DE102005043296B4 - Halbleiterspeicherbauelement mit Signalleitungsanordnung - Google Patents

Halbleiterspeicherbauelement mit Signalleitungsanordnung Download PDF

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Abstract

Halbleiterspeicherbauelement mit – einem Speicherzellenfeld (10), das ein Unterspeicherzellenfeld (SMCA) umfasst, welches zwischen Unterwortleitungen (SWL) und Bitleitungspaaren (BL1, BL1B) eingeschleift ist und Speicherzellen (MC) aufweist, die in Reaktion auf Signale ausgewählt werden, welche zu den Unterwortleitungen und Spaltenauswahlsignalleitungen (CSL) übertragen werden, wobei das Speicherzellenfeld so ausgeführt ist, dass es Daten zwischen den Bitleitungspaaren und lokalen Datenleitungspaaren (LIO1, LIO1B) überträgt und Daten zwischen den lokalen Datenleitungspaaren und globalen Datenleitungspaaren (GIO1, GIO1B) überträgt, – einem Bitleitungsabtastverstärker, der ausgeführt ist, um Daten der Bitleitungspaare abzutasten und zu verstärken, – einem Unterwortleitungstreiber, der ausgeführt ist, um Signale, die von Wortleitungsauswahlsignalleitungen (PX1 bis PX4) übertragen werden, mit Signalen zu kombinieren, die von Hauptwortleitungen (NWL) übertragen werden, um die Unterwortleitungen auszuwählen, und – einer Elektrode (PR), die auf dem Speicherzellenfeld selbiges ganzflächig überdeckend angeordnet und dafür ausgelegt ist, eine Spannung an die Speicherzellen anzulegen, – wobei die lokalen Datenleitungspaare, die Wortleitungsauswahlsignalleitungen und die Hauptwortleitungen in einer gleichen Richtung wie die Unterwortleitungen angeordnet sind und wobei die Spaltenauswahlsignalleitungen und die globalen Datenleitungspaare in einer gleichen Richtung wie die Bitleitungspaare angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine der Spaltenauswahlsignalleitungen (CSL) und/oder wenigstens eine der globalen Datenleitungen (GIO1, GIO1B) zwischen wenigstens einer der Wortleitungsauswahlsignalleitungen (PX1 bis PX4) und der Elektrode (PP) an einer Kreuzung der wenigstens einen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen mit der wenigstens einen der Spaltenauswahlsignalleitungen und/oder der wenigstens einen der globalen Datenleitungen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halbleiterspeicherbauelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Halbleiterspeicherbauelement kann einen Speicherzellenfeldbereich und einen peripheren Schaltungsbereich umfassen und Signalleitungen können auf zwei Schichten über diesen Bereichen angeordnet sein. Eine Elektrode zum Anschließen einer Spannung für die Speicherzellen kann zwischen dem Speicherzellenbereich und den Signalleitungen angeordnet sein. Wortleitungen sind über der Elektrode und Spaltenauswahlleitungen sind über den Wortleitungen angeordnet.
  • Ein herkömmliches Halbleiterspeicherbauelement kann jedoch eine Spannungsdifferenz zwischen einer Spannung, welche an die Elektrode angelegt wird, und einer Spannung aufweisen, welche an die Wortleitungen angelegt wird. Entsprechend kann ein Leckstrom von der Elektrode zu den Wortleitungen fließen, wenn Defekte in einem Dielektrikum zwischen der Elektrode und den Wortleitungen auftreten.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Speicherzellenfeld eines herkömmlichen Halbleiterspeicherbauelements und ein Verfahren zum Anordnen von Signalleitungen desselben veranschaulicht. In 1 bezeichnet 10 ein Speicherzellenfeld, CJ bezeichnet Übergangsbereiche, SWD bezeichnet Unterwortleitungstreiberbereiche, SA bezeichnet Abtastverstärkerbereiche und SMCA bezeichnet Unterspeicherfeldbereiche. MC bezeichnet Speicherzellen, BL bezeichnet eine Bitleitung, PXL bezeichnet Wortleitungsauswahlsignalleitungen, NWL bezeichnet Hauptwortleitungen, SWL bezeichnet Unterwortleitungen, CSL bezeichnet Spaltenauswahlsignalleitungen, LIO bezeichnet lokale Dateneingabe-/Datenausgabeleitungen und GIO bezeichnet globale Dateneingabe-/Datenausgabeleitungen.
  • Im Speicherzellenfeld 10 gemäß 1 sind Blöcke wiederholend in transversaler und vertikaler Richtung angeordnet, welche den Übergangsbereich CJ, den Unterwortleitungstreiberbereich SWD, den Abtastverstärkerbereich SA und den Unterspeicherzellenfeldbereich SMCA umfassen. Ein Unterspeicherzellenfeld ist im Unterspeicherzellenfeldbereich SMCA angeordnet. Eine Steuersignalgeneratorschaltung, welche einen Unterwortleitungstreiber steuert, und eine Steuersignalgeneratorschaltung, welche einen Abtastverstärker steuert, sind im Übergangsbereich CJ angeordnet. Unterwortleitungstreiber sind im Unterwortleitungstreiberbereich SWD angeordnet und der Abtastverstärker ist im Abtastverstärkerbereich SA angeordnet. Funktionen der Komponenten und Signalleitungsanordnungen des Halbleiterspeicherbauelements gemäß 1 werden nachfolgend beschrieben.
  • Jeder Unterspeicherzellenfeldbereich SMCA umfasst eine Speicherzelle MC, welche zwischen einer Unterwortleitung SWL und einer Bitleitung BL angeordnet ist, um Daten in die ausgewählte Speicherzelle MC zu schreiben oder aus ihr zu lesen. Der Abtastverstärker des Abtastverstärkerbereichs SA verstärkt Daten der Bitleitung. Der Unterwortleitungstreiberbereich SWD kombiniert Signale, welche zu einer Wortleitungsauswahlsignalleitung PXL und einer Hauptwortleitung NWL übertragen werden, um die Unterwortleitung auszuwählen.
  • Die Unterwortleitung ist in vertikaler Richtung angeordnet und die Bitleitung BL ist in transversaler Richtung angeordnet. Die Spaltenauswahlsignalleitung CSL ist in der gleichen Richtung wie die Bitleitung angeordnet, um den Abtastverstärkerbereich SA und den Unterspeicherzellenfeldbereich SMCA zu überkreuzen, und die Hauptwortleitung ist in der gleichen Richtung wie die Unterwortleitung SWL angeordnet, um den Unterwortleitungstreiberbereich SWD und den Unterspeicherzellenfeldbereich SMCA zu überkreuzen. Die Wortleitungsauswahlsignalleitung PXL ist in der gleichen Richtung wie die Unterwortleitung SWL angeordnet, um den Übergangsbereich CJ und den Abtastverstärkerbereich SA zu überkreuzen.
  • 2A zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform des Unterspeicherzellenfeldbereichs SMCA und des Abtastverstärkerbereichs SA des herkömmlichen Speicherbauelements gemäß 1 darstellt. 2A zeigt, dass zwei Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 und PX2 und zwei Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX3 und PX4 auf einer linken bzw. rechten Seite des Unterspeicherzellenfeldbereichs SMCA angeordnet sind. Zwei Zeilenadressen mit niederwertigsten Bits (LSB) unter den Zeilenadressen werden decodiert, um die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 auszuwählen, und die verbleibenden Zeilenadressen mit niederwertigsten Bits unter den Zeilenadressen werden decodiert, um die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi usw. auszuwählen.
  • 2B zeigt ein Blockdiagramm, welches einen alternativen Unterspeicherzellenfeldbereich SMCA und den Abtastverstärkerbereich SA des herkömmlichen Speicherbauelements gemäß 1 darstellt. Die Konfiguration gemäß 2B ist die gleiche wie in 2A, außer dass ein Bitleitungspaar BL1, BL1B, welches angeordnet ist, um den Unterspeicherzellenfeldbereich SMCA zu überkreuzen, verschränkt ist.
