DE19740026A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents
KraftstoffeinspritzventilInfo
- Publication number
- DE19740026A1 DE19740026A1 DE19740026A DE19740026A DE19740026A1 DE 19740026 A1 DE19740026 A1 DE 19740026A1 DE 19740026 A DE19740026 A DE 19740026A DE 19740026 A DE19740026 A DE 19740026A DE 19740026 A1 DE19740026 A1 DE 19740026A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- groove
- swirler
- fuel
- swirl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/18—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
- F02M51/061—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
- F02M51/0625—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
- F02M51/0664—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding
- F02M51/0671—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/162—Means to impart a whirling motion to fuel upstream or near discharging orifices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/166—Selection of particular materials
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S239/00—Fluid sprinkling, spraying, and diffusing
- Y10S239/19—Nozzle materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufbau eines
Kraftstoffeinspritzventils zum Einspritzen von Kraftstoff
direkt in eine Brennkammer in einer Brennkraftmaschine.
In einem Kraftstoffeinspritzventil des Typs, der an einem
Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine zum direkten
Einspritzen von Kraftstoff in eine Brennkammer angebracht
ist, muß der Kraftstoff in geeigneter Weise in die
Brennkammer eingespritzt werden. Als ein Mittel dafür gab es
eine Vorrichtung, bei der ein Verwirbler einen
Kraftstofffluß, der eingespritzt werden soll, mit einer
Verwirbelungsenergie versieht, so daß der Kraftstoff von
einem Kraftstoffeinspritzloch eingespritzt wird.
Die japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Nr. Sho. 64-
36972 offenbart ein herkömmliches Kraftstoffeinspritzventil.
In den Fig. 10A und 10B wird ein sich bewegendes Ventil 101
vertikal durch eine elektromagnetische Antriebseinrichtung
angetrieben, um so von einer konischen Auflageoberfläche 105b
einer Ventilführung 105 getrennt oder damit in Kontakt
gebracht zu werden, so daß das Ventil geöffnet/geschlossen
wird, um Kraftstoff von einem Kraftstoffeinspritzloch 105a
dadurch einzuspritzen. Andererseits befindet sich ein
Verwirbeler 102 mit einer konischen Oberfläche unter dem
gleichen Winkel wie derjenige der Auflageoberfläche 105b auf
der konischen Auflageoberfläche 105b der Ventilführung 105.
Zwei oder mehrere Kraftstoffausströmnuten 102b sind
spiralförmig in einem äußeren Umfangsabschnitt des
Verwirbelers 102 gebildet. Das sich bewegende Ventil 101 ist
verschiebbar in einem Durchloch 102a entlang der Mittenachse
des Verwirbelers 102 angeordnet. Ein elastisches Element 103
befindet sich zwischen der unteren Oberfläche der konischen
Oberfläche des Verwirbelers 102 und einem Stopper 104, der
integral an einem Joch 107 befestigt ist, so daß der
Verwirbeler 102 durch das elastische Element 103 in Richtung
auf die konische Auflageoberfläche 105b hin gedrückt wird.
In der in den Fig. 10A und 10B dargestellten Vorrichtung
strömt Kraftstoff, der durch einen Kraftstoffkanal des Jochs
107 eingeleitet wird, durch einen Stopper 104, einen Kanal
103b des elastischen Elements 103 und wird in einen Zylinder
einer Maschine von dem Kraftstoffeinspritzloch 105a der
Ventilführung 105 durch die Kraftstoffnuten 102b des
Verwirbelers eingespritzt. Das heißt, eine Kraftstoffströmung
wird durch die Verwirbelungsnuten 102b mit einer
Verwirbelungsenergie versehen, durch das
Kraftstoffeinspritzloch 105a der Ventilführung 105
verschmälert, atomisiert und eingespritzt.
In dem herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventil ist der
Verwirbeler, um eine Kraftstoffströmung mit einer
Verwirbelungsenergie zu versehen, allgemein durch eine
Schneidebearbeitung oder dergleichen bearbeitet und
hergestellt. In dem Fall, bei dem ein derartiger
Schneidevorgang verwendet wird, ergibt sich jedoch ein
Problem dahingehend, daß die Kosten einer Herstellung hoch
werden, selbst wenn eine Massenproduktion ausgeführt wird.
Demzufolge ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung zum
Lösen des voranstehend erwähnten Problems, ein
Kraftstoffeinspritzventil bereitzustellen, bei dem nicht nur
ein Verwirbeler, um eine Verwirbelungskraft auf einen
Kraftstoff auszuüben, durch eine Massenproduktion bei
geringen Kosten hergestellt werden kann, sondern auch
verhindert, daß Grate auftreten, die bei dem herkömmlichen
Schneidevorgang aufgetreten sind, und es ferner zu
ermöglichen, daß der Verwirbeler in einer komplexen Form
ausgebildet werden kann.
Zur Lösung des obigen Problems ist gemäß einem ersten Aspekt
der vorliegenden Erfindung ein Kraftstoffeinspritzventil
vorgesehen, das umfaßt: einen hohlen Ventilhauptkörper; einen
Ventilsitz, der an einem Ende des Ventilhauptkörpers
vorgesehen ist und ein Einspritzloch aufweist, einen
Ventilkörper, der von dem Ventilsitz getrennt/damit in
Kontakt gebracht werden kann, um das Einspritzloch zu
öffnen/zu schließen; und einen Verwirbeler zum Umgeben des
Ventilkörpers, um den Ventilkörper verschiebbar zu haltern
und um Kraftstoff, der in das Einspritzloch hineinfließt, mit
einer Verwirbelung zu versehen, wobei der Verwirbeler durch
ein Metallpulver-Spritzgußverfahren hergestellt wird. Ferner
umfaßt der Verwirbeler eine erste Endfläche, die an dem
Ventilsitz anliegt und mit Verwirbelungsnuten versehen ist,
die sich bezüglich einer Ventilachse radial nach innen
erstrecken.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die die
Gesamtkonfiguration eines
Kraftstoffeinspritzventils für eine
Innenzylindereinspritzung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht, die Einzelheiten der
Umgebung des Verwirbelers und des Ventilsitzes in
der Ausführungsform 1 zeigt;
Fig. 3 eine Vorderansicht von der Ventilsitzseite her des
Verwirbelers in der Ausführungsform 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die Einzelheiten der
Umgebung des Verwirbelers und des Ventilsitzes in
dem Kraftstoffeinspritzventil gemäß der
Ausführungsform 2 zeigen;
Fig. 5 eine Vorderansicht, von der Ventilsitzseite, des
Verwirbelers in der Ausführungsform 2;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die die Einzelheiten der
Umgebung des Verwirbelers und des Ventilsitzes in
dem Kraftstoffeinspritzventil gemäß der
Ausführungsform 3 zeigen;
Fig. 7 eine Vorderansicht von der Ventilsitzseite, des
Verwirbelers in der Ausführungsform 3;
Fig. 8 eine Ansicht, von der Einspritzlochseite, des
Verwirbelers in dem Kraftstoffeinspritzventil gemäß
der Ausführungsform 4;
Fig. 9 eine Ansicht, die die Querschnittsform jeder der
Verwirbelungsnuten in dem Verwirbeler gemäß der
Ausführungsform 4 zeigt;
Fig. 10A und 10B Ansichten, die die Konfiguration eines
herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventils
und eines Verwirbelers zeigen; und
Fig. 11 ein Flußdiagramm, das ein Beispiel eines
Metallpulver-Spritzgußverfahrens der vorliegenden
Erfindung zeigt.
