CH671714A5 - - Google Patents

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CH671714A5
CH671714A5 CH4316/86A CH431686A CH671714A5 CH 671714 A5 CH671714 A5 CH 671714A5 CH 4316/86 A CH4316/86 A CH 4316/86A CH 431686 A CH431686 A CH 431686A CH 671714 A5 CH671714 A5 CH 671714A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
bulk material
downpipe
flow
casing
detector
Prior art date
Application number
CH4316/86A
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Inventor
Roland Sandi
Original Assignee
Varicolor Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • B07C5/362Separating or distributor mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/344Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C2501/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material to be sorted
    • B07C2501/0036Sorting out metallic particles

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind bereits Metallabscheidegeräte bekannt, mit einem auf induktivem oder magnetischem Prinzip arbeitendem Detektor, der auf metallische Fremdkörper eines in einem Fallschacht herabrieselnden Schüttgutes anspricht. Der Detektor bewirkt die Umlenkung einer darunter befindlichen Klappe zur Ausscheidung des festgestellten Fremdkörpers. Da die Feststellung und Ausscheidung der Fremdkörper während der freien Fallbewegung des Schüttgutes im Fallschacht erfolgen muss, bedingt dies einen relativ grossen vertikalen Abstand zwischen dem Detektor und dem abscheidenden Umlenkorgan. Dieser vertikale Abstand ist bedingt durch die elektrische und mechanische Anspruchsverzögerung der Umlenkorgane nah dem Feststellen eines Fremdkörpers durch den Detektor. Die dadurch bedingte grosse Bauhöhe solcher Apparate ist der Anwendung direkt auf Produktionsmaschinen aus Platzgründen und verfügbarer Raumhöhe hinderlich.
Ein weiterer Nachteil der bekanntgewordenen Metallausscheider mit Klappen besteht darin, dass diese nicht anwendbar sind, wenn ein den ganzen Fallrohrquerschnitt ausfüllender Förderstrom vorhanden ist.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, einen Apparat der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass bei geringer Bauhöhe und einer normalerweise vorhandenen Förderstromsäule im Bereich des Fallrohres auch bei diskontinuierlichem Materialnachschub eine zuverlässige Ausscheid-Sicherheit besteht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Dadurch, dass der freie Fall des Schüttgutes nach dem Durchgang durch die Detektor-Strecke verzögert wird, ist es möglich, die Bauhöhe eines solche Metallteile ausscheidenden Gerätes vergleichsweise niedrig zu halten, sodass es direkt auf Produktionsmaschinen, z.B. Spritzgussautomaten, aufgesetzt werden kann. Da der Materialfluss während des Ausscheidvorganges gesperrt wird, kann kein Material hinter Klappen od.dgl. gelangen. Es werden aber auch Metallteile erfasst, die sich nach einem Ausscheidvorgang unmittelbar oberhalb des Abschlussorganes befinden und bei der Rückkehr des Schiebergehäuses in die normale Durchfluss-Position sonst rasch durch das nun leere Fallrohr durchfallen würden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Apparates,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Apparat,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsvariante des Apparates.
Der Apparat 1 dient zum Ausscheiden von Metallteilen aus rieselfähigem Schüttgut. In einem Gehäuse 9 ist ein Schiebergehäuse 2 geradlinig beweglich gelagert und wird von einem Zylinderkolbenaggregat 13 angetrieben, das an eine pneumatische oder hydraulische Druckquelle angeschlossen ist. Oberhalb des Apparates befindet sich ein Trichter 18 zur Aufnahme des Schüttgutes, beispielsweise Kunststoffgranulat. Unterhalb des Trichters 18 und eines Kunststoffringes 11 ist ein vertikales Fallrohr 5 vorhanden. Der Apparat 1 kann mittels eines Befestigungsflansches 6 auf einer Produktionsmaschine, beispielsweise einer Spritzgussmaschine, befestigt werden. Mit Hilfe des Zylinderkolbenaggregates 13 lässt sich das Schiebergehäuse 2 samt Fallrohr 5 — in Fig. 1 nach links — verschieben, sodass hernach das untere Ende des Fallrohres 5 über einen Ausscheidkanal 7 zu liegen kommt. Mit dem Schiebergehäuse 2 ist auf der Oberseite des Gehäuses 9 ein Abschlussorgan in Form eines länglichen Abschlussdeckels 8 verbunden, sodass dieser die Bewegung des Schiebergehäuses 2 mitmacht und in der Aus-scheid-Position die Einlassöffnung 19 verschliesst.
Aus Fig. 2 geht die Ausbildung des Schiebers im Detail hervor. Das Schiebergehäuse 2 wird seitlich von zwei stationären Führungen 10 gehalten und ist somit in Richtung des Pfeiles D (Fig. 1) horizontal beweglich gelagert. Im Innern des Schiebergehäuses 2 befindet sich das Fallrohr 5, das mit Schikanen in Form von mindestens zwei in Vertikalrichtung untereinander liegenden Prallblechen 3,4 versehen ist. Diese haben zueinander entgegengesetzte Neigungen und liegen sich diametral gegenüber. Die Anordnung dieser Prallbleche 3,4 ist so getroffen, dass sie sich vorzugsweise leicht überlappen, sodass kein freier Durchfall von Schüttgut möglich ist, ohne auf ein die Fallbewegung verzögerndes Prallblech aufzutreffen. Oberhalb dieser Schikanen 3 und 4 aussen um das Fallrohr 5 herum befindet sich ein Detektor 16 mit einer auf Induktionsbasis arbeitenden Schwingkreisspule 12. Koaxial um diese Schwingkreisspule herum ist eine Kopplungsspule 14 angeordnet, welche mit einer elektronischen Steuereinrichtung verbunden ist. Über diesen beiden Spulen befindet sich ein Abschirmtopf 18 oder Fokussierring. Dieser Detektor 16 bewirkt, dass das in Richtung des Pfeiles A herabfallende Schüttgut beim Durchtritt durch das von den Spulen 12 erzeugte Hochfrequenzschwingungsfeld bei der Kopplungsspule 14 über die Steuerelektronik einen Impuls auslöst, welcher in verstärkter Form auf ein Einlassventil für das Druckmedium des Zylinderkolbenaggregates 13 einwirkt, wodurch das Schiebergehäuse 2 in Richtung des Pfeiles D bewegt wird.
Das Schüttgut wird durch die Prallbleche 3, 4 am freien Fall gehindert und gelangt mit einer Fall-Verzögerung und verringerter Geschwindigkeit hernach in Richtung des Pfeiles B in den darunter liegenden Bereich und sodann in die
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rohrförmige Stütze 15. Sobald der Detektor 16 einen Fremdkörper feststellt, bewirkt das dadurch erzeugte Steuersignal, dass das Schiebergehäuse 2 in Richtung des Pfeiles D in die Ausscheidstellung bewegt wird, in welcher das Füllrohr 5 direkt über den Auslasskanal 7 zu liegen kommt. Gleichzeitig wird die Einlassöffnung 10 mit Hilfe des oben am Schiebergehäuse 2 befestigten Abschlussdeckels 8 verschlossen, sodass kein weiteres Schüttgut nachfliessen kann. Nachdem der Fremdkörper zusammen mit einem geringen Teil des Schüttgutes über das Auslassrohr 7 in Richtung des Pfeiles C ausgelassen ist, wird das Schiebergehäuse 2 in die Ausgangsposition zurückbewegt, worauf das Schüttgut wieder in Richtung des Pfeiles B nachfliessen kann.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher anstelle der Prallbleche 3,4 das Fallrohr 5 in Form eines Schrägkanales 20 ausgebildet ist. Die seitliche Versetzung dieses Schrägkanales 20 ist so gewählt, dass die Auslenkung grösser ist als der Durchmesser des Schrägkanales. Dadurch würde ein Fremdkörper, der in Vertikalrichtung herabfällt, auf jeden Fall auf die Schrägfläche des Schrägkanales auftreffen. Somit ist die seitliche Versetzung des Schrägkanales mindestens um einen Abstand a grösser als sein Durchmesser. Die übrige Wirkungsweise ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, d.h. das Schiebergehäuse 2 wird ebenfalls durch ein Zylinderkolbenaggregat 13 in Richtung des Pfeils D bewegt.
Anstelle eines Zylinderkolbenaggregates 13 könnte auch ein Elektromagnet mit hoher Ansprechgeschwindigkeit treten.
Statt eine geradlinige Bewegung könnte der Schieber auch um eine vertikale oder horizontale Achse verschwenkbar sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

