DE10301441B4 - Rotierende elektrische Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

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Tsuyoshi Takahashi
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Kazuo Matsunaga
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Abstract

Rotierende elektrische Vorrichtung, welche aufweist:
ein Leitungselement (17, 18) mit einem Leitungsstreifenabschnitt (24) und einem Armabschnitt (22) integriert mit dem Leitungsstreifenabschnitt (24), und welcher sich von einem Seitenendabschnitt (24a) des Leitungsstreifenabschnitts (24) in einem an den Seitenendabschnitt grenzenden Bereich nahezu parallel in einer Längsrichtung erstreckt, wobei der Armabschnitt (22) in seinem weiteren Verlauf in einer Richtung der Plattendicke des Leitungsstreifenabschnitts (24) gebogen ist;
ein Isolierteil (15) zum Halten des Leitungselements (17, 18), wobei das Isolierteil (15) einen Nutabschnitt (23) aufweist, durch welchen der Armabschnitt (22) eingesetzt ist;
einen Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt (25), der in dem Armabschnitt (22) ausgebildet ist und eine Hakenform aufweist; und
eine Vielzahl von gewundenen Wicklungen (12, 13), wobei
die Wicklung (12, 13) mit dem Armabschnitt (22) verbunden ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Vorrichtung und ein Verfahren zu deren Herstellung, insbesondere eine Wicklungsverbindungsstruktur.
  • Stand der Technik
  • In JP 11299159 A wird ein Verbindungsring eines Stators für einen Motor beschrieben. Der Verbindungsring weist Leitungsstreifenabschnitte und mit den Leitungsstreifenabschnitten integriert ausgebildete Verbindungsenden auf. Die Verbindungsenden werden in rechtem Winkel in der Flächenrichtung des Verbindungsrings gebogen.
  • Die EP 0 777 312 A2 beschreibt einen Stator für Elektromotoren, bei dem elektrische Verbindungsleiter in nutenförmigen Kammern in einem Isolierteil angeordnet sind. Bei einer Ausführungsform sind die elektrischen Verbindungsleiter direkt mit Wicklungsdrahtenden verbunden. Bei einer weiteren Ausführungsform weisen die elektrischen Verbindungsleiter Anschlussfortsätze mit endseitigen Hakenelementen auf. Die Verbindungsleiter unterschiedlicher Phasen sind jeweils in unterschiedlichen Teilen eines mehrteilig ausgestalteten Isolierteils angeordnet.
  • Die DD 1 25 307 A zeigt eine formstabilisierte Schaltung für ein- und/oder mehrschichtige Formspulenwicklungen. Bei der dargestellten Schaltung liegt auf einem Wickelkopf ein Distanzelement auf, in das Löcher eingearbeitet sind. Durch diese Löcher werden Schalterenden hindurch geführt und festgehalten.
  • Die nachveröffentlichte US 2002/0067094 A1 beschreibt einen elektrischen Motor. Leitungselemente werden in Nuten gehalten, die in einem Halter ausgebildet sind.
  • In der DE 199 24 325 A1 wird eine elektrische Maschine mit mittels einer Verschaltungsanordnung verschalteten Spulen beschrieben. Die Verschaltungsanordnung umfasst Verbindungsleiter mit flächigen Elementen, die mit dem jeweils zugeordneten Spulenende formschlüssig verbunden werden.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung mit einer Wicklungsverbindungsstruktur für eine rotierende elektrische Vorrichtung ist in der ungeprüften, veröffentlichten japanischen Patentanmeldung JP 11-18345 A und JP 2000-333400 A beispielsweise offenbart. Als erstes wird bei der ungeprüften, veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 11-18345 A ein Leitungselement wie ein Streifen aus einem leitenden Material geformt und weist eine Vielzahl von Anschlussstücken an der Seitenfläche auf, wobei jedes Anschlussstück durch eine Einsetzöffnung hervorsteht und nach unten gebogen ist. Ebenso weist das Anschlussstück eine U-förmige Nut an der Seitenfläche des Streifenleiters auf, und wobei die Statorwicklung dessen Startende und Anschlussende aufweist, wobei diese in diese Nut eingepasst und verlötet sind. Als zweites wird bei der ungeprüften, veröffentlichten japanischen Patentanmeldung JP 2000-333400 A in Leitungsrahmen gemäß einem Band ausgebildet, wobei die bandförmigen Leitungsformen vertikal platziert werden und in nahezu konzentrischen Kreisformen mit Zwischenstücken zwischen den Rahmen laminiert, und wobei die Leitungsrahmen mit Zwischenstücken durch Harz integriert verbunden und ausgeformt werden. Der Leitungsrahmen wird durch Pressen ausgebildet und daraufhin nach vorne zugeführt, um den Verbindungsanschluss zu biegen, welcher mit einer Verbindungsnut von U-förmiger Form zur Verbindung mit der Wicklung eines Motors oder eines externen Leitungskabels ausgebildet ist.
  • Die vorstehenden herkömmlichen Vorrichtungen weisen einen Anschlussabschnitt auf, welcher aus dem Seitenendabschnitt der Streifenleiter in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Streifenleiters hervorragt, wobei der Anschlussabschnitt eine U-förmige Nut an der Seitenfläche des Streifenleiters aufweist.
  • Die herkömmliche Vorrichtung, welche gemäß der vorstehenden Art und Weise ausgebildet ist, weist ein Problem auf, dass die Ausbeute des Materials in jeglicher Hinsicht nachteilig ausgebildet war, selbst wenn die Materialien in entsprechender Art und Weise angepasst worden sind, da der Anschlussabschnitt von dem Seitenendabschnitt des Streifenleiters in der Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung des Streifenleiters hervorsteht. Insbesondere, wenn der Streifenleiter ähnliche wie ein konzentrischer Kreis angeordnet ist, um es dem Anschlussabschnitt zu ermöglichen, über andere Streifenleiter an der inneren Umfangsseite und der äußeren Umfangsseite hervorzustehen, wird der Anschlussabschnitt verlängert, was zu dem Problem führt, dass der Ertrag bzw. die Ausbeute des Materials schlecht ist. Obwohl der Anschlussabschnitt eine U-förmige Nut an der Seitenfläche des Streifenleiters aufweist, weist der Anschlussabschnitt eine Kontaktfläche mit der Wicklung in einer Plattendicke des Streifenleiters auf, wenn dieser mit der Wicklung verschweißt ist, was zu dem Problem führt, dass die große Kontaktfläche beim Schweißen nicht für eine ausreichende Verbindung verwendet werden kann, und wenn diese verlötet wird, ist eine große Menge an Lötmaterial erforderlich, und wobei die Wärmewiderstandsfähigkeit derart abgesenkt ist, dass diese für einen hohen Strom ungeeignet ist. Wenn daher die Plattendicke des Streifenleiters erhöht wird, tritt ein Problem auf, dass der Streifenleiter hinsichtlich der Größe ansteigt und schwierig zu verarbeiten ist. Darüber hinaus weist die U-förmige Nut ein Problem auf, dass die Wicklung schwierig in die Nut einzusetzen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehenden Probleme vorgenommen worden, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine rotierende elektrische Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung der rotierenden elektrischen Vorrichtung bereit zu stellen, bei welchen ein Armabschnitt mit einem leitenden Streifenabschnitt integriert ist und sich von einem Seitenendabschnitt des leitenden Streifenabschnitts nahezu parallel in Längsrichtung erstreckt und in einer Richtung der Plattendicke des leitenden Streifenabschnitts gebogen ist, wobei die Ausbeute des Materials exzellent ist, die Verbindung mit der Wicklung exzellent sowie die rotierende elektrische Vorrichtung kostengünstig ist und hinsichtlich der Produktivität und Leistung überlegen ist.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen 1 und 11 definiert. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte und optionale Merkmale gerichtet.
  • Eine rotierende elektrische Vorrichtung, gemäß der vorliegenden Erfindung, weist ein Leitungselement mit einem leitenden Streifenabschnitt und einem Armabschnitt auf, welcher mit dem leitenden Streifenabschnitt integriert ist und sich von einem Streifenendabschnitt des leitenden Streifenabschnitts nahezu parallel in einer Längsrichtung erstreckt, wobei der Armabschnitt in einer Richtung der Plattendicke für den leitenden Streifenabschnitt gebogen ist, und wobei ein Isoliermaterial bzw. Isolierteil zum Halten des Leitungselements und eine Vielzahl von gewundenen Wicklungen bzw. Spulen vorgesehen ist.
  • Ein Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt, der in dem Armabschnitt ausgebildet ist, weist eine Hakenform auf.
  • Das Isolierteil weist einen Nutabschnitt auf, durch welchen der Armabschnitt eingesetzt wird.
  • Vorzugsweise weist der Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt, der in dem Armabschnitt ausgebildet ist, eine Hakenform einer Biegung in nahezu der gleichen Richtung wie die Umfangsrichtung auf.
  • Vorzugsweise ist ein Einphasen-Spaltphasenleitungselement der Leitungselemente in mehrere Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt einen Verbindungsanschluss aufweist.
