DE3445429A1 - Sortieranlage zum sortieren von trockenem industriemuell - Google Patents

Sortieranlage zum sortieren von trockenem industriemuell

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DE3445429A1
DE3445429A1 DE19843445429 DE3445429A DE3445429A1 DE 3445429 A1 DE3445429 A1 DE 3445429A1 DE 19843445429 DE19843445429 DE 19843445429 DE 3445429 A DE3445429 A DE 3445429A DE 3445429 A1 DE3445429 A1 DE 3445429A1
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DE
Germany
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sorting
belt
garbage
height
waste
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Withdrawn
Application number
DE19843445429
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English (en)
Inventor
Christian 3221 Coppengrave Henke
Wolfgang 7521 Dettenheim Klumparendt
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Amawerk Maschinen und App GmbH
Original Assignee
Amawerk Maschinen und App GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Sortieranlage zum Sortieren von
  • trockenem Industriemüll Die Erfindung betrifft eine Sortieranlage zum Sortieren von Altpapier und trockenem Industriemüll, bestehend aus einem Sortierband, auf das der zu sortierende Müll aufgegeben und an einer Sortierstation zur manuellen Sortierung vorbeigeführt wird.
  • Im Zuge der Bemühungen zur Wiederverwertung von Altmaterialien sind auch Versuche in Gang gekommen, trockenen Industriemüll und Altpapier einer Wiederverwertunq zuzuführen.
  • Dies gelingt am besten bei Altpapier, insbesondere bei schon bereits vorsortiertem Altpapier, am schwierigsten bei aus allen möglichen Quellen angefahrenen, trockenem Industriemüll. Diesem trockenen Industriemüll sind Materialien und Geqenstände beigemengt, die dessen Verwertung empfindlich behindern. Dies sind vor allem Glas- und Keramikbeimengungen, Beimengungen von Bauschutt und ähnlichen mineralischen Produkten, aber auch Beimengungen von Kunststoffen und sonstigen synthetisch aufgebauten Mineralien, wie auch von Holz, insbesondere von kunststoffbeschichteten Holzteilen und Metall. Diese ganzen, die Wiederverwertung störenden Materialien, müssen aus dem Industriemüll beziehungsweise aus dem Altpapier manuell heraussortiert werden, wozu Sortieranlagen, wie sie oben angeführt sind, dienen. Zur manuellen Sortierung müssen die Bedienkräfte in der Sortierstation die störenden Materialien aus dem herangeführten Müll aussortieren und entweder in Behältern sammeln, oder auf wegführende Bänder auflegen. Der diese Sortierstation verlassende Müll ist sodann, gegebenenfalls nach weiteren Bearbeitungsschritten, wieder verarbeitungsfähig.
  • Industriemüll und Altpapier erreicht die Sortierstation vollkommen ungeordnet. Die Höhe des Mülls auf dem Sortierband schwankt hierbei zwischen Null und einem Maximalwert, wobei der Maximalwert durch die Durchlaßöffnung eines Aufgabetrichters vorgegeben ist. Diese Durchlaßöffnung muß verhältnismäßig groß gewählt werden, um auch sperrige Materialien durchzulassen, damit an der Aufgabestelle auf das Sortierband keine Materialstockungen entstehen. Dadurch bedingt wird das Sortierband äußerst unterschiedlich belegt, von einer Müll-Auftragshöhe, beginnend bei Null, bis zu einer Auftragshöhe, die durchaus 100 cm übersteigen kann.
  • Es ist dies leicht vorstellbar, wenn man bedenkt, daß der Industriemüll alle möglichen sperrigen Teile enthält, die zum einen die Höhe des auf dem Sortierband aufliegenden Mülls bestimmen, zum anderen aber auch bewirken können, daß sie durch Verklemmen innerhalb der Durchlaßöffnung auch kleinere Müllteile am Passieren hindern, damit also den Transport des Mülls auf dem Sortierband verhindern. An der Sortierstation kommen deshalb ganz unterschiedliche Mülls volumen an, wobei die Höhe dieses Volumens zwischen Null und etwa 1 Meter schwanken kann. Um jedoch diesen Müll sortieren zu können, müssen die Bedienkräfte auch etwa 1 Meter hohe Müllberge durchstöbern, um die unerwünschten Materialien heraussortieren zu können. Wesentlich effektiver und erheblich weniger anstrengend bei deutlich verbesserten Arbeitsbedingungen könnte dieses Sortieren stattfinden, wenn der Müll in einigermaßen gleichmäßiger Höhe auf dem Sortierband herangeführt würde. Aufgabe der Erfindung ist es, dies zu erreichen.