  • In 2A und 2B werden jeweilige Unterwortleitungen SWL11 bis SWL14 durch Kombinieren entsprechender Signale, welche über die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 übertragen werden, und einem Signal ausgewählt, welches zur Hauptwortleitung NWL1 übertragen wird, und jeweilige Unterwortleitungen SWLi1 bis SWLi4 werden durch Kombinieren entsprechender Signale, welche über die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 übertragen werden, und einem Signal ausgewählt, welches zur Hauptwortleitung NWLi übertragen wird. Jede der Speicherzellen MC11 bis MC14 ist zwischen einer der Unterwortleitungen SWL11 bis SWL14 und einer Leitung des Bitleitungspaars BL1, BL1B eingeschleift. Jede der Speicherzellen MCi1 bis MCi4 ist zwischen einer der Unterwortleitungen SWLi1 bis SWLi4 und einer Leitung des Bitleitungspaars BL1, BL1B eingeschleift.
  • Vorladeschaltungen PRE1 und PRE2, Bitleitungsisoliergatter ISOG1 und ISOG2 und ein Bitleitungsabtastverstärker BLSA sind zwischen den Leitungen des Bitleitungspaares BL1, BL1B eingeschleift. Ein Eingabe-/Ausgabegatter IOG ist zwischen dem Bitleitungspaar BL1, BL1B und einem lokalen Dateneingabe-/Datenausgabeleitungspaar LIO1, LIO1B eingeschleift. Ein lokales globales Eingabe-/Ausgabegatter LGIOG ist zwischen dem lokalen Dateneingabe-/Datenausgabeleitungspaar LIO1, LIO1B und einem globalen Dateneingabe-/Datenausgabeleitungspaar GIO1, GIO1B eingeschleift Funktionen der Komponenten aus 2A und 2B werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Vorladeschaltungen PRE1 und PRE2 laden das Bitleitungspaar BL1, BL1B vor. Jedes der Bitleitungsisolationsgatter ISO1 und ISO2 trennt das Bitleitungspaar BL1, BL1B. Wenn eine Speicherzelle auf der linken Seite des Bitleitungspaars BL1, BL1B ausgewählt wird, wird das Bitleitungsisolationsgatter ISO1 leitend geschaltet und das Bitleitungsisolationsgatter ISO2 wird sperrend geschaltet. Wenn eine Speicherzelle auf der rechten Seite des Bitleitungspaars BL1, BL1B ausgewählt wird, wird das Bitleitungsisolationsgatter ISO1 sperrend geschaltet und das Bitleitungsisolationsgatter ISO2 wird leitend geschaltet. Der Bitleitungsabtastverstärker BLSA tastet Daten auf dem Bitleitungspaar BL1, BL1B ab und verstärkt sie, Das Eingabe-/Ausgabegatter IOG überträgt Daten zwischen dem Bitleitungspaar BL1, BL1B und dem lokalen Dateneingabe-/Datenausgabeleitungspaar LIO1, LIO1B und das globale Eingabe-/Ausgabedatengatter LGIOG überträgt Daten zwischen dem lokalen Dateneingabe-/Datenausgabeleitungspaar LIO1, LIO1B und dem globalen Dateneingabe-/Datenausgabeleitungspaar GIO1, GIO1B.
  • Obwohl das lokale Datenleitungspaar LIO1, LIO1B so erscheint, als wenn es über dem Speicherzellenfeld 10 in transversaler Richtung angeordnet ist, ist es wirklich in einer Einheit einer vorbestimmten Anzahl von Unterspeicherzellenfeldbereichen SMCA angeordnet, welche in vertikaler Richtung angeordnet sind.
  • 3A zeigt eine Signalleitungsanordnung des Halbleiterspeicherbauelements gemäß 2A. In 3A deckt eine Plattenpolylage PP (plate poly PP) die gesamte Oberfläche des Speicherzellenfelds 10 ab. Die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 sind in vertikaler Richtung angeordnet, die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi usw. und die lokalen Dateneingabe-/Datenausgabeleitungen LIO sind auf einer ersten Schicht angeordnet und die Versorgungsleitungen P1 sind zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 angeordnet. Spaltenauswahlsignalleitungen CSL1 sind in transversaler Richtung angeordnet und die globalen Dateneingabe-/Datenausgabeleitungen GIO1 sind auf einer zweiten Schicht angeordnet. Eine Versorgungsleitung P2 ist zwischen der Spaltenauswahlsignalleitung CSL1 und der globalen Dateneingabe-/Datenausgabeleitung GIO angeordnet.
  • 3B zeigt eine Signalleitungsanordnung des Halbleiterspeicherbauelements gemäß 2B. In 3B ist zusätzlich eine Versorgungsleitung P1 in einem zentralen Bereich angeordnet, in welchem das in vertikaler Richtung angeordnete Bitleitungspaar des Unterspeicherzellenfeldbereichs SMCA verschränkt ist.
  • Das bedeutet, dass im Halbleiterspeicherbauelement gemäß 2B die Hauptwortleitungspaare NWL1 bis NWLi usw. nicht in einem zentralen Bereich angeordnet sind, in welchem das verschränkte Bitleitungspaar angeordnet ist. Entsprechend ist die Versorgungsleitung in diesem Bereich zusätzlich angeordnet. Eine Signalleitung kann ebenfalls in diesem Bereich angeordnet sein.
  • Eine dynamische Speicherzelle MC gemäß 2A und 2B umfasst einen Kondensator und einen Transistor. Eine Seite des Kondensators ist mit dem Transistor verbunden und die andere Seite ist mit der Plattenpolylage PP verbunden. Eine Hälfte einer feldinneren Versorgungsspannung ist an die Plattenpolylage PP angelegt, eine hohe Spannung VPP ist an eine der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und an eine der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi usw. angelegt, welche ausgewählt sind, wenn sie in einem aktiven Zustand sind, und eine Massespannung oder eine Spannung mit einem niedrigeren Pegel als eine Massespannung wird an die verbleibenden Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und die verbleibenden Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi usw. angelegt, welche nicht ausgewählt sind. in einem Bereitschaftsmodus wird eine Massespannung oder eine Spannung mit einem niedrigeren Pegel als eine Massespannung an alle Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und an alle Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi usw. angelegt.
  • Daher sind die Plattenpolylage PP und die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi usw. eng angeordnet und ein zwischen diesen Leitungen angeordnetes Dielektrikum kann relativ dünn sein. Daher kann ein Leckstrom zwischen der Plattenpolylage PP und den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und den Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi usw. aufgrund von Dielektrikumdefekten fließen.
  • Das bedeutet, dass ein Leckstrom von der Plattenpolylage PP, an welche eine Spannung von (feldinnere Versorgungsspannung)/2 in einem aktivierten oder einem Bereitschaftszustand angelegt ist, zu den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und den Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi usw. fließen kann, an die eine Massespannung oder eine Spannung mit einem niedrigeren Pegel als die Massespannung angelegt ist. Eine Spannung, welche an die Plattenpolylage PP angelegt ist, kann daher niedriger sein als die Spannung mit dem Wert (feldinnere Versorgungsspannung)/2, wodurch der Betrieb des Halbleiterspeicherbauelements ungünstig beeinflusst wird.
