DE102007040937B3 - Elektrischer Kontakt - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt, insbesondere einen elektrischen Buchsenkontakt (1), mit einer davon abstehenden Rastfeder (112) zum Verrasten des elektrischen Kontakts (1) in einem Gehäuse, wobei die Rastfeder (112) über im Wesentlichen ihre gesamte Erstreckung in Richtung einer Längsachse (L) des elektrischen Kontakts (1), in ihrem Querschnitt (Q) aus wenigstens zwei Bereichen (113, 115) zusammengesetzt ist, die über einen Übergangsbereich (114) zueinander abgewinkelt angeordnet oder stetig ineinander übergehend miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt, bevorzugt einen miniaturisierten elektrischen Kontakt, insbesondere einen elektrischen Buchsenkontakt, mit einer vom Kontakt abstehenden Rastfeder zum Verrasten des elektrischen Kontakts in einem Gehäuse. Ferner betrifft die Erfindung ein konfektioniertes elektrisches Kabel mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Kontakt.
  • Solche elektrischen Buchsenkontakte weisen einen Anschlussbereich für eine elektrische Leitung und einen Steckbereich mit einem Kontaktkasten auf, der einen Aufnahmeraum für einen elektrischen Stiftkontakt bildet. Der Kontaktkasten weist meist eine Bodenplatte mit zwei Seitenwandungen auf, wobei ein oberer freier Rand einer Seitenwandung über der Bodenplatte umgebogen ist. In einer Steckposition des Stiftkontakts im Buchsenkontakt fixieren die Seitenwände und die Bodenplatte des Kontaktkastens den Stiftkontakt mechanisch im Buchsenkontakt; eine elektrische Kontaktierung findet bevorzugt über eine im Kontaktkasten befindliche Kontaktfeder statt, die meist einstückig mit dem Buchsenkontakt ausgebildet ist. An einer dem Kontaktkasten gegenüber liegenden Seite des Buchsenkontakts ist die elektrische Leitung bevorzugt über einen Crimpanschluss mechanisch, und eine Kontaktierschweißstelle oder einen Crimpanschluss elektrisch anschließbar.
  • Durch ein einfaches Zusammenstecken des Stiftkontakts mit dem Buchsenkontakt wird eine elektrische Verbindung für ein Kabel in einer kurzen Zeit realisiert. Buchsenkontakte finden in gerader und gewinkelter Bauweise für die unterschiedlichsten Arten von elektrischen Steckverbindungen Anwendung. So existieren z. B. direkte oder indirekte Flachsteckhülsen (Buch senkontakte) für ein lösbares elektrisches Kontaktieren einer Leiterplatte mit einer Rückverdrahtung. Ferner dienen Buchsenkontakte für ein lösbares elektrisches Kontaktieren von Geräten untereinander oder einem elektrischen Gerät mit einer Stromversorgung. Des Weiteren finden Buchsenkontakte insbesondere im Kraftfahrzeugbereich ihre Anwendung.
  • Um eine Verrastung eines elektrischen Buchsenkontakts in einem Gehäuse zu realisieren, weist der Buchsenkontakt eine bevorzugt von einer Deckenwandung des Buchsenkontakts abstehende Rastfeder auf. Solche Buchsenkontakte werden meist aus einem aus einem Blech ausgestanzten Rohling zurecht gebogen, wobei zwischen der Rastfeder und einer Seiten- bzw. der Deckenwandung des Buchsenkontakts ein Spalt entsteht, wobei es beim Konfektionieren des Buchsenkontakts mit der elektrischen Leitung immer wieder zu Einfädelungen der Leitung unter die Rastfeder kommt. Dies behindert das Konfektionieren des elektrischen Kabels und kann unter Umständen zu einer Beschädigung des Buchsenkontakts führen, der aufgrund einer angestrebten Miniaturisierung immer kleiner und somit in seiner Stanzblechdicke immer dünner wird, wodurch er leichter beschädigt werden kann.
  • Die DE 197 45 532 A1 offenbart einen elektrischen Buchsenkontakt mit einem kastenförmigen Grundkörper, der eine untere Basiswand mit elektrischer Kontaktfläche aufweist. Über einen integral mit der Basiswand ausgebildeten Übergangsabschnitt, erstreckt sich ein integral mit dem Übergangsabschnitt ausgebildeter federnder Kontaktfinger in den Grundkörper hinein. Zwischen der elektrischen Kontaktfläche und dem Kontaktfinger ist ein Gegenstecker elektrisch kontaktierbar. Der Kontaktfinger besitzt seitlich eine umgebogene Leiste, die integral mit dem Kontaktfinger und dem Übergangsabschnitt ausgebildet ist, und dem Kontaktfinger Festigkeit und Federvermögen verleiht.
  • Die EP 1 643 598 A1 offenbart ein zweiteiliges elektrisches Anschlusselement mit einem in einem Buchsenabschnitt des Anschlusselements anordenbaren Einsetzteil, das zwei Kontaktfederarme zur elektrischen Kontaktierung eines in das Anschlusselement einsteckbaren elektrischen Steckkontakts aufweist. Eine vom Buchsenabschnitt abstehende Verriegelungsfeder des Anschlusselements weist für ihre Versteifung eine Prägung in eine Längsrichtung der Verriegelungsfeder auf. Seitlich an einem freien Längsendabschnitt der Verriegelungsfeder weist diese einen mit einer freigeschnittenen Wandung des Buchsenabschnitts in Anlage bringbaren Fortsatz auf.
  • Die US 4 726 792 offenbart einen elektrischen Buchsenverbinder mit einer Mehrzahl von in einem flachen Gehäuse verrastbaren elektrischen Buchsenkontakten. Ein jeweiliger Buchsenkontakt ist dabei mittels einer vom Buchsenkontakt abstehenden, länglichen Rastfeder in einer Öffnung des Gehäuses verrastbar. Hierfür weist die Rastfeder seitlich eine Lasche auf, wodurch zwei zueinander senkrecht liegende Rastkanten entstehen, und die eine Rastkante innen an der Öffnung und die Andere innen im Gehäuse anliegt. Beim Ausüben einer Kraft auf den Buchsenkontakt entgegengesetzt zu dessen Montagerichtung in das Gehäuse, ist einerseits eine Entnahme des Buchsenkontakts und andererseits ein Überdehnen der Rastfeder verhindert.
