DE10355378A1 - Magnetartige Kupplungsvorrichtung oder magnetartige Lüftungskupplungsvorrichtung - Google Patents

Magnetartige Kupplungsvorrichtung oder magnetartige Lüftungskupplungsvorrichtung Download PDF

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Hiroshi Numazu Inoue
Ken Susono Shiozaki
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    • F04D25/026Units comprising pumps and their driving means with a magnetic coupling

Abstract

Die Erfindung betrifft eine magnetartige Kupplungsvorrichtung oder eine magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung, die imstande ist, willkürlich die Drehzahl eines Lüfters durch Umschalten und Steuern der Richtungen von Magnetflüssen eines Permanentmagneten und einer elektromagnetischen Kupplung zu ändern. Die magnetartige Kupplungsvorrichtung oder die magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung, die durch Integrieren der elektromagnetischen Kupplung und einer Magnetkupplung unter Verwendung des Permanentmagneten konstruiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetschleifenelement zu einem Permanentmagnet-Drehkörper zusammengebaut ist und die Drehzahl des Lüfters usw. durch Umschalten und Steuern der Richtung des Magnetflusses der elektromagnetischen Kupplung geändert werden kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine magnetartige Kupplungsvorrichtung oder eine magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung usw. für eine variable Drehmomentkupplung einer Getriebevorrichtung für die allgemeine Industrie, und eine geräuscharme magnetartige Kupplungsvorrichtung oder magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung usw. zur Steuerung der Drehung eines Kühlungslüfters, der bei einem Innenverbrennungsmotor für ein Fahrzeug angewendet wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die magnetartige Kupplungsvorrichtung, die durch Integrieren einer Magnetkupplung und einer elektromagnetischen Kupplung konstruiert ist, wurde bereits als Lüfterkupplung zur Steuerung der Drehung des Kühlungslüfters (in der Folge einfach als Lüfter bezeichnet) zur Anwendung bei dem Innenverbrennungsmotor für ein Fahrzeug usw. vorgeschlagen ( JP-A-2002-195303 , usw.). Bei der magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung dieser Art sind die Magnetkupplung und die elektromagnetische Kupplung miteinander kombiniert und der Lüfter ist an der Seite der Magnetkupplung befestigt. Genauer ist zum Beispiel die magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung aus der drehbaren elektromagnetischen Kupplung konstruiert, die aus einem Anker und einem Kupplungsrotor mit einer Magnetisierungsspule darin konstruiert ist, der von einer Antriebswelle oder einer Befestigungswelle gehalten wird, und ist auch aus der Magnetkupplung konstruiert, die einen Permanentmagnet-Drehkörper aufweist, der den Lüfter an ihrem äußeren Umfang befestigt, sowie ein Hysteresematerial oder einen Leiter, das/der so angeordnet ist, dass es/er diesem Dauermagneten mit einem kleinen Spalt dazwischen gegenüberliegt. Diese Magnetkupplung ist so konstruiert, dass der Permanentmagnet-Drehkörper und die oben genannte Scheibe integral durch eine Anziehungskraft gedreht werden, die zwischen dem obengenannten Dauermagneten und dem Hysteresematerial oder dem Leiter vorhanden ist. Diese magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung ist so konstruiert, dass der Betrieb der oben genannten Magnetkupplung gesteuert wird, so dass die Magnetkupplung durch die oben genannte elektromagnetische Kupplung einund ausgeschaltet wird.
