-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleiterspeicher, wie etwa
dynamische Schreib-/Lesespeicher (DRAMs), und genauer auf einen
Halbleiterspeicher mit einer hierarchischen Bitleitungs- und/oder
Wortleitungsarchitektur.
-
Die
hierarchische oder "segmentierte" Bitleitungsarchitektur
wurde vor einigen Jahren entwickelt, um die Integrationsdichte von
Speicherchips zu erhöhen.
Diese Architektur erlaubt eine reduzierte Zahl von raumverbrauchenden
Leseverstärkern
für eine gegebene
Zahl von Speicherzellen, wobei so die Chipgröße reduziert oder die Speicherkapazität für eine gegebene
Chipgröße erhöht wird.
-
1 veranschaulicht
eine konventionelle hierarchische Bitleitungsarchitektur eines Halbleiterspeichers.
In einer beliebigen gegebenen Spalte Cj des
Speicherzellenfeldes ist eine Masterbitleitung MBLj mit
einer aus einer Zahl von lokalen Bitleitungen, z.B. LBLi bis
LBLi-3 selektiv verbunden. Jede Masterbitleitung
(MBL) besteht aus Metall hoher Leitfähigkeit und befindet sich in
einer höheren
Herstellungsschicht als die lokalen Bitleitungen (LBLs), d.h. ist
vertikal von den lokalen Bitleitungen beabstandet, wobei "vertikal", wie hierin verwendet,
die Richtung ist, die zu der Hauptoberfläche des Speicherzellenfeldes
senkrecht ist. Jede lokale Bitleitung ist mit typischerweise mehreren
hundert Speicherzellen MC direkt verbunden, jede bestehend aus einem
Zugangstransistor 18 und einer Speicherzelle 16.
Die Speicherzellen sind in einer unteren Schicht als die lokalen
Bitleitungen angeordnet. Eine Wortleitung (nicht gezeigt) in je der
Zeile, wie etwa Ri, Ri+1,
verbindet mit den Gates aller Transistoren 18 in dieser
Zeile, um Speicherzellen selektiv zu aktivieren, auf die zuzugreifen
ist. Eine Steuerleitung 17 verbindet selektiv eine zugehörige LBL
mit der MBL derart, dass in einer beliebigen gegebenen Spalte nur
eine der LBLs mit der MBL verbunden ist, um auf Speicherzellen, die
mit dieser LBL gekoppelt sind, zuzugreifen (lesen, schreiben oder
auffrischen).
-
Die
Masterbitleitung verbindet mit einem Eingang eines Leseverstärkers für diese
Spalte. In dem, was als eine gefaltete hierarchische Bitleitungsarchitektur
bekannt ist, enthält
jede Spalte ein Masterbitleitungspaar, das aus einer "wahren" Masterbitleitung und
einer "komplementären" Masterbitleitung
besteht, die auf der gleichen Seite des Leseverstärkers parallel
zueinander verlaufen. Der Leseverstärker verstärkt eine Differenzialspannung
zwischen den wahren und komplementären MBLs, um solide Logikpegel
für Auslese-
und Auffrischoperationen vorzusehen. Beide Masterbitleitungen des
Paares sind mit einer Vielzahl von zugehörigen lokalen Bitleitungen
gekoppelt, wie in 1 gezeigt (d.h. die gezeigte
MBL kann entweder eine wahre MBL oder eine komplementären MBL
sein). Um auf eine Speicherzelle zuzugreifen, die mit der wahren
MBL gekoppelt ist, werden beide MBLs auf eine Bezugsspannung vorgeladen,
und dann wird die Wortleitung, die mit dieser Zelle verbunden ist,
angehoben, um die Spannung in der entsprechenden Masterbitleitung
in Übereinstimmung
mit der Ladung, die in dieser Speicherzelle gespeichert ist, modifizieren.
Der Leseverstärker
verstärkt
dann die Differenzialspannung zwischen dem MBL-Paar. Eine analoge
Prozedur wird durchgeführt, um
auf Zellen zuzugreifen, die mit der komplementären MBL gekoppelt sind.
-
In
einer "offenen" hierarchischen Bitleitungskonfiguration
ist eine Operation im wesentlichen die gleiche wie in der ge falteten
Architektur, mit der Ausnahme, dass die wahre MBL auf einer Seite
des Leseverstärkers
verläuft,
und sich die komplementäre MBL
auf der entgegengesetzten Seite erstreckt.
-
Im
allgemeinen ist die Bitleitungskapazität proportional der Bitleitungslänge. Als
solche ist die Bitleitungslänge
durch die maximale Bitleitungskapazität begrenzt, die toleriert werden
kann. Die maximale Kapazität
wird im allgemeinen durch den zulässigen Abtastspielraum und
die Leistungsdissipation bestimmt. Bei der hierarchischen Hitleitungsarchitektur
ist die Masterbitleitungskapazität
pro Einheitslänge
kleiner als die Kapazität
der lokalen Bitleitung pro Einheitslänge, da die LBLs mit den Speicherzellen
direkt gekoppelt sind, was beträchtlich
zu der LBL-Kapazität
beiträgt,
wohingegen die MBLs mit den Zellen nicht direkt gekoppelt sind.
