DE2032993C3 - Durch einen Metalldetektor betätigte Sortierweiche - Google Patents

Durch einen Metalldetektor betätigte Sortierweiche

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Pulsotronic Merten & Co Kg 5270 Gummersbach De GmbH
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/02Dry treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • B07C5/362Separating or distributor mechanisms

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

gung eines Deckels 23 angeformt Als Stützen 24 dienen Schwingmetallpuffer.
Detektor 5 und Hubmagnet 7 sind in Fig. 1—3 im Inneren des Gehäuses 8 angeordnet, dessen Deckel 23 und/oder Rückwand im oberen Bereich zwei Bohrungen 21 mit durch innen angeformte Rippen versteiften Augen 22 zur Wandbefestigung aufweist Unter einer Kammer 20 für den Hubmagnet 7 ist ein Steuergerät 33 für das Fördersystem in einer Kammer 25 untergebracht
Die Förderung erfolgt in F i g. 1 durch eine Pumpe 34, die auf einem Silo 35 zusammen mit einem Trichter 36 zum Einfüllen des Mahlgutes oder Granulates befestigt ist In den Silo 35 ragt eine Förderleitung 37 hinein, die im Trichter 4 endet Die öffnung 9 endet in einem Einfüllstutzen 38 einer Verarbeitungsmaschine 39; an die zweite öffnung 9* ist eine bewegliche Leitung 40 für den Ausschuß angeschlossen. Im Füllstutzen 38 sind im gewünschte« Abstand voneinander zwei Geber 41 angeordnet und der eine dem oberen Rand und der andere denj Hals zugeordnet
Beim Ober- bzw. Unterschreiten des durch dv Geber -41 bestimmten Füllstandes schaltet ein Relaiskontakt 45 des Steuergerätes 33 die Förderpumpe 34 ab bzw. an. Wenn im Stutzen 38 das Fördergut unter das Niveau des unteren Gebers 41 sinkt (F i g. 3), spricht dieser an und bewirkt das Einschalten der Förderpumpe 34, bis nach Erreichen des oberen Gebers 41 die Förderung unterbrochen wird (F i g. 2). Ein Rückstau des Rohstoffes in den Bereich der Sortierweiche 3 ist ausgeschlossen.
In F i g. 4 endet die Durchlaßöffnung 16 des Dektors 5 in einem Zwischenrohr 26. Das Leitrohr 6 ist auf einer Achse 27 gelagert Das Zwischenrohr 26 und Leitrohr 6 sind dicht verbunden, so daß staubförmiges Mahlgut nicht austreten kann. Die Dichtung kann gummielastisch als Anschlußbalg, Stopfen od. dgl. ausgebildet sein oder es kann als Leitrohr 6 ein Metall- oder Kunststoffschlauch dienen, der über einen Anschlußspalt oder direkt mit ein ^r Lasche am Zwischenrohr 26 befestigt ist In dem Ausführungsbeispiel F i g. 4 ist der Silo 35 über der Sortierweiche 3 angeordnet Der Füllstutzen 38 entfällt, da die Sortierweiche 3 mit der öffnung 9 der Gutseite direkt an die Maschine 38 angeschlossen ist und die Geber 41 im Abstand in einer Rohrleitung 42 angeordnet sind. Am Auslauf des J'los 35 ist ein Absperrorgan 43 mit einem Schieber 44 angeordnet, der mit dem Steuergerät elektrisch verbunden ist und durch die Geberimpulse bei Über- bzw. Unterschreitung des Niveaus im Rohr 42 betär.gt wird und den Rohstoff- so durchfluß unterbricht. Das Absperrorgan 43 ist unmittelbar über der Weiche J angebracht, damit der Rohstoffdurchfluß sofort unterbrochen wird.
In Fig.4 ist das Gehäuse 8 durch eine Platte 49 abgedeckt und daß Rohr 37 des Silos 35 auf einem der Platte angeformten Flansch 54 befestigt. Die Befestigung erfolgt durch einen Klemmkonus oder radialen Schlitz eines auf den Flansch 54 aufgeschraubten Flanschstückes 58 und eine tangentiale Klemmschraube.
F i g. 5 zeigt die Schaltung des Steuergerätes 33. Der Detektor 5 arbeitet nach dem Prinzip der Beeinflussung eines Kraftfeldes, einer Hochfrequenzschwingung od. dgl. durch Metalleinschlüsse in Roh-, Halb- und Fertigungsprodukten von Füll- insbesondere Mahlgut Ein anschlußfertiges Netztet 50 und ein Schaltgerät 51 mit Relaisausgang 52 und gegebenenfalls mit einstellbarem Zeitverzögerungsteil 53 sind in der Kammer 25 untergebracht Der Metalldetektor 5 ist über ein Kabel 55 und einen Steckanschluß 56 auswechselbar an das Schaltgerät 51 und den Hubmagnet 7 angeschlossen. Anstelle der dargestellten rechteckigen Detektoren 5 sind auch Ringdetektoren oder dgl. befestig- und anschließbar. Der Netzanschluß erfolgt durch ein Kabel 57.
