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Diese
Anmeldung beansprucht Priorität
auf die japanische Patentanmeldung 2005-316463, deren Offenbarung hierin durch
Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichervorrichtung und insbesondere
eine geteilte Leseverstärkerschaltung
oder einen solchen Abschnitt.
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In
den letzten Jahren ist eine Halbleiterspeichervorrichtung zunehmend
in Richtung auf eine größere Kapazität und höhere Integration
verbessert worden. In einem dynamischen Direktzugriffsspeicher (der
im Folgenden als ein DRAM abgekürzt wird)
werden Produkte mit einer Speicherkapazität von Gbit entwickelt. Durch
Vergrößern der
Speicherkapazität
wird die Halbleiterspeichervorrichtung miniaturisiert. Zum Vergrößern der
Speicherkapazität sind
verschiedene Vorschläge
gemacht worden.
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In
dem DRAM mit einer großen
Kapazität wird
ein geteilter Leseverstärkerabschnitt
verwendet. Dem Leseverstärkerabschnitt
werden selektiv Daten von Speicherzellen auf entgegengesetzten Seiten des
Leseverstärkerabschnitts
zugeführt
und er führt eine
Leseoperation aus. Ferner werden Wortleitungen zum Steuern der Speicherzellen
nicht direkt von einem Reihendecoder in die Speicherzellen eingegeben,
sondern es wird ein Teilungsdecodierungssystem verwendet. Nach einer
Erhöhung
der Betriebsgeschwindigkeit der Halbleiterspeichervorrichtung wird
ein Takterzeugungsverfahren zum zeitweiligen Trennen eines Speicherzellenabschnitts
und eines Leseverstärkerabschnitts
auf Lesen hin eingesetzt, um eine Lesegeschwindigkeit zu erhöhen. Bei
diesem Verfahren wird Takterzeugung durch Vorsehen eines Transfergatters
zum Trennen des Speicherzellenteils und des Leseverstärkerabschnitts
ausgeführt.
Eine gesamte Kapazität
eines Bitleitungspaars (D/DB) wird nicht geladen und entladen, sondern
es wird nur ein Teil des Leseverstärkerteils bei einer hohen Geschwindigkeit
verstärkt.
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Als
eine Gegenmaßnahme
gegen Rauschen zwischen Bitleitungen werden die Bitleitungen innerhalb
eines Speicherzellenarrays verdreht, um ein Kopplungsrauschen zwischen
benachbarten Bitleitungen zu reduzieren und einen Betriebsfehler
aufgrund des Rauschens zu verhindern. Somit sind der geteilte Leseverstärkerabschnitt,
das das Transfergatter verwendende Takterzeugungsverfahren und die
Rauschgegenmaßnahme
vorgeschlagen und in praktische Verwendung umgesetzt worden. Beim derzeitigen
Stand entstehen jedoch infolge der Maßstabsvergrößerung und der Miniaturisierung
mehrere Probleme um den Leseverstärkerabschnitts herum zum Zuführen von
Daten zu den Speicherzellen und Empfangen derselben von diesen.
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Bezugnehmend
auf die 1 bis 4 sollen
diese Probleme beim derzeitigen Stand beschrieben werden. Bezugnehmend
auf 1 ist ein existierender Leseverstärkerabschnitt
SA an linke und rechte Transfergatter TG-L/R und linke und rechte
Speicherzellenarrays MA-L/R über
Bitleitungspaare D/DB angeschlossen. Der Leseverstärkerabschnitt
SA ist von einem geteilten Typ. Die Speicherzellen sind an Schnittpunkten
der Bitleitungen und Wortleitungen angeordnet. Zum Beispiel soll
eine Operation in dem Fall beschrieben werden, in dem eine der Wortleitungen
des linken Speicherzellenarrays MA-L ausgewählt wird. Das linke Transfergatter
TG-L wird aktiviert und eine Potentialdifferenz wird in dem Bitleitungspaar
D/DB erzeugt. Die Wortleitungen des rechten Speicherzellenarrays
MA-R und das Transfergatter TG-R sind inaktiviert. Die Bitleitungspaare
D/DB des rechten Speicherzellenarrays MA-R werden von dem Leseverstärkerabschnitt
SA getrennt.
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Der
Leseverstärkerabschnitt
SA kann Signalverstärkung
ausführen,
wenn die Potentialdifferenz in dem Bitleitungspaar D/DB erhalten
wird. Wenn die Potentialdifferenz in dem Bitleitungspaar D/DB in
dem Leseverstärkerabschnitt
erhalten wird, wird deshalb das linke Speicherzellenarray MA-L wieder
durch das linke Transfergatter TG-L getrennt. Durch Verstärken nur
eines Teils in dem Leseverstärkerabschnitt
SA in der oben genannten Weise kann eine Lesegeschwindigkeit erhöht werden.
