DE10162193A1 - Halbleiter-Speichervorrichtung - Google Patents
Halbleiter-SpeichervorrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Halbleiterspeichervorrichtung zum Erfassen von Problemen, welche in einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb einschließlich Dateneingabe/-ausgabe auftreten, indem ein internes Taktsignal zu einem Hochfrequenzsignal gemacht wird, welches mit einem externen Taktsignal an seinen steigenden und fallenden Flanken synchronisiert ist, was in der Durchführung eines Hochgeschwindigkeitstests auf Waferebene resultiert. DOLLAR A Zu diesem Zweck enthält eine Halbleiterspeichervorrichtung, welche interne Befehlssignale, Adressen und Dateneingabe/-ausgabe, ansprechend auf das interne Taktsignal, ausführt, einen Taktgenerator zum Erzeugen des internen Taktsignals, welches mit dem externen Taktsignal an seinen steigenden und fallenden Flanken synchronisiert ist. DOLLAR A Daraus resultierend, kann ein Hochgeschwindigkeitstestbetrieb durchgeführt werden unabhängig von den Grenzen der Testgerätschaft auf Waferebene und dadurch kann die Herstellungsausbeute für Halbleiterspeichervorrichtung verbessert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiter-
Speichervorrichtung, und insbesondere eine verbesserte
Halbleiter-Speichervorrichtung zum Erzeugen eines internen
Taktsignals, welches mit einem externen Taktsignal an stei
genden und fallenden Flanken des externen Taktsignals syn
chronisiert ist, um so einen Hochfrequenz-Testbetrieb auf
Waferebene zu ermöglichen. Die durch einen Betrieb mit ho
her Geschwindigkeit einschliesslich Dateneingabe-/Ausgabe
operationen verursachten Probleme können exakt während ei
nes Testbetriebs auf Waferebene erfasst werden.
Typischerweise wird eine Halbleiter-Speichervorrichtung,
welche in einem Einheitsprozess hergestellt wird, in einen
Testbetrieb auf Waferebene gebracht, um zu prüfen, ob es
Defekte in ihren Speicherzellmatrixbereichen gibt oder
nicht. Eine defekte Zelle, welche aufgefunden wird, wird
mit einer Ersatzspeicherzelle, welche in der Vorrichtung
vorgesehen ist, repariert. Zusätzlich zum Waferebenentest
wird die Halbleiter-Speichervorrichtung, welche nach den
Herstellungsschritten auf Waferebene durch einen Verpac
kungsprozess verpackt wird, weiter nach Defekten unter
sucht. Verifizierte Vorrichtungen werden zu vollständigen
Speichervorrichtungschips vollendet, welche käuflich sind.
Während eines Testbetriebes auf Verpackungsebene kann ein
Hochfrequenztest mit einem kurzem Schnittstellenabstand zur
Kommunikation zwischen der Testvorrichtung und einer Halb
leiter-Speichervorrichtung angewendet werden. Da jedoch die
Schnittstellenbedingungen auf Waferebene nicht so zufrie
denstellend bequem sind wie die auf Verpackungsebene, ist
es schwierig einen Hochfrequenz-Testbetrieb durchzuführen,
der im wesentlichen koinzident ist mit Taktsignalen zum
Steuern des Testbetriebs. Solche schlechte Koinzidenz zwi
schen den Testtaktsignalen und die Schnittstellenfunktions
tüchtigkeit für den Test verursacht Laufzeitunterschiede
und setzt eine Grenze für den Hochfrequenz-Testbetrieb.
Deshalb gibt es eine Funktionsgrenze für den Testbetrieb
auf Waferebene, so dass nur ein grundliegender Testbetrieb
hinsichtlich von Defekten der Speicherzellen durchgeführt
werden kann, und kein Hochfrequenz-Testbetrieb, der auf
Verpackungsebene durchführbar ist.
Aufgrund der Funktionsgrenze, welche beim Hochfrequenz-
Testbetrieb beim Testen auf Waferebene vorhanden ist, kann
ein Defekt, der während des Testes auf Waferebene nicht er
fasst wird, d. h. in einem Niedrigfrequenz-Testbetrieb, zu
fälligerweise beim Test auf Verpackungsebene gefunden wer
den. Im schlimmsten Fall kann der Defekt einen fehlerhaften
Gebrauch der Speichervorrichtung verursachen und zu einer
Verminderung der Ausbeute führen.
Ein praktischer Teil, der für die vorherigen Probleme rele
vant ist, kann sich zeigen in einem synchronen dynamischen
Schreib-/Lesespeicher (SDRAM). Obwohl das SDRAM üblicher
weise mit einer Frequenz von 30 MHz bis 60 MHz im Testbetrieb
betreibbar ist, ist es möglich, dass das SDRAM im prakti
schen Betrieb mit einer Frequenz von mehr als 100 MHz in ei
nem Speichersystem betreibbar ist.
Das SDRAM liest und schreibt Daten in jedem Taktzyklus und
wird danach vorgeladen. Falls hier ein internes Taktsignal
mit einer niedrigen Frequenz vorgesehen wird, kann ein nor
maler Vorladebetrieb mit guter Funktionstüchtigkeit ausge
führt werden, da eine lange Taktzykluszeit vorliegt. Falls
andererseits ein internes Taktsignal mit einer hohen Fre
quenz eingeführt wird, kann ein Fehlbetrieb in Leseverstär
kern oder Speicherzellen aufgrund eines kurzen Taktzyklus
des Hochfrequenz-Taktsignals auftreten.
Solche Probleme kommen daher, dass der Hochfrequenz-
Testbetrieb nicht mit einem internen Taktsignal, welches
von einem internen Taktsignalgenerator hergestellt wird,
nicht mit einem externen Taktsignal harmonisiert werden
kann, welches dieselbe Frequenz wie das interne Taktsignal
aufweist.
Mit Bezug auf Fig. 1 enthält ein interner Taktgenerator 10
eine Taktumwandlungsschaltung 12, einen Puffer 14 zum Über
tragen eines externen Taktsignals XCLK an die Taktumwand
lungsschaltung 12 sowie ein Puffer 16 zum Erzeugen eines
internen Taktsignals durch Invertieren und Verstärken eines
Ausgangssignals der Taktumwandlungsschaltung 12.
Der interne Taktgenerator 10 ist derart gestaltet, dass er
das interne Taktsignal erzeugt, dessen Phase oder Tastver
hältnis ohne Frequenzänderung des externen Taktsignals XCLK
gewandelt wird, und das interne Taktsignal, welches von dem
internen Taktgenerator 10 erzeugt wird, wird an jedes ein
zelne Element geliefert, beispielsweise einen Befehlseinga
bepuffer 13, der das interne Taktsignal erfordert.
Ansprechend auf das interne Taktsignal mit derselben Fre
quenz wie das interne Taktsignal XCLK puffert der Be
fehlseingabepuffer 18 ein Befehlssignal, wie zum Beispiel
ein Zeilenadress-Stromsignal RAS, welches von einer exter
nen Quelle geliefert wird, liefert dann das gepufferte Be
fehlssignal an einen Befehlsdekodierer 20. Der Befehlsdeko
dierer 20 dekodiert eine Vielzahl von Befehlssignalen und
erzeugt eine aktives Signal ATV.
Wie oben beschrieben, werden bei der üblichen Halbleiter-
Speichervorrichtung Befehlssignale gepuffert oder durch das
interne Taktsignal mit derselben Frequenz wie der des ex
ternen Taktsignals XCLK dekodiert. Daraus resultierend ist
die übliche Halbleiter-Speichervorrichtung nicht in der La
ge, bei einem Test auf Waferebene geeignet unter der Hoch
frequenzbedingung zu arbeiten und beschränkt auf einen
Niedrigfrequenz-Testbetrieb ist.
