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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich allgemein auf eine extern gesteuerte bzw. geregelte
Gebläsekopplungsvorrichtung
eines Systems zum Steuern zum Steuern bzw. Regeln der Rotation eines
Gebläses
zum Kühlen
eines Motors in einem Auto, dgl. durch Nachfolgen einer Temperaturänderung
des Außenumfangs
oder einer Rotationsänderung.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Die
folgende Gebläsekopplungsvorrichtung ist
konventionell als die Gebläsekopplungsvorrichtung
dieser Art bekannt. In dieser Gebläsekopplungsvorrichtung ist
nämlich bzw.
insbesondere eine Antriebsscheibe fix an der Spitze eines drehenden
bzw. rotierenden Wellenkörpers
festgelegt (Antriebswelle). Ein Abdichtungsvorrichtungsgehäuse ist
durch ein Gehäuse
aus einem nicht magnetischem Material, das auf dem Drehwellenkörper durch
ein Lager abgestützt
ist, und eine Abdeckung gebildet bzw. konstruiert, die an diesem
Gehäuse
befestigt ist. Das Innere des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses ist
in eine Ölreservoirkammer
und eine ein Drehmoment übertragende
Kammer, um im Inneren die Antriebsscheibe festzulegen, durch eine
Trennplatte unterteilt, die ein Zufuhreinstelloch für Öl aufweist.
Ein Ventilglied, das eine magnetische Eigenschaft zum Öffnen und
Schließen
eines Ölzirkulationsflußdurchtritt
aufweist, der zwischen der obigen ein Drehmoment übertragenden
Kammer und der Ölreservoirkammer
ausgebildet ist, ist in der Ölreservoir-
bzw. -vorratskammer angeordnet. Das Öffnen und Schließen des
obigen ein Öl
zirkulierenden bzw. Ölzirkulationsflußdurchtritts
werden mechanisch durch ein Betätigen
des Ventilglieds durch eine Betätigungseinrichtung
bzw. ein Stellglied gesteuert bzw. geregelt. Die Übertragung
eines Rotationsdrehmoments von der Antriebsseite zu der angetriebenen
Seite wird durch ein Erhöhen
und Absenken einer effektiven Kontaktfläche des Öls in einem ein Drehmoment übertragenden
bzw. Drehmomentübertragungs-Freiraumabschnitt
gesteuert bzw. geregelt, der durch die Antriebsseite und die angetriebene
Seite ausgebildet ist.
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Als
die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung dieser
Art gibt es eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung
eines Systems zum Betätigen
der Betätigungseinrichtung
innerhalb der Kopplungsvorrichtung, indem eine elektromagnetische
Spule, die an dem Motor oder an der Fahrzeugkörperseite festgelegt ist, magnetisiert
wird und die Gebläserotation von
außen gesteuert
bzw. geregelt wird (siehe
U.S. Patent
Nr. 6443283 ). Ihre Struktur ist auf ein System festgelegt,
das eine magnetische Schleife zum Übertragen eines magnetischen
Flusses unter Verwendung der Magnetisierung der elektromagnetischen Spule
zu dem Ventilglied durch einen magnetischen Pfad bzw. Weg aus einem
magnetischen Material (eine Welle und ein Ventilglied) von hoher
magnetischer Permeabilität
und zum neuerlichen Rückführen des magnetischen
Flusses zur elektromagnetischen Spule darstellt. Eine Spannung wird
an die elektromagnetische Spule durch ein eingegebenes bzw. Eingabesignal
von einer ECU angelegt. Die Flußgeschwindigkeit
bzw. Strömungsrate
des ein Drehmoment übertragenden Öls wird
durch ein Öffnen
und Schließen
des Ventilglieds innerhalb der Kopplungsvorrichtung durch diese
elektromagnetische Kraft gesteuert bzw. geregelt.
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Jedoch
gibt es Defekte, die unten in dem Fall der obigen konventionellen
extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung bzw.
Gebläsekopplungsvorrichtung
des externen Steuerungs- bzw. Regelungstyps beschrieben sind.
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Nämlich bzw.
insbesondere in dem Fall des Systems zum Durchführen eines Betriebs durch ein Übertragen
des magnetischen Flusses zum Magnetisieren der elektromagnetischen
Spule, die an das Äußere des
Ventilglieds innerhalb der Kopplungsvorrichtung festgelegt ist,
ist es notwendig, die magnetische Schleife zum Übertragen des magnetischen Flusses
unter Verwendung der Magnetisierung der elektromagnetischen Spule
zu dem Ventilglied durch den magnetischen Pfad des magnetischen
Materials (eine Welle und das Ventilglied) mit hoher magnetischer
Permeabilität
auszuführen
und zum neuerlichen Rückführen des
magnetischen Flusses zur elektromagnetischen Spule zu konstruieren.
Daher gibt es die folgenden Defekte, usw.. Nämlich gibt es eine Beschränkung eines
Layouts in der Positionsbeziehung der elektromagnetischen Spule
und des Ventilglieds. Das Gehäuse
und die Ventilstruktur werden kompliziert. Es besteht eine Gefahr,
daß das Öl leckt,
indem die Teile aus magnetischem Material zum Ausbilden der magnetischen
Schlaufe in die Kopplungsvorrichtung eingebaut werden. Eine magnetische
Leckage ist groß,
weil ein magnetischer Kreis lang ist. Die Eigenschaft für den allgemeinen Zweck
des Systems in Bezug auf die Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in der Größe unterschiedlich
ist, ist schlecht.
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Dokument
US 5,030,865 offenbart eine
Kühlerlüfter-Viskosekupplung
bzw. eine Gebläsekopplungsvorrichtung
umfassend ein Kupplungsglied und ein Gehäuseglied, welche beide um eine
gemeinsame Achse rotierbar angeordnet sind. Das Kupplungsglied ist
mit einer Antriebsachse und das Gehäuseglied einem Kühlerlüfter verbunden.
Kupplungs- und Gehäuseglied
stehen in einer Kammer über
eine viskose Flüssigkeit
miteinander in Reibschluß,
wobei der Grad des Reibschlusses abhängig vom Flüssigkeitsdruck in der Kammer
ist. Der Flüssigkeitsdruck wird über ein
Ventil gesteuert bzw. geregelt, welches sowohl mittels eines Reibglieds
abhängig
von der relativen Verdrehung zwischen Kupplungs- und Gehäuseglied
mechanisch betätigt
wird als auch mittels eines elektrischen Aktuators betätigbar ist,
wobei die zur Betätigung
notwendige elektrische Leistung mittels eines Generators erzeugt
wird.
