DE102009024551A1 - Zaunpfosten mit verschwenkbarem Ausleger - Google Patents

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Abstract

Der rohrförmige Zaunpfosten mit verschwenkbarem Ausleger sollte nach einer an oder neben ihm stattgefundenen, erfolgten oder versuchten Überwindung des Zauns selbst aus einer bestimmten Entfernung deutlich sichtbare Spuren zeigen. Andererseits sollte aber die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands sehr einfach und nur mit minimalen Kosten verbunden sein. Dies wird durch einen mit dem Ausleger (14) verbundenen, relativ zum Zaunpfosten (12) in der Höhe verschieblichen Gelenkkörper erreicht, der mit einem Zahnradsegment (24) ausgebildet oder versehen ist. Das Zahnradsegment (24) wird durch eine vorgespannte Feder (28) mit einer im Zaunpfosten (12) befestigten Zahnleiste (22) in Zahneingriff gehalten. Bei einem bestimmten auf den Ausleger ausgeübten Drehmoment rastet der Zahneingriff vorübergehend aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen rohrförmigen Zaunpfosten mit verschwenkbarem Ausleger.
  • Ausleger auf Zaunpfosten bilden einen zusätzlichen Übersteigschutz, indem sie durch an den Auslegern befestigte Gittermatten, Streckmetall, Stacheldraht und/oder S-Draht (Nato-Draht) die Höhe und/oder Breite des Zauns vergrößern und ggf. einen Überhang bilden. Es ist z. B. aus der DE 197 01 770 A1 auch schon bekannt, elastisch nachgiebige, auskragende Ausleger zu verwenden, die es einem Kletterer besonders schwer machen, im oberen Bereich des Zauns festen Halt zu finden.
  • Je nach Zweckbestimmung eines Zauns kommt es aber im Einzelfall nicht nur auf den Übersteigschutz an. Oft sind Zäune Teil eines Überwachungs- und Alarmsystems. Dann kann die schnelle Meldung und zuverlässige Lokalisierung eines Übersteigversuchs noch wichtiger sein als ein hoher Schwierigkeitsgrad für die Überwindung des Zauns. Wenn z. B. bei einem Betriebsgelände, das nicht ständig, sondern nur gelegentlich von Wachpersonal kontrolliert wird und sonst nur bei Störungsmeldungen aufgesucht wird, immer wieder Übersteigversuche zu verzeichnen sind, gewinnen auch die dadurch verursachten Reparaturkosten Bedeutung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zaunpfosten der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits dafür sorgt, dass nach einer an oder neben ihm stattgefundenen, erfolgten oder versuchten Überwindung des Zauns selbst aus einer bestimmten Entfernung deutliche Spuren sichtbar bleiben, andererseits aber die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands sehr einfach und nur mit minimalen Kosten verbunden ist.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mit dem Ausleger verbundenen, relativ zum Zaunpfosten in der Höhe verschieblichen Gelenkkörper, der mit einem Zahnradsegment ausgebildet oder versehen ist, das durch eine vorgespannte Feder mit einer im Zaunpfosten befestigten Zahnleiste in Zahneingriff gehalten ist.
  • Bei den neuen Zaunpfosten ist die Normalstellung des Auslegers durch den Zahneingriff des Zahnradsegments in die Zahnleiste formschlüssig gesichert. Diese Stellung bleibt solange erhalten, bis zum Beispiel in Folge eines Übersteigversuchs ein einstellbares Drehmoment von beispielsweise 25 bis 150 Nm am Ausleger angreift. Dieses führt dazu, dass die ausreichend schräg geformten Zahnflanken des Zahnradsegments an den schrägen Zahnflanken der festgelegten Zahnleiste gegen die Kraft der vorgespannten Feder aufwärts gleiten, so dass sich das Zahnradsegment zusammen mit dem Ausleger um die Zahnhöhe hebt. Sobald die Zähne außer Eingriff sind, verschwenkt das anliegende Drehmoment den Ausleger. Gleichzeitig drückt die Feder die Verzahnungen wieder in Eingriff, allerdings in einer relativ zu der ursprünglichen Stellung um eine Zahnteilung versetzten Drehwinkelstellung. Die nunmehr wieder durch den Zahneingriff formschlüssig fixierte Lage des Auslegers mit einer z. B. um 6° geänderten Neigung ist auch aus größerer Entfernung deutlich erkennbar. Es hat aber keine Zerstörung am Ausleger stattgefunden. Zur Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands genügt es, den Ausleger mit dem notwendigen Drehmoment zurück zu schwenken. Wenn dies in Ruhe geschieht, gelingt es auch, anders als mit der Nervosität eines Ein- oder Ausbruchs, leichter, die ruckhaft erfolgende Rückschwenkbewegung in der Ausgangsstellung des Auslegers an zuhalten und nicht über dieses Ziel hinaus in eine entgegengesetzte Schrägstellung zu gelangen.