Das heisst bei der üblichen Halbleiter-Speichervorrichtung
können Defekte der Speicherzellen selbst erfasst werden,
aber Defekte, welche mit hoher Frequenz verbunden sind, wie
zum Beispiel Probleme bei der Dateneingabe-/Ausgabefunkti
onstüchtigkeit können nicht durch den Test auf Waferebene
gefunden werden. Deshalb die kann die übliche Halbleiter-
Speichervorrichtung eine Vielzahl von Defekten in der Cha
rakteristik des Hochgeschwindigkeitsbetriebs bei dem Test
auf Verpackungsebene aufweisen, was in einer Verschlechte
rung der Ausbeute resultiert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Be
reitstellung einer Halbleiter-Speichervorrichtung, welche
im Testbetrieb auf eine Hochfrequenzbedingung anpassbar
ist, und zwar insbesondere bei einem Test auf Waferebene.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung einer Halbleiter-Speichervorrichtung,
welche in der Lage ist, ein internes Taktsignal zu verwen
den, das bei einem Test auf Waferebene mit hoher Frequenz
verwendbar ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung einer Halbleiter-Speichervorrichtung,
bei der Defekte, die bei einem Dateneingabe-/Ausgabebe
trieb auftreten, in einem Test auf Waferebene mit hoher
Frequenz erfasst werden können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung einer Halbleiter-Speichervorrichtung,
welche ein internes Taktsignal verwenden kann, das bei ei
nem Hochfrequenztest auf Waferebene anwendbar ist, um De
fekte die bei einem Dateneingabe-/Ausgabebetrieb invol
viert sind, zu erfassen.
Gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Lösung
der oben genannten Aufgaben ist eine Halbleiter-
Speichervorrichtung zum Verarbeiten interner Befehlssigna
le, Adressen und Dateneingabe-/Ausgabe unter Verwendung
eines internen Taktsignals derart konstruiert, dass sie ein
internes Taktsignal synchronisiert mit dem externen Taktsi
gnal an seinen steigenden und fallenden Flanken erzeugt,
was in der Durchführung eines Hochgeschwindigkeitsbetriebs
resultiert. Zu diesem Zweck enthält ein Taktgenerator eine
logische Kombinationsschaltung zum Schaffen eines nichtin
vertierten und eines invertierten externen Taktsignals als
eine erstes Signal und ein zweites Signal in einem Testmo
dus, einen ersten Taktgenerator zum Erzeugen eines ersten
Taktsignals, das mit dem externen Taktsignal an seinen
steigenden Flanken synchronisiert ist, als das erste Si
gnal, einem zweiten Taktgenerator zum Erzeugen eines zwei
ten Taktsignals, das mit dem externen Taktsignal an seinen
fallenden Flanken synchronisiert ist, als das zweite Si
gnal, sowie eine logische Kombinationsschaltung zum Erzeu
gen eines internen Taktsignals durch Empfangen des ersten
und zweiten Taktsignals. Deshalb ist in einem Testmodus das
interne Taktsignal mit dem externen Taktsignal an seinem
steigenden und fallenden Flanken synchronisiert und wird
dermassen erzeugt, dass es eine Frequenz aufweist, die hö
her als diejenige des externen Taktsignals ist, und zwar
unter Verwendung des internen Taktsignals zur Durchführung
eines Hochfrequenz-Tests auf Waferebene.
Die Halbleiter-Speichervorrichtung enthält weiterhin einen
ersten Frequenzteiler zum Teilen des internen Taktsignals
in ein erstes geteiltes Taktsignal, das mit dem externen
Taktsignal an seinen steigenden Flanken synchronisiert ist,
sowie einen zweiten Frequenzteiler zum Teilen des internen
Taktsignals in ein zweites geteiltes Taktsignal, das mit
dem externen Taktsignal an seinen fallenden Flanken syn
chronisiert ist.
Zum Durchführen eines Hochgeschwindigkeitstests für eine
Dateneingabeoperation unter Verwendung des ersten und des
zweiten geteilten Taktsignals ist es wünschenswert, dass
ein Dateneingabepuffer eine erste Schalterschaltung zum
zeitweiligen Speichern eines eingegebenen Datenwerts an
sprechend auf das erste geteilte Taktsignal aufweist, und
eine zweite Schalterschaltung zum Schalten der Daten, die
zeitweilig in der ersten Schalterschaltung gespeichert
sind, ansprechend auf das zweite geteilte Taktsignal, sowie
eine Halteschaltung aufweist zum Empfangen der Daten, die
von der ersten und zweiten Schalterschaltung bereitgestellt
werden, und zum zeitweiligen Speichern der Daten.
Weiterhin ist es zur Durchführung des Hochgeschwindigkeits
tests zum Datenausgabebetrieb wünschenswert, dass ein Da
tenausgabepuffer eine dritte Schalterschaltung zum Schalten
von Daten enthält, welche ansprechend auf das erste geteil
te Taktsignal bereitgestellt werden, und eine erste Ausga
beschaltung zum zeitweiligen Speichern der Daten anspre
chend auf das zweite geteilte Taktsignal, eine zweite Aus
gabeschaltung zum zeitweiligen Speichern eines Ausgangssi
gnals der dritten Schalterschaltung und der ersten Ausgabe
schaltung, sowie eine Treiberschaltung zum Erzeugen von Da
ten von einem Ausgangssignal der zweiten Ausgabeschaltung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnah
me auf die begleitenden Zeichnungen anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm zum Illustrieren eines üb
lichen internen Taktgenerators;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm zum Illustrieren einer be
vorzugten Ausführungsform einer Halbleiter-
Schaltervorrichtung in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren von Takt
signalen für einen Hochfrequenz-Testbetrieb in
Übereinstimmung mit der in Fig. 2 gezeigten
Schaltung;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm zum Illustrieren eines
Beispiels der Ausführungsform in Anwendung auf
einen Befehlseingabepuffer;
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm von Signalen, welche in
Übereinstimmung mit Ausführungsform nach Fig. 4
erzeugt werden;
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm zum Illustrieren einer
Ausführungsform, welche auf einen internen Adres
sengenerator angewendet wird;
Fig. 7 einen Zeitablaufplan von Signalen welchen in
Übereinstimmung mit der Ausführungsform in Fig.
6 erzeugt werden;
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm zum Illustrieren einer
weiteren Ausführungsform unter Hinzufügung eines
Frequenzteilers zu der Ausführungsform nach Fig.
2;
Fig. 9 ein Schaltungsdiagramm zum Illustrieren eines
Beispiels, welches zeigt, dass ein Taktsignal,
welches durch die Ausführungsform nach Fig. 8
geteilt wird, an einen Dateneingabepuffer ange
legt wird;
Fig. 10 einen Zeitablaufplan von Signalen, welche in
Übereinstimmung mit dem Beispiel nach Fig. 9 er
zeugt werden;
Fig. 11 ein Schaltungsdiagramm zum Illustrieren eines mo
difizierten Beispiels, welches dasjenige von
Fig. 9 wiedergibt;
Fig. 12 ein Schaltungsdiagramm zum Illustrieren eines
Beispiels, welches wiedergibt, dass ein durch die
Ausführungsform von Fig. 8 geteiltes Taktsignal
ein Datenausgabepuffer angelegt wird; und
Fig. 13 einen Zeitablaufplan von Signalen, welche in
Übereinstimmung mit dem Beispiel von Fig. 12 er
zeugt werden.
Mit Bezug auf Fig. 2 bis 13 wird nun eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nachstehend erläutert.
Die Ausführungsform ist bei Anwendung eines Testmodussi
gnals auf Waferebene derart ausgelegt, dass sie ein inter
nes Taktsignal mit einer Hochfrequenz erzeugt, welche mit
dem externen Taktsignal an seinen steigenden und fallenden
Flanken synchronisiert ist, und zwar ansprechend auf das
angelegte Testmodussignal, so dass das interne Taktsignal
an einen Befehlseingabepuffer oder einen internen Adressen
generator, etc. geliefert wird.
Die Ausführungsform kann derart gestaltet sein, dass sie
das interne Taktsignal unterscheidet in ein Taktsignal, das
mit dem externen Taktsignal an seinen steigenden Flanken
synchronisiert ist, und in ein Taktsignal, das mit dem ex
ternen Taktsignal an seinen fallenden Flanken synchroni
siert ist, so dass die Taktsignale an den Dateneingabepuf
fer oder Datenausgabepuffer geliefert werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Taktgenerators zum
Erzeugen eines internen Taktsignals, welches mit dem exter
nen Taktsignal an seinen fallenden und steigenden Flanken
synchronisiert ist.