  • Die Offenlegungsschrift US 2002/0153545 A1 offenbart ein Halbleiterspeicherbauelement mit einem Speicherzellenfeld, das Unterspeicherzellenfelder umfasst, denen Datenleitungen, Bitleitungen sowie eine Wortleitungsstruktur aus Unterwortleitungen und Hauptwortleitungen zugeordnet sind, wobei ein Bitleitungsabtastverstärker Daten der Bitleitungen abtastet und verstärkt und ein Unterwortleitungstreiber Signale von Wortleitungsauswahlsignalleitungen mit Signalen von Hauptwortleitungen kombiniert, um die Unterwortleitungen auszuwählen. Eine mehrteilige Plattenelektrode dient zur Bereitstellung eines Referenzpotentials zur Ladungsspeicherung in einem entsprechenden Speicherzellenkondensator, wobei die Plattenelektrode in jedem Unterspeicherzellenfeld durch zwischenliegende Shuntbereiche in mehrere Teilbereiche aufgeteilt ist. In den Shuntbereichen befinden sich Durchkontakte zum elektrischen Verbinden von Shuntzwischenverbindungsleitungen mit den in einer tieferliegenden Metallisierungsebene angeordneten Unterwortleitungen.
  • Die Offenlegungsschrift US 2002/0057601 A1 offenbart ein Halbleiterspeicherbauelement mit einem Speicherzellenfeld, das Unterspeicherzellenfelder umfasst, denen Bitleitungen, Datenleitungen und eine Wortleitungsstruktur aus Hauptwortleitungen und Unterwortleitungen zugeordnet sind, wobei Bitleitungsabtastverstärker Daten der Bitleitungen abtasten und verstärken und Unterwortleitungstreiber Signale von Wortleitungsauswahlsignalleitungen mit Signalen von den Hauptwortleitungen kombinieren, um die Unterwortleitungen auszuwählen. Dabei können Hauptwortleitungen und Wortleitungsauswahlsignalleitungen in einer gleichen Metallisierungsebene angeordnet sein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Halbleiterspeicherbauelement vom eingangs erwähnten Typ bereitzustellen, welches in der Lage ist, die oben erwähnten Schwierigkeiten des Standes der Technik wenigstens teilweise zu vermeiden und insbesondere die oben erwähnten Leckstromschwierigkeiten zu reduzieren und eine relativ stabile Leistung zuzuführen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch Bereitstellung eines Halbleiterspeicherbauelements mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 2. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß können Halbleiterspeicherbauelemente mit einem reduzierten Abfall des Spannungspegels zur Verfügung gestellt werden, welcher an die Plattenpolylage angelegt wird. In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann ein Signalleitungsanordnungsverfahren für ein Halbleiterspeicherbauelement zur Verfügung gestellt werden, welches den Abfall des an die Plattenpolylage angelegten Spannungspegels reduziert.
  • Gemäß spezieller Ausführungsformen der Erfindung kann die Elektrode ein ganzes Speicherzellenfeld bedecken und eine Spannung anwenden, welche von den Speicherzellen verwendet wird, wobei die lokalen Datenleitungspaare und/oder die Wortleitungsauswahlsignalleitungen auf einer ersten Schicht über der Elektrode in der gleichen Richtung wie die Unterwortleitung angeordnet sind. Die Spaltenauswahlsignalleitungen und die globalen Datenleitungspaare können auf einer zweiten Schicht über der Elektrode in der gleichen Richtung wie die Bitleitung angeordnet sein und die Wortleitungsauswahlsignalleitungen und/oder die Hauptwortleitungen können auf einer dritten Schicht über der Elektrode in der gleichen Richtung wie die Unterwortleitung angeordnet sein.
  • Die ersten Versorgungsleitungen können eine vorbestimmte Anzahl von Plattenelementen umfassen, welche den Unterspeicherzellenfeldbereich bedecken. Ein Leckstrom, der von einigen der vorbestimmten Anzahl von Plattenelementen, die den Bereich bedecken, in welchem der Unterspeicherzellenfeldbereich angeordnet ist, zu der Elektrode fließt und ein Leckstrom, der von der Elektrode zu den restlichen Plattenelementen fließt, kann relativ gleichförmig sein. Eine Spannung, welche um eine vorbestimmte Spannung höher als eine an die Elektrode angelegte Spannung ist, kann an einige der Plattenelemente angelegt werden und eine Spannung, welche um eine vorbestimmte Spannung niedriger als eine an die Elektrode angelegte Spannung ist, wird an die restlichem Plattenelemente angelegt.
  • Gemäß zusätzlichen Ausführungsformen der Erfindung kann eine Signalleitungsanordnung für ein Halbleiterspeicherbauelement zur Verfügung gestellt werden, welches ein Speicherzellenfeld mit einem Unterspeicherzellenfeldbereich, einem Abtastverstärkerbereich und einem Unterwortleitungstreiberbereich sowie eine Elektrode auf dem Speicherzellenfeld umfasst. Der Unterspeicherzellenfeldbereich kann ein Unterspeicherzellenfeld umfassen, welches zwischen Unterwortleitungen und Bitleitungspaaren eingeschleift ist und Speicherzellen umfasst, welche in Reaktion auf ein Signal ausgewählt werden, welches zu den Unterwortleitungen und Spaltenauswahlsignalleitugen übertragen wird. Der Abtastverstärkerbereich kann einen Bitleitungsabtastverstärker umfassen, welcher ausgeführt ist, um Daten auf dem Bitleitungspaar abzutasten und zu verstärken. Der Unterwortleitungstreiberbereich kann einen Unterwortleitungstreiber umfassen, welcher ausgeführt ist, um Signale, welche von Wortleitungsauswahlsignalleitungen übertragen werden, und Signale zu kombinieren, welche von Hauptwortleitungen übertragen werden, um die Unterwortleitungen auszuwählen. Das Speicherzellenfeld kann Daten zwischen den Bitleitungspaaren und lokalen Datenleitungspaaren übertragen und kann Daten zwischen den lokalen Datenleitungspaaren und globaler) Datenleitungspaaren übertragen. Die Elektrode kann das gesamte Speicherzellenfeld bedecken und eine Spannung anwenden, welche von den Speicherzellen verwendet wird. Insbesondere können die lokalen Datenleitungspaare auf einer ersten Schicht über der Elektrode in der gleichen Richtung wie die Unterwortleitung angeordnet sein. Die Spaltenauswahlsignalleitungen und die globalen Datenleitungspaare können auf einer zweiten Schicht über der Elektrode in der gleichen Richtung wie die Bitleitung angeordnet sein. Die Wortleitungsauswahlsignalleitungen und die Hauptwortleitungen können auf einer dritten Schicht über der Elektrode in der gleichen Richtung wie die Unterwortleitung angeordnet sein.
  • Gemäß nach weiteren Ausführungsformen der Erfindung wird eine Signalleitungsanordnung für ein Halbleiterspeicherbauelement zur Verfügung gestellt, welches ein Speicherzellenfeld mit einem Unterspeicherzellenfeldbereich, einem Abtastverstärkerbereich und einem Unterwortleitungstreiberbereich sowie eine Elektrode auf dem Speicherzellenfeld umfasst. Der Unterspeicherzellenfeldbereich kann ein Unterspeicherzellenfeld umfassen, welches zwischen Unterwortleitungen und Bitleitungspaaren eingeschleift ist und Speicherzellen umfasst, welche in Reaktion auf ein Signal ausgewählt werden, welches zu den Unterwortleitungen und den Spaltenauswahlsignalleitungen übertragen wird. Der Abtastverstärkerbereich kann einen Bitleitungsabtastverstärker umfassen, welcher ausgeführt ist, um Daten auf den Bitleitungspaaren abzutasten und zu verstärken. Der Unterwortleitungstreiberbereich kann einen Unterwortleitungstreiber umfassen, welcher ausgeführt ist, um Signale, welche von Wortleitungsauswahlsignalleitungen übertragen werden, und Signale zu kombinieren, welche von Hauptwortleitungen übertragen werden, um die Unterwortleitungen auszuwählen. Des Weiteren kann das Speicherzellenfeld Daten zwischen den Bitleitungspaaren und lokalen Datenleitungspaaren übertragen und kann Daten zwischen den lokalen Datenleitungspaaren und globalen Datenleitungspaaren übertragen. Die Elektrode kann das gesamte Speicherzellenfeld bedecken und eine Spannung anwenden, welche von den Speicherzellen verwendet wird. Insbesondere können die lokalen Datenleitungspaare und die Wortleitungsauswahlsignalleitungen auf einer ersten Schicht über der Elektrode in der gleichen Richtung wie die Unterwortleitung angeordnet werden. Die Spaltenauswahlsignalleitungen und die globalen Datenleitungspaare können auf einer zweiten Schicht über der Elektrode in der gleichen Richtung wie die Bitleitung angeordnet sein. Die Hauptwortleitungen können auf einer dritten Schicht über der Elektrode in der gleichen Richtung wie die Unterwortleitung angeordnet sein.
