DE102004061520A1 - Kraftstoffeinspritzventil und Verfahren zum Herstellen eines Drallgebers - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil und Verfahren zum Herstellen eines Drallgebers Download PDF

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Abstract

Ein Ventilsitz (14), der ein Einspritzloch (14b) hat, ist an einem Ende eines hohlen Ventil-Hauptkörpers (15) befestigt, es sind ein Ventilkörper (12), der gleitend derart gelagert ist, dass er von dem Ventilsitz (14) getrennt werden kann und mit diesem in Kontakt gebracht werden kann, um das Einspritzloch (14b) zu öffnen und zu schließen, und ein Drallgeber (16) zum Umgeben des Ventilkörpers (12), um den Ventilkörper (12) gleitend zu halten und um Kraftstoff, der in das Einspritzloch (14b) strömt, eine Wirbel- oder Drallbewegung zu verleihen, vorgesehen; eine Drallrinne (16b) im Drallgeber (16) beinhaltet einen Krümmungsteil (16b3) in einem Rinnenauslass, und eine Schnittkonfiguration der Drallrinne (16b) ist so geartet, dass die Tiefe des Mittelteils größer ist als die Tiefe des Endteils.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoff-Einspritzventil für eine Zylindereinspritzung und insbesondere ein Kraftstoff-Einspritzventil, das einem Kraftstofffluss durch Drallgebemittel Wirbel- oder Drallenergie verleiht, und das Kraftstoff aus einem Kraftstoff-Einspritzloch einspritzt.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Bei einem herkömmlichen Kraftstoff-Einspritzventil öffnen sich stromabwärtige Auslässe von Drallrinnen (swirling grooves) im wesentlich um den gesamten Umfang einer inneren ringförmigen Umfangsrinne eines Drallgebers (auch als „swirler" bezeichnet) herum, und es wird ein Wirbel- oder Drallfluss um den ganzen Umfang herum erzeugt, indem der Zwischenraum zwischen benachbarten Drallrinnen verringert wird, und der Kraftstoff fließt derart in ein stromabwärts angeordnetes Einspritzloch, dass keine Unterbrechung im Fluss erzeugt wird (siehe z.B. die (ungeprüfte) Japanische Patentveröffentlichung Nr. 1997/47208).
  • Da das herkömmliche Kraftstoff-Einspritzventil wie oben beschrieben aufgebaut ist, sind sechs Drallrinnen in gleichen Intervallen angeordnet, und benachbarte Drallrinnen sind so konstruiert, dass sie einen Schnittwinkel von 60° haben. Daraus ergibt sich das Problem, dass ein Verlust des Flusses auftritt, und es nicht möglich, die Zerstäubung eines Sprays zu fördern, da der Kraftstoff, der aus den Rinnen austritt, mit weiterem Kraftstoff unter einem Winkel von 60° zusammenstößt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben diskutierten Probleme zu lösen, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Verlust des Flusses bei einem Kraftstoff-Einspritzventil zu verringern und die Zerstäubung eines Sprays zu fördern. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, komplizierte Kraftstoff-Einspritzventile in Massenproduktion herzustellen.
  • Ein Kraftstoff-Einspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen hohlen Ventil-Hauptkörper, einen Ventilsitz, der an einem Ende des Ventil-Hauptkörpers vorgesehen ist und ein Eintrittsloch hat, einen Ventilkörper, der derart gleitend gelagert ist, dass er von dem Ventilsitz getrennt und mit diesem in Kontakt gebracht werden kann, um das Einspritzloch zu öffnen und zu schließen, und einen Drallgeber (auch als Verwirbeler oder „Swirler" bezeichnet), um den Ventilkörper zu umgeben und den Ventilkörper gleitend zu halten und um dem Kraftstoff, der in das Einspritzloch fließt, eine Wirbel- bzw. Drallbewegung zu verleihen.