Ein Taktgenerator 22 enthält eine logische Kombinations
schaltung 24 zum Empfangen eines externen Taktsignals XCLK
und eines Testmodussignals TM und zum Liefern von Signalen
A11 und A12, welches nichtinvertierte und invertierte Si
gnale von dem externen Taktsignal sind. Das Testmodussignal
TM kann durch eine Verbindungsfläche (nicht gezeigt) auf
einem Wafer eingegeben werden oder kann von dem Taktgenera
tor selbst zur Durchführung eines Testbetriebs erzeugt wer
den.
Die logische Kombinationsschaltung 24 enthält einen ersten
Pfad bestehend aus Invertern INV1 und INV2, welche mitein
ander in Reihe geschaltet sind und welche ein nichtinver
tiertes externes Taktsignal XCLK erzeugen, sowie ein NAND-
Gatter ND3 zum Empfangen eines Ausgangssignals des Inver
ters INV1 und des Testmodussignals TM, und einen zweiten
Pfad zum Invertieren eines Ausgangssignals des NAND-Gatters
ND3 durch einen Inverter INV3. Das Signal A11 wird über den
ersten Pfad bereitgestellt, und das Signal A12 wird über
den zweiten Pfad bereitgestellt.
Deshalb liefert, wenn das Testmodussignal TM in oder an ei
nem niedrigen Pegel liegt, die logische Kombinationsschal
tung 24 das Signal A11 aus dem externen Taktsignal XCLK in
einen nichtinvertierten Zustand und liefert das Signal A12
unter Beibehaltung eines niedrigen Pegels unabhängig von
den Zuständen des externen Taktsignal XCLK. Im Gegensatz
dazu liefert, wenn das Testmodussignal TM auf einem hohen
Pegel liegt, die logische Kombinationsschaltung 24 das Si
gnal A11 aus dem externen Taktsignal XCLK in einen nichtin
vertierten Zustand und liefert das Signal A12 aus dem ex
ternen Taktsignal XCLK in einen invertierten Zustand. Das
von der logischen Kombinationsschaltung 24 erzeugte Signal
A11 wird an einen Taktgenerator 26 geliefert, und das Si
gnal A12 wird an einen Taktgenerator 28 geliefert.
Der Taktgenerator 26 liefert das eingegebene Signal A11 an
einen Inverter INV4 mit Invertern ungradzahliger Anzahlen,
welche miteinander in Reihe geschaltet sind, führt das Si
gnal A11, welches unverzögert ist und verzögert durch den
Inverter INV4 an ein NAND-Gatter ND41 und erzeugt ein Si
gnal B11 aus dem Signal A11 durch das NAND-Gatter ND41. Der
Taktgenerator 28 liefert das angegebene Signal A12 an einen
Inverter INV5 mit Inverter ungerader Anzahlen, welche in
Reihe geschaltet sind, liefert das Signal A12, welches un
verzögert ist und welches durch den Inverter INV5 verzögert
ist, an ein NAND-Gatter ND42 und erzeugt ein Signal B12 aus
dem Signal A12 durch das NAND-Gatter ND42.
Falls das Testmodussignal TM als ein Hochpegelsignal einge
geben wird, erzeugt der Taktgenerator 26 das Impulssignal
B11 mit derselben Frequenz wie derjenigen des externen
Taktsignals XCLK synchron mit dem externen Taktsignal XCLK
an seinen steigenden Flanken. Weiterhin erzeugt der Taktge
nerator 28 das Impulssignal B12 mit derselben Frequenz wie
derjenigen des externen Taktsignals XCLK synchron mit dem
externen Taktsignal XCLK an seinen fallenden Flanken.
Falls andererseits das Testmodussignal TM als Niedrigpegel
signal eingegeben wird, erzeugt der Taktgenerator 26 das
Impulssignal B11 mit derselben Frequenz wie derjenigen des
externen Taktsignals XCLK synchron mit dem externen Taktsi
gnal XCLK an seinen steigenden Flanken. Der Taktgenerator
28 erzeugt das Impulssignal B12 unter Beibehaltung eines
niedrigen Pegels unabhängig von den Zuständen des externen
Taktsignals XCLK.
Das von dem Taktgenerator 26 erzeugte Signal B11 und das
von dem Taktgenerator 28 erzeugte Signal B12 werden an ein
NAND-Gatter ND5 geliefert. Daraus resultierend erzeugt das
NAND-Gatter ND5 im Falle eines daran angelegten Hochpegel
testmodussignals ein internes Taktsignal ICLK mit einer
Hochfrequenz unter Synthetisierung der Taktsignale, welche
mit dem externen Taktsignal XCLK an seinen fallenden Flan
ken und mit dem externen Taktsignal XCLK an seinen steigen
den Flanken synchronisiert sind. Im Gegensatz dazu erzeugt
das NAND-Gatter ND5 im Falle eines daran angelegten Nied
rigpegeltestmodussignals TM das interne Taktsignal ICLK mit
derselben Frequenz wie derjenigen des externen Taktsignal
XCLK synchron mit dem externen Taktsignal XCLK an seinen
steigenden Flanken.
In einem Testmodusbetrieb hat das interne Taktsignal ICLK,
wie in Fig. 3 gezeigt, eine Wellenform eines Signals, das
das Taktsignal, das mit dem externen Taktsignal XCLK an
seinen steigenden Flanken synchronisiert ist, und das Takt
signal, das mit dem externen Taktsignal XCLK an seinen fal
lenden Flanken synchronisiert ist, synthetisiert. Das in
terne Taktsignal ICLK kann eine Frequenz und eine Wellen
form aufweisen, welche ähnlich denen eines Verpackungstest
taktsignals PTCLK zum Durchführen eines Hochfrequenz-
Testbetriebs auf Verpackungsebene sind.
Das interne Taktsignal ICLK, welches in Übereinstimmung mit
der obigen Ausführungsform erzeugt wird, wird an jedes ein
zelne Element geliefert, wie z. B. den Befehlseingabepuffer
oder den internen Adressengenerator und hat eine Frequenz,
die doppelt so hoch ist wie diejenige des externen Taktsi
gnals XCLK im Testmodusbetrieb.
Deshalb kann auf Waferebene der Hochfrequenztestbetrieb in
Übereinstimmung mit einem eingerichteten Zustand des Test
modussignals TM durchgeführt werden.
Ein für die Ausführungsform relevantes Beispiel kann auf
einen Befehlseingabepuffer angewendet werden, wie in Fig.
4 gezeigt.
In einem Taktgenerator 22 mit einer ähnlichen Konstruktion
wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird das interne
Taktsignal ICLK an einen Befehlseingabepuffer 30 geliefert,
welcher ein externes Zeilenadress-Strobesignal/RAS in ein
internes Zeilenadress-Strobesignal invertiert und an einen
Befehlsdecodierer 32 liefert. Der Befehlsdecodierer 32 emp
fängt eine Mehrzahl von Befehlssignalen einschliesslich des
internen Zeilenadress-Strobesignals und des internen Spal
tenadressen-Strobesignals und erzeugt ein aktives Signal
ATG1.
Der Befehlseingabepuffer 30 zum Invertieren des externen
Zeilenadress-Strobesignals/RAS enthält einen Eingabepuffer
34 gebildet aus einem Inverter, einer Halteeinrichtung 36
und einer Ausgabehalteeinrichtung 38. Weiterhin gibt es ei
nen Schalter T1 zwischen dem Eingabepuffer 34 und der Hal
teeinrichtung 36, und der Schalter T1 wird durch ein inver
tiertes und/oder nichtinvertiertes internes Taktsignal ICLK
geschaltet. Ebenfalls gibt es einen Schalter T2 zwischen
der Halteeinrichtung 36 und der Ausgabehalteeinrichtung 38,
und der Schalter T2 wird durch ein invertiertes
und/oder nichtinvertiertes internes Taktsignal ICLK ge
schaltet.