  • Wenn im Falle der magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung mit einer solchen Konstruktion die Magnetisierungsspule der elektromagnetischen Kupplung eingeschaltet wird, wird der Anker zu dem Kupplungsrotor gezogen und an diesem angelagert, und der Kupplungsrotor, der Anker und die Scheibe oder ein Gehäuse an der angetriebenen Seite werden integral gedreht, so dass der Lüfter durch die Magnetkupplung gedreht wird. Daher werden die folgenden ausgezeichneten Effekte usw. erreicht. Das heißt, die Lüfterdrehung kann durch Ein-/Ausschalten der elektromagnetischen Kupplung gesteuert werden. Da das Ein-/Ausschalten der elektromagnetischen Kupplung in Verbindung mit der Temperatur von Kühlwasser, einer Drosselklappenöffnung, der Drehzahl eines Motors und einem Klimaanlagenschalter gesteuert wird, kann die Lüfterdrehung präzise und stabil gesteuert werden. Wenn ferner der Lüfter durch die Magnetkupplung gedreht wird, überträgt die Magnetkupplung das Drehmoment durch die Magnetkraft des Permanentmagneten, so dass die Magnetkupplung rutscht und ein Sanftanlaufen erfolgt. Wenn daher mit dem Einschalten der elektromagnetischen Kupplung begonnen wird, ist die Last gering und Lüftergeräusche können im Vergleich zu einer Lüfterkupplungsvorrichtung ohne Magnetkupplung deutlich verringert werden.
  • In der herkömmlichen magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung jedoch ist die Magnetkupplung durch den Permanentmagnet-Drehkörper und den Permanentmagnet, der an diesem Drehkörper befestigt ist, konstruiert, und die Richtungen von Magnetflüssen des Permanentmagneten und der elektromagnetischen Kupplung können nicht umgeschaltet und gesteuert werden. Daher hat die herkömmliche magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung die Nachteile, dass die Drehzahl des Lüfters nicht willkürlich geändert werden kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung des oben genannten Problems und stellt eine magnetartige Kupplungsvorrichtung oder eine magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung bereit, die imstande ist, die Drehzahl einer Abtriebswelle des Lüfters usw. willkürlich zu ändern, indem die Richtungen der Magnetflüsse des Permanentmagneten und der elektromagnetischen Kupplung umgeschaltet und gesteuert werden.
  • Eine magnetartige Kupplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die magnetartige Kupplungsvorrichtung durch Kombinieren einer Magnetkupplung und einer elektromagnetischen Kupplung konstruiert ist, wobei die elektromagnetische Kupplung aus einer Magnetisierungsspule konstruiert ist, die in einem an einer Eintriebswelle befestigten Kupplungsrotor angeordnet ist, und die Magnetkupplung einen Permanentmagnet-Drehkörper aufweist, der drehbar von einer Abtriebswelle gehalten wird, sowie einen Anker, der von diesem Drehkörper gehalten wird, so dass er vor und zurück bewegt wird, eine Scheibe, die an der Abtriebswelle befestigt ist, und einen Leiter oder ein Hysteresematerial, der/das an der Scheibe befestigt ist, so dass er/es dem Permanentmagneten, der an dem Permanentmagnet-Drehkörper befestigt ist, mit einem kleinen Spalt dazwischen gegenüberliegt, und so konstruiert ist, dass der Permanentmagnet-Drehkörper und die Scheibe durch eine Anziehungskraft, die zwischen dem Permanentmagneten und dem Leiter oder dem Hysteresematerial vorhanden ist, integral drehen, und so gesteuert ist, dass sie durch die elektromagnetische Kupplung ein/ausgeschaltet wird; wobei die Verbesserung darin besteht, dass der Permanentmagnet, der an dem Permanentmagnet-Drehkörper befestigt ist, so gestaltet ist, dass er mehrere Pole in Umfangsrichtung aufweist, und Magnetschleifenelemente abwechselnd in Umfangsrichtung an der inneren und äußeren Umfangsseite jedes der S- und N-Pole angeordnet sind, und die Drehzahl der Scheibe durch Umschalten und Steuern der Richtung eines Magnetflusses der elektromagnetischen Kupplung geändert werden kann.
  • Hier ist sie auch dadurch gekennzeichnet, dass der Anker in dem Drehkörper durch eine Blattfeder gehalten wird, so dass er vorbestimmte Strecken vor und zurück bewegt wird. Sie ist des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet-Drehkörper durch eine Lagervorrichtung drehbar in der Abtriebswelle gehalten wird.
