DE102005053467B4 - Extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung - Google Patents

Extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung Download PDF

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    • F16D35/024Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves the valve being actuated electrically, e.g. by an electromagnet

Abstract

Extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung umfassend:
– ein hermetisches Gehäuse (2) mit
– einem nicht-magnetischen Gehäuse (2-1), welches auf einem Drehwellenkörper (1) mittels eines Lagers (14) abgestützt ist,
wobei der Drehwellenkörper (1) fix eine Antriebsscheibe (3) auf einem distalen Ende von sich trägt, und
– einer Abdeckung (2-2), welche auf dem Gehäuse (2-1) befestigt ist,
– ein Inneres des hermetischen Gehäuses (2), welches durch eine Trennplatte (4) in eine Ölreservoirkammer (5) und eine ein Drehmoment übertragende Kammer (6), welche die Antriebsscheibe (3) darin aufnimmt, unterteilt ist,
wobei die Trennplatte (4) an der Abdeckung (2-2) befestigt ist,
wobei ein Ölzufuhreinstelloch (8) in der Trennplatte (4) ausgebildet ist,
– einen Ölzirkulationsflußdurchtritt (7), welcher zwischen der Drehmomentübertragungskammer (6) und der Ölreservoirkammer (5) ausgebildet ist,
– ein in der Ölreservoirkammer (5) angeordnetes Ventilelement (9-1, 9-3, 9-4, 9-5), welches das Ölzufuhreinstelloch (8) öffnet oder schließt,...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die ein Verfahren ausführt bzw. annimmt, welches die Rotation eines Gebläses zum Kühlen eines Motors in einem Auto oder dgl. in Übereinstimmung mit einer Temperaturänderung einer externen Umgebung oder einer Rotationsänderung steuert bzw. regelt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Üblicherweise war als eine Gebläsekopplungsvorrichtung dieser Art eine Gebläsekopplungsvorrichtung bekannt, welche derart konfiguriert ist, daß ein Inneres eines hermetischen Gehäuses, welches auf einem nicht magnetischen Gehäuse und einer Abdeckung gebildet ist, welche auf dem Gehäuse bzw. der Ummantelung befestigt ist, auf einem rotierenden bzw. Drehwellenkörper (einer Antriebswelle) abgestützt ist, welcher eine Antriebsscheibe an einem distalen Ende davon mittels eines Lagers montiert bzw. befestigt, in eine Ölreservoirkammer und eine Drehmomentübertragungskammer, welche die Antriebsscheibe darin aufnimmt, durch eine Trennplatte unterteilt ist, die ein Ölzufuhreinstelloch aufweist, und ein Ventilelement, das eine magnetische Eigenschaft besitzt, welches einen Ölrezirkulationsflußdurchtritt öffnet oder schließt, welcher zwischen der Drehmomentübertragungskammer und der Ölreservoirkammer ausgebildet ist, im Inneren der Ölreservoirkammer vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und eine Öffnungs/Schließ-Steuerung bzw. -Regelung des Ölzirkulationsflußdurchtritts durch ein Betätigen des Ventilelements unter Verwendung einer Betätigungseinrichtung bzw. eines Stellglieds ausgeführt wird, wobei die Rotationsdrehmomentübertragung von einer Antriebsseite zu einer angetriebenen Seite durch ein Erhöhen oder Absenken einer effektiven Kontaktfläche von Öl in einem Drehmomentübertragungsspaltabschnitt gesteuert bzw. geregelt ist, der zwischen der Antriebsseite und der angetriebenen Seite definiert ist.
  • Als diese Art einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung war eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung eines Systems bekannt, welches die Rotation eines Gebläses von außen steuert bzw. regelt, indem eine Betätigungseinrichtung im Inneren der Kopplungsvorrichtung betätigt wird, indem eine elektromagnetische Spule erregt wird, die an einer Motor- oder Fahrzeugkörperseite befestigt ist. Die Struktur bildet eine magnetische Schleife, in welcher ein magnetischer Fluß, der durch die Erregung der elektromagnetischen Spule generiert ist bzw. erzeugt wird, zu dem Ventilelement durch einen magnetischen Pfad eines magnetischen Körpers (Welle, Ventilelement) übertragen wird, der eine hohe Permeabilität besitzt, und der magnetische Fluß neuerlich zu einem Rückkehren zu der elektromagnetischen Spule veranlaßt wird, wobei eine Spannung an die elektromagnetische Spule in Antwort auf ein Eingabesignal von einer ECU angelegt wird, und das Ventilelement im Inneren der Kopplungsvorrichtung durch eine generierte elektromagnetische Kraft geöffnet oder geschlossen wird, wodurch eine Flußgeschwindigkeit bzw. Strömungsrate des Drehmomentübertragungsöls gesteuert bzw. geregelt wird (siehe U.S. Patent Nr. 6443283 ).
  • Jedoch hat die oben erwähnte extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung folgende Nachteile.
  • D. h., in dem Verfahren, welches die Gebläsekopplungsvorrichtung durch ein Übertragen des magnetischen Flusses, welcher die extern befestigte elektromagnetische Spule erregt, zu dem Ventilelement im Inneren der Kopplungsvorrichtung betätigt, ist es notwendig, die magnetische Schleife auszubilden, in welcher der magnetische Fluß, der durch die Erregung der elektromagnetischen Spule generiert ist, zu dem Ventilelement durch den magnetischen Pfad eines magnetischen Körpers (Welle, Ventilelement) übertragen wird, der eine hohe Permeabilität besitzt, und der magnetische Fluß zu einem neuerlichen Rückkehren zu der elektromagnetischen Spule veranlaßt wird. Dementsprechend hat die konventionelle Gebläsekopplungsvorrichtung einen Nachteil, daß die Beschränkung betreffend ein Layout in bezug auf eine Positionsbeziehung der elektromagnetischen Spule und des Ventilelements besteht, einen Nachteil, daß das Gehäuse und die Ventilstruktur kompliziert werden, einen Nachteil, daß eine Möglichkeit eines Leckens von Öl unter Einbe ziehung der magnetischen Teile zum Ausbilden der magnetischen Schleife im Inneren der Kopplungsvorrichtung besteht, einen Nachteil, daß ein Lecken von Magnetismus aufgrund des verlängerten magnetischen Kreises erhöht wird, einen Nachteil, daß die allgemeine Eignung des Systems für Gebläsekopplungsvorrichtungen, welche in der Größe differieren, unzureichend und dgl. ist.
  • Dokumente US 5,025,906 und US 5,030,865 offenbaren jeweils eine Kühlerlüfter-Viskosekupplung bzw. eine Gebläsekopplungsvorrichtung umfassend ein Kupplungsglied und ein Gehäuseglied, welche beide um eine gemeinsame Achse rotierbar angeordnet sind. Das Kupplungsglied ist mit einer Antriebsachse und das Gehäuseglied einem Kühlerlüfter verbunden. Kupplungs- und Gehäuseglied stehen in einer Kammer über eine viskose Flüssigkeit miteinander in Reibschluß, wobei der Grad des Reibschlusses abhängig vom Flüssigkeitsdruck in der Kammer ist. Der Flüssigkeitsdruck wird über ein Ventil gesteuert bzw. geregelt, welches sowohl mittels eines Reibglieds abhängig von der relativen Verdrehung zwischen Kupplungs- und Gehäuseglied mechanisch betätigt wird als auch mittels eines elektrischen Aktuators betätigbar ist, wobei die zur Betätigung notwendige elektrische Leistung mittels eines Generators erzeugt wird.