  • Vorzugsweise ist ein Verbindungsanschluss für das Spaltphasenleitungselement der Leitungselemente unter Verwendung von beiden Endabschnitten des leitenden Streifenabschnitts für das Spaltphasenleitungselement ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungsanschluss für das Spaltphasenleitungselement der Leitungselemente durch Biegen eines Endabschnitts des leitenden Streifenabschnitts für das Spaltphasenleitungselement innerhalb nahezu der gleichen Ebene wie der leitende Streifenabschnitt ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist das Leitungsmaterial einen Nutabschnitt zum Isolieren einer Vielzahl von Leitungselementen voneinander auf, wobei das Leitungselement in dem Nutabschnitt angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist das Isoliermaterial einen Nutabschnitt eines nahezu konzentrischen Kreises zum Isolieren einer Vielzahl von Leitungselementen voneinander auf, wobei das Leitungselement wie nahezu ein konzentrischer Kreis in dem Nutabschnitt angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist ein gemeinsames Leitungselement der Leitungselemente an der äußeren Umfangsseite des Nutabschnitts des nahezu konzentrischen Kreises für das Isoliermaterial angeordnet.
  • Vorzugsweise weist das Isoliermaterial eine Führung zum Führen des Wicklungsanschlusses zu dem Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt auf.
  • Vorzugsweise weist die rotierende elektrische Vorrichtung ferner eine Wicklungsspule zum Isolieren eines Eisenkerns und eine Wicklung auf, in welcher der Nutabschnitt integriert mit der Wicklungsspule ausgebildet ist, und wobei das Leitungselement in dem Nutabschnitt angeordnet ist.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer rotierenden elektrischen Vorrichtung gemäß dieser Erfindung weist einen Schritt des Ausbildens eines Leitungselements mit einem leitenden Streifenabschnitt und einen Armabschnitt auf, welcher mit dem leitenden Streifenabschnitt integriert ist und sich von einem Seitenendabschnitt des leitenden Streifenabschnitts nahezu parallel in einer Längsrichtung erstreckt, wobei der Armabschnitt in einer Richtung der Plattendicke für den leitenden Streifenabschnitt gebogen ist, einen Schritt zur Anbringung des Leitungselements in einem Isolierteil mit einem Nutabschnitt eines nahezu konzentrischen Kreises, und einen Schritt des elektrischen Verbindens einer Wicklung an dem Armabschnitt auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer rotierenden elektrischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Frontansicht eines Stators gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Verbindungsansicht einer Statorwicklung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 4A und 4B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Wicklungsverbinders gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 5A und 5B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Halters gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 6A bis 6D sind Frontansichten eines Leitungselements gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 7A und 7B sind auseinandergezogene Darstellungen des Leitungselements gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 8A und 8B sind Frontansichten eines Einphasenspaltphasenleitungselements gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 9A bis 9C sind auseinandergezogene Darstellungen des Einphasenspaltphasenleitungselements gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 10A und 10B sind eine auseinandergezogene Darstellung und eine perspektivische Darstellung eines Spaltphasenleitungselements gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 11A und 11B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Wicklungsverbinders gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 12A bis 12C sind eine auseinandergezogene Darstellung und eine perspektivische Darstellung eines Leitungselements gemäß der vierten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 13A und 13B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Wicklungsverbinders gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 14A und 14B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Halters gemäß der fünften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 15A und 15B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Wicklungsverbinders gemäß einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 16A und 16B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Halters gemäß der sechsten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 17A bis 17D sind erläuternde Ansichten, welche darstellen, wie ein Wicklungsanschluss entlang eines geneigten Abschnitts geführt wird.
  • 18A und 18B sind erläuternde Ansichten, welche im Wesentlichen eine andere Führung darstellen.
  • 19A und 19B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Wicklungsverbinders gemäß einer siebten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 20 ist eine Verbindungsansicht einer Statorwicklung gemäß der siebten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 21 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Spaltphasenleitungselements gemäß der siebten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 22A bis 22C sind Frontansichten eines Spaltphasenleitungselements gemäß der siebten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 23A und 23B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Wicklungsverbinders gemäß einer achten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 24 ist eine Verbindungsansicht einer Statorwicklung gemäß der achten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 25A bis 25F sind Frontansichten eines Spaltphasenleitungselements gemäß der achten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 26A und 26B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Wicklungsverbinders gemäß einer neunten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 27 ist eine Verbindungsansicht einer Statorwicklung gemäß der neunten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 28 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Spaltphasenleitungselements gemäß der neunten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 29A bis 29C sind Frontansichten eines Spaltphasenleitungselements gemäß der neunten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 30A und 30B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Wicklungsverbinders gemäß einer zehnten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 31 ist eine Verbindungsansicht einer Statorwicklung gemäß der zehnten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 32A bis 32C sind Frontansichten eines Leitungselements gemäß der zehnten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 33A und 33B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Wicklungsverbinders gemäß einer elften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 34A bis 34C sind Frontansichten eines Leitungselements gemäß der elften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 35A und 35B sind eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht eines Wicklungsverbinders gemäß einer zwölften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 36A bis 36D sind Frontansichten eines Leitungselements gemäß der zwölften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 37 ist eine Frontansicht eines Stators gemäß einer dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 38 ist eine Frontansicht des Stators gemäß der dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 39A und 39B sind Frontansichten eines Leitungselements gemäß der dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 40A bis 40C sind Frontansichten einer Statorwicklung gemäß einer vierzehnten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Ausführungsform 1)
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Querschnittsansicht eines bürstenlosen Motors für ein elektrisches Servolenkungsgetriebe für ein Fahrzeug als ein Beispiel einer rotierenden elektrischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Frontansicht eines Stators. 3 ist eine Verbindungsansicht einer Statorwicklung.
  • 4A ist eine Frontansicht eines Wicklungsverbinders, und 4B ist eine Querschnittsansicht des Wicklungsverbinders entlang der Linie A-A 5A ist eine Frontansicht eines Halters, und 5B ist eine Querschnittsansicht des Halters entlang der Linie B-B. Die 6A, 6B und 6C sind Frontansichten eines Spaltphasenleiterelements, und 6D ist eine Frontansicht eines allgemeinen Verbinderelements. 7A ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Spaltphasenleiterelements, und 7B ist eine auseinandergezogene Darstellung des allgemeinen Leitungselements. Gleiche oder ähnliche Teile werden durch gleiche Bezugszeichen in den Figuren bezeichnet. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Motor, in welchem der Stator 3 in den inneren Umfang eines Rahmens 2 eingepresst ist, und wobei ein Rotor 4 über einen Zwischenraum innerhalb einer inneren Bohrung des Stators 3 angeordnet ist. Der Rotor 4 weist einen Achtpolmagneten auf, welcher mit einer Welle 5 durch Haftmittel verbunden ist und derart gelagert ist, dass er durch ein Lager 8 frei rotieren kann, welches in einem Gehäuse 7 vorgesehen ist, und einem Lager 9 frei rotieren kann, welches zwischen dem anderen Ende der Welle 5 und dem Rahmen 2 vorgesehen ist.
  • Der Stator 3 weist einen Statoreisenkern 10 mit elektromagnetischen Stahlplatten auf, welche laminiert sind, eine Wicklungsspule 11, welche durch Nylon ausgeformt ist, das mit Isolation an dem Statoreisenkern 10 angebracht ist, und eine Statorwicklung 12 auf, welche um die Wicklungsspule 11 gewickelt ist. Die Statorwicklung 12 ist ein emailbeschichtetes Kupferkabel mit einem Kabeldurchmesser von in etwa ⌀1 mm bis ⌀2 mm, und ein Wicklungsverbinder 14 ist an der Seite des Stators 3 angebracht, um einen Wicklungsanschluss 13 zu verbinden, welcher das Anfangsende oder das Anschlussende der Statorwicklung 12 ist. Der Wicklungsverbinder 14 weist ein Spaltphasenleitungselement 17 oder ein Einphasenleitungselement 18 auf, welches in einen Nutabschnitt 16 eingepasst ist, der in dem Halter 15 aus Isoliermaterial vorgesehen ist, wobei das Spaltphasenleitungselement 17 oder das Einphasenleitungselement 18 mit dem Wicklungsanschluss 13 über eine Sicherung verbunden ist, um eine vorbestimmte Verbindung vorzunehmen. Eine Leistungsquelle zur Versorgung mit elektrischer Leistung zu dem Motor 1 ist mit einem Verbindungsanschluss 17a verbunden, der in dem Spaltphasenleitungselement 17 vorgesehen ist. Der Wicklungsverbinder 14 ist mit dem Stator integriert, wenn eine Eingriffsklaue 19 integral mit dem Halter 15 mit der Wicklungsspule 11 im Eingriff ist.