In der Fig. 1 ist ein Kraftstoffeinspritzventil 1 für eine
Zylindereinspritzung gebildet durch einen Gehäusekörper 2 und
eine Ventileinrichtung 3, die an einem Ende des
Gehäusekörpers 2 durch Verstemmen oder irgendwelche anderen
Mittel, die ein mit einem Halter 35 bedecktes oberes Ende
aufweisen, befestigt ist. Das andere Ende des Gehäusekörpers
2 ist mit einem Kraftstoffzuführungsrohr 4 verbunden, so daß
Kraftstoff unter hohem Druck von dem Kraftstoffzuführungsrohr
4 durch einen Kraftstoffilter 57 in das
Kraftstoffeinspritzventil 1 hinein geführt wird. Ferner ist
ein oberer Endabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils 1 in
ein Einspritzventil-Einspritzloch 6 eines Zylinderkopfs 5
einer Brennkraftmaschine eingefügt, um so darin angebracht zu
sein, während es durch eine Wellendichtungsscheibe 60 oder
dergleichen abgedichtet ist.
Die Ventileinrichtung 3 ist gebildet aus einem
Ventilhauptkörper 9 mit einer gestuften hohlen zylindrischen
Gestalt, einem Ventilsitz 11, einem Nadelventil 12 und einem
Verwirbeler 13. Der Ventilhauptkörper 9 weist
Zylinderabschnitt 7 und 8 mit kleinem und großem Durchmesser
auf. Der Ventilsitz 11 ist an dem oberen Ende eines
Mittenlochs in dem Ventilhauptkörper 9 befestigt und weist
ein Kraftstoffeinspritzloch 10 auf. Das Nadelventil 12, das
ein Ventilkörper ist, trennt sich von dem Ventilsitz 11 oder
kontaktiert diesen mittels einer Solenoideinrichtung 50 (die
nachstehend beschrieben wird), um dadurch das
Kraftstoffeinspritzloch 10 zu öffnen/zu schließen. Der
Verwirbeler 13 führt das Nadelventil 12 axial und versieht
einen Kraftstoff, der radial nach innen in das
Kraftstoffeinspritzloch 10 des Ventilsitzes 11 hineinfließt,
mit Verwirbelungsbewegungen.
Der Gehäusekörper 2 ist mit einem ersten Gehäuse 30, das
einen Flansch 30a zum Anbringen des
Kraftstoffeinspritzventils 11 auf dem Zylinderkopf 5
aufweist, und einem zweiten Gehäuse 40, das eine darauf
angebrachte Solenoideinrichtung 50 aufweist, versehen. Die
Solenoideinrichtung 50 weist einen Wickelkörper 52, der mit
einer darauf gewickelten Spule 51 versehen ist, und einen
Kern 53, der auf einem inneren Umfangsabschnitt des
Wickelkörpers 52 versehen ist, auf. Die Wicklung der Spule 51
ist mit einem Anschluß 56 verbunden. Der Kern 53 ist in eine
hohle zylindrische Gestalt so ausgebildet, daß das Innere
davon als ein Kraftstoffkanal verwendet wird. In einem hohlen
Abschnitt des Kerns 53 ist eine Feder 55 zwischen einer Hülse
54 und dem anderen Endabschnitt des Nadelventils 12 gespannt.
Ein bewegbarer Anker 31 ist auf dem anderen Endabschnitt des
Nadelventils 12 angebracht, so daß er auf das obere Ende des
Kerns 53 zurückgekehrt ist. Ferner sind in einem
Zwischenabschnitt des Nadelventils 12 eine Führung 12a zum
verschiebbaren Führen des Nadelventils 12 entlang einer
inneren Oberfläche des Ventilhauptkörpers 9 und ein
Nadelflansch 12b zum Kontaktieren eines Abstandsstücks 32,
das in dem ersten Gehäuse 30 vorgesehen ist, versehen.
In den Fig. 2 und 3 ist der Verwirbeler 13 in eine im
wesentlichen zylindrische hohle Gestalt ausgebildet, die ein
Mittenloch 15 aufweist, das in seiner Mitte so vorgesehen
ist, daß es das Nadelventil 12, das ein Ventilkörper ist,
umgibt, um dadurch das Nadelventil 12 axial verschiebbar zu
haltern. Die obere Endseite (Ventilsitz-Seite) des
Verwirbelers 13 ist in eine im wesentlichen konische hohle
Gestalt ausgebildet, die eine geneigte Oberfläche (eine erste
Endoberfläche) 16 aufweist. Das heißt, der Verwirbeler 13
weist zusammengebaut in der Ventileinrichtung 3 die erste
Endoberfläche 16, eine zweite Endoberfläche 17 und eine
Umfangsoberfläche 19 auf. Die erste Endoberfläche 16 weist im
wesentlichen den gleichen Neigungswinkel wie derjenige einer
geneigten Oberfläche 11b des Ventilsitzes 11 auf, der relativ
zu der Ventilachse um einen vorgegebenen Winkel geneigt ist
und die erste Endoberfläche 16 steht in Kontakt mit der
geneigten Oberfläche 11b. Die zweite Endoberfläche 17 ist so
vorgesehen, daß sie dem Ventilsitz 11 gegenüberliegt. Die
Umfangsoberfläche 19 ist zwischen den Endoberflächen 16 und
17 gebildet und weist einen Abschnitt auf, der eine innere
Umfangsoberfläche 18 des Ventilhauptkörpers 9, der ein
Abschnitt des hohlen Gehäuses ist, kontaktiert.