  • Aufgrund der mechanischen Steuerung öffnet sich das Ventil, so daß ein hoher Reibschluß wirkt und das Kupplungsglied mit maximaler Winkelgeschwindigkeit, d. h. höchstens mit der Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle, dreht. Angetrieben durch den mittels des Generators erzeugten elektrischen Strom kann der elektrische Aktuator kann das Ventil schließen, so daß der Reibschluß verringert wird und sich die Winkelgeschwindigkeit des Kupplungsglieds und damit der Kühlerlüfter relativ zur Winkelgeschwindigkeit des Antriebswelle verringert. Mittels des Aktuators und einer Regelungselektronik kann daher die Lüftergeschwindigkeit, insbesondere abhängig vom Kühlungsbedarf eines Motors, geregelt werden.
  • Der Generator umfaßt eine Mehrzahl von Permanentmagneten, die in dem Kupplungsglied angeordnet sind sowie eine Mehrzahl von Induktionsspulen, die in dem Gehäuseglied angeordnet sind, so daß sich die Permanentmagneten und die Induktionsspulen von der viskosen Flüssigkeit umgeben innerhalb der Kühlerlüfter-Viskosekupplung befinden. Die elektrische Leistung des Generators ist deshalb abhängig von der relativen Winkelgeschwindigkeit zwischen Kupplungs- und Gehäuseglied. Weisen Kupplungs- und Gehäuseglied die gleiche Winkelgeschwindigkeit auf, so kann der Generator keinen Strom erzeugen, um den elektrischen Aktuator und die Regelungselektronik mit elektrischer Energie zu versorgen. Daher darf das Kupplungsglied bzw. der Kühlerlüfter nicht mit maximaler Geschwindigkeit drehen, da sonst keine Regelung der Kühlerlüfterleistung mittels des elektrischen Aktuators mehr möglich ist.
  • Die Dokumente DE 101 31 402 A1 , DE 101 22 795 A1 und DE 39 41 610 A1 offenbaren jeweils eine Kühlerlüfter-Viskosekupplung mit einem Kupplungsglied und einem Gehäuseglied, wobei beide um eine gemeinsame Achse rotierbar angeordnet sind und mittels einer viskosen Flüssigkeit miteinander in Reibschluß stehen. Der Grad des Reibschlusses bzw. der Flüssigkeitsdruck in der Kammer wird über ein Ventil gesteuert, wobei das Ventil von außen über das Anlegen eines äußeren Magnetfeldes oder das Wirken eines elektro-mechanischen Aktuators von außen betätigt wird. Aufgrund der Betätigung des Ventils von außen ist es nicht notwendig, einen Generator bereitzustellen, um eine Vorrichtung innerhalb des Kupplungs- und Gehäusegliedes mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Dokument DE 100 12 648 A1 offenbart ebenfalls eine Kühlerlüfter-Viskosekupplung, wobei die Betätigung des Ventils durch einen elektro-mechanischen Aktuators in Form einer verdrehbaren rampenartigen Erhebung erfolgt, wobei der Grad der Verdrehung durch die Erregungstärke einer Magnetspule gesteuert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Gebläsekopplungsvorrichtung, insbesondere für einen Kühlerlüfter eines Verbrennungsmotors, bereitzustellen, welche einfach aufgebaut ist, einen erhöhten Wirkungsgrad besitzt und eine verbesserte Kühlleistung aufweist. Diese Aufgabe wird durch eine Gebläsekopplungsvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 3 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wendet ein Verfahren an, in welchem ein eine Leistung generierendes Teil, welches einen elektrischen Strom zuführt, indem es von der Rotation einer Antriebswelle (einem rotierenden Wellenkörper) Gebrauch macht, in die Kopplungsvorrichtung so inkorporiert bzw. aufgenommen ist, um eine Betätigungseinrichtung bzw. ein Stellglied anzutreiben, welche(s) ein Ventilelement betätigt, wobei der Geist bzw. das Wesen der vorliegenden Erfindung darin liegt, daß die Ge bläsekopplungsvorrichtung derart konfiguriert ist, daß ein Inneres eines hermetischen Gehäuses, welches aus einem nicht magnetischen Gehäuse, welches auf einem rotierenden Wellenkörper abgestützt ist, welcher fix eine Antriebsscheibe auf einem distalen Ende davon durch ein Lager trägt, und einer Abdeckung gebildet ist, welche auf dem Gehäuse befestigt ist, in eine Ölreservoirkammer und eine ein Drehmoment übertragende Kammer, welche die Antriebsscheibe darin aufnimmt, durch eine Trennplatte unterteilt ist, welche an der Abdeckung befestigt ist, die Kopplungsvorrichtung einen Ölzirkulationsflußdurchtritt, welcher zwischen der Drehmomentübertragungskammer und der Ölreservoirkammer ausgebildet ist, und ein Ölzufuhreinstelloch enthält, welches in der Trennplatte ausgebildet ist, die Kopplungsvorrichtung ein Ventilelement enthält, welches das Ölzufuhreinstelloch in der Ölreservoirkammer öffnet und schließt, und eine Öffnungs/Schließ-Steuerung bzw. -Regelung des Ölflußdurchtritts durch Betätigen des Ventilelements unter Verwendung einer Betätigungseinrichtung ausgeführt wird, und die Rotationsdrehmomentübertragung von einer Antriebsseite zu einer angetriebenen Seite durch ein Erhöhen oder Absenken einer effektiven Kontaktfläche von Öl in einem Drehmomentübertragungs-Spaltabschnitt gesteuert bzw. geregelt wird, der zwischen der Antriebsseite und der angetriebenen Seite definiert ist, wobei die Betätigungseinrichtung auf der Abdeckung des hermetischen Gehäuses montiert bzw. befestigt ist, die Kopplungsvorrichtung eine primäre Spule, welche an der Außenseite befestigt ist, und eine sekundäre Spule enthält, welche an dem hermetischen Gehäuse festgelegt ist und zu der primären Spule in einer gegenüberliegenden Weise gerichtet ist, und die Betätigungseinrichtung, welche an der Abdeckung des hermetischen Gehäuses befestigt ist, durch einen elektrischen Strom an getrieben ist, welcher in der sekundären Spule induziert ist bzw. wird.
  • Hier kann im Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung ein Ventilelement-Öffnungs/Schließ-Mechanismus durch ein Miniaturisieren der Betätigungsvorrichtung, welche das Ventilelement betätigt, und durch ein Montieren der miniaturisierten Betätigungseinrichtung auf der Abdeckung des hermetischen Gehäuses in einem Zustand ausgebildet sein, daß die Betätigungseinrichtung von dem Drehwellenkörper versetzt ist.