  • 2 ist eine Frontansicht des Stators 3. Zwölf Zähne 20 und zwölf Schlitze 21, welche zwischen den Zähnen 20 vorliegen, sind innerhalb der inneren Bohrung des Statoreisenkerns 10 vorgesehen und von dem Statoreisenkern 10 durch Anbringung der Wicklungsspulen 11 isoliert, wobei die Statorwicklung 12 um jeden der Zähne 20 gewickelt ist (konzentrierte Windung), um zwölf Statorwicklungen 12 zu bilden. Der Wicklungsanschluss 13 wird nach oben in der Figur geführt (siehe den Wicklungsanschluss 13 von 1). In diesem Fall werden die Wicklungsanschlüsse 13 nach außen geführt, welche das Startende oder das Anschlussende der Wicklung der zwölf Statorwicklungen 12 ist, nämlich insgesamt 24 Wicklungsanschlüsse 13. 3 ist eine Verbindungsansicht der Statorwicklung 12, in welcher 24 Wicklungsanschlüsse 13 in Y-Form in drei Phasen verbunden sind (12-Schlitz, 4-wicklungsparallele Y-Verbindungen), wie in 3 gezeigt.
  • 4A ist eine Frontansicht des Wicklungsverbinders 14, und 4B ist eine Querschnittsansicht des Wicklungsverbinders 14 entlang der Linie A-A. 5A ist eine Frontansicht des Halters 15, welcher den Wicklungsverbinder 14 bildet, und 5B ist eine Querschnittsansicht des Halters entlang der Linie B-B. Die 6A, 6B und 6C sind Frontansichten des Spaltphasenleitungselements 17, welches den Wicklungsverbinder 14 bildet, und 6D ist eine Frontansicht des allgemeinen Verbindungselements 18, welches den Wicklungsverbinder 14 bildet. 7A ist eine auseinandergezogene Darstellung des Spaltphasenleitungselements 17, und 7B ist eine auseinandergezogene Darstellung des allgemeinen Leitungselements 18. In 4 weist der Wicklungsverbinder 14 das Spaltphasenleitungselement 17 und das Einphasenleitungselement 18 auf, welche in dem Nutabschnitt 16 mit konzentrischer Kreisform angeordnet sind, der in dem Halter 15 vorgesehen ist, der wiederum aus einem Harzmaterial, wie beispielsweise Nylon, ähnlich einer Ringnut hergestellt ist und als Isolator dient. Der innere Durchmesser des Halters 15 ist größer als der äußere Durchmesser des Magneten 6, so dass der Rotor 4 in den Halter 15 eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist der innere Durchmesser des Halters 15 größer als der äußere Durchmesser eines Stützabschnitts 7a für das Lager 8, welches in dem Gehäuse 7 vorgesehen ist, so dass der Stützabschnitt 7a an dem inneren Umfang des Halters 15 axial überlappt ist, um die Gesamtlänge zu verkürzen. Der Halter 15 hat vier Nutabschnitte 16 mit konzentrischer Kreisform, wie in 5 gezeigt, und ein Nutabschnitt 23 ist vorgesehen, durch welchen der Armabschnitt 22 eingesetzt wird.
  • Das Spaltphasenleitungselement 17 und das Einphasenleitungselement 18 sind derart ausgebildet, wie in 6 gezeigt, wobei ein Leitungsstreifenelement, welches aus einer Kupferplatte mit einer Plattendicke von in etwa 1 mm hergestellt ist, in eine Form, wie in der auseinandergezogenen Darstellung von 7 gezeigt, pressgeschnitten und gebogen ist. 7A ist eine auseinandergezogene Darstellung des Spaltphasenleitungselements 17. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Leitungsstreifenabschnitt mit einem Armabschnitt 22, der mit dem Leitungsstreifenabschnitt 24 integriert ist und sich von einem Seitenendabschnitt 24a des Leitungsstreifenabschnitts 24 nahezu parallel in dessen Längsrichtung erstreckt. Ein entsprechender Zwischenraum 26 ist zwischen dem Seitenendabschnitt 24a und dem Armabschnitt 22 vorgesehen. Der Armabschnitt 22 ist in einer Richtung der Plattendicke für den Leitungsstreifenabschnitt 24 gebogen, wie in 6A gezeigt. Ein Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25, welcher dem Haken ähnlich ist, ist an dem oberen Ende des Armabschnitts 22 vorgesehen. Der Leitungsstreifenabschnitt 24 ist ebenso kreisförmig in Richtung der Plattendicke gebogen, um das Spaltphasenleitungselement 17 zu bilden. Das Bezugszeichen 17a bezeichnet einen Verbindungsanschluss, welcher von dem Leitungsstreifenelement pressgeschnitten wird und mit dem Spaltphasenleitungselement 17 durch TIG-Schweißen verbunden ist. Ebenso wird das allgemeine bzw. gemeinsame Leitungselement 18, wie in den 7B und 6D gezeigt, in der gleichen Art und Weise wie das Spaltphasenleitungselement 17 ausgebildet. Das Leitungselement, welches an dem inneren Umfang angeordnet ist, bildet den Armabschnitt 22, welcher das Leitungselement an dem äußeren Umfang kreuzt.
  • Wie in 6 gezeigt, werden drei Spaltphasenleitungselemente 17 (6A, 6B und 6C) und ein gemeinsames Leitungselement 18 (6D), welche wie vorstehend beschrieben ausgebildet sind, in die Nutabschnitte 16 und den Nutabschnitt 23 des Halters 15 eingesetzt und isoliert. Daraufhin wird in dem Halter 15 mit den Nutabschnitten das gemeinsame Leitungselement 18 an der äußeren Umfangsseite angeordnet, und die drei Spaltphasenleitungselemente 17 werden in der Reihenfolge von 17c, 17b und 17a an der inneren Umfangsseite angeordnet, wodurch der Wicklungsverbinder 14 vorgenommen wird, wie in 4 gezeigt. Der Wicklungsverbinder 14 weist den Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 wie den Haken radial an der äußeren Umfangsseite auf, der in nahezu der gleichen Richtung wie die Umfangsrichtung gebogen ist, was dem Wicklungsanschluss 13 entspricht. Diese 24 Wicklungsverbindungsanschlussabschnitte 25 sind innerhalb der gleichen Ebene angeordnet.
  • Der Betrieb der rotationselektrischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform wird im Weiteren beschrieben. Wenn die elektrische Leistung von einer nicht gezeigten Leistungsquelle zu dem Verbindungsanschluss 17a zugeführt wird, welcher in jedem der drei Spaltphasenleitungselemente 17 ausgebildet ist, wird die Welle 5 aufgrund einer elektromagnetischen Kraft des Magneten 4 gedreht, welcher in dem Rotor 3 vorgesehen ist, so dass die nicht gezeigte elektrische Servolenkungseinheit bzw. Antrieb aufgrund einer Drehkraft der Welle 5 angetrieben wird, da 24 Wicklungsanschlüsse 13 der zwölf Statorwicklungen 12 in dem Stator 3 in drei Phasen mit dem Wicklungsverbinder 14 Y-verbunden sind, wie in 3 gezeigt. Der bürstenlose Motor der elektrischen Servolenkungseinheit ist ein Motor, welcher bei 12 V verwendet wird, und einen relativ großen Strom von in etwa 50 bis 100 A aufweist.
  • In der ersten Ausführungsform, welche auf diese Art und Weise gebildet wird, weist das Leitungselement eine exzellente Ausbeute des Materials auf, und der Verbindungsanschluss 17a weist ebenso eine exzellente Ausbeute des Materials auf, da der Verbindungsanschluss 17a eine separate Komponente ist. Der Armabschnitt 22 weist eine größere Breite als die Plattendicke des Streifenleitungselements auf, wobei eine große Kontaktfläche mit der Wicklung vorgesehen ist, und dadurch kann dieses sicher mit der Wicklung verbunden werden. Darüber hinaus ist der Armabschnitt 22 sicherer aufgrund des Wicklungsverbindungsanschlussabschnittes 25 ähnlich dem Haken verbunden, und ist in den Verwendungen anwendbar, in welchen ein großer Strom oder Vibrationen auftreten. Da der Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt eine Hakenform aufweist, die nahezu in der gleichen Richtung wie die Umfangsrichtung gebogen ist, kann dieser in einfacher Art und Weise in den Wicklungsanschluss 13 eingesetzt werden. Darüber hinaus kann eine Anzahl von Wicklungsanschlüssen 13 zur selben Zeit angeordnet werden. Die Wicklungsverbindungsanschlussabschnitte 25 sind in der gleichen Ebene angeordnet, wobei die Handhabbarkeit des Verbindens der Wicklung mit der gleichen Schweißvorrichtung und unter den gleichen Schweißbedingungen bevorzugt wird. Die Leitungselemente sind in den Nutabschnitten 16 des Halters 15 mit exzellenter Isolation und ähnlich dem konzentrischen Kreis angeordnet, welcher den Positionen der Wicklungsanschlüsse 13 entspricht, um die Größe zu reduzieren. Auch der Nutabschnitt 23 ist derart vorgesehen, dass das Leitungselement daran gehindert wird, beim Zusammenbau oder Verschweißen verformt zu werden, wobei die Position des Wicklungsverbindungsanschlussabschnittes 25 stabil wird, um den Zusammenbau zu erleichtern und auch die Isolierung zwischen den Leitungselementen zu erhöhen sowie die Vibrationswiderstandsfähigkeit zu verbessern. Obwohl der Isolator den früheren Halter 15 in dieser Ausführungsform verwendet, kann das Leitungselement aus isoliertem Harz integriert ausgeformt sein, wobei die Isolierung und die Vibrationswiderstandsfähigkeit verbessert sind, jedoch die Kosten ansteigen. Ebenso ist der Halter 15 nicht auf die Ringröhrenform begrenzt, sondern kann C-förmig ausgebildet sein.