Für eine
gegebene Spaltenlänge
kann somit die Gesamtkapazität
beträchtlich
kleiner als in einem nicht-hierarchischen Layout sein (d.h. Layouts
mit nur einer Schicht von Bitleitungen, wobei sich jede über die
gesamte Spaltenlänge erstreckt
und mit den Speicherzellen direkt gekoppelt ist). Durch Verwenden
einer hierarchischen Architektur werden deshalb weniger raumverbrauchende
Leseverstärker
für einen
Chip mit einer spezifischen Zahl von Speicherzellen benötigt. D.h.
die Architektur gestattet, jeden Leseverstärker für mehr Zellen zu verwenden,
die mit den lokalen Bitleitungen und einer langen Masterbitleitung
gekoppelt sind, wobei dadurch die Zahl von Leseverstärkern pro
Chip reduziert wird. Es ist somit eine kleinere Chipgröße möglich, vorausgesetzt,
dass die Fläche,
die den Schaltern 14 und zusätzlicher Steuerschaltungstechnik
zugeordnet ist, nicht die Fläche überschreitet,
die durch Reduzieren der Zahl von Leseverstärkern eingespart wird.
-
Vor
kurzem wurde ein DRAM hoher Dichte entwickelt, der als ein DRAM
einer "diagonalen
Bitleitung" (DBL,
diagonal bit line) bezeichnet wird. Mit dem DRAM vom DBL-Typ ist
die ef fektive Zellengröße nahezu 6F2 , wobei F die minimale Merkmalsgröße der Verarbeitungstechnologie
ist. Ein Beispiel eines DRAM vom Diagonalbitleitungstyp wird in
einem Artikel mit dem Titel "FA
14.6: A 1Gb DRAM for File Applications", von T. Sugibayashi et al., ISSC95/Session
14 offenbart. Dieser Artikel offenbart einen DRAM, der eine offene
Bitleitungsarchitektur verwendet. Die offene Bitleitungsarchitektur
ist jedoch gegenüber
auf Rauschen bezogenen Problemen empfindlicher als eine gefaltete
Bitleitungsarchitektur.
-
2 veranschaulicht
eine gefaltete Bitleitungsstruktur, in der die gefalteten Bitleitungen übereinander
verlaufen, voneinander durch eine dielektrische Schicht vertikal
beabstandet sind, wie im Gegensatz dazu, als Seite an Seite parallel
in der gleichen Herstellungsschicht zu verlaufen. Die gezeigte Konfiguration
ist zur Verwendung mit Zellen, die kleiner als 8F2 sind,
besonders geeignet. Um einen Zugriff zu den Zellen zu unterstützen, verlaufen
die wahre Bitleitung BL und eine komplementäre Bitleitung BL übereinander,
wobei sie abwechselnd einander überliegend
und unterliegend sind. Speicherzellen MC in den unterschiedlichen
Abschnitten der Spalte Cj sind stets mit
der unteren der Bitleitungen gekoppelt. In periodischen Regionen,
die als 13 bezeichnet werden, werden die zwei Bitleitungen
einer "vertikalen
Verdrehung (twist)" unterzogen,
d.h. die Bitleitungen überkreuzen
einander in der vertikalen Richtung. Jedes LBL-Segment S, das benachbarte
vertikale Verdrehungen trennt, ist typischerweise mit 2N Speicherzellen gekoppelt, z.B. acht,
sechzehn, zweiunddreißig,
vierundsechzig etc. Es wird vermerkt, dass in 2 die
Bitleitungen allgemein linear gezeigt werden. Für einige diagonale Zellenausführungen
verlaufen die Bitleitungen in einem Muster vom Zickzacktyp, wobei
die horizontale Richtung jedes Mal geändert wird, wenn eine vertikale
Verdrehung auftritt.
-
Ein
Beispiel eines Speicherzellenfeldes, das vertikale Verdrehungen
für die
Bitleitungen einsetzt, wird in der US-Patentanmeldung S/N 08/884,853 (
US 5821592 ), Anwaltslisten-Nummern
96E9190US und FI8960449) von John DeBrosse et al., eingereicht am
30. Juni 1997, offenbart, die dem Anwender für die vorliegende Erfindung
zugewiesen sind (hierin nachstehend die Anmeldung von DeBrosse).
-
Das
hierarchische Konzept wurde auch auf die Wortleitungen von Halbleiterspeichern
angewendet. Eine Wortleitungskonfiguration, die ausgelegt ist, Speicherzellenzugriffszeit
(RC-Zeitkonstante
der Wortleitung) zu reduzieren, wird hierin als eine Dualwortleitungskonfiguration
bezeichnet.