Daten, die durch den Leseverstärkerabschnitt
SA verstärkt
und ausgelesen werden, durchqueren einen Hauptverstärker, um
aus einer Eingangs-/Ausgangsschaltung ausgegeben zu werden. Gleichzeitig
wird das linke Transfergatter TG-L wieder aktiviert und Neuschreiben
in die Speicherzellen wird ausgeführt. Wenn die Datenleseoperation
und die Neuschreibeoperation in die Speicherzellen abgeschlossen
sind, wird das linke Transfergatter TG-L getrennt. Dann wird der nächste Zyklus
begonnen.
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Bei
dem geteilten Leseverstärkerabschnitt werden
die Speicherzellen MA-L/R und der Leseverstärkerabschnitt SA durch die
Transfergatter TG-L/R getrennt. Zum Erhöhen der Lesegeschwindigkeit wird
eine gesamte Kapazität
des Bitleitungspaars D/DB auf das Lesen hin nicht geladen oder entladen. Stattdessen
wird das Takterzeugungsverfahren zum zeitweiligen Trennen der Speicherzellenarrays MA-L/R
und des Leseverstärkerabschnitts
SA und Verstärken
nur eines Teils in dem Leseverstärkerabschnitt
SA verwendet. Nach Verstärkung
durch den Leseverstärkerabschnitt
SA werden die Speicherzellenarrays MA-L/R und der Leseverstärkerabschnitt SA
wieder durch die Transfergatter TG verbunden. Somit wird durch die
Verwendung der Transfergatter TG Takterzeugung zum Umschalten zwischen
Verbindung/Trennung/Verbindung ausgeführt. Auf diese Weise kann die
Leseoperation bei einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt werden.
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Bezugnehmend
auf 2 befinden sich zwei Sätze von Leseverstärkern und
Transfergattern nebeneinander. Die Bitleitungen von den Speicherzellen
sind an den Leseverstärkerabschnitt
SA über die
Transfergatter TG-L/R angeschlossen. Zwei Sätze der Bitleitungen D/DB in
den Leseverstärkern
sind durch AB und D/E abgebildet, wie in der Figur dargestellt ist.
Im Fall einer CMOS-Schaltung weist jeder der Leseverstärker zwei
CMOS-Inverterschaltungen auf, von denen jede schleifengeschaltet
ist. Die CMOS-Inverterschaltung weist einen PMOS-Bereich, der mit
einem MOS-Lasttransistor versehen ist, und einen NMOS-Bereich auf,
der mit einem MOS-Treibertransistor versehen ist. Als Stromversorungen
werden eine hohe Stromversorgungsspannung SAP und eine niedrige
Stromversorgungsspannung SAN angelegt. Jeder Leseverstärker des
Leseverstärkerabschnitts
SA verstärkt
Daten von einer ausgewählten
Speicherzelle.
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Bezugnehmend
auf 3 soll das Layout um die Leseverstärker in 2 herum
beschrieben werden. In dieser sind nur zwei Sätze der Bitleitungspaare A/B
und D/E gezeigt. Durch Wiederholen dieses Layouts wird ein Array
gebildet. In 3 wird jeder des PMOS-Transistors
und des NMOS-Transistors, die den Leseverstärker bilden, durch einen geraden
Kanal realisiert. Zum Beispiel verwenden in dem NMOS-Bereich die
Transistoren auf der linken Seite die Bitleitungen A und E als Drains,
C als eine Source und die Bitleitungen B und D als Gates. Die Bitleitungen
A und E sind an die Drains durch Bitkontakte angeschlossen. Die
Source C wird geteilt. Die Gates sind an die Bitleitungen B und
D durch Gate-Polykontakte angeschlossen. Die Transistoren auf der
rechten Seite verwenden die Bitleitungen B und D als Drains, C als
eine Source und die Bitleitungen A und E als Gates. Die Source C
wird mit dem benachbarten Leseverstärker geteilt.
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Bezugnehmend
auf 4 soll das Layout eines zweiten existierenden
Leseverstärkerabschnitts beschrieben
werden. In 4 sind die Leseverstärker durch
einen ringförmigen
Kanal realisiert. Der Kanal in einer Ringform vermeidet den Kink-Effekt
und reduziert daher ein Ungleichgewicht. Die Transistoren auf der
linke Seite in der Figur verwenden die Bitleitungen A und D als
Drains, C als eine Source und die Bitleitungen B und E als Gates.
Die Transistoren auf der rechten Seite verwenden die Bitleitungen
B und E als Drains, C als eine Source, und die Bitleitungen A und
D als Gates. Die Source C wird geteilt. Das Layout ist sowohl für den NMOS-Transistors
der Antriebsseite als auch den PMOS-Transistors der Lastseite des
Leseverstärkers
anwendbar.
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Als
eine Operation des oben genannten Leseverstärkerabschnitts wird Takterzeugung
durch Verwendung der Transfergatter TG so ausgeführt, dass die Kapazität der Bitleitung,
die an den Leseverstärker
bei Aktivierung angeschlossen wird, relativ klein ist.