  • Da ein entsprechender Zwischenraum 26 zwischen dem Seitenendabschnitt 24a und dem Armabschnitt 22 vorgesehen ist, ist die Isolierung verbessert. Der Armabschnitt 22, welcher sich von dem Seitenendabschnitt 24a des Leitungsstreifenabschnitts 24 nahezu parallel in Längsrichtung erstreckt, wird in Richtung der Plattendicke gebogen, um das andere Leitungselement mit reduzierter Größe zu kreuzen. Der Armabschnitt 22 kann nicht gerade parallel zur Längsrichtung sein, wenn jedoch der Armabschnitt 22 von der parallelen Form zur Längsrichtung stärker abweicht und länger ist, wird der Ertrag des Materials geringer. Daher ist der Armabschnitt 22 nach Möglichkeit parallel zur Längsrichtung, wenn dies möglich ist. Der Armabschnitt 22 kann gebogen werden, nachdem dieser in dem Halter 15 angeordnet ist, wobei es in dem Fall erforderlich ist, die Stärke der Nutabschnitte in Betracht zu ziehen bzw. zu beachten. Da darüber hinaus das gemeinsame Leitungselement 18 an der äußeren Umfangsseite angeordnet ist, kann die Länge des Armabschnitts 22 verkürzt werden. Daher kann die Anzahl der Armabschnitte 22 in geringerer Größe und mit niedriger Widerstandsfähigkeit bzw. Widerstand konstruiert werden. Das gemeinsame Leitungselement 18 ist an der äußeren Umfangsseite angeordnet, und drei Spaltphasenleitungselemente 17 sind in der Reihenfolge von 17c, 17d und 17a an der inneren Umfangsseite mit exzellenter Möglichkeit des Zusammenbaus angeordnet. Das Leitungselement, in welchem ein einwärts bzw. innerer Abschnitt des Streifenleiters in Breitenrichtung in Richtung der Plattendicke positioniert ist, weist einen geringeren einheitlichen Widerstand in einem lancierten Abschnitt auf, und es ist schwierig, diesen gemäß einem konzentrischen Kreis anzuordnen, so dass der lancierte Abschnitt über das andere Leitungselement verläuft, was zu einem geringen Aufwand und Effekt in dieser Erfindung führt.
  • (Ausführungsform 2)
  • Bezüglich der 8 und 9 wird eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung im Weiteren beschrieben. 8 ist eine Frontansicht eines Einphasenspaltphasenleitungselements. 9 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Einphasenspaltphasenleitungselements. In der ersten Ausführungsform weist das Spaltphasenleitungselement 17, wie in 7A und 6A bis 6C gezeigt, vier Armabschnitte 22 für jedes Spaltphasenleitungselement auf, und wobei der Verbindungsanschluss 17a eine separate Komponente und durch Verschweißen verbunden ist. Bei der zweiten Ausführungsform ist jedoch das Spaltphasenleitungselement 17 in zwei Stücken unterteilt, wie in den 9A und 9B gezeigt, wobei jedes Stück zwei Armabschnitte 22 aufweist. Der Verbindungsanschluss 17a, wie in 9C gezeigt, ist durch Biegen eines Endabschnitts jedes Leitungsstreifenabschnitts 24 der 9A und 9B in der gleichen Ebene integriert ausgebildet. Auf diese Art und Weise sind zwei Spaltphasenleitungselemente 17 von 8 aus den Leitungselementen ausgebildet, wie in den 9A und 9B gezeigt, und wie in 8B kombiniert, um ein Einphasenspaltphasenleitungselement 17 zu produzieren. Bei dieser zweiten Ausführungsform liegt ebenso ein geringerer Zwischenraum 26 zwischen dem Seitenendabschnitt 24a des Leitungsstreifenabschnitts 24 und dem Armabschnitt 22 vor, welcher durch Lancieren mit einer Presse bzw. durch Pressen ausgebildet wird, wie in den 9A und 9B gezeigt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform, welche in der Art und Weise ausgebildet ist, ist der Verbindungsanschluss 17a durch Biegen des Endabschnitts des Leitungsstreifenabschnitts 24 innerhalb der gleichen Ebene integriert ausgebildet, und es besteht ein geringerer Zwischenraum zwischen dem Seitenendabschnitt 24a des Leitungsstreifenabschnitts 24 und dem Armabschnitt 22, wobei der Ertrag des Materials hervorragend ist, und wobei kein Bedarf für ein Verschweißen vorliegt. Der Endabschnitt des Leitungsstreifenabschnitts 24 ist innerhalb der gleichen Ebene gebogen, und der Nutabschnitt 16 hat eine einfache Form, um das sanfte Einsetzen zu ermöglichen. Da das Spaltphasenleitungselement 17 in zwei Stücke unterteilt ist, welche jeweils wie ein halbkreisförmiger Bogen ausgebildet sind, ist es einfacher, diese in den Halter 15 einzubauen bzw. zusammenzubauen, als wenn diese in Umfangsrichtung ausgebildet sind.
  • (Ausführungsform 3)
  • In Bezug auf 10 wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Weiteren beschrieben. 10A ist eine auseinandergezogene Darstellung des Spaltphasenleitungselements, und 10B ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem beide Endabschnitte des Leitungsstreifenabschnitts 24 innerhalb der gleichen Ebene gebogen sind und anliegen. In 10A weist das Spaltphasenleitungselement 17, wie in den 7A und 6A gezeigt, vier Armabschnitte 22 auf. Obwohl gemäß der ersten Ausführungsform der Verbindungsanschluss 17a eine separate Komponente ist und durch Verschweißen verbunden wird, sind gemäß der dritten Ausführungsform die beiden Endabschnitte des Leitungsstreifenabschnitts 24 von 10A innerhalb der gleichen Ebene gebogen und liegen aneinander an, wie in 10B gezeigt. Gemäß der zweiten Ausführungsform liegt ein geringerer Zwischenraum 26 zwischen dem Seitenendabschnitt 24a des Leitungsstreifenabschnitts 24 und dem Armabschnitt 22 vor, wobei der Armabschnitt 22 durch Lancieren bzw. Einschneiden mit Druck ausgebildet wird.
  • Bei der dritten Ausführungsform, welche in dieser Art und Weise aufgebaut ist, werden die Verbindungsanschlüsse 17a durch Biegen der Endabschnitte des Leitungsstreifenabschnitts 24 innerhalb derselben Ebene integriert ausgebildet, wobei der Ertrag des Materials bzw. die Ausbeute des Materials hervorragend ist, und wobei ein Verschweißen nicht erforderlich ist. Da die Endabschnitte des Leitungsstreifenabschnitts 24 innerhalb derselben Ebene gebogen sind, weist der Nutabschnitt 16 eine einfache Form auf, um das sanfte Einsetzen zu ermöglichen. Da die Verbindungsanschlüsse 17a unter Verwendung von beiden Endabschnitten des Leitungsstreifenabschnitts 24 ausgebildet werden, nimmt der Widerstandswert des Verbindungsanschlusses 17a zu jedem Wicklungsanschluss 13 ab und wird einheitlich, was zu einer verbesserten Performance des Motors führt. Insbesondere ist es möglich, eine Drehmomentwelligkeit zu reduzieren, was bei einem elektrischen Servolenkungsantriebsmotor wichtig ist. Diese dritte Ausführungsform ist nicht auf das Spaltphasenleitungselement 17 begrenzt, sondern kann auf das gemeinsame bzw. allgemeine Leitungselement 18 angewendet werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • In Bezug auf die 11 und 12 wird eine vierte Ausführungsform dieser Windung im Weiteren beschrieben. 11A ist eine Frontansicht des Wicklungsverwinders 14, und 11B ist eine Querschnittsansicht des Wicklungsverbinders 14 entlang der Linie C-C. Die 12A und 12B sind auseinandergezogene Ansichten des Leitungselements, und 12C ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsanschlusses 17a, wobei der Endabschnitt des Leitungsabschnitts gebogen ist. 12A ist eine auseinandergezogene Darstellung des Spaltphasenleitungselements 17, wobei der Verbindungsanschluss 17a durch Biegen von einem Endabschnitt des Armabschnitts 22 integriert mit dem Leitungsstreifenabschnitt 24 ausgebildet wird und sich von dem Seitenendabschnitt 24a des Leitungsstreifenabschnitts 24 nahezu parallel zur Längsrichtung erstreckt, wie in 12C gezeigt. 12B ist eine auseinandergezogene Darstellung des gemeinsamen Verbindungsanschlusses 18. Das Spaltphasenleitungselement 17 und der gemeinsame Verbindungsanschluss 18 sind in der Form von 11 gebogen und in dem Halter 15 angeordnet. Der Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 mit einer zylindrischen Form ist an dem oberen Endabschnitt des Armabschnitts 22 vorgesehen, und die vier Nutabschnitte 16, welche in dem Halter 15 vorgesehen sind, weisen in der Tiefe Stufen auf.