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Aufgrund
der mechanischen Steuerung öffnet
sich das Ventil, so daß ein
hoher Reibschluß wirkt und
das Kupplungsglied mit maximaler Winkelgeschwindigkeit, d. h. höchstens
mit der Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle, dreht. Angetrieben durch
den mittels des Generators erzeugten elektrischen Strom kann der
elektrische Aktuator kann das Ventil schließen, so daß der Reibschluß verringert wird
und sich die Winkelgeschwindigkeit des Kupplungsglieds und damit
der Kühlerlüfter relativ
zur Winkelgeschwindigkeit des Antriebswelle verringert. Mittels
des Aktuators und einer Regelungselektronik kann daher die Lüftergeschwindigkeit,
insbesondere abhängig
vom Kühlungsbedarf
eines Motors, geregelt werden.
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Der
Generator umfaßt
eine Mehrzahl von Permanentmagneten, die in dem Kupplungsglied angeordnet
sind sowie eine Mehrzahl von Induktionsspulen, die in dem Gehäuseglied
angeordnet sind, so daß sich
die Permanentmagneten und die Induktionsspulen von der viskosen
Flüssigkeit
umgeben innerhalb der Kühlerlüfter-Viskosekupplung befinden. Die
elektrische Leistung des Generators ist deshalb abhängig von
der relativen Winkelgeschwindigkeit zwischen Kupplungs- und Gehäuseglied.
Weisen Kupplungs- und Gehäuseglied
die gleiche Winkelgeschwindigkeit auf, so kann der Generator keinen Strom
erzeugen, um den elektrischen Aktuator und die Regelungselektronik
mit elektrischer Energie zu versorgen. Daher darf das Kupplungsglied
bzw. der Kühlerlüfter nicht
mit maximaler Geschwindigkeit drehen, da sonst keine Regelung der
Kühlerlüfterleistung
mittels des elektrischen Aktuators mehr möglich ist.
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Die
Dokumente
DE 101 31
402 A1 ,
US 2003/0172883
A1 ,
DE 36
25 976 A1 ,
DE
197 32 417 A1 ,
DE
39 41 610 A1 und
DE
101 22 795 A1 offenbaren jeweils eine Kühlerlüfter-Viskosekupplung mit einem
Kupplungsglied und einem Gehäuseglied,
wobei beide um eine gemeinsame Achse rotierbar angeordnet sind und
mittels einer viskosen Flüssigkeit miteinander
in Reibschluß stehen.
Der Grad des Reibschlusses bzw. der Flüssigkeitsdruck in der Kammer
wird über
ein Ventil gesteuert, wobei das Ventil von außen über das Anlegen eines äußeren Magnetfeldes
oder das Wirken eines elektro-mechanischen Aktuators von außen betätigt wird.
Aufgrund der Betätigung
des Ventils von außen
ist es nicht notwendig, einen Generator bereitzustellen, um eine Vorrichtung
innerhalb des Kupplungs- und Gehäusegliedes
mit elektrischer Energie zu versorgen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Gebläsekopplungsvorrichtung,
insbesondere für
einen Kühlerlüfter eines
Verbrennungsmotors, bereitzustellen, welche einfach aufgebaut ist,
einen erhöhten
Wirkungsgrad besitzt und eine verbesserte Kühlleistung aufweist. Diese
Aufgabe wird durch eine Gebläsekopplungsvorrichtung
mit den Merkmalen der Ansprüche
1 und 3 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung in der
vorliegenden Erfindung ist an einem System festgelegt, in welchem
ein elektrischer Generator zum Zuführen eines elektrischen Stroms
in die Kopplungsvorrichtung eingebaut ist, indem die Rotation einer
Antriebswelle (eines rotierenden Wellenkörpers) verwendet wird und eine Betätigungseinrichtung
bzw. ein Stellglied zum Betätigen
des Ventilglieds betrieben bzw. betätigt wird. Ihr Geist bzw. Wesen
liegt in einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung,
in welcher ein Abdichtungsvorrichtungsgehäuse durch ein Gehäuse aus
einem nicht magnetischen Material, das durch ein Lager auf einem
drehenden Wellenkörper
abgestützt
ist, der fix eine Antriebsscheibe an seiner Spitze festlegt, und
einer Abdeckung konstruiert ist, die an dem Gehäuse festgelegt bzw. befestigt
ist; das Innere des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses in eine Ölreservoirkammer
und eine ein Drehmoment übertragende
Kammer zum Montieren der Antriebsscheibe im Inneren durch eine Trennplatte
unterteilt ist, die fix an der Abdeckung befestigt ist; ein Ölzirkulations-Flußdurchtritt,
der zwischen der das Drehmoment übertragenden
Kammer und der Ölreservoirkammer
ausgebildet ist, und ein Ölzufuhreinstelloch, das
in der Trennplatte ausgebildet ist, angeordnet sind; ein Ventilglied
zum Öffnen
und Schließen
des Ölzufuhreinstellochs
in der Ölreservoirkammer
angeordnet ist; ein Mechanismus zum Steuern bzw. Regeln des Ölzirkulations-Flußdurchtritts,
um durch ein Betätigen
des Ventilglieds mittels einer Betätigungseinrichtung geöffnet und
geschlossen zu werden, festgelegt ist; und die Übertragung eines Rotationsdrehmoments
von der Antriebsseite zu der angetriebenen Seite durch ein Erhöhen oder
Absenken einer effektiven Kontaktfläche von Öl in einem Drehmomentübertragungs-Freiraumabschnitt
gesteuert bzw. geregelt ist, der durch die Antriebsseite und die
angetriebene Seite ausgebildet ist; wobei die Betätigungseinrichtung
an der Abdeckung des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses festgelegt ist; ein Permanentmagnet,
der an dem Äußeren befestigt
ist, und eine elektromagnetische Spule, die an der Kopplungsvorrichtungsseite
befestigt ist und dem Permanentmagnet gegenüberliegt, angeordnet sind;
ein Mechanismus zum Betätigen
der Betätigungseinrichtung,
die an der Abdeckung des Abdichtungsvorrichtungs gehäuses befestigt
ist, durch elektrische Leistung, die in der elektromagnetischen
Spule generiert wird, festgelegt ist; und ein EIN/AUS-Schalter der
Betätigungseinrichtung
angeordnet ist.
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Im
Fall dieser extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung
kann ein Ventilglied-Öffnungs-Schließmechanismus
derart konstruiert sein, daß die
Betätigungseinrichtung
zum Betätigen
des Ventilglieds kompakt gemacht ist und diese kompakte Betätigungseinrichtung
an der Abdeckung des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses so festgelegt ist, um
exzentrisch in bezug auf den rotierenden Wellenkörper zu sein.
