DE102005053468B4 - Extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung - Google Patents

Extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung Download PDF

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    • F16D48/06Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure

Abstract

Extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, umfassend:
– ein Abdichtungsvorrichtungsgehäuse (2), welches mittels eines Lagers (16) auf einem drehenden Wellenkörper (1) abgestützt ist, der fix eine Antriebsscheibe (3) an seiner Spitze festlegt,
wobei das Abdichtungsvorrichtungsgehäuse (2) ein nicht-magnetisches Gehäuse (2-1) und eine Abdeckung (2-2) umfaßt, wobei die Abdeckung (2-2) an dem Gehäuse festgelegt bzw. befestigt ist,
wobei das Innere des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses (2) durch eine Trennplatte (4), die fix an der Abdeckung (2-2) befestigt ist, in eine Ölreservoirkammer (5) und eine ein Drehmoment übertragende Kammer (6) unterteilt ist,
wobei die Antriebsscheibe (3) im Inneren der ein Drehmoment übertragenden Kammer (6) montiert ist und
wobei ein Ölzufuhreinstelloch (8) in der Trennplatte (4) ausgebildet ist,
– einen Ölzirkulations-Flußdurchtritt (7), der zwischen der das Drehmoment übertragenden Kammer (6) und der Ölreservoirkammer (5) ausgebildet ist,
– ein in der Ölreservoirkammer (5) angeordnetes Ventilglied (9-1) zum Öffnen und Schließen des...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung eines Systems zum Steuern zum Steuern bzw. Regeln der Rotation eines Gebläses zum Kühlen eines Motors in einem Auto, dgl. durch Nachfolgen einer Temperaturänderung des Außenumfangs oder einer Rotationsänderung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die folgende Gebläsekopplungsvorrichtung ist konventionell als die Gebläsekopplungsvorrichtung dieser Art bekannt. In dieser Gebläsekopplungsvorrichtung ist nämlich bzw. insbesondere eine Antriebsscheibe fix an der Spitze eines drehenden bzw. rotierenden Wellenkörpers festgelegt (Antriebswelle). Ein Abdichtungsvorrichtungsgehäuse ist durch ein Gehäuse aus einem nicht magnetischem Material, das auf dem Drehwellenkörper durch ein Lager abgestützt ist, und eine Abdeckung gebildet bzw. konstruiert, die an diesem Gehäuse befestigt ist. Das Innere des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses ist in eine Ölreservoirkammer und eine ein Drehmoment übertragende Kammer, um im Inneren die Antriebsscheibe festzulegen, durch eine Trennplatte unterteilt, die ein Zufuhreinstelloch für Öl aufweist. Ein Ventilglied, das eine magnetische Eigenschaft zum Öffnen und Schließen eines Ölzirkulationsflußdurchtritt aufweist, der zwischen der obigen ein Drehmoment übertragenden Kammer und der Ölreservoirkammer ausgebildet ist, ist in der Ölreservoir- bzw. -vorratskammer angeordnet. Das Öffnen und Schließen des obigen ein Öl zirkulierenden bzw. Ölzirkulationsflußdurchtritts werden mechanisch durch ein Betätigen des Ventilglieds durch eine Betätigungseinrichtung bzw. ein Stellglied gesteuert bzw. geregelt. Die Übertragung eines Rotationsdrehmoments von der Antriebsseite zu der angetriebenen Seite wird durch ein Erhöhen und Absenken einer effektiven Kontaktfläche des Öls in einem ein Drehmoment übertragenden bzw. Drehmomentübertragungs-Freiraumabschnitt gesteuert bzw. geregelt, der durch die Antriebsseite und die angetriebene Seite ausgebildet ist.
  • Als die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung dieser Art gibt es eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung eines Systems zum Betätigen der Betätigungseinrichtung innerhalb der Kopplungsvorrichtung, indem eine elektromagnetische Spule, die an dem Motor oder an der Fahrzeugkörperseite festgelegt ist, magnetisiert wird und die Gebläserotation von außen gesteuert bzw. geregelt wird (siehe U.S. Patent Nr. 6443283 ). Ihre Struktur ist auf ein System festgelegt, das eine magnetische Schleife zum Übertragen eines magnetischen Flusses unter Verwendung der Magnetisierung der elektromagnetischen Spule zu dem Ventilglied durch einen magnetischen Pfad bzw. Weg aus einem magnetischen Material (eine Welle und ein Ventilglied) von hoher magnetischer Permeabilität und zum neuerlichen Rückführen des magnetischen Flusses zur elektromagnetischen Spule darstellt. Eine Spannung wird an die elektromagnetische Spule durch ein eingegebenes bzw. Eingabesignal von einer ECU angelegt. Die Flußgeschwindigkeit bzw. Strömungsrate des ein Drehmoment übertragenden Öls wird durch ein Öffnen und Schließen des Ventilglieds innerhalb der Kopplungsvorrichtung durch diese elektromagnetische Kraft gesteuert bzw. geregelt.
  • Jedoch gibt es Defekte, die unten in dem Fall der obigen konventionellen extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung bzw. Gebläsekopplungsvorrichtung des externen Steuerungs- bzw. Regelungstyps beschrieben sind.
  • Nämlich bzw. insbesondere in dem Fall des Systems zum Durchführen eines Betriebs durch ein Übertragen des magnetischen Flusses zum Magnetisieren der elektromagnetischen Spule, die an das Äußere des Ventilglieds innerhalb der Kopplungsvorrichtung festgelegt ist, ist es notwendig, die magnetische Schleife zum Übertragen des magnetischen Flusses unter Verwendung der Magnetisierung der elektromagnetischen Spule zu dem Ventilglied durch den magnetischen Pfad des magnetischen Materials (eine Welle und das Ventilglied) mit hoher magnetischer Permeabilität auszuführen und zum neuerlichen Rückführen des magnetischen Flusses zur elektromagnetischen Spule zu konstruieren. Daher gibt es die folgenden Defekte, usw.. Nämlich gibt es eine Beschränkung eines Layouts in der Positionsbeziehung der elektromagnetischen Spule und des Ventilglieds. Das Gehäuse und die Ventilstruktur werden kompliziert. Es besteht eine Gefahr, daß das Öl leckt, indem die Teile aus magnetischem Material zum Ausbilden der magnetischen Schlaufe in die Kopplungsvorrichtung eingebaut werden. Eine magnetische Leckage ist groß, weil ein magnetischer Kreis lang ist. Die Eigenschaft für den allgemeinen Zweck des Systems in Bezug auf die Gebläsekopplungsvorrichtung, die in der Größe unterschiedlich ist, ist schlecht.
  • Dokument US 5,030,865 offenbart eine Kühlerlüfter-Viskosekupplung bzw. eine Gebläsekopplungsvorrichtung umfassend ein Kupplungsglied und ein Gehäuseglied, welche beide um eine gemeinsame Achse rotierbar angeordnet sind. Das Kupplungsglied ist mit einer Antriebsachse und das Gehäuseglied einem Kühlerlüfter verbunden. Kupplungs- und Gehäuseglied stehen in einer Kammer über eine viskose Flüssigkeit miteinander in Reibschluß, wobei der Grad des Reibschlusses abhängig vom Flüssigkeitsdruck in der Kammer ist. Der Flüssigkeitsdruck wird über ein Ventil gesteuert bzw. geregelt, welches sowohl mittels eines Reibglieds abhängig von der relativen Verdrehung zwischen Kupplungs- und Gehäuseglied mechanisch betätigt wird als auch mittels eines elektrischen Aktuators betätigbar ist, wobei die zur Betätigung notwendige elektrische Leistung mittels eines Generators erzeugt wird.