Die zweite Endoberfläche 17 des Verwirbelers 13 wird in dem
Zustand gehalten, bei dem der Umfangsabschnitt davon einen
Schulterabschnitt 20 einer inneren Umfangsoberfläche 18 des
Ventilhauptkörpers 9 kontaktiert. Eine radial verlaufende
Kanalnut 21 ist in der zweiten Endfläche 17 so gebildet, da
ein Kraftstoff von dem inneren Umfangsabschnitt der zweiten
Endoberfläche 17 an den äußeren Umfangsabschnitt davon
fließen kann.
Eine große Anzahl von axial verlaufenden umfangsmäßig gleich
beabstandeten getrennten flachen Oberflächen sind auf der
Umfangsoberfläche 19 des Verwirbelers 13 gebildet. Infolge
dessen sind eine Vielzahl von äußeren Umfangsabschnitten 19a
und Flußpfadabschnitten 19b auf der Umfangsoberfläche 19
vorgesehen. Die äußeren Umfangsoberflächenabschnitte 19a
stehen mit der inneren Umfangsoberfläche 18 des
Ventilhauptkörpers 9 in Kontakt, um so die Position des
Verwirbelers 13 relativ zu dem Ventilhauptkörper 9 zu
definieren. Die Flußpfadabschnitte 19b sind flache
Oberflächen, die jeweils zwischen den äußeren
Umfangsoberflächenabschnitten 19a vorgesehen sind, um so
axiale Kraftstoffflußpfade 22 zusammen mit der inneren
Umfangsoberfläche 18 zu bilden. Die axialen Flußpfade 22 sind
Spalte zwischen der inneren Umfangsoberfläche 18 des
Ventilhauptkörpers 9 und den flachen Flußpfadabschnitten 19b
und die Gestalt von jedem der axialen Flußpfade 22 ist so
ausgebildet, daß sie im wesentlichen im Querschnitt eine
konvexe Linse mit einer Stirnfläche ist.
Die erste Endoberfläche 16 kontaktiert die geneigte
Oberfläche 11b des Ventilsitzes 11 und ist relativ zu der
Ventilachse in Richtung auf das Einspritzloch 10 hin unter
einem vorgegebenen Winkel geneigt. Auf der ersten
Endoberfläche 16 sind eine innere ringförmige Umfangsnut 24
mit einer vorgegebenen Breite, die in einem inneren Umfang
benachbart zu dem Mittenloch 15 der ersten Endoberfläche 16
gebildet ist, und Verwirbelungsnuten 25, die an ihren einen
Enden mit den Flußpfadabschnitten 19b der Umfangsoberfläche
19 verbunden sind und sich im wesentlichen von den
Verbindungsabschnitten radial nach innen erstrecken, um so
tangential an ihren anderen Enden mit der inneren
ringförmigen Umfangsnut 24 verbunden zu sein, vorgesehen.
Eine Verwirbelungskammer W zum Erhöhen und Stabilisieren der
Verwirbelungskraft wird durch die innere ringförmige
Umfangsnut 24 gebildet.
Der voranstehend erwähnte Verwirbeler 13 ist aus einem
gesinterten Material aus einem Metallpulver-
Spritzgußverfahren gebildet. Fig. 11 zeigt ein Beispiel eines
Herstellungsprozesses des Metallpulver-Spritzgußverfahrens.
Gemischtes und verriebenes Material aus einem Rohpulver und
einem Bindemittel wird in eine Form gegossen und einem
Spritzgußverfahren unterzogen. Das geformte Material wird
erwärmt, um das Bindemittel zu entfernen und danach wird es
gesintert.
Als nächstes wird der Betrieb des Kraftstoffeinspritzventils
beschrieben. Zunächst wird in Fig. 1 ein Strom von außen an
die Spule 51 der Solenoideinrichtung 40 durch den Anschluß 56
zugeführt, so daß ein magnetischer Fluß in dem Magnetpfad
erzeugt wird, der durch den bewegbaren Anker 31, den Kern 53
und den Gehäusekörper 2 gebildet wird, und der bewegbare
Anker 31 wird an den Kern 53 entgegen der elastischen Kraft
der Feder 55 angezogen. Dann bewegt sich das Nadelventil 12,
welches integral mit dem bewegbaren Anker 31 versehen ist, in
der Zeichnung um einen vorgegebenen Hub nach rechts, bis der
Nadelflansch 12b des Nadelventils 12 das Abstandsstück 32
konaktiert. Das Nadelventil 12 wird auf der inneren
Umfangsoberfläche des Ventilhauptkörpers 9 mittels der
Führung 12a geführt und gehalten.
Als nächstes wird in den Fig. 2 und 3 der obere Endabschnitt
des Nadelventils 12 von dem Ventilsitz getrennt, um dadurch
einen Spalt zu bilden, so daß zuerst ein Hochdruckkraftstoff,
der von dem Kraftstoffzuführungsrohr 4 zugeführt wird, von
dem Pfad zwischen dem Ventilhauptkörper 9 und dem Nadelventil
12 in die axialen Flußpfade 22 der Umfangsoberfläche durch
die Pfadnut 21 der ersten Endoberfläche 31 des Verwirbelers
13 fließt. Dann fließt der Kraftstoff in die
Verwirbelungsnuten 25 in der ersten Endoberfläche 16 des
Verwirbelers 13, der um einen vorgegebenen Winkel geneigt
ist, und fließt durch die Verwirbelungsnuten 25 radial nach
innen. Dann fließt der Kraftstoff tangential in die innere
ringförmige Umfangsnut 24 der ersten Endoberfläche 16, so daß
eine Verwirbelungsströmung in der Verwirbelungskammer W, die
von der inneren ringförmigen Umfangsnut 24 gebildet wird,
erzeugt wird. Danach fließt der Kraftstoff in das
Einspritzloch 10 des Ventilsitzes 11 hinein und wird von dem
oberen Endauslaß des Einspritzlochs 10 herausgespritzt.