  • Ferner ist eine magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung in der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung durch Kombinieren einer Magnetkupplung und einer elektromagnetischen Kupplung konstruiert ist und einen Lüfter aufweist, der an der Magnetkupplungsseite befestigt ist, wobei die elektromagnetische Kupplung aus einem Kupplungsrotor konstruiert ist, der drehbar von einer Befestigungswelle gehalten wird, und eine Magnetisierungsspule, die in diesem Rotor angeordnet ist, und die Magnetkupplung einen Permanentmagnet-Drehkörper aufweist, der drehbar von der Befestigungswelle gehalten wird, einen Anker, der von diesem Drehkörper gehalten wird, so dass er vor und zurück bewegt wird, eine Scheibe mit einem Lüfter, die durch eine Lagervorrichtung drehbar an dem Permanentmagnet-Drehkörper gehalten wird, und einen Leiter oder ein Hysteresematerial, der/das an der Scheibe befestigt ist, so dass es dem Permanentmagneten, der an dem Permanentmagnet-Drehkörper befestigt ist, mit einem kleinen Spalt dazwischen gegenüberliegt, und so konstruiert ist, dass der Permanentmagnet-Drehkörper und die Scheibe durch eine Anziehungskraft, die zwischen dem Permanentmagneten und dem Leiter oder dem Hysteresematerial vorhanden ist, integral drehen, und so gesteuert ist, dass sie durch die elektromagnetische Kupplung einausgeschaltet wird; wobei die Verbesserung darin besteht, dass der Permanentmagnet, der an dem Permanentmagnet-Drehkörper befestigt ist, so gestaltet ist, dass er mehrere Pole in Umfangsrichtung aufweist, und Magnetschleifenelemente abwechselnd in Umfangsrichtung an der inneren und äußeren Umfangsseite jedes der S- und N-Pole angeordnet sind, und die Drehzahl der Scheibe mit dem Lüfter durch Umschalten und Steuern der Richtung eines Magnetflusses der elektromagnetischen Kupplung geändert werden kann. Auch hier ist sie dadurch gekennzeichnet, dass der Anker in dem Drehkörper durch eine Blattfeder gehalten wird, so dass er vorbestimmte Strecken vor und zurück bewegt wird. Sie ist des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsrotor und der Permanentmagnet-Drehkörper durch eine Lagervorrichtung drehbar an der Befestigungswelle gehalten werden.
  • In der magnetartigen Kupplungsvorrichtung oder der magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Drehzahl der Abtriebswelle, wie eines Lüfters usw., willkürlich nur durch Umschalten und Steuern der Richtungen der Magnetflüsse des Permanentmagneten und der elektromagnetischen Kupplung geändert werden. Daher werden die Lüftergeräusche verringert und Brennstoffkosten verbessert und die elektromagnetische Kupplung wird kompakt und die Kosten werden gesenkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die eine Ausführungsform einer magnetartigen Kupplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine in die Hälfte geschnittene Seitenansicht im Längsschnitt, die eine andere Ausführungsform einer magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Teilvorderansicht eines Permanentmagnet-Drehkörpers, welche die Konstruktion einer Anordnung zeigt, in welcher der Permanentmagnet der magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung, die in 2 dargestellt ist, mehrere Pole in Umfangsrichtung aufweist.
  • 4 ist eine perspektivische Teilansicht, die vergrößert Teile einer Magnetkupplung und einer elektromagnetischen Kupplung der magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung zeigt, die in 2 dargestellt ist.
  • 5A bis 5C sind jeweils schematische, erklärende Ansichten, die den Strom eines Magnetflusses zeigen, wenn die elektromagnetische Kupplung in der magnetartigen Kupplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein- und ausgeschaltet wird.
  • 6 ist eine Graphik, die Lüfterdreheigenschaften der magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum herkömmlichen Fall zeigt.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 bis 5 bezeichnen die Bezugszeichen 1, 11 beziehungsweise 2 eine Eintriebswelle, eine Abtriebswelle und eine Befestigungswelle. Die Bezugszeichen 3, 13 bezeichnen elektromagnetische Kupplungen. Die Bezugszeichen 4, 14 bezeichneten Magnetkupplungen. Die Bezugszeichen 5, 15a, 15b bezeichnen Magnetschleifenelemente. Die Bezugszeichen 6, 16 bezeichnen Anker.