  • Aufgrund der mechanischen Steuerung öffnet sich das Ventil, so daß ein hoher Reibschluß wirkt und das Kupplungsglied mit maximaler Winkelgeschwindigkeit, d. h. höchstens mit der Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle, dreht. Angetrieben durch den mittels des Generators erzeugten elektrischen Strom kann der elektrische Aktuator kann das Ventil schließen, so daß der Reibschluß verringert wird und sich die Winkelgeschwindigkeit des Kupplungsglieds und damit der Kühlerlüfter relativ zur Winkelgeschwindigkeit des Antriebswelle verringert. Mittels des Aktuators und einer Regelungselektronik kann daher die Lüftergeschwindigkeit, insbesondere abhängig vom Kühlungsbedarf eines Motors, geregelt werden.
  • Der Generator umfaßt eine Mehrzahl von Permanentmagneten, die in dem Kupplungsglied angeordnet sind sowie eine Mehrzahl von Induktionsspulen, die in dem Gehäuseglied angeordnet sind, so daß sich die Permanentmagneten und die Induktionsspulen von der viskosen Flüssigkeit umgeben innerhalb der Kühlerlüfter-Viskosekupplung befinden. Die elektrische Leistung des Generators ist deshalb abhängig von der relativen Winkelgeschwindigkeit zwischen Kupplungs- und Gehäuseglied. Weisen Kupplungs- und Gehäuseglied die gleiche Winkelgeschwindigkeit auf, so kann der Generator keinen Strom erzeugen, um den elektrischen Aktuator und die Regelungselektronik mit elektrischer Energie zu versorgen. Daher darf das Kupplungsglied bzw. der Kühlerlüfter nicht mit maximaler Geschwindigkeit drehen, da sonst keine Regelung der Kühlerlüfterleistung mittels des elektrischen Aktuators mehr möglich ist.
  • Die Dokumente DE 101 31 402 A1 , US 2003/0172883 A1 , DE 36 25 976 A1 , DE 197 32 417 A1 , DE 39 41 610 A1 und DE 101 22 795 A1 offenbaren jeweils eine Kühlerlüfter-Viskosekupplung mit einem Kupplungsglied und einem Gehäuseglied, wobei beide um eine gemeinsame Achse rotierbar angeordnet sind und mittels einer viskosen Flüssigkeit miteinander in Reibschluß stehen. Der Grad des Reibschlusses bzw. der Flüssigkeitsdruck in der Kammer wird über ein Ventil gesteuert, wobei das Ventil von außen über das Anlegen eines äußeren Magnetfeldes oder das Wirken eines elektro-mechanischen Aktuators von außen betätigt wird. Aufgrund der Betätigung des Ventils von außen ist es nicht notwendig, einen Generator bereitzustellen, um eine Vorrichtung innerhalb des Kupplungs- und Gehäusegliedes mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Gebläsekopplungsvorrichtung, insbesondere für einen Kühlerlüfter eines Verbrennungsmotors, bereitzustellen, welche einfach aufgebaut ist, einen erhöhten Wirkungsgrad besitzt und eine verbesserte Kühlleistung aufweist. Diese Aufgabe wird durch eine Gebläsekopplungsvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 3 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung in der vorliegenden Erfindung ist an einem System festgelegt, in welchem ein elektrischer Generator zum Zuführen eines elektrischen Stroms in die Kopplungsvorrichtung eingebaut ist, indem die Rotation einer Antriebswelle (eines rotierenden Wellenkörpers) verwendet wird und eine Betätigungseinrichtung bzw. ein Stellglied zum Betätigen des Ventilglieds betrieben bzw. betätigt wird. Ihr Geist bzw. Wesen liegt in einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, in welcher ein Abdichtungsvorrichtungsgehäuse durch ein Gehäuse aus einem nicht magnetischen Material, das durch ein Lager auf einem drehenden Wellenkörper abgestützt ist, der fix eine Antriebsscheibe an seiner Spitze festlegt, und einer Abdeckung konstruiert ist, die an dem Gehäuse festgelegt bzw. befestigt ist; das Innere des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses in eine Ölreservoirkammer und eine ein Drehmoment übertragende Kammer zum Montieren der Antriebsscheibe im Inneren durch eine Trennplatte unterteilt ist, die fix an der Abdeckung befestigt ist; ein Ölzirkulations-Flußdurchtritt, der zwischen der das Drehmoment übertragenden Kammer und der Ölreservoirkammer ausgebildet ist, und ein Ölzufuhreinstelloch, das in der Trennplatte ausgebildet ist, angeordnet sind; ein Ventilglied zum Öffnen und Schließen des Ölzufuhreinstellochs in der Ölreservoirkammer angeordnet ist; ein Mechanismus zum Steuern bzw. Regeln des Ölzirkulations-Flußdurchtritts, um durch ein Betätigen des Ventilglieds mittels einer Betätigungseinrichtung geöffnet und geschlossen zu werden, festgelegt ist; und die Übertragung eines Rotationsdrehmoments von der Antriebsseite zu der angetriebenen Seite durch ein Erhöhen oder Absenken einer effektiven Kontaktfläche von Öl in einem Drehmomentübertragungs-Freiraumabschnitt gesteuert bzw. geregelt ist, der durch die Antriebsseite und die angetriebene Seite ausgebildet ist; wobei die Betätigungseinrichtung an der Abdeckung des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses festgelegt ist; ein Permanentmagnet, der an dem Äußeren befestigt ist, und eine elektromagnetische Spule, die an der Kopplungsvorrichtungsseite befestigt ist und dem Permanentmagnet gegenüberliegt, angeordnet sind; ein Mechanismus zum Betätigen der Betätigungseinrichtung, die an der Abdeckung des Abdichtungsvorrichtungs gehäuses befestigt ist, durch elektrische Leistung, die in der elektromagnetischen Spule generiert wird, festgelegt ist; und ein EIN/AUS-Schalter der Betätigungseinrichtung angeordnet ist.
  • Im Fall dieser extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung kann ein Ventilglied-Öffnungs-Schließmechanismus derart konstruiert sein, daß die Betätigungseinrichtung zum Betätigen des Ventilglieds kompakt gemacht ist und diese kompakte Betätigungseinrichtung an der Abdeckung des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses so festgelegt ist, um exzentrisch in bezug auf den rotierenden Wellenkörper zu sein.
