DE2413650B2 - Zaun mit alarmanlage - Google Patents

Zaun mit alarmanlage

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DE2413650B2
DE2413650B2 DE19742413650 DE2413650A DE2413650B2 DE 2413650 B2 DE2413650 B2 DE 2413650B2 DE 19742413650 DE19742413650 DE 19742413650 DE 2413650 A DE2413650 A DE 2413650A DE 2413650 B2 DE2413650 B2 DE 2413650B2
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DE
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alarm
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motion
alarm circuit
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DE19742413650
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DE2413650A1 (de
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Gerhard 2000 Hamburg Osterburg
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
    • G08B13/122Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

"''η Ή nn im inneren des Rahmens durchschneide,. "f., ine wei eren bekannten Alarmanlage nach der FR Ps"o 80 125 ist das eine Ende des Fadens fest und Ls andere Ende auf einer drehbar gelagerten Rolle das anüei . ilt dem Faden eine vorbestimm-
befesugt. Die Rolle £cl durch einer, Eindringling
le SSi"h aif Z g bean prucht, wird die Rolle gedreht Td r ig, in e'ner auf einem Kern geschalteten Spule Soanningfimpulse, die eine angeschlossene Schaltungsanordnung beaufschlagen und eine Alarmemnchtung in
GAufgabeeder Erfindung .st die Schaffung eines Zau-AuigaDe UC Höchstmaß an Sicherheit
Alarm auslöst wenn er
ÄiSÄ-gter Alarm auslöst wenn er versucht, den Zaun zu durchdringen oder d.e Alarmga-
Zur Lösung aer Aufgabe wird erf.ndungsgemaß vo- ■ geschlagen, daß Bewegungsgeber vorgesehen sind, welche die Fäden in axiale hin- und hergehende Beweingen versetzen und daß Bewegungsleser die Fadenbewegungen erfassen und e.ner Alarmschaltung mel-Sen, die Alarm gibt, sobald eine Fadenbewegung von einer vorgegebenen Führungsgroße abweicht.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen. daß die Alarmschaltung die Fadenbewegungen m.t den Steuerimpulsen der zugeordneten Bewegungsgeber vergleicht und bei mangelnder Übereinstimmung Ala?m gibt Nach einem weiteren Vorschlag vergleicht die Alarmschaltung die an zwei Punkten eines Fadens vorhandenen Fadenbewegungen miteinander und gun 50 bei deren mangelnder Übereinstimmung Alarm. Es ,st vorteilhaft, wenn die Bewegungsgeber d.e Faden nur um eine sehr kleine Strecke, z. B. 1 mm, hin-und herbcwigen. Die Fäden können aus Kunststoff oder aus Metall bestehen (also Drähte sein). ...... u
55 Der erfindungsgemäße Zaun kann mehl leicht durchdrungen werden, ohne Alarm auszulosen: Be. dem Versuch einen Rahmen einzuklemmen, werden die 1 aden mit zusätzlicher Masse belastet, so daß Dampfung und Phasenverschiebung der Fadenbewegung zunehmen, 6o wodurch die Übereinstimmung zwischen den Fadenbewegungen und den Steuerimpulsen der Bewegungsgeber sowie die Übereinstimmung der Bewegungen an zwei voneinander entfernten Punkten eines Fadens erheblich gestört wird, was die Alarmschaltung leicht
65 ^"einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt a.s Ausfuhrungsbeispiel in
\J
F i g. 1 eine Ansicht und in
Fig.2 einen horizontalen Schnitt durch einen Zaun »ach der Erfindung.
Zwischen den Pfählen ' und 2 sind die Fäden 3 ge- »pannt. Sie sind jeweils an einem Ende über die Federn 4 und am anderen Ende über die Bewegungsgeber 5 engeschlossen. Dicht neben den Federn und Bewegungsgebern befinden sich die induktiven Bewegungsleser 6 und 7. Die Federn, Bewegungsgeber und Bewegungsleser sind von Schutzkapseln umgeben, die von «° den kastenförmigen Pfählen 1 und 2 gebildet werden. Die öffnungen, durch welche die Fäden 3 aus den Schutzkapseln austreten, sind durch die Gummimanjchetten 8 gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit abgedichtet. In den Schutzkapseln sind Vorrich- '5 lungen 9 vorgesehen, welche einen unbefugten oder gewaltsamen Öffnungsversuch ieststellen können.
Die vom Zufallsgenerator 13 angesteuerten Bewegungsgeber 5 bewegen die Fäden 3 in Längsrichtung um eine sehr kleine Strecke (z. B. 1 mm) hin und her. Die Fadenbewegungen werden von den Bewcgungslesern 6 und 7 erfaßt und der Alarmschaltung ti gemeldet, die bei mangelnder Übereinstimmung zwischen den Fadenbewegungen und den Steuerimpulsen der Bewegungsgeber 5 oder bei mangelnder Übereinstimimung zwischen den Fadenbewegungen an den Bewegungslesern 6 und 7 Alarm gibt.
Dabei berücksichtigt die Alarmschaltung 11 auch die Dämpfung und die Phasenverschiebung, die zwischen den Steuerimpulsen der Bewegungsgeber 5 und den Fadenbewegungen unter normalen Bedingungen auftreten müssen. Hierzu wird das den Steuerimpulsen der Bewegungsgeber 5 entsprechende Signal in der Alarmschaltung U zunächst über ein Verzögerungsglied geleitet und erst dahinter mit dem von einem Btwegungsgeber 7 kommenden Signal verglichen. Beim Vergleich
i Fäucnbcwcgurijjcri au den Bewegungslcsi
7 läuft das vom Bewegungsleser 6 kommende Signal ebenfalls zunächst über ein Verzögerungsglied, bevor es mit dem vom Bewegungsleser 7 kommenden Signal verglichen wird.