  • Zusätzlich können erste Versorgungsleitungen auf der ersten Schicht über der Elektrode in der gleichen Richtung wie die Wortleitungsauswahlsignalleitungen angeordnet sein und zweite Versorgungsleitungen können auf der zweiten Schicht über der Elektrode in der gleichen Richtung wie die Spaltenauswahlsignalleitungen angeordnet sein. Die ersten Versorgungsleitungen können in der gleichen Richtung wie die Wortleitungsauswahlsignalleitungen angeordnet sein, um den Abtastverstärkerbereich zu überkreuzen. Die ersten Versorgungsleitungen können zusätzlich in der gleichen Richtung wie die Wortleitungsauswahlsignalleitungen angeordnet sein, um den Unterspeicherzellenfeldbereich zu überkreuzen.
  • Die ersten Versorgungsleitungen können in Form einer vorbestimmten Anzahl von Plattenelementen angeordnet sein, welche den Unterspeicherzellenfeldbereich bedecken. Ein Leckstrom, der von einigen der vorbestimmten Anzahl von Plattenelementen, die den Unterspeicherzellenfeldbereich bedecken, zu der Elektrode fließt und ein Leckstrom, der von der Elektrode zu den restlichen Plattenelementen fließt, kann relativ gleichförmig sein. Eine Spannung, die um eine vorbestimmte Spannung höher als eine an die Elektrode angelegte Spannung ist, kann an einige der Plattenelemente angelegt werden und eine Spannung, die um eine vorbestimmte Spannung niedriger als eine an die Elektrode angelegte Spannung ist, wird an die restlichen Plattenelemente angelegt.
  • Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung sowie die zu deren besserem Verständnis oben erläuterten, herkömmlichen Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, welches ein Speicherzellenfeld eines herkömmlichen Halbleiterspeicherbauelements und ein Verfahren zum Anordnen von Signalleitungen desselben darstellt,
  • 2A ein Blockdiagramm, welches einen Unterspeicherzellenfeldbereich und einen Abtastverstärkerbereich des herkömmlichen Speicherbauelements gemäß 1 darstellt,
  • 2B ein Blockdiagramm, welches einen alternativen Unterspeicherzellenfeldbereich und einen alternativen Abtastverstärkerbereich des herkömmlichen Speicherbauelements gemäß 1 darstellt,
  • 3A und 3B Signalleitungsanordnungen der Halbleiterspeicherbauelemente gemäß den 2A und 2B,
  • 4A und 4B Signalleitungsanordnungen für Halbleiterspeicherbauelemente gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5A und 5B Signalleitungsanordnungen für Halbleiterspeicherbauelemente gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 6A und 6B Signalleitungsanordnungen für Halbleiterspeicherbauelemente gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 7A und 7B Signalleitungsanordnungen für Halbleiterspeicherbauelemente gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung und
  • 8A und 8B Signalleitungsanordnungen für Halbleiterspeicherbauelemente gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen detaillierter beschrieben, in welchen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. In den Zeichnungen können die Dicke und/oder Breiten von Schichten, Bereichen und/oder Linien zur Klarheit vergrößert dargestellt sein. Zudem versteht sich, dass ein Element, wie eine Schicht, ein Bereich oder ein Substrat, welches als auf einem anderen Element angeordnet beschrieben wird, direkt auf dem anderen Element angeordnet sein kann, oder ein oder mehrere Zwischenelemente vorhanden sein können. Im Gegensatz dazu sind, wenn ein Element, wie eine Schicht, ein Bereich oder ein Substrat, als direkt auf einem anderen Element angeordnet beschrieben wird, keine Zwischenelemente vorhanden.
  • Die 4A und 4B zeigen Signalleitungsanordnungen eines Halbleiterspeicherbauelements gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Bei Signalleitungsanordnungen gemäß den 4A und 4B sind Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi auf einer von einer ersten Schicht verschiedenen dritten Schicht angeordnet. Insbesondere sind im Halbleiterspeicherbauelement gemäß den 4A und 4B Signalleitungen auf einer von einer zweiten Schicht verschiedenen dritten Schicht angeordnet, und die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi, welche zu einer Plattenpolylage PP benachbart sind, sind auf der dritten Schicht angeordnet. Elektrische und/oder logische Funktionalitäten von Leitungen und/oder Elektroden der 4A und 4B können die gleichen sein, wie oben im Zusammenhang mit den 1, 2A bis 2B und 3A bis 3B beschrieben sind.
  • Da die Plattenpolylage PP nicht eng bezüglich der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und/oder der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWL1 angeordnet ist, kann ein Leckstrom von der Plattenpolylage PP zu den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und/oder den Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi in einem aktivierten Zustand und/oder einem Bereitschaftszustand reduziert werden, wodurch der Abfall eines Spannungspegels reduziert wird, welcher an die Plattenpolylage PP angelegt wird.
  • In den 4A und 4B kann eine erste Isolationsschicht auf der Plattenpolylage PP ausgebildet sein und lokale Datenleitungen LID und Versorgungsleitungen P1 können auf der ersten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die erste Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen und der Plattenpolylage PP und zwischen den Versorgungsleitungen P1 und der Plattenpolylage PP angeordnet sein. Eine zweite Isolationsschicht kann auf der ersten Isolationsschicht, auf den lokalen Datenleitungen LIO und auf den Versorgungsleitungen P1 ausgebildet sein, und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, globale Datenleitungen GIO und Versorgungsleitungen P2 können auf der zweiten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann sich die zweite Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben, zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben, zwischen den Versorgungsleitungen P1 und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben und zwischen den Versorgungsleitungen P1 und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben angeordnet sein. Eine dritte Isolationsschicht kann auf der zweiten Isolationsschicht, auf den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, auf den globalen Datenleitungen GIO und auf den Versorgungsleitungen P2 ausgebildet sein, und die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi können auf der dritten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die dritte Isolationsschicht zwischen den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL und Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 an Kreuzungen derselben, zwischen den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben, zwischen den globalen Datenleitungen GIO und Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 an Kreuzungen derselben und zwischen den globalen Datenleitungen GIO und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben angeordnet sein.
  • Entsprechend befindet sich an Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL die Spaltenauswahlsignalleitung zwischen der Wortleitungsauswahlsignalleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL befindet sich die Spaltenauswahlsignalleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den globalen Datenleitungen GIO befindet sich die globale Datenleitung zwischen der Wortleitungsauswahlsignalleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den globalen Datenleitungen GIO befindet sich die globale Datenleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP.
  • Die 5A und 5B zeigen Signalleitungsanordnungen von Halbleiterspeicherbauelementen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei Signalleitungsanordnungen gemäß den 5A und 5B sind die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi auf einer von der ersten Schicht verschiedenen dritten Schicht angeordnet.