  • Bei der vierten Ausführungsform, welche in dieser Art und Weise ausgebildet ist, wird der Verbindungsanschluss 17a durch Biegen des Armabschnitts 22 integriert ausgebildet, wobei die Ausbeute des Materials exzellent ist, und wobei kein Bedarf für ein Verschweißen besteht. Da das Leitungselement stufenweise angeordnet ist, erhöhen sich die Isolationseigenschaften des Leitungselements. Da der Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 nahezu in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, wird der eingesetzte Wicklungsanschluss 13 gehalten, und der Schweißvorgang ist dementsprechend hervorragend.
  • (Ausführungsform 5)
  • Bezüglich der 13 und 14 wird eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung im Weiteren beschrieben. 13A ist eine Frontansicht des Wicklungsverbinders 14, und 13B ist eine Querschnittsansicht des Wicklungsverbinders 14 entlang der Linie D-D. 14A ist eine Frontansicht des Halters 15, und 14B ist eine Querschnittsansicht des Halters 15 entlang der Linie E-E. In 13 weist der Wicklungsverbinder 14 das Spaltphasenleitungselement 17 und das Einphasenleitungselement 18 auf, welche in den Nutabschnitten 16 eines konzentrischen Kreises angeordnet sind, die in dem Halter 15 vorgesehen sind, und wobei der Halter 15 einen Öffnungsabschnitt 27 als Führung zum Führen des Wicklungsanschlusses 13 in dem zylindrischen Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 integriert aufweist, wie in der Figur dargestellt.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform, welche in dieser Art und Weise ausgebildet ist, wird der Wicklungsanschluss 13 durch den Öffnungsabschnitt 27 nach außen geführt, welcher als Führung dient und in dem Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 angeordnet ist, um das sanfte Einsetzen zu ermöglichen. Da der Wicklungsanschluss 13 nach dem Einsetzen gehalten werden kann, wird die Handhabbarkeit und Stabilität zum Verbinden des Wicklungsanschlusses 13 und des Wicklungsverbindungsanschlusses 25 durch Verstemmen oder Verschweißen erhöht. Da die Führung mit dem Halter 15 integriert vorgesehen ist, ist der Aufbau vereinfacht und kostengünstiger.
  • (Ausführungsform 6)
  • Mit Bezug auf die 15 und 16 wird eine sechste Ausführungsform dieser Erfindung im Weiteren beschrieben. 15A ist eine Frontansicht des Wicklungsverbinders 14, und 15B ist eine Querschnittsansicht des Wicklungsverbinders 14 entlang der Linie F-F. 16A ist eine Frontansicht des Halters 15, und 16B ist eine Querschnittsansicht des Halters 15 entlang der Linie G-G. In 15 weist der Wicklungsverbinder 14 das Spaltphasenleitungselement 17 und das Einphasenleitungselement 18 auf, welche in den Nutabschnitten 16 eines konzentrischen Kreises angeordnet sind, die in dem Halter 15 vorgesehen sind, und wobei der Halter 15 einen geneigten Abschnitt 28 als Führung zum Führen des Wicklungsanschlusses 13 in den Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 ähnlich eines Hakens integriert vorgesehen ist, wie in der Figur gezeigt.
  • 17 ist eine erläuternde Ansicht, welche darstellt, wie der Wicklungsanschluss 13 in dem Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 über den geneigten Abschnitt 28 geführt wird. 17A zeigt, wie der Wicklungsanschluss 13 in einer Richtung des Pfeils eingesetzt wird, um diesen zwischen angrenzenden Wicklungsverbindungsanschlussabschnitten 25 wie einen Haken zu platzieren. Der Wicklungsanschluss 13 wird auf dem geneigten Abschnitt 28 in einer Richtung des Pfeils durch Drehen des Wicklungsanschlusses 13 oder des Wicklungsverbinders 14 bewegt, wie in 17B gezeigt, und ist an einer Wicklungswurzel des Wicklungsverbindungsanschlussabschnittes 25 angeordnet, wie in 17C gezeigt. 17D zeigt einen Zustand, in welchem der Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 temporär nach dem Zustand C verstemmt bzw. verbogen wird, um den verbundenen Zustand oder eine stabile Position vorzunehmen. Der Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 wird daraufhin durch Verschweißen sicher verbunden. 18 ist eine auseinandergezogene Darstellung, welche im Wesentlichen ein Beispiel einer anderen Führung darstellt. In 18A liegt ein geringerer Zwischenraum zwischen dem Haken, welcher den Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 bildet, vor und in nahezu rechte Winkel gebogen ist, und wobei der äußere Umfang des Halters 15 den Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 um den äußeren Umfang des Halters 15 zu der Hakenwurzel führt. 18B zeigt ein Variationsbeispiel von 17, um den Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 zu der Hakenwurzel zu führen.
  • Bei der sechsten Ausführungsform, welche in der vorstehenden Art und Weise ausgebildet ist, wird der Wicklungsanschluss 13 nach außen entlang dem geneigten Abschnitt 28 geführt, welcher als Führung dient, und in den Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 angeordnet, um das sanfte Einsetzen zu ermöglichen. Da der Wicklungsanschluss 13 an der Hakenwurzel nach dem Einsetzen gehalten werden kann, wird die Handhabbarkeit und die Stabilität für das Verbinden des Wicklungsanschlusses 13 und des Wicklungsverbindungsanschlussabschnittes 25 durch Verstemmen oder Verschweißen erhöht bzw. verbessert. Da die Führung mit dem Halter 15 integriert ausgebildet ist, ist der Aufbau vereinfacht und kostengünstiger. Darüber hinaus weist der Halter in 18A eine kreisförmige äußere Form auf, ist einfach herzustellen und sanft zu führen. In 18B ist der Wicklungsanschluss 13 einfach einzusetzen.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Bezüglich der 19 bis 22 wird eine siebte Ausführungsform dieser Erfindung im Weiteren beschrieben. 19A ist eine Frontansicht des Wicklungsverbinders 14, und 19B ist eine Querschnittsansicht des Wicklungsverbinders 14 entlang der Linie H-H. 20 ist eine Verbindungsansicht der Starterwicklung 12, wobei 36 Wicklungsanschlüsse 13 in drei Phasen Y verbunden sind (18-schlitz-, 6-wicklungsparallele Y-Verbindungen), wie in 20 gezeigt. Der Wicklungsverbinder 14 von 19 hat drei angeordnete Spaltphasenleitungselemente 17. Obwohl das gemeinsame Leitungselement 18 nicht gezeigt ist, kann beispielsweise das gemeinsame Leitungselement 18 in der Wicklungsspule 11 an der Seite des Lagers 9 in 1 vorgesehen sein. 21 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Spaltphasenleitungselements 17, und 22 ist eine Frontansicht des Spaltphasenleitungselements 17. In 21 bezeichnet das Bezugszeichen 24 den Leitungsstreifenabschnitt, welcher zwei Stufen eines Armabschnitts 22 mit dem Leitungsstreifenabschnitt 24 integriert aufweist und sich von dem Seitenendabschnitt 24a des Leitungsstreifenabschnitts 24 nahezu parallel in Längsrichtung erstreckt. Das Spaltphasenleitungselement 17 wird durch Biegen des Armabschnitts 22 in Richtung der Plattendicke ausgebildet, wie in 22 gezeigt. Der Verbindungsanschluss 17a ist mit dem Leitungsstreifenabschnitt 24 durch Verschweißen verbunden. Die drei Spaltphasenleitungselemente 17 sind in dem Halter 15 angeordnet, um den Wicklungsverbinder 14 zu bilden, wie in 19 gezeigt. Drei Nutabschnitte 16 des Halters 15 weisen Stufen auf, wo die Spaltphasenleitungselemente 17 angeordnet sind.
  • Gemäß der siebten Ausführungsform, welche in dieser Art und Weise gebildet sind, sind die Armabschnitte 22 in oberer und unterer Höhe angeordnet. Wenn die erforderliche Länge des Armabschnitts 22 bezüglich der peripheren Länge des Leitungsstreifenabschnitts 24 lang ist, ist daher eine große Anzahl von Armabschnitten 22 vorgesehen, oder die angrenzenden Armabschnitte 22 sind nahe konstruiert bzw. angeordnet, so dass die Armabschnitte in einer geringen Größe mit hervorragender Ausbeute und Isolation ausgeführt werden können. Ebenso werden die Armabschnitte in den Halter 15 von der äußeren Umfangsseite erfolgreich eingesetzt und mit exzellenter Zusammenbaufähigkeit zusammengesetzt bzw. zusammengebaut.
