CH683532A5 - Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Verunreinigungen aus einer Fasertransportstrecke in der Spinnereivorbereitung. - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Verunreinigungen aus einer Fasertransportstrecke in der Spinnereivorbereitung. Download PDF

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CH683532A5
CH683532A5 CH2735/91A CH273591A CH683532A5 CH 683532 A5 CH683532 A5 CH 683532A5 CH 2735/91 A CH2735/91 A CH 2735/91A CH 273591 A CH273591 A CH 273591A CH 683532 A5 CH683532 A5 CH 683532A5
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fiber
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CH2735/91A
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Stefan Dr Schlichter
Ferdinand Leifeld
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
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Description

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CH 683 532 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Verunreingungen aus einer Fasertransportstrecke in der Spinnereivorbereitung, in der Faserflocken über die Transportstrecke transportiert werden, bei der die Fasertransportstrecke eine Abzweigstelle mit Ablenkmittel für die Verunreinigungen aufweist und bei der, bezogen auf die Bewegungsrichtung der Faserflocken in der Transportstrecke betrachtet, ein vor der Abzweigstelle angeordneter Metalldetektor vorhanden ist, wobei die Ablenkmittel und der Metalldetektor betriebswirksam mit einer Steuereinrichtung derart verbunden sind, dass die Abzweigstelle als Folge des Durchgangs eines metallischen Objekts durch den Bereich des Metalldetektors umstellbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (EP-A 033) sind einer langen geschlossenen pneumatischen Faser-flockentransportleitung ein Metalldetektor und eine Abzweigstelle zugeordnet, an die eine Abfalleitung angeschlossen ist. In der Abfalleitung ist zum Ansaugen der Faserflocken durch die Transportleitung ein aufwendiges Vakuumerzeugungsmittel - das einen eigenen Kompressor benötigt - angeordnet. Nachteilig ist weiterhin, dass ein aufwendiger Sammler für das abgeschiedene Material im Bereich des geschlossenen pneumatischen Transportsystems erforderlich ist, was noch zusätzlich Schleusen zur Entnahme erforderlich macht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere anlagemässig einfach ist und bei der die Strecke zwischen dem Detektor und dem Ablenkmittel für die Verunreinigungen verkürzt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäss ist nach einem Trennaggregat für das Gemisch aus Flocken und Luft, z.B. Kon-denser, unter der Austrittsstelle für das Material ein Fremdkörperdetektor angebracht, dem in senkrechter Richtung darunter eine Ausscheideklappe folgt, die das im freien Fall befindliche Material mit dem Fremdkörper aus der natürlichen Bahn abzulenken vermag. Ein Vorteil besteht darin, dass das Detek-tieren und Ausscheiden ausserhalb von pneumatischen Transportrohrleitungen oder Kanälen ermöglicht ist. Wichtig ist der freie Fall, wobei der Detektor an der Stelle oder möglichst nahe an der Stelle des Beginns des freien Falls angebracht ist und die Ausscheideklappe in Fallrichtung folgt. Dadurch ist die Reaktionszeit für die Klappe in Grössenordnun-gen verlegt, die mit geringem Aufwand bei einfachen Klappen verwirklicht ist, ohne dass lange Strecken zwischen Detektierort und Ausscheideort nötig sind. Beispielsweise ist eine Klappe innerhalb von 0,5 sec nach dem elektrischen Betätigungsimpuls voll ausschwenkbar. In dieser Zeit ist ein Fremdteil im freien Fall nur ca. 1,2 m gefallen; dabei hat es eine Geschwindigkeit von ca. 4,4 m/sec, so dass der Ablenkvorgang mit der erfindungsge-mässen Vorrichtung einfach zu beherrschen ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung ein aufwendiger Sammler für das Ausscheidematerial im Bereich des geschlossenen pneumatischen Transportsystems entbehrlich ist. Ausserdem entfällt ein aufwendiges Vakuumerzeugungsmittel. Vorteilhaft ist insbesondere, dass eine lange Strecke, z.B. bis 10 m, zwischen Detektor und Ablenkmittel entfällt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist sicher, weil das Material mit den Verunreinigungen immer fällt.