  • Eine weitere extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart konfiguriert, daß ein Inneres eines hermetischen Gehäuses, welches aus einem nicht magnetischen Gehäuse, welches auf einem Drehwellenkörper abgestützt ist, welches eine Antriebsscheibe an einem distalen Ende davon mittels eines Lagers montiert, und einer Abdeckung gebildet ist, welche an dem Gehäuse befestigt ist, in eine Ölreservoirkammer und eine Drehmomentübertragungskammer, welche die Antriebsscheibe darin aufnimmt, durch eine Trennplatte unterteilt ist, welche auf der Antriebsscheibe befestigt ist, die Kopplungsvorrichtung einen Ölzirkulations-Flußdurchtritt, welcher zwischen der Drehmomentübertragungskammer und der Ölreservoirkammer ausgebildet ist, und ein Ölzufuhreinstelloch enthält, welches in der Trennplatte ausgebildet ist, die Kopplungsvorrichtung ein Ventilelement enthält, welches das Ölzufuhreinstelloch in der Ölreservoirkammer öffnet und schließt, und eine Öffnungs/Schließ-Steuerung bzw. -Regelung des Ölzirkulationsflußdurchtritts durch ein Betätigen des Ventilelements unter Verwendung einer Betätigungseinrichtung ausgeführt wird, und die Rotationsdrehmomentübertragung von einer Antriebsseite zu einer angetriebenen Seite durch ein Erhöhen oder Absenken einer effektiven Kontaktfläche von Öl in einem Drehmomentübertragungs-Spaltabschnitt gesteuert bzw. geregelt wird, der zwischen der Antriebsseite und der angetriebenen Seite definiert ist, wobei die Kopplungsvorrichtung ein Verfahren ausführt, in welchem die Betätigungseinrichtung im Inneren des rotierenden Wellenkörpers angeordnet ist, eine Steuer- bzw. Regelstange, welche durch die Betätigungseinrichtung betätigt ist, das Innere des rotierenden Wellenkörpers in der axialen Richtung durchdringt, um das Ventilelement zu steuern bzw. zu regeln, die Kopplungsvorrichtung eine primäre Spule, welche an der Außenseite befestigt ist, und eine sekundäre Spule enthält, welche an dem rotierenden Wellenkörper festgelegt ist und zu der primären Spule in einer gegenüberliegenden Weise gerichtet ist, und die Betätigungseinrichtung, welche an dem rotierenden Wellenkörper befestigt ist, durch einen elektrischen Strom angetrieben ist, der in der sekundären Spule induziert ist bzw. wird.
  • Weiters kann die Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren ausführen bzw. anwenden, welches einen Wechselstrom, der in der sekundären Spule induziert ist, in einen Gleichstrom durch einen Gleichrichter gleichrichtet und die Betätigungseinrichtung unter Verwendung antreibt, während irgendeine aus einer Betätigungseinrichtung einer Solenoidart einer rotierenden Art oder einer Betätigungseinrichtung einer Solenoidart einer linear bewegten Art als die Betätigungseinrichtung bzw. das Stellglied verwendet ist.
  • Die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung führt ein Verfahren aus, in welchem die Elektrizität zu dem rotierenden Kopplungsvorrichtungskörper in einer Nicht-Kontaktweise zugeführt wird, und die Betätigungseinrichtung bzw. das Stellglied zum Betätigen des Ventilelements durch die Elektri zität angetrieben ist bzw. wird und es somit nicht mehr erforderlich ist, einen komplizierten magnetischen Kreis (eine magnetische Schleife) auszubilden, die durch die konventionelle Struktur angewandt ist, wodurch die Struktur vereinfacht wird, das Lecken von Öl im wesentlichen eliminiert ist, und das Lecken von Magnetismus extrem klein gemacht ist. Da das Leistungszufuhrteil (Transformator-Teil) und die Betätigungseinrichtung elektrisch miteinander durch einen Zufuhrdraht verbunden sind, ist weiters die Beschränkung betreffend das Layout in bezug auf die Positionsbeziehung des Leistungszufuhrteils und der Betätigungseinrichtung extrem klein. Da die Beschränkung betreffend die Größe des Betätigungseinrichtungsabschnitts klein ist, ist weiters auch die Eigenschaft einer allgemeinen Einsetzbarkeit erhöht. Noch weiter ist es, selbst wenn die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung mit einem großen Durchmesser ist, um ein Gebläse mit großem Durchmesser für ein groß dimensioniertes Fahrzeug anzutreiben und die Position des Ölzufuhreinstellochs von dem Rotationszentrum der Kopplungsvorrichtung entfernt wird, nicht notwendig, einen Durchmesser von Spulen zu erhöhen, und die Kopplungsvorrichtung kann mit der Spule mit kleinem Durchmesser betätigt werden, wodurch die Kopplungsvorrichtung miniaturisiert und leicht im Gewicht wird, wodurch es einen vorteilhaften Effekt dahingehend gibt, daß die Layouteigenschaft ebenfalls verbessert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die erste Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die zweite Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die dritte Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die vierte Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die fünfte Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die sechste Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die Layoutbeispiele einer primären Spule und einer sekundären Spule in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei A und B die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung einer seitlichen Art und C bis F die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsevorrichtung einer vertikalen Art zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
  • 1 bis 6 zeigen ein Beispiel einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung bzw. Gebläsekopplungsvorrichtung der Art einer externen Regelung bzw. Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 1 und 2 Längsquerschnittsansichten sind, die eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung zeigen, welche eine Rotationsart-Solenoidart als eine Betätigungseinrichtung annehmen bzw. verwenden, während 3 bis 6 Längsquerschnittsansichten sind, die eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung zeigen, welche eine lineare Solenoidart als eine Betätigungseinrichtung annehmen, und 7 eine schematische Ansicht ist, die Layoutbeispiele einer primären Spule und einer sekundären Spule in der Gebläsekopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 1 einen rotierenden bzw. Drehwellenkörper (Antriebswelle), Bezugszeichen 2 bezeichnet ein hermetisches Gehäuse, Bezugszeichen 2-1 bezeichnet ein Gehäuse bzw. eine Ummantelung, Bezugszeichen 2-2 bezeichnet eine Abdeckung, Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Antriebsscheibe, Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Trennplatte, Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Ölreservoir- bzw. -vorratskammer, Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Drehmomentübertragungskammer, Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Ölrückgewinnungszirkulations-Flußdurchtritt, Bezugszeichen 8 bezeichnet ein Ölzufuhreinstelloch, Bezugszeichen 9-1 bis 9-6 bezeichnen Ölzufuhrventilelemente, Bezugszeichen 10-1, 10-2 bezeichnen eine Betätigungseinrichtung einer Solenoidart einer rotierenden Art, Bezugszeichen 10-3 bis 10-6 bezeichnen eine Betätigungseinrichtung einer linearen Solenoidart, Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Gleichrichter, Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Leistungsquellenzufuhr-Transformator, Bezugszeichen 12-1 bezeichnet eine primäre Spule (elektromagnetische Spule), Bezugszeichen 12-2 bezeichnet eine sekundäre Spule (elektromagnetische Spule), Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Zufuhrleitung, Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Lager des hermetischen Gehäuses, Bezugszeichen 15 bezeichnet ein Primärspullager, und Bezugszeichen 16 bezeichnet ein Gebläse.
  • D. h., in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, ist auf dem drehenden bzw. rotierenden Wellenkörper (der Antriebswelle) 1, welche(r) durch ein Antreiben eines Antriebsteils (Motors) gedreht ist, das hermetische Gehäuse 2, welches aus dem Gehäuse 2-1 und der Abdeckung 2-2 gebildet ist, durch das Lager 14 des hermetischen Gehäuses abgestützt. Das Innere des hermetischen Gehäuses 2 ist in die Ölreservoirkammer 5 und die ein Drehmoment übertragende bzw. Drehmomentübertragungskammer 6 durch die Trennplatte 4 unterteilt, welche mit dem Ölzufuhreinstelloch 8 versehen ist. In dem Inneren der Drehmomentübertragungskammer 6 ist die Antriebsscheibe 3, welche fix an einem distalen Ende des rotierenden Wellenkörpers 1 befestigt ist, in einem Zustand aufgenommen, daß ein Drehmomentübertragungsspalt zwischen der Antriebsscheibe 3 und einer inneren bzw. Innenumfangsoberfläche der Drehmomentübertragungskammer ausgebildet ist.