  • Das Zahnradsegment kann eine Innen- oder vorzugsweise eine Außenverzahnung haben. Die Zahnleiste kann eine gerade Zahnstange sein. Größere Festigkeit erreicht man mit einer im Radius der Verzahnung des Zahnradsegments angepassten, bogenförmigen Außen- bzw. Innenverzahnung, die an beiden Teilen die Belastung gleichmäßig auf mehrere Zähne verteilt. Dabei kann, mit anderen Worten, die Zahnleiste an die Stelle des Zahnradsegments treten und umgekehrt.
  • Bei einem in der Normalstellung senkrecht ausgerichtete Ausleger wird man in der Regel von der Möglichkeit einer Auslenkung in beide Richtungen ausgehen und dementsprechend jeweils mit Bezug auf die mittlere radiale Ebene durch einen Zahn die beiden Zahnflanken symmetrisch ausbilden. Bei in der Normalstellung waagerecht oder schräg ansteigend auskragenden Auslegern können aber Verzahnung mit Sägezahnform, d. h. unterschiedlich geneigten Zahnflanken, verwendet werden, die z. B. ein leichtes Absenken des Auslegers gestatten und für die Rückstellung eine größere Kraft erfordern.
  • Die rohrförmigen Zaunpfosten haben normalerweise einen so großen inneren Querschnitt, dass eine diesen weitgehend ausfüllende Verzahnung unter Berücksichtigung der Belastung überdimensioniert wäre. Daher sind in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Körper des Zahnradsegments und der Zahnleiste im Längsschnitt durch die Verzahnung U-förmig ausgebildet, so dass die Verzahnungen die freien Enden der Schenkel der U-förmigen Körper bilden. Durch diese Gestaltung können Material- und Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Für den Einsatz in einen Zaunpfosten mit rechteckigem Querschnitt wird zur Gewinnung eines besonders einfachen und zweckmäßigen Gelenkkörpers vorgeschlagen, dass das Zahnradsegment mit Zwischenabstand zur Verzahnung beidseitig gegenüberliegend mit einer sich parallel zu den Zähnen erstreckenden Auswölbung in Schwenkrichtung geformt ist, die gleitend an der Innenwand des Zaunpfostens anliegt, und sich das Zahnradsegment von den Auswölbungen zur Verzahnung hin verjüngt. In diesem Fall bedarf es keines separaten Teils für den Gellenkkörper, sondern nur der Anpassung der beidseitigen Auswölbungen an den inneren Querschnitt des Zaunpfostens. Die Auswölbungen haben im Zusammenwirken mit der Innenwand des Zaunpfostens die doppelte Funktion, als Gelenkkörper eine Schwenkbewegung des Zahnradsegments und des damit verbundenen Auslegers zu gewährleisten und außerdem eine Gleitführung in Längsrichtung des Zaunpfostens zu bilden, so dass die Verzahnungen des Zahnradsegments und der Zahnleiste ein- und ausrasten können.