  • Bei diesem Kraftstoff-Einspritzventil ist eine Drallrinne in dem Drallgeber mit einem Krümmungsteil in einem Rinnenauslass versehen, und eine Schnittkonfiguration der Drallrinne ist (d.h. im Schnitt gesehen ist diese) so geartet, dass die Tiefe des Mittelteils größer als die Tiefe des Endteils.
  • Bei diesem Kraftstoff-Einspritzventil mit der oben beschriebenen Konstruktion ist der Verlust, der durch die Kollision des Kraftstoffs in den Auslässen der Drallrinnen verursacht wird, reduziert, daher ist es möglich, die Zerstäubung des Kraftstoffsprays zu fördern und die Verbrennbarkeit eines Motors zu verbessern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, die ein Kraftstoff-Einspritzventil gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die einen Endteil des Kraftstoff-Einspritzventils zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht auf eine Bodenfläche eines Drallgebers;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration einer Drallrinne zeigt;
  • 6 ist eine Draufsicht, die einen Drallgeber zeigt;
  • 7 ist eine Frontansicht, die einen Drallgeber zeigt;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration einer Drallrinne zeigt;
  • 9 ist eine Frontansicht, die ein Verfahren zum Bearbeiten einer Endfläche zeigt;
  • 10 ist eine Frontansicht, die einen Drallgeber zeigt; und
  • 11 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration einer Drallrinne zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die ein Kraftstoff-Einspritzventil gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Schnittansicht, die einen Endteil des Kraftstoff-Einspritzventils zeigt, 3 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A von 1 und 4 ist eine perspektivische Ansicht auf eine Bodenfläche eines Drallgebers.
  • Ein Kraftstoff-Einspritzventil besteht aus einer Solenoid-Vorrichtung 2 und einer Ventilvorrichtung 11. Die Solenoid-Vorrichtung 2 wird gebildet aus einem Gehäuse 3, das als Jochabschnitt für einen Magnetkreis dient, einem Statorkern 4, der als Magnetkreis dient, einer Spule 5, einer Feder 6 und einem Stab 7, der zum Einstellen der Lage der Feder 6 befestigt ist, Gummiringen 8, 9 zum Abdichten des Kraftstoffs und einem Metallring 10, der eine Dichtungsfläche der Gummiringe 8, 9 hat.
  • Die Ventilvorrichtung 11 besteht aus einem Ventilkörper 12, der ein Nadelventil ist, einem beweglichen Kern 13, der integral mit dem Ventilkörper 12 ausgebildet ist, einem Ventilsitz 14, einem hohlen Ventilhauptkörper 15, der den Ventilkörper 12 beherbergt, und einem Drallgeber 16, der dem Kraftstoff eine Drall- bzw. Wirbelbewegung verleiht.
  • Wenn ein Betätigungssignal aus einem Mikrocomputer eines Motors in einen Antriebsschaltkreis des Kraftstoff-Einspritzventils 1 eingespeist wird, fließt ein Strom in der Spule 5, und ein magnetischer Fluss wird in einem Magnetkreis erzeugt, der aus dem Gehäuse 3, dem beweglichen Kern 13 und dem Statorkern 4 gebildet wird, und der bewegliche Kern 13 wird durch eine elektromagnetische Anziehungskraft, die gegenüber der Druckkraft der Feder 6 überwiegt, auf die Seite des Statorkerns 4 gezogen.
  • Der Ventilkörper 12, der integral mit dem beweglichen Kern 13 ausgebildet ist, wird von dem Sitzabschnitt 14a des Ventilsitzes 14 getrennt, und zwischen dem Ventilkörper 12 und dem Sitzabschnitt 14a wird eine Lücke gebildet. Darauf wird Kraftstoff unter einem Hochdruck von mehr als 2 MPa aus einem Einspritzloch 14b des Ventilsitzes 14 eingespritzt, und die Einspritzung des Kraftstoffs beginnt. Wenn der Spule 5 kein Strom zugeführt wird, gerät der Ventilkörper 12 mit dem Sitzabschnitt 14a in Kontakt, und die Einspritzung wird beendet.