  • Das Ölzufuhrventilelement 9-1, welches das Ölzufuhreinstelloch 8 öffnet oder schließt, durch welches das Öl, das durch den Ölrückgewinnungszirkulations-Kommunikationsdurchtritt 7 rückgewonnen ist bzw. wird, der in der Abdeckung 2-2 ausgebildet ist, zu der Drehmomentübertragungskammer 6 fließt bzw. strömt, ist auf einer Steuer- bzw. Regelstange 10-1a der Betätigungseinrichtung 10-1 der Solenoidart der rotierenden Art festgelegt, die auf einer vorderen Oberfläche der Abdeckung 2-2 befestigt ist. Auf grund eines derartigen Aufbaus wird das Ölzufuhrventilelement 9-1 über die Trennplatte 4 aufgrund der Rotation der Steuer- bzw. Regelstange 10-1a geneigt, um das Ölzufuhreinstelloch 8 zu öffnen oder zu schließen. Hier wird, wenn die Betätigungseinrichtung der linearen Solenoidart verwendet wird, das Ölzufuhreinstelloch 8 aufgrund der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Steuer- bzw. Regelstange 10-1a geöffnet oder geschlossen.
  • Der Leistungsquellenzufuhr-Transformator 12 besteht aus der primären Spule 12-1, welche an der Motor- oder Fahrzeugkörperseite befestigt ist, und einer sekundären Spule 12-2, welche an dem Gehäuse 2-1 der Kopplungsvorrichtung befestigt ist. Um ein Betriebsprinzip des Leistungsquellenzufuhr-Transformators 12 zu erklären, wird, wenn eine Wechselspannung (eine Sinuswelle oder eine Rechteck- bzw. Quadratwelle) an die primäre Spule 12-1 angelegt wird, aufgrund eines elektrischen Stroms, welcher in der primären Spule 12-1 fließt, ein magnetischer Fluß in einem Kern der primären Spule aufgrund des Ampere'schen rechtsdrehenden Schraubengesetzes generiert bzw. erzeugt, der magnetische Fluß fließt in den Kern der rotierenden sekundären Spule und kehrt neuerlich zu dem Kern der primären Spule zurück, wodurch eine magnetische Schleife ausgebildet wird. Hier weist ein Vektor des magnetischen Flusses, welcher in dem Kern der sekundären Spule fließt, die Richtung davon in Synchronisation mit einer AC- bzw. Wechselstromfrequenz umgekehrt auf, die an der primären Spule 12-1 angelegt ist. Weiters wird, aufgrund einer elektromagnetischen Induktionswirkung des magnetischen Flusses (Magnetfeld), welches in dem Kern der sekundären Spule fließt, ein elektrischer Strom in dem Kern der sekundären Spule 12-2 induziert, dieser Wechselstrom fließt zur Seite der Betätigungseinrichtung 10-1 durch eine Zufuhrleitung 13, welche im Inneren des hermetischen Gehäuses 2 verdrahtet ist, der Wechselstrom wird in einen Gleichstrom durch den Gleichrichter 11 gleichgerichtet, welcher an der Betätigungseinrichtung 10-1 befestigt ist, und der Gleichstrom wird als eine Antriebskraft der Betätigungseinrichtung verwendet, um das Ölzufuhrventilelement 9-1 zu betätigen. Hier ist, wenn eine Wechselstrombetätigungseinrichtung verwendet wird, der Gleichrichter 11 nicht notwendig.
  • Die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 2 gezeigt ist, wendet ein System an, in welchem die Betätigungseinrichtung 10-2 der Solenoidart einer rotierenden Art und der Gleichrichter 11 im Inneren des rotierenden Wellenkörpers (Antriebswelle) 1 angeordnet sind, und die Steuer- bzw. Regelstange 10-2a der Betätigungseinrichtung 10-2 den rotierenden Wellenkörper 1 in der axialen Richtung penetriert bzw. durchdringt, um das Ölzufuhrventilelement 9-2 zu betätigen. Um die Struktur des Systems zu erklären, ist das Innere des hermetischen Gehäuses 2, welches aus dem Gehäuse bzw. der Ummantelung 2-1, welche(s) auf dem rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 abgestützt ist, welcher fix die Antriebsscheibe 3 an einem distalen Ende davon mittels des Lagers 14 des hermetischen Gehäuses montiert aufweist, und der Abdeckung 2-2 gebildet ist, in die Ölreservoirkammer 5 und die Drehmomentübertragungskammer 6, welche die Antriebsscheibe darin anordnet, durch die Trennplatte 4 unterteilt, die das Ölzufuhreinstelloch 8 aufweist, welche fix an der Antriebsscheibe 3 montiert ist, und in dem Inneren der Drehmomentübertragungskammer 6 ist die Antriebsscheibe 3, welche fix an dem distalen Ende des rotierenden Wellenkörpers 1 montiert ist, in einem Zustand aufgenommen, daß ein Drehmomentübertragungsspalt zwischen der Antriebsscheibe 3 und einer Innenumfangsoberfläche der Drehmomentübertragungs kammer 6 ausgebildet ist. Weiters penetriert bzw. durchdringt die Steuer- bzw. Regelstange 10-2a der Betätigungseinrichtung 10-2 der Solenoidart der rotierenden Art, welche in dem Inneren des rotierenden Wellenkörpers (Antriebswelle) 1 angeordnet ist, axial den rotierenden Wellenkörper 1 und ragt in das Innere der Ölreservoirkammer 5 vor, das Ölzufuhrventilelement 9-2, welches das Ölzufuhreinstelloch 8 öffnet oder schließt, das in der Trennplatte 4 ausgebildet ist, welches fix an der Antriebsscheibe 3 befestigt ist, ist fix an dem distalen Ende der Steuer- bzw. Regelstange 10-2a befestigt. Um die Betriebsweise dieser Gebläsekopplungsvorrichtung zu erklären, wird in derselben Weise wie die Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, aufgrund der Rotation der Steuer- bzw. Regelstange 10-2a der Betätigungseinrichtung 10-2 das Ölzufuhrventilelement 9-2 auf der Trennplatte 4 geneigt, um das Ölzufuhreinstelloch 8 zu öffnen oder zu schließen. Weiters ist in dem Fall dieser Gebläsekopplungsvorrichtung die sekundäre Spule 12-2 des Leistungszufuhr-Transformators 12 an dem rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 befestigt. Weiters ist in dem Fall dieser Gebläsekopplungsvorrichtung die sekundäre Spule 12-2 des Leistungsquellenzufuhr-Transformators 12 an dem rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 befestigt. Auch hier wird in dem Fall dieser Gebläsekopplungsvorrichtung, wenn die Betätigungseinrichtung der linearen Solenoidart verwendet wird, das Ölzufuhreinstelloch 8 aufgrund der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Steuer- bzw. Regelstange 10-2a geöffnet oder geschlossen.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist es, wenn die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung das System annimmt bzw. ausführt, in welchem die Betätigungseinrichtung 10-2 der Solenoidart vom rotierenden Typ und der Gleichrichter 11 in dem Inneren des rotierenden Wellenkörpers (Antriebswelle) 1 angeordnet sind, und die Steuer- bzw. Regelstange 10-2a der Betätigungseinrichtung 10 den rotierenden Wellenkörper 1 in der axialen Richtung penetriert und das Ölzufuhrventilelement 9-2 betätigt, möglich, die Ölreservoirkammer 5 in dem Inneren der Trennplatte 4 der Antriebsscheibe 3 auszubilden, welche mit einer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl höher als eine Geschwindigkeit des hermetischen Gehäuses 2 gedreht wird, und es ist somit möglich, das Öl zuzuführen, indem von einer großen Zentrifugalkraft Verwendung zu machen, welche durch die Hochgeschwindigkeitsrotation des rotierenden Wellenkörpers (Antriebswelle) 1 generiert wird, wodurch die Ölzufuhrfähigkeit verbessert ist, wodurch auch die Gebläserotationsantwort verbessert wird. Da die Betätigungseinrichtung, welche ein großes Gewicht aufweist, nicht auf der Abdeckungsseite angeordnet ist, ist weiters ein Momentengewicht abgesenkt. Dementsprechend ist es, verglichen mit der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, die das System anwendet, welches die Betätigungseinrichtung an der Abdeckung 2-2 festgelegt ist, möglich, eine Last bzw. Belastung des Lagers 14, welches den Nachläufer- bzw. Stößelabschnitt (das hermetische Gehäuse 2, das aus dem Gehäuse 2-1 und der Abdeckung 2-2 gebildet ist) unterstützt bzw. trägt, und eine Last eines Lagers (nicht in der Zeichnung gezeigt) einer motorseitigen Antriebswelle (nicht in der Zeichnung) zu reduzieren, welche den rotierenden Wellenkörper 1 antreibt, wodurch die Dauerhaftigkeit bzw. Haltbarkeit der Lager erhöht wird und auch die Zuverlässigkeit des gesamten Kühlsystems des Motors erhöht bzw. verbessert wird.