Gemäß Fig.4 bewirkt ein im Füll- insbesondere Mahlgut enthaltenes Metallpartikel beim Fall durch die öffnung 16 in der Spule des Detektors 5 einen Stromimpuls, der über den Stecker 56 und das Kabel 55 in das Schaltgerät 51 gelangt, verstärkt wird und über den Relaisausgang 52 den Hubmagneten 7 steuert Die Einstellung der Zeitverzögerung 53 arfolgt entsprechend der Fallgeschwindigkeit des Packeis. Die Geber 41 arbeiten kapazitiv auf die Brücke einet Steuerschaltung 46 des Steuergerätes 33 mit einem Relaisausgang 47, dessen Kontakt 45 den Motor der Pumpe 34 sch.dtet Anstelle des Motors kann ein Betätigungsorgan für das Absperrorgan 43 insbesondere den Flachschieber 44 treten. Die Betätigung kann elektropneumatisch, elektrohydraulisch oder elektromotorisch erfolgen. Die Brückenschaltung ist normalerweise abgestimmt und führt zur Verstimmung. Die Geber 4ί arbeiten berührungslos, indem durch Annäherung eines Gegenstandes die Schwingkreiskapazität eines Oszillators so verändert wird, daß die Schwingung einsetzt oder abreißt
In diesem Moment wird durch einen in jeden Geber eingebauten Trigger entweder L oder O Signal abgegeben. Dieses Signal wird nach Bedarf verstärkt und auf die Steuerschaltung 46 mit dem Relaisausgang 47 gegeben.
Der untere Geber 41 spricht an, sobald das Mahlgut oder Granulat seine aktive Zone erreicht. Die Steuerschaltung wertet dieses Signal aus und schaltet über das Relais den Motor der Förderpumpe ein. Gleichzeitig geht das Relais in Selbsthaltung und der obere Geber wird aktiviert bzw. auf die nächste Schaltfunktion vorbereitet.
Diese wird ausgelöst, wenn das Mahlgut oder Granulat den oberen Geber erreicht. Das Relais fällt ab, die Förderung wird unterbrochen und der untere Geber 41 aktiviert Dieser Vorgang wiederholt sich in stetigem Wechsel, wobei die Schaltung drei Steuerfunktionen erfüllt, nämlich die Auswertung des L und O Signals und die Aktivierung der Geber.
Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfirdung und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So ist der Flachschieber 44 im Absperrorgan 43 z. B. iängsverschiebbar ι id mittels Flansch 48 und Schrauben 57 am Rohr 37 befestigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Durch einen Metalldetektor betätigte Sortierweiche für Kunststoff, insbesondere Mahlgut, mit schwenkbar gelagertem Leilkörper und einem Betätigungsorgan, wobei nach Patent 18 09 982.6 der kanalartig geschlossene Leitkörper, insbesondere Rohrabschnitt an seinem dem Metalldetektor benachbarten Ende in einem den Metalldetektor aufnehmenden Gehäuse aufgehängt ist und gesteuert durch den Metalldetektor abwechselnd über je einer an sich bekannten hosenbeinartigen öffnung des Gehäuses gehalten wird, dadurchgekennzeichnet, daß der Metalldetektor (5) in ein durch Geber (41) geregeltes Fördersystem (34) eingeschaltet und die Sortierweiche (3) mit der Gutseite (9) an eine Verarbeitungsmaschine (39) angeschlossen ist
2. Sortierweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand angeordneie Geber (41) dfcu Durchfluß des Fördergutes abhängig vom Füllstand der Vefäfbeirungoinaschine (39) regeln.
3. Sortierweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber (41) in verschiedener Höhe eines Einfüllstutzens (38) der Verarbeitungsmaschine (39) angeordnet sind.
4. Sortierweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber (41) in verschiedener Höhe eines Zuleitungsirohres (42) der Verarbeitungsmaschine (39) angeordnet sind.
5. Sortierwt..:he nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter oder Silo (35) über der Sortierweiche (3) angeordnet und dem Auslauf des Behälter:- oder Silos ein Absperrorgan (43) zugeordnet ist, das bei Über- bzw. Unterschreiten des Niveaus den Durchfluß unterbricht, bzw. freigibt
6. Sortierweiche nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sortierweiche (3) ein den Gebern (41) zugeordnetes Steuergerät (33) angeordnet ist
7. Sortierweiche nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber (41) kapazitiv arbeiten oder mechanisch und über einen Relaiskontakt (45) das Förder- bzw. Absperrorgan (34,43) betätigen.