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Die
vorliegende Erfindung liegt auch in einer weiteren extern gesteuerten
bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung,
in welcher ein Abdichtungsvorrichtungsgehäuse durch ein Gehäuse aus
einem nicht magnetischen Material, das durch ein Lager auf einem
drehenden Wellenkörper
abgestützt
ist, der fest eine Antriebsscheibe an seiner Spitze festlegt, und
eine Abdeckung konstruiert ist, die an dem Gehäuse befestigt ist; das Innere
des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses
in eine Ölreservoirkammer
und eine ein Drehmoment übertragende
Kammer zum Montieren der Antriebsscheibe im Inneren durch eine Trennplatte
unterteilt ist, die fix an der Antriebsscheibe befestigt ist; ein Ölzirkulations-Flußdurchtritt,
der zwischen der das Drehmoment übertragenden
Kammer und der Ölreservoirkammer
ausgebildet ist, und ein Ölzufuhreinstelloch,
das in der Trennplatte ausgebildet ist, angeordnet sind; ein Ventilglied
zum Öffnen
und Schließen
des Ölzufuhreinstellochs
in der Ölreservoirkammer
angeordnet ist; ein Mechanismus zum Steuern bzw. Regeln des Ölzirkulations-Flußdurchtritts,
um durch ein Betätigen
des Ventilglieds durch eine Betätigungseinrichtung
zu öffnen
und zu schließen,
festgelegt ist; und die Übertragung
eines Rotationsdrehmoments von der Antriebsseite zu der angetriebenen
Seite durch ein Erhöhen
und Absenken einer effektiven Kontaktfläche von Öl in einem Drehmomentübertragungs-Freiraumabschnitt,
der durch die Antriebsseite und die angetriebene Seite ausgebildet
ist, gesteuert bzw. geregelt ist; wobei die Betätigungseinrichtung innerhalb
des drehenden Wellenkörpers
angeordnet ist; ein System zum Ausdehnen bzw. Verlängern einer
Steuer- bzw. Regelstange, die durch die Betätigungseinrichtung betätigt ist,
durch das Innere des drehenden Wellenkörpers in axialer Richtung und
Steuern bzw. Regeln des Betriebs des Ventilglieds festgelegt ist;
ein Permanentmagnet, der an das Äußere befestigt
ist, und eine elektromagnetisch Spule, die an der Kopplungsvorrichtungsseite
befestigt ist und dem Permanentmagnet gegenüberliegt, angeordnet sind;
wobei ein Mechanismus zum Betätigen
der Betätigungseinrichtung,
die in dem drehenden Wellenkörper
angeordnet ist, durch elektrische Leistung, die in der elektromagnetischen
Spule erzeugt bzw. generiert ist bzw. wird, angeordnet ist; und
ein EIN/AUS Schalter der Betätigungseinrichtung
angeordnet ist.
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Weiters
kann die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung auch an einem System festgelegt werden, in
welchem ein elektrischer Wechselstrom, der in der elektromagnetischen
Spule induziert ist, zu einem Gleichstrom durch einen Gleichrichter
gleichgerichtet ist bzw. wird und die Betätigungseinrichtung betätigt ist.
Weiters kann eine Solenoid-Art einer rotierenden Art oder eine Solenoid-Art
einer geraden, vorwärts
bewegten Art in der Betätigungseinrichtung verwendet
werden.
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Die
Art einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplung
der vorliegenden Erfindung hat das System, in welchem elektrische
Leistung durch den elektrischen Genera tor zugeführt wird, der durch den Permanentmagnet
und die elektromagnetische Spule konstruiert ist, die in den Kopplungsvorrichtungshauptkörper eingebaut
sind, und die Betätigungseinrichtung
zum Betätigen
des Ventilglieds durch diese elektrische Leistung betätigt wird.
Dementsprechend werden die folgenden Effekte usw. erhalten bzw.
erzielt. Es ist nämlich
bzw. insbesondere nicht notwendig, eine komplizierte magnetische Schaltung
(magnetische Schleife) zu konstruieren wie in der konventionellen
Struktur, so daß die
Struktur vereinfacht ist und es im wesentlichen keine Gefahr eines Ölleckens
bzw. einer Ölleckage
gibt. Weiters ist die magnetische Leckage sehr gering und der elektrische
Generator und die Betätigungseinrichtung
sind elektrisch miteinander über
einen Zufuhrdraht verbunden. Daher ist die Beschränkung eines Layouts
sehr gering in der Positionsbeziehung von sowohl dem elektrischen
Generator als auch der Betätigungseinrichtung.
Weiters ist, da die Beschränkung
einer Größe in einem
Betätigungseinrichtungsabschnitt
gering ist, die allgemeine Verfügbarkeit
vielseitig. Weiters ist, da das System zum Betreiben der Betätigungseinrichtung
in Übereinstimmung
mit einer Notwendigkeit durch ein Signal von dem Äußeren in einem
Zustand, der immer Elektrizität
generiert, verwendet wird, die Antworteigenschaft gut, so daß die Rotationssteuer-
bzw. -regeleigenschaft eines Gebläses verbessert werden kann.
Weiters ist es nicht notwendig, die Spule groß dimensioniert festzulegen, selbst
wenn eine groß dimensionierte
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung ausgebildet
wird, um ein Gebläse
mit großer Öffnung für ein groß dimensioniertes
Fahrzeug zu betätigen, und
die Position eines Ölzufuhrlochs
von dem Rotationszentrum der Vorrichtung getrennt ist. Da die extern
gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung
durch eine Spule kleinen Durchmessers betätigt werden kann, kann dementsprechend
die Vorrichtung kompakt und leicht im Gewicht gemacht werden und
die Layouteigenschaft ist verbessert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine erste Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung
in der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine zweite Ausbildung dieser extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung
zeigt.
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3 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine dritte Ausbildung dieser extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung
zeigt.
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4 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine vierte Ausbildung dieser extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung
zeigt.
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5 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine fünfte
Ausbildung dieser extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung
zeigt.
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6 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine sechste Ausbildung dieser extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung
zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
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1 bis 6 zeigen
Ausbildungen einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung
in der vorliegenden Erfindung. 1 und 2 sind
Längsschnittansichten,
die die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung bzw.
Gebläsekopplungsvorrichtung
des externen Steuer- bzw. Regel-Typs zeigen, die eine Solenoid-Art einer rotierenden
Art in einer Betätigungseinrichtung
bzw. in einem Stellglied verwendet. 3 bis 6 sind Längsschnittansichten,
die die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung zeigen,
die eine Solenoid-Art einer geraden, vorwärts bewegten Art in der Betätigungsvorrichtung
zeigen. In diesen Figuren bezeichnen Bezugszeichen 1, 2 und 2-1 entsprechend
einen rotierenden Wellenkörper
(Antriebswelle), ein Abdichtungsvorrichtungsgehäuse und ein Gehäuse. Bezugsnummern 2-2, 3 und 4 bezeichnen
jeweils eine Abdeckung, eine Antriebsscheibe und eine Trennplatte.
Bezugszeichen 5, 6 und 7 bezeichnen jeweils eine Ölreservoirkammer,
eine ein Drehmoment übertragende
Kammer und einen Zirkulationsströmungs- bzw.