Zweckmässig ist oberhalb des Metalldetektors eine Einrichtung, z.B. Siebtrommel vorhanden, die das Fasermaterial von der Transportluft trennt. Vorzugsweise ist das Fasermaterial zwischen der Flok-ken/Luft-Trenneinrichtung und dem Metalldetektor durch Schwerkraft transportierbar. Bevorzugt ist das Fasermaterial zwischen der Flocken/Luft-Trennvor-richtung und dem Metalldetektor nur durch Schwerkraft transportierbar. Die Vorrichtung ist bei dieser Ausbildung ausserhalb von Rohrleitungen u.dgl. angeordnet. Mit Vorteil ist der Metalldetektor senkrecht oder nahezu senkrecht oberhalb des Abzweigmittels angeordnet. Vorzugsweise ist zwischen dem Metalldetektor und dem Abzweigmittel ein geneigtes Leitelement, z.B. Leitblech, vorhanden. Bevorzugt weist der Metalldetektor mindestens eine induktive Spule auf. Mit Vorteil ist die Fasertransportstrecke mindestens teilweise von dem Metalldetektor umgeben. Zweckmässig ist der Metalldetektor eine schräg nach unten geneigte Detektorplatte. Vorzugsweise weist das Ablenkmittel eine schwenkbare Klappe auf. Bevorzugt greift an die Klappe ein pneumatischer Druckzylinder an. Mit Vorteil ist die Klappe der Förderstrecke derart zugeordnet, dass bei Betätigung der Umschaltklappe das verunreinigte Fasermaterial ohne Umlenkung nach unten ausgeschieden wird. Zweckmässig ist der Klappe ein Füllschacht mit langsam laufenden Abzugswalzen zugeordnet, wobei den Abzugswalzen ein Metalldetektor und eine schwenkbare Klappe nachgeordnet sind. Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung ist der Vorrichtung zum Abscheiden der metallischen Verunreinigungen eine Vorrichtung zum Abscheiden von Scherteilen, wie Holz-, Pappteile u.dgl. nachgeordnet, die einen in eine Abscheidzone einmündenden Einlaufkanal zur pneumtischen Zuführung des zu reinigenden Flockenmaterials mit einer Umlenkung des Förderstroms nach oben zum Abführen des gereinigten leichten Fasermaterials aufweist, wobei die Abscheidezone mindestens eine Öffnung aufweist. Zweckmässig ist zwischen der Vorrichtung zum Abscheiden der metallischen Verunreinigungen und der Vorrichtung zum Abscheiden von Schwerteilen eine pneumatische Steigleitung mit mindestens einer Umlenkung vorhanden. Vorzugsweise ist zur Ermittlung nicht-metallischer Verunreinigungen, z.B. Holz-, Pappteile o.dgl., als Detektor eine schräg verlaufende Impulsmessplatte vorhanden. Bevorzugt ist die Impulsmessplatte oberhalb des Ablenkmittels für die Verunreinigungen angeordnet und sind die Faserflocken zwischen der Impulsmessplatte und dem Ablenkmittel durch Schwerkraft transportierbar. Mit Vorteil ist die Impulsmessplatte eine Wiegeplatte. Zweckmässig um-fasst die Wiegeplatte eine Sägezelle.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von
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zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfin-dungsgemässe Vorrichtung in einer Spinnereivorbereitungsanlage (Putzerei und Karderie),
Fig. 2 die erfindungsgemässe Vorrichtung mit Kondenser, Suchspule, Ablenkklappe und Abfallsammelbehälter und senkrechter Fallrichtung des Gutmaterials,
Fig. 3 eine Vorrichtung wie Fig. 2, jedoch mit Detektorplatte,
Fig. 4 eine Vorrichtung mit Detektorplatte und schräg verlaufendem Fall des Gutmaterials und senkrechter Fallrichtung des Abfallmaterials,
Fig. 5 eine Vorrichtung mit Nachschaltung eines Speichers mit zweitem Metallausscheider und Abtrennung des Gutmaterials,
Fig. 6 eine weitere Ausbildung mit zweitem Metallausscheider und Abtrennung des Gutmaterials,
Fig. 7a einen Kondenser mit senkrecht darunter nachgeschalteter Impulsmessplatte als Detektorplatte,
Fig. 7b eine Wiegeplatte als Impulsmessplatte und angeschlossener Ablenkklappe für Abfallmaterial mit Fremdkörpern,
Fig. 8a eine weitere Vorrichtung mit einer Wiegeplatte,
Fig. 8b ein Diagramm mit einem zeitlichen Verlauf der auf die Wiegeplatte einwirkenden Kraft,
Fig. 8c ein Diagramm mit einer Häufigkeitsverteilung der Flockengrösse,
Fig. 9 eine weitere erfindungsgemässe Vorrichtung, ähnlich Fig. 4, jedoch mit einer der Detektorplatte gegenüberliegenden Walze,
Fig. 10 eine Detailansicht aus Fig. 9,
Fig. 11 eine Ausführung mit zwei zusammenwirkenden Förderbändern im Bereich von Detektoren, und
Fig. 12 eine Vorrichtung mit Flockenführungskanal, Walze und Detektorplatte.