  • Eine besonders robuste Ausführung der Gelenkverbindung zwischen dem Zaunpfosten und dem Ausleger wird erhalten, wenn die Verschwenkbewegung des Zahnradsegments durch Anschlag seines verjüngten Bereichs gegen die Innenwand des Zaunpfostens begrenzt ist. Dadurch wird die Belastung der Teile beim schlagartigen Abbremsen der Schwenkbewegung nicht über die Verzahnungen, sondern über die Wangen des Zahnradsegments direkt auf die Wand des Zaunpfostens übertragen. Vorzugsweise entspricht der Verschwenkwinkel des Zahnradsegments von einer Ausgangsstellung bis zum Anschlag dem Versatz des Zahnradsegments relativ zur Zahnleiste um eine Zahnteilung.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Feder eine auf Druck belastete Schraubenfeder, die auf einer sich durch die Körper des Zahnradsegments und der Zahnleiste erstreckenden Schraube sitzt und durch Einstellung des Abstands zwischen einer Mutter und dem Schraubenkopf vorspannbar ist. Die Mutter sitzt zweckmäßigerweise zentrierend in der Schraubenfeder und ist mit einer Scheibe fest verbunden, die ein axiales Federlager bildet und mit Bezug auf den Querschnitt des Zaunpfostens einen derartigen Umriss hat, dass sie undrehbar im Zaunpfosten gehalten ist. Dabei kann die Schraube durch eine so große Öffnung in dem Körper der Zahnleiste und ggf. einer sie tragenden Zwischenwand im Zaunpfosten hindurchgeführt sein, dass sie zusammen mit dem Zahnradsegment und dem Ausleger verschenkbar ist.
  • Auf Seiten des Auslegers kann man sich eine Verweißung oder Verschraubung des Zahnradsegments sparen, denn der Körper des Zahnradsegments kann bereits durch die Vorspannung der Feder in Anlage an einer unteren Endwand des rohrförmigen Auslegers gehalten werden. Vorzugweise erstreckt sich dabei die Schraube durch ein Loch in der Endwand, während der Schraubenkopf über eine mit ihm verschweißte, im Querschnitt größere Unterlegscheibe an der Oberseite der Endwand abgestützt ist. Dadurch wird das Drehmoment vergrößert, das erforderlich ist, um die Schraube aus der mit dem Ausleger fluchtenden Stellung zu verschwenken.
  • In der bevorzugten Ausführungsform hat die Schraube die weitere Funktion, dass sie an ihrem freien Ende, wo die Auslenkung bei einer Verschwenkbewegung des Auslegers am größten ist, mit einem Sensor, Signal- oder Steuerorgan zusammenwirkt, um eine Verschwenkbewegung in einem Überwachungssystem zu registrieren. Dabei kann die Schraube z. B. mit Neigungssensoren, Mikrophon-Kabelsystemen und mechanischen oder Magnetschaltern elektrischer Signalleitungen, die am Zaun installiert sind, zusammenwirken. In der bevorzugten Ausführung ist das freie Ende der zusammen mit dem Ausleger verschenkba ren Schraube mit einem Lufteinlassventil einer Unterdruckleitung verbunden, die entlang des Zaunes verlegt und Teil eines Überwachungs- oder Alarmsystems ist.
  • Für die Zwecke der Erfindung ist der Ausleger in der Ausgangsstellung senkrecht, waagerecht oder schräg ansteigend auf dem Zaunpfosten gehalten und bis zum Anschlag des verjüngten Teils des Körpers des Zahnradsegments an der Wand des Zaunpfostens um 5 bis 8°, vorzugsweise um 6°, verschwenkbar. Alternativ kann der Ausleger in der Ausgangstellung zwei sich horizontal oder schräg ansteigend nach entgegengesetzten Seiten erstreckende Arme haben, die zusammen mit dem Zahnradsegment verschwenkbar sind.