-
3 veranschaulicht
ein Beispiel einer Dualwortleitungskonfiguration, die als eine "segmentierte" Dualwortleitungsarchitektur
bezeichnet wird. Eine Masterwortleitung in der "i-ten" Zeile Ri wird
durch einen Wortleitungstreiber angesteuert, der Teil des Zeilendecoders
des Speichers ist. Die Masterwortleitung liegt über zugehörigen lokalen Wortleitungen LWLi1–LWLiX in Zeile Ri in
einer anderen vertikalbeabstandeten Schicht, mit einer geeigneten
dielektrischen Schicht, die die zwei Schichten trennt. Die lokalen
Wortleitungen sind mit den Gates der Zugangstransistoren innerhalb
von Speicherzellen MC in Zeile Ri direkt
verbunden. Die Masterwortleitung besteht aus einem Metall geringer
Widerstandsgröße, wie
etwa Aluminium, wohingegen die lokalen Wortleitungen typischerweise
aus hoch dotiertem Polysilicon mit einer Silizid-Schicht obenauf
zusammengesetzt sind. Ein lokaler Wortleitungstreiber 15 ist
zwischen jeder Wortleitung und der Masterwortleitung gekoppelt.
Jeder lokale Wortleitungstreiber arbeitet, um die zugehörige lokale
Wortleitung anzusteuern, um selektiven Zugriff der Zellen zu gestatten,
die mit dieser lokalen Wortleitung gekoppelt sind.
-
4 veranschaulicht
einen anderen Typ einer Dualwortleitungskonfiguration, der als eine "abgesteppte" ("stitched") Architektur bezeichnet
wird. Die abgesteppte Architektur unterscheidet sich von der segmentierten
Architektur dadurch, dass die lokalen Wortleitungstreiber durch
elektrische Durchlochkontakte oder "Stiche" 19 zwischen der Masterwortleitung
MWLi und den lokalen Wortleitungen LWL1i bis LWLxi ersetzt
werden. Die lokalen Wortleitungen können alle elektrisch verbunden
sein, wie gezeigt wird. Mit entweder der abgesteppten oder segmentierten
Architektur wird der Gesamtwiderstand in dem Pfad zu einer beliebigen
gegebenen Speicherzelle beträchtlich
reduziert. Mit einem geringeren Wortleitungswiderstand wird die
RC-Zeitkonstante, die mit jeder Wortleitung in Verbindung steht, reduziert,
wobei dadurch die Speicherzellenzugriffszeit beschleunigt wird.
Die segmentierte Architektur hat den zusätzlichen Vorteil einer reduzierten
Wortleitungskapazität;
ein Nachteil des segmentierten Ansatzes sind die zusätzliche
Komplexität
und der Raum, was für
die lokalen Wortleitungstreiber erforderlich ist.
-
US 5610871 offenbart verdrehte
Masterbitleitungen innerhalb der gleichen Schicht.
-
WO
97/28532 offenbart geschichtete Ziffernleitungen und vertikale Ziffernleitungen,
die verdreht sind, um eine gefaltete Architektur zu erreichen.
-
US 4977538 offenbart eine
hierarchische Wortleitungsarchitektur.
-
Gemäß der Erfindung
wird ein Halbleiterspeicher vorgesehen, wie durch Anspruch 1 definiert.
-
Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung, und um zu zeigen, wie sie zur Wirkung
gebracht werden kann, wird nun auf dem Weg eines Beispiels auf die
begleitenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
-
1 eine
hierarchische Bitleitungskonfiguration vom Stand der Technik veranschaulicht;
-
2 eine
gefaltete Bitleitungskonfiguration vom Stand der Technik mit periodischen
vertikalen Verdrehungen veranschaulicht;
-
3 eine
Dualwortleitungskonfiguration eines segmentierten Typs vom Stand
der Technik zeigt;
-
4 eine
Dualwortleitungskonfiguration vorn abgesteppten Typ vom Stand der
Technik zeigt;
-
5 und 6 hierarchische Bitleitungsstrukturen veranschaulichen;
-
7 eine
Ausführungsform
einer hierarchischen Wortleitungskonfiguration zeigt, die eine segmentierte
Architektur einsetzt, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird;
-
8 eine
Dualwortleitungsarchitektur eines segmentierten Typs veranschaulicht;
-
9 eine
alternative hierarchische segmentierte Wortleitungsarchitektur veranschaulicht;
-
10 eine
hierarchische Wortleitungsarchitektur vom abgesteppten Typ veranschaulicht; und
-
11 ein
schematischer Grundriss eines Speicherzellenfeldes mit linearen
Bitleitungen ist; und
-
12 ein
schematischer Grundriss eines Speicherzellenfeldes mit diagonalen
Bitleitungen ist.