  • Kraftstoff wird von dem oberen Abschnitt des Kraftstoff-Einspritzventils 1 zugeführt, und er fließt durch den Innenteil des Statorkerns 4 in den Innenteils des Ventil-Hauptkörpers 15. Der Kraftstoff gelangt durch ein durchgehendes Loch 16a des Drallgebers 16 zu den Drallrinnen 16b und passiert den Sitzabschnitt 14a durch einen Zwischenraumteil 16c, der einen Rinnenauslass-Teil zwischen dem Ventilkörper 12 und dem Drallgeber 16 darstellt. Danach wirbelt der Kraftstoff schraubenförmig in dem Einspritzloch 14b, und der Kraftstoff wird danach nach außen einspritzt.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die die Konfiguration der Drallrinne 16b zeigt. Die Schnittkonfiguration der Drallrinne 16b ist so beschaffen, dass die Tiefe des Mittelteils größer ist als die Tiefe des Endteils.
  • Das heißt, die Drallrinne 16b hat einen ebenen Teil 16b1 in der Bodenfläche, und mit einem Bogenteil 16b2 in ihrem Umfang erhält die Drallrinne 16b eine halbkreisartige Form. Der Hauptteil des Kraftstoffflusses fließt im ebenen Teil 16b1, der der tiefste Teil der Drallrinne 16b ist.
  • In den Rinnenauslässen sind die Drallrinnen 16b mit Krümmungsteilen 16b3 versehen, die in die Richtung abgeknickt sind, in der die Mittellinie der Drallrinne 16b sich der Mittelachse des Drallgebers 16 nähert; die Richtung des Kraftstoffstroms wird entsprechend den transversalen Lagen der Drallrinne 16b geändert.
  • 6 ist eine Draufsicht, die einen Zustand des Kraftstoffstroms in den Drallrinnen 16b zeigt. Bei der Verwendung von e1 bis e3, f1 bis f3 und g1 bis g3 als Elemente des jeweiligen Kraftstoffstroms, betrachtet nach transversaler Lage in der Drallrinne 16b, fließen die Ströme f1 und f3 im Bogenteil 16b2, die Rinne ist flach und der Strom ist langsam. Der Strom f2 fließt in dem ebenen Teil 16b1, die Rinne ist tief, und der Strom ist schnell. Der schnelle Strom f2 wird durch einen längeren Pfeil angezeigt als die langsamen Ströme f1 und f3.
  • Bei der Änderung der Position des Stroms von f1 bis f3 ändert sich die Richtung des Stroms; die Richtung des Stroms wird so geändert, dass die Richtung des Stroms f3 sich verglichen mit dem Strom f1 der Mittelachse des Kraftstoff-Einspritzventils 1 annähert.
  • Die Auslässe der Drallrinnen 16b öffnen sich auf demselben Kreis 16d, und die Länge des Bogenteils 16e zwischen den Drallrinnen 16b ist auf weniger als 1/5 der Rinnenbreite 16f gesetzt.
  • Das heißt, durch das Verringern der Abstände zwischen den Auslässen der Drallrinnen 16b und durch das mögliche Erzeugen eines Kraftstoff-Wirbel-Stroms um den gesamten Umfang desselben Kreises 16d herum ist es möglich zu verhindern, dass ein Strom, der in Umfangsrichtung in das unterhalb liegende Einspritzloch 14b wirbelt, abbricht.
  • Durch die oben beschriebene Konstruktion ist es möglich zu verhindern, dass ein Spray abbricht, und die Qualität des Sprays zu verbessern. Darüber hinaus ist es möglich zu verhindern, dass ein Wirbel-Strom in das Einspritzloch 14b abbricht, und zu verhindern, dass Teile auftreten, bei denen Karbon-Ablagerungen nicht abgewaschen werden.