  • Die hier vorgeschlagene, neue Gelenkverbindung zwischen dem Zaunpfosten und einem Ausleger hindert nicht, dass der Ausleger gemäß DE 197 01 770 A1 einen unteren und einen relativ zum unteren gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschwenkbaren oberen Teil haben kann, der durch die Rückstellfeder in seine Ausgangsstellung mit Bezug auf den unteren Teil zurückführbar ist. Auf diese Weise könnte durch die flexible Nachgiebigkeit des Auslegers das Überwinden des Zauns noch weiter erschwert werden. Aber selbst dann, wenn der obere bzw. äußere Teil des Auslegers nach dem Angriff durch die Rückstellfeder wieder in seine Ausgangslage relativ zum unteren Auslegerteil zurückgeführt worden ist, bleibt dieser und damit auch der gesamte Ausleger in der z. B. um 6° verschwenkten Störstellung, die z. B. auch von einem den Zaun inspizierenden Fahrzeug aus leicht zu erkennen ist, weil sie von der Stellung der Ausleger an den anderen Zaunpfosten abweicht.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Sicherheitszaunes im Bereich von zwei Zaunpfosten;
  • 2 eine Seitenansicht mit Blickrichtung längs des Zaunes eines der Zaunpfosten nach 1 mit senkrecht gehaltenem Ausleger und daneben mit nach links bzw. nach rechts verschwenktem Ausleger;
  • 3 in einer Seitenansicht entsprechend 2 einen Zaunpfosten mit einem Ausleger mit zwei schräg nach oben ansteigenden Armen;
  • 4 ein Detail aus 1 in größerem Maßstab;
  • 5 das Detail des Zaunpfostens nach 3 in Seitenansicht mit Blickrichtung längs des Zauns;
  • 6 in einer Ansicht entsprechend 5 die Gelenkteile zwischen dem Zaunpfosten und dem Ausleger nach dessen Verschwenken;
  • 7 eine auseinander gezogene Darstellung der in 5 und 6 gezeigten Gelenkteile und
  • 8 den Ausleger und die mit einer Verzahnung versehenen Gelenkteile gemäß 7 in einer um 90° gedrehten, auch in 4 gezeigten Stellung.
  • Der in 1 in Teil-Seitenansicht gezeigte Sicherheitszaun hat insofern einen üblichen Aufbau, als er aus rohrförmigen, im Boden in Beton 10 verankerten Zaunpfosten 12, an deren oberen Ende montierten Auslegern 14 und an den Zaunpfosten 12 sowie den Auslegern 14 befestigten Gittermatten 16 besteht. In bekannter Weise können an den Zaunpfosten 12 und Gittermatten 16 auch in Stahlprofilen aufgenommene elektrische Signalleitungen und Rohr- und/oder schlauchförmige Über- oder Unterdruckleitungen für ein Gas oder eine Flüssigkeit angebracht sein, die ebenfalls als Signalleitungen fungieren, indem eine Druckänderung von einem Überwachungssystem als Störfall registriert wird. Derartige Sicherheitszäune sind z. B. in der DE 10 2006 003 758 A1 , der DE 10 2007 002 851 A1 und der DE 10 2007 852 A1 beschrieben.
  • Die Ausleger 14 haben im Beispielsfall nach 1 und 2 jeweils nur einen einzigen Arm, der sich in der Normalstellung senkrecht erstreckt und gemäß 2 um einen bestimmten Winkel X nach der einen oder anderen Seite des Zauns verschwenkt werden kann.
  • In der Ausführung nach 3 hat der Ausleger 14 zwei fest miteinander verbundene Arme, die hier V-förmig angeordnet sind. Alternativ könnte der Ausleger 14 auch T-förmig oder Y-förmig ausgebildet sein. Es ist bekannt, auf den beiden Armen derartiger Ausleger 14 Rollen von Stacheldraht oder Nato-Draht zu lagern. Derartige spitze oder mit Schneidkanten versehene Drähte können auch anstelle von Gittermatten 16 zwischen den Auslegern 14 benachbarter Zaunpfosten aufgespannt sein.
  • Es ist z. B. aus der DE 196 34 796 C2 weiterhin bekannt, die Zaunpfosten 12 und Ausleger 14 am Ende des Montagevorgangs auf wenigstens einer Seite ganz oder teilweise mit einer im Querschnitt U-förmigen Stahlblech-Schutzverkleidung 18 zu überdecken, damit die Anschlussstellen der Gittermatten und Signalleitungen unzugänglich sind.
  • Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist die Verbindung zwischen dem Zaunpfosten 12 und dem Ausleger 14. Wie in 4 und 5 gezeigt, ist in den aus einem Rechteckrohr bestehenden Zaunpfosten 12 mit einem bestimmten Abstand zu seiner Oberkante eine Zwischenwand 20 eingeschweißt. Auf dieser Zwischenwand ist eine Zahnleiste 22 z. B. durch Schweißen oder Schrauben befestigt. Die Zahnleiste 22 ist auf ihrer Oberseite mit einer bogenförmigen Innenverzahnung versehen, die mit einer entsprechenden Außenverzahnung eines Zahnradsegments 24 in Zahneingriff steht, welches an der Unterseite einer Endwand 26 des ebenfalls aus einem Rechteckrohr bestehenden Auslegers 14 anliegt. Die Zwischenwand 20 hat einen solchen Abstand von der Oberkante des Zaunpfostens 12, dass in der Zahneingriffstellung nach 4 und 5 der Zahnleiste 22 und des Zahnradsegments 24 die Unterkante des Auslegers 14 sich etwa 3 bis 4 mm oberhalb der Oberkante des Zaunpfostens 12 befindet.
  • Die Zahnleiste 22 und das Zahnradsegment 24 könnten massiv mit sehr großer Länge der Zähne ausgebildet sein. Vorgezogen wird jedoch die aus 8 ersichtliche U-förmige Gestaltung, mit jeweils nur einer schmalen Verzahnung an den freien Enden der Schenkel der U-förmigen Körper dieser beiden Teile. Ihre Verzahnung braucht nicht mit einer komplizierten Evolventenform gefertigt zu werden, da kein Abrollvorgang stattfindet. Es genügen geradlinige Zahnflanken, weil die Verzahnungen im Prinzip nur eine bei Überlast nachgiebige Arretierung des Auslegers 14 gegen Verschwenken darstellen.
  • Das Zahnradsegment 24 und die Zahnleiste 22 werden durch eine vorgespannte Schrauben-Druckfeder 28 in Zahneingriff gehalten, die auf einer Schraube 30 sitzt, welche sich durch die Endwand 26 des Auslegers, den Stegteil des U-förmigen Zahnradsegments 24, die Zahnleiste 22 und die Zwischenwand 20 erstreckt. Eine mit dem Kopf 31 der Schraube 30 verschweißte Unterlegscheibe 32 mit größerem Durchmesser liegt an der Oberseite der Endwand 26 an. Die Schraubenfeder 28 ist zwischen der Unterseite der Zwischenwand 20 und einer an der Unterseite einer passenden Mutter 34 angeschweißten Scheibe 36 eingespannt. Diese Scheibe hat eine solche Größe und Form, dass sie undrehbar in dem inneren Querschnitt des Zaunpfostens 12 gehalten ist. Die Mutter 34 befindet sich im vorge spannten Zustand der Feder 28 im Innenraum der Feder, die somit durch die Mutter 34 zentriert gehalten wird.
  • Die durch Veränderung des Abstands der Scheibe 36 von der Unterlegscheibe 32 einstellbare Vorspannung der Feder 28 hält nicht nur die Verzahnungen der Zahnleiste 22 und des Zahnradsegments 24 in Eingriff, sondern gleichzeitig auch die Oberseite des Zahnradsegments 24 in Anlage an der Endwand 26 des Auslegers 14. Auf weitere Befestigungsmittel an der Endwand 26 kann daher verzichtet werden.
  • Zur Durchführung der Schraube 30 durch die Endwand 26 und das Zahnradsegment 24 genügen Rundlöcher mit einem zum Schaft der Schraube 30 passenden oder etwas größer bemessenden Durchmesser. In der Zahnleiste 22 und der Zwischenwand 20 sind Langlöcher erforderlich, die ein Verschwenken der Schraube aus der in 5 gezeigten Mittelstellung in die in 6 gezeigte rechte Endstellung sowie in eine entsprechende linke Endstellung gestatten.