  • Entweder können die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi auf einer dritten Schicht angeordnet sein oder die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi können auf einer dritten Schicht angeordnet sein (wobei die Wortleitungsauswahlsignalleitungen auf einer ersten Schicht angeordnet sind). Daher kann ein Leckstrom von der Plattenpolylage PP zu den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und/oder zu den Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi im aktivierten Zustand und/oder im Bereitschaftszustand reduziert werden, wodurch der Abfall eines Spannungspegels reduziert wird, welcher an die Plattenpolylage PP angelegt wird. Daraus resultiert, dass der Energieverbrauch des Halbleiterspeicherbauelements reduziert werden kann. Elektrische und/oder logische Funktionalitäten von Leitungen und/oder Elektroden der 5A und 5B können die gleichen sein wie oben im Zusammenhang mit den 1, 2A bis 2B und 3A bis 3B erörtert.
  • Obwohl nicht dargestellt, können im Halbleiterspeicherbauelement gemäß den 4B und 5B die Versorgungsleitungen P1, welche auf einer ersten Schicht über den Unterspeicherzellenfeldbereichen SMCA angeordnet sind, auf einer dritten Schicht angeordnet sein, oder die Versorgungsleitungen P1, welche auf einer ersten Schicht über den Unterspeicherzellenfeldbereichen SMCA angeordnet sind, können auf einer ersten Schicht und einer dritten Schicht angeordnet sein.
  • In den 5A und 5B kann eine erste Isolationsschicht auf der Plattenpolylage PP ausgebildet sein und lokale Datenleitungen LIO, Versorgungsleitungen P1 und Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 können auf der ersten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die erste Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und der Plattenpolylage PP, zwischen den Versorgungsleitungen P1 und der Plattenpolylage PP und zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und der Plattenpolylage PP angeordnet sein. Eine zweite Isolationsschicht kann auf der ersten Isolationsschicht, auf den lokalen Datenleitungen LIO, auf den Versorgungsleitungen P1 und auf den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 ausgebildet sein, und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, globale Datenleitungen GIO und Versorgungsleitungen P2 können auf der zweiten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die zweite Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben, zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben, zwischen den Versorgungsleitungen P1 und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben, zwischen den Versorgungsleitungen P1 und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben, zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben und zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben angeordnet sein. Eine dritte Isolationsschicht kann auf der zweiten Isolationsschicht, auf den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, auf den globalen Datenleitungen GIO und auf den Versorgungsleitungen P2 ausgebildet sein und die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi können auf der dritten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die dritte Isolationsschicht zwischen den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben und zwischen den globalen Datenleitungen GIO und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben angeordnet sein.
  • Entsprechend befindet sich an Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL die Wortleitungsauswahlsignalleitung zwischen der Spaltenauswahlsignalleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL ist die Spaltenauswahlsignalleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet. An Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den globalen Datenleitungen GIO ist die Wortleitungsauswahlsignalleitung zwischen der globalen Datenleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den globalen Datenleitungen GIO ist die globale Datenleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet.
  • Die 6A und 6B zeigen Signalleitungsanordnungen von Halbleiterspeicherbauelementen gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. 6A zeigt Signalleitungsanordnungen, bei welchen Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi auf einer von einer ersten Schicht verschiedenen dritten Schicht angeordnet sind, und Versorgungsleitungen P1 sind zusätzlich in einem leeren Bereich einer ersten Schicht über einem Unterwortleitungstreiberbereich SWD und einem Unterspeicherzellenfeldbereich SMCA angeordnet, um diese Bereiche zu überkreuzen. 6B zeigt Signalleitungsanordnungen, bei welchen die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi auf einer von einer ersten Schicht verschiedenen dritten Schicht angeordnet sind, und Versorgungsleitungen P1 sind zusätzlich analog zu 6A auf einer ersten Schicht angeordnet (wobei Wortleitungsauswahlsignalleitungen auf einer ersten Schicht angeordnet sind). Elektrische und/oder logische Funktionalitäten von Leitungen und/oder Elektroden der 6A und 6B können die gleichen sein wie oben im Zusammenhang mit den 1, 2A bis 2B und 3A bis 3B beschrieben.
  • In 6A kann eine erste Isolationsschicht auf der Plattenpolylage PP ausgebildet sein und lokale Datenleitungen LIO und die Versorgungsleitungen P1 können auf der ersten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die erste Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und der Plattenpolylage PP und zwischen den Versorgungsleitungen P1 und der Plattenpolylage PP angeordnet sein. Eine zweite Isolationsschicht kann auf der ersten Isolationsschicht, auf den lokalen Datenleitungen LIO und auf den Versorgungsleitungen P1 ausgebildet sein, und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, globale Datenleitungen GIO und Versorgungsleitungen P2 können auf der zweiten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die zweite Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben, zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben, zwischen den Versorgungsleitungen P1 und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben und zwischen den Versorgungsleitungen P1 und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben angeordnet sein. Eine dritte Isolationsschicht kann auf der zweiten Isolationsschicht, auf den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, auf den globalen Datenleitungen GIO und auf den Versorgungsleitungen P2 ausgebildet sein, und die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi können auf der dritten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die dritte Isolationsschicht zwischen den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL und Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 an Kreuzungen derselben, zwischen den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben, zwischen den globalen Datenleitungen GIO und Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 an Kreuzungen derselben und zwischen den globalen Datenleitungen GIO und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben angeordnet sein.
  • Entsprechend befindet sich an Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL die Spaltenauswahlsignalleitung zwischen der Wortleitungsauswahlsignalleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL befindet sich die Spaltenauswahlsignalleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den globalen Datenleitungen GIO befindet sich die globale Datenleitung zwischen der Wortleitungsauswahlsignalleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den globalen Datenleitungen GIO befindet sich die globale Datenleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP.
  • In 6B kann eine erste Isolationsschicht auf der Plattenpolylage PP ausgebildet sein und lokale Datenleitungen LIO, die Versorgungsleitungen P1 und die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 können auf der ersten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die erste Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und der Plattenpolylage PP, zwischen den Versorgungsleitungen P1 und der Plattenpolylage PP und zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und der Plattenpolylage PP angeordnet sein. Eine zweite Isolationsschicht kann auf der ersten Isolationsschicht, auf den lokalen Datenleitungen LIO, auf den Versorgungsleitungen P1 und auf den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 ausgebildet sein, und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, globale Datenleitungen GIO und Versorgungsleitungen P2 können auf der zweiten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die zweite Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben, zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben, zwischen den Versorgungsleitungen P1 und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben, zwischen den Versorgungsleitungen P1 und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben, zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und globalen Datenleitungen an Kreuzungen derselben und zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben angeordnet sein. Eine dritte Isolationsschicht kann auf der zweiten Isolationsschicht, auf den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, auf den globalen Datenleitungen GIO und auf den Versorgungsleitungen P2 ausgebildet sein, und die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi können auf der dritten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die dritte Isolationsschicht zwischen den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben sowie zwischen den globalen Datenleitungen GIO und den Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben angeordnet sein.
  • Entsprechend befindet sich an Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL die Wortleitungsauswahlsignalleitung zwischen der Spaltenauswahlsignalleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL befindet sich die Spaltenauswahlsignalleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den globalen Datenleitungen GIO befindet sich die Wortleitungsauswahlsignalleitung zwischen der globalen Datenleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den globalen Datenleitungen GIO befindet sich ist die globale Datenleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP.