Daraus resultierend wird das externe Zeilenadress-
Strobesignal/RAS an den Schalter T1 in einem invertierten
Zustand über den Eingabepuffer 34 angelegt. Durch Betreiben
der Schalter T1 und T2 wird eine Ausgabe des Eingabepuffers
34 zeitweilig in der Halteeinrichtung 36 gespeichert, und
das zweitweilig in der Halteeinrichtung 36 gespeicherte Si
gnal wird an den Befehlsdecodierer 32 als das interne Zei
lenadressen-Strobesignal über die Ausgabehalteeinrichtung
38 geliefert. Der Befehlsdecodierer 32 synthetisiert eine
Vielzahl von Befehlssignalen einschliesslich des internen
Zeilenadressen-Strobesignals und erzeugt das aktive Signal
ATV1.
Im obigen Betrieb haben, da das interne Taktsignal ICLK die
Frequenz aufweist, welche zweimal höher ist als diejenige
des externen Taktsignals XCLK, wie in Fig. 5 gezeigt, die
internen Befehlssignale einschliesslich des internen Zei
lenadressen-Strobesignals eine Frequenz, die zweimal höher
als vorher ist, so dass ein Befehlssignal, wie z. B. das ak
tive Signal ATV1 (i. e., ICOM von Fig. 5), die doppelte
Frequenz aufweisen kann.
Da der Taktgenerator 22 bei einem Test auf Waferebene ein
Hochfrequenztaktsignal wie das externe Taktsignal XCLK er
zeugen kann, ohne das Signal von einer äusseren Quelle zu
zuführen, ist es möglich, dass der Test der Charakteristika
des Hochgeschwindigkeitsbetriebs auf Waferebene durchge
führt wird.
Weiterhin ist gemäss der Ausführungsform in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung das interne Taktsignal ICLK
zugeführt an den internen Adressengenerator, wie in Fig. 6
gezeigt, und dadurch kann der Hochgeschwindigkeitsbetrieb
auf Waferebene ohne ein zusätzliches Hochfrequenz-
Taktsignal für einen Hochfrequenzbetrieb von einer externen
Quelle durchgeführt werden.
Mit Bezug auf Fig. 6 liefert der interne Adressengenerator
interne Adressensignale Iy0 und Iy1 ansprechend auf das in
terne Taktsignal ICLK, und externe Adressensignale Xy0 und
Xy1 sowie ein Adresseneinstellsignal ADDS.
Zur Durchführung des Hochgeschwindigkeits-Testbetriebs auf
Waferebene wird das interne Taktsignal ICLK derart bereit
gestellt, dass es eine Frequenz aufweist, die doppelt so
hoch ist wie diejenige des externen Taktsignals XCLK, durch
den Taktgenerator 22 von Fig. 2, und das Adresseneinstell
signal ADDS wird in einem Adressenpuffer (nicht gezeigt)
durch das interne Taktsignal ICLK mit der Frequenz, die
doppelt so hoch ist wie diejenige des externen Taktsignals
XCLK, invertiert.
Insbesondere enthält der interne Adressengenerator einen
ersten Adressengenerator 40 und einen zweiten Adressengene
rator 42, wobei der erste Adressengenerator das externe
Adressensignale Xy0 durch einen Schalter T3 empfängt und
der zweite Adressengenerator 42 das externe Adressensignal
Xy1 durch einen Schalter T4 empfängt. Die Schalter T3 und
T4 arbeiten ansprechend auf ein nichtinvertiertes Adressen
einstellsignal ADDS und ein Adresseneinstellsignal ADDS,
welches durch die Inverter INV8 und INV9 invertiert ist.
Bezüglich einer Konstruktion des ersten Adressengenerators
40 wird das interne Taktsignal ICLK an Schalter T5 und T6
in einem nichtinvertierten Zustand und in einem durch einen
Inverter INV11 invertierten Zustand angelegt. Eine Halte
einrichtung 44 ist zwischen den Schaltern T5 und T6 ange
schlossen, und eine Ausgabehalteeinrichtung 46 zum Empfan
gen einer Ausgabe des Schalters T6 erzeugt das interne
Adressensignal Iy0, welches an den Schalter T5 über einen
Inverter INV9 zurückgeführt wird. Das externe Adressensi
gnal Xy0, welches durch den Schalter T3 geschaltet wird,
wird angelegt an einen Pfad zwischen dem Schalter T5 und
die Halteeinrichtung 44. Eine Ausgabe der Ausgabehalteein
richtung 46 wird angelegt an den zweiten Adressengenerator
42.
Der zweite Adressengenerator 42 mit derselben Konfiguration
wie derjenigen des ersten Adressengenerators 40 ermöglicht
eine Ausgabe des ersten Adressengenerators 40, d. h. das in
terne Adressensignal Iy0 wird angelegt an die Schalter T7
und T8 in einem nichtinvertierten und in einem durch einen
Inverter INV13 invertierten Zustand. Eine Halteeinrichtung
48 ist angeschlossen zwischen den Schaltern T7 und T8, und
eine Ausgabehalteeinrichtung 50 zum Empfangen einer Ausgabe
des Schalters T8 erzeugt das interne Adressensignal Iy1,
welches an den Schalter T7 über einen Inverter INV12 rück
geführt wird. Das externe Adressensignal Xy1, welches durch
den Schalter T4 geschaltet wird, wird angelegt an einen
Pfad zwischen dem Schalter T7 und die Halteeinrichtung 48.
Wie oben beschrieben, arbeitet der interne Adressengenera
tor ansprechend auf das interne Taktsignal ICLK mit einer
Frequenz, welche doppelt so hoch ist wie diejenige des ex
ternen Taktsignals XCLK von Fig. 7. In diesem Fall wird
das Adresseneinstellsignal ADDS zum Schalten des externen
Adressensignals Xy0 und Xy1 ebenfalls in einem invertierten
Zustand durch das interne Taktsignal ICLK bereitgestellt.
Deshalb liefert der interne Adressengenerator von Fig. 6
eine interne Adresse IADD kombiniert mit den internen
Adressensignalen Iy0 und Iy1 mit einer Frequenz, welche
doppelt so hoch ist wie diejenige des externen Taktsignals
XCLK, wie in Fig. 7 gezeigt.
Dabei kann zur Durchführung des Hochgeschwindigkeitstests
auf Waferebene in Übereinstimmung mit der vorliegenden Er
findung das interne Taktsignal ICLK mit einer Frequenz,
welche doppelt so hoch ist wie diejenige des externen Takt
signals XCLK, ohne irgendeine Transformation an den Be
fehlseingabepuffer oder den internen Adressengenerator an
gelegt werden. Jedoch können ein Dateneingabepuffer und ein
Datenausgabepuffer durch ein Taktsignal getestet werden,
das synchronisiert ist mit dem externen Taktsignal XCLK an
seinen steigenden Flanken und durch ein Taktsignal, das
synchronisiert ist mit dem externen Taktsignal XCLK an sei
nen fallenden Flanken. Hinsichtlich dieser Funktionstüch
tigkeit kann der Taktgenerator 22 so modifiziert werden,
wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Der Taktgenerator 22 von Fig. 8 invertiert die Ausgabe des
Taktgenerators 26 von Fig. 2 durch einen Inverter INV100
und erzeugt ein steigendes synchrones Taktsignal ICLKR,
welches mit dem externen Taktsignal XCLK an seinen steigen
den Flanken synchronisiert ist und welches dieselbe Fre
quenz wie das externe Taktsignal XCLK aufweist. Ebenfalls
invertiert der Taktgenerator 22 von Fig. 8 die Ausgabe des
Taktgenerators 28 durch einen Inverter INV102 und erzeugt
ein abfallendes synchrones Taktsignal ICLKF, welches mit
dem externen Taktsignal XCLK an seinen fallenden Flanken
synchronisiert ist und welches dieselbe Frequenz wie das
externe Taktsignal XCLK aufweist. Eine Konfiguration und
ein Betrieb der Ausführungsform in Fig. 8 hinsichtlich
derselben Elemente wie in Fig. 3 wird nicht beschrieben.
Weiterhin ist klar, dass, wenn das steigende synchrone
Taktsignal ICLKR und das fallende synchrone Taktsignal
ICLKF in Übereinstimmung mit der Ausführungsform von Fig.
8 an den Dateneingabepuffer und den Datenausgabepuffer an
gelegt werden, die Inverter willkürlich modifiziert und
konstruiert werden können hinsichtlich der Polarität eines
daran anzulegenden Signals.