  • Die vorliegende Erfindung liegt auch in einer weiteren extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, in welcher ein Abdichtungsvorrichtungsgehäuse durch ein Gehäuse aus einem nicht magnetischen Material, das durch ein Lager auf einem drehenden Wellenkörper abgestützt ist, der fest eine Antriebsscheibe an seiner Spitze festlegt, und eine Abdeckung konstruiert ist, die an dem Gehäuse befestigt ist; das Innere des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses in eine Ölreservoirkammer und eine ein Drehmoment übertragende Kammer zum Montieren der Antriebsscheibe im Inneren durch eine Trennplatte unterteilt ist, die fix an der Antriebsscheibe befestigt ist; ein Ölzirkulations-Flußdurchtritt, der zwischen der das Drehmoment übertragenden Kammer und der Ölreservoirkammer ausgebildet ist, und ein Ölzufuhreinstelloch, das in der Trennplatte ausgebildet ist, angeordnet sind; ein Ventilglied zum Öffnen und Schließen des Ölzufuhreinstellochs in der Ölreservoirkammer angeordnet ist; ein Mechanismus zum Steuern bzw. Regeln des Ölzirkulations-Flußdurchtritts, um durch ein Betätigen des Ventilglieds durch eine Betätigungseinrichtung zu öffnen und zu schließen, festgelegt ist; und die Übertragung eines Rotationsdrehmoments von der Antriebsseite zu der angetriebenen Seite durch ein Erhöhen und Absenken einer effektiven Kontaktfläche von Öl in einem Drehmomentübertragungs-Freiraumabschnitt, der durch die Antriebsseite und die angetriebene Seite ausgebildet ist, gesteuert bzw. geregelt ist; wobei die Betätigungseinrichtung innerhalb des drehenden Wellenkörpers angeordnet ist; ein System zum Ausdehnen bzw. Verlängern einer Steuer- bzw. Regelstange, die durch die Betätigungseinrichtung betätigt ist, durch das Innere des drehenden Wellenkörpers in axialer Richtung und Steuern bzw. Regeln des Betriebs des Ventilglieds festgelegt ist; ein Permanentmagnet, der an das Äußere befestigt ist, und eine elektromagnetisch Spule, die an der Kopplungsvorrichtungsseite befestigt ist und dem Permanentmagnet gegenüberliegt, angeordnet sind; wobei ein Mechanismus zum Betätigen der Betätigungseinrichtung, die in dem drehenden Wellenkörper angeordnet ist, durch elektrische Leistung, die in der elektromagnetischen Spule erzeugt bzw. generiert ist bzw. wird, angeordnet ist; und ein EIN/AUS Schalter der Betätigungseinrichtung angeordnet ist.
  • Weiters kann die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung auch an einem System festgelegt werden, in welchem ein elektrischer Wechselstrom, der in der elektromagnetischen Spule induziert ist, zu einem Gleichstrom durch einen Gleichrichter gleichgerichtet ist bzw. wird und die Betätigungseinrichtung betätigt ist. Weiters kann eine Solenoid-Art einer rotierenden Art oder eine Solenoid-Art einer geraden, vorwärts bewegten Art in der Betätigungseinrichtung verwendet werden.
  • Die Art einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplung der vorliegenden Erfindung hat das System, in welchem elektrische Leistung durch den elektrischen Genera tor zugeführt wird, der durch den Permanentmagnet und die elektromagnetische Spule konstruiert ist, die in den Kopplungsvorrichtungshauptkörper eingebaut sind, und die Betätigungseinrichtung zum Betätigen des Ventilglieds durch diese elektrische Leistung betätigt wird. Dementsprechend werden die folgenden Effekte usw. erhalten bzw. erzielt. Es ist nämlich bzw. insbesondere nicht notwendig, eine komplizierte magnetische Schaltung (magnetische Schleife) zu konstruieren wie in der konventionellen Struktur, so daß die Struktur vereinfacht ist und es im wesentlichen keine Gefahr eines Ölleckens bzw. einer Ölleckage gibt. Weiters ist die magnetische Leckage sehr gering und der elektrische Generator und die Betätigungseinrichtung sind elektrisch miteinander über einen Zufuhrdraht verbunden. Daher ist die Beschränkung eines Layouts sehr gering in der Positionsbeziehung von sowohl dem elektrischen Generator als auch der Betätigungseinrichtung. Weiters ist, da die Beschränkung einer Größe in einem Betätigungseinrichtungsabschnitt gering ist, die allgemeine Verfügbarkeit vielseitig. Weiters ist, da das System zum Betreiben der Betätigungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer Notwendigkeit durch ein Signal von dem Äußeren in einem Zustand, der immer Elektrizität generiert, verwendet wird, die Antworteigenschaft gut, so daß die Rotationssteuer- bzw. -regeleigenschaft eines Gebläses verbessert werden kann. Weiters ist es nicht notwendig, die Spule groß dimensioniert festzulegen, selbst wenn eine groß dimensionierte extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung ausgebildet wird, um ein Gebläse mit großer Öffnung für ein groß dimensioniertes Fahrzeug zu betätigen, und die Position eines Ölzufuhrlochs von dem Rotationszentrum der Vorrichtung getrennt ist. Da die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung durch eine Spule kleinen Durchmessers betätigt werden kann, kann dementsprechend die Vorrichtung kompakt und leicht im Gewicht gemacht werden und die Layouteigenschaft ist verbessert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die eine erste Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung in der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht, die eine zweite Ausbildung dieser extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die eine dritte Ausbildung dieser extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung zeigt.
  • 4 ist eine Längsschnittansicht, die eine vierte Ausbildung dieser extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung zeigt.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die eine fünfte Ausbildung dieser extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung zeigt.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht, die eine sechste Ausbildung dieser extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
  • 1 bis 6 zeigen Ausbildungen einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung in der vorliegenden Erfindung. 1 und 2 sind Längsschnittansichten, die die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung bzw. Gebläsekopplungsvorrichtung des externen Steuer- bzw. Regel-Typs zeigen, die eine Solenoid-Art einer rotierenden Art in einer Betätigungseinrichtung bzw. in einem Stellglied verwendet. 3 bis 6 sind Längsschnittansichten, die die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung zeigen, die eine Solenoid-Art einer geraden, vorwärts bewegten Art in der Betätigungsvorrichtung zeigen. In diesen Figuren bezeichnen Bezugszeichen 1, 2 und 2-1 entsprechend einen rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle), ein Abdichtungsvorrichtungsgehäuse und ein Gehäuse. Bezugsnummern 2-2, 3 und 4 bezeichnen jeweils eine Abdeckung, eine Antriebsscheibe und eine Trennplatte. Bezugszeichen 5, 6 und 7 bezeichnen jeweils eine Ölreservoirkammer, eine ein Drehmoment übertragende Kammer und einen Zirkulationsströmungs- bzw. -flußdurchtritt für eine Ölsammlung. Bezugszeichen 8 bezeichnet ein Ölzufuhreinstelloch. Bezugszeichen 9-1 bis 9-6 bezeichnen Ventilglieder für eine Ölzufuhr. Bezugszeichen 10-1, 10-2 bezeichnen Betätigungseinrichtungen bzw. Stellglieder einer Solenoid-Art der rotierenden Art. Bezugszeichen 10-3 bis 10-6 bezeichnen Betätigungseinrichtungen einer Solenoid-Art der geraden, sich vorwärts bewegenden Art. Bezugszeichen 11, 12 und 12-1 bezeichnen jeweils einen Gleichrichter, einen elektrischen Generator und einen Permanentmagnet. Bezugszeichen 12-2, 13 und 14 bezeichnen jeweils eine elektromagnetische Spule, einen Zufuhrdraht für eine elektrische Leistungszufuhr bzw. -versorgung und einen EIN/AUS-Schalter (oder ein Relais oder einen Magnetschalter). Bezugszeichen 15, 16, 17 und 18 bezeichnen jeweils einen Zufuhrdraht für ein Eingabesignal, ein Lager für das abgedichtete Abdichtungsvorrichtungsgehäuse, ein Lager für den Permanentmagneten und ein Gebläse.