  • Die 7A und 7B zeigen Signalleitungsanordnungen von Halbleiterspeicherbauelementen gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. 7A zeigt Signalleitungsanordnungen, bei welchen Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi auf einer von einer ersten verschiedenen dritten Schicht angeordnet sind und zwei Versorgungsleitungen P11 und P12 sind zusätzlich auf der linken bzw. rechten Seite, d. h. vertikal, angeordnet, um den gesamten leeren Bereich einer ersten Schicht über dem Unterwortleitungstreiberbereich SWD und dem Unterspeicherzellenfeldbereich SMCA abzudecken. 7B zeigt Signalleitungsanordnungen, bei welchen die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi auf einer von einer dritten Schicht verschiedenen ersten Schicht angeordnet sind (wobei Wortleitungsauswahlsignalleitungen auf einer ersten Schicht angeordnet sind), und zwei Versorgungsleitungen P11 und P12 sind analog zur 7A auf der ersten Schicht angeordnet. In den 7A und 7B können die beiden Versorgungsleitungen P11 und P12 als breite Plattenelemente ausgeführt sein. Die 7A und 7B zeigen Anordnungen mit zwei Versorgungsleitungen P11 und P12, es können aber zwei oder mehr Versorgungsleitungen P11 und P12 angeordnet werden. Elektrische und/oder logische Funktionalitäten von Leitungen und/oder Elektroden der 7A und 7B können die gleichen sein wie oben im Zusammenhang mit den 1, 2A bis 2B und 3A bis 3B beschrieben.
  • In 7A kann eine erste Isolationsschicht auf der Plattenpolylage PP ausgebildet sein und lokale Datenleitungen LIO und Versorgungsleitungen P1, P11, P12 können auf der ersten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann sich die erste Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und der Plattenpolylage PP und zwischen den Versorgungsleitungen P1, P11 und P12 und der Plattenpolylage PP befinden. Eine zweite Isolationsschicht kann auf der ersten Isolationsschicht, auf den lokalen Datenleitungen LIO und auf den Versorgungsleitungen P1, P11 und P12 ausgebildet sein, und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, globale Datenleitungen GIO und Versorgungsleitungen P2 können auf der zweiten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die zweite Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben, zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben, zwischen den Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben und zwischen den Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben angeordnet sein. Eine dritte Isolationsschicht kann auf der zweiten Isolationsschicht, auf den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, auf den globalen Datenleitungen GIO und auf den Versorgungsleitungen P2 ausgebildet sein, und die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi können auf der dritten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die dritte Isolationsschicht zwischen den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL und Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 an Kreuzungen derselben, zwischen den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben, zwischen den globalen Datenleitungen GIO und Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 an Kreuzungen derselben und zwischen den globalen Datenleitungen GIO und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben angeordnet sein.
  • Entsprechend befindet sich an Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL die Spaltenauswahlsignalleitung zwischen der Wortleitungsauswahlsignalleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL ist die Spaltenauswahlsignalleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet. An Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den globalen Datenleitungen GIO ist die globale Datenleitung zwischen der Wortleitungsauswahlsignalleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den globalen Datenleitungen GIO ist die globale Datenleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet.
  • In 7B kann eine erste Isolationsschicht auf der Plattenpolylage PP ausgebildet sein und lokale Datenleitungen LIO, Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 können auf der ersten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann sich die erste Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und der Plattenpolylage PP, zwischen den Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und der Plattenpolylage PP und zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und der Plattenpolylage PP befinden. Eine zweite Isolationsschicht kann auf der ersten Isolationsschicht, auf den lokalen Datenleitungen LIO, auf den Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und auf den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 ausgebildet sein, und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, globale Datenleitungen GIO und Versorgungsleitungen P2 können auf der zweiten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die zweite Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben, zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben, zwischen den Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben, zwischen den Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben, zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und globalen Datenleitungen an Kreuzungen derselben und zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben angeordnet sein. Eine dritte Isolationsschicht kann auf der zweiten Isolationsschicht, auf den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, auf den globalen Datenleitungen GIO und auf den Versorgungsleitungen P2 ausgebildet sein, und die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi können auf der dritten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann die dritte Isolationsschicht zwischen den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben, zwischen den globalen Datenleitungen GIO und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben und zwischen den Versorgungsleitungen P2 und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben angeordnet sein.
  • Entsprechend befindet sich an Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL die Wortleitungsauswahlsignalleitung zwischen der Spaltenauswahlsignalleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL ist die Spaltenauswahlsignalleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet. An Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den globalen Datenleitungen GIO ist die Wortleitungsauswahlsignalleitung zwischen der globalen Datenleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den globalen Datenleitungen GIO ist die globale Datenleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet.
  • Die 8A und 8B zeigen Signalleitungsanordnungen von Halbleiterspeicherbauelementen gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. 8A zeigt eine Signalleitungsanordnung, bei welcher Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi auf einer von einer ersten Schicht verschiedenen dritten Schicht angeordnet sind, und Versorgungsleitungen P11 und P12 sind zusätzlich auf der oberen bzw. unteren Seite, d. h. horizontal, angeordnet, um einen leeren Bereich einer ersten Schicht über einem Unterspeicherzellenfeldbereich SMCA ganz zu bedecken. 8B zeigt Signalleitungsanordnungen, bei welchen Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi auf einer von einer ersten Schicht verschiedenen dritten Schicht angeordnet sind, wobei die Wortleitungsauswahlsignalleitungen auf einer ersten Schicht angeordnet sind, und die zwei Versorgungsleitungen P11 und P12 sind zusätzlich wie diejenigen von 8A angeordnet.
  • Die 8A und 8B zeigen, dass die zwei Versorgungsleitungen P11 und P12 an einer oberen bzw. unteren Seite angeordnet sind, um den gesamten leeren Bereich einer ersten Schicht über dem Unterspeicherzellenfeldbereich SCMA zu bedecken, aber die beiden Versorgungsleitungen P11 und P12 können auch so angeordnet sein, dass sie den gesamten leeren Bereich einer ersten Schicht über einem Unterwortleitungstreiberbereich SWD und dem Unterspeicherzellenfeldbereich SMCA bedecken. Elektrische und/oder logische Funktionalitäten von Leitungen und/oder Elektroden der 8A und 8B können die gleichen sein, wie sie oben im Zusammenhang mit den 1, 2A bis 2B und 3A bis 3B beschrieben sind.
  • In 8A kann eine erste Isolationsschicht auf der Plattenpolylage PP ausgebildet sein und lokale Datenleitungen LIO und Versorgungsleitungen P1, P11, P12 können auf der ersten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann sich die erste Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und der Plattenpolylage PP und zwischen den Versorgungsleitungen P1, P11 und P12 und der Plattenpolylage PP befinden. Eine zweite Isolationsschicht kann auf der ersten Isolationsschicht, auf den lokalen Datenleitungen LIO und auf den Versorgungsleitungen P1, P11 und P12 ausgebildet sein, und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, globale Datenleitungen GIO und Versorgungsleitungen P2 können auf der zweiten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann sich die zweite Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben, zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben, zwischen den Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben und zwischen den Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben befinden. Eine dritte Isolationsschicht kann auf der zweiten Isolationsschicht, auf den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, auf den globalen Datenleitungen GIO und auf den Versorgungsleitungen P2 ausgebildet sein, und die Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi können auf der dritten Isolationsschicht gebildet sein.
  • Entsprechend kann sich die dritte Isolationsschicht zwischen den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL und Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 an Kreuzungen derselben, zwischen den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben, zwischen den globalen Datenleitungen GIO und Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 an Kreuzungen derselben und zwischen den globalen Datenleitungen GIO und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben befinden.
  • Entsprechend befindet sich an Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL die Spaltenauswahlsignalleitung zwischen der Wortleitungsauswahlsignalleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL ist die Spaltenauswahlsignalleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet. An Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den globalen Datenleitungen GIO ist die globale Datenleitung zwischen der Wortleitungsauswahlsignalleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den globalen Datenleitungen GIO ist die globale Datenleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet.