  • Weiters ist es in dem System, welches die sekundäre Spule 12-2 des Leistungszufuhr-Transformators 12 an dem ro tierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 befestigt bzw. festlegt, verglichen mit der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, welche das System verwendet, in welchem die sekundäre Spule 12-2 an dem Gehäuse 2-1 befestigt ist, in derselben Weise wie in dem obigen Fall möglich, das Gewicht des Stößelabschnitts (des hermetischen Gehäuses 2, das aus dem Gehäuse 2-1 und der Abdeckung 2-2 gebildet ist) zu reduzieren, und somit ist es möglich, nicht nur die Last des Lagers 14 zu reduzieren, das den Stößelabschnitt abstützt, sondern auch die Position eines Schwerpunktzentrums der Gebläsekopplungsvorrichtung zu der Motorseite zu verschieben, wodurch Vorteile, wie die Reduktion der Momentenlast auf den rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 und das Absenken der Erhöhung des elektrischen Widerstands mit sich gebracht werden, der der Wärmebildung der Gebläsekopplungsvorrichtung zugewiesen bzw. zugeschrieben ist, was durch das Verkürzen des Abstands der Zufuhrleitung 13 von der sekundären Spule 12-2 zu der Betätigungseinrichtung 10-2 bewirkt ist.
  • Die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 3 gezeigt ist, verwendet ein System, in welchem die Betätigungseinrichtung 10-3 der linearen Solenoidart anstelle der Betätigungsvorrichtung 10-1 der Rotationsart-Solenoidart in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung verwendet wird, die in der oben erwähnten 1 gezeigt ist, und das Ölzufuhrventilelement 9-3, welches aus einer Blattfeder 9-3a und einer Armatur 9-3b gebildet ist, anstelle des Ölzufuhrventilelements 9-1 verwendet wird, wobei eine Antriebselektrizität der Betätigungseinrichtung 10-3 der linearen Solenoidart von dem Leistungsquellenzufuhr-Transformator 12 durch die Zufuhrleitung 13 zugeführt wird.
  • D. h., in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, welche eine Betätigungseinrichtung 10-3 der linearen Solenoidart verwendet, ist ein proximaler Endabschnitt der Blattfeder 9-3a auf der Trennplatte 4 in einem Zustand montiert bzw. festgelegt, daß die Armatur 9-3b des Ölzufuhrventilelements 9-3, welches aus der Blattfeder 9-3a und der Armatur 9-3b gebildet ist, in der Nachbarschaft des Antriebsabschnitts der Betätigungseinrichtung 10-3 angeordnet ist.
  • In der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die den oben erwähnten Aufbau aufweist, ist, wenn die Betätigungseinrichtung 10-3 der linearen Solenoidart auf AUS geschaltet ist, die Armatur 9-3b des Ölzufuhrventilelements 9-3 von der Betätigungseinrichtung 10-3 aufgrund einer Tätigkeit der Blattfeder 9-3a beabstandet, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geöffnet wird, das in der Trennplatte 4 ausgebildet ist, und das Öl zu der Drehmomentübertragungskammer 6 zugeführt wird, während, wenn die Betätigungseinrichtung 10-3 auf EIN geschaltet ist, die Armatur 9-3b zu der Seite der Betätigungseinrichtung 10-3 angesaugt wird, die Blattfeder 9-3a in Druckkontakt mit der Trennplatte 4 gebracht wird, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geschlossen ist, und die Zufuhr des Öls zu der Drehmomentübertragungskammer 6 gestoppt ist bzw. wird.
  • Im Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in der oben erwähnten 3 gezeigt ist, wird es durch ein Verwenden bzw. Anwenden der Betätigungseinrichtung 10-3 der linearen Solenoidart, die keine Betätigungswelle aufweist, möglich, nicht nur die Gebläserotationsantwort sondern auch die Haltbarkeit der Betätigungseinrichtung 10-3 und des Ölzufuhrventilelements 9-3 und die Zuverlässigkeit des gesamten Kühlsystems des Mo tors zu verbessern. Weiters ist es möglich, die Möglichkeit eines Leckens von Öl vollständig zu eliminieren.
  • Die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 4 gezeigt ist, bezieht sich auf einen Fall, in welchem die vorliegende Erfindung auf eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung angewandt ist, in welcher die Trennplatte 4, die das Ölzufuhreinstelloch 8 aufweist, fix an der Antriebsscheibe 3 montiert ist und die Gebläsekopplungsvorrichtung ein System anwendet, welches Elektrizität zu der Betätigungseinrichtung 10-4 der linearen Solenoidart zuführt und gleich dem in 1 gezeigten System ist. Ein Betätigungsmechanismus des Ölzufuhrventilelements ist in derselben Weise wie der Betätigungsmechanismus des Ölzufuhrventilelements, das in 3 gezeigt ist, derart konfiguriert, daß anstelle des Ölzufuhrventilelements 9-1 der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, die Gebläsekopplungsvorrichtung das Ölzufuhrventilelement 9-4 verwendet, welches aus einer Blattfeder 9-4a und einer Armatur 9-4b gebildet ist, und ein proximaler Endabschnitt der Blattfeder 9-4a ist auf der Trennplatte 4 montiert bzw. angeordnet, welche fix auf der Antriebsscheibe 3 in einem Zustand befestigt ist, daß die Armatur 9-4b des Ölzufuhrventilelements 9-4 in der Nachbarschaft eines Antriebsabschnitts der Betätigungseinrichtung 10-4 positioniert ist, die auf der Abdeckung 2-2 des hermetischen Gehäuses 2 befestigt ist.