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Dies
ist geeignet für
eine Hochgeschwindigkeitsoperation. Wie in den 3 und 4 dargestellt
ist, sind die Bitleitungen B und D jedoch einander über einen
gesamten Bereich in dem Leseverstärkerabschnitt benachbart. Deshalb
wird die Lesegeschwindigkeit durch Rauschen von der benachbarten
Bitleitung gesenkt. Im schlechtesten Fall wird das Auftreten eines
Beurteilungsfehlers bewirkt.
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Bei
der Halbleiterspeichervorrichtung, in der Takterzeugung durch die
Verwendung des Transfergatters TG ausgeführt wird, ist Kopplungsrauschen durch
benachbarte Bitleitungen in dem Leseverstärkerabschnitt nicht unbedeutend,
obwohl es in der Vergangenheit unbedeutend war. In dem existierenden
Leseverstärkerabschnitt
sind bestimmte Bitleitungen einander über den gesamten Bereich des
Leseverstärkerabschnitts
benachbart, so dass die Lesegeschwindigkeit als Reaktion auf Rauschen
von der benachbarten Bitleitung gesenkt wird, und im schlechtesten
Fall kann Auftreten eines Beurteilungsfehlers bewirkt werden. Der
Grund, aus dem das erste Problem auftritt, besteht darin, dass Miniaturisierung
in den letzten Jahren zunehmend fortschreitet und der Einfluss von
Kopplungsrauschen durch benachbarte Bitleitungen in dem Leseverstärkerabschnitt
erhöht
wird.
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Die
Gegenmaßnahme
gegen Rauschen zwischen den Bitleitungen und die Verkleinerung der Fläche des
Leseverstärkers
sind in den folgenden Patentdokumenten offenbart. In der nichtgeprüften Japanischen
Patentanmeldungsveröffentlichung (JP-A)Nr.
563-148489 sind
Kreuzungspunkte innerhalb eines Speicherzellenarrays vorgesehen
und sind Bitleitungen an den Kreuzungspunkten verdreht. Durch Verdrehen
der Bitleitungen wird ein Kopplungsrauschen zwischen den benachbarten
Bitleitungen unterdrückt
und ein Betriebsfehler aufgrund des Rauschens wird vermieden. Die
Kreuzungspunkte müssen
die Bitleitungen jedoch so verdrehen, dass die Layoutfläche vergrößert wird.
In der nichtgeprüften
Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung (JP-A)
Nr. 2000-123574
lässt man
Bitleitungen eines Leseverstärkers
und eine Hauptbitleitung einander an Verbindungspunkten (Wählerschalter
YSW) zwischen den Bitleitungen des Leseverstärkers und der Hauptbitleitung überkreuzen.
In der nichtgeprüften Japanischen
Patentanmeldungsveröffentlichung (JP-A)
Nr. H2-166690 wird eine Diffusionsschicht des Leseverstärkers geteilt,
um so eine Fläche
zu verkleinern. Keines der oben genannten Patentdokumente befasst
sich jedoch mit einem Problem bezüglich der Erzeugung eines Rauschens
zwischen Verdrahtungen in dem Leseverstärker und keines beschreibt eine
Gegenmaßnahmen
gegen das Problem.
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Wie
oben beschrieben ist, sind die oben genannten Patentdokumente auf
die Gegenmaßnahme gegen
ein Rauschen zwischen den Bitleitungen gerichtet, die auf dem Speicherzellenarray
angeordnet sind, und beschreibt keine Gegenmaßnahme gegen das Problem der
Erzeugung von Rauschen zwischen Verdrahtungen in dem Leseverstärkerabschnitt
aufgrund der Unkenntnis bezüglich
des Problems. Nach dem Fortschreiten von Miniaturisierung und Verwendung
des Takterzeugungsverfahrens befinden sich die Bitleitungen in dem
Leseverstärkerabschnitt
jedoch dicht nebeneinander. Infolgedessen wird der Einfluss von
Kopplungsrauschen durch benachbarte Bitleitungen erhöht, wodurch
er nicht mehr unbedeutend wird. Verglichen mit der Kapazität der gesamten Bitleitungen
ist der Einfluss jedoch klein. Deshalb wird in dem Layout des existierenden
Leseverstärkerabschnitts
Verdrehung der Bitleitungen in dem Leseverstärkerabschnitt nicht berücksichtigt.
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Der
Grund hierfür
ist wie folgt. In dem Fall, wenn die Bitleitung in dem Leseverstärkerabschnitt verdreht
werden, muss eine andere Verdrahtungsschicht über einen Kontakt verwendet
werden, so dass die Layoutfläche
vergrößert wird.
Bei der konventionellen Technik wird nicht über Verdrehen der Bitleitungen
in dem Leseverstärkerabschnitt
nachgedacht, welches durch eine Vergrößerung der Layoutfläche begleitet
wird. Deshalb wird das Problem bezüglich Erzeugung von Rauschen
zwischen Verdrahtungen innerhalb des Leseverstärkerabschnitts ungelöst gelassen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Leseverstärkerabschnitt
zu schaffen, der eine kleine Fläche
aufweist und der Rauschen zwischen benachbarten Bitleitungen in
dem Leseverstärkerabschnitt
reduzieren kann.