  • (Ausführungsform 8)
  • In Bezug auf die 23 bis 25 wird eine achte Ausführungsform dieser Erfindung im Weiteren beschrieben werden. 23A ist eine Frontansicht des Wicklungsverbinders 14, und 23B ist eine Querschnittsansicht des Wicklungsverbinders 14 entlang der Linie E-E. 24 ist eine Verbindungsansicht der Starterwicklung 12, wobei 24 Wicklungsanschlüsse 13 wie in 24 verbunden sind (12-Schlitz-, 2-Wicklung in Serie, Y-Verbindungen parallel). 25 ist eine Frontansicht der Leitungselemente einschließlich des Spaltphasenleitungselements 17, wobei das Spaltphasenleitungselement 17b in Serie mit dem Wicklungsabschnitt und dem gemeinsamen Leitungselement 18 vorgesehen ist. Die Leitungselemente, welche in der Form von 25 ausgebildet sind, werden von der äußeren Umfangsseite in die Nutabschnitte 16 des Halters 15 in der Reihenfolge von 17f, 17e, 17d, 17c, 17b und 17a eingesetzt, um den Wicklungsverbinder 14 zu bilden.
  • Gemäß der achten Ausführungsform, welche in dieser Art und Weise gestaltet ist, ist der Wicklungsverbinder auf eine komplexe Verbindungsstruktur in einfacher Art und Weise anzuwenden, und die Leitungselemente werden sukzessive von. der äußeren Umfangsseite in den Halter 15 eingesetzt und zusammengebaut, wobei eine exzellente Zusammenbaufähigkeit vorliegt.
  • (Ausführungsform 9)
  • In Bezug auf die 26 bis 29 wird eine neunte Ausführungsform dieser Erfindung im Weiteren beschrieben. 26A ist eine Frontansicht des Wicklungsverbinders 14, und 26B ist eine Querschnittsansicht des Wicklungsverbinders 14 entlang der Line J-J. 27 ist eine Verbindungsansicht der Statorwicklung 12, wobei 18 Wicklungsanschlüsse 13, wie in 27 gezeigt, verbunden sind (9-schlitz-, 3-wicklungsparallele Δ-Verbindungen). 28 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Spaltphasenleitungselements 17, und 29 ist eine Frontansicht des Spaltphasenleitungselements 17. In 28 weist der Leitungsstreifenabschnitt 24 die Armabschnitte 22 mit einer T-Charakterform auf, welche mit dem Leitungsstreifenelement 24 integriert ausgebildet sind und sich von dem Seitenendabschnitt 24a des Leitungsstreifenabschnitts 24 nahezu parallel in Längsrichtung erstrecken. Die Armabschnitte 22 sind in Richtung der Plattendicke gebogen, um drei Spaltphasenleitungsabschnitte 17 zu bilden, wie in 29 gezeigt. Der Verbindungsanschluss 17a ist mit dem Leitungsstreifenabschnitt 24 durch Verschweißen verbunden. Die drei Spaltphasenleitungselemente 17 sind in der Reihenfolge von der äußeren Umfangsseite in die Nutabschnitte 16 des Halters 15 eingesetzt, um den Wicklungsverbinder 14 zu bilden, wie in 26 gezeigt.
  • Bei der neunten Ausführungsform, welche auf diese Art und Weise konstruiert ist, weisen die Armabschnitte 22 des Leitungselements T-Charakterform in expandiertem Zustand auf und sind mit dem angrenzenden Wicklungsanschluss 13 verbunden, wobei eine exzellente Zusammenbaufähigkeit vorliegt, sowie eine geringe Größe vorliegt.
  • (Ausführungsform 10)
  • Bezüglich der 30 bis 32 wird eine zehnte Ausführungsform dieser Erfindung im Weiteren beschrieben. 30A ist eine Frontansicht des Wicklungsverbinders 14, und 30B ist eine Querschnittsansicht des Wicklungsverbinders 14 entlang der Linie K-K. 31 ist eine Verbindungsansicht der Statorwicklung 12, wobei 18 Wicklungsanschlüsse 13 wie in 31 verbunden sind (9-Schlitz-, 3-Wicklung in Serie, Y-Verbindung). 32 ist eine Frontansicht des Leitungselements, wie beispielsweise das Phasenverbindungsleitungselement 17b, das gemeinsame Leitungselement 18 und der Verbindunganschluss 17a in Serie des Wicklungsabschnitts. Der Leitungsabschnitt wird in der Reihenfolge von C, B und A von 32 von der äußeren Umfangsseite in den Nutabschnitt 16 des Halters 15 von 30 eingesetzt, um den Wicklungsverbinder 14 von 30 zu bilden. Der Magnet 6 ist aus sechs Polen aufgebaut.
  • Bei der zehnten Ausführungsform, welche in dieser Art und Weise aufgebaut ist, ist ein Spaltphasenleitungselement 17 in Serie des Wicklungsabschnitts und des gemeinsamen Leitungselements 18 in dem Nutabschnitt 16 an dem gleichen Umfang angeordnet, um den Wicklungsverbinder 14 mit einer einfachen Struktur zu bilden.
  • (Ausführungsform 11)
  • In Bezug auf die 33 und 34 wird eine elfte Ausführungsform dieser Erfindung im Weiteren beschrieben. 33A ist eine Frontansicht des Wicklungsverbinders 14, und 33B ist eine Querschnittsansicht des Wicklungsverbinders 14 entlang der Linie L-L. Die Verbindungsansicht ist die gleiche wie in 31 (9-Schlitz, 3-Wicklung in Serie, Y-Verbindung), ausgenommen, dass der Magnet 6 aus acht Polen aufgebaut ist, wobei alle 18 Statorwicklungen 12 die gleiche Wicklungsrichtung aufweisen, und wobei die Richtung der Energieversorgung von einigen Statorwicklungen 12 umgekehrt ist. 34 ist eine Frontansicht des Leitungselements, wie beispielsweise das Phasenverbindungsleitungselement 17b, das gemeinsame Leitungselement 18 und der Verbindunganschluss 17a in Serie des Wicklungsabschnitts. Der Leitungsabschnitt wird in der Reihenfolge von C, B und A von 34 von der äußeren Umfangsseite in den Nutabschnitt 16 des Halters 15 von 33 eingesetzt, um den Wicklungsverbinder 14 von 33 zu bilden.
  • Bei der elften Ausführungsform, welche in dieser Art und Weise aufgebaut ist, weisen die Statorwicklungen 12 die gleiche Windungsrichtung auf, und wobei der Wicklungsverbinder 14 derart verwendet wird, dass eine Verbindung hergestellt wird, wie in 31 gezeigt, wobei der Windungsprozess mit einer hohen Produktivität ohne Änderung der Windungsrichtung durchgeführt wird.
  • (Ausführungsform 12)
  • In Bezug auf die 35 und 36 wird eine zwölfte Ausführungsform dieser Erfindung im Weiteren beschrieben. 35A ist eine Frontansicht des Wicklungsverbinders 14, und 35B ist eine Querschnittsansicht des Wicklungsverbinders 14 entlang der Linie M-M. Die Verbindungsansicht ist dieselbe wie in 31 (9-Schlitz-, 3-Wicklung in Serie, Y-Verbindung), ausgenommen, dass der Magnet 6 aus acht Polen aufgebaut ist, und wobei einige der 18 Statorwicklungen 12 eine umgekehrte Wicklungsrichtung bzw. Windungsrichtung aufweisen. 36 ist eine Frontansicht und eine auseinandergezogene Darstellung des Leitungselements, wie beispielsweise des Phasenverbindungsleitungselements 17b, des gemeinsamen Leitungselements 18 und des Verbindunganschlusses 17a in Serie des Wicklungsabschnitts. 36a ist eine Frontansicht des gemeinsamen Leitungselements 18, welches in einer Richtung der Plattendicke gebogen ist, wie in der Figur gezeigt. 36B ist eine Frontansicht des Spaltphasenleitungselements 17b und des Verbindungsanschlusses 17a in Serie des Wicklungsabschnitts. 36C ist eine auseinandergezogene Darstellung des Spaltphasenleitungselements 17b in Serie des Wicklungsabschnitts. 36D ist eine auseinandergezogene Darstellung des Verbindungsanschlusses 17a. Diese Leitungselemente sind in den Nutabschnitten 16 des Halters 15 angeordnet, um den Wicklungsverbinder 14 von 35 zu bilden. Bei dieser Ausführungsform spielt die Reihenfolge der Anbringung von A und B von 36 keine Rolle. Die Armabschnitte 22 für das Spaltphasenleitungselement 17b und den Verbindungsanschluss 17a in Serie des Wicklungsabschnitts sind in die Nutabschnitte 23 des Halters 15 eingesetzt.
  • Bei der zwölften Ausführungsform, welche auf diese Art und Weise ausgebildet ist, weisen einige Statorwicklungen 12 eine umgekehrte Wicklungsrichtung auf, wobei die Verbindung von 31 mit den Leitungselementen von einfacher Form ermöglicht werden, wie in 36 gezeigt, wobei eine hohe Ausnutzung des Materials und eine exzellente Handhabbarkeit für das Leitungselement vorliegt. Obwohl zwei Nutabschnitte 16 des Halters 15 vorgesehen sind, ist der Wicklungsverbinder 14 einfach aufgebaut. Wie gemäß der zwölften Ausführungsform beschrieben, kann die Anzahl der Schlitze und der Wicklungsverbindung stark variieren, wobei das Leitungselement eine hohe Ausnutzung des Materials aufweist und verschiedene Formen in einfacher Art und Weise ausgeführt werden können, wobei eine exzellente Fähigkeit des Zusammenbaus und der Verbindung der Wicklung vorliegt, wobei die rotierende elektrische Vorrichtung kostengünstig und mit hervorragender Performance produziert werden kann.