Wie voranstehend beschrieben, hält der Verwirbeler 13 in
dieser Ausführungsform 1 das Nadelventil 12, das ein
Ventilkörper ist, verschiebbar. Da der Verwirbeler 13 durch
ein Metallpulver-Spritzgußverfahren hergestellt ist, kann er
so hergestellt werden, daß er eine hohe Dichte aufweist, um
dadurch zu ermöglichen, die Härte zu erhöhen. Deshalb wird
ein derartiger Effekt bereitgestellt, daß eine
Massenproduktion bei geringen Kosten ausgeführt werden kann,
während die Genauigkeit der Größe und der Abriebwiderstand
sichergestellt werden, die äquivalent zu denjenigen bei einer
Schneidebearbeitung sind.
Da der Verwirbeler 13 ferner durch ein Metallpulver-
Spritzgußverfahren hergestellt wird, ist es möglich, eine
Gestalt zu erhalten, die durch eine Schneidebearbeitung kaum
hergestellt werden kann, und es ist möglich, eine Erzeugung
von Graten zu verhindern, die bei einer Schneidebearbeitung
hergestellt werden.
Obwohl die Konfigurationen des in Fig. 1 bis 3 gezeigten
Kraftstoffeinspritzventils und des Verwirbelers beispielhaft
in dieser Ausführungsform 1 dargestellt worden sind, können
die gleichen Wirkungen erhalten werden, wenn der Verwirbeler,
beispielsweise der Verwirbeler aus Fig. 10 in dem
herkömmlichen Beispiel, zum Anwenden einer Verwirbelungskraft
auf eine Kraftstoffströmung mit einem gesinterten Material
eines Metallpulver-Spritzgußverfahrens hergestellt wird.
Obwohl die Beschreibung für ein Kraftstoffeinspritzventil
durchgeführt worden ist, bei dem Verwirbelungsnuten in dem
Verwirbeler für ein Verfahren zum Anwenden einer Verwirbelung
auf eine Kraftstoffströmung in der vorangehenden
Ausführungsform 1 gebildet werden, kann die vorliegende
Erfindung ferner auf ein Kraftstoffeinspritzventil des Typs
angewendet werden, bei dem eine Verwirbelung auf eine
Kraftstoffströmung durch Verwenden irgendeines anderen
Verfahrens angewendet wird.
In den Fig. 4 und 5 ist der Verwirbeler 13 in dieser
Ausführungsform 2 in eine im wesentlichen zylindrische hohle
Gestalt zum axialen verschiebbaren Haltern des Nadelventils
12 gebildet. Der Verwirbeler 13 hat eine erste Endoberfläche
160, die mit einer flachen Oberfläche 110b in Kontakt steht,
die im wesentlichen senkrecht zu der Ventilachse des
Ventilsitzes 11 ist, die zweite Endoberfläche 17, die
gegenüberliegend zu dem Ventilsitz 11 vorgesehen ist, und die
Umfangsoberfläche 19, die zwischen beiden Endoberflächen
vorgesehen sind, um so in Kontakt mit der inneren
Umfangsoberfläche 18 des Ventilhauptkörpers 9 zu stehen, auf.
Ferner kontaktiert die zweite Endoberfläche 17 des
Verwirbelers 13 einen Schulterabschnitt 20 des
Ventilhauptkörpers 9, um so darauf gehalten zu werden, und
weist eine radial verlaufende Pfadnut 21 auf, die daran
gebildet ist. Ferner sind axiale Kraftstoffflußpfade 22
zwischen der Umfangsoberfläche 19 des Verwirbelers 13 und der
inneren Umfangsoberfläche 18 des Ventilhauptkörpers 9
gebildet.
In der ersten Endoberfläche 160 des Verwirbelers 13, die die
flache Oberfläche 110 des Ventilsitzes 11 kontaktiert, sind
die innere ringförmige Umfangsnut 24 und Verwirbelungsnuten
25, von denen jede einen Nuteneinlaß und einen Nutenauslaß
aufweist, vorgesehen, wobei die Breite Y1 des Nuteneinlasses
breiter als die Breite Y2 des Nutenauslasses ist. Ferner
bildet die innere ringförmige Umfangsnut 24 eine
Verwirbelungskammer W zum Erhöhen und Stabilisieren der
Verwirbelungskraft einer Kraftstoffströmung.
Ferner wird bevorzugt, den Verwirbeler 13 mit einem
gesinterten Material eines Metallpulver-Spritzgußverfahrens
herzustellen, weil der Verwirbeler 13 eine derartige
komplizierte Gestalt wie voranstehend beschrieben,
insbesondere eine Verwirbelungsnutengestalt, aufweist.
In dieser Ausführungsform 2 fließt ein Kraftstofffluß in die
axialen Flußpfade 22 der Umfangsoberfläche durch die Pfadnut
21 der zweiten Endoberfläche 17 des Verwirbelers 13 hinein.
Dann fließt die Kraftstoffströmung in die Verwirbelungsnuten
25 hinein, die in der ersten Endoberfläche 160 des
Verwirbelers 13 so gebildet sind, daß die Breite Y1 jedes
Nuteneinlasses breiter als die Breite Y2 jedes Nutenauslasses
ist, und fließt radial durch die Verwirbelungsnuten 25 nach
innen. Dann fließt die Kraftstoffströmung tangential in die
innere ringförmige Umfangsnut 24 der ersten Endoberfläche 160
hinein, so daß eine Verwirbelungsströmung in einer
Verwirbelungskammer W gebildet wird, die von der inneren
ringförmigen Umfangsnut 24 gebildet wird. Danach fließt die
Kraftstoffströmung in ein Einspritzloch 10 des Ventilsitzes
11 hinein und wird von einem oberen Endauslaß davon
herausgesprüht.
Wie voranstehend beschrieben ist in dieser Ausführungsform 2
die Breite Y1 des Nuteneinlasses jeder der Verwirbelungsnuten
25 des Verwirbelers 13 breiter als die Breite Y2 des
Nutenauslasses davon, so daß die Verwirbelungskraft einer
Kraftstoffströmung, die durch die Verwirbelungsnuten 25 in
die innere ringförmige Umfangsnut 24 hineinfließt, erhöht
ist. Ferner ist jeder der Verwirbelungsnutenauslaß-Abschnitte
des Verwirbelers 13 so ausgebildet, daß er eine minimale
Flußfadfläche aufweist. Demzufolge ist es möglich, eine
Steuerung einer Verwirbelung, die auf einen Kraftstoff
angewendet werden soll, zu beschränken, um es zu ermöglichen,
eine optimale Steuerung einer Einspritzung eines Kraftstoffes
auszuführen, indem nur die Querschnittsfläche des Flußpfades
an jeder der Verwirbelungsnutenauslaß-Abschnitte gesteuert
wird. Da ferner der Verwirbeler 13 durch ein Metallpulver-
Spritzgußverfahren hergestellt ist, ist es möglich, eine
komplizierte Gestalt des Verwirbelers 13 auszubilden,
beispielsweise dessen Nuten in dieser Ausführungsform 2, was
durch eine Schneideverarbeitung schwierig gewesen ist, und
das Auftreten von Graten, die bei einer Schneidebearbeitung
erzeugt werden, kann verhindert werden.