8. Sortierweiche nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet daß ein Trichter (4) oder Zuleitungsrohr (37) auf dem Gehäuse (8) der Sortierweiche (3) mittels Flansch (54, 58) befestigt ist.
9. Sortierweiche nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) eine Kammer (25) für das Steuergerät (33) aufweist
IO
Die Erfindung betrifft durch einen Metalldetektor betätigte Sortierweichen für Kunststoff mit kanalartig geschlossenem Leitkörper nach Patent 18 09 982.6. "Solche Weichen, insbesondere mit steuerbarem Rohrabschnitt scheiden metallische Fremdkörper im Mahlgut oder Granulat aus. Aufgabe des Zusatzes ist es, die Ausscheidung auch bei automatischer Beschickung und Verarbeitung zu ermöglichen und einen Rückstau des Mahlgutes oder Granulat« bis zur Sortierweiche zu verhindern, da sonst eine Blockierung der Weiche eintritt
Diese Aufgabe wird gemäß dem Zusatz dadurch gelöst, daß der Metalldetektor in ein durch Geber geregeltes Fördersystem eingeschaltet und die Sortierweiche mit der Gutseite an eine Verarbeitungsmaschine angeschlossen ist Die Regelung kann verschieden erfolgen; so kann bei Über- bzw. Unterschreitung einer bestimmten Füllmarlce ein Steuergerät ein Absperrorgan, eine Förderpumpe aus- bzw. einschalten. Die Steuerung kann mechanisch, z.B. über Fühlerhebel, oder elektrisch erfolgen. Bei einer bevorzugten Ausführung ist ein Vorratsbehälter oder Silo über der Weiche angeordnet und das Absperrorgan am Auslauf des Vorratsbehälters oder Silos vorgesehen, so daß die Giberimpulse bei Über- bzw. Unterschreitung des Niveaus den Rohütoffdurchfluß unterbrechen. Das Absperrorgan wird vorzugsweise unmittelbar über der Weiche angebracht und damit der Rohstoffdurchfluß sofort unterbrochen. Ein besonderer Einfüllstutzen entfällt, wenn die Weiche mit der Gutseite direkt an die Maschine angeschlossen wird.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungen der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Fördersystems nach der Erfindung,
F i g. 2 einen SchniK der Sortierweiche und zugeordneter Teile bei Überschreitung des Niveaus,
F i g. 3 die Sortierweiche und zugeordnete Teile bei Unterschreitung des Niveaus,
F i g. 4 einen Schnitt einer unter dem Silo angeordneten Weiche und
F i g. 5 ein Schaltochema.
in den Fig. 1-3 besteht eine Sortierweiche 3 aus einem Fülltrichter 4, einem Metalldetektor 5, einem Leitrohr 6 und einem elektromagnetischen Betätigungsorgan 7. Das Leitrohr 6 aus Metall oder Kunststoff isi in einem kastenartigen Gehäuse 8 mit hosenbeinartigen Öffnungen 9,9' unmittelbar unter dem Metalldetektor 5 pendelnd aufgehängt und etwa in halber Länge durch eine Feder 10 belastet
Die Querschnittfläche des Rohres 6 ist über die ganze Länge gleichbleibend, und zwar hat das Rohr einen kreisförmigen Querschnitt bis auf das untere Ende 11, das einen elipüschen Querschnitt gleicher Fläche hat. Zwischen beiden Hosenbeinen 9,9' ist eine Schneide 12 angeordnet Die Betätigung erfolgt über einen Stößel 13, der beiderends mit Gabelköpfen 14 zwischen einem Elektromagneten 7 und einer Schelle i5 od. dgl. des Rohres 6 angelenkn ist. Die eine öffnung 9 ist der Gut- und die zweite Öffnung 9' der Ausschußseite zugeordnet
Die Verbindung zwischen Gabelkopf 14 und Stößel 13 einerseits und Feder 10 und Gehäuse 8 anderseits ist justierbar. Der engste Querschnitt des Systems befindet sich oberhalb des Detektors 5, damit das Schüttgut von hier aus frei durch die Weiche 3 hindurch fällt und keine Stauungen auftreien. Das Sortierrohr 6 wird beim Passieren eines Fremdkörpers nach der zweiten Öffnung 9' gezogen. Hat der Fremdkörper die Weiche passiert, geht das Rohr 6 durch die Feder 10 wieder, wie dargestellt, zur ersten öffnung 9zurück.
Die in den Figuren dargestellten Sortierweichen haben rechteckigen Grundriß und der Detektor 5 eine runde exzentrisch in diesem angeordnete Durchlaßöff-. nung 16, sowie zwei Stützen 24 mit Bohrungen für zwei Befestigungsschrauben. Dem Gehäuse 8 sind Augen mit Gewindebohrungen 21 für Schrauben zur Befesti-
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