  • Um eine Gelenkverbindung zwischen dem Zaunpfosten 12 und dem Ausleger 14 zu erhalten, bedarf es eines Gelenkkörpers. Dieser ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch realisiert, dass die beiden Schenkel des U-förmigen Körpers des Zahnradsegments 24 im oberen Bereich mit gegenüberliegenden, in Schwenkrichtung vorspringenden Auswölbungen 38, 40 geformt sind. Mit diesen Auswölbungen passt das Zahnradsegment 24 mit nur geringem Spiel in den inneren Hohlraum des Zaunpfostens 12. Beim Verschwenken, z. B. aus der Stellung nach 5 in die Stellung nach 6, stützt sich das Zahnradsegment 24 jeweils mit einer der beiden Auswölbungen 38, 40 an der Innenwand des Zaunpfostens 12 ab. Somit haben die Auswölbungen 38, 40 die Funktion eines Gelenkkörpers. Außerdem bilden die Auswölbungen 38, 40 eine Führung für das Zahnradsegment 24 und den mit diesem verbundenen Ausleger 14, wenn zum Ein- und Ausrasten der Verzahnungen das Zahnradsegment 24 relativ zur Zahnleiste 22 innerhalb des Zaunpfostens 12 angehoben und abgesenkt wird.
  • Unterhalb der Auswölbungen 38, 40 verringert sich die Breite der Schenkel des Zahnradsegments 24 zur Verzahnung hin. Die Keilform oder eine andere Verjüngung des Zahnradsegments 24 ist erforderlich, um es zusammen mit dem Ausleger 14 von der Stellung nach 5 in die Stellung nach 6 verschwenken zu können.
  • Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Gelenkanordnung ist wie folgt:
    In der Normalstellung nach 4 und 5 erstreckt sich der Ausleger 14 in Verlängerung des Zaunpfostens 12 senkrecht nach oben. Diese Stellung ist durch den formschlüssigen Eingriff der Verzahnungen an den Teilen 22, 24 gesichert. Ein gegen den Ausleger 14 fliegender Vogel oder ein geworfener Stein sind in Folge geeigneter Vorspannung der Feder 28 nicht in der Lage, den Ausleger 14 zu verschwenken.
  • Wird jedoch bei einem Versuch, den Zaun zu übersteigen, eine größere Auslenkkraft auf den Ausleger 14 ausgeübt, die zu einem Drehmoment von z. B. 25 bis 150 Nm führt, gibt die entsprechend dem gewählten Drehmoment vorgespannte Feder 28 nach, während bei einer Schwenkbewegung von der Stellung nach 5 zu der Stellung nach 6 die rechten Zahnflanken des Zahnradsegments 24 entlang der linken Zahnflanken der Zahnleiste 22 gleiten und dabei das Zahnradsegment und der Ausleger 14 entsprechend der Zahnhöhe angehoben werden. Wenn diese Gleitbewegung in der Verzahnung endet, weil die Zahnspitzen außer Eingriff kommen, findet unter dem anliegenden Drehmoment eine kurze, sehr schnelle Schwenkbewegung statt, bis der untere, verjüngte Teil des Zahnradsegments 24 gemäß 6 an der Innenwand des Zaunpfostens 12 anschlägt. Danach wird das Drehmoment an der Innenwand des Zaunpfostens 12 abgestützt, also nicht mehr oder jedenfalls nicht mehr vollständig über die Zahnleiste 22, so dass die Vorspannung der Feder 28 die Verzahnungen an den Teilen 22, 24 wieder in Eingriff bringen kann. Allerdings sind die Zähne des Zahnradsegments 24 in der Stellung nach 6 im Vergleich zu der Stellung nach 5 um eine Zahnteilung nach rechts versetzt, und dies entspricht einer Schrägstellung des Auslegers 14 von z. B. 6°.