Somit beschreibt diese Ausführungsform 2 ein Beispiel der
Konfiguration, bei der die Verwirbelungsnuten 25 des
Verwirbelers 13 in der ersten Endoberfläche 160 im
wesentlichen senkrecht zu der Ventilachse gebildet werden,
wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Jedoch können die
gleichen Wirkungen erhalten werden, selbst wenn das
vorangehende Merkmal der Nutenbreite auf den Verwirbeler
angewendet wird, bei dem die Verwirbelungsnuten 25 in der
ersten Endoberfläche 16 zu der Ventilachse um einen
vorgegebenen Winkel geneigt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt,
gebildet werden. Ferner kann das Merkmal der Nutenbreite auf
irgendeinen anderen allgemeinen Aufbau eines Verwirbelers mit
Verwirbelungsnuten angewendet werden.
In dieser Ausführungsform 3, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt,
sind die Verwirbelungsnuten 25 und die innere ringförmige
Umfangsnut 24 in der ersten Endoberfläche 160 des
Verwirbelers 13 in Kontakt mit der Oberfläche 110b des
Ventilsitzes 11 vorgesehen. Jede der Verwirbelungsnuten 25
ist so ausgebildet, daß die Höhe Z1 ihres Nuteneinlasses
größer als die Höhe Z2 ihres Nutenauslasses ist und ihre
Nutenbodenfläche 25a ist relativ zu dem Ventilsitz 11 um
einen vorgegebenen Winkel geneigt. Die innere ringförmige
Umfangsnut 24 bildet die Verwirbelungskammer W zum Erhöhen
und Stabilisieren der Verwirbelungskraft einer
Kraftstoffströmung. Ferner ist der Verwirbeler 13 aus einem
gesinterten Material mit einem Metallpulver-
Spritzgußverfahren hergestellt, um so eine komplizierte
Gestalt auszubilden, insbesondere eine Gestalt von
Verwirbelungsnuten.
In dieser Ausführungsform 3 fließt eine Kraftstoffströmung in
axiale Flußpfade 22 in einer Umfangsoberfläche durch eine
Pfadnut 21 einer zweiten Endoberfläche 17 des Verwirbelers 13
hinein. Als nächstes fließt die Kraftstoffströmung in die
Verwirbelungsnuten 25 hinein, wobei in jeder von diesen die
Höhe Z1 ihres Nuteneinlasses größer als die Höhe Z2 ihres
Nutenauslasses ist und ihre Nutenbodenfläche 25a relativ zu
dem Ventilsitz 11 um einen vorgegebenen Winkel geneigt ist,
und fließt dann durch die Verwirbelungsnuten 25 radial nach
innen. Dann fließt die Kraftstoffströmung tangential in die
innere ringförmige Umfangsnut 24 der ersten Endoberfläche 160
hinein, so daß ein Verwirbelungsfluß in der
Verwirbelungskammer W, die von der inneren ringförmigen
Umfangsnut 24 gebildet wird, gebildet wird. Danach fließt die
Kraftstoffströmung in das Einspritzloch 10 des Ventilsitzes
11 hinein, um so von einem oberen Endauslaß des Loches 10
herausgesprüht zu werden.
Wie voranstehend beschrieben ist in dieser Ausführungsform 3
die Bodenfläche 25a jeder Verwirbelungsnut 25 des Verwirblers
13 zum Anwenden einer Verwirblung auf einen Kraftstoff axial
geneigt, so daß eine axiale Fluidkraft und eine umfangsmäßige
starke Verwirbelungskraft aufgrund des Reduziereffekts auf
einen Kraftstoff angewendet wird, um dadurch die
Kraftstoffströmung weiter zu erhöhen und zu stabilisieren.
Ferner können die Verwirbelungsnuten-Auslass-Abschnitte des
Verwirblers 13 so ausgebildet werden, sie die minimale
Flußpfadfläche aufweisen, um so die Querschnittsfläche des
Flußpfads an jeder der Verwirbelungsnuten-Auslass-Abschnitte
zu steuern. Somit ist es möglich, eine Streuung einer
Verwirbelung, die auf einen Kraftstoff angewendet werden
soll, zu beschränken, um es zu ermöglichen, eine optimale
Steuerung eines Aussprühens eines Kraftstoffes durchzuführen.
Da der Verwirbeler 13 ferner durch ein Metallpulver-
Spritzgußverfahren hergestellt wird, ist es möglich, eine
komplizierte Gestalt herzustellen, beispielsweise die Gestalt
der Nuten in dieser Ausführungsform 3, was durch eine
Schneidebearbeitung schwierig ist, und das Auftreten von
Graten, die bei einer Schneidebearbeitung erzeugt werden,
kann verhindert werden.
In dieser Ausführungsform 4, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt,
sind die Verwirbelungsnuten 25, deren Gestalt im Querschnitt
jeweils halbkreisförmig mit einem Durchmesser gleich zu
demjenigen einer Endflächenöffnung an der Ventilsitzseite
oder als Teil eines Kreises kleiner als ein Halbkreis
ausgebildet sind, in der ersten Endfläche 160 des
Verwirbelers 13 gebildet. Andere Abschnitte der Konfiguration
sind die gleichen wie diejenigen der vorangehenden
Ausführungsformen.