  • In dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, welche eine Betätigungseinrichtung 10-4 der linearen Solenoidart verwendet, wird, wenn die Betätigungseinrichtung 10-4 auf AUS geschaltet ist, die Armatur 9-4b des Ölzufuhrventilelements 9-4 von der Betätigungseinrichtung 10-4 aufgrund einer Tätigkeit der Blattfeder 9-4a beabstandet, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geöffnet wird, das in der Trennplatte 4 ausgebildet ist, welche auf der Antriebsscheibe 3 befestigt ist, und das Öl wird zu der Drehmomentübertragungskammer 6 zugeführt, während, wenn die Betätigungseinrichtung 10-4 auf EIN geschaltet ist, die Armatur 9-4b zu der Seite der Betätigungseinrichtung 10-4 angesaugt wird und somit die Blattfeder 9-4a in Druckkontakt mit der Trennplatte 4 gebracht wird, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geschlossen ist bzw. wird und die Zufuhr des Öls zu der Drehmomentübertragungskammer 6 gestoppt ist.
  • In dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 4 gezeigt ist, ist es durch Anwenden der Betätigungseinrichtung 10-4 der linearen Solenoidart, die keine Betätigungswelle aufweist, möglich, die Gebläserotationsantwort zu verbessern bzw. zu erhöhen. Weiters kann, verglichen mit der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die die Struktur aufweist, in welcher die Trennplatte 4, die das Ölzufuhreinstelloch 8 aufweist, an der Abdeckung 2-2 des hermetischen Gehäuses 2 befestigt ist, die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 4 gezeigt ist, von einer Zentrifugalkraft des rotierenden Wellenkörpers (Antriebswelle) 1 zum Zuführen des Öls zu der Drehmomentübertragungskammer 6 Gebrauch machen und es ist somit möglich, weiter die Gebläserotationsantwort zu verbessern.
  • Die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 5 gezeigt ist, bezieht sich auf einen Fall, in welchem die vorliegende Erfindung auf eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung angewandt ist, in welcher die Trennplatte 4, die das Ölzufuhreinstelloch 8 aufweist, fix an der Abdeckung 2-2 des hermetischen Gehäuses 2 montiert ist, und die Gebläsekopplungsvorrichtung ein System anwendet, welches Elektrizität zu der Betätigungseinrichtung 10-5 der linearen Solenoidart zuführt, welche gleich jener ist, die in 1 gezeigt ist. D. h., die Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 5 gezeigt ist, verwendet das System, in welchem die Betätigungsvorrichtung der linearen Solenoidart miniaturisiert ist, und zur selben Zeit ist die miniaturisierte Betätigungsvorrichtung weder mit den Drehwellenkörper (Antriebswelle) 1 ausgerichtet noch koaxial, sondern ist von dem Drehwellenkörper (Antriebswelle) 1 versetzt, um das Ölzufuhreinstelloch 8 zu öffnen oder zu schließen. Um die Ausbildung der Gebläsekopplungsvorrichtung zu erklären, ist die miniaturisierte Betätigungsvorrichtung 10-5 der linearen Solenoidart auf einem Endabschnitt der Abdeckung 2-2 des hermetischen Gehäuses 2 montiert, und das Ölzufuhrventilglied 9-5, welches das Ölzufuhreinstelloch 8 der Trennplatte 4 öffnet oder schließt, welches an der Abdeckung 2-2 des hermetischen Gehäuses 2 befestigt ist, ist rückstellfähig auf der miniaturisierten Betätigungsvorrichtung 10-5 mittels einer Feder 9-5a abgestützt.
  • Im Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, welche die miniaturisierte Betätigungseinrichtung 10-5 der linearen Solenoidart verwendet, ist, wenn die Betätigungseinrichtung 10-5 AUS geschaltet ist, das Ölzufuhrventilelement 9-5 von der Betätigungseinrichtung 10-5 aufgrund einer Tätigkeit der Feder 9-5a beabstandet, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geöffnet ist, das in der Trennplatte 4 ausgebildet ist, welche an die Abdeckung 2-2 befestigt ist, und das Öl wird zu der Drehmomentübertragungskammer 6 zugeführt, während, wenn die Betätigungseinrichtung 10-5 EIN geschaltet ist, das Ölzufuhrventilglied 9-5 zu der Seite der Betätigungseinrichtung 10-5 gesaugt ist und somit das Ventilglied 9-5 in Druckkontakt mit der Trennplatte 4 gebracht ist, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geschlossen ist bzw. wird und die Zufuhr des Öls zu der Drehmomentübertragungskammer 6 gestoppt ist bzw. wird.
  • Im Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 5 gezeigt ist, wird durch Anwenden der miniaturisierten Betätigungsvorrichtung 10-5 der linearen Solenoidart, die keine Betätigungswelle aufweist, und durch Annehmen bzw. Verwenden des Systems, welches das Ölzufuhreinstelloch 8 durch Versetzen des Drehwellenkörpers (Antriebswelle) 1 öffnet oder schließt, es möglich, die Gebläserotationsantwort zu erhöhen, und zur selben Zeit ist bzw. wird es möglich, die Miniaturisierung, die Reduktion des Gewichts der Gebläsekopplungsvorrichtung und die Reduktion der Herstellungskosten der Gebläsekopplungsvorrichtung zu erreichen.
  • Die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsevorrichtung, die in 6 gezeigt ist, bezieht sich auf einen Fall, in welchem die vorliegende Erfindung auf eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung angewandt ist, in welcher die Trennplatte 4, die das Ölzufuhreinstelloch 8 aufweist, fix an der Antriebsscheibe 3 befestigt ist und die Gebläsekopplungsvorrichtung ein System anwendet, in welchem die Betätigungsvorrichtung 10-6 der linearen Solenoidart auf der Antriebsscheibe 3 montiert bzw. befestigt ist, das Ölzufuhrventilelement 9-6, welches aus einer Blattfeder 9-6a und einer Armatur 9-6b gebildet ist, verwendet wird, und die Antriebselektrizität für die Betätigungseinrichtung 10-6 der linearen Solenoidart von dem Leistungsquellenzufuhr-Transformator 12, der in 2 gezeigt ist, durch die Zufuhrleitung 13 zugeführt wird.
  • Im Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, welche eine Betätigungseinrichtung 10-6 der linearen Solenoidart wendet, ist die Armatur 9-6b des Ölzufuhrventilelements 9-6 durch die Blattfeder 9-6a und die Armatur 9-6b gebildet, der proximale Endabschnitt der Blattfeder 9-6a ist auf der Trennplatte 4 in einem Zustand montiert angeordnet, daß die Armatur 9-6b des Ölzufuhrventilelements 9-6 in der Nachbarschaft des Antriebsteils der Betätigungseinrichtung 10-6 angeordnet ist. Weiters wendet die Gebläsekopplungsvorrichtung ein System an, in welchem die elektrische Antriebsleistung für die Betätigungseinrichtung 10-6 zu der Betätigungseinrichtung 10-6 von dem Leistungsquellenzufuhr-Transformator 12, der an dem Drehwellenkörper (Antriebswelle) 1 befestigt ist, durch die Zufuhrleitung 13 zugeführt wird, welche im Inneren des Drehwellenkörpers (Antriebswelle) 1 angeordnet ist.