  • In 8B kann eine erste Isolationsschicht auf der Plattenpolylage PP ausgebildet sein und lokale Datenleitungen LIO, Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 können auf der ersten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann sich die erste Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und der Plattenpolylage PP, zwischen den Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und der Plattenpolylage PP und zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und der Plattenpolylage PP befinden. Eine zweite Isolationsschicht kann auf der ersten Isolationsschicht, auf den lokalen Datenleitungen LIO, auf den Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und auf den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 ausgebildet sein, und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, globale Datenleitungen GIO und Versorgungsleitungen P2 können auf der zweiten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann sich die zweite Isolationsschicht zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben, zwischen den lokalen Datenleitungen LIO und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben, zwischen den Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und globalen Datenleitungen GIO an Kreuzungen derselben, zwischen den Versorgungsleitungen P1, P11, P12 und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben, zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und globalen Datenleitungen an Kreuzungen derselben und zwischen den Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 und Spaltenauswahlsignalleitungen CSL an Kreuzungen derselben befinden. Eine dritte Isolationsschicht kann auf der zweiten Isolationsschicht, auf den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL, auf den globalen Datenleitungen GIO und auf den Versorgungsleitungen P2 ausgebildet sein, und die Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi können auf der dritten Isolationsschicht gebildet sein. Entsprechend kann sich die dritte Isolationsschicht zwischen den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben, zwischen den globalen Datenleitungen GIO und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben und zwischen den Versorgungsleitungen P2 und Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi an Kreuzungen derselben befinden.
  • Entsprechend befindet sich an Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL die Wortleitungsauswahlsignalleitung zwischen der Spaltenauswahlsignalleitung und der Plattenpolylage PP. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den Spaltenauswahlsignalleitungen CSL ist die Spaltenauswahlsignalleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet. An Kreuzungen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen PX1 bis PX4 mit den globalen Datenleitungen GIO ist die Wortleitungsauswahlsignalleitung zwischen der globalen Datenleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet. An Kreuzungen der Hauptwortleitungen NWL1 bis NWLi mit den globalen Datenleitungen GIO ist die globale Datenleitung zwischen der Hauptwortleitung und der Plattenpolylage PP angeordnet.
  • Wie die Halbleiterspeicherbauelemente gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform, welche in den 4A–B und 5A–B dargestellt sind, können die Halbleiterspeicherbauelemente gemäß den 6A–B, 7A–B und 8A–B einen Spannungsabfall der Plattenpolylage PP reduzieren und eine relativ stabile Leistung durch Hinzufügen der Versorgungsleitungen P1 zuführen, um einen Kontakt zwischen Leitungen herzustellen, welche Energie mit dem gleichen Pegel unter den Versorgungsleitungen P1, welche auf einer ersten Schicht angeordnet sind, und den Versorgungsleitungen P2 übertragen, welche auf einer zweiten Schicht angeordnet sind.
  • Die Halbleiterspeicherbauelemente gemäß den 6A bis 6B, 7A bis 7B und/oder 8A bis 8B können den Vorteil aufweisen, dass die Versorgungsleitungen P1, P11 und P12 zusätzlich angeordnet sind und daher eine relativ stabile Leistung zugeführt werden kann, jedoch kann ein Leckstrom zwischen der Plattenpolylage PP und den Versorgungsleitungen P1, P11 und/oder P12 auftreten, da die Versorgungsleitungen P1, P11 und/oder P12 relativ dicht an der Plattenpolylage PP angeordnet sind, wodurch ein Spannungsabfall an der Plattenpolylage PP verursacht wird.
  • Aus dem genannten Grund können die Halbleiterspeicherbauelemente gemäß den 6A bis 6B mit einer gleichen Anzahl von Versorgungsleitungen P1, an welche die Zellenfeldversorgungsspannung angelegt wird, und von Versorgungsleitungen P1 ausgeführt sein, an welche eine Massespannung angelegt wird, um einen Abfall des an die Plattenpolylage PP angelegten Spannungspegels zu reduzieren, und die Halbleiterspeicherbauelemente gemäß den 7A bis 7B und/oder 8A bis 8B können mit gleich großer Fläche für die Versorgungsleitung P11, an welche eine Versorgungsspannung angelegt wird, und für die Versorgungsleitung P12 ausgeführt sein, an welche eine Massespannung angelegt wird.
  • Durch die oben beschriebene Anordnung der Signalleitungen können Halbleiterspeicherbauelemente gemäß Ausführungsformen der Erfindung einen Spannungsabfall der Plattenpolylage reduzieren, auch wenn eine Möglichkeit besteht, dass ein Leckstrom durch die zusätzlichen Versorgungsleitungen entsteht.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen haben gezeigt, dass die Wortleitungsauswahlsignalleitungen und die Hauptwortleitungen auf einer dritten Schicht angeordnet werden können, und die Spaltenauswahlsignalleitungen und die globalen Datenleitungspaare auf einer zweiten Schicht angeordnet werden können. Gemäß anderen Ausführungsformen können die Wortleitungsauswahlsignalleitungen auf einer zweiten Schicht und die Spaltenauswahlsignalleitungen und die globalen Datenleitungspaare können auf einer dritten Schicht angeordnet werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen haben weiter gezeigt, dass das Halbleiterspeicherbauelement der Erfindung eine Unterwortleitungsstruktur aufweisen kann. Zudem können Ausführungsformen der Erfindung auf Halbleiterspeicherbauelemente angewendet werden, welche keine Unterwortleitungsstruktur aufweisen.
  • Wie oben ausgeführt ist, können Halbleiterspeicherbauelemente und Signalleitungsanordnungsverfahren gemäß Ausführungsformen der Erfindung Leckströme reduzieren, welche von der Plattenpolylage zu den Wortleitungsauswahlsignalleitungen und zu den Hauptwortleitungen fließen können, wodurch ein Abfall der an die Plattenpolylage angelegten Spannung reduziert wird. Dadurch kann eine verlässlichere Betriebsweise des Halbleiterspeicherbauelements gemäß der Erfindung ermöglicht werden.
  • Zudem können Halbleiterspeicherbauelemente und Signalleitungsanordnungsverfahren gemäß der Erfindung zusätzliche Versorgungsleitungen anordnen um dadurch eine relativ stabile Leistung zuzuführen.

Claims (15)

  1. Halbleiterspeicherbauelement mit – einem Speicherzellenfeld (10), das ein Unterspeicherzellenfeld (SMCA) umfasst, welches zwischen Unterwortleitungen (SWL) und Bitleitungspaaren (BL1, BL1B) eingeschleift ist und Speicherzellen (MC) aufweist, die in Reaktion auf Signale ausgewählt werden, welche zu den Unterwortleitungen und Spaltenauswahlsignalleitungen (CSL) übertragen werden, wobei das Speicherzellenfeld so ausgeführt ist, dass es Daten zwischen den Bitleitungspaaren und lokalen Datenleitungspaaren (LIO1, LIO1B) überträgt und Daten zwischen den lokalen Datenleitungspaaren und globalen Datenleitungspaaren (GIO1, GIO1B) überträgt, – einem Bitleitungsabtastverstärker, der ausgeführt ist, um Daten der Bitleitungspaare abzutasten und zu verstärken, – einem Unterwortleitungstreiber, der ausgeführt ist, um Signale, die von Wortleitungsauswahlsignalleitungen (PX1 bis PX4) übertragen werden, mit Signalen zu kombinieren, die von Hauptwortleitungen (NWL) übertragen werden, um die Unterwortleitungen auszuwählen, und – einer Elektrode (PR), die auf dem Speicherzellenfeld selbiges ganzflächig überdeckend angeordnet und dafür ausgelegt ist, eine Spannung an die Speicherzellen anzulegen, – wobei die lokalen Datenleitungspaare, die Wortleitungsauswahlsignalleitungen und die Hauptwortleitungen in einer gleichen Richtung wie die Unterwortleitungen angeordnet sind und wobei die Spaltenauswahlsignalleitungen und die globalen Datenleitungspaare in einer gleichen Richtung wie die Bitleitungspaare angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine der Spaltenauswahlsignalleitungen (CSL) und/oder wenigstens eine der globalen Datenleitungen (GIO1, GIO1B) zwischen wenigstens einer der Wortleitungsauswahlsignalleitungen (PX1 bis PX4) und der Elektrode (PP) an einer Kreuzung der wenigstens einen der Wortleitungsauswahlsignalleitungen mit der wenigstens einen der Spaltenauswahlsignalleitungen und/oder der wenigstens einen der globalen Datenleitungen angeordnet ist.