  • Die magnetartige Kupplungsvorrichtung, die in 1 dargestellt ist, hat eine Struktur, in welcher die elektromagnetische Kupplung 3 an der Eintriebswelle 1 befestigt und die Magnetkupplung 4 an der Abtriebswelle 11 befestigt ist, und die elektromagnetische Kupplung 3 und die Magnetkupplung 4 von einem Gehäuse 18 umgeben sind, das durch Lagervorrichtungen 7, 17 drehbar an der Eintriebswelle 1 und der Abtriebswelle 11 gehalten wird. Die oben genannte elektromagnetische Kupplung 3 ist durch einen Kupplungsrotor 3-1 konstruiert, der an der Eintriebswelle 1 befestigt ist, sowie durch eine Magnetisierungsspule 3-2, die an dem Gehäuse 18 innerhalb dieses Rotors befestigt ist. Andererseits ist die Magnetkupplung 4 aus einem Permanentmagnet-Drehkörper 4-1, einem Permanentmagnet 4-2, Magnetschleifenelementen 5a, 5b, einem Anker 6, einer Scheibe 4-3 mit einer Lamelle 4-5, und einem Leiter 4-4 (oder einem Hysteresematerial) konstruiert. Der Permanentmagnet-Drehkörper 4-1 wird durch eine Lagervorrichtung 8 drehbar an der Abtriebswelle 11 gehalten. Der Permanentmagnet 4-2 ist an dem Drehkörper befestigt und hat mehrere Pole in Umfangsrichtung. Die Magnetschleifenelemente 5a, 5b sind abwechselnd in Umfangsrichtung an den inneren und äußeren Umfangsflächenseiten des Permanentmagneten 4-2 befestigt. Der Anker 6 wird durch eine Blattfeder 6-1 in dem oben genannten Drehkörper 4-1 gehalten, so dass er vorbestimmte Strecken vor und zurück bewegt wird. Die Scheibe 4-3 ist an der oben genannten Abtriebswelle 11 befestigt. Der Leiter 4-4 ist an der oben genannten Scheibe 4-3 befestigt, so dass er dem Permanentmagneten 4-2, der an dem oben genannten Permanentmagnet-Drehkörper 4-1 befestigt ist, mit einem kleinen Spalt dazwischen gegenüberliegt. Der Permanentmagnet-Drehkörper 4-1 und die Scheibe 4-3 mit dem oben genannten Leiter 4-4 werden durch eine Anziehungs kraft, die zwischen dem oben genannten Permanentmagneten 4-2 und dem Leiter 4-4 vorhanden ist, in Bezug zueinander gedreht, und erzeugen einen Wirbelstrom.
  • Wenn in der magnetartigen Kupplungsvorrichtung der oben genannten Konstruktion die elektromagnetische Kupplung 3 in einem Zustand eingeschaltet wird, in dem der Kupplungsrotor 3-1 integral mit der Eintriebswelle 1 gedreht wird, wird der Anker 6 durch die Magnetisierungsspule 3-2, die in dem Kupplungsrotor 3-1 montiert ist, angezogen und an den Kupplungsrotor 3-1 angelagert, und der Kupplungsrotor 3-1 und der Permanentmagnet-Drehkörper 4-1 werden integral gedreht. Wenn dieser Permanentmagnet-Drehkörper 4-1 gedreht wird, wird die Scheibe 4-3 durch die Anziehungskraft unter Nutzung des Wirbelstroms, der zwischen dem Permanentmagneten 4-2 des Permanentmagnet-Drehkörpers und dem Leiter 4-4, der an der Scheibe 4-3 befestigt ist, erzeugt wird, integral mit der Abtriebswelle 11 gedreht.