  • In der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die einen derartigen Aufbau aufweist, ist, wenn die Betätigungseinrichtung 10-6 der linearen Solenoidart AUS geschaltet ist, die Armatur 9-6b des Ölzufuhrventilelements 9-6 von der Betätigungseinrichtung 10-6 aufgrund einer Tätigkeit bzw. Wirkung der Blattfeder 9-6a beabstandet, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geöffnet wird, das in der Trennplatte 4 ausgebildet ist, und das Öl wird zu der Drehmomentübertragungskammer 6 zugeführt, während, wenn die Betätigungseinrichtung 10-6 EIN geschaltet ist, die Armatur 9-6b zur Seite der Betätigungseinrichtung 10-6 gesaugt ist und somit die Blattfeder 9-6a in Druckkontakt mit der Trennplatte 4 gebracht ist, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geschlossen ist und die Zufuhr des Öls zu der Drehmomentübertragungskammer gestoppt ist bzw. wird.
  • Im Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 6 gezeigt ist, wird durch ein Anwenden bzw. Einsetzen der Betätigungsvorrichtung 10-6 der linearen Solenoidart, die keine Betätigungswelle aufweist, in derselben Weise wie in der Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 2 und 4 gezeigt ist, es möglich, die Gebläserotationsantwort zu erhöhen. Da die Zufuhrleitung 13 zum Zuführen von Elektrizität im Inneren des Drehwellenkörpers (Antriebswelle) 1 verdrahtet werden kann, ist es verglichen mit dem System, in welchem die Zufuhrleitung 13 durch das Gehäuse 2-1 und die Abdeckung 2-2 des hermetischen Gehäuses 2 verdrahtet ist, weiters möglich, vorteilhafte Effekte zu erhalten, beinhaltend einen vorteilhaften Effekt, daß eine Zentrifugalkraft, welche auf die Zufuhrleitung 13 wirkt, klein ist und es somit keine Möglichkeit für das Auftreten eines Lösens der Verbindung gibt, wodurch die Erhöhung des elektrischen Widerstands, die der Ausbildung von Wärme durch die Gebläsekopplungsvorrichtung zugewiesen bzw. zugeschrieben wird, reduziert werden kann.
  • Als das Layout (Anordnung) der primären bzw. Primärspule 12-1 und der sekundären bzw. Sekundärspule 12-2 des Leistungsquellenzufuhr-Transformators 12 gemäß der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind bzw. werden sechs Arten A, B, C, D, E, F betrachtet, wie dies in 7 dargestellt bzw. illustriert ist. Um die technischen Merkmale der entsprechenden Arten bzw. Typen zu erklären, hat der Transformator 12 des Typs A die einfache Struktur und somit ist es möglich, die Miniaturisierung und die Reduktion des Gewichts des Transformators 12 und die Reduktion der Herstellungskosten zu erzielen, der Transformator 12 des Typs B kann die Miniaturisierung und die Reduktion des Gewichts erzielen und zeigt zur selben Zeit eine günstige Magnetismusübertragungseffizienz von der primären Spule 12-1 zu der sekundären Spule 12-2, der Transformator 12 des Typs C hat die einfache Struktur und somit ist es möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren, und zur selben Zeit kann er leicht das Spulenbefestigungsverfahren ausführen, der Transformator 12 des Typs D stellt das leichte Spulenbefestigungsverfahren zur Verfügung und zeigt die günstige Magnetismusübertragungseffizienz von der Primärspule 12-1 zur Sekundärspule 12-2, und der Transformator 12 der Typen E und F kann die Miniaturisierung und die Gewichtsreduktion realisieren und kann zur selben Zeit die günstige Magnetismusübertragungseffizienz von der Primärspule 12-1 zur Sekundärspule 12-2 zeigen.
  • In der Gebläsekopplungsvorrichtung, die die oben erwähnten Ausbildungen aufweist, die in 1 bis 6 gezeigt sind, wird die Rotation des Gebläses 16 durch die folgenden Verfahren (1), (2) gesteuert bzw. geregelt.
    • (1) Wenn die ECU bestimmt, daß der Anstieg der Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl in dem Gebläse 16 notwendig ist, in Antwort auf die Information, wie einer Kühler- bzw. Radiatorwassertemperatur, einer Aufnahmelufttemperatur, einer Motorrotationsgeschwindigkeit bzw. -drehzahl, einer Durchdrücktiefe eines Beschleunigungspedals, einer Fahrzeuggeschwindigkeit usw., wird ein Wechselstrom (Sinuswelle oder Quadratwelle) an die Primärspule 12-1 des Leistungsquellenzufuhr-Transformators 12 angelegt, und somit wird die Betätigungseinrichtung 10 betätigt, um das Ölzufuhrventilglied 9 zu öffnen und die Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl des Gebläses 16 zu erhöhen. Wenn es notwendig ist, die Rotationsgeschwindigkeit des Gebläses 16 abzusenken, wird die Leistungsquelle AUS geschaltet. Hier ist es aufgrund des Festlegens der Betätigungseinrichtung 10 möglich, entweder einen aus dem AUS/EIN Modus mit keiner Zufuhr von Elektrizität und aus dem EIN/AUS Modus mit der Zufuhr von Elektrizität zu wählen.
    • (2) Wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Gebläses auf eine beliebige bzw. willkürliche Rotationsgeschwindigkeit gesteuert bzw. geregelt wird, die durch eine ECU instruiert ist, wird eine Rückkopplungssteuer- bzw. -regelung an der Gebläserotationsgeschwindigkeit ausgeführt. Weiters wird durch ein Verändern der Leistungsquellenfrequenz an der Seite der Primärspule 12-1 eine Größe einer induktiven elektromotorischen Kraft, die durch die sekundäre Spule 12-2 induziert ist bzw. wird, so verändert, um eine Betätigungs- bzw. Betriebsgröße der Betätigungseinrichtung 10 zu steuern bzw. zu regeln, wodurch die Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl des Gebläses auf eine beliebige Rotationsgeschwindigkeit gesteuert bzw. geregelt wird, die durch die ECU instruiert ist.
  • Wenn die Betätigungseinrichtung der Solenoidart der rotierenden Art verwendet wird, ist es hier durch ein Bereitstellen der Ölzufuhreinstellöcher 8, die in der Trennplatte 4 ausgebildet sind, in mehreren Anzahlen, indem sowohl die radialen Richtungsposition als auch die Umfangsrichtungspositionen verändert werden, möglich, sequentiell die Ölzufuhreinstellöcher 8 beginnend von den Ölzufuhreinstellöchern 8 an der Position auszubilden, wo der Radius am kleinsten ist, und somit ist es möglich, die Mehrstufen-Steuerung bzw. -Regelung der Gebläserotationsgeschwindigkeit auszuführen. Weiters ist es durch ein stufenweises bzw. zunehmendes und kontinuierliches Ausbilden der Ölzufuhreinstellöcher 8 möglich, eine lineare Steuerung bzw. Regelung der Gebläserotationsgeschwindigkeit auszuführen. Noch weiter ist es, indem die Ölzufuhreinstellöcher 8 in mehreren Stufen in einem Zustand ausgebildet werden, daß der Durchmesser der Ölzufuhreinstellöcher 8 kontinuierlich und stufenweise bzw. zunehmend kleiner gemacht wird, mög lich, eine feinere mehrstufige Steuerung bzw. Regelung der Gebläserotationsgeschwindigkeit auszuführen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wendet das System an, in welchem das eine Leistung generierende Teil, welches die Elektrizität zuführt, indem von der Rotation der Antriebswelle (Drehwellenkörper) Gebrauch gemacht wird, in die Gebläsekopplungsvorrichtung inkorporiert ist, um die Betätigungseinrichtung anzutreiben, welche das Ventilelement betätigt. Dementsprechend ist es, wenn die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung großen Durchmesser ist, um ein Gebläse großen Durchmessers für ein groß dimensioniertes Auto anzutreiben, nicht notwendig, einen Durchmesser von Spulen zu erhöhen, und somit ist es möglich, die Vereinfachung, die Miniaturisierung und die Gewichtsreduktion der Struktur der gesamten Vorrichtung zu erzielen, wodurch die Layouteigenschaft verbessert ist. Weiters kann der Energie- bzw. Leistungsverbrauch reduziert werden. Noch weiter ist die vorliegende Erfindung auch auf die bestehende extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung anwendbar.