Fig. 1 zeigt eine Putzereilinie, bei der zwischen einem Ballenöffner 1, z.B. Trützschler-BLENDOMAT BDT und einem Multimischer 4 die erfindungsgemässe Vorrichtung 2 angeordnet ist, der ein Schwerteilabscheider 3 nachgeschaltet ist. Dem Multimischer 4 sind ein Feinöffner 5, Kardenspeiser 6 und Karden 7 nachgeordnet. Mit 1a ist eine Ballenreihe bezeichnet. Der Ballenöffner 1 ist mit einem Kondenser 8 (mit Siebtrommel) durch eine pneumatische Rohrleitung 9 verbunden. Weiterhin sind der Schacht 10 und die übrigen nachgeordneten Maschinen durch pneumatische Rohrleitungen verbunden. Zwischen dem Kondenser 8 und dem Schacht 10 ist keine pneumatische Transportrohrleitung vorhanden.
Senkrecht unterhalb des Kondensers 8 ist als Metalldetektor eine induktive Suchspule 11 vorhanden. Das Gutfasermaterial (Pfeil A) fällt vom Kondenser 8 durch die Suchspule 11 und ein Führungselement 12 im freien Fall (siehe Pfeil C) in den Schacht 10. Zwischen dem Führungselement 12 und dem Schacht 10 ist eine Lücke 13 vorhanden, der als Ablenkmittel eine einseitig drehbare Klappe 14 gegenüberliegt. Seitlich von dem Schacht 10 und unterhalb der Lücke 13 ist ein oben offen Abfallbehälter 15 vorhanden. Sobald die Klappe 14 aufgrund einer Reaktion der Suchspule 11 ausschwenkt, wird das Fasermaterial mit der Verunreinigung (Pfeil B) in den Behälter 15 abgelenkt.
Der erfindungsgemässen Vorrichtung 2 ist ein Schwerteilabscheider 3, z.B. Trützschler-SEPARO-MAT, nachgeordnet, bei dem an den Einlaufkanal 3a ein Ende einer Luftabzweigleitung 3b angeschlossen ist, wobei die Luftmenge (Pfeil E) in der Luftabzweigleitung in Abhängigkeit von der durch den Einlaufkanal 3a strömenden Luftmenge (Pfeil D) einstellbar ist, z.B. durch eine Drosselklappe 3c. Der Einlaufkanal 3a ist als pneumatische Steigleitung zwischen den Vorrichtungen 2 und 3 ausgebildet.
Nach Fig. 2 ist unterhalb des Kondensers 8 die Suchspule 11 an einer (nicht dargestellten) Halteeinrichtung angebracht. Das Fasermaterial A fällt im freien Fall in den Schacht 10 und wird durch das Absaugrohr 16 abtransportiert. Die Ablenklappe 14 liegt bei Passage von Gutmaterial an der Wand des Schachtes 10a an, bei Passage von verunreinigtem Material ist die Klappe ausgeschwenkt in die gestrichelte Position 14'. An das Drehgelenk 14a ist das eine Ende eines Drehhebels 14b angeschlossen, dessen anderes Ende an einen pneumatischen Zylinder 14c angreift, der über eine Steuereinrichtung (siehe Fig. 4) mit der Suchspule 11 in Verbindung steht.
Entsprechend Fig. 3 ist unterhalb des Kondensers 8 in einem Winkel a eine Detektorplatte 17 vorhanden, die eine Mehrzahl von induktiven Suchspulen aufweist. Der Füllschacht 10 weist an seinem unteren Ende zwei langsamlaufende Abzugswalzen 18a, 18b auf.