  • Die US 5 741 162 offenbart einen elektrischen Buchsenkontakt, von dessen im Wesentlichen quaderförmigen Grundkörper eine federnde Rastfeder absteht, mittels welcher der Buchsenkontakt in einem Gehäuse verrastbar ist. Die Rastfeder ist dabei mit einer Basis federnd und integral verbunden, welche integral mit dem Grundkörper ausgebildet ist. In Ausführungsformen ist die Basis wiederum federnd mit dem Grundkörper verbunden. In einer anderen Ausführungsform ist die Rastfeder in Längsrichtung in zwei Hälften geteilt und an einem jeweiligen freien Endabschnitt aufgebogen. Hierdurch ist die Rastfeder mit einem Vorsprung im Gehäuse in Eingriff bringbar.
  • Die EP 0 821 438 A1 ( DE 697 26 346 T2 ) offenbart einen in einem Gehäuse mittels einer Rastfeder verrastbaren elektrischen Buchsenkontakt, wobei die Rastfeder an einer Deckenwandung des Buchsenkontakts ausgebildet ist und von der Deckenwandung absteht. Um Einfädelungen des elektrischen Kabels zwischen der aus der Deckenwandung freigeschnittenen Rastfeder und der Decken- bzw. den Seitenwandungen des Buchsenkontakts zu verhindern, weist die Rastfeder an ihrem freien Längsendabschnitt seitlich Schutzglieder auf, die aus einer Ebene der Rastfeder auf den Buchsenkontakt in einem rechten Winkel zugebogen sind, und so denjenigen Bereich, welcher zwischen Rastfeder und dem restlichen Buchsenkontakt am Weitesten offen steht, abdeckt. Die dem freien Ende der Rastfeder benachbarten Enden der Schutzglieder sind schräg bzw. diagonal geschnitten, um spitzwinklige Kanten an der Rastfeder bzw. deren Schutzglieder zu vermeiden.
  • Die US 3 562 698 offenbart einen elektrischen Pinkontakt, von dessen im Wesentlichen zylinderförmigen Grundkörper eine federnde und im Querschnitt kreisringförmige Rastfeder absteht, mittels welcher der Pinkontakt in einem Gehäuse verrastbar ist. Hierbei ist die Rastfeder aus einem Mantelbereich des zylinderförmigen Grundkörpers freigeschnitten und erstreckt sich mit einem gebundenen Endabschnitt zunächst ein kleines Stück radial nach innen und dann parallel zu einer Längsrichtung des Pinkontakts entgegen dessen Steckrichtung. Ab ca. einem Viertel der Länge der Rastfeder erhebt sich diese von ihrem zur Längsrichtung parallelen Abschnitt und steht nach außen vom Pinkontakt hervor.
  • Die DE 199 33 211 A1 offenbart eine elektrische Steckverbinderhälfte mit einem Gehäuse und wenigstens einem an einer Verriegelungsschulter einer Aufnahmekammer des Gehäuses verrastbaren elektrischen Kontakt. Der elektrische Kontakt besitzt in einem Längsmittenabschnitt einen im Wesentlichen hohlzylindrischen, in Längsrichtung geschlitzten Bereich, in welchem eine Rastfederzunge aus einer Wandung des elektrischen Kontakts freigeschnitten ist. Die Rastfederzunge erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Steckrichtung und in eine Umfangsrichtung des elektrischen Kontakts. Hierdurch ist die Rastfederzunge radial federnd ausgebildet und wirkt im montierten Zustand des im Gehäuse abschnittsweise radial zusammengedrückten elektrischen Kontakts mit der Verriegelungsschulter zusammen.
  • Die DE 10 2005 004 241 B4 offenbart einen elektrischen Buchsenkontakt, in dessen Gehäuse ein zweiteiliges elektrisches Kontaktelement an einem inneren Anschlag verrastbar ist. Für die Verrastung weist das Kontaktelement zwei miteinander zusammenwirkende und aus einer Durchgangsausnehmung in einer Bodenwandung des Kontaktelements hervorstehende Verriegelungselemente auf. Die beiden Verriegelungselemente sind dabei derart angeordnet, dass das erste Verriegelungselement mit einem freien Querende innen in Längsrichtung des Kontaktelements am zweiten Verriegelungselement anliegt und sich so die Federkonstanten der beiden Verriegelungselemente addieren. Um eine Montage des Kontaktelements im Gehäuse zu vereinfachen, weist das zweite Verriegelungselement an einem Längs- und einem Querendabschnitt jeweils eine Abkantung auf, sodass das Kontaktelement bzw. das zweite Verriegelungselement mit möglichst wenig Reibung in das Gehäuse vorbewegbar ist.
  • Die US 6 106 339 offenbart einen in einem Gehäuse verrastbaren elektrischen Buchsenkontakt, der an einer Oberseite eines im Wesentlichen quaderförmigen elektrischen Kontaktkastens eine aus dem Kontaktkasten freigeschnittene Rastfeder besitzt. Hierbei steht die Rastfeder derart von der Oberseite des Kontaktkastens ab, dass sie mit einem freien Ende an einem inneren Anschlag des Gehäuses zu liegen kommt, wenn der Buchsenkontakt in eine Montagerichtung in das Gehäuse vorbewegt wird. Damit sich der Buchsenkontakt beim Aufbringen einer Kraft, die entgegengesetzt zu einer Montagerichtung auf den Buchsenkontakt einwirkt, nicht zu stark verwindet, weist dieser an seinem Kontaktkasten eine Einrichtung, die einem Verwinden entgegenwirkt, und entlang der Rastfeder eine nach oben abstehende Rippe auf.