-
Die
vorliegende Offenbarung bezieht sich auf verbesserte hierarchische
Bitleitungs- und Wortleitungsarchitekturen für Halbleiterspeicher. Es werden Wege
offenbart, um das hierarchische Konzept auf gefaltete Bitleitungen
zu erweitern, die periodische vertikale Verdrehungen einsetzen,
und/oder um zusätzliche
Stufen für
duale Wortleitungen zu realisieren. Zum Zweck der Erörterung
werden beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung im Kontext eines DRAM-Chips beschrieben. Die Erfindung
hat jedoch eine breitere Anwendung. Lediglich auf dem Weg eines
Beispiels hat die Erfindung Anwendung in anderen Speichereinrichtungen,
wie etwa EDO-DRAM, SDRAM, RAMBUS-DRAM,
SLDRAM, MDRAM, SRAM, Flash-RAM, EPROM, EEPROM, oder Masken-ROM.
-
Bezug
nehmend nun auf 5 wird eine schematische Querschnittsansicht
einer hierarchischen Bitleitungsarchitektur veranschaulicht, die
zur Verwendung mit kleinen, dicht gepackten Speicherzellen, wie
etwa <8F2 Zellen eines DRAM besonders geeignet
ist. Die Bitleitungsstruktur 20 enthält in jeder Spalte Cj des Speicherzellenfeldes eine Vielzahl
von lokalen Bitleitungen, wie etwa LBL1, LBL 1,
LBL2, LBL 2 in einer Herstellungsschicht MO, und ein
Masterbitleitungspaar, bestehend aus einer wahren Masterbitleitung
MBLj und einer komplementären Masterbitleitung MBL j,
die zwischen höheren
Herstellungsschichten wechseln. Es treten vertikale Verdrehungen
in den Regionen 13M periodisch
derart auf, dass die wahre MBL der komplementären MBL abwechselnd überliegt
und unterliegt. Eine dielektrische Schicht D2 trennt das MBL-Paar.
-
In
einer Region von jedem Segment SM der unteren
Masterbitleitung MBL oder MBL erstreckt sich
ein elektrischer Durch gangslochkontakt 29 abwärts durch
die dielektrische Schicht D1. Jeder Kontakt 29 verbindet
mit dem Drain oder der Source eines FET-Schalters 27xx , der mit einer lokalen Bitleitung
verbindet. Der Schaltzustand von jedem Schalter 27xx wird
durch eine zugehörige
Steuerleitung 28 gesteuert, die in der Zeilenrichtung verläuft, wobei jede
Steuerleitung 28 vorzugsweise mit allen Schaltern 27xx verbunden ist, die in der Zeilenrichtung
ausgerichtet sind. Die wahre Masterbitleitung MBLj ist
mit einer wahren lokalen Bitleitung LBLi über einen Schalters 27it selektiv gekoppelt, wohingegen MBL j mit
einer komplementären
lokalen Bitleitung LBL 1 über
einen Schalter 27iC selektiv gekoppelt
ist. Um auf eine Speicherzelle MC zuzugreifen, die mit einer wahren
LBL, wie etwa LBL1 gekoppelt ist, werden
die wahren und komplementären
MBLs zuerst zu einer Ausgleichsspannung durch eine Ausgleichsschaltung
innerhalb der Leseverstärkerschaltungstechnik auf
eine konventionelle Art und Weise vorgeladen. In ungefähr der gleichen
Zeit werden Schalter 271t und 271C , die mit LBL1 bzw. LBL 1 gekoppelt
sind, geschlossen, während
die anderen Schalter 27xx in Spalte
Cj über
geeignete Steuersignale in Steuerleitungen 28 geöffnet werden.
Sobald LBL1 und LBL 1 ausreichend
vorgeladen sind, wird die Ausgleichsschaltung deaktiviert, und die
Wortleitung, die die ausgewählte
Speicherzelle (gekoppelt mit LBL1) verbindet,
wird angehoben, um dadurch die Spannung in LBL1 und
MBLj zu modifizieren. Schalter 271C bleibt während dieser Zeit vorzugsweise
geschlossen, um eine optimale Bezugsspannung in MBLj vorzusehen. Der
Leseverstärker
verstärkt
dann die Differenzialspannung zwischen dem Masterbitleitungspaar,
um einen soliden Logikpegel für
eine Auslese- oder Auffrischoperation vorzusehen. Um auf Speicherzellen zuzugreifen,
die mit LBL 1 gekoppelt
sind, wird gleichermaßen
eine lokale Bitleitung LBL1 verwendet, um
die Bezugsspannung dem Leseverstärker
bereitzustellen, während
die Wortleitung, die mit der ausgewählten Zelle verbunden ist,
die mit LBL 1 gekoppelt
ist, angehoben wird.