-flußdurchtritt
für eine Ölsammlung.
Bezugszeichen 8 bezeichnet ein Ölzufuhreinstelloch. Bezugszeichen 9-1 bis 9-6 bezeichnen
Ventilglieder für
eine Ölzufuhr.
Bezugszeichen 10-1, 10-2 bezeichnen Betätigungseinrichtungen
bzw. Stellglieder einer Solenoid-Art der rotierenden Art. Bezugszeichen 10-3 bis 10-6 bezeichnen
Betätigungseinrichtungen
einer Solenoid-Art der geraden, sich vorwärts bewegenden Art. Bezugszeichen 11, 12 und 12-1 bezeichnen
jeweils einen Gleichrichter, einen elektrischen Generator und einen
Permanentmagnet. Bezugszeichen 12-2, 13 und 14 bezeichnen
jeweils eine elektromagnetische Spule, einen Zufuhrdraht für eine elektrische
Leistungszufuhr bzw. -versorgung und einen EIN/AUS-Schalter (oder
ein Relais oder einen Magnetschalter). Bezugszeichen 15, 16, 17 und 18 bezeichnen
jeweils einen Zufuhrdraht für
ein Eingabesignal, ein Lager für
das abgedichtete Abdichtungsvorrichtungsgehäuse, ein Lager für den Permanentmagneten
und ein Gebläse.
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Nämlich bzw.
insbesondere ist in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung,
die in 1 gezeigt ist, das Abdichtungsvorrichtungsgehäuse 2,
das durch das Gehäuse
bzw. die Ummantelung 2-1 und die Abdeckung 2-2 konstruiert
ist, in dem Drehwellenkörper
(An triebswelle) 1 abgestützt, der durch den Betrieb
eines Antriebsabschnitts (Motors) durch das Lager 16 für das Abdichtungsvorrichtungsgehäuse gedreht
ist bzw. wird. Das Innere dieses Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 ist
in die Ölreservoirkammer 5 und
ein Drehmoment übertragende
Kammer 6 durch die Trennplatte 4 mit dem Ölzufuhreinstelloch 8 getrennt.
Die Antriebsscheibe 3, die fix an der Spitze des rotierenden
bzw. Drehwellenkörpers 1 festgelegt
ist, ist innerhalb der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 so
gespeichert bzw. aufgenommen, um ein ein Drehmoment übertragendes
Spiel bzw. einen Spalt zwischen der Antriebsscheibe 3 und
dem Innenumfang der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 auszubilden.
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Das
Ventilglied 9-1 für
eine Ölzufuhr öffnet und
schließt
das Ölzufuhreinstelloch 8,
um Öl,
das in dem Zirkulationsflußdurchtritt 7 für eine Ölsammlung, der
in der Abdeckung 2-2 angeordnet ist, zu der ein Drehmoment übertragenden
Kammer 6 auszubringen. Dieses Ventilglied 9-1 für eine Ölzufuhr
ist an eine Steuer- bzw. Regelstange 10-1a der Betätigungseinrichtung 10-1 der
Rotations-Solenoidart befestigt, die auf der Vorderseite der Abdeckung 2-2 festgelegt
ist. Das Ventilglied 9-1 für eine Ölzufuhr wird auf der Trennplatte 4 durch
eine rotierende Bewegung der Steuer- bzw. Regelstange 10-1a geschwungen
und öffnet
und schließt
das Ölzufuhreinsstelloch 8 mechanisch.
Wenn die Betätigungseinrichtung
von der Solenoidart der vorwärts
bewegten Art verwendet wird, wird das Ölzufuhreinstelloch 8 durch Vorwärts- und
Rückwärtsbewegungen
der Steuer- bzw. Regelstange 10-1a geöffnet und geschlossen.
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Der
elektrische Generator 12 ist durch die Permanentmagneten
(mehrpolig) 12-1, der an der Motor- oder der Fahrzeugkörperseite
festgelegt ist, und die elektromagnetische Spule 12-2 gebildet,
die an dem Gehäuse 2-1 der
Kopplungs vorrichtung festgelegt ist. In seiner Struktur ist der
Permanentmagnet (mehrpolig) 12-1 an einem Magnetsupportkörper 12-3 festgelegt,
welcher an der Motor- oder Fahrzeugkörperseite befestigt ist und
wechselweise rotierbar an dem Außenumfang des rotierenden Wellenkörpers (Antriebswelle) 1 durch
das Lager 17 für den
Permanentmagnet befestigt ist. Die elektromagnetische Spule 12-2,
gegenüberliegend
dem Permanentmagneten 12-1, ist an dem Gehäuse 2-1 durch einen
Eisenkern 12-4 festgelegt. In diesem elektrischen Generator 12 wird
ein induzierter elektrischer Strom in der elektromagnetischen Spule 12-2 durch ein
relatives Drehen des Permanentmagnet (mehrpolig) 12-1,
der an dem Motor oder der Fahrzeugkörperseite festgelegt ist, und
der elektromagnetischen Spule 12-2 generiert, die an der
Kopplungsvorrichtungsseite festgelegt ist. Diese elektrische Leistung wird
mechanisch der Betätigungseinrichtung 10-1 durch
den Zufuhrdraht 13 für
eine elektrische Leistungszufuhr bzw. -versorgung zugeführt. In
dem Betätigungsprinzip
dieses elektrischen Generators 12 wird, wenn der Permanentmagnet
(Mehrpol bzw. mehrpolig) 12-1 und die elektromagnetische
Spule 12-2 relativ zueinander gedreht werden, ein magnetischer
Fluß des
gegenüberliegenden
Permanentmagnet 12-1 in den Eisenkern 12-4 der
elektromagnetischen Spule 12-2 fließen. Die Richtung dieses Vektors
eines magnetischen Flusses wird durch die relative Rotation des
Permanentmagnet (Mehrpol) 12-1 und der elektromagnetischen
Spule 12-2 und die Frequenz einer Polzahl des Permanentmagnet 12-1 geändert. Ein
elektrischer Strom wird in der elektromagnetischen Spule 12-2 durch
eine Wirkung einer elektromagnetischem Induktion aufgrund von Änderungen
der Größe und Richtung
des Vektors des magnetischen Flusses generiert bzw. erzeugt, der
zu dem Eisenkern 12-4 der elektromagnetischen Spule 12-2 fließt (elektrische
Leistung ist bzw. wird immer kontinuierlich generiert, wenn der
Permanentmagnet 12-1 und die elektromagnetische Spule 12-2 relativ zueinander
gedreht werden).