  • Diese damit gegebene Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch gelöst, daß vor dem Sortierband ein in seiner Zuführungsgeschwindigkeit steuerbares Aufgabeband angeordnet ist, das den Müll aufnimmt und auf das Sortierband abwirft und daß die Gechwindigkeit des Aufgabebandes abhängig von der Höhe des aufgegebenen Mülls steuerbar ist.
  • Nicht mehr also wie bisher wird der zu sortierende Industriemüll beziehungsweise das -Altpapier direkt auf das Sortierband aufgegeben, sondern auf ein dem Sortierband vorgeschaltetes Aufgabeband, das nun je nach der Höhe des herangeführten Materials mehr oder weniger schnell läuft und damit pro Zeiteinheit eine praktisch stets gleichbleibende Materialmenge auf das Sortierband abwirft. Dadurch gelingt es, die Höhe des auf dem Sortierband zur Sortierstation zugeführten Materials stets etwa gleich zu halten, womit sich beim Sortieren dieses Mülls deutlich bessere Arbeitsbedingungen ergeben, die nicht nur die verhältnismäßig schmutzige Arbeit erleichtern, sondern auch eine bessere Sortierung des herangeführten Mülls und letzten Endes damit auch eine bessere Qualität des wiederzuverwendenden Materials zulassen.
  • Früher durchgeführte Versuche, die Höhe des Industriemülls durch Abstreifer zu begrenzen, führten nicht zum Erfolg, da sperrige Güter stets an dieser Abstreifstelle den weiteren Durchtritt des Mülls verhinderten und damit immer wieder zu Störungen Anlaß gaben. Auch Abstreifbürsten waren mit diesem Mangel behaftet. Man half sich daher bisher damit, daß, wenn die Bedienkräfte bei der manuellen Sortierung in der Sortierstation, bedingt durch die abnorme Höhe des aufgelegten Mülls, mit der Sortierung nicht nachkamen, das Band kurzzeitig durch eine entsprechende Bedienperson angehalten wurde, bis der herangeführte Müllberg sortiert war und der normale Sortiervorgang wieder aufgenommen werden konnte.
  • Bei der Erfindung hingegen wird eine Müllmenge in praktisch gleichbleibender Höhe herangeführt, so daß zur Sortierung dieser Müllmenge nicht der Müll manuell durchstöbert werden muß, sondern daß bereits visuell störende Materialien erfaßt und aussortiert werden können.
  • Zur Steuerung der Geschwindigkeit des Aufgabebandes wird vorteilhafterweise bei der Abwurfstelle, oberhalb des Aufgabebandes, über dessen Breite mindestens ein die Höhe des aufgelegten Mülls feststellender Fühler angeordnet. Um Faischanzeigen durch Müll-Spitzen und -Täler zu vermeiden, werden hierbei zweckmäßigerweise zwei in Bandlängsrichtung hintereinanderliegende Fühler angeordnet, die erst dann eine Geschwindigkeitsänderung herbeiführen, wenn der Weg zwischen diesen beiden Fühlern von einer Müllmenge entsprechender Höhe passiert wird. t)er beziehungsweise die Fühler können hierbei in Bandlängsrichtung verschwenkbare, mit einem Winkelgeber verbundene Tastarme sein, oder auch, vorteilhafterweise, Reflexlichttaster. Um Falschanzeigen durch spiegelnde Materialien im Müll zu vermeiden, werden hierbei die Reflexlichttaster zweckmäßigerweise im Infrarotbereich betrieben.
  • Selbstverständlich wäre zur Überwachung der Auflagehöhe des Mülls auf dem Aufgabeband auch eine über die Breitseite des Bandes angeordnete Lichtschranke denkbar, jedoch kann durch eine derartige Lichtschranke lediglich eine bestimmte Grenzhöhe ermittelt werden. Bei den oben auf den Müll aerichteten Reflexlichttastern hingegen kann ein gewisser Toleranzbereich eingestellt werden, innerhalb dessen der herangeführte Müll in seiner Höhe schwanken kann. Abnorm aus der Müllmenge herausstehende Teile werden hierbei toleriert, ebenso wie Hohlräume, die durch herangeführte sperrige Gegenstände bedingt sind. Dies kann noch dadurch unterstützt werden, daß den Reflexlichttastern Zeitglieder nachgeschaltet werden, die erst bei länger anstehendem Signal steuernd auf die Stelivorrichtung für den, das Aufgabeband antreibenden Motor, einwirken.