  • Nämlich bzw. insbesondere ist in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, das Abdichtungsvorrichtungsgehäuse 2, das durch das Gehäuse bzw. die Ummantelung 2-1 und die Abdeckung 2-2 konstruiert ist, in dem Drehwellenkörper (An triebswelle) 1 abgestützt, der durch den Betrieb eines Antriebsabschnitts (Motors) durch das Lager 16 für das Abdichtungsvorrichtungsgehäuse gedreht ist bzw. wird. Das Innere dieses Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 ist in die Ölreservoirkammer 5 und ein Drehmoment übertragende Kammer 6 durch die Trennplatte 4 mit dem Ölzufuhreinstelloch 8 getrennt. Die Antriebsscheibe 3, die fix an der Spitze des rotierenden bzw. Drehwellenkörpers 1 festgelegt ist, ist innerhalb der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 so gespeichert bzw. aufgenommen, um ein ein Drehmoment übertragendes Spiel bzw. einen Spalt zwischen der Antriebsscheibe 3 und dem Innenumfang der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 auszubilden.
  • Das Ventilglied 9-1 für eine Ölzufuhr öffnet und schließt das Ölzufuhreinstelloch 8, um Öl, das in dem Zirkulationsflußdurchtritt 7 für eine Ölsammlung, der in der Abdeckung 2-2 angeordnet ist, zu der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 auszubringen. Dieses Ventilglied 9-1 für eine Ölzufuhr ist an eine Steuer- bzw. Regelstange 10-1a der Betätigungseinrichtung 10-1 der Rotations-Solenoidart befestigt, die auf der Vorderseite der Abdeckung 2-2 festgelegt ist. Das Ventilglied 9-1 für eine Ölzufuhr wird auf der Trennplatte 4 durch eine rotierende Bewegung der Steuer- bzw. Regelstange 10-1a geschwungen und öffnet und schließt das Ölzufuhreinsstelloch 8 mechanisch. Wenn die Betätigungseinrichtung von der Solenoidart der vorwärts bewegten Art verwendet wird, wird das Ölzufuhreinstelloch 8 durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Steuer- bzw. Regelstange 10-1a geöffnet und geschlossen.
  • Der elektrische Generator 12 ist durch die Permanentmagneten (mehrpolig) 12-1, der an der Motor- oder der Fahrzeugkörperseite festgelegt ist, und die elektromagnetische Spule 12-2 gebildet, die an dem Gehäuse 2-1 der Kopplungs vorrichtung festgelegt ist. In seiner Struktur ist der Permanentmagnet (mehrpolig) 12-1 an einem Magnetsupportkörper 12-3 festgelegt, welcher an der Motor- oder Fahrzeugkörperseite befestigt ist und wechselweise rotierbar an dem Außenumfang des rotierenden Wellenkörpers (Antriebswelle) 1 durch das Lager 17 für den Permanentmagnet befestigt ist. Die elektromagnetische Spule 12-2, gegenüberliegend dem Permanentmagneten 12-1, ist an dem Gehäuse 2-1 durch einen Eisenkern 12-4 festgelegt. In diesem elektrischen Generator 12 wird ein induzierter elektrischer Strom in der elektromagnetischen Spule 12-2 durch ein relatives Drehen des Permanentmagnet (mehrpolig) 12-1, der an dem Motor oder der Fahrzeugkörperseite festgelegt ist, und der elektromagnetischen Spule 12-2 generiert, die an der Kopplungsvorrichtungsseite festgelegt ist. Diese elektrische Leistung wird mechanisch der Betätigungseinrichtung 10-1 durch den Zufuhrdraht 13 für eine elektrische Leistungszufuhr bzw. -versorgung zugeführt. In dem Betätigungsprinzip dieses elektrischen Generators 12 wird, wenn der Permanentmagnet (Mehrpol bzw. mehrpolig) 12-1 und die elektromagnetische Spule 12-2 relativ zueinander gedreht werden, ein magnetischer Fluß des gegenüberliegenden Permanentmagnet 12-1 in den Eisenkern 12-4 der elektromagnetischen Spule 12-2 fließen. Die Richtung dieses Vektors eines magnetischen Flusses wird durch die relative Rotation des Permanentmagnet (Mehrpol) 12-1 und der elektromagnetischen Spule 12-2 und die Frequenz einer Polzahl des Permanentmagnet 12-1 geändert. Ein elektrischer Strom wird in der elektromagnetischen Spule 12-2 durch eine Wirkung einer elektromagnetischem Induktion aufgrund von Änderungen der Größe und Richtung des Vektors des magnetischen Flusses generiert bzw. erzeugt, der zu dem Eisenkern 12-4 der elektromagnetischen Spule 12-2 fließt (elektrische Leistung ist bzw. wird immer kontinuierlich generiert, wenn der Permanentmagnet 12-1 und die elektromagnetische Spule 12-2 relativ zueinander gedreht werden).
  • Der elektrische Strom, der in der elektromagnetischen Spule 12-2 generiert ist, fließt zu der Seiten der Betätigungseinrichtung 10-1 durch den Zufuhrdraht 13 für eine elektrische Leistungszufuhr, die in dem Abdichtungsvorrichtungsgehäuse 2 verdrahtet ist. Dieser elektrische Strom wird dann in einen Gleichstrom durch einen Gleichrichter (eine Diodenbrücke, usw.) 11 umgewandelt, die in der Betätigungseinrichtung 10-1 angeordnet ist, und betätigt das Ventilglied 9-1 für eine Ölzufuhr als antreibende elektrische Leistung dieser Betätigungseinrichtung. Ein Signal zum Betätigen der Betätigungseinrichtung 10-1 wird von außen durch den Zufuhrdraht 15 für ein Eingabesignal gegeben, das verbunden ist, um die elektrische Leistung zu erzeugen und ein Einschalten einer großen Menge der elektrischen Leistung an der elektromagnetischen Spule 12-2 durch die Nicht-Kontaktart des EIN/AUS Schalters (Relais) 14 zu regeln bzw. zu steuern. Kein Gleichrichter 11 ist erforderlich, wenn eine Wechselstrombetätigungseinrichtung verwendet wird.