-
In
der horizontalen Ebene (d.h. der Ebene der Hauptoberfläche des
Speicherzellenfeldes, senkrecht zu dem Blatt in 5)
können
die lokalen Bitleitungen linear in der Spaltenrichtung verlaufen,
wie in 11 gezeigt wird. Die Masterbitleitungen
werden periodisch vertikalen Verdrehungen in Regionen 13M unterzogen. In diesem Beispiel können die
Masterbitleitungen MBL1–MBLN betrachtet
werden, als direkt über
den lokalen Bitleitungen zu verlaufen. Eine Vielzahl K von Wortleitungen
verläuft
zwischen benachbarten vertikalen Verdrehungsregionen 13M . Die Leseverstärker SA1–SAN sind operativ mit den jeweiligen Masterbitleitungen
MBL1–MBLN und MBL 1–MBL n verbunden.
Es sind Zeilen- und Spaltendecoder benachbart zu dem Speicherzellenfeld
auf eine konventionelle Art und Weise vorgesehen. Falls Diagonalbitleitungszellen
eingesetzt werden, werden die lokalen Bitleitungen im wesentlichen
in einem Muster vorn Zickzacktyp in der horizontalen Ebene verlaufen,
um Zugang zu den Drain-Anschlüssen
der Speicherzellen-Zugangstransistoren zu unterstützen. Ein
schematischer Grundriss eines beispielhaften Speicherzellenfeldes
mit diagonalen Zellen, wobei Bitleitungen eingesetzt werden, die
in einem Muster vom Zickzacktyp verlaufen, wird in 12 gezeigt.
-
Die
hierarchische Bitleitungsstruktur 20 erlaubt eine höhere Integrationsdichte
in Bezug auf den Stand der Technik, insbesondere für Speicher,
die Zellen einsetzen, die kleiner als 8F2 sind.
Es wird jedoch verstanden, dass die hierin offenbarten Bitleitungsstrukturen
auch bei Speichern mit Zellen größer als 8F2 genutzt werden können. Außerdem müssen die lokalen Bitleitungspaare
nicht wie in gefalteten Bitleitungsarchitekturen komplementär sein.
In jedem Fall wird die Integrationsdichte mit der Architektur von 5 im
Vergleich zu der Konfiguration des Standes der Technik von 2 verbessert,
da jeder Leseverstärker
für mehr
Speicherzellen verwendet werden kann. D.h. die Gesamtbitleitungskapazität einer lokalen
Bitleitung und einer langen Masterbitleitung ist beträchtlich
kleiner als sie anderenfalls in einer nichthierarchischen Konfiguration
wäre. Somit können die
Spalten von Speicherzellen, die mit jedem Leseverstärker in
Verbindung stehen, länger
gemacht werden, wobei weniger Leseverstärker pro Chip erforderlich
sind.
-
Bezug
nehmend nun auf 6A und 6B wird
eine Ausführungsform
einer hierarchischen Bitleitungsarchitektur, die in der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird, in einer schematischen Querschnittsansicht
veranschaulicht. 6A und 6B zeigen entgegengesetzte
Enden der Bitleitungsstruktur 30. Die Bitleitungsstruktur 30 unterscheidet
sich von der zuvor beschriebenen Bitleitungsstruktur 20 dadurch, dass
die lokalen Bitleitungspaare auch in den Regionen, die mit 13L bezeichnet sind, vertikalen Verdrehungen
unterzogen werden. Die vertikalen-Verdrehungen 13L können unter
Verwendung von im wesentlichen der gleichen Technik implementiert
werden, die verwendet wird, um die vertikalen Verdrehungen 13M für
die Masterbitleitungen herzustellen. Jedes LBL-Paar, wie etwa LBL1 und LBL 1, überliegen und
unterliegen einander abwechselnd, und sind durch eine dielektrische
Schicht D3 vertikal getrennt. Daher hat
die Bitleitungsstruktur 30 eine zusätzliche Metallschicht im Vergleich
zu der Bitleitungsstruktur 20.
-
Der
erste elektrische Kontakt 29, der dem Leseverstärker am
nächsten
ist, verbindet MBL j mit dem Drain oder der Source eines ersten
LBL-Schalters 271C , wobei die andere
Seite des Schalters 271C mit der
ersten komplementären
lokalen Bitleitung LBL 1 verbindet. Lokale Bitleitungen LBL1 und LBL 1 werden mit Bezug aufeinander in Regionen 13L mehreren
vertikalen Verdrehungen unterzogen. Auf der anderen Seite verbindet
LBL1 mit Schalter 271t .