  • Durch eine fortschreitende technologische Entwicklung kommt es zu einer schon oben angesprochenen Miniaturisierung solcher elektrischen Kontakte, die neue Probleme bei der Konstruktion und Auslegung der Kontakte aufwerfen. Hierbei wird einer stabilen Verrastung des Kontakts trotz seiner kleinen Baugröße, einem Verhindern des Auskickens der Rastfeder sowie einem Verhindern von Kabeleinfädelungen unter die Rastfeder bei der Konfektionierung des elektrischen Kabels immer mehr Bedeutung beigemessen werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten elektrischen Kontakt, insbesondere einen verbesserten elektrischen Buchsenkontakt, zur Verfügung zu stellen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Kontakt zur Verfügung zu stellen, der trotz einer miniaturisierten Baugröße stabil in einem Gehäuse verrastet, bei welchem ein Ausknicken einer Rastfeder bei einer Belastung auf den elektrischen Kontakt verhindert ist sowie Kabeleinfädelungen unter die Rastfeder vermieden werden. Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, durch eine Miniaturisierung des elektrischen Kontakts eine Kostenreduzierung zu realisieren und/oder für einen kleinen Bauraum bzw. ein kleines Raster einen entsprechend angepassten elektrischen Kontakt zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein entsprechend konfektioniertes elektrisches Kabel mit einem erfindungsgemäßem elektrischen Kontakt anzugeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mittels eines elektrischen Kontakts gemäß Anspruch 1, eines elektrischen Buchsenkontakts gemäß Anspruch 13 und eines konfektionierten elektrischen Kabels gemäß Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mittels eines elektrischen Kontakts, insbesondere eines elektrischen Buchsenkontakts, zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Verbinders für den Kraftfahrzeugbereich gelöst, wobei der elektrische Kontakt eine Rastfeder zum Verrasten in einem Gehäuse aufweist, deren Querschnitt eine Fläche aufspannt bzw. be- oder umgrenzt, die größer ist als die Fläche des Querschnitts selbst. Dieser oder zu diesem ähnliche Querschnitte der Rastfeder erstrecken sich dabei über im Wesentlichen die gesamte Länge der Rastfeder hinweg. Hierbei ist unter einer Längserstreckung (Länge) der Rastfeder diejenige Erstreckung der Rastfeder gemeint, welche in Richtung einer Steck- oder einer Gegensteckrichtung des elektrischen Kontakts verläuft. Ferner ist unter einem Aufspannen einer Fläche durch den Querschnitt der Rastfeder, ein Ergänzen des Querschnitts auf einen einfachen rechteckigen Querschnitt mittels geraden Abschnitten zu verstehen. Darüber hinaus ist die Rastfeder aus einem Verriegelungskasten des elektrischen Kontakts freigeschnitten, und der Verriegelungskasten ist an einem elektrischen Kontaktkasten des elektrischen Kontakts angeordnet.
  • In Ausführungsformen der Erfindung ist es z. B. möglich, die Rastfeder mit einem L-, Z-, oder U-förmigen Profil (Querschnittsform der Rastfeder in Längsrichtung) zu versehen. Es ist z. B. möglich, eine L-förmig profilierte Rastfeder gleichschenklig oder ungleichschenklig auszurüsten. U-förmig profilierte Rastfedern können mit geneigten oder parallelen Flanschen des U-Profils versehen werden. Bei einer Z-förmig profilierten Rastfeder kann der jeweilige Schenkel in einem rechten oder einem davon verschiedenen Winkel von einem die beiden Schenkel verbindenden Steg abstehen. Hierbei müssen wiederum die jeweiligen Winkel der Schenkel bezüglich des Stegs nicht gleich sein, genauso wenig wie deren jeweilige Länge. Ferner eignen sich S-förmige bzw. angenähert S-förmige Profile für den Querschnitt der Rastfeder.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist der Querschnitt der Rastfeder zwei Schenkel auf, die in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind. Hierbei kann der Winkel zwischen den beiden Schenkeln zwischen größer 0° und kleiner 180° variieren. Bevorzugt ist ein ca. 90°-Winkel (L-förmig profilierte Rastfeder) zwischen den beiden Schenkeln des Querschnitts. Bei solchen Ausführungsformen der Erfindung können die Schenkel selbstverständlich unterschiedlich lang sein.
  • In Ausführungsformen der Erfindung, die teilweise mit obigen Ausführungsformen kombinierbar sind, ist der Querschnitt der Rastfeder abschnittsweise kreisring- oder ellipsenringförmig. Ein Beispiel hierfür ist z. B. eine U-förmig oder eine teilweise U-förmig profilierte Rastfeder.
  • In Ausführungsformen der Erfindung kann der Querschnitt der Rastfeder bzw. dessen idealisierter graphischer Verlauf wenigstens einen Wendepunkt aufweisen, wobei sich am Wendepunkt des Querschnitts ein mathematisches Krümmungsverhalten des Querschnitts umkehrt. Ein Beispiel für einen solchen Querschnitt ist ein zusammengesetzter Querschnitt; bei welchem z. B. zwei gerade Bereiche mittels eines Übergangsbereichs ineinander kontinuierlich übergehen. Hierbei liegt ein jeder gerader Bereich des Querschnitts in einer Ebene, die zum Bereich der jeweilig anderen Ebene parallel angeordnet ist, wobei die beiden gerade Bereiche mittels des angenähert S-förmig ausgebildeten Übergangsbereichs ineinander übergehen.
  • Erfindungsgemäß wird der Querschnitt der Rastfeder im Wesentlichen über die gesamte Längserstreckung der Rastfeder, mit wenigstens zwei Fasern bzw. zwei Materiallagen derart ausgestaltet, dass sich diese im Wesentlichen in zwei unterschiedliche Richtungen, insbesondere in zwei unterschiedliche orthogonale Richtungen, erstrecken. Hierbei ist der Querschnitt aus wenigstens zwei Bereichen (Schenkeln, Fasern, Materiallagen) zusammengesetzt, die mittels eines Übergangsbereichs in einander übergehen bzw. miteinander verbunden sind. Hierbei kann der Übergangsbereich die beiden Bereiche z. B. in einem bestimmten Winkel zueinander vorsehen und/oder diese stetig ineinander übergehend miteinander verbinden.
  • Durch das erfindungsgemäße Ausgestalten des Querschnitts über die gesamte Länge der Rastfeder ergibt sich im Vergleich mit einer Rastfeder aus dem Stand der Technik ein erhöhtes Widerstandsmoment. Hierdurch ergibt sich erfindungsgemäß eine stabile Verrastung des elektrischen Kontakts bei einer kleinen Baugröße. Aufgrund des erhöhten Widerstandsmoments wird ein Ausknicken der Rastfeder bei einer Belastung in deren Längsrichtung verhindert. Durch eine Kenntnis des Widerstandsmoments der Rastfeder kann – sofern eine lineare mechanische Spannungsverteilung im Querschnitt der Rastfeder vorliegt – unmittelbar eine maximale Biegespannung des Querschnitts, bzw. bei einem sich über die Länge der Rastfeder verändernden Querschnitt eine maximale Biegespannung im kleinsten Querschnitt (im Sinne von geringstem Widerstandsmoment) errechnet werden. Entsprechend kann dann der elektrische Kontakt bzw. dessen Rastfeder ausgelegt werden, um einer bestimmten Maximalkraft widerstehen zu können.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist wenigstens ein Längsabschnitt der Rastfeder aus einer Seitenwandung, einer Deckenwandung oder einem Übergangsabschnitt von der Decken- zur Seitenwandung frei- bzw. herausgeschnitten. Hierbei bildet dann bevorzugt ein jeweiliger Querschnitt eines einzelnen Längsabschnitts einen Bereich (Schenkel, Faser, Materiallage) des Querschnitts der Rastfeder.
