, ebenfalls nicht gezeichneten Ventileinheit gesteuert. Die Verbin­ dung zwischen der Ventileinheit und der Kupplung ermöglicht ein insgesamt mit 3 bezeichneter Durchflußkanal, der sich aus einem im Gehäuseabschnitt 1 vorgese­ henen Kanalabschnitt 3a mit großem Durchmesser und einem in Kupplungsgehäuseabschnitt 2 verlaufenden Kanalabschnitt 3b mit kleinem Durchflußquerschnitt zu­ sammensetzt. Der obere Kanalabschnitt 3a ist als Gewindebohrung ausgeführt. In ihm ist ein Gewindestopfen 4 eingeschraubt. Dabei weist der Gewindestopfen 4 einen Gewindekopfabschnitt 4a mit einem Außengewinde auf, an den sich nach unten hin zu dem Gehäuseabschnitt 2 ein im Außendurchmesser verringerter Zapfen 4b anschließt. Der Gewindestopfen 4 selbst wird von einer zentralen Durchgangsbohrung 4c durchsetzt, die in ihrer lichten Weite dem Kanalabschnitt 3a entspricht. Dabei sind die Gehäuseabschnitt 1 und 2 so zueinander ausgerich­ tet, daß die Durchgangsbohrung 4c und der Kanalabschnitt 3b miteinander fluch­ ten.
Über den Zapfen 4b ist eine elastische Hülse 5 geschoben, deren Außendurch­ messer in etwa dem Gewindeinnendurchmesser entspricht. Die elastische Hülse 5 kann aus jeden beliebigen gummielastischen Stoff bestehen. Es ist lediglich darauf zu achten, daß das Material gegenüber der Hydraulikflüssigkeit und den sonstigen vorherrschenden Bedingungen beständig ist.
Wie Fig. 2 zeigt, die eine Vergrößerung des in Fig. 1 mit einem Kreis einge­ grenzten Abschnittes ist, überragt die elastische Hülse in ihrer Länge etwas die Länge des Zapfens 4b. Dabei stößt die elastische Hülse 5 mit ihrer freien Stirnseite gegen eine Ringschulter 6 des Gehäuseabschnitts 2 an. Die Ringschulter 6 wird gebildet durch eine kragenartige Erweiterung des Kanalabschnitts 3b an der Außenseite des Gehäuseabschnitts 2 im Bereich einer Trennfuge 7 zwischen den Gehäuseteilen 1 und 2. Dabei ist die kragenartige Erweiterung in ihren Abmessun­ gen so gewählt, daß Relativbewegungen zwischen Gehäuseabschnitt 1 und 2 in den zu erwartenden Grenzen ohne weiteres möglich sind.
Mit ihrer gegenüberliegenden Stirnseite stößt die elastische Hülse 5 ebenfalls ge­ gen eine Ringschulter 4d, die sich durch den Stufensprung zwischen dem Gewin­ dekopf 4a und dem Zapfen 4b des Gewindestopfens 4 ausbildet.
Die Abdichtung wird montiert, sobald die beiden Gehäuseabschnitte 1 und 2 kom­ plettiert sind. Es wird der Gewindestopfen, bestückt mit der elastischen Hülse 5 von oben eingeschraubt, bis die Stirnseite der elastischen Hülse 5 die Ringschulter 6 des Gehäuseabschnittes 2 berührt. Durch weiteres Eindrehen verformt sich die elastische Hülse 5 und dichtet dadurch den Durchflußkanal 3 sicher gegen die Trennfuge 7 ab. Mit der Größe des Überstandes zwischen der Hülse 5 und dem Zapfen 4b läßt sich in einfacher Weise das Anzugsmoment bzw. das notwendige Maß der Dichtheit einstellen. Im montierten Zustand wird sich der Zapfen 4c mit seiner Stirnseite nur wenige Zehntelmillimeter über der Schulter 6b befinden. Da­ durch gibt der Zapfen 4b der elastischen Hülse 5 bei Vibrationen ausreichend Halt, so daß ein Verschleiß nicht oder nur in vertretbarem Maße auftritt.

Claims (4)

1. Abdichtung eines Durchflußkanals zwischen zwei Vibrationsbewegungen ausführenden Gehäuseteilen, mit einer in dem Durchflußkanal angeordneten elastischen Hülse, die durch elastische Verspannung bei montiertem Gehäuse die Dichtfunktion herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilabschnitt (3a) des Durchflußkanals (3) als Gewindebohrung ausgeführt ist, in die ein Gewindestopfen (4) mit zentraler Durchgangsbohrung (4c) eingeschraubt ist und daß an dem Gewindestopfen (4) im Bereich der abzudichtenden Trennfuge (7) der Gehäuseteile (1, 2) hin die elastische Hülse (5) angeordnet ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gewindestopfen zur abzudichtenden Trennfuge (7) hin zu einem im Außendurchmesser verringerten Zapfen (4b) verlängert, über den die über das freie Ende des Zapfens (4b) hinausragende, auf den Innendurchmesser des Gewindes abgestimmte, elastische Hülse (5) geschoben ist.
3. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseteil (1) die Gewindebohrung mit dem Gewindestopfen (4) aufweist und beim anderen Gehäuseteil (2) im Bereich der Trennfuge (7) der Durchflußkanal (3) zu einer als Dichtfläche dienenden Ringschulter (6) für die stirnseitige Abstützung der elastischen Hülse (5) aufgeweitet ist.
4. Abdichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges, bei dem über eine Ventileinheit durch Druckflüssigkeit Getriebeelemente, wie Kupplungen betätigt werden, und bei dem in das Getriebegrundgehäuse das Gehäuse der Getriebekupplung geschoben ist, wobei der Durchflußkanal für die Druckflüssigkeit beide Gehäuse durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestopfen (4) im Getriebegrundgehäuse vorgesehen ist und daß die Ringschulter (6) zur Abstützung der elastischen Hülse (5) im Gehäuse (2) der Getriebekupplung im Bereich der Trennfuge (7) zwischen beiden Gehäuseteilen (1, 2) angeordnet ist.
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