In dem Verwirbeler 13 gemäß dieser Ausführungsform 4 fließt
eine Kraftstoffströmung in axiale Flußpfade 22 in einer
Umfangsoberfläche durch eine Pfadnut 21 in einer zweiten
Endoberfläche 17 des Verwirbelers 13 hinein. Dann fließt die
Kraftstoffströmung in die Verwirbelungsnuten 25 in der ersten
Endoberfläche 160 des Verwirblers 13 hinein. Jede der Nuten
25 weist eine Querschnittsgestalt auf, die halbkreisförmig
oder als Teil eines Kreises kleiner als ein Halbkreis
ausgebildet ist. Dann fließt die Kraftstoffströmung in den
Verwirblungsnuten 25 radial nach innen und fließt in die
innere ringförmige Umfangsnut 24 der ersten Endoberfläche 160
tangential hinein, so daß ein Verwirblungsfluß in der
Verwirblungskammer W, die von der inneren ringförmigen
Umfangsnut 24 gebildet wird, gebildet wird. Danach fließt die
Kraftstoffströmung in das Einspritzloch 10 des Ventilsitzes
11 hinein, um so von dem oberen Endauslaß des Einspritzlochs
10 hinausgesprüht zu werden.
In dieser Ausführungsform 4 wird die Querschnittsgestalt
jeder der Verwirblungsnuten 25 des Verwirblers 13 zum
Anwenden einer Verwirblung auf einen Kraftstoff
halbkreisförmig oder als ein Teil eines Kreises kleiner als
ein Halbkreis ausgebildet, so daß das Verhältnis der
Oberfläche zu der Flußpfadfläche der Nut zunimmt, um dadurch
den Flußpfadwiderstand zu verringern, um dadurch die auf den
Kraftstoff anzuwendende Verwirblung zu verstärken. Da ferner
der Verwirbler durch ein Metallpulver-Spritzgußverfahren
hergestellt wird, kann im Vergleich mit einer
Schneidebearbeitung eine Massenproduktion bei geringen Kosten
leicht ausgeführt werden.
Obwohl die Querschnittsgestalt jeder der Verwirbelungsnuten
halbkreisförmig oder als ein Teil eines Kreises kleiner als
ein Halbkreis in der voranstehend erwähnten Ausführungsform 4
ausgebildet ist, kann die Querschnittsgestalt halb
ellipsenförmig oder als ein Teil davon oder als andere Kreise
ausgeführt werden.
Obwohl bevorzugt worden ist, den Verwirbler mit einem
gesinterten Material mit einem Metallpulver-
Spritzgußverfahren in dem vorangehenden Ausführungsformen
herzustellen, kann soweit erforderlich, insbesondere eine
Endbearbeitung oder ein Schleifen auf den inneren und äußeren
Durchmessern und beiden Endoberflächen des Verwirbelers
ausgeführt werden, insbesondere für den Fall, bei dem die
Genauigkeit beim Zusammenbau benötigt wird.
Gemäß der Erfindung wird der Verwirbeler durch ein
Metallpulverspritzgußverfahren hergestellt, um es dadurch zu
ermöglichen, eine derartige komplexe Gestalt herzustellen,
die durch eine Schneidebearbeitung kaum hergestellt werden
konnte, und um das Auftreten von Graten zu verhindern, die
bei der Schneidebearbeitung erzeugt wurden.
Die Dichte des Verwirblers, der zum verschiebbaren Haltern
eines Nadelventils als einen Ventilkörper dient, kann
besonders erhöht werden, so daß die Härte des Verwirblers
erhöht werden kann. Infolge dessen können
Kraftstoffeinspritzventile mit geringen Kosten in einer
Massenproduktion hergestellt werden, während die
Dimensionsgenauigkeit und der Abriebwiderstand gleich zu
demjenigen bei der Schneidebearbeitung gehalten werden.
Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Breite Y1 der
Nuteneinlasse der Verwirblungsnuten des Verwirblers größer
bemessen als die Breite Y2 der Nutenauslasse davon, um die
Verwirblungskraft der Kraftstoffströmung zu erhöhen. Ferner
ist die minimale Flußpfadfläche des Verwirblers in dem
Auslaßabschnitt jeder der Verwirblungsnuten vorgesehen.
Demzufolge kann eine Streuung einer Verwirblung, die auf
einen Kraftstoff ausgeübt wird, durch die Behandlung nur der
Flußpfad-Querschnittsfläche des Auslaßabschnitts jeder der
Verwirblungsnuten unterdrückt werden, so daß eine
Kraftstoffatomizierungssteuerung optimiert werden kann.
Ferner ist gemäß der Erfindung die Bodenfläche jeder der
Verwirblungsnuten des Verwirblers zur Ausübung einer
Verwirblung auf einen Kraftstoff relativ zu der Richtung der
Achse geneigt. Demzufolge wird eine Fluidkraft in der axialen
Richtung und eine starke Verwirbelungskraft in der Richtung
des Umfangs des Ventils aufgrund des verengenden Effekts auf
den Kraftstoff ausgeübt, um dadurch eine weitere Verstärkung
und Stabilisierung der Verwirblungskraft der
Kraftstoffströmung zu erreichen. Ferner ist die minimale
Flußpfadfläche des Verwirblers in dem Auslaßabschnitt jeder
der Verwirblungsnuten vorgesehen. Demzufolge kann eine
Streuung einer Verwirblung, die auf einen Kraftstoff ausgeübt
wird, durch Behandlung nur der Flußpfad-Querschnittsfläche
des Auslaßabschnitts jede der Verwirblungsnuten unterdrückt
werden, so daß eine Kraftstoffatomisierungsteuerung optimiert
werden kann.
Zusätzlich ist gemäß der Erfindung jede der Verwirblungsnuten
des Verwirbelers wie ein Halbkreis oder ein Teil eines
Kreises kleiner als der Halbkreis ausgebildet. Demzufolge
wird die Rate der Oberfläche zu der Flußpfadfläche jeder der
Nuten groß, so daß der Flußpfadwiderstand verringert werden
kann und eine auf den Kraftstoff ausgeübte Verwirbelung
verstärkt werden kann.