  • Insbesondere bei Ausführungsformen der Erfindung, bei welcher ein Längsabschnitt der Rastfeder aus der Seitenwandung des elektrischen Kontakts freigeschnitten ist, ergibt sich ein wirksames Verhindern von Kabeleinfädelungen zwischen der Rastfeder und dem restlichen elektrischen Kontakt. Dies gilt auch dann, wenn die Rastfeder auf der direkt gegenüberliegen den Seite nicht aus einer Seiten- oder einer abfallenden Deckenwandung freigeschnitten ist. Hierdurch wird erfindungsgemäß das Konfektionieren des elektrischen Kabels vereinfacht und andererseits ein Beschädigen des elektrischen Kontakts – insbesondere bei kleinen bzw. sehr kleinen Ausführungsformen – wirksam verhindert.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist die Rastfeder einen Überdehnschutz auf, damit diese bei einer Demontage des elektrischen Kontakts nicht beschädigt werden kann. Bevorzugt ist dabei der Überdehnschutz an einem freien Längsabschnitt der Rastfeder ausgebildet. Hierbei kann der Überdehnschutz z. B. als Noppe, Sicke, konvexer Abschnitt, Rippe oder Vorsprung ausgestaltet sein.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung befindet sich der Überdehnschutz an demjenigen Längsendabschnitt der Rastfeder, welcher aus der Seitenwandung des elektrischen Kontakts freigeschnitten ist. Hierbei kann erfindungsgemäß der Überdehnschutz an einer schmalen Seite der Seitenwandung ansitzen. Vorteilhaft bei solchen Ausführungsformen ist, dass an der Seite, an welcher der Überdehnschutz an der Rastfeder des vorgesehen ist, noch weniger Freiraum zur Verfügung steht, in welchem sich ein Kabel beim Konfektionieren verfangen bzw. einfädeln kann.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist der elektrische Kontakt einen elektrischen Kontaktkasten mit einer darin befindlichen Kontaktfeder, und direkt benachbart zum Kontaktkasten einen Verriegelungskasten auf, aus welchem die Rastfeder heraus- bzw. freigeschnitten ist. Der Verriegelungskasten und der Kontaktkasten erstrecken sich in ihrer Längserstreckung in dieselbe Richtung, sind bevorzugt übereinander liegend angeordnet und sind bevorzugt wenigstens abschnittsweise mittels eines Zwischenbodens voneinander getrennt. An diesen Zwischenboden kann die elektrische Kontaktfeder des elektrischen Kontakts angebunden sein.
  • Hierbei kann die Kontaktfeder an einem diesem Zwischenboden gegenüberliegenden Zwischenboden ebenfalls angebunden sein. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die elektrische Kontaktfeder zwischen dem erstgenannten Zwischenboden und einem Übergangsabschnitt, welcher mit einem freigeschnittenem Abschnitt einer Seitenwandung des elektrischen Kontakts verbunden ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist der Verriegelungskasten eine Deckenlasche auf, die sich am Kontaktkasten bzw. einer Seitenwandung des Kontaktkastens bzw. dem Zwischenboden abstützt. Hierbei ist es bevorzugt, wenn die Deckenlasche nicht parallel zu einer Seitenwandung des elektrischen Kontakts angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein gegenüber einem im Querschnitt rechteckig aufgebauten elektrischen Kontakt, eine Ausnehmung aus diesem Rechteck, welche als Kodierausnehmung für den elektrischen Kontakt verwendbar ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind jeweils der Kontaktkasten als auch der Verriegelungskasten stofflich einstückig ausgebildet. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass der Kontaktkasten und der Verriegelungskasten zusammen stofflich einstückig ausgebildet sind. Bevorzugt wird der elektrische Kontakt aus einem verzinnten Blech einstückig herausgestanzt und anschließend zurecht gebogen.
  • Zusätzliche Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Kontakts in einem zusammengebogenen Zustand;
  • 2 eine geschnittene Frontansicht des erfindungsgemäßen elektrischen Kontakts aus 1 entlang einer in 1 eingezeichneten Schnittebene;
  • 3 eine weitere geschnittene Frontansicht des erfindungsgemäßen elektrischen Kontakts aus 1, entlang einer in 1 eingezeichneten Schnittebene;
  • 4 eine Front- bzw. Stirnseitenansicht des erfindungsgemäßen elektrischen Kontakts aus 1;
  • 5 eine Perspektivansicht auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Kontakts in einem zusammengebogenen Zustand von schräg hinten;
  • 6 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen elektrischen Kontakts aus 5 von schräg vorne; und
  • 7 eine Draufsicht auf einen nicht zusammengebogenen Rohling des elektrischen Kontakts aus den 5 und 6.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines elektrischen Buchsenkontakts für ein elektrisches Steckverbindungssystem im Kraftfahrzeugbereich näher erläutert. Die Erfindung soll jedoch nicht auf einen solchen elektrischen Buchsenkontakt beschränkt sein, sondern andere elektrischen Kontakte wie z. B. Flachsteckhülsen oder elektrische Stiftkontakte betreffen. Prinzipiell ist die Erfindung überall dort anwendbar, wo ein elektrischer Kontakt mittels einer Rastfeder z. B. innerhalb eines Gehäuses verrastbar ist.
  • Im Folgenden ist von einem vorderen Teil oder Abschnitt bzw. einem hinteren Teil oder Abschnitt des elektrischen Kontakts die Rede. Hierbei soll mit vorne, eine Position am elektrischen Kontakt bezeichnet sein, welche sich in der Nähe eines freien Endes eines Kontaktkastens bzw. in der Nähe eines freien Endes eines Verriegelungskastens des elektrischen Kontakts befindet. Entsprechend bedeutet hinten eine Position am Buchsenkontakt, welche entfernt vom freien Ende des Kontaktkastens bzw. des Verriegelungskastens angeordnet ist.