  • Wenn jemand versuchen will, die auch wieder durch den Zahneingriff formschlüssig gesicherte Schrägstellung des Auslegers gemäß 6 rückgängig zu machen, um die Spuren des Übersteigens des Zaunes zu verwischen, hat er mit der Schwierigkeit zu kämpfen, dass die mittlere Normalstellung nach 5, anders als die Schrägstellung nach 6, nicht durch einen Festanschlag definiert ist. Der Versuch, den Ausleger 14 zur Mitte hin zurückzudrücken, endet meistens damit, dass er durch die Mittelstellung nach 5 hindurch in die entgegengesetzte Schrägstellung verschwenkt wird. Auch dann ist der Angriff an dem betreffenden Zaunpfosten gut sichtbar.
  • Im übrigen zeigt 5 eine mechanische Verbindung 42 zwischen dem unteren Ende der Schraube 30 und einem Schalthebel 44 eines Lufteinlassventils 46 an einer Unterdruckleitung 48. Letztere ist mit hohlen Gittermattenstäben verbunden, die an mehreren Zaunpfosten über Schläuche miteinander in Verbindung stehen, so dass sich jede überwachte Unterdruckleitung z. B. über 50 m erstreckt und auf dieser Länge an jedem Zaunpfosten ein Lufteinlassventil 46 hat. Wird nun durch einen Anstieg des absoluten Drucks in der sich über diesen Abschnitt des Zauns erstreckenden Unterdruckleitung 48 eine Störung registriert, weiß das Wachpersonal sofort, wo es Nachsehen muss und sieht auf dem begrenzten Längenabschnitt des Zauns auch sehr schnell, welcher Ausleger verschwenkt ist. Die Auslösung eines Störungssignals oder eines Alarms durch ein zusammen mit dem Ausleger 14 verschwenkbares Teil, wie z. B. die Schraube 30, funktioniert bei elektrischen oder optischen Signalleitungen anstelle der Unterdruckleitung 48 entsprechend mit jeweils geeigneten Sensoren oder Schaltorganen, die durch die Schwenkbewegung beeinflusst werden.
  • Es empfiehlt sich, dass sich gemäß 5 und 6 die Teile der Schutzverkleidung 18 am Zaunpfosten 12 und am Ausleger 14 auch in der verschwenkten Stellung des Auslegers 14 überlappen, um Manipulationen an der Gelenkverbindung zu erschweren.
  • Wenn, abweichend von 5 und 6, das Zahnradsegment 24 fest mit dem Anleger 14 verbunden und auf einer festen Achse schwenkbar im Zaunpfosten 12 gelagert wird, muss die Zahnleiste 22 in senkrechter Richtung verschieblich geführt und von unter her der Federkraft 28 ausgesetzt sein. Diese Konstruktion ist etwas aufwendiger.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19701770 A1 [0002, 0016]
    • - DE 102006003758 A1 [0026]
    • - DE 102007002851 A1 [0026]
    • - DE 102007852 A1 [0026]
    • - DE 19634796 C2 [0029]

Claims (20)

  1. Rohrförmiger Zaunpfosten mit verschwenkbarem Ausleger, gekennzeichnet durch einen mit dem Ausleger (14) verbundenen, relativ zum Zaunpfosten (12) in der Höhe verschieblichen Gelenkkörper (38, 40), der mit einem Zahnradsegment (24) ausgebildet oder versehen ist, das durch eine vorgespannte Feder (28) mit einer im Zaunpfosten (12) befestigten Zahnleiste (22) in Zahneingriff gehalten ist.
  2. Zaunpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnleiste (22) mit einer in der Zahnteilung dem Zahnradsegment (24) entsprechenden bogenförmigen Verzahnung ausgebildet ist.
  3. Zaunpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradsegment (24) mit einer Außenverzahnung und die Zahnleiste (22) mit einer Innenverzahnung versehen ist.
  4. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Verzahnungen mit Bezug auf eine radiale Mittelebene symmetrisch geformt sind.
  5. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Verzahnungen sägezahnförmig ausgebildet sind.
  6. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper des Zahnradsegments (24) und der Zahnleiste (22) im Längsschnitt durch die Verzahnung U-förmig ausgebildet sind, so dass die Verzahnungen die freien Enden der Schenkel der U-förmigen Körper bilden.