Außerdem enthält die Alarmschaitung 11 an ihrem Ausgang ein Glied, welches dafür sorgt, daß mangelnde Übereinstimmung der Bewegung nur dann zum Alarm führt, wenn sie mehrfach hintereinander auftritt. Das Glied kann z. B. ein digitaler Slörungszähler sein. Es verhindert, daß Tiere oder vom Wind herangewehte Zweige durch einen Stoß gegen die Fäden Fehlalarrn auslösen.
Ein weiteres Glied in der Alarmschaltung 11 berücksichtigt die durch Klimawechsel hervorgerufenen Änderungen der dynamischen Eigenschaften der Fäden 3. wie z. B. die Zunahme ihrer Massenträgheit infolge Eisansatz. Hierzu bildet das Glied den Mittelwert aus den Phasenverschiebungen, die zwischen den Steuerimpulsen der Bewegungsgeber 5 und den Fadenbewegungen an den Bewegungslesern 7 auftreten. Die Alarmschallung 11 benutzt diesen Mittelwert als Phasenverschiebungs-Sollwert für die Beurteilung der weiteren Phasenverschiebungen. Sehr langsame Änderungen der dynamischen Eigenschaften der Fäden bewirken also auch langsame Änderungen der Sollwerte in der Alarmschaltung aber keinen Fehialarm.
Da sich die Fäden 3 nur um etwa ! mm hin- und herbewegen, kann die Fadenbewegung nicht sofort erkannt werden, wodurch sich ein weiterer Schutz ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche: ίο
1. Zaun mit Alarmanlage zur Absicherung von Objekten gegen Unbefugte mit mehreren parallelen Fäden, die zwischen Pfählen gespannt sind, wobei mindestens ein Ende eines jeden Fadens federnd angeschlossen ist, gekennzeichnet durch Bewegungsgeber (5), welche die Fäden (3) in axiale hin- und hergehende Bewegungen versetzen, sowie durch Bewegungsleser (6, 7), welche die Fadenbewegungen erfassen und einer Alarmschaltung (11) melden, die Alarm gibt, wenn eine Fadenbewegung von einer vorgegebenen Führungsgröße abweicht.
2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali die Alarmschaltung (11) die Fadenbewegungen mit den Steuerimpulsen der zugeordneten Bewegungsgeber (5) vergleicht und bei mangelnder Übereinstimmung Alarm gibt.
3. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmschaltung (11) die an zwei Punkten eines Fadens (3) vorhandenen Fadenbewegungen miteinander vergleicht und bei mangelnder Übereinstimmung Alarm gibt.
4. Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmschaltung (11) das den Steuerimpulsen der Bewegungsgeber (5) entsprechende Signal zunächst über ein Verzögerungsglied leitet und erst dahinter mit dem von einem Bewegiingsleser (7) kommenden Signal vergleicht.
5. Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmschaltung (11) das von einem Rewegungsleser (6) kommende Signal zunächst über ein Verzögerungsglied leitet und erst dahinter mit dem von einem anderen Bewegungsleser (7) kommenden Signal vergleicht.
6. Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegungsleser (6) dicht neben einem Bewegungsgeber (5) angeordnet ist.
7. Zaun nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Alarmschaltung (11) enthaltenen digitalen Störungszähler, der erst ab einer vorgegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden fehlerhaften Fadenbewegungen ein Alarmsignal abgibt.
8. Zaun nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in der Alarmschaltung (11) enthaltenes Glied, das den Mittelwert aus den Phasenverschiebungen bildet, die zwischen den Steuerimpulsen am Bewegungsgeber (5) und den Fadenbeweguni:cn am Bewegungsleser (7) auftreten, wobei dieser Mittelwert als Sollwert dient, mit dem die weiteren Phasenverschiebungen verglichen werden.
9. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungigeber (5) die Fäden (3) um etwa 1 mm hin- und herbewegen.
10. Zaun nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zufallsgenerator (10), der die Bewegungsgeber (5) steuert.
11. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeber (5) und die Bewegungsleser (6, 7) an den Pfählen (1, 2) in Schutzkapseln angeordnet sind, die Vorrichtungen (9) enthalten, welche ein unbefugtes öffnen der Schutzkapseln feststellen und der Alarmschaltung (11) melden, die dann Alarm gibt.
12. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (3) aus Metall bestehen.
SdP wobei mindestens ein Ende eines jeden Fafedernd angeschlossen,^ ^^.^ ^ be
Dep-H η mit überwachter Vorspannung. Die einzels.tzt Faden mit "°erw<L einen Ende an einen federbenen Fäden sind.m£rem em ^ ^. A e
161'" hen denen ich eine Betätigungsscheibe befin- T; SSe SReiben sind auf einer ebenfalls federbeladet. Diese scnciu< unterem Ende ein
steten Stange ange°™n;^h den Betätigungsstiften Hebel befestigt. t, de ^J der MikroschaHer zweier einander gegen β
Sn ΪΧΑΪΛΗ die Vorspannung Zaun kriecnen ζ f beläMgt wird und
??· <=1οΐ Der Einbrecher überwindet das Hinder-Alarm auslost Der tmo ^^ festk)cmmt
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DE4007298A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Rainer Grimm Ueberwachungseinrichtung fuer einen sicherheitszaun

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