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Der
elektrische Strom, der in der elektromagnetischen Spule 12-2 generiert
ist, fließt
zu der Seiten der Betätigungseinrichtung 10-1 durch
den Zufuhrdraht 13 für
eine elektrische Leistungszufuhr, die in dem Abdichtungsvorrichtungsgehäuse 2 verdrahtet
ist. Dieser elektrische Strom wird dann in einen Gleichstrom durch
einen Gleichrichter (eine Diodenbrücke, usw.) 11 umgewandelt,
die in der Betätigungseinrichtung 10-1 angeordnet
ist, und betätigt das
Ventilglied 9-1 für
eine Ölzufuhr
als antreibende elektrische Leistung dieser Betätigungseinrichtung. Ein Signal
zum Betätigen
der Betätigungseinrichtung 10-1 wird
von außen
durch den Zufuhrdraht 15 für ein Eingabesignal gegeben,
das verbunden ist, um die elektrische Leistung zu erzeugen und ein
Einschalten einer großen
Menge der elektrischen Leistung an der elektromagnetischen Spule 12-2 durch
die Nicht-Kontaktart des EIN/AUS Schalters (Relais) 14 zu
regeln bzw. zu steuern. Kein Gleichrichter 11 ist erforderlich,
wenn eine Wechselstrombetätigungseinrichtung
verwendet wird.
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Die
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 2 gezeigt ist, ist durch ein System gebildet,
in welchem die Betätigungseinrichtung 10-2 und
der Gleichrichter 11 in dem rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 angeordnet
sind, und sich eine Steuer- bzw.
Regelstange 10-2a der Betätigungseinrichtung 10-2 durch
den rotierenden Wellenkörper 1 in
der axialen Richtung erstreckt und das Ventilglied 9-2 für eine Ölzufuhr
betätigt.
In seiner Struktur ist das Abdichtungsvorrichtungsgehäuse 2 durch
die Abdeckung 2-2 und das Gehäuse 2-1 konstruiert,
das durch den rotierenden Wellenkörper (An triebswelle) 1,
welche fix die Antriebsscheibe 3 an ihrer Spitze festlegt,
durch das Lager 16 für
das Abdichtungsvorrichtungsgehäuse
unterstützt
bzw. getragen ist. Das Innere des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 ist
in die Ölreservoirkammer 5 und
die ein Drehmoment übertragende Kammer 6,
um im Inneren die obige Antriebsscheibe zu montieren, durch die
Trennplatte 4 unterteilt, wobei das Öleinstelloch 8 fix
an der obigen Antriebsscheibe 3 festgelegt ist. Die Antriebsscheibe 3,
die fix an der Spitze der obigen Drehwellenkörper 1 befestigt ist,
ist in der obigen ein Drehmoment übertragenden bzw. Drehmomentübertragungskammer 6 gespeichert
bzw. aufgenommen, um einen ein Drehmoment übertragenden Freiraum bzw.
Abstand zwischen der Antriebsscheibe 3 und der Innenumfangsflächenseite
der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 auszubilden.
Die Steuer- bzw. Regelstange 10-2a der Betätigungseinrichtung 10-2 der
Solenoidart der drehenden Art, die in dem rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 angeordnet
ist, erstreckt sich durch den rotierenden Wellenkörper 1 in der
axialen Richtung und ragt in die Ölreservoirkammer 5 vor.
Das Ventilglied 9-2 für
die Ölzufuhr
zum Öffnen
und Schließen
des Ölzufuhreinstellochs 8, das
in der Trennplatte 4 ausgebildet ist, die fix an der obigen
Antriebsscheibe 3 befestigt ist, ist fix an der Spitze
der obigen Steuer- bzw. Regelstange 10-2a befestigt. In
bezug auf seine Betätigung
wird ähnlich zu
der obigen Vorrichtung von 1 das Ventilglied 9-2 für eine Ölzufuhr
auf der Trennplatte 4 durch eine rotierende Bewegung der
Steuer- bzw. Regelstange 10-2a der Betätigungseinrichtung 10-2 der
Solenoidart einer drehenden Art geschwungen bzw. bewegt und öffnet und
schließt
mechanisch das Ölzufuhreinstelloch 8.
Weiters ist in dem elektrischen Generator 12 dieser Gebläsekopplungsvorrichtung
der Permanentmagnet (Mehrpol) 12-1 an dem Magnetsupportkörper 12-3 befe stigt,
der an der Motor- oder Fahrzeugkörperseite
befestigt ist, und zueinander rotierbar an dem Außenumfang
des derhenden Wellenkörpers
(Antriebswelle) 1 durch das Lager 17 für den Permanentmagnet
befestigt. Die elektromagnetische Spule 12-2, die diesem
Permanentmagnet 12-1 gegenüberliegt, ist an dem drehenden
Wellenkörper 1 durch
den Eisenkern 12-4 befestigt. Wenn die Betätigungseinrichtung
der Solenoidart der gerade vorwärts
bewegten Art in dem Fall dieser Vorrichtung verwendet wird, wird
die Schwenkbewegung der Trennplatte 4 ebenfalls durch Vorwärts- und
Rückwärtsbewegungen
der Steuer- bzw. Regelstange 10-2a gebildet und das Ölzufuhreinstelloch 8 wird
geöffnet
und geschlossen.
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Ein
elektrischer Strom, der in der elektromagnetischen Spule 12-2 generiert
ist bzw. wird, fließt zu
der Seite der Betätigungseinrichtung 10-2 durch den
Zufuhrdraht 13 für
elektrische Leistungszufuhr, der sich durch den drehenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 erstreckt
und verdrahtet ist. Ähnlich
zu dem obigen Fall wird dieser elektrische Strom in einen Gleichstrom
durch den Gleichrichter (eine Diodenbrücke, usw.) 11 umgewandelt,
der zusätzlich
in der Betätigungseinrichtung 10-2 angeordnet
ist, und betätigt
das Ventilglied 9-2 für
eine Ölzufuhr
als antreibende elektrische Leistung dieser Betätigungseinrichtung. Ein Signal
zum Betätigen
der Betätigungseinrichtung 10-2 wird
von außen
durch den Zufuhrdraht 15 für ein Eingabesignal, das mit
der elektromagnetischen Spule 12-2 verbunden ist, durch
den EIN/AUS-Schalter (Magnetschalter) 14 gegeben. In dem
Fall dieser Vorrichtung ist auch kein Gleichrichter 11 erforderlich,
wenn eine Wechselstrombetätigungseinrichtung
verwendet wird.
-
In
dem Fall des Systems, in welchem die Betätigungseinrichtung 10-2 und
der Gleichrichter 11 in dem rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 angeordnet
sind, und die Steuer- bzw. Regelstange 10-2a dieser Betätigungseinrichtung 10-2 sich
durch den drehenden Wellenkörper 1 in
der axialen Richtung erstreckt und das Ventilglied 9-2 für eine Ölzufuhr
betätigt
wie bei der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung,
die in der obigen 2 gezeigt ist, ist es möglich, die Ölreservoirkammer 5 in
der Trennplatte 4 anzuordnen, die an der Antriebsscheibe 3 befestigt
ist, die mit einer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl höher als
jene des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 rotiert. Dementsprechend
ist es möglich, Öl durch
eine große
Zentrifugalkraft zuzuführen,
die durch die Hochgeschwindigkeitsrotation des rotierenden bzw.