Claims (5)
1. Kraftstoffeinspritzventil (1) umfassend:
einen hohlen Ventilhauptkörper (9);
einen Ventilsitz (11), der an einem Ende des Ventilhauptkörpers (9) vorgesehen ist und ein Einspritzloch (10) aufweist;
einen Ventilkörper (8), der von dem Ventilsitz (11) getrennt/damit in Kontakt gebracht werden kann, um das Einspritzloch (10) zu öffnen/zu schließen; und
einen Verwirbler (13) zum Umgeben des Ventilkörpers (8), um den Ventilkörper (8) verschiebbar zu halten, und um auf einen Kraftstoff, der in das Einspritzloch (10) hineinfließt, eine Verwirblung auszuüben, wobei der Verwirbler (13) durch ein Metallpulver- Spritzgußverfahren hergestellt ist.
einen hohlen Ventilhauptkörper (9);
einen Ventilsitz (11), der an einem Ende des Ventilhauptkörpers (9) vorgesehen ist und ein Einspritzloch (10) aufweist;
einen Ventilkörper (8), der von dem Ventilsitz (11) getrennt/damit in Kontakt gebracht werden kann, um das Einspritzloch (10) zu öffnen/zu schließen; und
einen Verwirbler (13) zum Umgeben des Ventilkörpers (8), um den Ventilkörper (8) verschiebbar zu halten, und um auf einen Kraftstoff, der in das Einspritzloch (10) hineinfließt, eine Verwirblung auszuüben, wobei der Verwirbler (13) durch ein Metallpulver- Spritzgußverfahren hergestellt ist.
2. Kraftstoffeinspritzventil (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verwirbler (13) eine erste Endoberfläche (16)
aufweist, die mit dem Ventilsitz (11) in Kontakt steht
und mit Verwirblungsnuten (25) versehen ist, die
bezüglich einer Ventilachse radial nach innen verlaufen.
3. Kraftstoffeinspritzventil (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Verwirblungsnut (25) einen Nuteneinlaß und einen
Nutenauslaß aufweist, wobei der Nuteneinlaß eine größere
Nutenbreite als eine Nutenbreite des Nutenauslasses
aufweist und eine Flußpfad-Querschnittsfläche größer als
eine Flußpfad-Querschnittsfläche des Nutenauslasses
aufweist.
4. Kraftstoffeinspritzventil (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Verwirblungsnut (25) eine axial geneigte
Nutenbodenfläche (25a) aufweist, wobei jede
Verwirblungsnut (25) einen Nuteneinlaß und einen
Nutenauslaß aufweist, wobei der Nuteneinlaß eine
Flußpfad-Querschnittsfläche aufweist, die größer als
eine Flußpfad-Querschnittsfläche des Nutenauslasses ist.
5. Kraftstoffeinspritzventil (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Verwirblungsnut (25) einen Querschnitt aufweist,
der ein Halbkreis oder ein Teil eines Kreises kleiner
als ein Halbkreis ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP01636697A JP3933739B2 (ja) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | 燃料噴射弁 |
JP9-16366 | 1997-01-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740026A1 true DE19740026A1 (de) | 1998-08-13 |
DE19740026B4 DE19740026B4 (de) | 2006-02-23 |
Family
ID=11914330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19740026A Expired - Lifetime DE19740026B4 (de) | 1997-01-30 | 1997-09-11 | Kraftstoffeinspritzventil |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5979801A (de) |
JP (1) | JP3933739B2 (de) |
KR (1) | KR100291973B1 (de) |
DE (1) | DE19740026B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000042303A1 (en) * | 1999-01-13 | 2000-07-20 | Siemens Automotive Corporation | Air assist fuel injector with fuel swirl feature |
FR2866076A1 (fr) * | 2003-12-25 | 2005-08-12 | Mitsubishi Electric Corp | Soupape d'injection de carburant et procede de fabrication d'une coupelle de turbulence |
EP2067949A2 (de) | 2007-12-04 | 2009-06-10 | Hyundai Motor Company | Düsensystem für Injektor |
DE102004013413B4 (de) * | 2003-09-11 | 2012-05-03 | Mitsubishi Denki K.K. | Kraftstoff-Einspritzventil |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6886758B1 (en) * | 1997-02-06 | 2005-05-03 | Siemens Vdo Automotive Corp. | Fuel injector temperature stabilizing arrangement and method |
DE19736682A1 (de) * | 1997-08-22 | 1999-02-25 | Bosch Gmbh Robert | Brennstoffeinspritzventil |
DE19736684A1 (de) * | 1997-08-22 | 1999-02-25 | Bosch Gmbh Robert | Brennstoffeinspritzventil |
FR2773851B1 (fr) * | 1998-01-20 | 2000-03-24 | Sagem | Injecteur de carburant pour moteur a combustion interne |
JP3612421B2 (ja) * | 1998-04-06 | 2005-01-19 | 株式会社日立製作所 | 複数部材からなる精密部品の同芯結合方法、燃料噴射弁の組立て方法、及び燃料噴射弁 |
JP4593784B2 (ja) * | 1998-08-27 | 2010-12-08 | ローベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツング | 燃料噴射弁 |
DE19907859A1 (de) * | 1998-08-27 | 2000-03-02 | Bosch Gmbh Robert | Brennstoffeinspritzventil |
JP2000291512A (ja) * | 1999-04-07 | 2000-10-17 | Mitsubishi Electric Corp | 筒内噴射用燃料噴射弁 |
JP3810583B2 (ja) * | 1999-05-13 | 2006-08-16 | 三菱電機株式会社 | 燃料噴射弁 |
WO2001055585A1 (fr) * | 2000-01-26 | 2001-08-02 | Hitachi, Ltd. | Injecteur de carburant electromagnetique |
US6422487B1 (en) * | 2000-03-30 | 2002-07-23 | Siemens Automotive Corporation | Deposit resistant material for a fuel injection seat and method of manufacturing |
JP3854447B2 (ja) * | 2000-06-05 | 2006-12-06 | 三菱電機株式会社 | 燃料噴射装置および燃料噴射装置の設計方法 |
DE10049518B4 (de) * | 2000-10-06 | 2005-11-24 | Robert Bosch Gmbh | Brennstoffeinspritzventil |
DE10050751B4 (de) * | 2000-10-13 | 2005-08-11 | Robert Bosch Gmbh | Brennstoffeinspritzventil |
DE10050752B4 (de) * | 2000-10-13 | 2005-06-02 | Robert Bosch Gmbh | Brennstoffeinspritzventil mit einem drallerzeugenden Element |
JP3839245B2 (ja) * | 2000-11-13 | 2006-11-01 | 三菱電機株式会社 | 燃料噴射弁 |
JP3908491B2 (ja) * | 2001-08-03 | 2007-04-25 | 株式会社日立製作所 | 電子燃料噴射弁 |
JP3931143B2 (ja) * | 2003-01-28 | 2007-06-13 | 株式会社日立製作所 | 燃料噴射弁及び燃料噴射弁の製造方法 |
US7337986B2 (en) * | 2003-02-04 | 2008-03-04 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Fuel injection valve |
US7828232B2 (en) * | 2005-04-18 | 2010-11-09 | Denso Corporation | Injection valve having nozzle hole |
EP1882844A1 (de) * | 2006-07-25 | 2008-01-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Ventilanordnung für ein Einspritzventil und Einspritzventil |