  • Ein in 1 in einer Seitenansicht dargestellter erfindungsgemäßer elektrischer Kontakt 1 weist einen vorderen Abschnitt zum Verriegeln in einem Gehäuse (nicht dargestellt) und zum elektrischen Kontaktieren eines Stiftkontakts (nicht dargestellt) auf. Ferner besitzt der elektrische Kontakt 1 einen hinteren Abschnitt zum elektrischen Anschließen eines Kabels 2 (siehe 5).
  • Der hintere Abschnitt des elektrischen Kontakts 1 kann einen (ersten) Crimpabschnitt 180 (siehe auch 5 bis 7) zum Ancrimpen eines Leiters 200 des elektrischen Kabels 2 aufweisen. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der Abschnitt 180 – wie in 1 dargestellt – als ein Abschnitt zum Anschweißen des elektrischen Leiters 200 ausgebildet sein. Dies wird bevorzugt mittels eines Kompaktierschweißverfahrens durchgeführt. Ferner weist der hintere Abschnitt des elektrischen Kontakts 1 einen (zweiten) Crimpabschnitt 182 zum Ancrimpen einer elektrischen Isolierung 210 des Kabels 2 auf. Darüber hinaus kann der elektrische Kontakt 1 am hinteren Ende des Crimpabschnitts 182 einen Träger 190 mit darin vorgesehenen Transportausnehmungen aufweisen, mittels welchen ein Rohling (siehe 7, in welcher der Träger 190 jedoch nicht dargestellt ist) des elektrischen Kontakts 1 nach einem Ausstanzen aus einem Blech transportiert und für ein Zurechtbiegen gehalten werden kann. Ferner kann der Träger 190 beim Kompaktierschweißen und/oder dem Konfektionieren des Kabels 2 einem Halt des elektrischen Kontakts 1 dienen. Für einen Gebrauch des elektrischen Kontakts 1 wird der Träger 190 abgetrennt.
  • Der vordere Abschnitt des elektrischen Kontakts 1 weist zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Gegenverbinders (nicht dargestellt) einen Kontaktkasten 100 auf, dessen Bodenwandung 130 (siehe 2 bis 4) mit dem Abschnitt 180 bzw. ersten Crimpabschnitt 180 verbunden ist. Ferner befindet sich am Übergang zwischen dem Kontaktkasten 100 und dem Abschnitt 180 bzw. dem Crimpabschnitt 180, angrenzend an die beiden Seitenwandungen 140, 150 des Kontaktkastens 100, jeweils ein Versteifungssteg 175.
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform des als Buchsenkontakt 1 ausgebildeten elektrischen Kontakts 1 anhand der 1 bis 4 näher erläutert. Wie analog zu 7 (zweite Ausführungsform der Erfindung) in den 1 bis 4 zu erkennen ist, ist der Buchsenkontakt 1 bevorzugt aus einem einzigen aus einem Blech gestanzten Rohling zurecht gebogen.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, erhebt sich vom elektrischen Kontakt 1 eine Rastfeder 112 nach außen weg. Hierbei erhebt sich die Rastfeder 112 von einer Ebene der Deckenwandung 160 nach außen und bildet eine federnde Primärverrastung für den elektrischen Kontakt 1. Erfindungsgemäß ist die Rastfeder 112 sowohl integral mit der Deckenwandung 160 als auch integral mit einer Seitenwandung 150 des elektrischen Kontakts 1 ausgebildet. Ferner ist auch ein Übergangsbereich zwischen der Deckenwandung 160 und der Seitenwandung 150 integral mit der Rastfeder 112 ausgebildet. Die Rastfeder 112 erstreckt sich dabei im Wesentlichen, in eine Längsrichtung L des elektrischen Kontakts 1.
  • Durch das bevorzugt stofflich einstückige Ausbilden der Rastfeder 112 mit der Decken- 160 und einer Seitenwandung 150 erhält ein Querschnitt Q der Rastfeder 112 einen idealisiert zweidimensionalen Aufbau. D. h. der Querschnitt Q (Blickrichtung in 1 mit einem Pfeil verdeutlicht) der Rastfeder 112 besitzt wenigstens zwei Fasern bzw. Bereiche bzw. Abschnitte, die sich jeweils in eine unterschiedliche Richtung erstrecken.
  • Im vorliegenden Beispiel ist der Querschnitt Q der Rastfeder 112 L-förmig aufgebaut, was in den 2 und 3 im Schnitt gut zu erkennen ist. Hierbei setzt sich der Querschnitt Q aus zwei Bereichen 113, 115 zusammen, die beide über einen Übergangsbereich 114 verbunden sind, der als Biegung bzw. Knick ausgebildet ist. Im vorliegenden Beispiel ist der Bereich 113 länger als der zu ihm im Wesentlichen orthogonal vorgesehene Bereich 115 vorgesehen. Ferner sind beide Bereiche 113, 115 gleich dick.
  • Dieser erfindungsgemäße Aufbau des Querschnitts Q der Rastfeder 12 mit zwei Bereichen 113, 115 erstreckt sich über die gesamte Länge der Rastfeder 112 hinweg. D. h. sämtliche Querschnitte Q der Rastfeder 112 sind sich einander ähnlich und im vorliegenden Ausführungsbeispiel L-förmig aufgebaut.
  • Die jeweiligen Bereiche 113, 114, 115 des Querschnitts Q der Rastfeder 112 ergeben dabei zusammen jeweils einen Längsabschnitt 117, 118, 119 der Rastfeder. Die zusammengesetzten Längsabschnitte 117, 118, 119 ergeben dabei die erfindungsgemäße Rastfeder 112, wobei der jeweilige Längsabschnitt 117, 118, 119 integral in den elektrischen Kontakt 1 übergeht. Hierbei ist es möglich, die Rastfeder 112 einstückig mit dem Kontaktkasten 100 (nicht dargestellt) oder einstückig mit einem Verriegelungskasten 110 (siehe unten) auszubilden. Siehe hierzu auch weiter unten.
  • Erfindungsgemäß sind in Längsrichtung L der Rastfeder 112 die Querschnitte Q bevorzugt einfach zusammenhängend ausgebildet, wobei sich innerhalb eines jeden Querschnitts Q der Rastfeder 112 in einem Bereich 113, 115 Material hauptsächlich in eine Richtung und im anderen Bereich 115, 113 Material hauptsächlich in eine andere Richtung dazu erstreckt. Hierbei ist es selbstverständlich auch möglich, dass die beiden Bereiche 113, 115, nicht wie in den 1 bis 5 dargestellt, über eine Unstetigkeitsstelle (Knick bzw. scharfe Biegung) ineinander übergehen, sondern das dies kontinuierlich erfolgt. Dies ist z. B. bei einem teilweise kreisring- bzw. ellipsenringförmigen Querschnitt Q der Rastfeder 112 der Fall. Hierbei erstreckt sich innerhalb des Querschnitts Q das Material zunächst hauptsächlich in eine Richtung und geht mit fortschreitender Faser kontinuierlich (insbesondere bei einem Halbkreisprofil) in die andere Richtung über.