Deshalb kann, wie in Fig. 9 gezeigt, der Dateneingabepuf
fer derart konstruiert werden, dass er einen Hochfrequenz
test auf Waferebene unter Verwendung des steigenden syn
chronen Taktsignals ICLKR und des fallenden synchronen
Taktsignals ICLKF durchführt.
Mit Bezug auf Fig. 9 enthält der Dateneingabepuffer eine
Schalterschaltung 54 zum Empfangen des ansteigenden syn
chronen Taktsignals ICLKR, eine Schalterschaltung 56 zum
Empfangen des abfallenden synchronen Taktsignals ICLKF, ei
nen aus den Invertern INV14 gebildeten Puffer 52 zum Trans
ferieren eines Datenwerts DIi, welcher von einer externen
Quelle geliefert wird, an die Schalterschaltung 54, sowie
eine Halteeinrichtung 58 zum Speichern von Ausgaben der
Schalterschaltungen 54 und 56 zum Erzeugen eines Datenwerts
DIo daraus.
Weiterhin sind die Schalter T9 und T10 an beiden Enden der
Schalterschaltung 54 zum Empfangen des ansteigenden syn
chronen Taktsignals ICLKR gelegen, und eine Halteeinrich
tung 60 liegt dazwischen. Die Schalter T9 und T10 arbeiten
ansprechend auf das steigende synchrone Taktsignal ICLKR
und ein steigendes synchrones Taktsignal ICLKR, welches
durch einen Inverter INV15 invertiert ist.
Die Halteeinrichtung 60 der Schalterschaltung 54 gibt ein
Signal aus, welches in einem Inverter INV17 der Schalter
schaltung 56 gespeichert wird, was in der Bereitstellung
einer Ausgabe des Inverters INV17 an einen Schalter T11 re
sultiert. Das fallende synchrone Taktsignal ICLKF und ein
fallendes synchrones Taktsignal ICLKF, welches durch einen
Inverter INV16 invertiert ist, werden an die Gatter des
Schalters T11 für einen Schaltbetrieb angelegt.
Im Fall des Hochfrequenztestmodus auf Waferebene ermöglicht
der Dateneingabepuffer von Fig. 9 in Übereinstimmung mit
der oben erwähnten Konfiguration, dass die Schalterschal
tung 54 Daten schaltet und ausgibt ansprechend auf das an
steigende synchrone Taktsignal ICLKR, und ermöglicht, dass
die Schalterschaltung 56 Daten schaltet und ausgibt von der
Halteeinrichtung 60 der Schalterschaltung 54 ansprechend
auf das abfallende synchrone Taktsignal ICLKF.
Durch Betreiben jedes einzelnen Schalters der Schalter
schaltungen 54 und 56 an verschiedenen Zeitpunkten wird der
Datenwert DIo auf ein Hochfrequenzsignal geschaltet, wie in
Fig. 10 gezeigt, und wird durch die Halteeinrichtung 58
bereitgestellt.
Weiterhin kann in einem Fall eines von dem Testmodus ver
schiedenen Modus das fallende synchrone Taktsignal ICLKF
derart gestaltet sein, dass es den Schalter T11 öffnet, und
dadurch werden Daten nur durch die Schalterschaltung 54 ge
schaltet.
Andererseits kann eine Schalterschaltung 56a, wie in Fig.
11 gezeigt, derart konstruiert sein, dass sie den Inverter
INV17 in der Schalterschaltung 56 von Fig. 8 nicht auf
weist und es dabei möglich ist, dass ein Hochfrequenz
schaltbetrieb durchgeführt wird.
In dem Fall der Ausführungsform von Fig. 9 werden, wenn
die Eingabedaten DIi als D1, D2, D3 und D4 synchron mit dem
externen Taktsignal XCLK an seinen steigenden Flanken ein
gegeben werden, die Ausgabedaten DIo zu D1, D1b, D2, D2b,
D3, D3b, D4 und D4b. Andererseits werden im Fall von Fig.
11, wenn die Eingabedaten DIi als D1, D2, D3 und D4 syn
chron mit dem externen Taktsignal ICLK an seinen steigenden
Flanken eingegeben werden, die Ausgabedaten DIo zu D1, D1,
D2, D2, D3, D3, D4 und D4. Hier bedeuten D1b, D2b, D3b und
D4b, dass sie negative Polaritäten von D1, D2, D3 und D4
aufweisen.
Dabei kann, wie in Fig. 12 gezeigt wird, ein Datenausgabe
puffer derart konstruiert sein, dass er den Hochgeschwin
digkeitstest auf Waferebene ansprechend auf das steigende
synchrone Taktsignal ICLKR und das fallende synchrone Takt
signal ICLKF durchführt.
Mit Bezug auf Fig. 12 schaltet eine Schalterschaltung 60
einen Datenwert DOi ansprechend auf das steigende synchrone
Taktsignal ICLKR, und ein Gatetransistor T13 der Schalter
schaltung 60 ist ansprechend auf das ansteigende synchrone
Taktsignal ICLKR und ein ansteigendes synchrones Taktsignal
ICLKR, welches durch einen Inverter INV19 invertiert ist,
betreibbar.
Eine Schalterschaltung 62 enthält einem Inverter INV20 und
einen Gate-Transistor T14 zum Schalten einer Ausgabe der
Schalterschaltung 60 ansprechend auf das Testmodussignal
TM, und eine Halteeinrichtung 70 speichert zeitweilig eine
Ausgabe der Schalterschaltung 72. Eine Ausgabe-
Schalterschaltung 72 enthält Gates T15 und T16, die anspre
chend auf das steigende synchrone Taktsignal ICLKR und sein
invertiertes Signal betreibbar sind, so dass die Gates T15
und T16 Ausgaben der Schalterschaltung 62 und der Halteein
richtung 70 empfangen und schalten.
Eine Treiberschaltung 66 invertiert und verstärkt die Aus
gabe der Ausgabe-Schalterschaltung 72 und erzeugt einen Da
tenwert DOo. Die Treiberschaltung 66 enthält eine Umwand
lungsschaltung 80, die aus den Invertern INV21 und INV22
gebildet ist, welche mit den Drains der Gates T15 und T16
verbunden ist, sowie ein Ausgabetreiber 82 zum Erzeugen des
Datenwerts DOo durch Betreiben eines NMOS-Transistors und
eines PMOS-Transistors ansprechend auf eine Ausgabe der Um
wandlungsschaltung 80.
Weiterhin arbeitet eine Schalterschaltung 74 ansprechend
auf das fallende synchrone Taktsignal ICLKF und schaltet
die Daten DOi. Ein Gatter T17 der Schalterschaltung 74 ist
ansprechend auf das fallende synchrone Taktsignal ICLKF und
ein fallendes synchrones Taktsignal ICLKF, welches durch
einen Inverter INV23 invertiert ist, betreibbar.
Eine Halteeinrichtung 78 speichert zeitweilig eine Ausgabe
der Schalterschaltung 74, eine Kombinationsschaltung 76
führt eine ausschliessliche ODER-Funktion an Daten aus,
welche an einen Ausgabeknoten Na der 74 führt eine aus
schliessliche ODER-Funktion an Daten aus, welche an einen
Ausgabeknoten Na der 74 angelegt sind, und an Daten, welche
an einen Ausgabeknoten Nb der Schalterschaltung 60 angelegt
sind, und liefert das Resultat an einen Knoten Nc.
Die Kombinationsschaltung 76 enthält ein Gatter T18, ein
Gatter T19 und einen Inverter INV24. Ein Signal des Knotens
Nb wird angelegt an ein Gatter des NMOS-Transistors zum
Bilden des Gatters T18 und ein Gatter des PMOS-Transistors
zum Bilden des Gatters T19, und ein Signal des Knotens Na
wird durch den Inverter INV24 invertiert und wird angelegt
an ein Gatter des PMOS-Transistors zum Bilden des Gatters
T18 und ein Gatter des NMOS-Transistor zum Bilden des Gat
ters T19. Eine Ausgabe des Knotens Nc zum Empfangen einer
Ausgabe der Kombinationsschaltung 76 wird durch eine Schal
terschaltung 77 geschaltet und an einen Knoten N1 angelegt.