  • Des Weiteren ist die magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung, die in 2 bis 4 dargestellt ist, durch Anordnung einer elektromagnetischen Kupplung 13 und einer Magnetkupplung 14 in der nicht drehenden Befestigungswelle 2 konstruiert. Die elektromagnetische Kupplung 13 ist durch einen Kupplungsrotor 13-1 mit einer Riemenscheibe 13-1a und eine Magnetisierungsspule 13-2 konstruiert. Der Kupplungsrotor 13-1 wird durch eine Lagervorrichtung 9 drehbar an der Befestigungswelle 2 gehalten. Die Magnetisierungsspule 13-2 ist in diesem Kupplungsrotor 13-1 eingesetzt und an der Befestigungswelle 2 durch einen Bügel 13-3 befestigt. Andererseits ist die Magnetkupplung 14 aus einem Permanentmagnet-Drehkörper 14-1, einem Permanentmagnet 14-2, einem Anker 16, einer Scheibe 14-3 mit einem Lüfter 14-4, und einem Leiter 14-5 (oder ein Hysteresematerial) konstruiert. Der Permanentmagnet-Drehkörper 14-1 wird durch eine Lagervorrichtung 10 drehbar an der Befestigungswelle 2 gehalten. Der Permanentmagnet 14-2 ist an dem Permanentmagnet-Dreh körper 14-1 befestigt. Der Anker 16 wird in dem oben genannten Drehkörper 14-1 durch eine Blattfeder 16-1 gehalten, so dass er vorbestimmte Strecken vor und zurück bewegt wird. Die Scheibe 14-3 wird von dem oben genannten Drehkörper 14-1 durch eine Lagervorrichtung 9-1 drehbar gehalten. Der Leiter 14-5 ist an der oben genannten Scheibe 14-3 befestigt, so dass er dem Permanentmagneten 14-2, der an dem oben genannten Permanentmagnet-Drehkörper 14-1 befestigt ist, mit einem kleinen Spalt dazwischen gegenüberliegt. Der Permanentmagnet-Drehkörper 14-1 und die Scheibe 14-3 mit dem oben genannten Leiter 14-5 werden durch die Anziehungskraft unter Nutzung des Wirbelstroms, der zwischen dem oben genannten Permanentmagneten 14-2 und dem Leiter 14-5 hervorgerufen wird, in Bezug zueinander gedreht.
  • Der Permanentmagnet 14-2 der Magnetkupplung 14 in dieser magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung hat mehrere Pol-strukturen in Umfangsrichtung, wie in 3 und 4 dargestellt ist. Das heißt, der Permanentmagnet einer Teilstruktur ist so angeordnet, dass die N- und S-Pole abwechselnd in Umfangsrichtung am kreisförmigen Umfang des Permanentmagnet-Drehkörpers 14-1 angeordnet sind. Ferner sind die Magnetschleifenelemente 15a, 15b abwechselnd an den inneren und äußeren Umfangsflächenseiten jedes Magnets in Umfangsrichtung befestigt.
  • Wenn in der magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung, die in 2 bis 4 dargestellt ist, die elektromagnetische Kupplung 13 in einem Zustand eingeschaltet wird, in dem der Kupplungsrotor 13-1 durch die Riemenscheibe 13-1a gedreht wird, wird der Anker 16, der in dem Permanentmagnet-Drehkörper 14-1 so gehalten wird, dass er sich vor und zurück bewegt, durch die Magnetisierungsspule 13-2, die an der Befestigungswelle 2 durch den Bügel 13-3 befestigt ist, angezogen und an den Kupplungsrotor 13-1 angelegt, so dass der Kupplungsrotor 13-1 und der Permanentmagnet-Drehkörper 14-1 integral gedreht werden. Wenn dieser Permanentmagnet-Drehkörper 14-1 gedreht wird, wird die Scheibe 14-3 durch die Anziehungskraft unter Nutzung des Wirbelstroms gedreht, der zwischen dem Permanentmagneten 14-2 des Permanentmagnet-Drehkörpers 14-1 und dem Leiter 14-5, der an der Scheibe 14-3 befestigt ist, hervorgerufen wird, so dass der Lüfter 14-4 gedreht wird.
  • Der Betrieb der magnetartigen Kupplungsvorrichtung oder der magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung, die in jeder der oben genannten 1 und 2 bis 4 dargestellt sind, wird auf der Basis von 5 erklärt, wenn die elektromagnetische Kupplung ein- und ausgeschaltet wird. Wenn zunächst die elektromagnetische Kupplung ausgeschaltet wird, strömen die Magnetflüsse der Permanentmagneten 4-2, 14-2 zu dem Anker 6, 16, wie durch einen Pfeil a in 5A dargestellt ist. Da jedoch kein Anker 6, 16 zu der Seite der elektromagnetischen Kupplung bewegt wird, werden nur die Kupplungsrotoren 3-1, 13-1 gedreht und die Scheiben 4-3, 14-4 befinden sich in einem nicht drehenden Zustand.