Drehwellenkörpers
(Antriebswelle) 1 bewirkt ist, so daß eine Ölzufuhrfähigkeit erhöht ist. D. h., eine Gebläserotationsantwort
bzw. ein Ansprechen ist verbessert. Weiters ist eine Momentlast
reduziert, da keine schwergewichtige Betätigungseinrichtung auf der
Abdeckungsseite vorhanden ist. Im Vergleich mit der extern gesteuerten
bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung,
die in 1 gezeigt ist, des Systems zum Festlegen der Betätigungseinrichtung
an der Abdeckung 2-2 ist es möglich, das Lager 16 für ein Unterstützen eines
angetriebenen Abschnitts (der Abdichtungsvorrichtungsgehäuse 2,
die durch das Gehäuse 2-1 und
die Abdeckung 2-2 gebildet ist) zu reduzieren, und die
Last eines nicht illustrierten Lagers auf eine nicht illustrierte
bzw. dargestellte motorseitige Antriebswelle zum Betätigen des
drehenden Wellenkörpers 1 zu
reduzieren. Somit ist die Dauerhaftigkeit bzw. Haltbarkeit dieses
Lagers verbessert und die Zuverlässigkeit
des gesamten Kühlsystems des
Motors ist bzw. wird verbessert. Da der Abstand des Zufuhrdrahts 13 für eine elektrische
Leistungszufuhr von dem elektrischen Generator 12 zu der
Betätigungseinrichtung 10-2 verkürzt werden
kann, gibt es weiters einen Vorteil, der fähig ist, einen Anstieg in dem
elektri schen Widerstand aufgrund einer Wärmebildung der Gebläsekopplungsvorrichtung
zu reduzieren.
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In
der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 3 gezeigt ist, ist die Betätigungseinrichtung 10-3 der
Solenoidart der gerade bewegten Art statt der Betätigungseinrichtung 10-1 der
Solenoidart der drehenden Art in der extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung
angewandt, die in 1 gezeigt ist. Weiters wird
das Ventilglied 9-3 für
eine Ölzufuhr,
das durch eine Blattfeder 9-3a und eine Armatur 9-3b konstruiert
ist, statt dem Ventilglied 9-1 für eine Ölzufuhr verwendet. Eine antreibende
elektrische Leistung der Betätigungseinrichtung 10-3 der Solenoidart
der gerade vorwärts
geführten
bewegten Art wird durch den Zufuhrdraht 13 durch den elektrischen
Generator 12 zugeführt,
wie dies in 1 gezeigt ist.
-
Nämlich ist
in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
diese Betätigungseinrichtung 10-3 der
Solenoidart der gerade bewegten Art verwendet, ein Basisendabschnitt der
Blattfeder 9-3a an der Trennplatte 4 derart festgelegt,
daß die
Armatur 9-3b des Ventilglieds 9-3 für eine Ölzufuhr,
das durch die Blattfeder 9-3a und die Armatur 9-3b konstruiert
ist, in der Nachbarschaft eines Antriebsabschnitts der Betätigungseinrichtung 10-3 angeordnet
ist.
-
In
der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung der
obigen Konstruktion ist, wenn die Betätigungseinrichtung 10-3 der
Solenoidart der sich gerade bewegenden Art auf OFF bzw. AUS gesetzt
ist, die Armatur 9-3b des Ventilglied 9-3 für eine Ölzufuhr
ist bzw. wird von der Betätigungsvorrichtung 10-3 durch
die Tätigkeit
der Blattfeder 9-3a getrennt, so daß das Ölzufuhreinstelloch 8,
das in der Trennplatte 4 angeordnet ist, geöffnet ist bzw.
-
wird
und Öl
zu der ein Drehmoment übertragenden
Kammer 6 zugeführt
ist. Im Gegensatz dazu wurde, wenn die Betätigungseinrichtung 10-3 auf
ON bzw. EIN gesetzt bzw. gestellt wird bzw. ist, die Armatur 9-3b auf
der Seite der Betätigungseinrichtung 10-3 angezogen,
so daß die
Blattfeder 9-3a in Druckkontakt mit der Trennplatte 4 gelangt
und das Ölzufuhreinstelloch 8 geschlossen
wird. So wird die Zufuhr des Öls
zu der ein Drehmoment übertragenden Kammer 6 gestoppt.
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In
dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung,
die in der obigen 3 gezeigt ist, ist die Gebläserotationsantwort
verbessert, indem die Betätigungseinrichtung 10-3 der
Solenoidart der gerade bewegten Art verwendet wird, die keine Betätigungsstange
aufweist. Zusätzlich
dazu sind eine Dauerhaftigkeit der Betätigungseinrichtung 10-3 und
des Ventilglieds 9-3 für
eine Ölzufuhr
und eine Zuverlässigkeit
des gesamten Kühlsystems
des Motors weiter verbessert. Weiters leckt kein Öl.
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In
der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 4 gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung auf
eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung angewandt,
in welcher die Trennplatte 4 mit dem Ölzufuhreinstelloch 8 fix
an der Antriebsscheibe 3 befestigt ist, und ein elektrisches
Leistungszufuhrsystem zu der Betätigungseinrichtung 10-4 der
Solenoidart der gerade bewegten Art ist dasselbe wie das System,
das oben in 1 gezeigt ist. In einem Betätigungs-
bzw. Betriebsmechanismus des Ventilglieds für eine Ölzufuhr wird ähnlich zu
dem Betätigungsmechanismus,
der in der obigen 3 gezeigt ist, das Ventilglied 9-4 für eine Ölzufuhr,
das durch eine Blattfeder 9-4a und eine Armatur 9-4b konstruiert
ist, statt des Ventilglieds 9-1 für eine Ölzufuhr in der extern gesteuerten
bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung
verwendet, die in 1 gezeigt ist.
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Der
Basisendabschnitt der Blattfeder 9-4a ist konstruiert,
um an der Trennplatte 4 befestigt zu werden, welche fest
an der Antriebsscheibe 3 derart festgelegt ist, daß die Armatur 9-4b des
Ventilglieds 9-4 für
eine Ölzufuhr
in der Nachbarschaft eines Antriebsabschnitts der Betätigungseinrichtung 10-4 angeordnet
ist, die an der Abdeckung 2-2 des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 befestigt
ist.