Claims (5)

  1. Extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung umfassend: – ein hermetisches Gehäuse (2) mit – einem nicht-magnetischen Gehäuse (2-1), welches auf einem Drehwellenkörper (1) mittels eines Lagers (14) abgestützt ist, wobei der Drehwellenkörper (1) fix eine Antriebsscheibe (3) auf einem distalen Ende von sich trägt, und – einer Abdeckung (2-2), welche auf dem Gehäuse (2-1) befestigt ist, – ein Inneres des hermetischen Gehäuses (2), welches durch eine Trennplatte (4) in eine Ölreservoirkammer (5) und eine ein Drehmoment übertragende Kammer (6), welche die Antriebsscheibe (3) darin aufnimmt, unterteilt ist, wobei die Trennplatte (4) an der Abdeckung (2-2) befestigt ist, wobei ein Ölzufuhreinstelloch (8) in der Trennplatte (4) ausgebildet ist, – einen Ölzirkulationsflußdurchtritt (7), welcher zwischen der Drehmomentübertragungskammer (6) und der Ölreservoirkammer (5) ausgebildet ist, – ein in der Ölreservoirkammer (5) angeordnetes Ventilelement (9-1, 9-3, 9-4, 9-5), welches das Ölzufuhreinstelloch (8) öffnet oder schließt, – eine Öffnungs/Schließ-Steuerung oder -Regelung des Ölflußdurchtritts (7) durch Betätigen des Ventilelements (9-1, 9-3, 9-4, 9-5) unter Verwendung einer Betätigungseinrichtung (10-1, 10-3, 10-4, 10-5), wobei die Rotationsdrehmomentübertragung von einer Antriebsseite zu einer angetriebenen Seite durch ein Erhöhen oder Absenken einer effektiven Kontaktfläche von Öl in einem Drehmomentübertragungs-Spaltabschnitt mit der Antriebscheibe (3) in der Drehmoment übertragenden Kammer (6) gesteuert oder geregelt wird, wobei die Betätigungseinrichtung (10-1, 10-3, 10-4, 10-5) auf der Abdeckung (2-2) des hermetischen Gehäuses (2) befestigt ist, – eine primäre Spule (12-1), welche an der Außenseite der Gebläsekopplungsvorrichtung befestigt ist, und – eine sekundäre Spule (12-2), welche an dem hermetischen Gehäuse (2) festgelegt ist und zu der primären Spule (12-1) in einer gegenüberliegenden Weise gerichtet ist, wobei die Betätigungseinrichtung (10-1, 10-3, 10-4, 10-5) durch einen elektrischen Strom angetrieben ist, welcher in der sekundären Spule (12-2) induziert wird und welcher durch eine Zufuhrleitung (13), die im Inneren des hermetischen Gehäuses (2) verdrahtet ist, zugeführt wird.
  2. Gebläsekopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betätigungseinrichtung (10-5), welche das Ventilelement (9-5) betätigt, miniaturisiert ist und die miniaturisierte Betätigungseinrichtung (10-5) auf der Abdeckung (2-2) des hermetischen Gehäuses (2) in einem Zustand montiert ist, daß die Betätigungseinrichtung (10-5) von dem Drehwellenkörper (1) versetzt ist.
  3. Extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung umfassend: – ein hermetisches Gehäuse (2) mit – einem nicht-magnetischen Gehäuse (2-1), welches auf einem Drehwellenkörper (1) mittels eines Lagers (14) abgestützt ist, wobei der Drehwellenkörper (1) fix eine Antriebsscheibe (3) auf einem distalen Ende von sich trägt, und – einer Abdeckung (2-2), welche auf dem Gehäuse (2-1) befestigt ist, – ein Inneres des hermetischen Gehäuses (2), welches durch eine Trennplatte (4) in eine Ölreservoirkammer (5) und eine ein Drehmoment übertragende Kammer (6), welche die Antriebsscheibe (3) darin aufnimmt, unterteilt ist, wobei die Trennplatte (4) an der Antriebscheibe (3) befestigt ist, wobei ein Ölzufuhreinstelloch (8) in der Trennplatte (4) ausgebildet ist, – einen Ölzirkulationsflußdurchtritt (7), welcher zwischen der Drehmomentübertragungskammer (6) und der Ölreservoirkammer (5) ausgebildet ist, – ein in der Ölreservoirkammer (5) angeordnetes Ventilelement (9-2), welches das Ölzufuhreinstelloch (8) öffnet oder schließt, – eine Öffnungs/Schließ-Steuerung oder -Regelung des Ölflußdurchtritts (7) durch Betätigen des Ventilelements (9-2) unter Verwendung einer Betätigungseinrichtung (10-2), wobei die Rotationsdrehmomentübertragung von einer Antriebsseite zu einer angetriebenen Seite durch ein Erhöhen oder Absenken einer effektiven Kontaktfläche von Öl in einem Drehmomentübertragungs-Spaltabschnitt mit der Antriebscheibe (3) in der Drehmoment übertragenden Kammer (6) gesteuert oder geregelt wird, wobei die Betätigungseinrichtung im Inneren des Drehwellenkörpers (1) angeordnet ist, – eine Steuerstange (10-2a), welche durch die Betätigungseinrichtung (10-2) betätigt ist, wobei die Steuerstange (10-2a) das Innere des Drehwellenkörpers (1) in der axialen Richtung durchdringt, um das Ventilelement zu steuern oder zu regeln, – eine primäre Spule (12-1), welche an der Außenseite der Gebläsekopplungsvorrichtung befestigt ist, und – eine sekundäre Spule (12-2), welche an dem Drehwellenkörper (1) festgelegt ist und zu der primären Spule (12-1) in einer gegenüberliegenden Weise gerichtet ist, wobei die Betätigungseinrichtung (10-2) durch einen elektrischen Strom angetrieben ist, der in der sekundären Spule (12-2) induziert wird und welcher durch eine Zufuhrleitung (13), die im Inneren des Drehwellenkörpers (1) verdrahtet ist, zugeführt wird.
  4. Gebläsekopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kopplungsvorrichtung ein Verfahren ausführt, welches einen Wechselstrom, der in der sekundären Spule (12-2) induziert ist, in einen Gleichstrom durch einen Gleichrichter (11) gleichrichtet und die Betätigungseinrichtung (10-1 bis 10-5) unter Verwendung des Gleichstroms angetrieben ist.
  5. Gebläsekopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine aus einer Betätigungseinrichtung (10-1, 10-2) einer Solenoidart einer rotierenden Art oder einer Betätigungseinrichtung (10-3 bis 10-6) einer Solenoidart einer linear bewegten Art als die Betätigungseinrichtung bzw. das Stellglied verwendet ist.
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