Ein anderer Kontakt 29 verbindet Schalter 271t mit der wahren Masterbitleitung MBLj. Als solche ist die wahre Masterbitleitung
nur mit einer der wahren lokalen Bit leitungen LBL1 bis
LBLK selektiv verbunden, und MBL j verbindet
nur mit einer von LBL 1–LBL K selektiv. Um
auf eine Speicherzelle zuzugreifen, die mit LBL1 oder LBL 1 gekoppelt
ist, würden
z.B. beide Schalter 271t und 271C geschlossen sein, während die
anderen Schalter 27xx in Spalte
Cj alle geöffnet wären. Die Wortleitung, die mit
der ausgewählten
Zelle (gekoppelt mit LBL1 oder LBL 1) gekoppelt
ist, würde
angehoben. Für
eine gefaltete Bitleitungsarchitektur würde LBL 1 verwendet,
um die Vorladungsbezugsspannung dem Leseverstärker über MBL 1 zuzuführen, falls
die ausgewählte
Zelle mit LBL1 gekoppelt ist, und umgekehrt
für eine
Zelle, die mit LBL 1 gekoppelt ist. Wie oben erläutert, können jedoch
Bezugszellen in dem Leseverstärker
alternativ eingesetzt werden, um die Bezugsspannung in Architekturen
vom nicht-gefalteten Typ zuzuführen.
In diesem Fall wäre
nur einer der Schalter 27xx in
einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt geschlossen, um auf die Speicherzellen
zuzugreifen, die mit diesem Schalter in Verbindung stehen.
-
Die
Bitleitungsstruktur 30 von 6A–6B kann
durch Verbinden nur des ersten lokalen Bitleitungspaares LBL1, LBL 1 direkt mit dem Leseverstärker modifiziert
werden, während
die anderen LBL-Paare mit dem Leseverstärker über das Masterbitleitungspaar
operativ gekoppelt bleiben. Dies kann durch Entfernen des ersten
elektrischen Kontaktes 29, der MBL j mit Schalter 271C verbindet, Verbinden eines Endes
von Schalter 271C direkt mit dem
Leseverstärker
und Bewegen von Schalter 271t zu
einer Position, die zwischen dem Leseverstärker und LBL1 gekoppelt
ist, implementiert werden. In Verbindung mit diesem Ansatz kann
ein anderes Paar von Schaltern hinzugefügt werden, wobei ein Schalter
zwischen einem Leseverstärker-Eingangsanschluss
und der wahren Masterbitleitung gekoppelt ist, und der andere Schalter
zwischen dem anderen Leseverstärker-Eingangsanschluss
und der komplementären
Masterbitleitung gekoppelt ist. Wann immer auf das erste LBL-Paar
LBL1, LBL 1 zu zugreifen ist, würde somit dieses zusätzliche
Paar von Schaltern ausgeschaltet sein, um das Masterbitleitungspaar
von dem Leseverstärker
zu trennen.
-
7 zugewandt,
wird eine hierarchische Wortleitungsstruktur vom segmentierten Typ 40,
die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, schematisch veranschaulicht.
Wie es der Fall für
die anderen hierin offenbarten Ausführungsformen ist, kann die
Wortleitungsstruktur 40 ein Teil eines DRAM oder anderen
Halbleiterspeichers sein. In jeder Zeile Ri des
Speicherzellenfeldes ist eine Vielzahl Y von lokalen Wortleitungen
LWLi1–LWL1Y mit den Gates der Zugangstransistoren
in den Speicherzellen gekoppelt. Vorzugsweise ist jede lokale Wortleitung
(LWL) als eine kontinuierliche Gate-Metallisierung verkörpert, die
die Gates von vielen Speicherzellen in der Zeile, z.B. mehrere hundert,
verbindet. Jede LWL ist mit einem lokalen Wortleitungstreiber 45 wie
in einer konventionellen Dualwortleitungsarchitektur vom segmentierten
Typ gekoppelt. Jeder Wortleitungstreiber 45 kann zusätzliche
Auswahlschaitungstechnik zum Dekodieren enthalten, falls erwünscht. Mit
der Wortleitungsstruktur 40 sind, anstatt dass jede lokale Wortleitung
LWLxx mit einer einzelnen Masterwortleitung
(MWL) selektiv gekoppelt ist, die sich entlang der ganzen Zeile
erstreckt, Gruppen von LWLs mit Sub-Masterwortleitungen SMWLi1–SMWLiP, die jede voneinander getrennt sind, selektiv
gekuppelt. Die Sub-Masterwortleitungen (Sub-MWLs) sind in einer höheren Herstellungsschicht
als die lokalen Wortleitungen angeordnet. In dem Beispiel von 7 sind vier
LWLs mit jeder Sub-MWL selektiv gekoppelt; es wird jedoch verstanden,
dass mehr oder weniger LWLs mit jeder Sub-MWL selektiv gekoppelt sein können.
-
Jede
Sub-Masterwortleitung SMWLi1–SMWLiP ist mit einer einzelnen Masterwortleitung
MWLi in Zeile Ri über lokale
Wortleitungstreiber 47 selektiv gekoppelt, wobei die Schaltungs technik
von LWL-Treibern 47 im wesentlichen die gleiche wie LWL-Treiber 45 sein
kann, d.h. konventionelle LWL-Treiber. Das genaue Layout der LWL-Treiber und
ihr Verfahren zur Herstellung ist für die vorliegende Erfindung
nicht kritisch – es
sind viele geeignete Layouts möglich,
wie einem Fachmann offensichtlich sein wird. Jeder lokale Wortleitungstreiber 45 oder 47 kann
als Teil eines lokalen Wortleitungstreibers betrachtet werden, der
viele Zellen ansteuert, wie nachstehend offensichtlich werden wird.