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In
dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsevorrichtung,
die diese Betätigungseinrichtung 10-4 der
Solenoidart der gerade bewegten Art verwendet, ist, wenn die Betätigungseinrichtung 10-4 auf
AUS gesetzt ist, die Armatur 9-4b des Ventilglieds 9-4 für eine Ölzufuhr
von der Betätigungseinrichtung 10-4 durch
die Betätigung
bzw. Wirkung der Blattfeder 9-4a getrennt. Somit ist das Ölzufuhreinstelloch 8,
das in der Trennplatte 4 fix an der Antriebsscheibe 3 befestigt
ist, geöffnet
und das Öl
wird zu der ein Drehmoment übertragenden
Kammer 6 zugeführt.
Im Gegensatz dazu wird, wenn die Betätigungseinrichtung 10-4 auf
EIN gesetzt ist, die Armatur 9-4b auf der Seite der Betätigungseinrichtung 10-4 angezogen.
Somit gelangt die Blattfeder 9-4a in Druckkontakt mit der
Trennplatte 4 und das Ölzufuhreinstelloch 8 ist
bzw. wird geschlossen und die Zufuhr des Öls zu der ein Drehmoment übertragenden
Kammer 6 ist bzw. wird gestoppt.
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In
dieser extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 4 gezeigt ist, ist eine Gebläserotationsantwort durch ein
Anwenden der Betätigungseinrichtung 10-4 der
Solenoidart der gerade bewegten Art verbessert, die keine Betätigungsstange
aufweist. Zusätzlich
dazu kann im Vergleich mit der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung
einer Struktur zum Festlegen der Trennplatte 4 mit dem Ölzufuhreinstelloch 8 an
der Abdeckung 2-2 des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2, die
Zentrifugalkraft des drehenden Wellenkörpers (Antriebswelle) 1 in
der Zufuhr des Öls
zu der ein Drehmoment übertragenden
Kammer 6 verwendet werden, so daß die Gebläserotationsantwort weiter verbessert
ist bzw. wird.
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In
der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 5 gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung auf
eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung angewandt,
in welcher die Trennplatte 4 mit dem Ölzufuhreinstelloch 8 fix
an der Abdeckung 2-2 des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 befestigt
ist, und ein elektrisches Leistungszufuhrsystem zu der Betätigungseinrichtung 10-5 der
Solenoidart der gerade bewegten Art ist dasselbe wie das System,
das in der obigen 1 gezeigt ist. In dieser extern
gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung
ist die Betätigungseinrichtung
der Solenoidart der gerade bewegten Art kompakt gemacht. Diese kompakte
Betätigungseinrichtung
ist nicht eingestellt, um koaxial in bezug auf den Drehwellenkörper (Antriebswelle) 1 zu
sein, sondern ist exzentrisch in bezug auf den rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 festgelegt,
und das Ölzufuhreinstelloch 8 wird
geöffnet
und geschlossen. In ihrer Konstruktion ist die kompakte Betätigungseinrichtung 10-5 der
Solenoidart der gerade bewegten Art an einem Endabschnitt der Abdeckung 2-2 des
Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 befestigt,
und das Ölzufuhreinstelloch 8 der Trennplatte 4,
welche fix an der Abdeckung 2-2 des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 festgelegt
ist, ist auf eine Struktur eingestellt, in welcher das Ventilglied 9-5 für eine Ölzufuhr
elastisch durch die obige kompakte Betätigungseinrichtung 10-5 durch
eine Feder 9-5a abgestützt
ist.
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In
dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung,
die diese kompakte Betätigungs einrichtung 10-5 der
Solenoidart der gerade bewegten Art annimmt bzw. verwendet, ist
bzw. wird, wenn die Betätigungseinrichtung 10-5 auf
AUS gesetzt ist, das Ventilglied 9-5 die Ölzufuhr
von der Betätigungseinrichtung 10-5 durch
die Tätigkeit
der Feder 9-5a getrennt. Somit wird das Ölzufuhreinstelloch 8,
das in der Trennplatte 4 angeordnet ist, die fix an der
Abdeckung 2-2 befestigt ist, geöffnet und das Öl wird zu
der ein Drehmoment übertragenden
Kammer 6 zugeführt.
Im Gegensatz dazu wird, wenn die Betätigungseinrichtung 10-5 auf
EIN gesetzt ist, das Ventilglied 9-5 für eine Ölzufuhr auf die Seite der Betätigungseinrichtung 10-5 angesaugt. Somit
gelangt das Ventilglied 9-5 in Druckkontakt mit der Trennplatte 4,
und das Ölzufuhreinstelloch 8 wird geschlossen,
so daß die
Zufuhr des Öls
zu der ein Drehmoment übertragenden
Kammer 6 gestoppt ist.
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Die
extern gesteuerte bzw. geregelte Art einer Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in dieser 5 gezeigt ist, nimmt die kompakte
Betätigungseinrichtung 10-5 der
Solenoidart der gerade bewegten Art an, die keine Betätigungsstange
aufweist, und ist an einem System zum Öffnen und Schließen des Ölzufuhreinstellochs 8 eingestellt
bzw. angeordnet, indem die Betätigungseinrichtung 10-5 festgelegt wird,
um exzentrisch in bezug auf den Drehwellenkörper (Antriebswelle 1)
zu sein. Somit ist eine Gebläserotationsantwort
verbessert und die Gebläsekopplungsvorrichtung
ist kompakt und leicht im Gewicht gemacht und in den Kosten reduziert.
-
In
der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 6 gezeigt ist, ist die Betätigungseinrichtung 10-6 der
Solenoidart der gerade bewegten Art an der Antriebsscheibe 3 in
der Gebläsekopplungsvorrichtung
einer Art zum festen Anordnen der Trennplatte 4 mit dem Ölzufuhreinstelloch 8 an
der Antriebsscheibe 3 be festigt. Weiters ist bzw. wird
das Ventilglied 9-6 für
eine Ölzufuhr, das
durch eine Blattfeder 9-6a und eine Armatur 9-6b konstruiert
ist, verwendet. Die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung
ist an einem System befestigt, in welchem eine antreibende elektrische
Leistung der Betätigungseinrichtung 10-6 der Solenoidart
der gerade bewegten Art durch den Zufuhrdraht 13 durch
den elektrischen Generator 12 zugeführt wird, der in 2 gezeigt
ist.
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In
dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung,
die diese Betätigungseinrichtung 10-6 der
Solenoidart der gerade bewegten Art anwendet, ist der Basisendabschnitt der
Blattfeder 9-6a an der Trennplatte 4 derart befestigt,
daß die
Armatur 9-6b des Ventilglieds 9-6 für eine Ölzufuhr,
das durch die Blattfeder 9-6a und die Armatur 9-6b konstruiert
ist, in der Nachbarschaft eines Antriebsabschnitts der Betätigungseinrichtung 10-6 angeordnet
ist. Weiters ist diese extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung
an einem System befestigt, in welchem eine antreibende elektrische
Leistung der Betätigungseinrichtung 10-6 durch
den Zufuhrdraht 13, der in dem rotierenden bzw. Drehwellenkörper (Antriebswelle) 1 zugeführt ist
bzw. wird, durch den elektrischen Generator 12 verdrahtet
ist, der an dem rotierenden Wellenkörper befestigt ist (Antriebswelle) 1.