  • Die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 2 gezeigt ist, ist durch ein System gebildet, in welchem die Betätigungseinrichtung 10-2 und der Gleichrichter 11 in dem rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 angeordnet sind, und sich eine Steuer- bzw. Regelstange 10-2a der Betätigungseinrichtung 10-2 durch den rotierenden Wellenkörper 1 in der axialen Richtung erstreckt und das Ventilglied 9-2 für eine Ölzufuhr betätigt. In seiner Struktur ist das Abdichtungsvorrichtungsgehäuse 2 durch die Abdeckung 2-2 und das Gehäuse 2-1 konstruiert, das durch den rotierenden Wellenkörper (An triebswelle) 1, welche fix die Antriebsscheibe 3 an ihrer Spitze festlegt, durch das Lager 16 für das Abdichtungsvorrichtungsgehäuse unterstützt bzw. getragen ist. Das Innere des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 ist in die Ölreservoirkammer 5 und die ein Drehmoment übertragende Kammer 6, um im Inneren die obige Antriebsscheibe zu montieren, durch die Trennplatte 4 unterteilt, wobei das Öleinstelloch 8 fix an der obigen Antriebsscheibe 3 festgelegt ist. Die Antriebsscheibe 3, die fix an der Spitze der obigen Drehwellenkörper 1 befestigt ist, ist in der obigen ein Drehmoment übertragenden bzw. Drehmomentübertragungskammer 6 gespeichert bzw. aufgenommen, um einen ein Drehmoment übertragenden Freiraum bzw. Abstand zwischen der Antriebsscheibe 3 und der Innenumfangsflächenseite der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 auszubilden. Die Steuer- bzw. Regelstange 10-2a der Betätigungseinrichtung 10-2 der Solenoidart der drehenden Art, die in dem rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 angeordnet ist, erstreckt sich durch den rotierenden Wellenkörper 1 in der axialen Richtung und ragt in die Ölreservoirkammer 5 vor. Das Ventilglied 9-2 für die Ölzufuhr zum Öffnen und Schließen des Ölzufuhreinstellochs 8, das in der Trennplatte 4 ausgebildet ist, die fix an der obigen Antriebsscheibe 3 befestigt ist, ist fix an der Spitze der obigen Steuer- bzw. Regelstange 10-2a befestigt. In bezug auf seine Betätigung wird ähnlich zu der obigen Vorrichtung von 1 das Ventilglied 9-2 für eine Ölzufuhr auf der Trennplatte 4 durch eine rotierende Bewegung der Steuer- bzw. Regelstange 10-2a der Betätigungseinrichtung 10-2 der Solenoidart einer drehenden Art geschwungen bzw. bewegt und öffnet und schließt mechanisch das Ölzufuhreinstelloch 8. Weiters ist in dem elektrischen Generator 12 dieser Gebläsekopplungsvorrichtung der Permanentmagnet (Mehrpol) 12-1 an dem Magnetsupportkörper 12-3 befe stigt, der an der Motor- oder Fahrzeugkörperseite befestigt ist, und zueinander rotierbar an dem Außenumfang des derhenden Wellenkörpers (Antriebswelle) 1 durch das Lager 17 für den Permanentmagnet befestigt. Die elektromagnetische Spule 12-2, die diesem Permanentmagnet 12-1 gegenüberliegt, ist an dem drehenden Wellenkörper 1 durch den Eisenkern 12-4 befestigt. Wenn die Betätigungseinrichtung der Solenoidart der gerade vorwärts bewegten Art in dem Fall dieser Vorrichtung verwendet wird, wird die Schwenkbewegung der Trennplatte 4 ebenfalls durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Steuer- bzw. Regelstange 10-2a gebildet und das Ölzufuhreinstelloch 8 wird geöffnet und geschlossen.
  • Ein elektrischer Strom, der in der elektromagnetischen Spule 12-2 generiert ist bzw. wird, fließt zu der Seite der Betätigungseinrichtung 10-2 durch den Zufuhrdraht 13 für elektrische Leistungszufuhr, der sich durch den drehenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 erstreckt und verdrahtet ist. Ähnlich zu dem obigen Fall wird dieser elektrische Strom in einen Gleichstrom durch den Gleichrichter (eine Diodenbrücke, usw.) 11 umgewandelt, der zusätzlich in der Betätigungseinrichtung 10-2 angeordnet ist, und betätigt das Ventilglied 9-2 für eine Ölzufuhr als antreibende elektrische Leistung dieser Betätigungseinrichtung. Ein Signal zum Betätigen der Betätigungseinrichtung 10-2 wird von außen durch den Zufuhrdraht 15 für ein Eingabesignal, das mit der elektromagnetischen Spule 12-2 verbunden ist, durch den EIN/AUS-Schalter (Magnetschalter) 14 gegeben. In dem Fall dieser Vorrichtung ist auch kein Gleichrichter 11 erforderlich, wenn eine Wechselstrombetätigungseinrichtung verwendet wird.
  • In dem Fall des Systems, in welchem die Betätigungseinrichtung 10-2 und der Gleichrichter 11 in dem rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 angeordnet sind, und die Steuer- bzw. Regelstange 10-2a dieser Betätigungseinrichtung 10-2 sich durch den drehenden Wellenkörper 1 in der axialen Richtung erstreckt und das Ventilglied 9-2 für eine Ölzufuhr betätigt wie bei der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in der obigen 2 gezeigt ist, ist es möglich, die Ölreservoirkammer 5 in der Trennplatte 4 anzuordnen, die an der Antriebsscheibe 3 befestigt ist, die mit einer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl höher als jene des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 rotiert. Dementsprechend ist es möglich, Öl durch eine große Zentrifugalkraft zuzuführen, die durch die Hochgeschwindigkeitsrotation des rotierenden bzw. Drehwellenkörpers (Antriebswelle) 1 bewirkt ist, so daß eine Ölzufuhrfähigkeit erhöht ist. D. h., eine Gebläserotationsantwort bzw. ein Ansprechen ist verbessert. Weiters ist eine Momentlast reduziert, da keine schwergewichtige Betätigungseinrichtung auf der Abdeckungsseite vorhanden ist. Im Vergleich mit der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, des Systems zum Festlegen der Betätigungseinrichtung an der Abdeckung 2-2 ist es möglich, das Lager 16 für ein Unterstützen eines angetriebenen Abschnitts (der Abdichtungsvorrichtungsgehäuse 2, die durch das Gehäuse 2-1 und die Abdeckung 2-2 gebildet ist) zu reduzieren, und die Last eines nicht illustrierten Lagers auf eine nicht illustrierte bzw. dargestellte motorseitige Antriebswelle zum Betätigen des drehenden Wellenkörpers 1 zu reduzieren. Somit ist die Dauerhaftigkeit bzw. Haltbarkeit dieses Lagers verbessert und die Zuverlässigkeit des gesamten Kühlsystems des Motors ist bzw. wird verbessert. Da der Abstand des Zufuhrdrahts 13 für eine elektrische Leistungszufuhr von dem elektrischen Generator 12 zu der Betätigungseinrichtung 10-2 verkürzt werden kann, gibt es weiters einen Vorteil, der fähig ist, einen Anstieg in dem elektri schen Widerstand aufgrund einer Wärmebildung der Gebläsekopplungsvorrichtung zu reduzieren.
  • In der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 3 gezeigt ist, ist die Betätigungseinrichtung 10-3 der Solenoidart der gerade bewegten Art statt der Betätigungseinrichtung 10-1 der Solenoidart der drehenden Art in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung angewandt, die in 1 gezeigt ist. Weiters wird das Ventilglied 9-3 für eine Ölzufuhr, das durch eine Blattfeder 9-3a und eine Armatur 9-3b konstruiert ist, statt dem Ventilglied 9-1 für eine Ölzufuhr verwendet. Eine antreibende elektrische Leistung der Betätigungseinrichtung 10-3 der Solenoidart der gerade vorwärts geführten bewegten Art wird durch den Zufuhrdraht 13 durch den elektrischen Generator 12 zugeführt, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Nämlich ist in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die diese Betätigungseinrichtung 10-3 der Solenoidart der gerade bewegten Art verwendet, ein Basisendabschnitt der Blattfeder 9-3a an der Trennplatte 4 derart festgelegt, daß die Armatur 9-3b des Ventilglieds 9-3 für eine Ölzufuhr, das durch die Blattfeder 9-3a und die Armatur 9-3b konstruiert ist, in der Nachbarschaft eines Antriebsabschnitts der Betätigungseinrichtung 10-3 angeordnet ist.
  • In der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung der obigen Konstruktion ist, wenn die Betätigungseinrichtung 10-3 der Solenoidart der sich gerade bewegenden Art auf OFF bzw. AUS gesetzt ist, die Armatur 9-3b des Ventilglied 9-3 für eine Ölzufuhr ist bzw. wird von der Betätigungsvorrichtung 10-3 durch die Tätigkeit der Blattfeder 9-3a getrennt, so daß das Ölzufuhreinstelloch 8, das in der Trennplatte 4 angeordnet ist, geöffnet ist bzw.