  • (Ausführungsform 13)
  • Bezüglich den 37 bis 39 wird eine dreizehnte Ausführungsform dieser Erfindung im Weiteren beschrieben. 37 ist eine Frontansicht des Stators 3, und 38 ist eine Seitenansicht des Stators 3. Die Verbindungsansicht ist die gleiche wie diejenige von 31 (9-Schlitz-, 3-Wicklung in-Serie, Y-Verbindung), ausgenommen, dass der Magnet 6 aus acht Polen aufgebaut ist, und wobei einige der 18 Statorwicklungen 12 eine umgekehrte Windungs- bzw. Wicklungsrichtung aufweisen. 39 ist eine Frontansicht des Leitungselements, wie beispielsweise das Phasenverbindungsleitungselement 17b, das gemeinsame Leitungselement 17b und der Verbindungsanschluss 17a in Serie des Wicklungsabschnitts. 39A ist eine Frontansicht des Spaltphasenleitungselements 17b und des Verbindunganschlusses 17a in Serie des Wicklungsabschnitts, und 39B ist eine Frontansicht des gemeinsamen Leitungselements 18. Wie in den 37 und 38 gezeigt, ist die Wicklungsspule 11 als Isolierungsmaterial, das an den Statoreisenkern 10 eingepasst bzw. angepasst ist, mit den Nutabschnitten 16 und den Nutabschitten 23 integral ausgebildet, in welchen das Spaltphasenleitungselement 17b, das gemeinsame Leitungselement 18 und der Verbindungsanschluss 17a in der Serie der Wicklungsabschnitte angeordnet sind. Als erstes ist das gemeinsame Leitungselement 18 in 38B angeordnet, und daraufhin werden das Spaltphasenleitungselement 17 und der Verbindunganschluss 17a in Serie des Wicklungsabschnitts axial an zwei Stufen angeordnet, wie in 39A gezeigt. Danach werden 18 Wicklungsanschlüsse 13 mit dem Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 verbunden, um eine vorbestimmte Verbindung vorzunehmen.
  • Bei der dreizehnten Ausführungsform, welche in dieser Art und Weise aufgebaut ist, weisen einige der Statorwicklungen 12 eine umgekehrte Windungsrichtung auf, wobei die Verbindung, wie in 31 gezeigt, mit den Leitungselementen der simplen Form, wie in 39 gezeigt, dazu fähig ist, eine gute Ausbeute des Materials und eine exzellente Handhabbarkeit für das Leitungselement aufzuweisen. Ebenso wird die Wicklungsspule 11 als Isoliermaterial mit den Nutabschnitten 16 und den Nutabschnitten 23 integriert ausgebildet, in welche die Leitungselemente angeordnet wären, wobei kein Bedarf für den Halter 15 besteht. Somit wird die Vibrationswiderstansfähigkeit verbessert, und die Widerstandsfähigkeit der Leitungselemente nimmt ab, um die Performance bzw. die Leistung zu erhöhen, wobei die rotierende elektrische Vorrichtung in geringer Größe und mit hoher Leistung sowie kostengünstig hergestellt werden kann. Beispielsweise kann das gemeinsame Leitungselement 18 in der Wicklungsspule 11 an der Seite des Lagers 9 angeordnet sein, wie in 1 gezeigt, wobei die Leitungselemente in einfacher Art und Weise angeordnet werden und die Größe reduziert werden kann. Wie in der umgeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 1-252141 offenbart, weist der Streifenstatoreisenkern 10 die Statorwicklung 12 auf, welche darum gewickelt ist und daraufhin kreisförmig gebogen wird, sowie an der rotierenden elektrischen Vorrichtung angebracht wird, wobei es weggelassen wird, dass der Streifenleitungsabschnitt 24 wie ein kreisförmiger Bogen gebogen wird.
  • (Ausführungsform 14)
  • Bezüglich 40 wird eine Ausführungsform 14 dieser Erfindung im Weiteren beschrieben. 40 ist eine Frontansicht einer Statorwicklung 12, welche eine andere Form der Ausführungsform 13 aufweist. Die Biegerichtung oder die Position des Armabschnitts 22 oder der Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 ist verändert. In 40A steht der Armabschnitt 22 wie bei der dreizehnten Ausführungsform von der äußeren Umfangsseite hervor, und die Wicklungsverbindungsvorrichtung wird von der äußeren Umfangsseite eingesetzt. In 40B ist der Armabschnitt 22 an der inneren Umfangsseite gebogen, und der Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 ist an der inneren Umfangsseite vorgesehen. In 40C ist der Armabschnitt 22 verkürzt, und der Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 liegt innerhalb des äußeren Durchmessers des Stators 3.
  • Bei der vierzehnten Ausführungsform, die in dieser Art und Weise aufgebaut ist, kann im Fall von 40A die Wicklungsverbindungsvorrichtung in einfacher Art und Weise von der äußeren Umfangsseite eingesetzt werden, um den Verbindungsvorgang problemlos zu gestalten. Im Fall von 40B ragt der Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 nicht von der äußeren Umfangsseite hervor, um den Verbindungsabschnitt zu schützen, wobei eine geringere Größe vorliegt. In dem Fall von 40C ragt der Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt 25 nicht an der inneren und äußeren Umfangsseite hervor, um kompakt zu sein und es dem Wicklungsanschluss 13 zu ermöglichen, zu dem Haken in einfacher Art und Weise zugeführt zu werden, wobei eine exzellente Handhabbarkeit vorliegt.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen weist die Statorwicklung 12 eine gerundete Windung auf, jedoch kann diese eine gerade Winkelwindung oder zwei parallele Windungen aufweisen bzw. können vorgesehen sein. Darüber hinaus ist die Statorwicklung 12 nicht auf die konzentrierte Windung und die Dreiphasenverbindung begrenzt.
  • Obwohl die rotierende elektrische Vorrichtung unter Verwendung eines bürstenlosen Motors beschrieben worden ist, kann dieser ein Dynamo- oder ein Generator-Motor sein. Insbesondere kann die rotierende elektrische Vorrichtung auf Fahrzeuge angewendet werden, um einen beträchtlichen Effekt darzustellen.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist eine rotierende elektrische Vorrichtung bzw. elektrische Rotationsvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Leitungselement mit einem Leitungsstreifenabschnitt und einem Armabschnitt integriert mit dem Streifenleitungsabschnitt auf und erstreckt sich von einem Seitenendabschnitt des Leitungsstreifenabschnitts nahezu in einer parallelen Richtung, wobei der Armabschnitt in einer Richtung der Plattendicke für den Leitungsstreifenabschnitt gebogen ist, ein Isoliermaterial zum Halten des Leitungselements sowie eine Vielzahl von Windungswicklungen auf, wobei die Wicklung mit dem Armabschnitt verbunden ist. Somit ist die Ausbeute des Materials hervorragend, der Widerstandswert gering und stabil, und das Leitungselement ist in einfacher Art und Weise in dem Nutabschnitt anordenbar. Dementsprechend ist die rotierende elektrische Vorrichtung kostengünstig und hinsichtlich der Produktivität und Performance überlegen.
  • Die rotierende elektrische Vorrichtung, wie gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung definiert, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsanschluss für das Spaltphasenleitungselement unter den Leitungselementen unter Verwendung von beiden Endabschnitten des Leitungsstreifenabschnitts für das Spaltphasenleitungselement ausgebildet ist. Somit ist die Ausbeute des Materials für das Leitungselement hervorragend, die Widerstandsfähigkeit ist gering, stabil und gleichmäßig, und wobei kein Verbinden des Verbindungsanschlusses erforderlich ist. Dementsprechend ist die rotierende elektrische Vorrichtung kostengünstig und hinsichtlich der Produktivität und Performance überlegen.
  • Die rotierende elektrische Vorrichtung, wie gemäß einem sechsten Aspekt definiert, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsanschluss für das Spaltphasenleitungselement unter den Leitungselementen durch Biegen eines Endabschnitts des Leitungsstreifenabschnitts für das Spaltphasenleitungselement innerhalb nahezu der gleichen Ebene wie der Leitungsstreifenabschnitt ausgebildet ist. Somit ist die Ausbeute des Materials für das Leitungselement hervorragend und kein Verbinden des Verbindungsanschlusses ist erforderlich. Dementsprechend ist die rotierende elektrische Vorrichtung kostengünstig und hinsichtlich der Produktivität überlegen.
  • Die rotierende elektrische Vorrichtung, wie gemäß einem siebten Aspekt definiert, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial einen Nutabschnitt zum Isolieren einer Vielzahl von Leitungselementen voneinander aufweist, wobei das Leitungselement in dem Nutabschnitt angeordnet ist. Somit ist die Isolation und die Vibrationswiderstandsfähigkeit hervorragend und der Zusammenbau einfach. Dementsprechend ist die rotierende elektrische Vorrichtung kostengünstig, und hinsichtlich der Produktivität überlegen.