  • Im Folgenden wird die zweite Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Hierbei sollen die zur ersten Ausführungsform gemachten Äußerungen ebenfalls auf die zweite Ausführungsform zutreffen. Umgekehrt ist es möglich, die zur zweiten Ausführungsform der Erfindung gemachten Ausführungen auf die erste Ausführungsform zu übertragen, was jedoch nicht zwingend erforderlich ist. Ferner sind Ausführungsformen der Erfindung im Gegensatz zu den Darstellungen in der Zeichnung möglich, die keinen separat vom Kontaktkasten 100 vorgesehenen Verriegelungskasten 110 aufweisen müssen. D. h., dass die erfindungsgemäße Rastfeder 112 an einem elektrischen Kontaktkasten 100 vorgesehen sein kann, ohne das ein solcher elektrischer Kontakt 1 einen Verriegelungskasten 110 aufweisen muss.
  • Die in den 5 bis 7 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung weist in ihrer zurechtgebogenen Form (5 und 6) den Kontaktkasten 100 und den darüber angeordneten Verriegelungskasten 110 auf. Hierbei ist der Verriegelungskasten 110 vom elektrischen Kontaktkasten 100 mittels eines Zwischenbodens 124 getrennt. Hierbei kann der Zwischenboden 124 durchgängig zwischen dem Kontaktkasten 100 und dem Verriegelungskasten 110 vorgesehen sein oder auch nur (wie dargestellt) abschnittsweise.
  • Der Kontaktkasten 100 und der Verriegelungskasten 110 besitzen eine gemeinsame Seitenwandung 150, an welche der Zwischenboden 124 angeschlagen ist. Um den Zwischenboden 124 in einem Mittenbereich der Seitenwandung 150 festzulegen weist der Zwischenboden 124 Vorsprünge 125 (siehe 7) auf, die in entsprechende Ausnehmungen 155 in der Seitenwandung 150 eingreifen. Hierdurch bildet sich ein im Querschnitt rechteckiger, bevorzugt quadratischer, sich in Längsrichtung L erstreckender, quaderförmiger Kontaktkasten 100 aus, dessen Bodenwandung 130 dem Zwischenboden 124 gegenüber liegt. Jeweils senkrecht dazu befindet sich die Seitenwandung 150 bzw. die Seitenwandung 140. Ausgehend vom freien Ende 101 des Zwischenbodens 124 nach hinten in Längsrichtung L des elektrischen Kontakts 1, geht der Zwischenboden 124 in eine elektrische Kontaktfeder 120 über, die einer elektrischen Kontaktierung eines elektrischen Stiftsteckers dient. Hierbei verjüngt sich die Kontaktfeder 120 nach hinten und ragt in den Kontaktkasten 100, ausgehend vom Zwischenboden 124 hinein; d. h. die Kontaktfeder 120 erstreckt sich von dem über ihr angeordneten Verriegelungskasten 110 weg in den Kontaktkasten 100 hinein.
  • An dem dem freien Ende 101 des Zwischenbodens 124 gegenüberliegenden Ende der elektrischen Kontaktfeder 120 geht diese über einen an ihr ausgebildeten Übergangsabschnitt 122 in einen Abschnitt 142 der Seitenwandung 140 über. Hierbei ist der Abschnitt 142 aus der Seitenwandung 140 heraus- bzw. freigeschnitten. Siehe hierzu insbesondere auch die 7, in welcher die gebogene Konfiguration von Zwischenboden 124, Kontaktfeder 120, ihrem Übergangsabschnitt 122 und dem Abschnitt 142 der Seitenwandung 140 und die Seitenwandung 140 dargestellt ist.
  • Bevorzugt sind dabei der Abschnitt 142 der Seitenwandung 140 sowie die elektrische Kontaktfeder 120 federnd ausgelegt. D. h. die elektrische Kontaktfeder 120 ist innerhalb des Kontaktkastens 100 auf und abbewegbar (in Bezug auf den über ihr angeordneten Verriegelungskasten 110), und der Abschnitt 142 der Seitenwandung 140 ist in einer senkrechten Richtung dazu seitlich in den Kontaktkasten 100 hinein- und herausbewegbar. Hierdurch kann ein Stiftkontakt eines Gegensteckers bequem in einem miniaturisierten elektrischen Buchsenkontakt 1 eingesteckt werden.
  • Zur Verbesserung einer elektrischen Kontaktierung weist die elektrische Kontaktfeder 120 bevorzugt eine elektrische Kontaktierungszone 129 auf. Eine solche elektrische Kontaktierugszone 139 weist bevorzugt auch die Bodenwandung 130 auf, wobei sich bevorzugt die elektrische Kontaktierungszone 129 der Kontaktfeder 150 und die elektrische Kontaktierungszone 139 der Bodenwandung 130 einander direkt gegenüber liegen. Eine solche elektrische Kontaktierungszone 129, 139 ist z. B. als Erhebung, Noppe, Sicke, konvexer Abschnitt, Rippe oder Vorsprung ausgebildet.
  • Weiter hinten, beginnend in einem Mittenbereich des elektrischen Kontakts 1 ist wiederum der Zwischenboden 124 vorgesehen (siehe auch 7), der sich bevorzugt bis an einen hinteren Bereich des Kontaktkastens 100 bzw. des Verriegelungskastens 110 erstreckt. An diesem Ende, bevorzugt hinten am Verriegelungskasten 110 befindet sich eine Kante bzw. Ausnehmung 170, welche als Sekundärverrastung für den elektrischen Kontakt 1 dienen kann.
  • Über bzw. auf dem Kontaktkasten 100 ist der Verriegelungskasten 110 angeordnet. Ausgehend von der mit dem Kontaktkasten 100 gemeinsamen Seitenwandung 150 übergreift die Deckenwandung 160 des elektrischen Kontakts 1 bzw. des Verriegelungskastens 110 den Kontaktkasten 100 bzw. den Zwischenboden 124, wobei daran anschließend die Deckenwandung 160 in eine Deckenlasche 146 übergeht, die an den Kontaktkasten 100 angelegt ist. Hierbei sitzt ein freies längliches Ende der Deckenlasche 146 am Zwischenboden 124 bzw. an einem Übergangsabschnitt zwischen dem Zwischenboden 124 und der Seitenwandung 140 auf.