  • wird und Öl zu der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 zugeführt ist. Im Gegensatz dazu wurde, wenn die Betätigungseinrichtung 10-3 auf ON bzw. EIN gesetzt bzw. gestellt wird bzw. ist, die Armatur 9-3b auf der Seite der Betätigungseinrichtung 10-3 angezogen, so daß die Blattfeder 9-3a in Druckkontakt mit der Trennplatte 4 gelangt und das Ölzufuhreinstelloch 8 geschlossen wird. So wird die Zufuhr des Öls zu der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 gestoppt.
  • In dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in der obigen 3 gezeigt ist, ist die Gebläserotationsantwort verbessert, indem die Betätigungseinrichtung 10-3 der Solenoidart der gerade bewegten Art verwendet wird, die keine Betätigungsstange aufweist. Zusätzlich dazu sind eine Dauerhaftigkeit der Betätigungseinrichtung 10-3 und des Ventilglieds 9-3 für eine Ölzufuhr und eine Zuverlässigkeit des gesamten Kühlsystems des Motors weiter verbessert. Weiters leckt kein Öl.
  • In der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 4 gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung auf eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung angewandt, in welcher die Trennplatte 4 mit dem Ölzufuhreinstelloch 8 fix an der Antriebsscheibe 3 befestigt ist, und ein elektrisches Leistungszufuhrsystem zu der Betätigungseinrichtung 10-4 der Solenoidart der gerade bewegten Art ist dasselbe wie das System, das oben in 1 gezeigt ist. In einem Betätigungs- bzw. Betriebsmechanismus des Ventilglieds für eine Ölzufuhr wird ähnlich zu dem Betätigungsmechanismus, der in der obigen 3 gezeigt ist, das Ventilglied 9-4 für eine Ölzufuhr, das durch eine Blattfeder 9-4a und eine Armatur 9-4b konstruiert ist, statt des Ventilglieds 9-1 für eine Ölzufuhr in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung verwendet, die in 1 gezeigt ist.
  • Der Basisendabschnitt der Blattfeder 9-4a ist konstruiert, um an der Trennplatte 4 befestigt zu werden, welche fest an der Antriebsscheibe 3 derart festgelegt ist, daß die Armatur 9-4b des Ventilglieds 9-4 für eine Ölzufuhr in der Nachbarschaft eines Antriebsabschnitts der Betätigungseinrichtung 10-4 angeordnet ist, die an der Abdeckung 2-2 des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 befestigt ist.
  • In dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsevorrichtung, die diese Betätigungseinrichtung 10-4 der Solenoidart der gerade bewegten Art verwendet, ist, wenn die Betätigungseinrichtung 10-4 auf AUS gesetzt ist, die Armatur 9-4b des Ventilglieds 9-4 für eine Ölzufuhr von der Betätigungseinrichtung 10-4 durch die Betätigung bzw. Wirkung der Blattfeder 9-4a getrennt. Somit ist das Ölzufuhreinstelloch 8, das in der Trennplatte 4 fix an der Antriebsscheibe 3 befestigt ist, geöffnet und das Öl wird zu der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 zugeführt. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Betätigungseinrichtung 10-4 auf EIN gesetzt ist, die Armatur 9-4b auf der Seite der Betätigungseinrichtung 10-4 angezogen. Somit gelangt die Blattfeder 9-4a in Druckkontakt mit der Trennplatte 4 und das Ölzufuhreinstelloch 8 ist bzw. wird geschlossen und die Zufuhr des Öls zu der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 ist bzw. wird gestoppt.
  • In dieser extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 4 gezeigt ist, ist eine Gebläserotationsantwort durch ein Anwenden der Betätigungseinrichtung 10-4 der Solenoidart der gerade bewegten Art verbessert, die keine Betätigungsstange aufweist. Zusätzlich dazu kann im Vergleich mit der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung einer Struktur zum Festlegen der Trennplatte 4 mit dem Ölzufuhreinstelloch 8 an der Abdeckung 2-2 des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2, die Zentrifugalkraft des drehenden Wellenkörpers (Antriebswelle) 1 in der Zufuhr des Öls zu der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 verwendet werden, so daß die Gebläserotationsantwort weiter verbessert ist bzw. wird.
  • In der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 5 gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung auf eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung angewandt, in welcher die Trennplatte 4 mit dem Ölzufuhreinstelloch 8 fix an der Abdeckung 2-2 des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 befestigt ist, und ein elektrisches Leistungszufuhrsystem zu der Betätigungseinrichtung 10-5 der Solenoidart der gerade bewegten Art ist dasselbe wie das System, das in der obigen 1 gezeigt ist. In dieser extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung ist die Betätigungseinrichtung der Solenoidart der gerade bewegten Art kompakt gemacht. Diese kompakte Betätigungseinrichtung ist nicht eingestellt, um koaxial in bezug auf den Drehwellenkörper (Antriebswelle) 1 zu sein, sondern ist exzentrisch in bezug auf den rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 festgelegt, und das Ölzufuhreinstelloch 8 wird geöffnet und geschlossen. In ihrer Konstruktion ist die kompakte Betätigungseinrichtung 10-5 der Solenoidart der gerade bewegten Art an einem Endabschnitt der Abdeckung 2-2 des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 befestigt, und das Ölzufuhreinstelloch 8 der Trennplatte 4, welche fix an der Abdeckung 2-2 des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 festgelegt ist, ist auf eine Struktur eingestellt, in welcher das Ventilglied 9-5 für eine Ölzufuhr elastisch durch die obige kompakte Betätigungseinrichtung 10-5 durch eine Feder 9-5a abgestützt ist.
  • In dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die diese kompakte Betätigungs einrichtung 10-5 der Solenoidart der gerade bewegten Art annimmt bzw. verwendet, ist bzw. wird, wenn die Betätigungseinrichtung 10-5 auf AUS gesetzt ist, das Ventilglied 9-5 die Ölzufuhr von der Betätigungseinrichtung 10-5 durch die Tätigkeit der Feder 9-5a getrennt. Somit wird das Ölzufuhreinstelloch 8, das in der Trennplatte 4 angeordnet ist, die fix an der Abdeckung 2-2 befestigt ist, geöffnet und das Öl wird zu der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 zugeführt. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Betätigungseinrichtung 10-5 auf EIN gesetzt ist, das Ventilglied 9-5 für eine Ölzufuhr auf die Seite der Betätigungseinrichtung 10-5 angesaugt. Somit gelangt das Ventilglied 9-5 in Druckkontakt mit der Trennplatte 4, und das Ölzufuhreinstelloch 8 wird geschlossen, so daß die Zufuhr des Öls zu der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 gestoppt ist.
  • Die extern gesteuerte bzw. geregelte Art einer Gebläsekopplungsvorrichtung, die in dieser 5 gezeigt ist, nimmt die kompakte Betätigungseinrichtung 10-5 der Solenoidart der gerade bewegten Art an, die keine Betätigungsstange aufweist, und ist an einem System zum Öffnen und Schließen des Ölzufuhreinstellochs 8 eingestellt bzw. angeordnet, indem die Betätigungseinrichtung 10-5 festgelegt wird, um exzentrisch in bezug auf den Drehwellenkörper (Antriebswelle 1) zu sein. Somit ist eine Gebläserotationsantwort verbessert und die Gebläsekopplungsvorrichtung ist kompakt und leicht im Gewicht gemacht und in den Kosten reduziert.