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Es
ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, eine Halbleiterspeichervorrichtung
mit dem oben genannten Leseverstärkerabschnitt
zu schaffen.
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Der
Leseverstärkerabschnitt
gemäß dieser Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bitleitungen innerhalb des
Leseverstärkerabschnitts verdreht
sind. Durch Verdrehen der Bitleitungen innerhalb des Leseverstärkerabschnitts
innerhalb einer kleinen Fläche
ist es möglich,
den Einfluss von Kopplungsrauschen durch benachbarte Bitleitungen
in dem Leseverstärkerabschnitt
zu reduzieren.
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Zum
Lösen der
oben genannten Aufgaben nimmt diese Erfindung grundsätzlich die
folgenden Techniken an. Es wird einfach verstanden werden, dass
diese Erfindung verschiedene angewendete Techniken enthält, die
auf verschiedene Weisen innerhalb des technischen Hauptinhalts dieser
Erfindung modifiziert werden können.
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Das
heißt,
Halbleiterspeichervorrichtungen gemäß dieser Erfindung und Leseverstärkerabschnitte
gemäß dieser
Erfindung sind wie folgt:
- (1) eine Halbleiterspeichervorrichtung,
umfassend:
einen geteilten Leseverstärkerabschnitt;
ein Paar
Speicherzellenabschnitte, die auf den entgegengesetzten Seiten des
geteilten Leseverstärkerabschnitts
angeordnet sind;
ein Paar Transfergatter, die auf entgegengesetzten
Seiten des geteilten Leseverstärkerabschnitts und
zwischen dem Paar von Speicherzellenabschnitten und dem geteilten
Leseverstärkerabschnitt
angeordnet sind; und
Bitleitungen, die eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren
bilden und das Paar von Speicherzellenabschnitten miteinander durch
das Paar von Transfergattern und den geteilten Leseverstärkerabschnitt
verbinden;
wobei die Bitleitungen in einem Bitleitungspaar der
Anzahl von Bitleitungspaaren an einer wesentlichen Mitte zwischen
dem Paar von Transfergattern auf den entgegengesetzten Seiten verdreht
sind.
- (2) Die Halbleiterspeichervorrichtung nach der oben genannten
Struktur (1), bei der jedes des Paars von Transfergattern Takterzeugung
ausführt,
um jedes des Paars von Speicherzellenabschnitten und den geteilten
Leseverstärkerabschnitt
zeitweilig zu trennen und dadurch einen inneren Teil des geteilten
Leseverstärkerabschnitts zu
verstärken.
- (3) Die Halbleiterspeichervorrichtung nach der oben genannten
Struktur (1), bei der der geteilte Leseverstärkerabschnitt einen ersten
geteilten Leseverstärker
mit den Bitleitungen in dem Bitleitungspaar der Anzahl von Bitleitungspaaren,
die verdreht sind, und einen zweiten t geteilten Leseverstärker mit
den Bitleitungen in einem anderen Bitleitungspaar der Anzahl von
Bitleitungspaaren aufweist, die nicht verdreht sind, wobei der erste und
der zweite geteilte Leseverstärker
abwechselnd angeordnet sind.
- (4) Die Halbleiterspeichervorrichtung nach der oben genannten
Struktur (1), bei der die Bitleitungen in dem Bitleitungspaar durch
eine ringförmige Gateelektrode
eines Transistors in dem geteilten Leseverstärkerabschnitt verdreht sind.
- (5) Die Halbleiterspeichervorrichtung nach der oben genannten
Struktur (4), bei der ein Teil der Gateelektrode als eine Verdrahtung
verwendet wird.
- (6) Die Halbleiterspeichervorrichtung nach der oben genannten
Struktur (1), bei der die Bitleitungen in dem Bitleitungspaar durch
eine Verdrahtungsschicht verdreht sind, die in einem Well-Isolierbereich
des geteilten Leseverstärkerabschnitts ausgebildet
sind.
- (7) Ein geteilter Leseverstärkerabschnitt
zum Gebrauch in einer Halbleiterspeichervorrichtung, umfassend:
ein Paar Speicherzellenabschnitte, die auf entgegengesetzten Seiten
des geteilten Leseverstärkerabschnitts
angeordnet sind, ein Paar Transfergatter, die auf den entgegengesetzten
Seiten des geteilten Leseverstärkerabschnitts und
zwischen dem Paar von Speicherzellenabschnitten und dem geteilten
Leseverstärkerabschnitt
angeordnet sind; und Bitleitungen, die eine Anzahl von Bitleitungspaaren
bilden und die das Paar von Speicherzellenabschnitten durch das Paar
von Transfergattern und den geteilten Leseverstärkerabschnitt miteinander verbinden;
wobei
die Bitleitungen in einem Bitleitungspaar der Anzahl
von Bitleitungspaaren an einer Position verdreht sind, die einer
wesentlichen Mitte zwischen dem Paar von Transfergattern auf den
entgegengesetzten Seiten entspricht.
- (8) Der geteilte Leseverstärkerabschnitt
nach der oben genannten Struktur (7), bei dem die Bitleitungen in
dem Bitleitungspaar durch eine ringförmige Gateelektrode eines Transistors
verdreht sind.