  • Wenn danach die elektromagnetische Kupplung eingeschaltet wird, strömen die Magnetflüsse zu den Kupplungsrotoren 3-1, 13-1, wie durch einen Pfeil b in 5B dargestellt ist, und die Anker 6, 16 werden zu der Seite des Kupplungsrotors angelegt und die Kupplungsrotoren 3-1, 13-1 und die Permanentmagneten 4-2, 14-2 werden integral gedreht. Wenn in diesem Fall die Richtungen (Pfeil a) der Magnetflüsse, die von den Permanentmagneten 4-2, 14-2 strömen, und die Richtungen (Pfeil b) der Magnetflüsse der elektromagnetischen Kupplungen 3, 13 entgegengesetzt eingestellt werden, wie in diesen Figuren dargestellt, werden die Magnetflüsse, die zu den Seiten der Leiter 4-4, 14-5 strömen, minimiert und die Lüfterdrehzahl wird minimal. Wenn andererseits die Richtungen (Pfeil a) der Magnetflüsse, die von den Permanentmagneten 4-2, 14-2 strömen, und die Richtungen (Pfeil b) des Magnetflusses der elektro magnetischen Kupplungen 3, 13 gleich eingestellt werden, wie in 5C dargestellt, werden die Magnetflüsse, die zu den Seiten der Leiter 4-4, 14-5 strömen, maximiert und die Lüfterdrehzahl wird maximal.
  • Das heißt, im Falle der magnetartigen Kupplungsvorrichtung oder der magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Drehzahl des Lüfters frei gewählt werden, durch Umschalten der Richtungen des Magnetflusses der elektromagnetischen Kupplungen und Steuern der Wirbelstromwerte in Bezug auf die Lüfterdreheigenschaften, wie in 6 dargestellt, in dem Bereich (schräger Linienabschnitt) zwischen der Lüfterdrehzahl, wenn die Richtungen (Pfeil a) der Magnetflüsse, die zum Zeitpunkt des Einschaltens der elektromagnetischen Kupplungen von den Permanentmagneten 4-2, 14-2 strömen, und die Richtungen des Magnetflusses (Pfeil b) der elektromagnetischen Kupplungen 3, 13 einander entgegengesetzt sind (5B), und der Lüfterdrehzahl, wenn die Richtungen (Pfeil a) der Magnetflüsse, die von den Permanentmagneten 4-2, 14-2 strömen, und die Richtungen des Magnetflusses (Pfeil b) der elektromagnetischen Kupplungen 3, 13 gleich eingestellt sind ( 5C)
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auch als variable Drehmomentkupplung einer Allzweckmaschine, wie auch als magnetartige Kupplungsvorrichtung oder magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung usw. für eine variable Drehmomentkupplung einer Getriebevorrichtung für die allgemeine Industrie verwendet werden, und die geräuscharme magnetartige Kupplungsvorrichtung oder magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung usw. zur Steuerung der Drehung eines Kühlungslüfters, der bei einem Innenverbrennungsmotor für ein Fahrzeug verwendet wird.