  • Bevorzugt ist die Deckenwandung 160 nicht so breit ausgebildet wie die Bodenwandung 130 bzw. der Zwischenboden 124, sodass die Deckenlasche 146 nicht mit der Seitenwandung 140 des elektrischen Kontakts 1 fluchtet und somit in einem bestimmten von 180° verschiedenen Winkel dazu angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine Schräge, die eine Stirnseite des elektrischen Kontakts 1 unsymmetrisch ausgestaltet, wodurch mittels der schräg angeordneten Deckenlasche 146 eine Kodierung für den elektrischen Kontakt 1 vorgenommen werden kann.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die erfindungsgemäße Rastfeder 112 am Verriegelungskasten 110. Hierbei ist die wie oben ausgeführt konfigurierte Rastfeder 112 aus dem Verriegelungskasten 110 freigeschnitten und steht vom Verriegelungskasten 110 teilweise ab, was in den 5 und 6 gut zu erkennen ist.
  • Bevorzugt ist nicht der gesamte freigeschnittene Bereich der Rastfeder 112 teilweise abstehend vom Verriegelungskasten 110 vorgesehen, sondern nur ein freier Längsendabschnitt dessen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser freie Längsendabschnitt länger als 50% des freigeschnittenen Abschnitts aus dem Verriegelungskasten 110. Der innerhalb der Form des Verriegelungskastens 110 verbleibende, sich an die Rastfeder 112 anschließende Abschnitt ist mit: [112] bezeichnet.
  • An einem freien Ende 111 der Rastfeder 112 weist diese einen Überdehnschutz 116 auf. Hierbei ist der Überdehnschutz 116 bevorzugt als Erhebung, Noppe, Sicke, konvexer Abschnitt, Rippe oder Vorsprung an der Rastfeder 112, bevorzugt an deren Längsabschnitt 119 vorgesehen. Der Überdehnschutz 116 befindet sich bevorzugt am freien Ende 111 des Längsabschnitts 119 der Rastfeder 112. Hierdurch kann der Überdehnschutz 116 an einer freigeschnittenen Begrenzung der Seitenwandung 150 ansitzen und so eine Bewegung der Rastfeder 112 in den Verriegelungskasten 110 hinein begrenzen.
  • Soll also ein in ein Gehäuse eingesteckter und verriegelter elektrischer Kontakt 1 gelöst werden, so wird dessen Primärverrastung (Rastfeder 112) durch herunterdrücken gelöst. Diese Lösebewegung der Primärverrastung wird dann durch Aufsetzten des Überdehnschutzes 116 auf der Seitenwandung 150 gestoppt, sodass die Rastfeder 112 nicht zu weit in den Verriegelungskasten 110 vorbewegbar ist und die Rastfeder 112 oder der restliche elektrische Kontakt 1 Schaden nehmen könnte.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist die Deckenlasche 146 eine Schutzlasche 147 auf, die einen in bestimmten Ausführungsformen der Erfindung freiliegenden Bereich des Kontaktkastens 100 abdeckt. Hierbei entsteht dieser freiliegende Bereich insbesondere durch eine federnde Ausgestaltung des Abschnitts 142 der Seitenwandung 140 bzw. eine federnde Ausgestaltung der Kontaktfeder 120. Durch diese Schutzlasche 147 wird das Kabel 2 daran gehindert sich in diesem Bereich zu verfangen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des elektrischen Kontakts 1 eignet sich insbesondere für sogenannte Snap-In-Kontakte, die vor einem elektrischen Kontaktieren mit einem Gegenstecker bereits in einem Gehäuse verrastet sind. Durch das erfindungsgemäße Auslegen der Rastfeder 112 ergibt sich eine höhere Sicherheit gegen ein Ausknicken der Rastfeder 112 und es fädeln sich keine Kabel 2 mehr zwischen Rastfeder 112 und elektrischem Kontakt 1 bzw. zwischen Rastfeder 112 und dem Verriegelungskasten 110 ein.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich eine vergleichsweise große Querschnittsfläche der Rastfeder 112, wodurch sich Vorteile bei einer Verrastung des elektrischen Kontakts 1 im Gehäuse ergeben. Treten mechanische Kräfte auf den elektrischen Kontakt 1 entgegen einer (Montage-)Steckrichtung S des elektrischen Kontakts 1 auf, so tritt das freie Ende 111 der Rastfeder 112 nicht oder nur kaum in ein Material des Gehäuses ein. Dies ist insbesondere bei einem vergleichsweise weichem Kunststoffgehäuse von Vorteil. Darüber hinaus ist die Erfindung auf vergleichsweise große elektrische Kontakte 1 anwendbar, die einer vergleichsweise hohen mechanischen Belastung, entgegen ihrer Steckrichtung S ausgesetzt sind.