  • Kraftstoffströme, die an benachbarten Drallrinnen 16b austreten, stoßen an den Rinnen-Auslassteilen 16c aneinander. Jedoch sind bei der vorliegenden Erfindung die Krümmungsteile 16b3 in der Nähe der Auslässe der Drallrinnen 16b angeordnet, wodurch der Kollisionswinkel θ1 zwischen den direkt kollidierenden Kraftstoffstrom-Elementen e3 und f1 kleiner ist als der Schnittwinkel der Drallrinnen 16b, d.h., der Kreuzungswinkel θ2 zwischen den Stromelementen e2 und f2. Letztendlich wird ein Verlust, der durch Kollision verursacht wird, verringert.
  • Für die Kraftstoffstrom-Elemente e3 und f1 ist die Geschwindigkeit des Kraftstoffstroms gering, wodurch der Verlust, der durch die Kollision hervorgerufen wird, verringert wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß dieser Ausführungsform der Verlust, der durch die Kollision des Kraftstoffs in den Auslässen der Drallrinnen 16b hervorgerufen wird, verringert, daher ist es möglich, die Zerstäubung des Kraftstoffsprays zu fördern und die Brennfähigkeit eines Motors zu verbessern.
  • Ausführungsform 2
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Tiefe der Drallrinne 16b auf die vorbestimmte Tiefe endbearbeitet, indem die Endfläche des Drallgebers 16 bearbeitet wird. 7 ist eine Frontansicht, die einen Zustand des Drallgebers 16 vor der Bearbeitung seiner Endfläche zeigt, und 8 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration der Drallrinne 16b vor der Bearbeitung zeigt. 9 ist eine Frontansicht, die ein Verfahren zum Bearbeiten der Endfläche zeigt, die Endfläche wird durch eine sich drehende Schleifmaschine bzw. Mahlwerk 21 bearbeitet. 10 ist eine Frontansicht, die einen Zustand des Drallgebers 16 nach der Bearbeitung seiner Endfläche zeigt, 11 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration der Drallrinne 16b nach der Bearbeitung zeigt.
  • In den Figuren werden bei dieser Ausführungsform die Höhe einer kreisförmigen ebenen Fläche 16r auf der äußeren Umfangsseite oberhalb der Drallrinne 16b und die Höhe des ebenen Teils 16b1 auf die gleiche Höhe H1 gebracht, und die Endfläche 16s des Drallgebers 16 wird geschliffen. Die Höhe der Endfläche 16s ist mit H2 bezeichnet.
  • Wie in 7 gezeigt ist, wird der Drallgeber 16 durch Metall-Spritzguss gebildet, danach wird die Endfläche 16s des Drallgebers 16 wie in 9 gezeigt durch Schleifen bzw. Mahlen endbearbeitet; danach wird die Tiefe der Drallrinne 16b ausgehend von L1 auf die Zielabmessung L2 eines endbearbeiteten Produktes gebracht, wie in 10 und 11 gezeigt ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Konfiguration der Drallrinne 16b so geartet, dass die Mitte tief wird, der mittlere Bodenteil der Drallrinne 16b mit dem ebenen Teil 16b1 versehen ist und die ebene Fläche, die die gleiche Höhe wie der ebene Teil 16b1 hat, außerhalb der Drallrinne 16b ausgebildet wird. Der ebene Teil 16b1 der Drallrinne 16b und die kreisförmige ebene Fläche 16r außerhalb der Drallrinne 16b werden unter Verwendung derselben Form in der gleichen ebenen Fläche ausgebildet.
  • Bei der Bearbeitung der Endfläche 16s wird die Endfläche 16s so bearbeitet, dass die Tiefe der Drallrinne 16b ausgehend von L1 zu L2 wird, jedoch wird die kreisförmige ebene Fläche 16r außerhalb der Drallrinne 16b in der gleichen ebenen Fläche ausgebildet wie die Bodenfläche der Drallrinne 16b. Dadurch werden die Höhe H1 und die Höhe H2 bemessen, und der Unterschied zwischen H1 und H2 wird die Tiefe der Drallrinne 16b.