Claims (7)

  1. In einer magnetartigen Kupplungsvorrichtung, die durch Kombinieren einer Magnetkupplung und einer elektromagnetischen Kupplung konstruiert ist, wobei die elektromagnetische Kupplung aus einer Magnetisierungsspule konstruiert ist, die in einem an einer Eintriebswelle befestigten Kupplungsrotor angeordnet ist, und die Magnetkupplung einen Permanentmagnet-Drehkörper aufweist, der drehbar von einer Abtriebswelle gehalten wird, sowie einen Anker, der von diesem Drehkörper gehalten wird, so dass er vor und zurück bewegt wird, eine Scheibe, die an der Abtriebswelle befestigt ist, und einen Leiter oder ein Hysteresematerial, der/das an der Scheibe befestigt ist, so dass er/es dem Permanentmagneten, der an dem Permanentmagnet-Drehkörper befestigt ist, mit einem kleinen Spalt dazwischen gegenüberliegt, und so konstruiert ist, dass der Permanentmagnet-Drehkörper und die Scheibe durch eine Anziehungskraft, die zwischen dem Permanentmagneten und dem Leiter oder dem Hysteresematerial vorhanden ist, integral drehen, und so gesteuert ist, dass sie durch die elektromagnetische Kupplung ein/ausgeschaltet wird; die Verbesserung, dass der Permanentmagnet, der an dem Permanentmagnet-Drehkörper befestigt ist, so gestaltet ist, dass er mehrere Pole in Umfangsrichtung aufweist, und Magnetschleifenelemente abwechselnd in Umfangsrichtung an der inneren und äußeren Umfangsseite jedes der S- und N-Pole angeordnet sind, und die Drehzahl der Scheibe durch Umschalten und Steuern der Richtung eines Magnetflusses der elektromagnetischen Kupplung geändert werden kann.
  2. Magnetartige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anker in dem Drehkörper durch eine Blattfeder gehalten wird, so dass er vorbestimmte Strecken vor und zurück bewegt wird.
  3. Magnetartige Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Permanentmagnet-Drehkörper von einer Lagervorrichtung drehbar in der Abtriebswelle gehalten wird.
  4. In einer magnetartigen Lüfterkupplungsvorrichtung, die durch Kombinieren einer Magnetkupplung und einer elektromagnetischen Kupplung konstruiert ist und die einen Lüfter aufweist, der an der Magnetkupplungsseite befestigt ist, wobei die elektromagnetische Kupplung aus einem Kupplungsrotor konstruiert ist, der drehbar von einer Befestigungswelle gehalten wird, und eine Magnetisierungsspule, die in diesem Rotor angeordnet ist, und die Magnetkupplung einen Permanentmagnet-Drehkörper aufweist, der drehbar von der Befestigungswelle gehalten wird, einen Anker, der von diesem Drehkörper gehalten wird, so dass er vor und zurück bewegt wird, eine Scheibe mit einem Lüfter, die drehbar von dem Permanentmagnet-Drehkörper gehalten wird, und einen Leiter oder ein Hysteresematerial, der/das an der Scheibe befestigt ist, so dass er/es dem Permanentmagneten, der an dem Permanentmagnet-Drehkörper befestigt ist, mit einem kleinen Spalt dazwischen gegenüberliegt, und die so konstruiert ist, dass der Permanentmagnet-Drehkörper und die Scheibe durch eine Anziehungskraft, die zwischen dem Permanentmagneten und dem Leiter oder dem Hysteresematerial vorhanden ist, integral drehen, und so gesteuert ist, dass sie durch die elektromagnetische Kupplung ein/ausgeschaltet wird; die Verbesserung, dass der Permanentmagnet, der an dem Permanentmagnet-Drehkörper befestigt ist, so gestaltet ist, dass er mehrere Pole in Umfangsrichtung aufweist, und Magnetschleifenelemente abwechselnd in Umfangsrichtung an der inneren und äußeren Umfangsseite jedes der S- und N-Pole angeordnet sind, und die Drehzahl der Scheibe mit dem Lüfter durch Umschalten und Steuern der Richtung eines Magnetflusses der elektromagnetischen Kupplung geändert werden kann.
  5. Magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Anker in dem Drehkörper durch eine Blattfeder gehalten wird, so dass er vorbestimmte Strecken vor und zurück bewegt wird.
  6. Magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Kupplungsrotor und der Permanentmagnet-Drehkörper durch eine Lagervorrichtung drehbar an der Befestigungswelle gehalten werden.
  7. Magnetartige Lüfterkupplungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die N- und S-Pole des Permanentmagneten einer Teilstruktur abwechselnd an dem kreisförmigen Umfang des Permanentmagnet-Drehkörpers angeordnet sind und die Magnetschleifenelemente abwechselnd an der inneren und äußeren Umfangsflächenseite jedes Magneten angeordnet sind.
DE10355378A 2002-11-28 2003-11-25 Magnetartige Kupplungsvorrichtung oder magnetartige Lüftungskupplungsvorrichtung Withdrawn DE10355378A1 (de)

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