Die Schalterschaltung 77 enthält ein Gatter T20 und einen
Inverter INV25. Das Gatter T20 verbindet den Knoten N1 und
den Knoten Nc ansprechend auf das Testmodussignal TM, und
das Testmodussignal IM wird direkt angelegt an ein Gate des
NMOS-Transistors des Gatters T20 und angelegt an ein Gate
des PMOS-Transistors des Gatters T20 über den Inverter
INV25.
Durch eine derartige Konfiguration wird im Falle des Test
modus die Ausgabe der Schalterschaltung 77 angelegt an den
Knoten N1, während in Fällen anderer Modi, welche vom Test
modus verschieden sind, die Ausgabe der Schalterschaltung
62 an den Knoten N1 angelegt wird.
Deshalb wird in dem Fall anderer Modi mit Ausnahme des
Testmodus der Datenwert DOi bereitgestellt für den Knoten
N1 über die Schalterschaltung 60, werden die an den Knoten
N1 angelegten Daten zeitweilig durch die Halteeinrichtung
70 gespeichert und transferiert an die Treiberschaltung 66
über die Schalterschaltung 62, und dadurch gibt die Trei
berschaltung 66 den Datenwert DOo aus. Der Datenwert DOo
wird ansprechend auf das steigende synchrone Takktsignal
ICLKR mit derselben Frequenz wie derjenigen des externen
Taktsignals XCLK.
Andererseits wird im Fall des Testmodus der Datenwert DOi
an die Halteeinrichtung 78 ansprechend auf das fallende
synchrone Taktsignal ICLKF geliefert, ein Signal, das zeit
weilig in der Halteeinrichtung 78 gespeichert ist, wird an
den Knoten Na angelegt und die Ausgabe der Schalterschal
tung 60 wird an den Knoten Nb angelegt. Daraus resultierend
führte die Kombinationsschaltung 76 die ausschliessliche
ODER-Funktion an den Signalen durch, die an die Knoten Na
und Nb angelegt sind, und gibt das Resultat aus. Daher
wird, falls die Knoten Na und Nb denselben logischen Pegel
aufweisen, der Knoten Nc "hoch". Falls andererseits die
Knoten Na und Nb einen unterschiedlichen logischen Pegel
aufweisen, wird der Knoten Nc "niedrig". Das heisst, falls
Hochpegelsignale an den Knoten Na und Nb liegen, wird das
Gatter T18 eingeschaltet, so dass der Knoten Nc "hoch"
wird. Falls andererseits Niedrigpegelsignale an die Knoten
Na und Nb angelegt sind, wird ein Gatter T19 eingeschaltet,
so dass der Knoten Nc "hoch" wird.
Falls weiterhin ein Hochpegelsignal an den Knoten Na ange
legt ist und ein Niedrigpegelsignal an den Knoten Nb ange
legt ist, wird das Gatter T18 eingeschaltet, so dass der
Knoten Nc "niedrig" wird. Falls andererseits ein Niedrigpe
gelsignal an den Knoten Na und ein Hochpegelsignal an den
Knoten Nb angelegt ist, wird das Gatter T19 eingeschaltet,
so dass der Knoten Nc "niedrig" wird. Die Kombinations
schaltung 76 komprimiert die Daten Doi, die in der Reihen
folge D1, D2, D3 und D4 eingegeben sind, bildet D1+D2,
D3.D4 daraus und liefert die komprimierten Daten an den
Knoten Nc.
Wie oben beschrieben, wird das an den Knoten NC angelegte
Signal in der Schalterschaltung 77 geschaltet und wird
zeitweilig in der Halteeinrichtung 70 gespeichert. Das ge
speicherte, an den Knoten N1 angelegte Signal wird an die
Treiberschaltung 66 ansprechend an das ansteigende synchro
ne Taktsignal ICLKR in der Schalterschaltung 72 durch die
Knoten N2 und N3 transferiert. Die Treiberschaltung 66 gibt
die Daten DOo daraus aus.
Daraus resultierend wird im Fall des Testmodus, wie in
Fig. 13 gezeigt, der Datenwert DOi als Datenwert DOo anspre
chend auf das Taktsignal ICLKR und ICLKF synchronisiert mit
den steigenden und fallenden Flanken des externen Taktsi
gnals XCLK ausgegeben. Obwohl die Testgerätschaft nicht Si
gnale mit einer hohen Frequenz bereitstellt, können Fehler,
die durch den Hochfrequenzbetrieb verursacht werden, auf
Waferebene durch die Konfiguration in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung geprüft werden. Das heisst, ob
wohl Taktsignale mit einer Frequenz von 30 MHz oder 60 MHz
für den Testbetrieb für die Testgerätschaft vorgesehen
sind, ist es möglich, dass eine Halbleiterspeichervorrich
tung Taktsignale mit einer Frequenz von 60 MHz oder 120 MHz
in der Speichervorrichtung selbst im Testmodus erzeugt. So
mit kann der Testbetrieb hinsichtlich des Prozesses für Be
fehlssignale, Adressen oder Dateneingabe/-ausgabe in kom
plexer Weise unter Hochgeschwindigkeitsbedingungen durchge
führt werden. Da der Hochgeschwindigkeitstest auf Waferebe
ne in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit
guter Funktionstüchtigkeit ausgeführt werden kann, wird ein
defekter Anteil beim Hochgeschwindigkeits-Testbetrieb auf
Verpackungsebene resultiert, was in einer Verbesserung der
Ausbeute resultiert.
Weiterhin ist es gemäss der vorliegenden Erfindung möglich,
dass der Hochgeschwindigkeitstest auf Waferebene ohne Be
grenzung der Eigenschaften der Testgerätschaft durchgeführt
wird, und dadurch können Probleme, die mit dem Hochge
schwindigkeitsbetrieb verbunden sind, einschliesslich der
Dateneingabe/-ausgabe geprüft werden sowie defekte an Spei
cherzellen.
Im Vorhergehenden beschrieben wurden bevorzugte Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung. Zahlreiche Änderun
gen und Abweichungen von der Erfindung werden den Fachleu
ten klar erscheinen, welche innerhalb des Schutzumfangs der
Erfindung liegen.
Claims (18)
1. Halbleiterspeichervorrichtung zum Verarbeiten interner
Befehlssignale, Adressen und Dateneingabe/-ausgabe
unter Verwendung eines internen Taktsignals, wel
ches durch ein externes Taktsignal invertiert ist, mit:
einer ersten logischen Kombinationsschaltung zum Lie fern eines nichtinvertierten und eines invertierten exter nen Taktsignals als ein erstes Signal und ein zweites Si gnal in einem Testmodus und zum Ausgeben des zweiten Si gnals mit einem vorbestimmten Pegel in einem normalen Mo dus;
einem ersten Taktgenerator zum Erzeugen eines ersten Taktsignals, welches mit dem externen Taktsignal an dessen steigenden Flanken synchronisiert ist, unter Verwendung des ersten Signals;
einem zweiten Taktgenerator zum Erzeugen eines zweiten Taktsignals, welches mit dem externen Taktsignal an seinen fallenden Flanken synchronisiert ist, unter Verwendung des zweiten Signals in einem Testmodus und zum Ausgeben eines dritten Signals mit einem vorbestimmten Pegel in einem nor malen Modus; und
einer zweiten logischen Kombinationsschaltung zum Emp fangen von Ausgangssignalen, welche von dem ersten Taktge nerator und dem zweiten Taktgenerator erzeugt werden, und zum Erzeugen von internen Taktsignalen entsprechend dem Testmodus und dem normalen Modus.