  2. Halbleiterspeicherbauelement mit – einem Speicherzellenfeld (10), das ein Unterspeicherzellenfeld (SMCA) umfasst, welches zwischen Unterwortleitungen (SWL) und Bitleitungspaaren (BL1, BL1B) eingeschleift ist und Speicherzellen (MC) aufweist, die in Reaktion auf Signale ausgewählt werden, die zu den Unterwortleitungen und Spaltenauswahlsignalleitungen (CSL) übertragen werden, wobei das Speicherzellenfeld so ausgeführt ist, dass es Daten zwischen den Bitleitungspaaren und lokalen Datenleitungspaaren (LIO1, LIO1B) überträgt und Daten zwischen den lokalen Datenleitungspaaren und globalen Datenleitungspaaren (GIO1, GIO1B) überträgt, – einem Bitleitungsabtastverstärker, der ausgeführt ist, um Daten der Bitleitungspaare abzutasten und zu verstärken, – einem Unterwortleitungstreiber, der ausgeführt ist, um Signale, welche von Wortleitungsauswahlsignalleitungen (PX1 bis PX4) übertragen werden, mit Signalen zu kombinieren, die von Hauptwortleitungen (NWL) übertragen werden, um die Unterwortleitungen auszuwählen, und – einer Elektrode (PP) die auf dem Speicherzellenfeld selbiges ganzflächig überdeckend angeordnet und dafür ausgelegt ist, eine Spannung an die Speicherzellen anzulegen, – wobei die lokalen Datenleitungspaare, die Wortleitungsauswahlsignalleitungen und die Hauptwortleitungen in einer gleichen Richtung wie die Unterwortleitungen angeordnet sind und wobei die Spaltenauswahlsignalleitungen und die globalen Datenleitungspaare in einer gleichen Richtung wie die Bitleitungspaare angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine der Spaltenauswahlsignalleitungen (CSL) und/oder wenigstens eine der globalen Datenleitungen (GIO1, GIO1B) zwischen wenigstens einer der Hauptwortleitungen (NWL) und der Elektrode (PP) an einer Kreuzung der wenigstens einen der Hauptwortleitungen mit der wenigstens einen der Spaltenauswahlsignalleitungen und/oder der wenigstens einen der globalen Datenleitungen angeordnet ist.
  3. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode eine Plattenelektrode aufweist.
  4. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass lokale Datenleitungen der lokalen Datenleitungspaare zwischen globalen Datenleitungen der globalen Datenleitungspaare und der Elektrode an Kreuzungen derselben angeordnet sind und/oder dass lokale Datenleitungen der lokalen Datenleitungspaare zwischen Spaltenauswahlsignalleitungen und der Elektrode an Kreuzungen derselben angeordnet sind.
  5. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 4, weiter gekennzeichnet durch: – eine erste Isolationsschicht zwischen wenigstens einer der lokalen Datenleitungen der lokalen Datenleitungspaare und der Elektrode, – eine zweite Isolationsschicht auf der ersten Isolationsschicht, wobei die zweite Isolationsschicht zwischen wenigstens einer der lokalen Datenleitungen der lokalen Datenleitungspaare und wenigstens einer der globalen Datenleitungen der globalen Datenleitungspaare an einer Kreuzung derselben angeordnet ist und/oder wobei die zweite Isolationsschicht zwischen wenigstens einer der lokalen Datenleitungen der lokalen Datenleitungspaare und wenigstens einer der Spaltenauswahlsignalleitungen an einer Kreuzung derselben angeordnet ist, und – eine dritte Isolationsschicht auf der zweiten Isolationsschicht, wobei die dritte Isolationsschicht zwischen wenigstens einer der Wortleitungsauswahlsignalleitungen und wenigstens einer der Spaltenauswahlsignalleitungen an einer Kreuzung derselben angeordnet ist und/oder wobei die dritte Isolationsschicht zwischen wenigstens einer der Wortleitungsauswahlsignalleitungen und wenigstens einer der globalen Datenleitungen an einer Kreuzung derselben angeordnet ist.
  6. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Spaltenauswahlsignalleitungen und/oder wenigstens eine der globalen Datenleitungen zwischen wenigstens einer der Hauptwortleitungen und der Elektrode an einer Kreuzung derselben angeordnet ist.
  7. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Spaltenauswahlsignalleitungen und/oder wenigstens eine der globalen Datenleitungen zwischen wenigstens einer der Wortleitungsauswahlsignalleitungen und der Elektrode an einer Kreuzung derselben angeordnet ist.
  8. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass eine Massespannung oder eine niedrigere Spannung angelegt wird, wenn die Wortleitungsauswahlsignalleitungen und die Hauptwortleitungen nicht ausgewählt sind.
  9. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5, 7 und 8, weiter gekennzeichnet durch: – erste Versorgungsleitungen, welche in einer gleichen Richtung wie die Wortleitungsauswahlsignalleitungen angeordnet sind, wobei wenigstens eine der ersten Versorgungsleitungen zwischen der Elektrode und wenigstens einer der globalen Datenleitungen und/oder der Spaltenauswahlsignalleitungen an einer Kreuzung derselben angeordnet ist, und – zweite Versorgungsleitungen, welche in einer gleichen Richtung wie die Spaltenauswahlsignalleitungen angeordnet sind, wobei wenigstens eine der zweiten Versorgungsleitungen zwischen wenigstens einer der Wortleitungsauswahlsignalleitungen und der Elektrode an einer Kreuzung derselben angeordnet ist.
  10. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und 7 bis 9, gekennzeichnet durch: – erste Versorgungsleitungen, welche in einer gleichen Richtung wie die Wortleitungsauswahlsignalleitungen angeordnet sind, wobei wenigstens eine der ersten Versorgungsleitungen zwischen der Elektrode und wenigstens einer der globalen Datenleitungen und/oder der Spaltenauswahlsignalleitungen an einer Kreuzung derselben angeordnet ist, und – zweite Versorgungsleitungen, welche in einer gleichen Richtung wie die Spaltenauswahlsignalleitungen angeordnet sind, wobei wenigstens eine der zweiten Versorgungsleitungen zwischen wenigstens einer der Hauptwortleitungen und der Elektrode an einer Kreuzung derselben angeordnet ist.
  11. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 9 oder 10, weiter dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der ersten Versorgungsleitungen so ausgeführt ist, dass sie einen Bereich kreuzt, welcher den Bitleitungsabtastverstärker umfasst.
  12. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der ersten Versorgungsleitungen weiter so ausgeführt ist, dass sie einen Bereich kreuzt, welcher das Unterspeicherzellenfeld umfasst.
  13. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der ersten Versorgungsleitungen eine leitende Platte umfasst, welche den Bereich mit dem Unterspeicherzellenfeld bedeckt.
  14. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 13, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Versorgungsleitungen eine erste leitende Platte, welche einen Bereich mit dem Bitleitungsabtastverstärker kreuzt, und eine zweite leitende Platte umfassen, welche einen Bereich mit dem Unterspeicherzellenfeld kreuzt, wobei im Wesentlichen gleichförmige Leckströme zwischen der Elektrode und jeder der ersten und zweiten leitenden Platten fließen.
  15. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 14, weiter dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Spannung an die erste leitende Platte angelegt wird, wobei eine zweite Spannung an die zweite leitende Platte angelegt wird und wobei eine dritte Spannung an die Elektrode angelegt wird, wobei eine der ersten und zweiten Spannung niedriger als die dritte Spannung ist und wobei die andere der ersten und zweiten Spannung größer als die dritte Spannung ist.
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