  • In der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 6 gezeigt ist, ist die Betätigungseinrichtung 10-6 der Solenoidart der gerade bewegten Art an der Antriebsscheibe 3 in der Gebläsekopplungsvorrichtung einer Art zum festen Anordnen der Trennplatte 4 mit dem Ölzufuhreinstelloch 8 an der Antriebsscheibe 3 be festigt. Weiters ist bzw. wird das Ventilglied 9-6 für eine Ölzufuhr, das durch eine Blattfeder 9-6a und eine Armatur 9-6b konstruiert ist, verwendet. Die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung ist an einem System befestigt, in welchem eine antreibende elektrische Leistung der Betätigungseinrichtung 10-6 der Solenoidart der gerade bewegten Art durch den Zufuhrdraht 13 durch den elektrischen Generator 12 zugeführt wird, der in 2 gezeigt ist.
  • In dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die diese Betätigungseinrichtung 10-6 der Solenoidart der gerade bewegten Art anwendet, ist der Basisendabschnitt der Blattfeder 9-6a an der Trennplatte 4 derart befestigt, daß die Armatur 9-6b des Ventilglieds 9-6 für eine Ölzufuhr, das durch die Blattfeder 9-6a und die Armatur 9-6b konstruiert ist, in der Nachbarschaft eines Antriebsabschnitts der Betätigungseinrichtung 10-6 angeordnet ist. Weiters ist diese extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung an einem System befestigt, in welchem eine antreibende elektrische Leistung der Betätigungseinrichtung 10-6 durch den Zufuhrdraht 13, der in dem rotierenden bzw. Drehwellenkörper (Antriebswelle) 1 zugeführt ist bzw. wird, durch den elektrischen Generator 12 verdrahtet ist, der an dem rotierenden Wellenkörper befestigt ist (Antriebswelle) 1.
  • In der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung der obigen Konstruktion ist, wenn die Betätigungseinrichtung 10-6 der Solenoidart der gerade bewegten Art auf AUS gesetzt ist, die Armatur 9-6b des Ventilglieds 9-6 für die Ölzufuhr von der Betätigungseinrichtung 10-6 durch die Wirkung der Blattfeder 9-6a getrennt. Somit ist das Ölzufuhreinstelloch 8, das in der Trennplatte 4 angeordnet ist, geöffnet und das Öl wird zu der ein Drehmo ment übertragenden Kammer 6 zugeführt. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Betätigungseinrichtung 10-6 auf EIN gesetzt ist, die Armatur 9-6b auf die Seite der Betätigungseinrichtung 10-6 angezogen. Somit gelangt die Blattfeder 9-6a in Druckkontakt mit der Trennplatte 4 und das Ölzufuhreinstelloch 8 ist bzw. wird geschlossen, so daß die Zufuhr von Öl zu der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 gestoppt ist.
  • In dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in dieser 6 gezeigt ist, ist ähnlich zu den Gebläsekopplungsvorrichtungen, die in 2 und 4 gezeigt sind, die Gebläserotationsantwort verbessert, indem die Betätigungseinrichtung 10-6 der Solenoidart der gerade bewegten Art verwendet wird, die keine Betätigungsstange aufweist. Zusätzlich dazu kann der Zufuhrdraht 13 für eine elektrische Leistungszufuhr in dem rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 verdrahtet sein. Dementsprechend gibt es im Vergleich mit einem System, das durch das Innere des Gehäuses 2-1 und der Abdeckung 2-2 des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 verdrahtet ist, Vorteile dahingehend, daß die Zentrifugalkraft, die auf den Zufuhrdraht 13 angewandt ist, klein ist und es somit keine Gefahr eines Lösens gibt, und ein Anstieg in dem elektrischen Widerstand aufgrund der Wärmebildung in der Gebläsekopplungsvorrichtung reduziert werden kann, etc.
  • In den Gebläsekopplungsvorrichtungen der in den obigen 1 und 2 gezeigten Konstruktionen kann die Rotation des Gebläses 18 durch die folgenden Verfahren (1) und (2) gesteuert bzw. geregelt werden.
    • (1) Wenn die ECU abschätzt bzw. beurteilt, daß ein Anstieg in der Rotationsgeschwindigkeit bzw. -drehzahl des Gebläses 18 notwendig ist, aus Information der Kühler- bzw. Radiatorwassertemperatur, Aufnahmelufttemperatur, einer Mo torrotationsgeschwindigkeit bzw. -drehzahl, Durchtrittstiefe eines Beschleunigungspedals, Fahrzeuggeschwindigkeit usw., überträgt die ECU ein Eingabesignal zu dem EIN/AUS-Schalter (einem Relais oder einem Magnetschalter) 14 durch den Zufuhrdraht 15 für ein Eingabesignal und schaltet diesen Schalter ein. Die ECU führt dann elektrische Leistung, die in der elektromagnetischen Spule 12-2 des elektrischen Generators 12 generiert ist, zu Betätigungseinrichtungen 10-1 bis 10-6 zu und betätigt diese Betätigungseinrichtungen, und öffnet Ventilglieder 9-1 bis 9-6 für eine Ölzufuhr und erhöht die Gebläserotation. Wenn die Gebläserotation abgesenkt wird bzw. ist, wird eine elektrische Leistungsquelle ausgeschaltet. Jedes EIN/AUS zu einer nicht leitenden Zeit und ein EIN/AUS zu einer leitenden Zeit kann durch ein Festlegen bzw. Einstellen der Betätigungseinrichtungen bzw. Stellglieder 10-1 bis 10-6 ausgeführt werden.
    • (2) Die Gebläserotationsgeschwindigkeit bzw. -drehzahl wird rückkopplungsgesteuert bzw. -geregelt, wenn die Gebläserotation durch eine beliebige bzw. willkürliche Rotationsgeschwindigkeit gesteuert bzw. geregelt ist, die durch die ECU instruiert ist.
  • In dem Fall der Betätigungseinrichtung der Solenoidart der rotierenden Art sind mehrere Ölzufuhreinstellöcher 8 in der Trennplatte 4 angeordnet, indem eine Position einer radialen Richtung und eine Position einer Umfangsrichtung verändert werden, und können somit sequentiell von dem Ölzufuhreinstelloch einer Position geöffnet werden, die einen kleinsten Radius zur Verfügung stellt. Dementsprechend kann die Gebläserotationsgeschwindigkeit bzw. -drehzahl in mehreren Stufen gesteuert bzw. geregelt werden. Weiters kann die Gebläserotationsgeschwindigkeit linear durch stufenweise bzw. zunehmend kontinuierliches Öffnen der Ölzufuhreinstellöcher 8 gesteuert bzw. geregelt werden. Weiters kann die Gebläserotationsgeschwindigkeit auch fein in mehreren Stufen gesteuert bzw. geregelt werden, indem stufenweise fein die Ölzufuhreinstellöcher 8 an mehreren Stufen geöffnet werden.
  • Die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist an einem System befestigt, in welchem der elektrische Generator zum Zuführen eines elektrischen Stroms durch Verwenden der Rotation der Antriebswelle (rotierender Wellenkörper) in diese Kopplungsvorrichtung assembliert bzw. eingebaut ist, und die Betätigungseinrichtung zum Betätigen des Ventilglieds durch ein Signal von außen in Übereinstimmung mit einer Notwendigkeit betätigt wird. Es ist somit nicht notwendig, die Spule übermäßig groß zu dimensionieren, selbst in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung für ein Betätigen bzw. Betreiben eines Gebläses mit einer großen Öffnung für ein groß dimensioniertes Fahrzeug. Weiters ist die Struktur der gesamten Vorrichtung vereinfacht und kompakt und leicht im Gewicht gemacht, so daß die eine Layouteigenschaft verbessert ist. Weiters ist eine Zuverlässigkeit gut und die vorliegende Erfindung kann darüber hinaus leicht an die existierende extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung angewandt werden.