  • Wenn der Abstand zwischen H1 und H2 L2 wird, ist daher die Bearbeitung der Endfläche 16s beendet, die Tiefe der Drallrinne 16b kann L2 werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die kreisförmige ebene Fläche 16r, die in der gleichen ebenen Fläche ausgebildet ist, wie der ebene Teil 16b1 der Drallrinne 16b, auf der Seite der Endfläche 16s, in der die Drallrinne 16b ausgebildet ist, ausgebildet, und zwar auf der äußeren Umfangsseite oberhalb der Drallrinne 16b. Dadurch ist es möglich, die Tiefe der Drallrinne 16b durch den Unterschied zwischen der Höhe H1 der ringförmigen ebenen Fläche 16r und der Höhe H2 der Endfläche 16s zu messen, ferner ist es möglich, H1 und H2 während der Bearbeitung zu messen.
  • Da der Drallgeber 16 gemäß der vorliegenden Erfindung wie oben erwähnt bearbeitet wird, ist es möglich, komplizierte Produkte in kurzer Bearbeitungszeit herzustellen. Zum Messen der Höhen H1 und H2 wird vorzugsweise ein Höhenmessgerät 22 oder ein Laser-Höheninstrument wie in 9 gezeigt verwendet. Vorzugsweise wird ferner der Drallgeber 16 durch Sintern oder Kaltschmieden ausgebildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, wie oben erwähnt wurde, möglich, ein Kraftstoff-Einspritzventil in kurzer Bearbeitungszeit herzustellen, daher ist es möglich, ein Kraftstoff-Einspritzventil mit geringen Kosten herzustellen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Dispersion der Tiefe der Drallrinne 16b zu unterdrücken, wodurch es möglich ist, ein Kraftstoff-Einspritzventil zu montieren, welches kaum eine Dispersion des Sprays eines Motors erzeugt, und es ist möglich, die Verschlechterung der Emission des Motors in Schranken zu halten.

Claims (2)

  1. Kraftstoff-Einspritzventil (1), das Folgendes umfasst: einen hohlen Ventil-Hauptkörper (15), einen Ventilsitz (14), der an einem Ende des Ventil-Hauptkörpers (15) vorgesehen ist und ein Einspritzloch (14b) aufweist, einen Ventilkörper (12), der gleitend so gelagert ist, dass er vom Ventilsitz (14) getrennt werden kann und mit diesem in Kontakt gebracht werden kann, um das Einspritzloch (14b) zu öffnen und zu schließen, und einen Drallgeber (16), zum Umgeben des Ventilkörpers (12), um den Ventilkörper (12) gleitend zu halten und um Kraftstoff, der in das Einspritzloch (14b) fließt, eine Wirbel- oder Drallbewegung zu verleihen; wobei eine Drallrinne (16b) im Drallgeber (16) mit einem Krümmungsteil (16b3) in einem Rinnenauslass versehen ist, und eine Schnittkonfiguration der Drallrinne (16b) so beschaffen ist, dass die Tiefe des Mittelteils größer ist als die Tiefe des Endteils.
  2. Verfahren zum Herstellen eines Drallgebers (16) für das genannte Kraftstoff-Einspritzventil (1), wobei eine Drallrinne (16b) im Drallgeber (16) mit einem Krümmungsteil (16b3) in einem Rinnenauslass versehen ist und eine Schnittkonfiguration der Drallrinne (16b) so geartet ist, dass die Tiefe des Mittelteils größer ist als die Tiefe des Endteils, umfassend: die Drallrinne (16b) mit einem ebenen Teil (16b1) in der Bodenfläche zu versehen, eine kreisförmige ebene Fläche (16r), welche die gleiche Höhe (H1) aufweist wie der ebene Teil (16b1), an der äußeren Umfangsseite oberhalb der Drallrinne (16b) vorzusehen, und den Drallgeber (16) auszubilden, während die Tiefe der Drallrinne (16b) eingestellt wird, indem die Endfläche (16s) des Drallgebers (16) geschliffen wird.
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