Nach Fig. 4 ist eine steile schiefe Ebene vorhanden, wobei unterhalb des Kondensers 8 die schrägverlaufende Detektorplatte 17 und eine schrägverlaufende Wand 19a eines Führungselements 19 vorhanden sind. Das Führungselement 19 mündet in den Schacht 10. In die Wand 19a ist die Klappe 14 drehbar eingebaut; bei Drehung in die Position 14' wird eine Öffnung in der Wand 19a freigegeben, durch die Material mit Verunreinigungen in den Behälter 15 fällt. Das Flockenmaterial und die Fremdkörper sind nur der Erdschwere ausgesetzt. Die Detektorplatte 17 ist elektrisch über eine Steuereinrichtung 20 und einen Wandler 21 mit dem Druckzylinder 14c verbunden.
Gemäss Fig. 5 ist unterhalb der Wandöffnung 13 und neben dem Schacht 10 ein Speicher 22 angeordnet, an dessen unterem Ende zwei langsamlaufende Abzugswalzen 23a, 23b vorhanden sind. Unterhalb der Abzugswalzen 23a, 23b sind eine weitere Suchspule 24, eine einseitig drehbare Klappe 25 und ein Schacht 26 vorhanden. Der Schacht 26 mündet mit dem Schacht 10 zusammen in eine gemeinsame Absaugleitung 27. Zwischen dem Speicher 22 und dem Schacht 26 ist eine Öffnung 28 vorhanden, unterhalb derer ein Abfallsammelbehälter 29 vorhanden ist. Mit 30 sind metallische Fremdkörper (Schwerteile) bezeichnet. Es sind bei
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dieser Ausbildung zwei Vorrichtungen hintereinander geschaltet, damit die mit dem Metallteil 30 ausgeschiedene Gutfasermenge 31 gering ist.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausbildung wie Fig. 5, bei der jedoch der Abfallbehälter 29 senkrecht unterhalb des Speichers 22 angeordnet ist.
Die Ablenkklappe 14 lenkt das Gutmaterial (Pfeil C) in den Schacht 10 zurück und den Materialstrom B mit den Verunreinigungen in den Abfallbehälter 28.
Nach Fig. 7a ist unterhalb des Kondensers 8 (mit Siebtrommel 8a und Zellradschleuse 8b) als Impulsmessplatte eine schräg verlaufende Wiegeplatte 32 mit einer Wägezelle 32a vorhanden. Der Faserstrom Ai trifft auf die Wiegeplatte 32 auf und wird als Faserstrom Aa abgelenkt. Fig. 7b zeigt die elektrische Verbindung der Wägezelle 32a über die Steuereinrichtung 20 mit dem pneumatischen Zylinder 14c, der die Klappe 14 betätigt.
Nach Fig. 8a ist zwischen der Wägezeile 32a, die z.B. Dehnungsmessstreifen enthält, und der Steuereinrichtung 20 ein elektrischer Verstärker 33 und eine Auswerteeinrichtung 34 angeordnet. Durch die Auswerteeinrichtung 34 werden die elektrischen Signale von der Wägezelle 32a analog aufsummiert, um das auf die Wiegeplatte 32 auftreffende Gewicht der Faserflocken und/oder schweren Fremdkörper festzustellen. Sofern ein bestimmter Grenzimpuls bezüglich Impulshöhe bzw. Impulsenergie (Fläche) erreicht ist, wird die Scherteilausscheidung (vgl. Fig. 7b) ausgelöst.
Die Auswerteschaltung 34 kann (in nicht dargestellter Weise) derart ausgebildet sein, dass nicht nur die Summenflächen (d.h. Gesamtgewicht) ausgewertet wird, sondern auch die Fläche der einzelnen zusammenhängenden Impulssignale statistisch ausgewertet wird, vgl. Fig. 8b und 8c. Dadurch ist zusätzlich eine Ermittlung der Flockengrösse und damit des Öffnungsgrades der Flocken ermöglicht.
In Fig. 8b ist die auf die Wiegeplatte 32 einwirkende Kraft P gegenüber der Zeit t dargestellt. Mit Pi ist ein Schwellwert für die Schwerteilabscheidung bezeichnet. Das Kraftsignal entsprechend der Fläche F4 bewirkt die Auslösung für die Schwerteilausscheidung.