  • Die rotierende elektrische Vorrichtung, wie gemäß einem achten Aspekt definiert, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial einen Nutabschnitt von nahezu einem konzentrischen Kreis für die Isolierung einer Vielzahl von Leitungselementen voneinander aufweist, wobei das Leitungselement wie nahezu ein konzentrischer Kreis in dem Nutabschnitt angeordnet ist. Somit ist die Isolations- und Vibrationswiderstandsfähigkeit hervorragend, die Möglichkeit des Zusammenbaus hoch sowie die Größe reduziert. Dementsprechend ist die rotierende elektrische Vorrichtung kostengünstig und hinsichtlich der Produktivität und Leistung überlegen.
  • Die rotierende elektrische Vorrichtung, wie gemäß einem neunten Aspekt definiert, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames Leitungselement unter den Leitungselementen an der äußeren Umfangsseite des Nutabschnitts eines nahezu konzentrischen Kreises für das Isoliermaterial angeordnet ist. Dementsprechend ist die Ausbeute des Materials für das Leitungsmaterial hervorragend, wobei die Größe reduziert ist sowie die Widerstandsfähigkeit abgesenkt ist. Dementsprechend ist die rotierende elektrische Vorrichtung kostengünstig und hinsichtlich der Leistung überlegen.
  • Die rotierende elektrische Vorrichtung, welche gemäß einem zehnten Aspekt definiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial eine Führung zum Führen des Wicklungsanschlusses zu dem Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt aufweist. Somit wird der Wicklungsanschluss in einfacher Art und Weise angeordnet, um die Position der Wicklung stabil zu machen und in einem guten Zustand zu verschweißen. Dementsprechend ist die rotierende elektrische Vorrichtung hinsichtlich der Produktivität und Leistung überlegen.
  • Die rotierende elektrische Vorrichtung, welche gemäß einem elften Aspekt definiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial einen Nutabschnitt aufweist, durch welchen der Armabschnitt eingesetzt ist. Somit ist die Isolations- und Vibrationswiderstandsfähigkeit hervorragend, und die Fähigkeit zum Zusammenbau ist dementsprechend hoch. Folglich ist die rotierende elektrische Vorrichtung hinsichtlich der Produktivität und Leistung überlegen bzw. hervorragend.
  • Die rotierende elektrische Vorrichtung, welche gemäß einem zwölften Aspekt definiert ist, ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine Wicklungsspule zum Isolieren eines Eisenkerns und eine Wicklung vorgesehen ist, in welcher der Nutabschnitt integriert mit der Wicklungsspule ausgebildet ist, und wobei das Leitungselement in dem Nutabschnitt angeordnet ist. Somit ist der Widerstand gering, und die Vibrationswiderstandsfähigkeit ist hervorragend, wobei die Anzahl der Teile gering ist, sowie die Größe reduziert ist. Dementsprechend ist die rotierende elektrische Vorrichtung kostengünstig und hinsichtlich der Produktivität und Leistung überlegen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer rotierenden elektrischen Vorrichtung, wie gemäß einem dreizehnten Aspekt dieser Erfindung definiert, weist einen Schritt zur Bildung eines Leitungselements mit einem Leitungsstreifenabschnitt und einem Armabschnitt integriert mit dem Leitungsstreifenabschnitt auf, und wobei sich dieser von einem Seitenendabschnitt des Leitungsstreifenabschnitts nahezu parallel in einer Richtung erstreckt, wobei der Armabschnitt in einer Richtung der Plattendicke für den Leitungsstreifenabschnitt gebogen ist, einen Schritt der Anordnung des Leitungselements in einem isolierenden Material mit einem Nutabschnitt eines nahezu konzentrischen Kreises sowie einen Schritt der elektrischen Verbindung einer Wicklung an dem Armabschnitt auf. Somit ist die Ausbeute des Materials für das leitende Material hervorragend, wobei die Isolierung hervorragend und die Konstitution einfach ist, sowie die Größe reduziert und die Verbindung mit der Wicklung hervorragend ist. Dementsprechend ist die rotierende elektrische Vorrichtung kostengünstig und hinsichtlich der Leistung überlegen.

Claims (11)

  1. Rotierende elektrische Vorrichtung, welche aufweist: ein Leitungselement (17, 18) mit einem Leitungsstreifenabschnitt (24) und einem Armabschnitt (22) integriert mit dem Leitungsstreifenabschnitt (24), und welcher sich von einem Seitenendabschnitt (24a) des Leitungsstreifenabschnitts (24) in einem an den Seitenendabschnitt grenzenden Bereich nahezu parallel in einer Längsrichtung erstreckt, wobei der Armabschnitt (22) in seinem weiteren Verlauf in einer Richtung der Plattendicke des Leitungsstreifenabschnitts (24) gebogen ist; ein Isolierteil (15) zum Halten des Leitungselements (17, 18), wobei das Isolierteil (15) einen Nutabschnitt (23) aufweist, durch welchen der Armabschnitt (22) eingesetzt ist; einen Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt (25), der in dem Armabschnitt (22) ausgebildet ist und eine Hakenform aufweist; und eine Vielzahl von gewundenen Wicklungen (12, 13), wobei die Wicklung (12, 13) mit dem Armabschnitt (22) verbunden ist.
  2. Rotierende elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt (25), der in dem Armabschnitt (22) ausgebildet ist, eine Hakenform aufweist, welche nahezu in der gleichen Richtung wie die Umfangsrichtung gebogen ist.
  3. Rotierende elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei ein Spaltphasenleitungselement (17) für eine Phase in verschiedene Sektionen unterteilt ist, und jede Sektion einen Verbindungsanschluss (17a) aufweist, an dem die Sektionen miteinander verbunden sind, um das Spaltphasenleitungselement auszubilden.
  4. Rotierende elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Verbindungsanschluss (17a) für das Spaltphasenleitungselement (17) unter den Leitungselementen (17, 18) unter Verwendung von beiden Endabschnitten des Leitungsstreifenabschnitts (24) für das Spaltphasenleitungselement (17) ausgebildet ist.
  5. Rotierende elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Verbindungsanschluss (17a) für das Spaltphasenleitungselement (17) unter den Leitungselementen (17, 18) durch Biegen eines Endabschnitts des Leitungsstreifenabschnitts (24) für das Spaltphasenleitungselement (17) innerhalb nahezu der gleichen Ebene wie der Leitungsstreifenabschnitt (24) ausgebildet ist.
  6. Rotierende elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Isolierteil (15) einen Nutabschnitt (16) zum Isolieren einer Vielzahl von Leitungselementen (17, 18) voneinander aufweist, wobei das Leitungselement (17, 18) in dem Nutabschnitt (16) angeordnet ist.
  7. Rotierende elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Isolierteil (15) einen Nutabschnitt (16) eines nahezu konzentrischen Kreises zum Isolieren einer Vielzahl von Leitungselementen (17, 18) voneinander aufweist, wobei das Leitungselement (17, 18) wie nahezu ein konzentrischer Kreis in dem Nutabschnitt (16) angeordnet ist.
  8. Rotierende elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei ein gemeinsames Leitungselement (18) unter den Leitungselementen (17, 18) an der äußeren Umfangsseite des Nutabschnittes (16) eines nahezu konzentrischen Kreises für das Isolierteil (15) angeordnet ist.
  9. Rotierende elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Isolierteil (15) eine Führung (28) zum Führen des Wicklungsanschlusses (13) zu dem Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt (25) aufweist.
  10. Rotierende elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, welche ferner aufweist: eine Wicklungsspule (11) zum Isolieren eines Eisenkerns (10) und einer Wicklung (12), bei welcher der Nutabschnitt (16) mit der Wicklungsspule (11) integriert ausgebildet ist, und wobei das Leitungselement (17, 18) in dem Nutabschnitt (16) angeordnet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer rotierenden elektrischen Vorrichtung, welches umfasst: einen Schritt des Ausbildens eines Leitungselements (17, 18) mit einem Leitungsstreifenabschnitt (24) und einem Armabschnitt (22) integriert mit dem Leitungsstreifenabschnitt (24), und welcher sich von einem Seitenendabschnitt (24a) des Leitungsstreifenabschnitts (24) in einem an den Seitenendabschnitt grenzenden Bereich nahezu parallel in einer Längsrichtung erstreckt, wobei der Armabschnitt (22) in seiner weiteren Erstreckung in einer Richtung der Plattendicke des Leitungsstreifenabschnitts (24) gebogen ist; einen Schritt des Anbringens des Leitungselements (17, 18) in einem Isolierteil (15), welches einen Nutabschnitt (16) eines nahezu konzentrischen Kreises aufweist; einen Schritt des Einführens des Armabschnitts (22) durch das Isolierteil (15), das einen weiteren Nutabschnitt (23) aufweist; und einen Schritt des elektrischen Verbindens einer Wicklung mit dem Armabschnitt (22) über einen Wicklungsverbindungsanschlussabschnitt (25), der in dem Armabschnitt (22) ausgebildet ist und eine Hakenform aufweist.
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