einer ersten logischen Kombinationsschaltung zum Lie fern eines nichtinvertierten und eines invertierten exter nen Taktsignals als ein erstes Signal und ein zweites Si gnal in einem Testmodus und zum Ausgeben des zweiten Si gnals mit einem vorbestimmten Pegel in einem normalen Mo dus;
einem ersten Taktgenerator zum Erzeugen eines ersten Taktsignals, welches mit dem externen Taktsignal an dessen steigenden Flanken synchronisiert ist, unter Verwendung des ersten Signals;
einem zweiten Taktgenerator zum Erzeugen eines zweiten Taktsignals, welches mit dem externen Taktsignal an seinen fallenden Flanken synchronisiert ist, unter Verwendung des zweiten Signals in einem Testmodus und zum Ausgeben eines dritten Signals mit einem vorbestimmten Pegel in einem nor malen Modus; und
einer zweiten logischen Kombinationsschaltung zum Emp fangen von Ausgangssignalen, welche von dem ersten Taktge nerator und dem zweiten Taktgenerator erzeugt werden, und zum Erzeugen von internen Taktsignalen entsprechend dem Testmodus und dem normalen Modus.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das interne Taktsignal mit dem exter
nen Taktsignalen an dessen steigenden und fallenden Flanken
in dem Testmodus synchronisiert ist.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste logische Kombinationsschal
tung aufweist:
eine erste Ausgabeschaltung zum Erzeugen des ersten Si gnals in einem nichtinvertierten Zustand aus dem externen Taktsignal; und
einen zweiten Signalgenerator zum Erzeugen eines in vertierten Signals aus dem externen Taktsignal in dem Test modus und zum Erzeugen eines Signals mit einem vorbestimm ten Pegel in dem normalen Modus.
eine erste Ausgabeschaltung zum Erzeugen des ersten Si gnals in einem nichtinvertierten Zustand aus dem externen Taktsignal; und
einen zweiten Signalgenerator zum Erzeugen eines in vertierten Signals aus dem externen Taktsignal in dem Test modus und zum Erzeugen eines Signals mit einem vorbestimm ten Pegel in dem normalen Modus.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Signalausgabeschaltung auf
weist:
ein NAND-Gatter zum Empfangen eines Testmodus- Steuersignals, das den Testmodus und den normalen Modus be stimmt, und des externen Taktsignals; und
einen Inverter zum Invertieren einer Ausgabe des NAND- Gatters.
ein NAND-Gatter zum Empfangen eines Testmodus- Steuersignals, das den Testmodus und den normalen Modus be stimmt, und des externen Taktsignals; und
einen Inverter zum Invertieren einer Ausgabe des NAND- Gatters.
5. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Taktgenerator aufweist:
eine erste Verzögerungsschaltung zum Verzögern des er sten Signals während einer vorbestimmten Zeit; und
eine dritte logische Kombinationsschaltung zum Empfan gen der Ausgaben des ersten Signals und der ersten Verzöge rungsschaltung und zum Erzeugen eines ersten Taktsignals mit derselben Frequenz wie derjenigen des externen Taktsi gnals.
eine erste Verzögerungsschaltung zum Verzögern des er sten Signals während einer vorbestimmten Zeit; und
eine dritte logische Kombinationsschaltung zum Empfan gen der Ausgaben des ersten Signals und der ersten Verzöge rungsschaltung und zum Erzeugen eines ersten Taktsignals mit derselben Frequenz wie derjenigen des externen Taktsi gnals.
6. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Taktgenerator aufweist:
eine zweite Verzögerungsschaltung zum Verzögern des zweiten Signals während einer vorbestimmten Zeit; und
eine vierte logische Kombinationsschaltung zum Empfan gen der Ausgaben des zweiten Signals und der zweiten Verzö gerungsschaltung und zum Erzeugen eines zweiten Taktsignals mit derselben Frequenz wie derjenigen des externen Taktsi gnals.
eine zweite Verzögerungsschaltung zum Verzögern des zweiten Signals während einer vorbestimmten Zeit; und
eine vierte logische Kombinationsschaltung zum Empfan gen der Ausgaben des zweiten Signals und der zweiten Verzö gerungsschaltung und zum Erzeugen eines zweiten Taktsignals mit derselben Frequenz wie derjenigen des externen Taktsi gnals.
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung weiterhin auf
weist:
eine erste Ausgabeschaltung zum Erzeugen eines Signals des ersten Taktgenerators; und
eine zweite Ausgabeschaltung zum Erzeugen eines Si gnals des zweiten Taktgenerators, was in der Bereitstellung des ersten und des zweiten Taktsignals als interne Taktsi gnale resultiert.
eine erste Ausgabeschaltung zum Erzeugen eines Signals des ersten Taktgenerators; und
eine zweite Ausgabeschaltung zum Erzeugen eines Si gnals des zweiten Taktgenerators, was in der Bereitstellung des ersten und des zweiten Taktsignals als interne Taktsi gnale resultiert.
8. Halbleiterspeichervorrichtung zum Verarbeiten interner
Befehlssignale, Adressen und Dateneingabe/-ausgabe
unter Verwendung eines internen Taktsignals, wel
ches durch ein externes Taktsignal invertiert ist, mit:
einer ersten logischen Kombinationsschaltung zum Er zeugen eines nichtinvertierten und eines invertierten ex ternen Taktsignals als ein erstes und ein zweites Signal in einem Testmodus und zum Erzeugen des zweiten Signals mit einem vorbestimmten Pegel in einem normalen Modus;
einem ersten Taktgenerator zum Erzeugen eines anstei genden synchronen Taktsignals aus einem Signal, welches mit dem externen Taktsignal an seinen steigenden Flanken syn chronisiert ist, ansprechend auf das erste Signal;
einem zweiten Taktgenerator zum Erzeugen eines fallen den synchronen Taktsignals aus einem Signal, welches mit dem externen Taktsignal an seinen fallenden Flanken syn chronisiert ist in dem Testmodus ansprechend auf das zweite Signal und zum Aufrechterhalten eines vorbestimmten Pegels eines Ausgabesignals in dem normalen Modus; und
einer Ausgabeschaltung zum Erzeugen des ansteigenden synchronen Taktsignals, welches von dem ersten Taktgenera tor geliefert wird und des fallenden synchronen Taktsi gnals, welches von dem zweiten Taktgenerator geliefert wird, zum Durchführen eines Testbetriebs der Dateneingabe/-ausgabe.
einer ersten logischen Kombinationsschaltung zum Er zeugen eines nichtinvertierten und eines invertierten ex ternen Taktsignals als ein erstes und ein zweites Signal in einem Testmodus und zum Erzeugen des zweiten Signals mit einem vorbestimmten Pegel in einem normalen Modus;
einem ersten Taktgenerator zum Erzeugen eines anstei genden synchronen Taktsignals aus einem Signal, welches mit dem externen Taktsignal an seinen steigenden Flanken syn chronisiert ist, ansprechend auf das erste Signal;
einem zweiten Taktgenerator zum Erzeugen eines fallen den synchronen Taktsignals aus einem Signal, welches mit dem externen Taktsignal an seinen fallenden Flanken syn chronisiert ist in dem Testmodus ansprechend auf das zweite Signal und zum Aufrechterhalten eines vorbestimmten Pegels eines Ausgabesignals in dem normalen Modus; und
einer Ausgabeschaltung zum Erzeugen des ansteigenden synchronen Taktsignals, welches von dem ersten Taktgenera tor geliefert wird und des fallenden synchronen Taktsi gnals, welches von dem zweiten Taktgenerator geliefert wird, zum Durchführen eines Testbetriebs der Dateneingabe/-ausgabe.
9. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste logische Kombinationsschal
tung aufweist:
eine erste Signalausgabeschaltung zum Erzeugen eines ersten Signals in einem nichtinvertierten Zustand aus dem externen Taktsignal;
eine zweite Signalausgabeschaltung zum Erzeugen eines invertierten externen Taktsignals in dem Testmodus und zum Erzeugen eines Signals mit einem vorbestimmten Pegel in dem normalen Modus.
eine erste Signalausgabeschaltung zum Erzeugen eines ersten Signals in einem nichtinvertierten Zustand aus dem externen Taktsignal;
eine zweite Signalausgabeschaltung zum Erzeugen eines invertierten externen Taktsignals in dem Testmodus und zum Erzeugen eines Signals mit einem vorbestimmten Pegel in dem normalen Modus.
10. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Signalausgabeschaltung auf
weist:
ein NAND-Gatter zum Empfangen eines Testmodussteuersi gnals, welches den Testmodus und den normalen Modus be stimmt, und des externen Taktsignals; und
einen Inverter zum Invertieren einer Ausgabe des NAND- Gatters.
ein NAND-Gatter zum Empfangen eines Testmodussteuersi gnals, welches den Testmodus und den normalen Modus be stimmt, und des externen Taktsignals; und
einen Inverter zum Invertieren einer Ausgabe des NAND- Gatters.
11. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Taktgenerator aufweist:
eine erste Verzögerungsschaltung zum Verzögern des er sten Signals während einer vorbestimmten Zeit; und
eine zweite logische Kombinationsschaltung zum Empfan gen der Ausgaben des ersten Signals und der ersten Verzöge rungsschaltung und zum Erzeugen eines ersten Taktsignals mit einer gleichen Frequenz wie derjenigen des externen Taktsignals.
eine erste Verzögerungsschaltung zum Verzögern des er sten Signals während einer vorbestimmten Zeit; und
eine zweite logische Kombinationsschaltung zum Empfan gen der Ausgaben des ersten Signals und der ersten Verzöge rungsschaltung und zum Erzeugen eines ersten Taktsignals mit einer gleichen Frequenz wie derjenigen des externen Taktsignals.
12. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Taktgenerator aufweist:
eine zweite Verzögerungsschaltung zum Verzögern des zweiten Signals; und
eine dritte logische Kombinationsschaltung zum Empfan ge der Ausgaben des zweiten Signals und der zweiten Verzö gerungsschaltung und zum Erzeugen eines zweiten Taktsignals mit derselben Frequenz wie derjenigen des externen Taktsi gnals.
eine zweite Verzögerungsschaltung zum Verzögern des zweiten Signals; und
eine dritte logische Kombinationsschaltung zum Empfan ge der Ausgaben des zweiten Signals und der zweiten Verzö gerungsschaltung und zum Erzeugen eines zweiten Taktsignals mit derselben Frequenz wie derjenigen des externen Taktsi gnals.
13. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das steigende synchrone Taktsignal und
das fallende synchrone Taktsignal an einem Dateneingabepuf
fer zum Durchführen der Dateneingabe geliefert werden, wo
bei der Dateneingabepuffer aufweist:
eine erste Schalterschaltung zum Schalten von Eingabe daten, welche zeitweilig gespeichert sind, ansprechend auf das ansteigende synchrone Taktsignal;
eine zweite Schalterschaltung zum Schalten der Daten, welche zeitweilig in der ersten Schalterschaltung gespei chert sind, ansprechend auf das fallende synchrone Taktsi gnal; und
eine erste Halteschaltung zum Empfangen der von der ersten Schalterschaltung und der zweiten Schalterschaltung erzeugten Daten, zum zeitweiligen Speichern der Daten und zum Ausgeben der gespeicherten Daten.
eine erste Schalterschaltung zum Schalten von Eingabe daten, welche zeitweilig gespeichert sind, ansprechend auf das ansteigende synchrone Taktsignal;
eine zweite Schalterschaltung zum Schalten der Daten, welche zeitweilig in der ersten Schalterschaltung gespei chert sind, ansprechend auf das fallende synchrone Taktsi gnal; und
eine erste Halteschaltung zum Empfangen der von der ersten Schalterschaltung und der zweiten Schalterschaltung erzeugten Daten, zum zeitweiligen Speichern der Daten und zum Ausgeben der gespeicherten Daten.
14. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 13, da
durch gekennzeichnet, dass die erste Schaltung aufweist:
eine erste Schalterschaltung zum Schalten der Daten ansprechend auf das ansteigende synchrone Taktsignal;
eine Halteeinrichtung zum zeitweiligen Speichern von Daten, welche von der ersten Schalterschaltung geschaltet und ausgegeben werden; und
eine zweite Schalterschaltung zum Schalten der Daten, welche in der Halteeinrichtung gespeichert sind, anspre chend auf das steigende synchrone Taktsignal.
eine erste Schalterschaltung zum Schalten der Daten ansprechend auf das ansteigende synchrone Taktsignal;
eine Halteeinrichtung zum zeitweiligen Speichern von Daten, welche von der ersten Schalterschaltung geschaltet und ausgegeben werden; und
eine zweite Schalterschaltung zum Schalten der Daten, welche in der Halteeinrichtung gespeichert sind, anspre chend auf das steigende synchrone Taktsignal.
15. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet, dass die zweite Schalterschaltung
aufweist:
eine Eingabeschaltung zum Empfangen der zeitweilig in der Halteeinrichtung gespeicherten Daten; und
eine dritte Schalterschaltung zum Durchführen eines Schalterbetriebs und zum selektiven Liefern der Daten der Eingabeschaltung an die erste Halteschaltung.
eine Eingabeschaltung zum Empfangen der zeitweilig in der Halteeinrichtung gespeicherten Daten; und
eine dritte Schalterschaltung zum Durchführen eines Schalterbetriebs und zum selektiven Liefern der Daten der Eingabeschaltung an die erste Halteschaltung.
16. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 15, da
durch gekennzeichnet, dass die Eingabeschaltung die Daten
der Halteeinrichtung an die dritte Schalterschaltung ohne
Invertierung transferiert.
17. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das ansteigende synchrone Taktsignal
und das fallende synchrone Taktsignal an einen Datenausga
bepuffer zum Ausgeben der Daten lieferbar sind, wobei der
Datenausgabepuffer aufweist:
eine dritte Schalterschaltung zum Schalten eines zu liefernden Datenwerts ansprechend auf das ansteigende syn chrone Taktsignal;
eine vierte Schalterschaltung zum Schalten eines zu liefernden Datenwertes ansprechend auf das fallende syn chrone Taktsignal;
eine logische Schaltung zum Durchführen einer aus schliesslichen ODER-Funktion an Ausgaben der dritten und vierten Schalterschaltung;
eine fünfte Schalterschaltung zum Transferieren der Ausgabe der dritten Schalterschaltung in dem normalen Mo dus;
eine sechste Schalterschaltung zum Transferieren der Ausgabe der logischen Schaltung in dem Testmodus;
eine dritte Halteeinrichtung zum Empfangen der Ausga ben der fünften Schalterschaltung und der sechsten Schal terschaltung über einen gemeinsamen Knoten und zum zeitwei ligen Speichern der Ausgaben; und
eine zweite Ausgabeschaltung zum Liefern eines Si gnals, welches zeitweilig in dem gemeinsamen Knoten und der dritten Halteeinrichtung gespeichert ist.
eine dritte Schalterschaltung zum Schalten eines zu liefernden Datenwerts ansprechend auf das ansteigende syn chrone Taktsignal;
eine vierte Schalterschaltung zum Schalten eines zu liefernden Datenwertes ansprechend auf das fallende syn chrone Taktsignal;
eine logische Schaltung zum Durchführen einer aus schliesslichen ODER-Funktion an Ausgaben der dritten und vierten Schalterschaltung;
eine fünfte Schalterschaltung zum Transferieren der Ausgabe der dritten Schalterschaltung in dem normalen Mo dus;
eine sechste Schalterschaltung zum Transferieren der Ausgabe der logischen Schaltung in dem Testmodus;
eine dritte Halteeinrichtung zum Empfangen der Ausga ben der fünften Schalterschaltung und der sechsten Schal terschaltung über einen gemeinsamen Knoten und zum zeitwei ligen Speichern der Ausgaben; und
eine zweite Ausgabeschaltung zum Liefern eines Si gnals, welches zeitweilig in dem gemeinsamen Knoten und der dritten Halteeinrichtung gespeichert ist.
18. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 17, da
durch gekennzeichnet, dass die Logikschaltung aufweist:
eine vierte Halteeinrichtung zum zeitweiligen Spei chern einer Ausgabe der vierten Schalterschaltung;
eine Kombinationsschaltung zum Durchführen einer aus schliesslichen UND-Funktion an der Ausgabe der vierten Schalterschaltung und den Daten in der Halteeinrichtung und der Ausgabe der dritten Schalterschaltung.
eine vierte Halteeinrichtung zum zeitweiligen Spei chern einer Ausgabe der vierten Schalterschaltung;
eine Kombinationsschaltung zum Durchführen einer aus schliesslichen UND-Funktion an der Ausgabe der vierten Schalterschaltung und den Daten in der Halteeinrichtung und der Ausgabe der dritten Schalterschaltung.
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