Claims (6)

  1. Extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, umfassend: – ein Abdichtungsvorrichtungsgehäuse (2), welches mittels eines Lagers (16) auf einem drehenden Wellenkörper (1) abgestützt ist, der fix eine Antriebsscheibe (3) an seiner Spitze festlegt, wobei das Abdichtungsvorrichtungsgehäuse (2) ein nicht-magnetisches Gehäuse (2-1) und eine Abdeckung (2-2) umfaßt, wobei die Abdeckung (2-2) an dem Gehäuse festgelegt bzw. befestigt ist, wobei das Innere des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses (2) durch eine Trennplatte (4), die fix an der Abdeckung (2-2) befestigt ist, in eine Ölreservoirkammer (5) und eine ein Drehmoment übertragende Kammer (6) unterteilt ist, wobei die Antriebsscheibe (3) im Inneren der ein Drehmoment übertragenden Kammer (6) montiert ist und wobei ein Ölzufuhreinstelloch (8) in der Trennplatte (4) ausgebildet ist, – einen Ölzirkulations-Flußdurchtritt (7), der zwischen der das Drehmoment übertragenden Kammer (6) und der Ölreservoirkammer (5) ausgebildet ist, – ein in der Ölreservoirkammer (5) angeordnetes Ventilglied (9-1) zum Öffnen und Schließen des Ölzufuhreinstellochs (8), – einen Mechanismus zum Steuern bzw. Regeln des Ölzirkulations-Flußdurchtritts (7), um durch ein Betätigen des Ventilglieds (9-1) mittels einer Betätigungseinrichtung (10-1) geöffnet und geschlossen zu werden, wobei die Übertragung eines Rotationsdrehmoments von der Antriebsseite zu der angetriebenen Seite durch ein Erhöhen oder Absenken einer effektiven Kontaktfläche von Öl in einem Drehmomentübertragungs-Freiraumabschnitt mit der Antriebsscheibe (3) in der ein Drehmoment übertragenden Kammer (6) gesteuert bzw. geregelt ist, wobei die Betätigungseinrichtung (10-1) an der Abdeckung (2-2) des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses (2) festgelegt ist, – einen Permanentmagneten (12-1), der an dem Äußeren der Gebläsekopplungsvorrichtung (1) befestigt ist, – eine elektromagnetische Spule (12-2), die an der Abdichtungsvorrichtungsgehäuse (2) befestigt ist und dem Permanentmagnet (12-1) gegenüberliegt, – ein Mechanismus zum Betätigen der Betätigungseinrichtung (10-1) mittels elektrischer Leistung, die in der elektromagnetischen Spule (12-2) generiert und mittels eines mit dem Abdichtungsvorrichtungsgehäuse (2) verdrahteten Zufuhrdrahtes (13) zugeführt wird und – ein Schalter (14) einer Nicht-Kontaktart zum Steuern bzw. Regeln einer Energieversorgung der Betätigungseinrichtung (10-1).
  2. Gebläsekopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betätigungseinrichtung (10-1) zum Betätigen des Ventilglieds (9-1) kompakt ist und diese kompakte Betätigungseinrichtung (10-1) an der Abdeckung (2-2) des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses (2) derart festgelegt ist, um in bezug auf den drehenden Wellenkörper (1) exzentrisch zu sein.
  3. Extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, umfassend: – ein Abdichtungsvorrichtungsgehäuse (2), welches mittels eines Lagers (16) auf einem drehenden Wellenkörper (1) abgestützt ist, der fix eine Antriebsscheibe (3) an seiner Spitze festlegt, wobei das Abdichtungsvorrichtungsgehäuse (2) ein nicht-magnetisches Gehäuse (2-1) und eine Abdeckung (2-2) umfaßt, wobei die Abdeckung (2-2) an dem Gehäuse festgelegt bzw. befestigt ist, wobei das Innere des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses (2) durch eine Trennplatte (4), die fix an der Antriebsscheibe (3) befestigt ist, in eine Ölreservoirkammer (5) und eine ein Drehmoment übertragende Kammer (6) unterteilt wird wobei die Antriebsscheibe (3) im Inneren der ein Drehmoment übertragenden Kammer (6) montiert ist und wobei ein Ölzufuhreinstelloch (8) in der Trennplatte (4) ausgebildet ist, – einen Ölzirkulations-Flußdurchtritt (7), der zwischen der das Drehmoment übertragenden Kammer (6) und der Ölreservoirkammer (5) ausgebildet ist, – ein in der Ölreservoirkammer (5) angeordnetes Ventilglied (9-2) zum Öffnen und Schließen des Ölzufuhreinstellochs (8), – einen Mechanismus zum Steuern bzw. Regeln des Ölzirkulations-Flußdurchtritts (7), um durch ein Betätigen des Ventilglieds (9-2) mittels einer Betätigungseinrichtung (10-2) geöffnet und geschlossen zu werden, wobei die Übertragung eines Rotationsdrehmoments von der Antriebsseite zu der angetriebenen Seite durch ein Erhöhen oder Absenken einer effektiven Kontaktfläche von Öl in einem Drehmomentübertragungs-Freiraumabschnitt mit der Antriebsscheibe (3) in der ein Drehmoment übertragenden Kammer (6) gesteuert bzw. geregelt ist, wobei die Betätigungseinrichtung (10-2) innerhalb des drehenden Wellenkörpers (1) angeordnet ist, – eine Steuer- bzw. Regelstange (10-2a), die durch die Betätigungseinrichtung (10-2) betätigt ist und die sich durch das Innere des drehenden Wellenkörpers (1) in axialer Richtung erstreckt, um das Ventilglied (9-2) zu steuern bzw. zu regeln, – einen Permanentmagneten (12-1), der an das Äußere der Gebläsekopplungsvorrichtung (1) befestigt ist, – eine elektromagnetische Spule (12-2), die an dem drehenden Wellenkörper (1) befestigt ist und dem Permanentmagnet gegenüberliegt, wobei die Betätigungseinrichtung (10-2) mittels eines elektrischen Stromes getrieben wird, der in der elektromagnetischen Spule (12-2) induziert und mittels eines mit dem drehenden Wellenkörper (1) verdrahteten Zufuhrdrahtes (13) zugeführt wird, – ein Mechanismus zum Betätigen der Betätigungseinrichtung (10-2) mittels der in der elektromagnetischen Spule (12-2) generierten und mittels eines mit dem drehenden Wellenkörper (1) verdrahteten Zufuhrdrahtes (13) zugeführten elektrischer Leistung und – ein Schalters (14) einer Nicht-Kontaktart, um ein Versorgen mit Energie der Betätigungseinrichtung (10-2) zu steuern bzw. zu regeln.
  4. Gebläsekopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schalter (14) der Nicht-Kontaktart eine EIN/AUS-Funktion aufweist.
  5. Gebläsekopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung (1) an einem System befestigt ist, in welchem ein elektrischer Wechselstrom, der in der elektromagnetischen Spule (12-2) induziert ist, durch einen Gleichrichter (11) zu einem Gleichstrom gleichgerichtet ist und die Betätigungseinrichtung (10-1; 10-2) betätigt ist.
  6. Gebläsekopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Solenoid-Art der drehenden bzw. rotierenden Art oder eine Solenoid-Art der geraden, vorwärts bewegten Art in der Betätigungseinrichtung (10-2) verwendet ist.
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