JP2008138531A (ja) * | 2006-11-30 | 2008-06-19 | Mitsubishi Electric Corp | 燃料噴射弁 |
WO2008140869A1 (en) * | 2007-05-10 | 2008-11-20 | 3M Innovative Properties Company | Manufacture of metered dose valve components |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA484140A (en) * | 1952-06-17 | Joseph Lucas Limited | Liquid fuel injection nozzles | |
US1040827A (en) * | 1912-03-14 | 1912-10-08 | William A White | Liquid-fuel atomizer. |
US2549092A (en) * | 1943-10-19 | 1951-04-17 | Sulzer Ag | Burner for liquid fuels |
US4452578A (en) * | 1981-08-27 | 1984-06-05 | Acheson Industries, Inc. | Spray apparatus for metal forming and glassware forming machines |
DE3643523A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Bosch Gmbh Robert | Einspritzventil fuer kraftstoffeinspritzanlagen |
JPH0816471B2 (ja) * | 1987-07-31 | 1996-02-21 | 株式会社日立製作所 | 電磁式燃料噴射弁 |
JP2667488B2 (ja) * | 1989-02-17 | 1997-10-27 | 株式会社日立製作所 | 電磁式燃料噴射弁 |
JP2628742B2 (ja) * | 1989-03-10 | 1997-07-09 | 株式会社日立製作所 | 電磁式燃料噴射弁 |
JP2996525B2 (ja) * | 1991-03-20 | 2000-01-11 | 株式会社日立製作所 | 燃料噴射弁 |
DE4230376C1 (de) * | 1992-09-11 | 1993-04-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
US5307997A (en) * | 1993-03-12 | 1994-05-03 | Siemens Automotive L.P. | Fuel injector swirl passages |
US5427319A (en) * | 1994-03-24 | 1995-06-27 | Siemens Automotive L.P. | Fuel injector armature assembly |
DE4415850A1 (de) * | 1994-05-05 | 1995-11-09 | Bosch Gmbh Robert | Ventilnadel für ein elektromagnetisch betätigbares Ventil |
US5421853A (en) * | 1994-08-09 | 1995-06-06 | Industrial Technology Research Institute | High performance binder/molder compounds for making precision metal part by powder injection molding |
US5570842A (en) * | 1994-12-02 | 1996-11-05 | Siemens Automotive Corporation | Low mass, through flow armature |
US5740777A (en) * | 1995-05-16 | 1998-04-21 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | In-cylinder injection internal combustion engine |
-
1997
- 1997-01-30 JP JP01636697A patent/JP3933739B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1997-08-26 US US08/917,422 patent/US5979801A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-09-11 DE DE19740026A patent/DE19740026B4/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-10-25 KR KR1019970055877A patent/KR100291973B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000042303A1 (en) * | 1999-01-13 | 2000-07-20 | Siemens Automotive Corporation | Air assist fuel injector with fuel swirl feature |
US6205983B1 (en) | 1999-01-13 | 2001-03-27 | Siemens Automotive Corporation | Air assist fuel injector with fuel swirl feature |
DE102004013413B4 (de) * | 2003-09-11 | 2012-05-03 | Mitsubishi Denki K.K. | Kraftstoff-Einspritzventil |
FR2866076A1 (fr) * | 2003-12-25 | 2005-08-12 | Mitsubishi Electric Corp | Soupape d'injection de carburant et procede de fabrication d'une coupelle de turbulence |
DE102004061520B4 (de) * | 2003-12-25 | 2008-10-09 | Mitsubishi Denki K.K. | Kraftstoffeinspritzventil und Verfahren zum Herstellen eines Drallgebers |
US7784716B2 (en) | 2003-12-25 | 2010-08-31 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Fuel injection valve and method for manufacturing swirler |
EP2067949A2 (de) | 2007-12-04 | 2009-06-10 | Hyundai Motor Company | Düsensystem für Injektor |
EP2067949A3 (de) * | 2007-12-04 | 2010-07-07 | Hyundai Motor Company | Düsensystem für Injektor |
US8042751B2 (en) | 2007-12-04 | 2011-10-25 | Hyundai Motor Company | Nozzle system for injector |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH10213053A (ja) | 1998-08-11 |
US5979801A (en) | 1999-11-09 |
JP3933739B2 (ja) | 2007-06-20 |
DE19740026B4 (de) | 2006-02-23 |
KR100291973B1 (ko) | 2001-10-27 |
KR19980070049A (ko) | 1998-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19740026A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
EP0685643B1 (de) | Ventilnadel für ein elektromagnetisch betätigbares Ventil | |
DE10318436B4 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
DE19726833B4 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
DE60023127T2 (de) | Beschichtung für ein brennstoffeinspritzventilsitz | |
DE102008055015B4 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
EP0310607B1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
EP0733162B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetkreises für ein ventil | |
DE10323398A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
DE4105643C2 (de) | Kraftstoffeinspritzventil und Verfahren für dessen Herstellung | |
DE3738877A1 (de) | Elektromagnetisches kraftstoffeinspritzventil | |
EP1001863B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines ventilsitzkörpers für ein brennstoffeinspritzventil und brennstoffeinspritzventil | |
DE102005036951A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil und Verfahren zur Ausformung von Abspritzöffnungen | |
DE102006017006A1 (de) | Treibstoff-Einspritzventilvorrichtung | |
DE10321198B4 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
DE3914486A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer ventilnadel und ventilnadel | |
DE10312319A1 (de) | Kraftstoff-Einspritzdüse mit Flussscheibe | |
DE19748652B4 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
EP1699578B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hülsenförmigen gehäuses aus mehreren flachen blechen | |
DE102006000059A1 (de) | Solenoidvorrichtung und dieses verwendendes Einspritzventil | |
DE3819344A1 (de) | Kraftstoffzerstaeubungs- und dosierventil fuer eine kraftstoffeinspritzvorrichtung eines verbrennungsmotors | |
EP1112446A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE4108665C2 (de) | Einstellbuchse für ein elektromagnetisch betätigbares Ventil | |
DE19727074B4 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung | |
EP1815123B1 (de) | Kolben mit einem k]hlkanal f]r einen verbrennungsmotor und verfahren zur herstellung des kolbens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |