DE3401174C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C5/361—Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
- B07C5/362—Separating or distributor mechanisms
Landscapes
- Chutes (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschleusen
metallischer Fremdkörper aus Schüttgütern, bestehend aus
einer von einem induktiven Metalldetektor gesteuerten
Rohrweiche mit einem Fallschacht und einem daran ange
setzten Seitenrohr, wobei die Rohrweiche aus einer in
den Fallschacht einschwenkbaren und dessen gesamten
Querschnitt verschließenden Klappe besteht; die Klappe
im Ruhezustand (Fallschacht offen) die Mündung des
Seitenrohres verschließt und dabei nahezu in der gleichen
Ebene liegt wie die Fallschachtwand an der Mündung; und
die Länge l der Klappe im Verhältnis zur Weite w des
Fallschachtes so bemessen ist, daß die Klappe im ent
arretierten Zustand (Alarmzustand) unter einem Winkel
von 10° bis 40°, vorzugsweise 20° bis 30°, gegen die
Horizontale den Fallschacht abschließt.
Bei chemischen Produktionsanlagen tritt manchmal das
Problem auf, daß metallische Fremdkörper (z. B. Schrauben
oder Muttern) zusammen mit den Aufgabestoffen in das
Schüttgut gelangen. Solche Fremdkörper können dann in
Mischern, Mühlen oder Trocknern schwere Schäden anrichten
und zu gravierenden Betriebsstörungen führen. Aus diesem
Grund sind Schleusenvorrichtungen entwickelt worden, die
die Abscheidung von metallischen Fremdkörpern aus dem
Produktstrom ermöglichen. Sie beruhen darauf, daß ein
empfindlicher elektromagnetischer Metalldetektor ein Signal
erzeugt, wenn ein metallischer Fremdkörper in der Nähe
vorbeigeführt wird. Dieses Signal wird dann zur Steuerung
einer Rohrweiche benutzt, die in den Produktstrom einge
baut ist. Beim Ansprechen des Metalldetektors wird die
Rohrweiche umgeschaltet und der Produktstrom mit dem
Fremdkörper in einen Bypaß geleitet. Eine Rohrweiche der
eingangs genannten Art, jedoch ohne Metalldetektor, ist
aus DE-OS 15 56 295 bekannt.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin,
daß sie eine relativ große Bauhöhe erfordern und daher
einen großen Platzbedarf haben. Sie können aus diesem
Grund auch nur schwer nachträglich in bereits vorhandene
Anlagen eingebaut werden. Versucht man nun, die Bauhöhe
zu vermindern, d. h. werden Metalldetektor und Rohrweiche
in relativ kurzem Abstand untereinander angeordnet, so
ergibt sich das Problem, daß die Umsteuerung der Rohrweiche
nicht schnell genug erfolgt, um das Metallstück mit Sicher
heit auszuschleusen. Die kurze Zeitspanne, die ein Fremd
körper für die Fallstrecke zwischen dem Metalldetektor und
der Schleuse benötigt, reicht nicht aus, um die Schleuse
noch rechtzeitig zu betätigen.
Hier setzt die Erfindung an. Die Aufgabe besteht darin,
eine nach dem Prinzip der Rohrweiche arbeitende Schleusen
vorrichtung mit einer sehr kurzen Ansprech- und Schließ
zeit zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Klappe im Ruhe
zustand durch eine Torsionsfeder vorgespannt und durch
eine elektrisch gesteuerte Arretiervorrichtung gehalten
ist und daß die Arretiervorrichtung mit dem Metall
detektor in Wirkverbindung steht.
Beim Passieren eines metallischen Fremdkörpers erzeugt
der Metalldetektor ein Signal, das die Arretiervorrichtung
betätigt (Alarmzustand).
Diese neue Schleusenvorrichtung eignet sich insbesondere
für die Verarbeitung von pulverförmigen oder körnigen
Schüttgütern in vertikal stehenden Anlagen. Hervorzuheben
ist dabei die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit sowie
der geringe Wartungsaufwand, der auf die einfache und
robuste Konstruktion zurückzuführen ist.
Um die Arretiervorrichtung auszulösen, ist ein Kraftele
ment mit sehr kurzer Ansprechzeit erforderlich.
Vorzugsweise ist als Auslöser für die Arretiervorrichtung
ein pyrotechnisches Kraftelement oder ein Elektromagnet
vorgesehen.
Die Bewegung der Klappe beim Schließvorgang ist vorteil
haft durch einen Anschlag derart begrenzt, daß die Klappe
in der Anschlagposition mit ihrem Rand soeben an der
Innenwand des Fallschachtes anliegt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist in der Nähe
des Anschlages ein Näherungsschalter angeordnet, der beim
Schließvorgang ein elektrisches Signal zur Funktionskon
trolle abgibt.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß
für die mechanischen Kontaktstellen bei der Arretiervor
richtung und bei dem Anschlag für die Klappe funkenarme
Werkstoffkombinationen vorgesehen sind.
Dadurch wird verhindert, daß beim Schließvorgang Funken
entstehen, die normalerweise zu einer erheblichen Betriebs
gefährdung führen.
Mit der Erfindung konnte zum ersten Mal eine Vorrichtung
zum Ausschleusen von Metallteilen aus chemischen Anlagen
realisiert werden, die im Vergleich zu den bekannten Vor
richtungen eine extrem kurze Schließzeit besitzt. Die
erreichten Schließzeiten liegen zwischen 40 und 70 ms.
Demgegenüber besitzen handelsübliche Rohrweichen Umschalt
zeiten von ca. 150 ms. Die kurzen Schließzeiten ermögli
chen auch dann ein einwandfreies Funktionieren der Produkt
schleuse, wenn aus baulichen Gründen nur eine relativ
kurze Fallstrecke zwischen Metalldetektor und Produkt
schleuse zur Verfügung steht. Dies ist bei einem nach
träglichen Einbau der Schleusenvorrichtung in bereits
vorhandene Anlagen praktisch immer der Fall. Die maximal
nutzbare Bauhöhe liegt in solchen Fällen erfahrungsgemäß
zwischen 50 cm und 100 cm.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Schleuse im
Ruhezustand den freien Querschnitt des Fallschachtes
nicht beeinträchtigt. Ferner ist von Bedeutung, daß beim
Zusammenbau der Schleuse handelsübliche Bauelemente ein
gesetzt werden können und der apparative Aufwand für die
neu zu fertigenden Teile relativ gering ist. Damit können
die Investitionskosten niedrig gehalten werden.
Bei Verwendung eines Elektromagneten zum Betätigen der
Arretiervorrichtung ist der Schließvorgang reversibel;
d. h. die Produktschleuse kann ohne apparative Nach
rüstung mehrfach hintereinander verwendet werden. Zu
diesem Zweck muß die Klappe nur gegen den Widerstand
der Torsionsfeder in ihre Ausgangsstellung (Ruhezustand)
zurückgebracht werden.
In der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in einem Aus
führungsbeispiel rein schematisch dargestellt und nach
stehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Vorrichtung einen vertikalen
Fallschacht 1 mit quadratischem Querschnitt auf. An seinem
unteren Ende befindet sich ein Paßstück 2 als Übergang zu
einem zylindrischen Produktrohr 3. Am oberen Ende schließt
sich ein ebenfalls zylindrisches Einlaufrohr 4 an. An den
Fallschacht 1 ist unter einem Winkel von ca. 45° ein
Seitenrohr 5 angesetzt. Die Mündung des Seitenrohres 5
in den Fallschacht 1 ist im Ruhezustand durch eine um
eine Welle 6 drehbare Klappe 7 verschlossen. Die Welle 6
ist so angeordnet, daß die Klappe 7 etwa bündig mit der
Fallschachtwand abschließt. Auf diese Weise wird erreicht,
daß der freie Querschnitt (Fallschachtweite w) im Ruhe
zustand nicht durch die Schleuseneinbauten beeinträchtigt
wird. Das Schüttgut kann im Normalzustand den Fallschacht
1 ungehindert passieren. Die Klappe 7 ist tangential an
der Welle 6 befestigt (s. Fig. 2). Durch eine Schwenkung
der Klappe 7 um den Winkel α (gestrichelte Position in
Fig. 1) kann man erreichen, daß der Fallschacht 1 geschlos
sen und das Seitenrohr 5 offen ist (Alarmzustand). Dabei
liegt die äußere Kante 8 der Klappe 7 soeben an der Innen
wand des Fallschachtes 1 an. Die optimale Dimensionierung
der Klappe 7 im Hinblick auf eine möglichst kurze Schließ
zeit wird im folgenden noch erläutert.
Im Ruhezustand (Seitenrohr 5 geschlossen) ist die Klappe 7
durch eine starke Torsionsfeder 9 (s. Fig. 2) vorgespannt.
Die Torsionsfeder 9 ist in einem seitlich in Verlängerung
der Welle 6 am Fallschacht 1 angesetzten Gehäuse 10 unter
gebracht. Sie erzeugt an der Welle 6 ein Drehmoment von
ca. 50 Nm. Im Ruhezustand ist die Klappe 7 durch eine
außerhalb des Fallschachtes 1 angeordnete Arretiervorrich
tung fixiert, die aus dem Hebel 11, dem rechtwinklig dazu
angeordneten, um die Achse 12 drehbaren Arretierhebel 13
und dem Kraftelement 14 besteht. Der Hebel 11 ist mit der
Welle 6 und damit auch mit der Klappe 7 starr verbunden.
Am Ende des Hebels 11 befindet sich eine viertelkreisför
mige Aussparung 15. Sie bildet im Ruhezustand die Auflage
fläche für ein an dem Arretierhebel 13 angebrachtes dreh
bares Röllchen 16. Das andere Ende des Arretierhebels 13
steht mit dem Kraftelement 14 in Verbindung. Das Kraft
element 14 besteht entweder aus einem Elektromagneten mit
kurzer Ansprechzeit oder einem pyrotechnischen Kraftele
ment. Solche Kraftelemente sind als handelsübliche Bau
elemente erhältlich. Das Kraftelement wird ebenso wie der
Elektromagnet durch ein elektrisches Signal ausgelöst.
Funktionswesentlich ist dabei ein in axialer Richtung
verschiebbarer Kolben 17, der eine Kraft auf den Arretier
hebel 13 ausübt. Das Kraftelement 14 ist elektrisch mit
einem Metalldetektor verbunden, der in relativ kurzem
Abstand oberhalb der Schleusenvorrichtung um das darüber
befindliche Rohr 4 angeordnet ist. Er besteht aus einem
induktiven Geber, bei dem die durch einen leitfähigen
Fremdkörper verursachte Feldstörung zur Erzeugung eines
elektrischen Signals ausgenutzt wird.
Solche Metalldetektoren gehören ebenfalls zum Stand der
Technik und brauchen daher hier nicht ausführlich erläu
tert zu werden. Durch das elektrische Signal wird das
Kraftelement 14 betätigt und damit die Entarretierung der
Klappe 7 ausgelöst. Bei diesem Vorgang drückt der Kolben 17
auf den Arretierhebel 13, so daß dieser aus der Ruhelage
gekippt wird und den mit der Welle 6 starr verbundenen
Hebel 11 freigibt. Damit ist auch die Klappe 7 freigegeben
(Entarretierung). Unter der Wirkung der Torsionsfeder 9
wird die Klappe 7 um den Winkel α in den Fallschacht ge
schwenkt (Position 7 a). Der Winkel α ist dadurch definiert,
daß außerhalb des Fallschachtes ein Anschlag 18 für den
Hebel 11 vorgesehen ist. Der Anschlag 18 wird so ange
bracht, daß die Klappe 7 in der Anschlagposition mit ihrem
Rand 8 soeben an der Innenwand des Fallschachtes 1 anliegt.
Ein Näherungsschalter 19 meldet das Ende der Klappenbewe
gung. Auf diese Weise ist eine Funktionskontrolle möglich.
Um zu vermeiden, daß an dem Anschlag 18 sowie an den
Kontaktstellen 8 beim Schließen bzw. Öffnen der Klappe 7
Funken entstehen, wird eine besondere Werkstoffkombina
tion, nämlich Messing/Edelstahl, eingesetzt.
Ein wichtiger Gesichtspunkt für die Auslegung (Dimensio
nierung) der Klappe 7 ist die Schließzeit, d. h. die Zeit,
die zwischen der Erkennung eines Fremdkörpers durch den
Metalldetektor und dem Vollzug der Schließbewegung ver
streicht. Sie setzt sich additiv zusammen aus der An
sprechzeit t 1 des Kraftelementes 14 und der Zeit t 2, die
erforderlich ist, um die Klappe 7 aus der Ruhelage in
die Schließstellung (Alarmzustand; gestrichelt gezeich
net) zu schwenken. Es hat sich herausgestellt, daß man
die Zeit t 2 durch eine optimale Dimensionierung der
Klappe 7 minimieren kann. Eine solche Minimierung wird
bei einer vorgegebenen Fallschachtweite w dadurch er
reicht, daß die Länge l der Klappe 7 so gewählt wird,
daß der Schwenkungswinkel α für die Klappe 7 50° bis 80°,
vorzugsweise 60° bis 70°, beträgt. Dies entspricht einem
Neigungswinkel von 90° - α (Position 7 a) im Alarmzustand
(Klappe geschlossen). Mit einer solchen Anordnung können
Schließzeiten in der Größenordnung von 40 bis 70 ms rea
lisiert werden, was eine Verbesserung von nahezu 100%
gegenüber handelsüblichen Fremdkörperschleusen bedeutet.
Nach der Ausschleusung eines Fremdkörpers muß die Klappe 7
in die Ruhestellung zurückgebracht werden. Zu diesem Zweck
ist die Welle 6 an ihrem äußeren Ende mit einer Sechskant-
Mutter 20 versehen. Mit Hilfe eines Schraubenschlüssels
wird dann die Welle gegen die Wirkung der Feder 9 um den
Winkel α zurückgedreht, bis das Röllchen 16 des Arretier
hebels 13 in die Aussparung 15 an dem starr mit der Welle 6
verbundenen Hebel 11 einrastet. Dieser Vorgang wird durch
eine Rückholfeder 21 erleichtert, die dafür sorgt, daß der
Arretierhebel 13 nach dem Auslösen (Entarretierung) von
selbst wieder in seine Ausgangslage zurückschwenkt. Nach
dem der Hebel 11 von neuem arretiert ist, ist die
Schleusenvorrichtung bei Verwendung eines Elektromag
neten als Kraftelement wieder betriebsbereit. Bei Ver
wendung eines pyrotechnischen Kraftelementes (Einmal
verwendung) muß zuvor ein neues, betriebsbereites Element
eingebaut werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ausschleusen metallischer Fremd
körper aus Schüttgütern, bestehend aus einer von einem
induktiven Metalldetektor gesteuerten Rohrweiche mit
einem Fallschacht (1) und einem daran angesetzten Seiten
rohr (5), wobei die Rohrweiche aus einer in den Fall
schacht (1) einschwenkbaren und dessen gesamten Quer
schnitt verschließenden Klappe (7) besteht; die Klappe (7)
im Ruhezustand (Fallschacht offen) die Mündung des Seiten
rohres (5) verschließt und dabei nahezu in der gleichen
Ebene liegt wie die Fallschachtwand an der Mündung; und
die Länge l der Klappe (7) im Verhältnis zur Weite w des
Fallschachtes (1) so bemessen ist, daß die Klappe (7) im
entarretierten Zustand (Alarmzustand) unter einem Winkel
von 10° bis 40°, vorzugsweise 20° bis 30°, gegen die
Horizontale den Fallschacht (1) abschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (7) im Ruhezustand durch
eine Torsionsfeder (9) vorgespannt und durch eine elek
trisch gesteuerte Arretiervorrichtung (11, 12, 13, 14)
gehalten ist und daß die Arretiervorrichtung (11, 12, 13,
14) mit dem Metalldetektor in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Auslöser für die Arretiervorrichtung (11, 12, 13,
14) ein pyrotechnisches Kraftelement vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Auslöser für die Arretiervorrichtung (11, 12, 13,
14) ein Elektromagnet vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Klappe (7)
beim Schließvorgang durch einen Anschlag (18) derart
begrenzt ist, daß die Klappe (7) in der Anschlagposition
mit ihrem Rand (8) soeben an der Innenwand des Fallschach
tes (1) anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Anschlages (18)
ein Näherungsschalter (19) angeordnet ist, der beim
Schließvorgang ein elektrisches Signal zur Funktions
kontrolle abgibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für die mechanischen Kontakt
stellen bei der Arretiervorrichtung (11, 12, 13, 14) und
bei dem Anschlag (18) für die Klappe (7) funkenarme Werk
stoffkombinationen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401174 DE3401174A1 (de) | 1984-01-14 | 1984-01-14 | Ausschleusung leitfaehiger fremdkoerper aus schuettguetern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401174 DE3401174A1 (de) | 1984-01-14 | 1984-01-14 | Ausschleusung leitfaehiger fremdkoerper aus schuettguetern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3401174A1 DE3401174A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3401174C2 true DE3401174C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6224993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843401174 Granted DE3401174A1 (de) | 1984-01-14 | 1984-01-14 | Ausschleusung leitfaehiger fremdkoerper aus schuettguetern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3401174A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19927368A1 (de) * | 1999-06-16 | 2000-12-21 | Merten Kg Pulsotronic | Vorrichtung zum Ausscheiden von Metallteilen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108889631B (zh) * | 2018-07-27 | 2020-01-10 | 安庆市吉安汽车零件锻轧有限公司 | 一种铁棒长度快速测量装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1556295A1 (de) * | 1967-07-28 | 1969-10-02 | Erfurter Maelzerei Und Speiche | Einrichtung zum Schalten einer durch Motorkraft schwenkbaren Klappe,vorzugsweise eines Klappenverteilers |
-
1984
- 1984-01-14 DE DE19843401174 patent/DE3401174A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19927368A1 (de) * | 1999-06-16 | 2000-12-21 | Merten Kg Pulsotronic | Vorrichtung zum Ausscheiden von Metallteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3401174A1 (de) | 1985-07-18 |
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