-
Die
Wortleitungsstruktur 40 wird schnellere Speicherzellenzugriffszeit
im Vergleich zu konventionellen Dualwortleitungsstrukturen vom segmentierten
Typ bieten, wie etwa dem, was hierin in 3 gezeigt
wird. Eine schnellere Zugriffszeit ist erreichbar, da die Zahl von
lokalen Wortleitungstreibern, die direkt mit der Masterwortleitung
verbunden sind, reduziert ist. Folglich verringert sich die kapazitive
Last in der MWL beträchtlich,
wobei die RC-Zeitkonstante reduziert wird. Auf dem Weg eines Beispiels
ist die MWL in der Schaltung von 7 mit einem
Viertel der Zahl von lokalen Wortleitungstreibern im Vergleich zu
dem Stand der Technik direkt verbunden.
-
8 veranschaulicht
schematisch eine Dualwortleitungsstruktur vom segmentierten Typ
des Standes der Technik 50, in der jede Masterwortleitung
MWL verwendet wird, um ein Zeilenaktivierungssignal für mehrere
Zeilen vorzusehen. In der gezeigten beispielhaften Konfiguration
wird eine Masterwortleitung MWLi für vier Zeilen
Ri bis Ri+3 verwendet.
MWLi wird durch einen Flortleitungstreiber 54 angesteuert,
der mit dem Zeilendecoder in Verbindung steht, der mit dem Speicherzellenfeld
verwendet wird. In jeder Zeile, wie etwa Ri,
gibt es P lokale Wortleitungen LWLi1 bis
LBLiP, wobei jede mit dem Ausgang eines
AND-Gatters 52 verbunden ist. Ein Eingang von jedem AND-Gatter 52 ist
mit MWLi gekoppelt, während der ande re Eingang mit
einer zugehörigen
Steuerleitung 57xx gekoppelt ist.
Steuerleitungen 57xx werden durch
einen Treiber innerhalb des Zeilendecoders angesteuert. Vier AND-Gatter, die
in der Spaltenrichtung ausgerichtet sind, definieren einen lokalen
Wortleitungstreiber 45. Um auf eine Speicherzelle zuzugreifen,
die mit einer bestimmten lokalen Wortleitung gekoppelt ist, wie
etwa LWLi1, steuert der Wortleitungstreiber 54 die
Masterwortleitung MWLi hoch an, und die
zugehörige
Steuerleitung 57i1 wird hoch angesteuert,
während
jede der anderen Steuerleitungen 57xx tief
gehalten wird. Durch Einsetzen einer Masterwortleitung für mehrere Zeilen
kann entsprechend der Masterwortleitungsschritt (periodische Beabstandung
zwischen Masterwortleitungen) entspannt werden, wodurch der Herstellungsprozess
leichter gemacht wird zu implementieren, und der Ertrag verbessert
wird. Auch können die
Leitungsbreiten der MWLs breiter gemacht werden, derart, dass der
MWL-Widerstand abgesenkt wird, wobei dadurch eine Speicherzellenzugriffszeit beschleunigt
wird.
-
9 veranschaulicht
schematisch eine Wortleitungsstruktur vom segmentierten Typ 40', die ein Spezialfall
der Wortleitungsstruktur 90 von 7 ist. Die
Wortleitungsstruktur 40' setzt
eine Masterwortleitung MWLi ein, um Zeilenaktivierungssignale für mehrere
Zeilen bereitzustellen. In der gezeigten beispielhaften Konfiguration
wird die Masterwortleitung MWLi für 16 Zeilen
Ri bis Ri+15 eingesetzt.
Jede Zeile enthält
P lokale Wortleitungen LWLi1–LWLiP, die aus Gate-Metallisierung bestehen.
Jede lokale Wortleitung ist mit dem Ausgang eines AND-Gatters 52 wie
in der zuvor beschriebenen Wortleitungskonfiguration von 8 gekoppelt.
Ein Eingangsanschluss von jedem AND-Gatter 52 ist mit einer
Sub-Masterwortleitung, z.B. SMWLi1, gekoppelt,
während
der andere Eingangsanschluss mit einer Steuerleitung, wie etwa 57i1 , gekoppelt ist. Jede Steuerleitung 57xx verbindet vorzugsweise mit vielen
AND-Gattern 52 in unterschiedlichen Spalten, wie gezeigt wird.