671714 PATENTANSPRÜCHE
1. Apparat zum Ausscheiden von Metallteilen aus rieselfähigem Schüttgut, mit einem durch ein Antriebsorgan bewegbaren Schiebergehäuse in welchem sich ein Fallrohr und ein dieses umgebender Detektor befinden, unterhalb des Fallrohres (5) ein Auslassrohr (15) für das Schüttgut und seitlich desselben ein Ausscheidkanal (7) vorhanden ist, ein mit dem Schiebergehäuse verbundenes Abschlussorgan zur Überdeckung der Fallrohr-Einlassöffnung in der Ausscheidposition des Fallrohres, dadurch gekennzeichnet, dass im Fallrohr (5) unterhalb des Detektors (16) Schikanen (3,4) oder ein Umlenkkanal (20) zur Verminderung der Fallgeschwindigkeit des Schüttgutes vorhanden sind.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan ein am oberen Ende des Schiebergehäuses (2) befestigter, den Fallrohr-Einlass in der Ausscheidposition des Schiebergehäuses (2) überdeckender Abschlussdeckel (8) ist.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schikanen (3,4) im Fallrohr (5) aus mindestens zwei mit Abstand untereinander angeordneten, nach entgegengesetzten Seiten geneigten, auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordneten Prallblechen besteht.
4. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkanal (20) als schräges Teilstück des Fallrohres (5) ausgebildet ist, dessen Auslenkung grösser ist als sein Durchmesser.
5. Apparat nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebergehäuse (2) mit einem vom Detektor (16) gesteuerten pneumatischen oder hydraulischen Zylinderkolbenaggregat (13) bewegungsverbunden ist.
CH4316/86A 1986-10-31 1986-10-31 CH671714A5 (de)

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