  • Auf jeden Fall wird damit erreicht, daß der zu sortierende Müll in praktisch gleichbleibender Höhe auf dem Sortierband der Sortierstation zugeführt wird, wodurch ein effektiveres und die Qualität des sortierten Mülls verbesserndes Arbeiten möglich ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeipiel einer derartigen Sortieranlage schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 schematisch eine derartige Sortieranlage, Fig. 2 eine Detailansicht an der Abwurfstelle vom Aufgabe- zum Sortierband und Fig. 3 die Blockschaltung einer elektrischen Anlage hierzu.
  • In einen Einfülltrichter 1 wird Altpapier und trockener Industriemüll eingefüllt, der diesen Müll auf ein Aufgabeband 2 führt. Die Durchtrittsöffnung 3 an der in Bandlängsrichtung gesehen hinteren Kante des Einfülltrichters 1 und dem Aufgabeband 2 ist so groß bemessen, daß Verstopfungen an dieser Stelle kaum zu befürchten sind. Gemäß dem Pfeil 4 wird der Müll nunmehr der Abwurfstelle 5 vom Aufgabeband 2 zum Sortierband 6 zugeführt. Unmittelbar vor der Abwurfstelle 5 ist oberhalb des Aufgabebandes 2 eine Brücke 7 angeordnet, die zwei Fühler 8, 9, im dargestellten Falle Reflexlichttaster, zeigt. Diese Reflexlichttaster 8, 9 stellen die Höhe H des herangeführten Mülls 10 fest und wirken über ein Stellglied v auf den Antriebsmotor M 1 des Aufgabebandes 2 ein. Bei festgestellten großen Höhen des herangeführten Mülls 10 wird die Geschwindigkeit, mit der der Müll über das Aufgabeband 2 der Abwurfstelle 5 zugeführt wird, verlangsamt, bei geringen Höhen beschleunigt.
  • Dadurch ergibt sich auf dem Sortierband 6, das durch einen Motor M 2 in gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben wird, eine praktsich stets gleichbleibende Müllhöhe h, die ein effektives Sortieren dieses zur Sortierstation herangeführten Mülls ermöglicht.
  • In Fig. 3 ist im Blockschaltbild die elektrische Schaltung der Steuerung des Motores M 1 des Aufgabebandes 2 dargestellt. Die durch die Reflexlichttaster 8, 9 festgestellte Höhe des herangeführten Mülls 10 wird über Zeitglieder 11 einer Steuerlogik 12 zugeführt, die wiederum das Stellglied beeinflußt, das die Geschwindigkeit des Antriebsmotores M 1 des Aufgabebandes 2 steuert.
  • Slhstvrständlich kann das Aufgabeband, was in den meisten rällen zwecksmäßig sein dürfte, auch aufsteigend angeordnet sein, daß es also den über den Einfülltrichter 1 aufgegebenen Müll nach oben auf das Sortierband 6 transportiert, womit sonst notwendige zusätzliche Transportbänder überflüssig werden.

Claims (6)

  1. PATENT!\NSPRüCHE 1. Sortieranlage zum Sortieren von Altpapier und trockenem Industriemüll, bestehend aus einem Sortierband, auf das der zu sortierende Müll aufgegeben und an einer Sortierstation zur manuellen Sortierung vorbeiqeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Sortierband (6) ein in seiner Zuführgeschwindigkeit steuerbares Aufgabeband (2) angeordnet ist, das den Müll (10) aufnimmt und auf das Sortierband (6) abwirft und daß die Geschwindigkeit des Aufgabebandes (2) abhängig von der Höhe H des aufgegebenen Mülls (10) steuerbar ist.
  2. 2. Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abwurfsstelle (5), oberhalb des Aufgabebandes (2), über dessen Breite mindestens ein die Höhe H des aufnelecaten Mülls (10) feststellender Fühler angerdnet ist.
  3. 3. Sortieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Bandlängsrichtung hintereinanderliegende Fühler angeordnet sint.
  4. 4. Sortieranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Fühler ein in Bandlängsrichtung verschwenkbarer, mit einem Winkelgeber verbundener Tastarm ist.
  5. 5. Sortieranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Fühler ein Reflexlichttaster (8, 9) ist.
  6. 6. Sortieranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexlichttaster (8, 9) im Infrarotbereich arbeitet.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2738505A1 (fr) * 1995-09-11 1997-03-14 Besnard Germain Dispositif automatique d'alimentation pour calibreuse a huitres
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DE202014007282U1 (de) * 2014-09-12 2015-12-16 Big Dutchman International Gmbh Dosiervorrichtung
US9382070B2 (en) 2012-10-24 2016-07-05 Big Dutchman International Gmbh Conveyor and method to convey animal products in an agricultural business
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