  7. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er einen rechteckigen Querschnitt hat und das Zahnradsegment (24) mit Zwischenabstand zur Verzahnung beidseitig gegenüberliegend mit einer sich parallel zu den Zähnen erstreckenden Auswölbung (38, 40) geformt ist, die gleitend an der Innenwand des Zaunpfostens (12) anliegt, und sich das Zahnradsegment (24) von den Auswölbungen (38, 40) zur Verzahnung hin verjüngt.
  8. Zaunpfosten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkbewegung des Zahnradsegments (24) durch Anschlag seines verjüngten Bereichs gegen die Innenwand des Zaunpfostens (12) begrenzt ist.
  9. Zaunpfosten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschwenkwinkel, des Zahnradsegments (24) von einer Ausgangstellung bis zum Anschlag dem Versatz des Zahnradsegments (24) relativ zur Zahnleiste (22) um eine Zahnteilung entspricht.
  10. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (28) eine Druckfeder ist, die auf einer sich durch die Körper des Zahnradsegments (24) und der Zahnleiste (22) erstreckenden Schraube (30) sitzt und durch Einstellung des Abstands zwischen einer Mutter (34, 36) und dem Schraubenkopf (31, 32) vorspannbar ist.
  11. Zaunpfosten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (34) zentrierend in der Druckfeder (28) sitzt und mit einer Scheibe (36) fest verbunden ist, die ein axiales Federlager bildet und mit Bezug auf den Querschnitt des Zaunpfostens (12) einen derartigen Umriss hat, dass sie undrehbar im Zaunpfosten (12) gehalten ist.
  12. Zaunpfosten nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (30) durch eine so große Öffnung in dem Körper der Zahnleiste (22) und ggf. einer sie tragenden Zwischenwand (20) im Zaunpfosten hindurchgeführt ist, dass sie zusammen mit dem Zahnradsegment (24) und dem Ausleger (14) verschwenkbar ist.
  13. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Zahnradsegments (24) durch die Vorspannung der Feder (28) in Anlage an einer unteren Endwand des rohrförmigen Auslegers (14) gehalten ist.
  14. Zaunpfosten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schraube (30) durch ein Loch in der Endwand (26) erstreckt und der Schraubenkopf (31) über eine im Querschnitt größere Unterlegscheibe (32) an der Oberseite der Endwand (26) abgestützt ist.
  15. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der verschwenkbaren Schraube (30) mit einem Sensor, Signal- oder Steuerorgan (46) zusammenwirkt, um eine Verschwenkbewegung in einem Überwachungssystem zu registrieren.
  16. Zaunpfosten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der verschwenkbaren Schraube (30) mit einem Lufteinlassventil (46) einer Unterdruckleitung (48) verbunden ist, die Teil eines Überwachungssystems ist.
  17. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (14) in der Ausgangsstellung senkrecht, waagerecht oder schräg ansteigend auf dem Zaunpfosten (12) gehalten ist und bis zum Anschlag des verjüngten Teils des Körpers des Zahnradsegments (24) an der Wand des Zaunpfostens (12) um 5 bis 8°, vorzugsweise 6°, verschwenkbar ist.
  18. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (14) in der Ausgangsstellung zwei sich horizontal oder schräg ansteigend nach entgegengesetzten Seiten erstreckende Arme hat, die zusammen mit dem Zahnradsegment (24) verschwenkbar sind.
  19. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (14) einen mit dem Körper des Zahnradsegments verbundenen unteren und einen relativ zum unteren gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschwenkbaren oder auslenkbaren oberen Teil hat, der durch die Rückstellfeder in seine Ausgangsstellung mit. Bezug auf den unteren Teil zurückführbar ist.
  20. Rohrförmiger Zaunpfosten mit verschwenkbarem Ausleger, gekennzeichnet durch ein mit dem Ausleger (14) verbundenes, im Zaunpfosten (12) um eine feste Achse schwenkbar gelagertes Zahnradsegment (24), das durch eine vorgespannte Feder (28) mit einer im Zaunpfosten (12) in senkrechter Richtung verschieblich geführten Zahnleiste (22) in Zahneingriff gehalten ist.
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