Die Summe der Fläche Fi bis F5 entspricht dem Flockengewicht. Die Grösse jeder Fläche, z.B. Fi ist proportional zu der Flockengrösse bzw. dem Öffnungsgrad. In Fig. 8c ist die Häufigkeit gegenüber der Flockengrösse F dargestellt. Mit Fm ist die mittlere Flockengrösse bezeichnet, die dem mittleren Flockengewicht entspricht.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform wie Fig. 4, bei der der den Flocken A zugewandten Fläche 17a der Detektorplatte 17 (Flächensensor) in einem Abstand a eine horizontale angeordnete Kunststoffwalze 35 gegenüberliegt, die sich in Richtung des Pfeils H schnell dreht. Die Detektorplatte 17 ist in einem Winkel a schräg nach unten weisend geneigt. Das Fasermaterial A trifft durch den Spalt a hindurch und wird dabei von der Mantelfläche der Walze 35 gegen die Fläche 17a gedrückt.
Nach Fig. 10 kann die Walze 35 eine Umlenkrolle eines Transportbandes 36 bilden.
Die Detektorplatte 17 ist als Flächensensor ausgebildet, der eine Mehrzahl von induktiven Sensoren 17b aufweist. Die Sensoren 17b erzeugen an ihrer aktiven Fläche ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld, das durch alle Metalle beeinflussbar ist. Zur Erzeugung dieses Feldes dient die in einem Ferritkern eingebettete Spule eines Hochfrequenz-Oszillators. Dringt ein Metallteil in dieses Feld ein, entstehen im Metallteil Wirbelströme, die einen Energieverlust des Feldes hervorrufen. Der Energieverlust wirkt auf die Schwingungsamplitude des Feldes ein, es wird gedämpft. Dieser Vorgang wird in ein definiertes elektrisches Schaltsignal umgesetzt.
Nach Fig. 11 sind zwei zusammenwirkende Förderbänder 37, 38 vorhanden, die jeweils drei Umlenkrollen 39a, 39b, 39c bzw. 40a, 40b, 40c aufweisen. Die Bandabschnitte zwischen den Umlenkrollen 39b, 39c bzw. 40b, 40c bilden einen engen Kanal 41, durch den das Fasermaterial A aus dem freien Fall hindurchtritt. Auf der Innenseite der genannten Bandabschnitte ist in geringem Abstand jeweils ein Flächensensor 42 bzw. 43 angeordnet. Durch den engen Kanal 41 wird erreicht, dass das Fasermaterial A zusammen mit eventuellen Fremdkörpern nahe in den empfindlichen Wirkbereich der Flächensensoren gelegt.
Nach Fig. 12 ist zwischen dem Kondenser 8 und dem Schacht 10 ein gebogener Flockenführungskanal 44 vorhanden, in dem die Walze 35 (Kunststoff) mit Stegen 35a angeordnet ist. Das Fasermaterial wird zwischen der Walze 35 und der gegenüberliegenden Wand 44a durch den Spalt a hindurch nach unten in den Schacht 10 gefördert. Der Aussenseite des Wandbereiches 44a aus Kunststoff ist die Detektorplatte 17 in geringem Abstand b zugeordnet.
Unterhalb des Schachtes 10 ist zwischen den Bändern des Förderbandes 37 ein Metalldetektor 42 vorhanden. Dem oberen Bandabschnitt ist eine Walze 45 zugeordnet. Das Förderband 37 wird je nach Vorhandensein von Metallkörpern in der einen oder in der anderen Richtung umsteuerbar bewegt.