  • 1
    (elektrischer) Kontakt, Buchsenkontakt, Flachsteckhülse
    2
    (elektrisches) Kabel, Leitung
    100
    (elektrischer) Kontaktkasten
    101
    freies Ende des Kontakts 1 bzw. des Kontakt- 100 und des Verriegelungskastens 110
    110
    Verriegelungskasten
    111
    freies Ende, freier Längsendabschnitt der Rastfeder 112
    112
    Rastfeder, Primärverrastung des Kontakts 1
    113
    (erster) Bereich des Querschnitts Q der Rastfeder 110
    114
    Übergangsbereich, Bereich; Biegung, Knick
    115
    (zweiter) Bereich des Querschnitts Q der Rastfeder 110
    116
    Überdehnschutz; Erhebung, Noppe, Sicke, konvexer Abschnitt, Rippe, Vorsprung
    117
    Längsabschnitt des Rastfeder 112, aus Deckenwandung 160 freigeschnitten
    118
    Längsabschnitt des Rastfeder 112, aus Übergangsabschnitt von Deckenwandung 160 zur Seitenwandung 150 freigeschnitten
    119
    Längsabschnitt des Rastfeder 112, aus Seitenwandung 150 freigeschnitten
    120
    (elektrische) Kontaktfeder (einseitig oder beidseitig angebunden)
    122
    Übergangsabschnitt
    124
    Zwischenboden
    125
    Vorsprung
    129
    (elektrische) Kontaktierungszone; z. B.: Erhebung, Noppe, Sicke, konvexer Abschnitt, Rippe
    130
    Bodenwandung, Wandung des Kontakts 1 bzw. des Kontaktkastens 100
    139
    (elektrische) Kontaktierungszone; z. B.: Erhebung, Noppe, Sicke, konvexer Abschnitt, Rippe, Vorsprung
    140
    (erste) Seitenwandung, Wandung des Kontakts 1; Wandung des Kontaktkastens 100 und des Verriegelungskastens 110, bevorzugt wenigstens abschnittsweise federnd ausgelegt
    142
    (Feder-)Abschnitt der Seitenwandung 140
    146
    Deckenlasche des Verriegelungskastens 110, bildet Teil der Seitenwandung 140
    147
    Schutzlasche
    150
    (zweite) Seitenwandung, Wandung des Kontakts 1; Wandung des Kontaktkastens 100 und des Verriegelungskastens 110
    155
    Ausnehmung, bevorzugt Durchgangsausnehmung
    160
    Deckenwandung, Wandung des Kontakts 1 bzw. des Verriegelungskastens 110
    170
    Rastausnehmung, Rand, Sekundärverrastung des Kontakts 1
    175
    Versteifungssteg
    180
    (erster) Crimpabschnitt für Leiter 200 des Kabels 2 bzw. Abschnitt zum Anschweißen (z. B. mittels eines Kompaktierschweißverfahrens) des Leiters 200
    182
    (zweiter) Crimpabschnitt für eine Isolierung 210 des Kabels 2
    190
    Träger, Trägerstreifen mit Transportausnehmungen
    200
    elektrischer Leiter, Litze(nleitung), Seele
    210
    (elektrische) Isolierung des Kabels 2
    L
    Längsachse, Längsrichtung des Kontakts 1
    S
    (Montage-)Steckrichtung des Kontakts 1, bzw. Gegensteckrichtung (Löserichtung) eines (elektrischen) Stiftkontakts
    Q
    Querschnitt, Profil der Rastfeder 112

Claims (14)

  1. Elektrischer Kontakt mit einer davon abstehenden Rastfeder (112) zum Verrasten des elektrischen Kontakts (1) in einem Gehäuse, wobei die Rastfeder (112) über im Wesentlichen ihre gesamte Erstreckung in Richtung einer Längsachse (L) des elektrischen Kontakts (1), in ihrem Querschnitt (Q) aus wenigstens zwei Bereichen (113, 115) zusammengesetzt ist, die über einen Übergangsbereich (114) zueinander abgewinkelt angeordnet oder stetig ineinander übergehend miteinander verbunden sind, und die Rastfeder (112) aus einem Verriegelungskasten (110) des elektrischen Kontakts (1) freigeschnitten ist, und der Verriegelungskasten (110) an einem elektrischen Kontaktkasten (100) des elektrischen Kontakts (1) angeordnet ist.
  2. Elektrischer Kontakt gemäß Anspruch 1, wobei die Bereiche (113, 115) des Querschnitts (Q) der Rastfeder (112) zueinander einen Winkel von im Wesentlichen 30°, 45°, 60°, 75°, 90°, 105°, 120°, 135°, 150° oder 165° einnehmen.
  3. Elektrischer Kontakt gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei wenigstens ein Bereich (113, 114, 115) des Querschnitts (Q) der Rastfeder (112) kreisringförmig oder ellipsenringförmig ist.
  4. Elektrischer Kontakt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Bereich (113, 114, 115), bevorzugt der Übergangsbereich (114), des Querschnitts (Q) der Rastfeder (112) einen Wendepunkt aufweist, an welchem sich ein Krümmungsverhalten des Querschnitts (Q) der Rastfeder (112) ändert.
  5. Elektrischer Kontakt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Längsabschnitt (119) der Rastfeder (112) aus einer Seitenwandung (150) des elektrischen Kontakts (1) freigeschnitten ist, und bevorzugt ein Querschnitt (Q) dieses Längsabschnitts (119) den einzelnen Bereich (115) des Querschnitts (Q) der Rastfeder (112) bildet.
  6. Elektrischer Kontakt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Längsabschnitt (117) der Rastfeder (112) aus einer Deckenwandung (150) des elektrischen Kontakts (1) freigeschnitten ist, und bevorzugt ein Querschnitt (Q) dieses Längsabschnitts (117) den einzelnen Bereich (113) des Querschnitts (Q) der Rastfeder (112) bildet.
  7. Elektrischer Kontakt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Längsabschnitt (118) der Rastfeder (112) aus einem Übergangsabschnitt von der Deckenwandung (160) zu der Seitenwandung (150) des elektrischen Kontakts (1) freigeschnitten ist, und bevorzugt ein Querschnitt (Q) dieses Längsabschnitts (118) den Übergangsbereich (114) des Querschnitts (Q) der Rastfeder (112) bildet.
  8. Elektrischer Kontakt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Längsabschnitt (119) der Rastfeder (112) einen Überdehnschutz (116) für die Rastfeder (112) aufweist, der auf der Seitenwandung (150) ansitzbar ist.
  9. Elektrischer Kontakt gemäß Anspruch 8, wobei der Überdehnschutz (116) an einem freien Längsendabschnitt (111) der Rastfeder (112) vorgesehen ist.
  10. Elektrischer Kontakt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Verriegelungskasten (110) vom elektrischen Kontaktkasten (100) wenigstens abschnittsweise mittels eines Zwischenbodens (124) getrennt ist, an welchem eine elektrische Kontaktfeder (120) des elektrischen Kontakts (1) wenigstens einseitig angebunden ist und in den elektrischen Kontaktkasten (100) hineinsteht.
  11. Elektrischer Kontakt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die elektrische Kontaktfeder (120) über einen Übergangsabschnitt (122) mit einem aus einer Seitenwandung (140) des elektrischen Kontakts (1) freigeschnittenen Abschnitt (142) der Seitenwandung (140) verbunden ist.
  12. Elektrischer Kontakt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Verriegelungskasten (110) eine Deckenlasche (146) aufweist, mittels welcher sich die Rastfeder (112) am elektrischen Kontaktkasten (100) des elektrischen Kontakts (1) abstützt.
  13. Elektrischer Kontakt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der elektrische Kontakt (1) als ein Buchsenkontakt ausgebildet ist.
  14. Konfektioniertes elektrisches Kabel mit einem elektrischen Kontakt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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