- (9) Der geteilte Leseverstärkerabschnitt
nach der oben genannten Struktur (8), bei dem ein Teil der Gateelektrode
als eine Verdrahtung verwendet wird.
- (10) Der geteilte Leseverstärkerabschnitt
nach der oben genannten Struktur (7), bei dem die Bitleitungen in
dem Bitleitungspaar durch eine Verdrahtungsschicht verdreht sind,
die in einem Wellisolierbereich ausgebildet ist.
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Der
Leseverstärker
der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß dieser Erfindung ist ein
geteilter Leseverstärker
eines Takterzeugungssystems, in dem die Transfergatter vorgesehen
sind, um einen Speicherzellenabschnitt und einen Leseverstärkerabschnitt
auf Lesen hin zu trennen, wodurch nur ein Teil in dem Leseverstärker verstärkt wird.
In dem Leseverstärker
sind Bitleitungen in dem Bitleitungspaar an einer wesentlichen Mitte
zwischen dem linken und rechten Transfergatter verdreht. Durch Verdrehen der Bitleitungen
in abwechselnden Bitleitungspaaren wird Kopplungsrauschen durch
benachbarte Bitleitungen beseitigt. Daher wird ein Leseverstärker geschaffen,
der eine bei Hochgeschwindigkeit stabile Operation ausführen kann,
ohne die Layoutfläche
zu vergrößern und
ohne durch Kopplungsrauschen durch benachbarte Bitleitungen beeinträchtigt zu werden.
Es wird weiter eine Halbleiterspeichervorrichtung mit dem oben genannten
Leseverstärker
geschaffen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnung:
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1 ist
ein Blockdiagramm um einen existierenden Leseverstärkerabschnitt
herum;
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2 ist
ein Schaltbild um den in 1 dargestellten Leseverstärkerabschnitt
herum;
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3 zeigt
ein Layout um den in 2 dargestellten Leseverstärkerteil
herum;
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4 zeigt
ein Layout von Transistoren eines zweiten existierenden Leseverstärkerabschnitts;
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5 ist
ein Blockdiagramm um einen Leseverstärkerabschnitt gemäß dieser
Erfindung herum;
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6 ist
ein Schaltbild um den in 5 dargestellten Leseverstärkerabschnitt
herum;
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7 zeigt
ein Layout um den in 6 dargestellten Leseverstärkerabschnitt
herum;
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8 zeigt
ein Layout eines Kreuzungsabschnitts in einer Ausführungsform;
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9 zeigt
ein modifiziertes Layout des Kreuzungsabschnitts in 8;
und
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10 zeigt
ein Layout eines Kreuzungsabschnitts in einer zweiten Ausführungsform.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Bevorzugte
Ausführungsformen
dieser Erfindung sollen detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben werden.
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Erste Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf die 5 bis 9 soll eine
erste Ausführungsform
beschrieben werden.
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Bezugnehmend
auf 5 wird ein Leseverstärkerabschnitt SA mit Transfergattern
TG-L/R und Speicherzellenarrays
MA-L/R geschaffen, die links und rechts angeordnet und über Bitleitungspaare D/DB
verbunden sind. Der Leseverstärkerabschnitt SA
ist von einem geteilten Typ. Speicherzellen sind an Kreuzungspunkten
von Bitleitungen und Wortleitungen angeordnet. Zum Beispiel soll
eine Operation in einem Fall beschrieben werden, wenn eine der Wortleitungen
des linken Speicherzellenarrays MA-L ausgewählt wird. Das linke Transfergatter
TG-L wird aktiviert und eine Potentialdifferenz zwischen Potentialen
von den Speicherzellen wird in dem Bitleitungspaar D/DB erzeugt.
Die Wortleitungen des rechten Speicherzellenarrays MA-R und das
Transfergatter TG-R sind inaktiviert. Die Bitleitungspaare D/DB
des rechten Speicherzellenarrays MA-R sind von dem Leseverstärkerabschnitt
SA getrennt.
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Der
Leseverstärkerabschnitt
SA kann Signalverstärkung
ausführen,
wenn die Potentialdifferenz in dem Bitleitungspaar D/DB erhalten
wird. Wenn die Potentialdifferenz in dem Bitleitungspaar D/DB in
dem Leseverstärkerabschnitt
erhalten wird, wird deshalb das linke Speicherzellenarray MA-L wieder
durch das linke Transfergatter TG-L getrennt. Durch Verstärken nur
eines Teils in dem Leseverstärkerabschnitt
SA in der oben genannten Weise kann eine Lesegeschwindigkeit erhöht werden.
Durch den Leseverstärkerabschnitt
SA verstärkte
und ausgelesene Daten durchqueren einen Hauptverstärker, um von
einer Eingangs-/Ausgangsschaltung ausgegeben zu werden. Gleichzeitig
wird das linke Transfergatter TG-L wieder aktiviert und Neuschreiben
in die Speicherzellen wird ausgeführt. Wenn die Datenleseoperation
und die Neuschreibeoperation in die Speicherzellen abgeschlossen
sind, wird das linke Transfergatter TG-L getrennt. Dann wird ein
nächster
Zyklus begonnen.