Claims (31)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Verunreinigungen aus einer Fasertransportstrecke in der Spinnereivorbereitung, in der Faserflocken über die Transportstrecke transportiert werden, bei der die Fasertransportstrecke eine Abzweigstelle mit Ablenkmittel für die Verunreinigungen aufweist und bei der, bezogen auf die Bewegungsrichtung der Faserflocken in der Transportstrecke betrachtet, ein vor der Abzweigstelle angeordneter Metalldetektor vorhanden ist, wobei die Ablenkmittel und der Metalldetektor betriebswirksam mit einer Steuereinrichtung derart verbunden sind, dass die Abzweigstelle als Folge des Durchgangs eines metallischen Objekts durch den Bereich des Metalldetektors umstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalldetektor (11; 17) oberhalb des Ablenkmittels (14) für die Verunreinigungen (30) angeordnet ist und dass die Faserflocken (A) zwischen dem Metalldetektor (11; 17) und dem Ablenkmittel (14) durch Schwerkraft transportierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge5
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kennzeichnet, dass oberhalb des Metalldetektors eine Einrichtung, z.B. Siebtrommel (8), vorhanden ist, die das Fasermaterial (F) von der Transportluft (G) trennt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (A) zwischen der Flocken/Luft-Trenneinrichtung (8) und dem Metalldetektor (11; 17) durch Schwerkraft transportierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (A) zwischen der Flocken/Luft-Trenneinrichtung (8) und dem Metalldetektor (11; 17) nur durch Schwerkraft transportierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalldetektor (11; 17) senkrecht oder nahezu senkrecht oberhalb des Abzweigmittels (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Metalldetektor (11; 17) und dem Abzweigmittel (14) ein geneigtes Leitelement (19a), z.B. ein Leitblech, vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalldetektor (11; 17) mindestens eine induktive Spule aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasertransportstrecke (12) mindestens teilweise von dem Metalldetektor (11; 17) umgeben ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalldetektor (17) ein induktiver Flächensensor, z.B. eine Detektorplatte ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorpiatte (17) schräg nach unten geneigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektorplatte (17) in geringem Abstand (a) eine drehbare Walze (35) zum Andruck der Faserflocken gegen die Fläche (17a) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (35) eine Umlenkwalze eines schräg nach unten angeordneten Transportbandes (36) ist, dessen oberer Bandabschnitt (36a) in Richtung (I) auf die Detektorplatte (17) läuft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Transportbänder (37, 38) vorgesehen sind, deren Bandabschnitte (37a, 38a) einen engen Förderkanal (41) bilden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandabschnitte (37b, 38b) trichterförmig angeordnet sind und in Richtung (L, M) auf den Kanal (41) laufen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der Walze (35) aus einem Nichtmetall, z.B. Kunststoff, besteht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkmittel eine schwenkbare (14a) Klappe (14) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass an die Klappe (14) ein pneumatischer Druckzylinder (14c) angreift.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (14) der Förderstrecke derart zugeordnet ist, dass bei Betätigung der Umschaltklappe (14) das verunreinigte Fasermaterial mit Umlenkung nach unten ausgeschieden wird.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (14) der Förderstrecke derart zugeordnet ist, dass bei Betätigung der Umschaltkiappe (14) das verunreinigte Fasermaterial ohne Umlenkung nach unten ausgeschieden wird.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappe (14) ein Füllschacht (22) mit langsamlaufenden Abzugswalzen (23a, 23b) zugeordnet ist, wobei den Abzugswalzen (23a, 23b) ein Metalldetektor (24) und eine schwenkbare Klappe (25) nachgeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung (2) zum Abscheiden der metallischen Verunreinigungen eine Vorrichtung (3) zum Abscheiden von Schwerteilen, wie Holz-, Pappteile u.dgl., nachgeordnet ist, die einen in eine Abscheidezone einmündenden Einlaufkanal (3a) zur pneumatischen Zuführung des zu reinigenden Flockenmaterials (D) mit einer Umlenkung des Förderstroms nach oben zum Abführen des gereinigten leichten Fasermaterials aufweist, wobei die Abscheidezone mindestens eine Öffnung aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorrichtung (2) zum Abscheiden der metallischen Verunreinigungen und der Vorrichtung (3) zum Abscheiden von Schwerteilen eine pneumatische Steigleitung (3a) mit mindestens einer Umlenkung vorhanden ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung nichtmetallischer Verunreinigungen, z.B. Holz-, Pappteile o.dgl., als Detektor eine schrägverlaufende Impulsmessplatte (32) vorhanden ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
23, dadurch gekennzeichnet, dass eine Impulsplatte (32) oberhalb des Ablenkmittels (14) für die Verunreinigungen (30) angeordnet ist und dass die Faserflocken zwischen der Impulsmessplatte (32) und dem Ablenkmittel (14) durch Schwerkraft transportierbar sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
24, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsplatte (32) eine Wiegeplatte ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
25, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegeplatte eine Wägezelle (32a) umfasst.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
26, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Walze (35) und der Detektorplatte (17) ein schräg nach unten verlaufender Wandbereich (44a) vorhanden ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
27, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandbereich (44a) Teil eines Faserführungskanals (44) ist.
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29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
28, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandbereich (44a) aus Kunststoff ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
29, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wandbereich (44a) und der Detektorplatte (17) ein Abstand (b) vorhanden ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
30, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Schachtes (10) ein umsteuerbares Förderband (37) mit der Detektorplatte (42) zwischen dem Bandabschnitt vorhanden ist.
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