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In
der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung der
obigen Konstruktion ist, wenn die Betätigungseinrichtung 10-6 der
Solenoidart der gerade bewegten Art auf AUS gesetzt ist, die Armatur 9-6b des
Ventilglieds 9-6 für
die Ölzufuhr
von der Betätigungseinrichtung 10-6 durch
die Wirkung der Blattfeder 9-6a getrennt. Somit ist das Ölzufuhreinstelloch 8,
das in der Trennplatte 4 angeordnet ist, geöffnet und
das Öl
wird zu der ein Drehmo ment übertragenden
Kammer 6 zugeführt.
Im Gegensatz dazu wird, wenn die Betätigungseinrichtung 10-6 auf
EIN gesetzt ist, die Armatur 9-6b auf die Seite der Betätigungseinrichtung 10-6 angezogen.
Somit gelangt die Blattfeder 9-6a in Druckkontakt mit der
Trennplatte 4 und das Ölzufuhreinstelloch 8 ist bzw.
wird geschlossen, so daß die
Zufuhr von Öl
zu der ein Drehmoment übertragenden
Kammer 6 gestoppt ist.
-
In
dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung,
die in dieser 6 gezeigt ist, ist ähnlich zu
den Gebläsekopplungsvorrichtungen,
die in 2 und 4 gezeigt sind, die Gebläserotationsantwort
verbessert, indem die Betätigungseinrichtung 10-6 der
Solenoidart der gerade bewegten Art verwendet wird, die keine Betätigungsstange
aufweist. Zusätzlich
dazu kann der Zufuhrdraht 13 für eine elektrische Leistungszufuhr
in dem rotierenden Wellenkörper
(Antriebswelle) 1 verdrahtet sein. Dementsprechend gibt
es im Vergleich mit einem System, das durch das Innere des Gehäuses 2-1 und
der Abdeckung 2-2 des Abdichtungsvorrichtungsgehäuses 2 verdrahtet
ist, Vorteile dahingehend, daß die
Zentrifugalkraft, die auf den Zufuhrdraht 13 angewandt
ist, klein ist und es somit keine Gefahr eines Lösens gibt, und ein Anstieg
in dem elektrischen Widerstand aufgrund der Wärmebildung in der Gebläsekopplungsvorrichtung
reduziert werden kann, etc.
-
In
den Gebläsekopplungsvorrichtungen
der in den obigen 1 und 2 gezeigten
Konstruktionen kann die Rotation des Gebläses 18 durch die folgenden
Verfahren (1) und (2) gesteuert bzw. geregelt werden.
- (1) Wenn die ECU abschätzt
bzw. beurteilt, daß ein
Anstieg in der Rotationsgeschwindigkeit bzw. -drehzahl des Gebläses 18 notwendig
ist, aus Information der Kühler-
bzw. Radiatorwassertemperatur, Aufnahmelufttemperatur, einer Mo torrotationsgeschwindigkeit
bzw. -drehzahl, Durchtrittstiefe eines Beschleunigungspedals, Fahrzeuggeschwindigkeit
usw., überträgt die ECU
ein Eingabesignal zu dem EIN/AUS-Schalter
(einem Relais oder einem Magnetschalter) 14 durch den Zufuhrdraht 15 für ein Eingabesignal
und schaltet diesen Schalter ein. Die ECU führt dann elektrische Leistung,
die in der elektromagnetischen Spule 12-2 des elektrischen
Generators 12 generiert ist, zu Betätigungseinrichtungen 10-1 bis 10-6 zu
und betätigt
diese Betätigungseinrichtungen,
und öffnet
Ventilglieder 9-1 bis 9-6 für eine Ölzufuhr und erhöht die Gebläserotation.
Wenn die Gebläserotation
abgesenkt wird bzw. ist, wird eine elektrische Leistungsquelle ausgeschaltet.
Jedes EIN/AUS zu einer nicht leitenden Zeit und ein EIN/AUS zu einer
leitenden Zeit kann durch ein Festlegen bzw. Einstellen der Betätigungseinrichtungen
bzw. Stellglieder 10-1 bis 10-6 ausgeführt werden.
- (2) Die Gebläserotationsgeschwindigkeit
bzw. -drehzahl wird rückkopplungsgesteuert
bzw. -geregelt, wenn die Gebläserotation
durch eine beliebige bzw. willkürliche
Rotationsgeschwindigkeit gesteuert bzw. geregelt ist, die durch
die ECU instruiert ist.
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In
dem Fall der Betätigungseinrichtung
der Solenoidart der rotierenden Art sind mehrere Ölzufuhreinstellöcher 8 in
der Trennplatte 4 angeordnet, indem eine Position einer
radialen Richtung und eine Position einer Umfangsrichtung verändert werden, und
können
somit sequentiell von dem Ölzufuhreinstelloch
einer Position geöffnet
werden, die einen kleinsten Radius zur Verfügung stellt. Dementsprechend
kann die Gebläserotationsgeschwindigkeit bzw.
-drehzahl in mehreren Stufen gesteuert bzw. geregelt werden. Weiters
kann die Gebläserotationsgeschwindigkeit
linear durch stufenweise bzw. zunehmend kontinuierliches Öffnen der Ölzufuhreinstellöcher 8 gesteuert
bzw. geregelt werden. Weiters kann die Gebläserotationsgeschwindigkeit
auch fein in mehreren Stufen gesteuert bzw. geregelt werden, indem
stufenweise fein die Ölzufuhreinstellöcher 8 an mehreren
Stufen geöffnet
werden.
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Die
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung ist an einem System befestigt, in welchem
der elektrische Generator zum Zuführen eines elektrischen Stroms
durch Verwenden der Rotation der Antriebswelle (rotierender Wellenkörper) in
diese Kopplungsvorrichtung assembliert bzw. eingebaut ist, und die Betätigungseinrichtung
zum Betätigen
des Ventilglieds durch ein Signal von außen in Übereinstimmung mit einer Notwendigkeit
betätigt
wird. Es ist somit nicht notwendig, die Spule übermäßig groß zu dimensionieren, selbst
in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung für ein Betätigen bzw.
Betreiben eines Gebläses
mit einer großen Öffnung für ein groß dimensioniertes
Fahrzeug. Weiters ist die Struktur der gesamten Vorrichtung vereinfacht
und kompakt und leicht im Gewicht gemacht, so daß die eine Layouteigenschaft
verbessert ist. Weiters ist eine Zuverlässigkeit gut und die vorliegende
Erfindung kann darüber
hinaus leicht an die existierende extern gesteuerte bzw. geregelte
Gebläsekopplungsvorrichtung
angewandt werden.