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In
dem geteilten Leseverstärkerabschnitt werden
die Speicherzellenarrays MA-L/R und der Leseverstärkerabschnitt
SA durch die Transfergatter TG-L/R getrennt. Zum Erhöhen der
Lesegeschwindigkeit, wird eine gesamte Kapazität des Bitleitungspaars D/DB
beim Lesen nicht geladen oder entladen. Stattdessen wird das Takterzeugungsverfahren
zum zeitweiligen Abtrennen der Speicherzellenarrays MA-L/R und des
Leseverstärker abschnitts
SA und Verstärken
nur eines Teils in dem Leseverstärkerabschnitt
SA verwendet. Nach Verstärkung
durch den Leseverstärkerabschnitt
SA werden die Speicherzellenarrays MA-L/R und der Leseverstärkerabschnitt SA
wieder durch die Transfergatter verbunden. Somit wird durch die
Verwendung der Transfergatter TG Takterzeugung ausgeführt, um
Verbindung/Trennung/Verbindung zu schalten. Auf diese Weise kann die
Leseoperation bei einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt werden.
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Wenn
bestimmte Bitleitungen aneinander über eine gesamte Fläche des
Leseverstärkerabschnitts
SA angrenzen, kann die Lesegeschwindigkeit als Reaktion auf Rauschen
von der benachbarten Bitleitung gesenkt werden. Ferner kann das
Auftreten eines Beurteilungsfehlers bewirkt werden. Angesichts des
Obigen werden die Bitleitungen in Abwechselnden der Leseverstärker, die
einander benachbart sind, um die Mitte herum innerhalb des Leseverstärkerabschnitts
SA verdreht. Durch Verdrehen der Bitleitungen wird Kopplungsrauschen
durch benachbarte Bitleitungen beseitigt. Zum Beispiel werden die
Bitleitungen in jedem des zweiten und des vierten Leseverstärkers, wie
gezählt
von oben in 5, verdreht. Es wird angenommen,
dass in jedem Bitleitungspaar die Bitleitung D und die Bitleitung
DB auf einen hohen Pegel bzw. einen niedrigen Pegel geändert werden.
Die Bitleitung DB in dem ersten Bitleitungspaar wird auf einen niedrigen
Pegel geändert.
In dem an der Mitte verdrehten zweiten Bitleitungspaar sind jedoch
die letzteren Hälften
der Bitleitung D eines hohen Pegels und der Bitleitung DB eines
niedrigen Pegels hinsichtlich ihrer Position umgekehrt. Deshalb
wird Rauschen durch benachbarte Bitleitungen beseitigt.
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Die
Bitleitungen werden durch die Verwendung des Layouts des Leseverstärkeranteils
SA so verdreht, dass der Layoutbereich nicht vergrößert wird.
Bezugnehmend auf 6 weist eine Struktur um den
Leseverstärkerabschnitt
herum eine linke Bitleitungs-Vorladeschaltung Pre-L, ein linkes
Transfergatter TG-L, den Leseverstärkerabschnitt SA, einen selektiven
Anschlussschalter YSW zum selektiven Anschließen von IO-Wegen (I/OT, I/OB),
ein rechtes Transfergatter TG-R und eine rechte Bitleitungs-Vorladeschaltung
Pre-R auf. Der linken Bitleitungs-Vorladeschaltung Pre-L/R wird
ein Vorladungssignal PRE und ein Vorladungspotential HVC zugeführt und sie
lädt die
Bitlei tungen vor, wenn nicht darauf zugegriffen wird. Der selektive
Anschlussschalter YSW überträgt zu den
I/O-Wegen (I/OT, I/OB) Daten auf dem durch ein Spaltenauswahlsignal
ausgewählten Bitleitungspaar.
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Bezugnehmend
auf 7 sind die Bitleitungen A und B in dem Bitleitungspaar
an dem NMOS-Transistorabschnitt des Leseverstärkerabschnitts verdreht. 7 zeigt
das Layout, das dem Schaltbild von 6 entspricht.
Das Layout enthält die
linke Bitleitungs-Vorladeschaltung
Pre-L, das linke Transfergatter TG-L, den Leseverstärkerabschnitt SA,
den selektiven Anschlussschalter YSW für die I/O-Wege, das rechte
Transfergatter TG-R und die rechte Bitleitungs-Vorladungsschaltung
Pre-R. Da in 7 der Leseverstärkerabschnitt
durch die Transfergatter TG getrennt ist, sind die Bitleitungen
in dem Leseverstärkerabschnitt
durch das obere Bitleitungspaar A/B und das nächste Bitleitungspaar D/E in
der vertikalen Richtung dargestellt. Hierbei kreuzen die Bitleitungen
A und B in dem Bitleitungspaar sich auf der Seite des NMOS-Transistors.
Alternativ können sich
die Bitleitungen A und B in dem Bitleitungspaar auf der Seite des
PMOS-Transistors
kreuzen.