Somit kann die Steuerleitung 57i1 mit
den AND-Gattern verbinden, die mit lokalen Wortleitungen gekoppelt
sind, die vier Zeilen auseinander beabstandet sind, d.h. LWLi1, LWL(i+4)1, LWL(i+8)1 etc. Vier AND-Gatter 52,
die in der Spaltenrichtung ausgerichtet sind, umfassen einen lokalen
Wortleitungstreiber 45, wie oben erörtert wird.
-
Jede
Sub-Masterwortleitung (Sub-MWL), ist mit Eingangsanschlüssen von
AND-Gattern 52 von "Z" Zeilen gekoppelt,
z.B. vier Zeilen in der beispielhaften Ausführungsform von 9.
Jede Sub-MWL ist über
die AND-Gatter 52 mit "Y" lokalen Wortleitungen
einer gemeinsamen Zeile gekoppelt, z.B. zwei lokalen Wortleitungen.
Es gibt K Sub-Masterwortleitungen, wie etwa SMWLi1–SMWLiK, für
jede Menge von Z-Zeilen in diesem Beispiel. Jede Sub-MWL verbindet
mit dem Ausgang eines AND-Gatters 62,
wobei ein Eingang von jedem AND-Gatter 62 mit der Masterwortleitung
MWLi verbindet, und der andere Eingangsanschluss
mit einer zugehörigen
von Steuerleitungen 671 –67K verbindet. In diesem Beispiel umfassen
vier AND-Gatter 62, die in der Spaltenrichtung ausgerichtet
sind, einen lokalen Wortleitungstreiber 47c, der eine Ausführungsform
vom Wortleitungstreiber 47 von 7 ist. Steuerleitungen 671 –67K werden in Übereinstimmung mit der Zeilen-
und Spaltenadresse durch geeignete Steuerelektronik, die in der Technik
bekannt ist, hoch oder tief angesteuert. Um auf eine Speicherzelle
zuzugreifen, die mit einer bestimmten lokalen Wortleitung gekoppelt
ist, wie etwa LWLi2, hat das AND-Gatter 52,
das mit LWLi2 verbunden ist, seinen Ausgang
durch hohes Ansteuern von Steuerleitungen 57i2 und 671 angesteuert, während alle anderen Steuerleitungen 57xx und 672 –67K tief gehalten werden und MWLi hoch angesteuert ist.
-
Mit
der hierarchischen Wortleitungsstruktur 40c stellt entsprechend
jede Masterwortleitung wie MWLi Zeilenaktivierungssignale
für eine
größere Zahl von
Zeilen bereit, als es mit der Dualwortleitungskonfiguration von 8 möglich ist.
Folglich können
die Masterwortleitungen breiter gemacht werden, wobei somit der
Masterwortleitungswiderstand verringert und die RC-Zugriffszeit
reduziert werden. Auch kann der Masterwortleitungsschritt erhöht werden,
um den Herstellungsprozess für
die Wortleitung zu erleichtern und den Chipertrag zu verbessern.
-
Mit
Bezug nun auf 10 wird eine hierarchische Wortleitungsstruktur
vom abgesteppten Typ 80 schematisch veranschaulicht. Es
ist eine Vielzahl X von lokalen Wortleitungen LWLi1 bis
LBLiX in einer beliebigen Zeile Ri des Speicherzellenfeldes angeordnet. Die
lokalen Wortleitungen (LWLs) sind entweder voneinander getrennt,
wie gezeigt wird, oder als eine kontinuierliche Gate-Metallisierung
entlang der ganzen Zeile Ri elektrisch verbunden.
Elektrische Durchgangslochkontakte (Stiche) 89i1S bis 89iXS verbinden die LWLs periodisch mit
Sub-Masterwortleitungen SMWLi1–SMWLiP in einer höheren Herstellungsebene. Elektrische
Durchgangslochkontakte 89i1 bis 89iP verbinden die jeweiligen Sub-Masterwortleitungen
mit einer Masterwortleitung MWLi in einer
höheren
Ebene. Die Beabstandung zwischen benachbarten von Kontakten 89i1 bis 89iP ist
größer als die
Beabstandung zwischen benachbarten von Kontakten 89i1S bis 89iXS . Aus dem Vorangehenden werden somit
hierarchische Bitleitungs- und Wortleitungsarchitekturen für Halbleiterspeicher
offenbart. Während
die obige Beschreibung viele Spezifika enthält, sollten diese Spezifika
nicht als Begrenzungen in dem Bereich der Erfindung ausgelegt werden,
sondern lediglich als Beispielgebungen von bevorzugten Ausführungsformen
davon. Z.B. können
die Ausführungsformen
der hierarchischen Wortleitungskonfigurationen, die hierin offenbart
werden, in Verbindung mit beliebigen der hierarchischen Bitleitungskonfigurationen,
die oben beschrieben werden, verwendet werden. Ein Fachmann wird
viele andere mögliche
Varia tionen vergegenwärtigen,
die innerhalb des Bereichs der Erfindung sind, wie durch die angefügten Ansprüchen definiert.