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Bezugnehmend
auf 8 ist der Kreuzungsabschnitt, wo die Bitleitungen
verdreht sind, detailliert gezeigt. In 8 sind zwei
Paare von Bitleitungen A/B und D/E und ein gemeinsamer Knoten C
gezeigt. Ein Treibertransistor des Leseverstärkerabschnitts wird durch einen
ringförmigen
Kanal realisiert. Der Kanal in einer Ringform vermeidet den Kink-Effekt und
reduziert deshalb effektiv ein Ungleichgewicht. In den letzten Jahren
wurde eine Betriebsspannung gesenkt und das Ungleichgewicht des
Leseverstärkerabschnitts
muss wie oben beschrieben reduziert werden. Die Aufgabe dieser Erfindung
(ein Kopplungsrauschen zwischen benachbarten Bitleitungen zu beseitigen)
ist einer der Ansätze
zum Reduzieren des Ungleichgewichts. Deshalb wird in Kombination
mit einem Ringgatter ein synergistischer Effekt erwartet.
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Die
von der linken Seite verlegte Bitleitung A wird an ein Drain durch
einen Bitkontakt angeschlossen und an ein Gate des rechten angrenzenden
Transistors durch einen Gate-Polykontakt
angeschlossen. Ein Teil der Gateelektrode des Transistors wird als
eine Verdrahtung verwendet. Eine Seite der ringförmigen Gateelektrode wird als
eine Verdrahtung verwendet und die Bitleitung A wird von dem anderen Ende
derselben extrahiert. Andererseits ist die von der linken Seite
verlegte Bitleitung B an die Gateelektrode angeschlossen und wird
erneut von einer Position auf halbem Weg um die ringförmige Gateelektrode
herum extrahiert. Hierbei werden zwei Seiten der ringförmigen Gateelektrode
als Verdrahtungen verwendet und die Bitleitung B wird von einer
diagonalen Ecke extrahiert. Die Bitleitung B ist an ein Drain durch einen
Bitkontakt angeschlossen. Die Bitleitungen E und D in dem zweiten
Bitleitungspaar überkreuzen sich
nicht, sondern sind gerade installiert.
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Die
der Bitleitung E des zweiten Bitleitungspaars benachbarte Bitleitung
ist B und A auf der linken Seite bzw. der rechten Seite in 8.
Wenn die Bitleitungen A und B komplementär arbeiten, wird das Kopplungsrauschen
durch benachbarte Bitleitungen beseitigt. Zum Beseitigen des Rauschens
wird der Transistor mit den verdrehten Bitleitungen (oberer linker
Transistor in 8) wünschenswert um die Mitte des
Leseverstärkers
herum angeordnet. Wie in 7 dargestellt ist, ist zum Beispiel
in dem Layout des Leseverstärkers
SA und des selektiven Anschlussschalters YSW für die I/O-Wege der Mittelabschnitt
ein NMOS-Transistorabschnitt des Leseverstärkers. Der Kreuzungsabschnitt
ist jedoch nicht auf den NMOS-Transistorabschnitt begrenzt. Es ist
wichtig, dass der Kreuzungsteil eine wesentliche Mitte eines Abschnitts
ist, der durch das linke und das rechte Transfergatter getrennt
wird. Hierbei muss die wesentliche Mitte die Mitte sein, so dass
das Rauschen zwischen benachbarten Bitleitungen im wesentlichen beseitigt
wird.
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Bezugnehmend
auf 9 ist eine Modifikation von 8 dargestellt.
In 8 sind das Gate-Poly und die Bitleitung durch
den Kontakt an dem Kanal verbunden. Wenn jedoch in dem Prozess gehemmt, kann
eine Diffusionsschicht unter dem Kontakt entfernt werden. Alternativ
wird das Gate-Poly von dem Kanal zu einer Position über einem
Feld (Isolierbereich) extrahiert und der Gate-Polykontakt wird auf dem
Feld ausgebildet, wie in 9 dargestellt ist.
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In
dieser Ausführungsform
wird die Gateelektrode des Transistors, der den Leseverstärker bildet,
als eine Verdrahtung verwendet, und die Bitleitungen werden verdreht.
In dem Transistorbereich des Leseverstärkers, der einer wesentlichen
Mitte zwischen dem linken und rechten Transfergatter entspricht,
werden die Bitleitungen in dem Bitleitungspaar verdreht. Durch Verdrehen
der Bitleitungen in abwechselnden Bitleitungspaaren wird das Kopplungsrauschen
durch benachbarte Bitleitungen beseitigt. Somit wird ein Leseverstärker, der
eine bei Hochgeschwindigkeit stabile Operation ausführen kann,
durch Verdrehen der Bitleitungen in dem Bitleitungspaar erhalten,
ohne die Layoutfläche
zu vergrößern, um
so den Einfluss des Kopplungsrauschens durch benachbarte Bitleitungen
in dem Leseverstärker
zu beseitigen. Es wird auch eine Halbleiterspeichervorrichtung mit
dem oben genannten Leseverstärker
erhalten.
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Zweite Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf 10 soll eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung
beschrieben werden. In dieser Ausführungsform wird ein Kreuzungsabschnitt
in einem PN-Well-Isolierbereich des Leseverstärkerabschnitts ausgebildet.
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Bezugnehmend
auf 10 enthält
der Leseverstärkerabschnitt
einen PMOS als einen Lasttransistor zum Anheben der Bitleitungen
auf ein Stromversorgungspotential und einen NMOS als einen Antriebstransistor
zum Entladen auf ein Erdepotential GND. Die beiden Typen von Transistoren
PMOS und NMOS werden in einem N-Well-Bereich und einem P-Well-Bereich
ausgebildet, die einen verschiedenen Störstellentyp aufweisen. Zum
Isolieren des P-Well- und des N-Well-Bereichs wird ein vorbestimmter
Bereich benötigt.
Durch die Verwendung des vorbestimmten Bereichs werden die Bitleitungen
verdreht.
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In
den beiden Paaren von Bitleitungen A, B und D, E werden die Bitleitungen
A und B in dem Bitleitungspaar über
eine zusätzliche
Verdrahtungsschicht K verdreht. Zum Beispiel wird die Bitleitung
B als die zusätzliche
Verdrahtungsschicht K über
Kontakte 1 und 2 installiert, und die Bitleitung A wird auf der
zusätzlichen
Verdrahtungsschicht K verdreht. Zum Verdrehen der Bitleitung wird
die zusätzliche Verdrahtungsschicht über die
Kontakte verwendet. Durch die Verwendung des Well-Isolierbereichs
wird die Fläche
jedoch nicht vergrößert. Die
Bitleitungen D und E in dem Bitleitungspaar werden nicht in der
Anordnungsreihenfolge ausgetauscht. Die Bitleitung, die an die Bitleitung
D angrenzt, ist A auf der linken Seite und B auf der rechten Seite
in 10. Wenn die Bitleitungen A und B komplementär arbeiten,
wird Kopplungsrauschen durch benachbarte Bitleitungen beseitigt.
Zum Beseitigen des Rauschens befindet sich die Position, wo die
Bitleitung verdreht wird (die zusätzliche Verdrahtungsschicht
K) wünschenswert um
die Mitte des Leseverstärkerabschnitts
herum.
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In
dieser Ausführungsform
ist der Kreuzungsabschnitt, wo die Bitleitung verdreht wird, in dem
PN-Well-Isolierbereich des Leseverstärkers angeordnet. In dem PN-Well-Isolierbereich
des Leseverstärkers
sind die Bitleitungen in dem Bitleitungspaar an einer wesentlichen
Mitte zwischen dem linken und rechten Transfergatter verdreht. Durch
Verdrehen der Bitleitungen in abwechselnden Paaren wird das Kopplungsrauschen
durch benachbarte Bitleitungen beseitigt. Auf diese Weise wird ein
Leseverstärker,
der eine bei Hochgeschwindigkeit stabile Operation ausführen kann,
durch Verdrehen der Bitleitungen in dem Bitleitungspaar erhalten,
ohne die Layoutfläche
zu vergrößern, um
so den Einfluss von Kopplungsrauschen durch benachbarte Bitleitungen in
dem Leseverstärkerabschnitt
zu beseitigen. Es wird ferner eine Halbleiterspeichervorrichtung
mit dem oben genannten Leseverstärkerabschnitt
erhalten.
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Die
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß dieser Erfindung nimmt den
geteilten Leseverstärker an.
Ferner weist die Halbleiterspeichervorrichtung die Transfergatter
zum Trennen des Speicherzellenabschnitts und des Leseverstärkerabschnitts
auf Lesen hin zum Ausführen
von Takterzeugung auf, wodurch nur ein Teil in dem Leseverstärkerabschnitt verstärkt wird.
In dem Leseverstärker
werden die Bitleitungen in dem Bitleitungspaar an einer wesentlichen
Mitte zwischen dem linken und rechten Transfergatter verdreht. Durch
Verdrehen der Bitleitungen in abwechselnden Paaren wird das Kopplungsrauschen
durch benachbarte Bitleitungen beseitigt. Auf diese Weise wird ein
Leseverstärker,
der eine bei Hochgeschwindigkeit stabile Operation ausgeführt kann, durch
Verdrehen der Bitleitungen in dem Bitleitungspaar erhalten, ohne
die Layoutfläche
zu vergrößern, um
so den Einfluss des Kopplungsrauschens durch benachbarte Bitleitungen
in dem Leseverstärker
zu beseitigen. Es wird ferner eine Halbleiterspeichervorrichtung
mit dem oben genannten Leseverstärker
erhalten.
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Obwohl
die Erfindung in Verbindung mit einigen bevorzugten Ausführungsformen
derselben beschrieben wurde, ist diese Erfindung nicht auf die vorhergehenden
Ausführungsformen
begrenzt, sondern kann auf verschiedene andere Arten innerhalb des Umfangs
der anliegenden Patentansprüche
modifiziert werden.